Herrn Dr. F. Eggers / Gr. Friedrichstaße / Nr. 245
Schwerin, 1
Mein lieber Freund!
Spät kommen Sie mit einem Lebens- und Liebeszeichen, aber ich freute mich herzlich, daß Sie kamen. Aus der Schilderung Ihrer dortigen Lebenszustände entnehme ich, daß Ihnen auch dort neben der Freuden die Leiden nicht erspart bleiben, Leiden hier ganz ungewohnter Art, deren ich Sie gern überhoben wüßte. Dennoch habe ich Grund anzunehmen, daß Sie sich glücklich fühlen mitten im Sand, unter Wanzen und Cholera und umgeben von Acten, welche vom Geiste der Kunst nur wenig beseelt zu sein scheinen. Denn die Arbeit macht Ihnen die Freude und die Aussicht auf ihre Vollendung gewährt Ihnen zum voraus eine anspornende Befriedigung, wie Sie sie bei der täglichen Zeitungsmacherei niemals empfinden konnten. Ich wünsche Ihnen guten Fortgang und glückliches Gelingen. Übrigens dachte ich mir’s wohl, daß Sie nicht so schnell damit zu Ende kommen würden, als Sie glaubten. Wedemeier theilte mir mit, daß Sie schon jetzt noch den August in Aussicht nehmen, daß allerlei Pläne für die Zukunft im Schwange sind, und ich abstrahire mir ohne viel Combinationsgabe daraus, daß wir hier auf Sie kaum mehr zu rechnen haben. Auch das kommt mir keineswegs unerwartet, und ich würde Ihre Gewissenhaftigkeit wirklich für zu groß halten, wenn Sie sich nicht, bei besseren und gesicherteren Aussichten, hierbei der Zeitung für gebunden erachten wollten. Wenn Sie zurückkehren, werden wir Sie mit offnen Armen empfangen, wenn Sie in Berlin bleiben, werden wir hier Rath zu schaffen wissen. | Aber vielleicht würden Sie auch mich nicht mehr hier finden, da ich bei dem Übergang in das neue Vierteljahr ernstlich dran denke mich gänzlich von der Zeitung loszumachen. Wedemeier hat Lust zur Sache und wird die Stelle als Redacteur ganz gut ausfüllen; einen Mitarbeiter wird auch er bei seinen anderweitigen Geschäften nicht entbehren können. Ich halte meinem gegebenen Versprechen gemäß freiwillig nur noch bis zum Ende des Landtags aus und dieser wird allen Vermuthungen nach bis zu Ende des Monats geschlossen werden. Die Verfassung kommt jetzt zur zweiten Berathung; gehen die ersten § §. abermals durch, wie möglich ist, da die Rechte hier bei uns dasselbe Spiel einleitet, wie die Rechte in Frankfurt (sers tout comparaison2), erfolgt wahrscheinlich sofort in Auflösung; im anderen Falle wird die Beratung in zwei Wegen vollendet sein, und dann die Enderklärung des Großherzogs mit dem Schluß des Landtags zugleich eintreten.
Aus Ihrem merkwürdigen Geständniß, daß Sie in Berlin so gut wie gar keine Zeitung lesen, ersehe ich wieder recht, wie wenig Sie doch eigentlich zur Politik geartet sind, und kann Sie nur beklagen, daß Sie sich so lange Gewalt angethan haben; aber ich muß auch Ihre Resignation bewundern, womit Sie dies erduldeten.
Zu Johannis3 sind wieder mehrere Veränderungen im Zeitungswesen eingetreten – eine Demokratische Zeitung ist als Fortsetzung des Landtagsboten unter der Redaction von Pohle erschienen und hat die besten Kräfte der Neuen Schwerinischen4 an sich gezogen, nämlich Polenz und Consorten, so daß diese bewogen wurde, sich selbst mit Resignation zu vernichten und ihre Abonnenten an die Demokratische| zu verkaufen. Das neue Product dieser combinirten Kräfte scheint mir jedoch noch schlechter zu sein als die Neue Schwerinische für sich war. – Der Norddeutsche Correspondentredigirt von vonFlorencourt in Verbindung mit Friedrich Maaßen ist durch ein großartiges sehr weitläufiges Programm angekündigt und wird, Umstände halber, erst vom 15. Juli an erscheinen: er will die gesammte „conservative Partei“ in ganz Norddeutschland, mit Ausnahme von Preußen, für welches die Neue Preußische zum gleichen Wege dient, vereinigen und stärken; selbst auf Thüringen und Sachsen (!) ist das Unternehmen in Rostock berechnet. –
Ihre hiesigen Freunde befinden sich alle wohl und munter. Wedemeier lag jedoch ein Paar Tage zu Bette und Assur zu gleicher Zeit am Podagra darnieder: ich mußte für 2 Pferde ziehen. Jetzt ist aber Alles wieder im guten Gange.
