Hegel, KarlKarl Hegel
HiKo
11657075X
Hegel, Immanuel (Manuel, Emanuel)Immanuel HegelJurist/Konsistorialpräsident der Provinz Brandenburg11657072518141891 Hegel, Immanuel (Manuel, Emanuel) (1814–1891), Bruder Karl Hegels, studierte von 1832 bis 1834 und von 1835 bis 1836 Jura an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, von 1834 bis 1835 an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München, trat 1836 in den preußischen Staatsdienst ein und war als Verwaltungsjurist in verschiedenen Verwendungen des Königreichs Preußen, vor allem im Staatsministerium, tätig, wurde 1865 Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg, heiratete 1845 Friederike Flottwell (1822–1861) und 1865 Clara Flottwell (1825–1912), beide Töchter des oftmaligen preußischen Oberpräsidenten und Staatsmanns Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865), war u. a. Vater des preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Wilhelm (Willi) Hegel (1849–1925), war 1856 Taufpate seines Neffen Georg Hegel (1856–1933).
Erlangen49.5928616,11.0056Mittelfränkische Universitätsstadt, etwa 20 Kilometer nördlich von Nürnberg gelegen, seit 1810 Stadt und Universität des Königreichs Bayern.
Privatbesitz
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Privatbesitz
1000
Neuhaus
, Helmut (Hg.): Karl Hegels Gedenkbuch. Lebenschronik eines Gelehrten des 19. Jahrhunderts, Köln, Weimar, Wien 2013.
Neuhaus
, Karl Hegels Gedenkbuch
2013
Die Chroniken der deutschen Städte
vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert, hg. durch die Historische Commission bei der Königl. Academie der Wissenschaften von Karl
Hegel
, Bd. 6, Die Chroniken der niedersächsischen Städte. Braunschweig, bearb. von Ludwig
Hänselmann
, Bd. 1, Leipzig 1868. (https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/59553/edition/55554 )
Chroniken der deutschen Städte
, Bd. 6, Braunschweig, Bd. 1
1868
Wolgast
, Eike: Deutsche Reichstagsakten, in: „… für deutsche Geschichts- und Quellenforschung. 150 Jahre Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Hg. von Lothar Gall, München 2008, S. 79-120.
Wolgast
, Deutsche Reichstagsakten, S. 79-120
2008
Die Chroniken der deutschen Städte
vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert, hg. durch die Historische Commission bei der Königl. Academie der Wissenschaften von Karl
Hegel
, Bd. 8, Die Chroniken der oberrheinischen Städte, Straßburg, bearb. von Karl
Hegel
, Bd. 1, Leipzig 1870. (https://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/publication/59555/edition/54954 )
Chroniken der deutschen Städte
, Bd. 8, Straßburg, Bd.1
1870
Tucher, Sigmund Georg KarlSigmund Georg Karl Tucher116154400318481931 Tucher, Sigmund Georg Karl (1848–1931), Sohn Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers (1813–1901), Rittergutsbesitzer.
Hegel, Marie (Maria), verh. BitterMarie Hegel, verh. Bitter103810830618481925Hegel, Marie (1848–1925), Tochter Immanuel (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861), Ehefrau des Juristen, hohen preußischen Verwaltungsbeamten, Kronsyndikus und Politikers Rudolf Bitter (1846–1914), siehe auch: Bitter, Marie.
Giesebrecht, Wilhelm FriedrichWilhelm Giesebrecht
HiKo
11871736718141889Giesebrecht, Wilhelm Friedrich (1814–1889), in Berlin geborener Historiker, der 1851 außerordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Königsberg wurde, von 1857 bis 1861 dort Ordinarius und anschließend bis 1889 an der Universität München war. Im Jahre 1858 wurde er Gründungsmitglied der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften und von 1862 bis 1889 deren Sekretär. Im Jahre 1875 wurde er Mitglied der neugeschaffenenen Zentraldirektion der MGH in Berlin und wurde Mitglied des Verwaltungsrates und Gelehrtenausschusses des GNM in Nürnberg.
Hirzel, Salomon11909851218041877Hirzel, Salomon (1804–1877), in Zürich geborener Verleger aus Schweizer Kaufmanns- und Gelehrtenfamilie, der zusammen mit seinem Schwager Karl August Reimer (1801–1858) im Jahre 1830 die seit 1680 bestehende Weidmann‘sche Buchhandlung in Leipzig übernahm. 1853 gründete er in Leipzig den S. Hirzel Verlag, in dem die von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften edierten „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ erschienen.
Cunitz, August Eduard11766609218121886Cunitz, August Eduard (1812–1886), in Straßburg geborener evangelischer Theologe, der 1837 Privatdozent am Straßburger Protestantischen Seminar und 1840 von der Theologischen Fakultät der Universität Straßburg promoviert wurde. Noch bevor die als Kaiser-Wilhelm-Universität im Jahre 1872 neu gegründete Universität Straßburg ihren Betrieb nach dem preußisch-französischen Krieg von 1870/71 im wieder deutsch gewordenen Elsaß aufnahm, war er in der französischen Zeit im Jahre 1857 außerordentlicher und 1864 ordentlicher Professor für Neues Testament am Protestantischen Seminar der Universität Straßburg geworden. Von 1881 bis zu seinem Tode war er Mitglied des Konsistoriums der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses des Elsaß und Lothringens.
