Mit der Abschrift der Schlemmerschen Chronik bin ich, wengistens mit dem erzählenden Theile selbst, fertig. Da ich mich auch dabei und bei der weiteren Durchsicht der Archivalien des Königlichen Archivs davon überzeuge, daß die Erläuterung all dieser Kriegsberichte, so weit sie überhaupt von nöthen, vorzugsweise aus der vorhandenen Litteratur wird gezogen werden können und daß die vorliegenden Berichte sich gegenseitig vielfach selbst erläutern werden, so scheint es mir immer wünschenswerther zugleich die noch übrigen Berichte, von Culmbach und Schweinfurth hinzuzunehmen. In der Zeit glaube ich die ganze Arbeit bis März im Wesentlichen zu vollem Abschluß führen zu können, da die Durchsicht und Excerpirung der hiesigen Archivalien, zuvor neun starke Folianten, sich schneller erledigt als ich anfänglich glaubte. Die ganze Art der Behand- | lung dieser Berichte wird nothwendig eine andere als die der beiden allein auf die Stadt Bamberg bezüglichen und wird weit weniger Zeit beanspruchen. Eben darum aber, weil ich hierbei weniger in die Tiefe zu arbeiten habe, möchte ich den Stoff in seiner Breite wenigstens rasch erfassen. Alle Berichte zusammen werden freilich gewiß über 24 Druckbogen füllen, und der geduldige Leser des vielen Bedeutungslosen wird mir die Ungeduld, die mich bei der jetzigen Arbeit oft befällt, nicht verargen können.
Der Culmbacher Bericht ist außer in einer alten Handschrift des hiesigen Archivs auch im Nürnberger, wol in noch älterem Exemplar enthalten, um das ich durch die Güte des Herrn Dr. Rapp bereits nachgesucht habe. Die BerlinerHandschriften sind aber doch wol auch zuzuziehen.
Für den Schweinfurter Bericht fehlt mir bis jetzt eine alte Handschrift; die der hiesigen Bibliothek sind vom 18. Jahrhundert, doch vollständiger als die von Reinhard2 bereits abgedruckte. Kern hat außerdem nur einen Codex der Schweinfurter Rathsbibliothek, doch auch vom 18. Jahrhundert verzeichnet, dann noch
Adrien cat. mss. bibl. ac Gissensis3 n. 548
B.Z. MS. 335. fol.
(C. chart. saec. XVII. et XVIII. foll. 91.)4| Diese Handschrift gibt den Schweinfurter Bericht mehrmals, theils nur in Auszug, und muß jedenfalls eingesehen werden. Eine Handschrift, die Voigt5 als Eigenthum des historischen Vereins zu Würzburgcitiert, hoffe ich von da zu bekommen und will sehen, was sie werth ist.
Der Culmbacher Bericht ist nach Kern bereits herausgegeben von Caspari und Harleß 1853. Das Buch steht mir hier nicht zu Gebote, und möchte ich Sie, falls es in Erlangen ist, um Uebersendung bitten. Würde ich die Abschriften im Lauf des Monats noch, wie ich hoffe, erledigen können, wo würde dann auch die Zeit bleiben, die Orte selbst noch zu besuchen, was doch wol nothwendig ist, um so mehr als namentlich die Schweinfurter Bibliothek nach Dr. von Kern damals noch ungeordnet war und auch eine Handschrift des Schlemmerschen bereits enthält. Eine solche ist auch im BaireutherStadtarchiv. Vielleicht enthalten doch auch die Stadtarchive manches zur Erläuterung dienliche Material. | Recht leid gethan hat mir in diesen Tagen der plötzliche Tod des Herrn StadtpfarrerSchweizer; er wird heute beerdigt. Bei der Rückkehr von einer Reise nach Forchheim hat ihn im hiesigen Bahnhof der Schlag gerührt. Er war mir stets sehr gefällig und zuvorkommend. Der Bamberger Lochforschung und dem historischen Verein ist leider damit die tüchtigste Kraft entzogen.
Der Verein hat mir diese Woche die Ehre angethan, mich zum Mitglied zu creiren; ich habe eine im Beginn meines hiesigen Aufenthalts, wie ich zuerst glaubte, für uns wichtige Urkunde in seiner Zeitschrift abdrucken lassen, da ich sie sonst nicht verwerthen konnte.
Die Hoffnung bald von Ihnen zu hören
Hochachtungsvoll Theodor Knochenhauer
1Ort und Datum stehen auf der letzten Briefseite, unten , linksbündig. 2Unsichere Lesart. 3Unsichere Lesart. 4Signaturen von Handschriften. 5Möglicherweise der Historiker Georg Voigt (1827-1891).