Bolle5 befindet sich seit einer Woche als Untersuchungscourps in Hannover wegen der früheren Katzenmusiken, von Der auch in unserer Zeitung die Rede gewesen, als Sie noch hier waren. Seine Stelle als Berichterstatter wird durch Porbs6 vertreten (der Landtagsbote hat seine Berichterstatter abgedankt, weil er in der Demokratischen Zeitung keine ausführlichen Berichte mehr gibt.)
Grüßen Sie Aegidi bestens von mir und sagen Sie ihm meinen Dank für seine kurzen Berichte aus Gotha, die mir sehr willkommen waren. – Hoffentlich sind Sie ihre Wanzen los oder an sie gewöhnt: wenn nicht, so machen Sie, daß Sie aus dem Neste herauskommen; solche Nächte, wie Sie beschreiben, sind nicht lange auszuhalten. Schreiben Sie mir bald einmal wieder und vergessen Sie nicht, mit noch 2 Quittungen nachzuschicken, die eine über 10 Thaler, die Sie als Mitarbeiter für die ersten 8 Tage des Monats Juni erhalten haben, und die andren über 7 Thaler (die 24 Schillinge von denen Sie schreiben, mit eingerechnet) für Correspondenz im Monat Mai und Juni – ich brauche sie zu den Belegen und wäre mir lieb, sie binnen 8 Tagen zu haben.
Leben Sie wohl und gedenken Sie
Ihres Freundes Carl Hegel.
1Der Inhalt des Briefes macht es wahrscheinlich, daß er in Schwerin geschrieben wurde; zu datieren ist er nach Mai und vor dem 24. Juni 1849. 2Unsichere Lesart; eventuell im Sinne von „dient jeglichem Vergleich“. 324. Juni 1849, 4Wohl „Neue Schwerinische Politische Zeitung“ , welche 1848 unter dem Titel „Mecklenburgische Zeitung“ von Karl Hegel (1813-1901) neu gegründet und herausgegeben wurde. 5Eventuell der Pädagoge Heinrich (Friedrich Christian) Bolle (1806-1871). 6Unsichere Lesart.
Hegel, KarlKarl Hegel
HiKo
11657075X
Eggers, Friedrich Friedrich Eggers11902248618191872Eggers, Friedrich (1819–1872), Kunstschriftsteller und Journalist, als Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) Redakteur der 1848 gegründeten „Mecklenburgischen Zeitung“.
Schwerin53.6288297,11.4148038Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin am Schweriner See, circa 80 Kilometer südwestlich von Rostock gelegen.
SHLB Kiel
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SHLB Kiel1000
Wedemeier (Wedemeyer), (Heinrich Carl) Friedrich134071468nach 1885Wedemeier (Wedemeyer), Heinrich Carl Friedrich († nach 1885), Schweriner promovierte Jurist und wohl Nachfolger Karl Hegels (1813–1901) als Chefredakteur der „Mecklenburigschen Zeitung“; seit 1835 Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“, Großherzoglich mecklenburg-schwerinscher Ministerial-Registrator und Hofrat.
Pohle, Carl Ludwig Friedrich12097218218171883 Pohle, Carl Ludwig Friedrich (1817–1883), Jurist, war liberal-demokratisch gesinnter Abgeordneter im Frankfurter Vorparlament (1848), 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung; 1848/49 Mitglied des verfassungsgebenden Landtages von Mecklenburg; 1852 Stadtsyndikus, seit 1866 Zweiter Bürgermeister von Schwerin, von 1870 bis 1883 dann dort Erster Bürgermeister. Von 1843 bis 1850 war er überdies Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“ und fungierte 1848/49 als Herausgeber der demokratischen Zeitung „Mecklenburgischer Landtagsbote. Blätter für Reform“ sowie von deren Nachfolgeorgan: „Demokratischen Zeitung. Mecklenburgischer Landtagsbote“.
Polenz, N. N.-in der Mitte des 19. Jahrhunderts wirkendPolenz, N. N., in der Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend, war Redakteur bei der „Neuen Schwerinischen Zeitung“ und der „Demokratischen Zeitung“.
Florencourt, Franz Chassot11661732218031886Florencourt, Franz Chassot (1803–1886), in Braunschweig geborener deutscher Schriftsteller und Journalist, der im Jahre 1849 den „Norddeutsche[n] Correspondent[en]“ gründete.
