Mit Poststempeln und Briefmarke über „9 FRANKEN“: ERLANGEN II 3 11 Halbkreisstempel; teilweise fragmentarischDreikreisstempel auf der Briefmarke; verblasst, unleserlichUmschlag fragmentarisch
Sie haben mich durch Ihren lieben Brief vom 29. vorigen Monats3 sehr erfreut um der freundlichen Gesinnung willen, die Sie darin gegen mich aussprechen, die ich von Herzen erwiedere und die als ein dauerndes Band zwischen uns fortbestehen soll. Was Sie mir von dem Anfang und dem Stand Ihrer Vorlesungen schreiben, kann ich auch nicht anders als etwas Erfreuliches ansehen, da Sie doch für die eine Vorlesung eine anständige Zuhörerzahl gefunden haben und mehr in der That unter den gegebenen Verhältnissen von jedem Kundigen kaum zu erwarten war. Da Sie auf diese Art am besten zur Übung des Docirens gelangen können, ohne doch zu sehr durch die Vorlesungen in Anspruch genommen und angestrengt zu sein, und Zeit übrig behalten theils für die nöthige Erholung theils für andere Arbeiten. Sehr erwünscht aber ist es mir da, daß Sie nur gleich und zuerst an unsere Chroniken denken und sich bereit erklären, die kaum erst unterbrochene Beschäftigung mit diesen wieder aufzunehmen. Ich bin vollkommen einverstanden damit, daß Sie an die Bearbeitung der Mühlich’schen Chronik gehen wollen und glaube, daß Sie das dazu nöthige handschriftliche Material leicht werden nach Freiburg| bekommen können. Was die Handschriften betrifft, so besitzen Sie vielleicht selbst noch einige Notizen über sie. Ich habe jetzt nur das zur Hand, was ich selbst einmal darüber bei eigner Einsichtnahme bemerkt habe. Das Übrige wird bei Frensdorff sein, der vor Kurzem wieder nach Göttingen zurück ist, um dort das in Augsburg aufgesammelte Material für den Anonymus zu verwerthen. So viel ich also weiß sind zwei Handschriften von anscheinend ziemlich gleichem Werth vorhanden, die eine in der AugsburgerStadtbibliothek aus der vonHalder’schen Bibliothek no. 537, die andere in der StuttgarterHofbibliothek Hirt. no. 1614. Die letztere hat bedeutende Fortsetzungen. Man müßte sich vor allem vorsehen, ob nicht noch mehrere in unserem Repertorium notirt sind. Jene beiden Handschriften aber werden vermuthlich unschwer zu haben sein. Die erste aus Augsburg wird man Ihnen auf Verlangen, besonders wenn ich es unterstütze, gewiß schicken. Wegen der andern will ich mich bei Stälin erkundigen und Ihnen das Weitere zu wissen thun. Auch an Frensdorff werde ich wegen des Repertoriums schreiben.
3. Nov.Hirzel war auf der Durchreise von Nürnberg bei mir; Er hat Frommann für das Wörterbuch und zwar zunächst nur für den Buchstaben J gewinnen wollen, hat aber räudig | Abschlag bekommen. Gewiß würde er Ihre Hülfe mit Freuden annehmen.
Unser 2. Band wird wohl in diesen Tagen versendet werden.5 Ich habe die letzte Correctur der Vorrede und der Nachträge am 25. October abgeschickt. Sobald ich meine Freiexemplare über München erhalte, werde ich Ihnen undWeech auch die Ihrigen zukommen lassen.
Mein vortrefflicher und lieber College Döderlein, den auch Sie hier kennen lernten, liegt im Sterben in Folge eines Schlaganfalls bei noch nicht ganz vollendetem 72. Lebensjahr, ein großer Verlust für unsere Universität und ein recht schmerzlicher für seine Freunde.
Grüßen Sie Weech. Er wird selbst wissen, was er uns mit seinen zum Theil recht flüchtigen Arbeiten für Noth gemacht hat, und sich aber gewiß nicht über uns zu beklagen haben.
Leben Sie wohl. Aufrichtigst
der Ihrige Carl Hegel.
P. S. Wie ich eben zu meiner Freude höre, hat sich Döderleins Befinden seit heute morgen überraschend gebessert, so daß man wieder gute Hoffnung für ihn fassen kann.6 Ich bitte daher die eben gegebene Nachricht nicht weiter zu verbreiten.