Reuß, Eduard Wilhelm EugenEduard Wilhelm Reuss11892143618041891 Reuß, Eduard Wilhelm Eugen (1804–1891), in Straßburg geborener evangelischer Theologe und Gymnasiallehrer, der von 1819 bis 1827 am Straßburger Protestantischen Seminar, an der Theologischen Fakultät der Universität Straßburg sowie an den Universitäten Göttingen und Halle studierte. 1828 wurde er am Protestantischen Seminar in Straßburg Privatdozent, 1834 außerordentlicher, 1836 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität Straßburg und 1859 Direktor des Seminars. Außerdem wurde er 1838 außerordentlicher Professor an der Theologischen Fakultät der Universität und erhielt 1864 den Lehrstuhl für Altes Testament, den er auch von 1872 bis 1888 an der neu gegründeten Straßburger Kaiser-Wilhelms-Universität behielt.
Weizsäcker, Julius Friedrich LudwigJulius Weizsäcker
HiKo
11730804818281889Weizsäcker, Julius Friedrich Ludwig (1828–1889), in Öhringen geborener Historiker, der nach seinem Studium der evangelischen Theologie und seiner Habilitation im Fach „Geschichte“ an der Universität Tübingen im Jahre 1863 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Erlangen wurde, 1867 in Tübingen, 1872 in Straßburg, 1876 in Göttingen und 1881 in Berlin. Von 1860 bis 1889 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Leiter der Abteilung „Deutsche Reichstagsakten, Ältere Reihe“ der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften, von 1862 bis 1870 deren außerordentliches, darnach deren ordentliches Mitglied.
Gervinus (Gervin), Georg Gottfried jun.Georg Gottfried Gervinus11853891818051871Gervinus, Georg Gottfried jun. (1805–1871), deutscher Historiker, Literaturhistoriker und Politiker, Sohn von Georg Gottfried Gervinus sen. (1765–1837) und seiner Ehefrau Anna Maria Magdalena Gervinus, geb. Schwarz (1772–1837). Er war Ehemann von Victorie Gervinus, geb. Schelver (1820–1893), 1835/1836 Professor der Geschichte und Literatur an der Universität Heidelberg, 1836/1837 an der Universität Göttingen (einer der „Göttinger Sieben“), 1844 Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, 1848 Mitglied der Frankfurter Paulskirchen-Versammlung.
Gervinus, Victorie, geb. Schelver
Victorie Gervinus, geb. Schelver11659528018201893Gervinus, Victorie, geb. Schelver (1820–1893), war Musikwissenschaftlerin, Tochter des Mediziners, Botanikers und Naturphilosophen Franz Josef Schelver (1778–1832) und Ehefrau Georg Gottfried Gervinus’ jun. (1805–1871).
Händel, Georg Friedrich11854448916851759Händel, Georg Friedrich (1685–1759), in Halle an der Saale geborener und in London gestorbener Komponist eines vielseitigen musikalischen Werkes.
Bachofen, Johann JakobJohann Jakob Bachofen11850564518151887Bachofen, Johann Jakob (1815–1887), in Basel geborener Jurist und Altertumsforscher aus wohlhabender Familie, der von 1834 bis 1840 an den Universitäten Basel, Berlin, Göttingen und Cambridge studierte und 1839 in Basel zum Dr. jur. promoviert wurde. Im Jahre 1841 wurde er Lehrstuhlinhaber für Römisches Recht an der Universität Basel, 1845 Richter am Appellationsgericht in Basel und forschte als Altertumswissenschaftler immer wieder in Italien.
Shakespeare, William11861372315641616Shakespeare, William (1564–1616), englischer Dichter.
Hegel, Gottlieb (Friedrich)Gottlieb Friedrich Hegel-18671874Hegel, Gottlieb (Friedrich) (1867–1874), achtes und jüngstes Kind Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878). Er wurde am 22. November 1867 im elterlichen Haus in Erlangen geboren und starb dort am 31. März 1874 an der Bräune.
Hegel, Susanna Maria Karoline Henriette, geb. Tucher
Susanna Maria Hegel, geb. Tucher116146891918261878Hegel, Susanna Maria Karoline Henriette, geb. Tucher (1826–1878), häufig „Susette“ genannt, Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Ehefrau Karl Hegels (1813–1901); siehe auch: Tucher, Susanna Maria.
Hegel, Sigmund (Mundel, Mundulus, Munerle)Sigmund Hegel11657085718631945Hegel, Sigmund (1863–1945), sechstes Kind (zweiter Sohn) Karl (1813–1901) und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), Mitglied des Corps Onoldia in Erlangen, Chemiker, Kaiserlicher Geheimer Regierungsrat am Reichspatentamt in Berlin.