Knochenhauer, TheodorTheodor Knochenhauer106801292718421869Knochenhauer, Theodor (1842–1869), hatte in Berlin und Göttingen Philologie, Geschichte sowie Nationalökonomie studiert und war 1863 als Schüler Georg Waitz’ in Göttingen mit seiner Dissertation über die „Geschichte Thüringens in der karolingischen und sächsischen Zeit“ zum Dr. phil. promoviert worden. Nachdem er kurzzeitig als Privatsekretär des Archivars Johann Martin Lappenberg (1794–1865) in Hamburg gearbeitet hatte, legte er 1864/65 das Oberlehrerexamen ab und wirkte eine Zeit lang als Lehrer. 1865 gab er seine Lehrertätigkeit auf und begann, auf Empfehlung Waitz’ als Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) zuerst in Nürnberg, später in Bamberg Chroniken zu sichten. In den Jahren zwischen 1864 und 1869 stand Theodor Knochenhauer in regem Briefkontakt mit Karl Hegel. In diesen Briefen berichtete er zumeist über den Fortgang seiner Forschungen. Mit nicht ganz 27 Jahren beging er Selbstmord. Hegel, der dem Bearbeiter der Bamberger Chroniken noch zu Lebzeiten zugesagt hatte, „daß sie so lange liegen bleiben“, bis er „zu ihrer Vollendung und Ergänzung abkommen können werde“, hatte wohl aus Gründen der Pietät sich gegen eine Publikation derselben in überarbeiteter Fassung entschieden, so daß diese erst nach Hegels Tod mit dem entgegenkommenden Einvernehmen der Münchener Historischen Kommission in der Publikationsreihe „Fränkische Chroniken“ der Gesellschaft für fränkische Geschichte erscheinen konnten. Sie wurden in der Historischen Zeitschrift positiv rezensiert.
Hegel, KarlKarl Hegel
HiKo
11657075X
Bamberg49.8916044,10.8868478Alte Bischofsstadt in Franken, etwa 60 Kilometer nördlich von Nürnberg an der Mündung der Regnitz in den Main gelegen.
Schlemmer, Jacob13430618X1580Schlemmer, Jacob († 1580), war ein aus dem unterfränkischen Gochsheim stammender Schulmeister, Chronist, Geschichtsschreiber und bis 1574 Rektor des 1546 gegründeten Gymnasiums (vormals Kloster, welches nach der Reformation säkularisiert wurde) in Hof.
Rapp, Georg13692863318191893Rapp, Georg (1819–1893), Archivar, war von 1866 bis 1872 Archivvorstand des königlichen Archivs in Bamberg.
Kern, TheodorTheodor Kern11614072018361873Kern, Theodor (1836–1873) wurde am 5. Mai 1836 in Bruneck in Tirol im Kaisertum Österreich geboren und starb am 18. November 1873 in Veytaux am Genfer See. Theodor Kern stammte aus einer österreichisch-badischen Handwerker- und Beamtenfamilie. Er besuchte das Gymnasium in Innsbruck und studierte seit 1853 zunächst Jura, später Geschichte und Philologie in Innsbruck, Göttingen, Heidelberg und München. Julius Ficker in Innsbruck, Georg Waitz in Göttingen, Ludwig Häusser in Heidelberg sowie Heinrich Sybel in München waren seine akademischen Lehrer. Das Staatsexamen für das Höhere Lehramt hatte er 1857 „mit glänzendem Erfolg“ absolviert. Promoviert worden war er als Schüler Ludwig Häussers im darauffolgenden Jahr 1858 in Heidelberg. 1863 habilitierte er sich über die „Chronik der Stadt Nürnberg vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert“ und wurde im selben Jahr Privatdozent. Er war seit 1859 erster wissenschaftlicher Mitarbeiter Karl Hegels beim Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“, für das er viele Forschungsreisen unternahm. Mit seiner sehr ordentlichen Arbeitsweise war Karl Hegel als Editionsleiter sehr zufrieden. Ab 1866 war Theodor Kern außerordentlicher, 1871 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Freiburg im Breisgau, wo er einen historischen Verein gründete und die „Zeitschrift für Geschichte des Breisgaus“ herausgab. Auch noch in dieser Zeit blieb er dem Editionsprojekt der „Chroniken der deutschen Städte“ als Mitarbeiter auf Honorarbasis verbunden. 1873 starb der sehr begabte junge Historiker an den Folgen einer schweren Erkrankung.
Voigt, GeorgGeorg Voigt
HiKo
11747176318271891Voigt, Georg (1827–1891), Historiker, wurde in Königsberg als Sohn des preußischen Historikers und Hochschullehrers Johannes Voigt (1786–1863) geboren und war seit 1858 außerordentliches Mitglied in der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Herausgabe der Deutschen Reichstagsakten (Ältere Reihe) unter der Leitung von Heinrich Sybel (1817–1895) beteiligt. In München fungierte er auch als Honorarprofessor, bis er 1860 als Nachfolger Karl Hegels (1813–1901) als ordentlicher Professor an die Universität Rostock berufen wurde. 1866 wurde er Ordinarius in Leipzig, wo er 1891 verstarb.
