Mein erster Gedanke beim Erwachen warst Du! An unserem Hochzeitstage1! Der uns an den ersten Tag unserer glücklichen Vereinigung erinnert und bei der Überschau der seitdem vergangenen Jahre uns eine reiche Fülle des Glücks und Segens von oben vergegenwärtigt. Dafür haben wir vor allem unseren Blick mit Dank dorthin zu richten. Und dann dürfen wir auch mit Vertrauen und guter Hoffnung der nächsten Zukunft entgegensehen, indem wir Gott bitten, daß Er uns auch in dieser, wie bisher, Seine himmlische Güte bereiten wolle. Er wird es gewiß nicht daran fehlen lassen. Amen. –
Ich schreibe diese Zeilen im Kurhause zu Muggendorf. Der Morgen ist schön und verspricht einen freundlichen Tag wie gestern. Um meinen Bericht mit der Abreise anzufangen, so wird Dir Auguste wohl erzählt haben, wen ich auf dem Bahnhof getroffen. Zunächst hat sich uns beiden, Heyder und mir, Schmid als Dritter angeschlossen. Dann fanden wir Frl. Busch mit Harnack und
Kindern, die sich dort bei der Abreise der ersteren mit dem einen Theil der Kinder trennten. Sie läßt Dich | noch herzlich grüßen. Wir sahen sie noch einmal in Forchheim. Dort nahmen wir drei einen Einspänner, der uns sehr schnell in zwei Stunden bis Streitberg brachte. Bei der schönen Aussicht auf Berg und Thal war es nur ein jammervoller Anblick die meisten von den schönen Kirschbäumen am Wege von den Raupen ganz kahl oder größtentheils kahl abgefressen zu sehen. In Streitberg trafen wir auf der Terrasse die ganze Erlanger Gesellschaft aus Muggendorf, denn nur
Hofmann’s
wohnen in Streitberg. Auch junge Leute waren dabei Plitt undPetersen, Köhler undVogel. Doch gingen diese am Abend nach Erlangen zurück, auch Gerlach mit seinem Sohn, weil dieser wieder in die Schule mußte, während Frau Gerlach, die ihre kleine Agnes mit hat, zurückblieb. Da sie neben mir an wohnt, so hörte ich aber die Kleine beim Waschen schreien, als ob es unser Sophiechen wäre.
Gorup’s,
Schelling’s,
Marquardsens bilden außer Frau Gerlach die hiesige Gesellschaft. Heyder,
Schmid und ich verließen sie in Streitberg und gingen über die Burg Neideck hierher, auf dem Dir wohlbekannten schönen Weg. Beiliegende zwei Tausendschönchen pflückte ich für Dich unter der Burg. Heyder und Schmid blieben bei Mühlhäuser, ich ging ins Kurhaus, wo ich herrliches Zimmer erhalten habe. Gestern Abend waren wir noch | hier unten zusammen recht vergnügt, in dem Sinn den Du kennst und der nicht der Deinige, auch nicht der meinige ist. Heute will die Gesellschaft auf den Weg nach Rabeneck undRabenstein, ich werde mich nicht anschließen, sondern mit Heyder auf die nächsten Berge steigen und hier bleiben.
Zur Mittagszeit. So eben bin ich von meinem Spaziergang mit Heyder zurückgekehrt. Wir waren auf dem höchsten Punkt jenseits des Frauensteins, auf dem Weißenstein, der eine außerordentlich weite Umsicht über die ganze Gegend gewährt. Der Weg dahin ist sehr schön, führt durch Feld und Wald hin und zurück. Ich habe auf dem Wege einige duftende Blümchen2 für Dich gepflückt, die ich hier beilege; freilich werden sie bis morgen ihren Duft verloren haben, aber sie sollen Dir dennoch sagen, daß ich oft an Dich gedacht habe und so werden auch fort und fest meine Gedanken in Liebe bei Dir sein und Dich oftmals von hier aus grüßen, am allermeisten aber an unserem heutigen Hochzeitstage, an dem ich Dich schmerzlich hier bei mir vermisse.
Schmid, der heute wieder nach Erlangen zurückkehrt und jetzt eben von hier mit
Frank’s nach Streitberg aufbrechen will, um dort noch den Nachmittag bei Hofmanns zuzubringen, soll dieses Briefchen mitnehmen. – Ich grüße und küsse die Kinder alle zu mal; hüte sie nur recht, besondersMimi, daß ihre Erkältung sich nicht verschlimmert.
Lebe wohl, liebes Suschen, gedenke mein!
Dein getreuer Carl Hegel.