1Es handelt sich hier um einen Fortsetzungsbrief, den Karl Hegel (1813-1901) am 1. November 1863 begonnen und am 3. November dann vollendet hat. Mit dem Poststempel versehen wurde das Schreiben am 3. November 1863. 2Dieser Brief bezieht sich auf die von Karl Hegel (1813-1901) für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegebene Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, hier speziell auf die Edition der Chroniken von Augsburg; vgl. dazu einführend Kreis, Geschichtswissenschaftliche Bedeutung, S. 165 ff.3Brief wurde bislang noch nicht aufgefunden. 4Handschriften-Signatur. 5Die Chroniken der fränkischen Städte, Nürnberg, Bd. 2, Leipzig 1864. 6Ludwig Döderlein starb sechs Tage später am 9. November 1863; vgl. dazu DB .
Hegel, KarlKarl Hegel
HiKo
11657075X
Lexer, MatthiasMatthias Lexer11905732818301892Lexer, Matthias (1830–1892), in Kärnten geborener Privat- und Gymnasiallehrer, Sprachwissenschaftler und Lexikograph, der 1861 wissenschaftlicher Mitarbeiter Karl Hegels am Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde und ihm auch nach seinem Ausscheiden verbunden blieb. 1863 wurde er außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Freiburg im Breisgau und war von 1868 bis 1890 Ordinarius an der Universität Würzburg. Im Jahre 1891 folgte er einem Ruf an die Universität München, verstarb aber ein Jahr später.
Erlangen49.5928616,11.0056Mittelfränkische Universitätsstadt, etwa 20 Kilometer nördlich von Nürnberg gelegen, seit 1810 Stadt und Universität des Königreichs Bayern.
Bayerische Staatsbibliothek (BSB), München
: Döllingeriana II.
BSB München1000
Kreis
, Marion: Karl Hegel. Geschichtswissenschaftliche Bedeutung und wissenschaftsgeschichtlicher Standort (= Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 84), Göttingen, Bristol, CT, USA 2012.
Kreis
, Geschichtswissenschaftliche Bedeutung
2012
Die Chroniken der deutschen Städte
vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert, hg. durch die Historische Commission bei der Königl. Academie der Wissenschaften von Karl
Hegel
, Bd. 2, Die Chroniken der fränkischen Städte, Nürnberg, bearb. von Theodor
Kern
, Friedrich von
Weech
und Matthias
Lexer
, Bd. 2, Leipzig 1864. (http://books.google.de/books?id=bcgFAAAAQAAJ , https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/59549/edition/55552 )
Chroniken der deutschen Städte
, Bd. 2, Nürnberg, Bd. 2
1864
Mülich, Hektor (Hector)Hector Mülich11873735Xum 14201489 oder 1490Mülich, Hektor (Hector) (ca. 1420–1489/1490), war Augsburger Chronist, Bürger, Kramer, Zunftmeister, Ratsherr und Historiker, dessen Chronik über Augsburg von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner umfangreichen Städtechroniken-Edition im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München im Jahr 1865 herausgegeben wurde.
Frensdorff, FerdinandFerdinand Frensdorffhttps://www.deutsche-biographie.de/sfz17060.html#ndbconte11677010418331931Frensdorff, Ferdinand (1833–1931), in Hannover geborener Jurist und Historiker, der von 1853 bis 1857 an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig und Göttingen Rechtswissenschaften studierte und 1857 in Göttingen promoviert wurde. Er war Mitarbeiter Karl Hegels bei dem Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahre 1863 habilitierte er sich an der Universität Göttingen und wurde 1866 außerordentlicher, dann dort von 1873 an bis zu seinem Lebensende ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften und Rechtsgeschichte. Im Studienjahr 1887/88 war er Rektor der Universität Göttingen.
Halder, Georg Walter11640500717371810Halder, Georg Walter (1737–1810), Bankier und Kaufmann in Augsburg, war Inhaber der Halderschen Bibliothek mit Handschriftensammlungen etc., die dessen Sohn 1846 der Augsburger Stadtbibliothek vermachte.
