XML PDF

Sulpiz Boisserée an Karl Hegel, M., 31. Oktober 1834

Es hat mir sehr leid gethan, daß Sie uns gestern2 zweimal verpasst haben. Ihrer freundlichen Erlaubniß gewiß schicke Ihnen hier einen Brief an Köster, und einen Zweiten an Heinrich Stieglitz in Mannheim, den ich in Heidelberg auf die Post gegeben hätte.

In Heidelberg grüßen Sie ganz besonders Daub und seine Familie3, so auch Naegele, Creuzer, Schwarz, Abegg und Thibaut. Wir gedenken immer ganz4 gerne unseres Aufenthalts in Heidelberg, es war die glücklichste Zeit unseres Lebens.

Reisen Sie glücklich, und lassen Sie sich einmal wieder bei uns sehen.

Ihr ergebener
Sulpiz Boisserée.