1Die Eheschließung fand am 28. Mai 1850 in der Kirche des Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg statt: vgl. Karl Hegels Gedenkbuch, S. 166. 2Reste von Blüten und Blättern liegen bei.
Muggendorf49.8035845,11.262593Ferienort an der Wiesent in der Fränkischen Schweiz, etwa 50 Kilometer nördlich von Nürnberg und etwa 35 Kilometer nordöstlich von Erlangen gelegen.
Privatbesitz
.
Privatbesitz1000
Neuhaus
, Helmut (Hg.): Karl Hegels Gedenkbuch. Lebenschronik eines Gelehrten des 19. Jahrhunderts, Köln, Weimar, Wien 2013.
Neuhaus
, Karl Hegels Gedenkbuch
2013
AugusteAuguste, Dienst- und Kindermädchen im Hause Karl Hegels in Erlangen.
Heyder (Heider), KarlKarl Heyder11678981618121885Heyder (Heider), Karl (1812–1885), war ab 1839 Privatdozent, ab 1847 außerordentlicher und von 1852 bis 1885 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Erlangen.
Harnack, Theodosius AndreasOtto Harnack11648335018171889Harnack, Theodosius Andreas (1817–1889), in Sankt Petersburg geborener deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1834 bis 1837 an der estnischen Universität Dorpat studierte und nach einer Hauslehrertätigkeit sein Studium an den deutschen Universitäten Berlin, Bonn und Erlangen fortsetzte. Im Jahre 1843 in Dorpat Privatdozent geworden, war er dort 1847/48 außerordentlicher Professor für Praktische Theologie und von 1848 bis 1853 ordentlicher Professor für Praktische und Systematische Theologie. Von 1853 bis 1866 war er Ordinarius an der Universität Erlangen und darnach bis 1875 wieder in Dorpat. In erster Ehe war er mit Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), verheiratet und wurde Vater von Zwillingssöhnen, des Theologen Adolf Harnack (1851–1930) und des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), sowie des Pharmakologen Erich Harnack (1852–1915) und des Literaturwissenschaftlers Otto Harnack (1857–1914). Die Mutter seiner Kinder starb am 23. November 1857 bei der Geburt Otto Harnacks.
Harnack, Anna11648321018491868Harnack, Anna (1849–1868), in Dorpat geborene Tochter des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857).
Harnack, AdolfAdolf Harnack11854605818511930Harnack, Adolf (1851–1930), in Dorpat geborener Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Zwillingsbruder des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker, ordentlicher Professor an den Universitäten Gießen (1879), Marburg (1886) und Berlin (1888–1921).
Harnack, OttoOtto Harnack11648335018571914Harnack, Otto (1857–1914), in Erlangen geborener Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Literaturwissenschaftler und Schriftsteller, der nach seinem Studium von 1875 bis 1879 an der Universität Dorpat im Jahre 1880 an der Universität Göttingen promoviert wurde. Ab 1896 war er Professor für Geschichte und Literatur an den Technischen Hochschule Darmstadt, ab 1905 an der Technischen Hochschule Stuttgart.
Harnack, AxelAxel Harnack10123126118511888Harnack, Axel (1851–1888), in Dorpat geborener Mathematiker, Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Zwillingsbruder des Theologen Adolf Harnack (1851–1930). Er studierte von 1869 bis 1873 an den Universitäten Dorpat, Erlangen und München und wurde 1875 bei Felix Klein (1849–1925) in Erlangen promoviert. Ebenfalls 1875 habilitierte er sich an der Universität Leipzig, wurde Privatdozent, 1876 außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und 1877 ordentlicher Professor der Mathematik an der Technischen Hochschule Dresden.
Hartwig, OttoOtto Hartwig11870188618301903Hartwig, Otto (1830–1903), Historiker und Bibliothekar, verfasste die zweibändige Monographie „Quellen und Forschungen zur ältesten Geschichte der Stadt Florenz“, die in den Jahren 1875/1880 in Marburg bzw. Halle erschien und deren erster Band von Karl Hegel in der Historischen Zeitschrift rezensiert wurde.
Hofmann, Johannes Christian KonradJohannes Hofmann11870611X18101877Hofmann, Johannes Christian Konrad (1810–1877), in Nürnberg geborener evangelischer Theologe und Gymnasiallehrer, 1841/42 außerordentlicher Professor der Theologie an der Universität Erlangen, ordentlicher Professor an den Universitäten Rostock (1842–1845) und Erlangen (1845–1877).