Stälin, Christoph FriedrichChristoph Friedrich Stälin
HiKo
11720279718051873Stälin, Christoph Friedrich (1805–1873), in Calw geborener Bibliothekar und Historiker, der von 1821 bis 1825 an den Universitäten Tübingen und Heidelberg Philosophie, Theologie und Philologie studierte und danach in den Dienst der Königlichen Öffentlichen Bibliothek in Stuttgart eintrat, deren Direktor er 1869 wurde. Im Jahre 1858 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Hirzel, Salomon11909851218041877Hirzel, Salomon (1804–1877), in Zürich geborener Verleger aus Schweizer Kaufmanns- und Gelehrtenfamilie, der zusammen mit seinem Schwager Karl August Reimer (1801–1858) im Jahre 1830 die seit 1680 bestehende Weidmann‘sche Buchhandlung in Leipzig übernahm. 1853 gründete er in Leipzig den S. Hirzel Verlag, in dem die von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften edierten „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ erschienen.
Frommann, Georg KarlGeorg Karl Frommannhttps://www.deutsche-biographie.de/sfz17798.html#adbcontent11537367518141887Frommann, Georg Karl (1814–1887), in Coburg geborener Sprachforscher und Germanist, der an der Universität Göttingen bei den deutschen Sprach- und Literaturwissenschaftlern Jakob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) studiert hatte. Im Jahre 1853 wurde er Bibliothekar des neugegründeten Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, 1865 zweiter Vorsitzender und befaßte sich vor allem mit der Erforschung deutscher Mundarten sowie der sprachlichen Revision der Luther-Bibel, an der er bis zur Fertigstellung der 1883 in Halle an der Saale erschienenen „Probebibel“ maßgeblich beteiligt war.
Weech, Friedrich Friedrich Weech11720809418371905Weech, Friedrich (1837–1905), in München geborener Archivar, Bibliothekar und Historiker, der 1862 Privatdozent für Geschichte an der Universität Freiburg wurde, von 1864 bis 1868 Bibliothekar an der Großherzoglich-Badischen Hofbibliothek in Karlsruhe und von 1885 bis 1905 Direktor des Badischen Generallandesarchivs in Karlsruhe war. Er war Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) an der Edition der „Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
Döderlein, Ludwig Johann ChristophLudwig Döderlein11888923017911863Döderlein, Ludwig Johann Christoph (1791–1863), Klassischer Philologe, Rektor des Erlanger Gymnasiums Fridericianum und ordentlicher Professor an der Universität Erlangen, Stiefsohn Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848) und Halbbruder Julius Niethammers (1798–1882).
Baden, GroßherzogtumDas im Jahre 1806 gebildete Großherzogtum Baden lag im Südwesten des Gebietes des Deutschen Bundes, dann des Deutschen Reiches zwischen Bodensee, Rhein und Tauber und grenzte von Westen aus im Uhrzeigersinn an Elsaß, Pfalz, Südhessen, Unterfranken und – von Norden nach Süden quer durch den Schwarzwald – an das Königreich Württemberg und an die Schweizer Eidgenossenschaft.
Freiburg (im Breisgau)47.9960901,7.8494005Etwa 90 Kilometer südlich von Straßburg und östlich des Rheines im südlichen Schwarzwald gelegene, ehemalige zähringerische und habsburgische Stadt mit 1457 gegründeter Universität.
Göttingen51.5328328,9.9351811Circa 100 Kilometer südlich von Hannover und südwestlich des Harzes gelegene Stadt mit einer 1737 eröffneten Universität.
Augsburg48.3668041,10.8986971Auf römische Zeit zurückgehende alte Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches und Bischofsstadt am Lech, etwa 65 Kilometer nordwestlich von München gelegen und seit 1806 zum Königreich Bayern gehörig.
Nürnberg49.453872,11.077298In Franken an der Pegnitz gelegene ehemalige Reichsstadt, seit 1806 Stadt des Königreichs Bayern.
München48.1371079,11.5753822Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Bayern an der Isar in Oberbayern.
Professor, ProfeßorBerufs- oder Amtsbezeichnung und Anrede für den Inhaber einer Professur an einer Universität oder Hochschule, wobei nicht jeder Professor eine Professur bekleidet; früher auch Bezeichnung für einen Gymnasiallehrer (Gymnasial-Professor) bzw. Lehrer an einer Lateinschule.
Großherzogthum, GroßherzogtumTerritorium unter der Herrschaft eines Großherzogs.