Caspari, Karl Heinrich11646800918151861Caspari, Karl Heinrich (1815–1861), war ein aus Unterfranken stammender evangelischer Theologe, der seit 1852 in Kulmbach wirkte, bevor er 1855 als zweiter protestantischer Pfarrer nach München ging.
Harleß, H.-um 1853 wirkendHarleß, H., wirkend um 1853, war Pfarrer und historischer Editor in Kulmbach.
Schweitzer (Schweizer), Kaspar13241767718061866Schweitzer (Schweizer), Kaspar (1806–1866), war katholischer Stadtpfarrer in Bamberg und Historiker, der sich vornehmlich mit der Lokalgeschichte Bambergs befasste und darüber auch publizierte.
Schweinfurt50.0499945,10.233302Etwa 130 Kilometer östlich von Frankfurt am Main und etwa 100 Kilometer nordwestlich von Nürnberg am Main zwischen Steigerwald im Osten und Spessart im Westen gelegene ehemalige Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches, die von 1810 bis 1814 zum kurzlebigen Großherzogtum Würzburg gehörte und dann an das Königreich Bayern fiel. Im Jahre 1852 entstand ein Bahnanschluß.
Würzburg49.79245,9.932966Alte Bischofsstadt am Main, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Nürnberg und etwa 110 Kilometer südöstlich von Frankfurt am Main auf der Fränkischen Platte zwischen Steigerwald im Osten und Spessart im Westen gelegen.
Erlangen49.5928616,11.0056Mittelfränkische Universitätsstadt, etwa 20 Kilometer nördlich von Nürnberg gelegen, seit 1810 Stadt und Universität des Königreichs Bayern.
Forchheim49.7187319,11.0595749Nördlich von Erlangen gelegenes ehemaliges Königsgut an Regnitz und Wiesent, im 19. Jahrhundert ein Verkehrsknotenpunkt in Oberfranken mit Bahnanschlüssen an die Ludwig-Süd-Nord-Bahn und an den Ludwig-Donau-Main-Kanal.
Professor, ProfeßorBerufs- oder Amtsbezeichnung und Anrede für den Inhaber einer Professur an einer Universität oder Hochschule, wobei nicht jeder Professor eine Professur bekleidet; früher auch Bezeichnung für einen Gymnasiallehrer (Gymnasial-Professor) bzw. Lehrer an einer Lateinschule.
AbschriftAbgeschriebener Text, Duplikat bzw. Kopie, häufig auch als Hilfsmittel im Rahmen einer historisch-kritischen Edition gebräuchlich bzw. als Textgrundlage einer Edition für die Drucklegung.
Schlemmersche ChronikChronik des Hofer Chronisten und Schulleiters Jacob Schlemmer († 1580) unter dem Titel: „Historia des Markgrafenkrieges und der Belagerung Hofs : anno 1552, 1553, 1554“, welche ediert vorliegt in: Kurt Stiersdorfer, Walter Wirth (Hrsg.): „Jacob Schlemmer – Historia des Markgrafenkrieges und der Belagerung Hofs“, Hof 2011.
königlichAuf einen König bzw. auf ein Königreich bezogen, dazu gehörend, diesem zuzuordnen.
Lit(t)eratur, Lit(t)eraturenLiteratur, Plural: Literaturen, im Verständnis des 19. Jahrhunderts Synonym und Oberbegriff für alle sprachlichen (mündlich oder schriftlich fixierten) Zeugnisse; im weiteren Verlauf des 19. Jahrhunderts auch bereits verwendet als Synonym für „wissenschaftliche Fachliteratur“.
ExcerpirungExzerpieren, Herstellung eines zusammenfassenden Auszugs aus einem Schriftstück.
Foliant(en)Großes, altes, unhandliches Buch im Format eines halben Bogens.
Nürnberger, NürnbergischZu Nürnberg gehörend, Nürnberg betreffend, Nürnberg bezeichnend etc.
Berliner, BerlinerinZu Berlin gehörend, auf Berlin bezogen, Berlin zuzuordnen; in Berlin bzw. Preußen lebende, arbeitende und sich damit entsprechend (preußisch) identifizierende Menschen – auch im politischen (kleindeutschen) Sinne.
SchweinfurterZu Schweinfurt gehörend, Schweinfurt zuzuordnen, darauf bezogen.