Maaßen, Friedrich Bernhard Christian11662005618231900Maaßen, Friedrich Bernhard Christian (1823–1900), in Wismar geborener Publizist und Jurist, der an den Universitäten Jena, Berlin, Kiel und Rostock studierte und Syndikus der Mecklenburgischen Ritterschaft wurde. Zusammen mit dem aus Braunschweig stammenden Schriftsteller und Journalisten Franz Chassot Florencourt (1803–1886) gründete er 1849 die antirevolutionäre konservative Zeitung „Norddeutscher Correspondent“. Er warein Schwager Iwan Gloedens (1815–1850).
Assur, David (Jcob)Assur, David (Jacob) (1810–1869), geboren und gestorben Schwerin, war Redakteur und Schriftsteller sowie Mitarbeiter bei der „Mecklenburgischen Zeitung“ in Schwerin; seit 1835 war er Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“.
Bolle, Heinrich Friedrich Christian-18061871 Bolle, Heinrich Friedrich Christian (1806–1871), war ein in Schwerin geborener und in Parchim wirkender Pädagoge, der ursprünglich Theologie in Rostock studiert hatte.
Aegidi (Aegidy), Ludwig Karl James11600904718251901Aegidi, Ludwig Karl James (1825–1901), auch Aegidy, in Tilsit geborener Jurist, Politiker und Dichter, der nach seinem Studium an den Universitäten Königsberg, Heidelberg und Berlin im Jahre 1851 promoviert wurde und sich 1853 an der Universität Göttingen habilitierte. Von 1857 bis 1859 war er außerordentlicher Professor für Staatsrecht an der Universität Erlangen, dann bis 1868 am Akademischen Gymnasium in Hamburg und anschließend bis 1871 an der Universität Bonn. Nach seiner Anstellung im Auswärtigen Amt in Berlin von 1871 bis 1877 war er Professor für Staats-, Völker- und Kirchenrecht an der Universität Berlin.
Berlin52.5170365,13.3888599Hauptstadt des Königreichs Preußen und ab 1871 auch des Deutschen Reiches.
Frankfurt (Main)50.1106444,8.6820917Ehemalige Reichsstadt am Main, oftmaliger Wahl- und Krönungsort der Könige des Heiligen Römischen Reiches sowie Freie Stadt innerhalb des Deutschen Bundes, dessen Bundestag sich dort versammelte. Die Frankfurter Paulskirche war von Mai 1848 bis Mai 1849 der Tagungsort der Frankfurter Nationalversammlung, die die Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März 1849 erarbeitete. Seit dem Mittelalter war es eine bedeutende Messestadt und ein Finanzplatz mit Wertpapierbörse für den Handel mit Staatsanleihen und Aktien.
NorddeutschlandBegriff für den nördlich gelegenen Teil des deutschen Gebietes, welcher in verschiedenen Kontexten (geographisch, linguistisch, historisch, kulturell, wirtschaftlich, politisch etc.) Verwendung findet, ohne dass dabei das Gebiet eindeutig bzw. auch hinsichtlich des jeweiligen wissenschaftlichen Gebrauchs einheitlich definiert ist; es kommt daher auch zu Überscheidungen mit anderen Definitionen innerhalb des deutschen Raumes (z. B. mit Mittel-, West-, Ostdeutschland); oftmals bezieht sich dieser Begriff auch auf das Norddeutsche Tiefland, wo früher allgemein die niederdeutsche Sprache gesprochen wurde.
Preußen, Prusse Königreich Preußen (französisch: Prusse), auch Ostpreußen als östlichste Provinz des Königreichs.
ThüringenLand zwischen Harz im Norden und Fränkischem Bergland im Süden sowie den Städten Eisenach im Westen und Altenburg im Osten.
SachsenKönigreich Sachsen mit Dresden als Haupt- und Residenzstadt.
Rostock54.0886707,12.1400211Hansestadt an der Ostseeküste des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin mit der 1419 gegründeten ältesten Universität im Ostseeraum.
Hannover (Stadt)52.3744779,9.7385532Ehemalige welfische Residenz- und Festungsstadt und bis 1866 Hauptstadt des Königreichs Hannover, dann Hauptstadt der preußischen Provinz Hannover, etwa 300 Kilometer westlich von Berlin an der Leine gelegen.
Gotha50.9494849,10.7014435Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha, die 1847 Anschluß an das Eisenbahnnetz fand, etwa 220 Kilometer nördlich von Nürnberg am Nordhang des Thüringer Waldes gelegen.
CholeraAuch Asiatische Cholera genannte schwere bakterielle Infektionskrankheit mit verschiedenen Ausprägungen, die verbreitet im 19. Jahrhundert epidemisch und pandemisch auftrat.