Ludwigstraße (Freiburg im Breisgau)Anliegerstraße in Freiburg im Breisgau.
Vorlesung(en)Lehrveranstaltung(en) an Universitäten.
DocirenDas Dozieren im Sinne von Lehren an einer Universität.
Chronik(en), Chroniken der deutschen Städte (Städtechroniken), chronikalische DenkmälerEdition „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, von 1862 bis 1899 hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften durch Karl Hegel (1813-1901); auch allgemein: auf die Antike zurückgehende geschichtliche Darstellung, in der die Ereignisse in zeitlich genauer Reihenfolge, dabei aber, im Gegensatz zu den formal strengeren Annalen, in größeren Zeitabschnitten aufgezeichnet werden, auch im Sinne von: Lebensläufen.
Stadtchroniken, Städtechroniken, auch: ChronikenIm Rahmen von Stadtgeschichtsschreibung und -forschung geschriebene, teilweise auch edierte Chroniken von Städten. Karl Hegel (1813-1901) gab im Rahmen seiner Leitung des umfangreichen wissenschaftlichen Editionsunternehmens für die Münchener Historische Kommission „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ – angefangen mit seiner Geburtsstadt Nürnberg – solche Städtechroniken heraus.
Mülich’sche ChronikAugsburger Stadtchronik von Hektor Mülich (ca. 1420-um 1489/1490), Augsburger Chronist, Bürger, Kramer, Zunftmeister, Ratsherr und Historiker, welche von Karl Hegel (1813-1901) im Rahmen seiner Städtechroniken-Editionsreihe im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, 4. Band der Gesamtreihe, 1. Band Augsburg, im Jahr 1865 herausgegeben wurde.
Halder’s Bibibliothek, Halder’sche BibliothekBibliothek des Bankiers und Kaufmanns Georg Walter Halder (1737-1810) mit Handschriftensammlungen etc., die dessen Sohn 1846 der Augsburger Stadtbibliothek vermachte.
StuttgarterZu Stuttgart gehörend, Stuttgart zuzuordnen, auf Stuttgart bezogen.
RepertoriumIm Archivwesen geläufiger Begriff für Findmittel und Findhilfen in Form von Verzeichnissen, Findbüchern (oft auch als Synonym für Repertorium verwendet), Karteien oder Spezialinventare als Ergebnisse der Erschließung und Verzeichnung von Archivalien (z. B. Handschriften), also Beständen eines Archivs, welche auch bestandsbezogen, bestandsübergreifend oder auch archivübergreifend sein können.
Wörterbuch, Grimmsches (Grimm)Ein monumental angelegtes Buchprojekt zur Etymologie der deutschen Sprache von den Germanisten Jacob (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859), welches von dem 1853 von Salomon Hirzel (1804-1877) in Leipzig gegründeten S. Hirzel Verlag von dessen Gründung an verlegerisch betreut wurde.
Correctur, CorrecturenKorrektur bzw. Korrekturen im Rahmen einer historisch-kritischen Edition bzw. Korrekturen im Rahmen einer Drucklegung; auch: Korrekturen von Abiturprüfungen.
Freiexemplar(e), auch verkürzt: Exemplar(e)Kostenlose Abgabe eines oder mehrerer Druck-Erzeugnisses.
SchlaganfallEin Schlaganfall, als medizinischer Fachbegriff auch Apoplex, lateinisch Apoplexia cerebri, ist eine plötzlich einsetzende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn oder einer Gehirnblutung. Es handelt sich um eine schwere Erkrankung mit einer hohen Mortalitätsrate.
Universität ErlangenDie im Jahre 1743 gegründete Universität Erlangen gewann im 19. Jahrhundert innerhalb des katholisch geprägten Königreichs Bayern durch ihre evangelische Theologische Fakultät als wissenschaftliche Ausbildungsstätte protestantischer Geistlicher für die neue, nach 1806 erst entstehende Bayerische Landeskirche eine besondere Bedeutung. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die „Erlanger Theologie“ durch große Geschlossenheit und Einheitlichkeit im Sinne des „Neuluthertums“ gekennzeichnet.
Mehrere Registerverweise
Zitierempfehlung
Die wissenschaftliche Korrespondenz des Historikers Karl Hegel (1813-1901), bearbeitet von Helmut Neuhaus und Marion Kreis