Codex, CodicesKodex, aus dem Lateinischen stammend, Plural Codices, in Bezug auf das Mittelalter bezogen auf eine Sammlung von Handschrift(en), welche zwischen Holzdeckeln zu einer Art Buch zusammengefügt sind; im übertragenen Sinne auch Bezeichnung für eine Sammlung geschriebener oder auch ungeschriebener Verhaltensregeln innerhalb einer Gesellschaft, Menschengruppe, eines Standes etc.
Schweinfurter RatsbibliothekBibliothek des Rates der Stadt Schweinfurt, deren Wurzeln bis in das 16. Jahrhundert zurückgehen und welche beim Übergang an Bayern im Jahr 1802 ca. 6.500 Bände umfasste und damit hinter der Nürnberger eine der bedeutendsten reichsstädtischen geordneten Büchersammlungen in Franken war; sie befindet sich heute in der „Bibliothek Otto Schäfer“, welche aktuell Teil des „Museums Otto Schäfer“ in Schweinfurt ist und auf den Industriellen sowie bedeutenden Buch- und Kunstsammler Otto Schäfer (1912-2000) in Schweinfurt und dessen Privatbibliothek zurückgeht.
Buch (Caspari, Harleß)Kurze Verfassung der Belagerung und Zerstörung des fürstlichen Hauses Plassenburg und der Stadt Culmbach. Von Tag zu Tag beschrieben. Durch Herrn Georg Thielen aus Joachimsthal, in Zeiten der Belagerung Hofprediger auf Plassenburg und nach dem Krieg erster Pfarrer in Culmbach. Von Anno 1553 bis 1554. Im Jahre 1853 veröffentlicht von H. Harleß und K[arl] H[einrich] Caspari, Pfarrern zu Culmbach. Mit zwei Anhängen, Ansbach 1853.
BaireutherZu Bayreuth gehörend, auf Bayreuth bezogen, Bayreuth zuzuordnen.
Stadtarchiv BaireuthArchiv der Stadt Bayreuth, welches sich in einam historischen Gebäude in der Maximilianstraße in Bayreuth, dem sogenannten „Spitalhof“ befindet, welcher auf das 16./17. Jahrhundert zurückgeht und um die Mitte des 18. Jahrhunderts erneuert wurde; bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Spitalhof-Gewölbe als Archiv der Stadtregistratur verwendet.
StadtpfarrerAnredeform und -titel für den leitenden Pfarrer einer städtischen Pfarrgemeinde/Pfarrei.
Bahnhof (Bamberg)Bahnhof der Stadt Bamberg, der als Personenbahnhof auf das Jahr 1844 zurückgeht; er war zunächst Endbahnhof der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg und wurde betrieben von den Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen; eine offizielle Eröffnung fand 1845 statt und kurz danach wurde er Sitz des Königlich Bayerischen Bahnamtes; 1846 erfolgte eine Verlängerung der Bahnstrecke nach Hof, 1852 erfolgte ein weiterer Ausbau und der Bahnhof avancierte damit zum Eisenbahnknoten.
Bamberger LochforschungHistorische Forschung über das „Bamberger Loch“, eine christliche Kultstätte in der Panzerleite in Bamberg, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts bei Bauarbeiten entdeckt wurde; es handelt sich wohl um eine unterirdische Kapelle mit Heilig-Grab-Anlage, die als Brunnenhauskapelle diente; mit anderen Quellen zusammen sorgte sie für die Wasserversorgung des Dombergs und befindet sich etwa 12 Meter unter der Erdoberfläche an einem steilen Hang. Zeitlich eingeordnet wird diese Anlage auf das 17. Jahrhundert, allerdings existiert eine Vielzahl von Sagen im Kontext von Quellenheiligtümern, die später christianisiert wurden.
Historischer Verein BambergDer Historische Verein Bamberg, der auch über eine eigene Bibliothek verfügt, ist einer der ältesten deutschen historischen Vereine, dessen Gründung 1830 auf Initiative des bayerischen Königs Ludwig I. (1786-1868) erfolgte.
Urkunde, Urkunden, urkundliche DenkmälerAus dem Althochdeutschen von „urchundi“ für „Zeugnis“ stammender Begriff für ein historisches Dokument in Form eines geschriebenen, nicht literarischen Textes, der im engeren Sinne eine rechtskräftige Niederschrift einer schriftlichen, in bestimmter, wenn auch wechselnder Form abgefassten Erklärung über rechtliche Vorgänge darstellt, welche in der abendländischen Geschichte seit der römischen Antike belegt ist.
Historische Zeitschrift (HZ)Im Jahre 1859 von dem Historiker Heinrich Sybel (1817-1895) gegründete geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift.
Mehrere Registerverweise
Zitierempfehlung
Die wissenschaftliche Korrespondenz des Historikers Karl Hegel (1813-1901), bearbeitet von Helmut Neuhaus und Marion Kreis