Rath, RätheRat einer Stadt, Stadtrat; mit Erstarken der Zünfte gegenüber den alteingesessenen Geschlechtern bzw. ratsfähigen Patriziergeschlechtern oftmals fortschreitende Differenzierung in z. B. den „Äußeren“, „Großen“, „Neuen“ oder „Jungen“ Rath/Rat, wohingegen der eigentliche, in dem die wichtigen laufenden Geschäfte rund um die Stadtleitung bzw. -verwaltung erfolgten nunmehr als „Kleiner“, „Enger“ oder „Alter“ Rath/Rat bezeichnet wurde; in einer weiteren Unterscheidung konnten auch noch Ausschüsse hinzutreten, die bisweilen auch „Geheimer Rath“ bzw. „Geheimer Rat“ genannt wurden; auch Bezeichnung für ein Mitglied dieses Rat(h)es; Berater eines Herrschers auch als Gremium oder Regierungsbehörde (z. B. Hofrat, Geheimrat); auch: Ratschläge.
JohannistagDas Hochfest der Geburt Johannes‘ des Täufers am 24. Juni ist verbunden mit der Sommersonnenwende.
Demokratische ZeitungMecklenburgische Zeitung unter dem vollen Titel „Demokratische Zeitung. Mecklenburgischer Landtagsbote“ von liberal-demokratischer Couleur, deren Herausgeber Carl Ludwig Friedrich Pohle (1817-1883) war.
LandtagsboteDemokratische Zeitung unter dem vollen Titel: „Mecklenburgischer Landtagsbote. Blätter für Reform“, welche unter der Leitung des Juristen und Politikers Carl Ludwig Freidrich Pohle (1817-1883) in den Jahren 1848/49 erschien.
Redaction, Redactionen (Redaktion)Redaktion hier als Tätigkeit in Bezug auf die Herausgabe einer historisch-kritischen Quellen-Edition; auch: Zeitungsredaktion.
Neue Schwerinische Politische ZeitungLokalzeitung, welche 1848 unter dem Titel „Mecklenburgische Zeitung“ von Karl Hegel (1813-1901) neu gegründet und 1848/49 herausgegeben wurde.
Mecklenburgische ZeitungDie ab 2. Oktober 1848 erscheinende neugegründete Zeitung löste als formal unabhängiges, dem Schweriner Hof nahestehendes und von ihm mitfinanziertes Blatt die „Neue Schwerinsche politische Zeitung“ ab, die im Jahre 1811 an die Stelle der 1757 gegründeten „Schwerinischen Zeitung von den merkwürdigsten Staatsgeschichten“ getreten war. Karl Hegel (1813-1901) war bis zum 4. September 1849 ihr erster leitender Redakteur und hatte die Aufgabe, an jedem Werktag abends eine vierseitige Zeitung herauszubringen, zu der fast täglich eine Beilage mit weiteren Berichten vor allem über die Verfassungsberatungen im Schweriner Landtag gehörte.
Norddeutscher CorrespondentAb Juli 1845 erscheinende, gegenüber der mecklenburgischen Verfassungsentwicklung kritische Zeitung des aus Wismar stammenden Publizisten und Juristen Friedrich Bernhard Christian Maassen (1823-1900) und des in Braunschweig geborenen Schriftstellers und Journalisten Franz Chassot Florencourt (1803-1886).
redigirenAls (Zeitungs-)Redakteur einen Text für die Veröffentlichung bearbeiten.
PodagraAkuter Gichtanfall am Großzehengrundgelenk oder am Großzehenendgelenk.
KatzenmusikOhrenbetäubende lärmende Musik, deren Durcheinander unterschiedlicher Melodien, von verschiedenen Instrumenten gespielt, lautstarke politische Proteste begleitete und unüberhörbar machte.
Quittung, Quittungen„Quittung“ bzw. „Quittungen“ hier als finanzverwaltungsspezifische Abrechnungsgrundlage zu verstehen, bezogen auf das umfangreiche Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, das Karl Hegel (1813-1901) für die Münchener Historische Kommission leitete, und welche für die Ausbezahlung der Remuneration an den jeweiligen Mitarbeiter erforderlich war. Dieser musste im Vorfeld eine solche Quittung als Beleg ausstellen und an den Abteilungsleiter übermitteln. Die Abrechnung erfolgte hierbei zumeist monatsweise, weswegen gelegentlich auch der Begriff „Monatsquittung“ geläufig war, für Zwischenabrechnungen oder vorläufige „Quittungen“ der Begriff „Interimsrechnung“.
SchillingRecheneinheit für alte deutsche Währungseinheit (germanische Variante vom römischen „solidus“), wobei der Wert des Schillings ca. 12 Pfennig betrug.
CorrespondenzKorrespondenz.
Mehrere Registerverweise
Zitierempfehlung
Die wissenschaftliche Korrespondenz des Historikers Karl Hegel (1813-1901), bearbeitet von Helmut Neuhaus und Marion Kreis