Hofmann, Charlotte, geb. Lameyer
Charlotte Hofmann, geb. Lameyer-1883Hofmann, Charlotte, geb. Lameyer († 1883), Ehefrau Johannes Christian Konrad Hofmanns (1810–1877), des ordentlichen Professors der evangelischen Theologie an den Universitäten Rostock und Erlangen.
Plitt, Gustav LeopoldGustav Leopold Plitt11624565418361880Plitt, Gustav Leopold (1836–1880), in der Nähe Lübecks geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der an den Universitäten Erlangen und Berlin studierte, 1861 das Lizentiat erwarb und sich 1862 in Erlangen habilitierte. Von 1867 bis 1875 war er außerordentlicher Professor für Theologie und Kirchengeschichte an der Universität Erlangen, dann dort bis zu seinem Tode Ordinarius. Er heiratete 1866 mit der in Erlangen geborenen Cäcilie Julia Pauline Schelling (* 1843), eine Tochter des Erlanger Rechtswissenschaftlers Paul Heinrich Joseph Schelling (1813–1889), damit auch Enkelin des Philosophen Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und Nichte Georg Waitz’ (1813–1901).
Petersen, Eugen Adolf Hermann11612234X18361919Petersen, Eugen Adolf Hermann (1836–1919), in Holstein geborener Archäologe, der ab 1862 Privatdozent für Klassische Archäologie an der Universität Erlangen war und nach verschiedenen Berufsstationen 1886 Erster Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen, von 1887 bis 1905 in Rom wurde.
Köhler, Philipp AugustPhilipp August Köhler11627571518351897Köhler, Philipp August (1835–1897), in der Pfalz geborener evangelischer Theologe, der von 1851 bis 1857 an den Universitäten Bonn, Erlangen und Utrecht studierte und in Erlangen 1856 zum Dr. phil. und 1857 zum Lic. theol. promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1857 an der Universität Erlangen war er dort von 1862 bis 1864 außerordentlicher Professor, wurde dann von 1864 bis 1866 ordentlicher Professor an der Universität Jena, von 1866 bis 1868 an der Universität Bonn und beendete seinen Berufsweg von 1868 bis zu seinem Tod wieder an der Universität Erlangen.
Vogel, WilhelmWilhelm Vogel11746445718381891Vogel, Wilhelm (1838–1891), in Bayreuth geborener Jurist, der 1867 an der Universität Erlangen Privatdozent wurde und ab 1872 dort außerordentlicher Professor der Rechtswissenschaften war.
Gerlach, JosephJoseph GerlachAnatom, Histologe11658701618201896Gerlach, Joseph (1820–1896), in Mainz geborener Mediziner, der von 1837 bis 1841 an den Universitäten Würzburg, München und Berlin studierte und 1841 promoviert wurde. Von 1850 bis 1896 war er ordentlicher Professor der Anatomie und Physiologie an der Universität Erlangen, im akademischen Jahr 1865/66 deren Prorektor.
Gerlach, LeoLeo Gerlach11654215218511918Gerlach, Leo (1851–1918), in Mainz geborener Sohn Joseph Gerlachs (1820–1896), der 1876 Privatdozent der Anatomie an der Universität Erlangen wurde, 1882 dort außerordentlicher und 1891 ordentlicher Professor sowie in der Nachfolge seines Vaters Direktor des Anatomischen Instituts.
Gerlach, Therese, geb. Moritz
Therese Gerlach, geb. Moritz11658757118261910Gerlach, Therese, geb. Moritz, Ehefrau des Anatomen und Physiologen Joseph Gerlach (1820–1896).
Hegel, Sophia (Sophiechen)Sophie Hegel-18611940Hegel, Sophia (Sophiechen) (1861–1940), vierte und jüngste Tochter Karl und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878); sie blieb unverheiratet und absolvierte Stationen in München und Göttingen in den Haushalten der Schwestern Luise Lommel, geb. Hegel (1853–1924), und Anna Klein, geb. Hegel (1851–1927), später eine ca. 20 Jahre währende Tätigkeit als Lehrerin/Erzieherin an einem englischen Mädchenpensionat in Malvern, ab 1910 wieder in der Familie ihrer schwerhörigen Schwester Anna Klein lebend und dort vor allem in der Erziehung und Krankenpflege helfend; spätere Arbeit im sozialen Bereich in Göttingen.
Gorup-Besánez, Rosalie, geb. Deuringer
Rosalie Gorup-Besánez, geb. Deuringer11677531918281881 Gorup-Besánez, Rosalie, geb. Deuringer (1828–1881), war ab 1847 Ehefrau des Chemikers Eugen Franz Gorup-Besánez (1817–1878).
Gorup-Besánez, Eugen FranzEugen Franz Gorup-Besánez11574908X18171878Gorup-Besánez, Eugen Franz (1817–1878), in Graz geborener Chemiker, der nach seinem Studium der Medizin von 1836 bis 1842 an den Universitäten Wien, Padua und München auch noch an der Universität Oxford Chemie studierte. Mit seiner Habilitation an der Universität Erlangen wurde er 1849 außerordentlicher Professor und war dort von 1855 bis 1878 ordentlicher Professor der Chemie.
Marquardsen, HeinrichHeinrich Marquardsen11678909318261897Marquardsen, Heinrich (1826–1897), in Schleswig geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Kiel und Heidelberg im Jahre 1848 promoviert wurde und sich 1852 habilitierte. Als Privatdozent für Staats- und Völkerrecht wurde er 1857 in Heidelberg außerordentlicher Professor und war anschließend von 1861 bis 1897 Ordinarius an der Universität Erlangen. Im Zusammenhang mit der Schleswig-Holstein-Problematik wandte er sich der Politik zu und war 1864/65 Präsident der Schleswig-Holstein-Vereine im Königreich Bayern, war von 1868 bis 1870 als Mitglied der Fortschrittspartei Mitglied des deutschen Zollparlaments, von 1869 bis 1892 Mitglied der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtages und von 1871 bis zu seinem Tode auch Mitglied des Deutschen Reichstages.
Marquardsen, Emilie Luise, geb. Wiss
-18291899Marquardsen, Emilie Luise, geb. Wiss (1829–1899), Ehefrau des Rechtswissenschaftlers und Politikers Heinrich Marquardsen (1826–1897).
Frank, Sophie Elisabeth, geb. Schmidt
Sophie Elisabeth Frank, geb. Schmidt1900Frank, Sophie Elisabeth, geb. Schmidt († 1900), Ehefrau des Theologen Franz Hermann Reinhold Frank (1827–1894).
Frank, Franz Hermann ReinholdHermann Reinhold Frank11870287418271894 Frank, Franz Hermann Reinhold (1827–1894), in Altenburg geborener lutherischer Theologe, der der Erweckungsbewegung anhing und nach kurzer Tätigkeit im Schuldienst 1857 außerordentlicher Professor an der Universität Erlangen wurde. Von 1858 bis zu seinem Tode war er dort Ordinarius für Dogmatik.
Hegel, Maria (Mariechen, Mimi)Marie HegelTochter Karl Hegels-18551929 Hegel, Maria (Mariechen, Mimi) (1855–1929), dritte Tochter Karl (1813–1901) und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), die ab 1878 dem verwitweten Vater den Haushalt in Erlangen führte.
Forchheim49.7187319,11.0595749Nördlich von Erlangen gelegenes ehemaliges Königsgut an Regnitz und Wiesent, im 19. Jahrhundert ein Verkehrsknotenpunkt in Oberfranken mit Bahnanschlüssen an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn und an den Ludwig-Donau-Main-Kanal.
Streitberg49.8104952,11.2193993Kurort in der Fränkischen Schweiz, etwa 50 Kilometer nördlich von Nürnberg und unweit von Muggendorf an der Wiesent gelegen, am Ende des 18. Jahrhunderts bekannt geworden durch die Frühromantiker und „Entdecker“ der Fränkischen Schweiz, Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773-1798) und Ludwig Tieck (1773-1853).
Neideck49.8089055,11.2323213Die Burgruine Neideck liegt oberhalb von Streitberg.
Rabeneck49.82264765,11.32711424906914Die Burg Rabeneck liegt oberhalb des Wiesenttales östlich von Muggendorf.
RabensteinDie Burg Rabenstein liegt östlich von Muggendorf.
Frauenstein49.8009773,11.2563467Der Frauenstein ist ein Aussichtsfels oberhalb von Muggendorf im Wiesenttal der Fränkischen Schweiz.
WeißensteinDer Weißenstein ist ein Aussichtsfels oberhalb von Muggendorf im Wiesenttal der Fränkischen Schweiz.
Mühlhäuser, MühlbauerGasthof in Muggendorf.
KurhausHotel in Muggendorf. Seit 1857 entwickelte sich Muggendorf zum Kurort mit entsprechenden Anlagen.
Mehrere Registerverweise
Zitierempfehlung
Die wissenschaftliche Korrespondenz des Historikers Karl Hegel (1813-1901), bearbeitet von Helmut Neuhaus und Marion Kreis