August, Ernst Ferdinand11766924517951870August, Ernst Ferdinand (1795–1870), im märkischen Prenzlau geborener Pädagoge, Physiker und Mathematiker, der das Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster besuchte und nach seinem Abitur 1813 an den Befreiungskriegen teilnahm. Er studierte Theologie und Philologie, wurde 1818 Oberlehrer an seinem Abitur-Gymnasium, wechselte 1821 an das Joachimthalsche Gymnasium in Berlin und wurde 1823 zum Dr. phil. promoviert. Von 1827 bis zu seinem Tode war er Direktor des neu eröffneten Köllnischen Realgymnasiums, das erste seiner Art in Berlin.
München48.1371079,11.5753822Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Bayern an der Isar in Oberbayern.
Ems50.3352062,7.7128538Bade- und Kurort an der Lahn, etwa 90 Kilometer nordwestlich von Frankfurt am Main gelegen, bis 1866 zum Herzogtum Nassau gehörend, dann zum Königreich Preußen.
Bayern (Baiern)Das Königreich Bayern bestand von 1806 bis 1918.
Preußen, Prusse Königreich Preußen (französisch: Prusse), auch Ostpreußen als östlichste Provinz des Königreichs.
Großhesselohe, Groß Hesselohe48.0667264,11.539517573191047Ausflugsort und Vergnügungspark im Isartal, etwa zehn Kilometer südwestlich der Münchener Innenstadt gelegen.
IsarIm österreichischen Teil des Karwendel-Gebirges entspringender, etwa 290 Kilometer langer Fluß durch Tirol und Bayern, der südlich von Deggendorf in die Donau mündet.
Schwaneck48.0592315,11.530013063882095Etwa vier Kilometer südwestlich von München oberhalb der Isar gelegene und im Jahre 1843 fertiggestellte Burg, gebaut von dem Bildhauer Ludwig Schwanthaler (1802-1848).
Stuttgart, auch: Stuttgard48.7784485,9.1800132Am Neckar gelegene Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Württemberg.
Straßburg48.584614,7.7507127Ehemalige Reichs-, Universitäts- und Bischofsstadt am Westufer des Rheines und an der Ill zwischen Vogesen im Westen und Schwarzwald im Osten gelegen.
Augsburg48.3668041,10.8986971Auf römische Zeit zurückgehende alte Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches und Bischofsstadt am Lech, etwa 65 Kilometer nordwestlich von München gelegen und seit 1806 zum Königreich Bayern gehörig.
Nürnberg49.453872,11.077298In Franken an der Pegnitz gelegene ehemalige Reichsstadt, seit 1806 Stadt des Königreichs Bayern.
Feldmühle48.8109368,11.1219981Einöde bei Hütting, nordöstlich im Markt Rennertshofen, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Neuburg an der Donau und etwa 20 Kilometer südwestlich von Eichstätt gelegen.
Leitheim48.7436,10.884173637103597Schloß Leitheim ist östlich von Donauwörth und nördlich der Donau gelegen, seit 1835 im Besitz der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher.
Tübingen48.5236164,9.0535531Stadt am Neckar im Königreich Württemberg mit 1477 gegründeter Universität, etwa 40 Kilometer südlich von Stuttgart gelegen.
Colmar48.0777517,7.3579641Etwa 70 Kilometer südwestlich von Straßburg im Oberelsaß am Fuße der Vogesen gelegene ehemalige Reichsstadt, die nach dem preußisch-französischen Krieg 1870/71 als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich fiel.
Zabern48.7419909,7.3625953Etwa 40 Kilometer nordwestlich von Straßburg im Unterelsaß am Nordosthang der Vogesen gelegene Stadt, die nach dem preußisch-deutschen Krieg von 1870/71 als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich fiel.
Voges, VogesenMittelgebirge westlich des Oberrheins gegenüber dem rechtsrheinischen Schwarzwald gelegen, das Höhen bis zu etwa 1400 Metern erreicht.
Paris48.8588897,2.3200410217200766An der Seine gelegene Hauptstadt des Kaiserreichs Frankreich.
RheinCirca 1233 Kilometer langer, im Schweizer Kanton Graubünden entspringender Fluß im Westen des Gebietes des Deutschen Bundes, von der Schweiz, durch den Bodensee, am Ende durch die Niederlande fließend und in die Nordsee mündend.
Heidelberg49.4093582,8.694724Alte Universitätsstadt am Neckar, seit 1803 zum Großherzog Baden gehörend und mit Eisenbahnanschluß seit 1840. Circa 90 Kilometer südlich von Frankfurt am Main gelegen, war die Stadt mit ihrer malerischen Schloßruine einer der Hauptorte der Romantik.
Würzburg49.79245,9.932966Alte Bischofsstadt am Main, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Nürnberg und etwa 110 Kilometer südöstlich von Frankfurt am Main auf der Fränkischen Platte zwischen Steigerwald im Osten und Spessart im Westen gelegen.
Bamberg49.8916044,10.8868478Alte Bischofsstadt in Franken, etwa 60 Kilometer nördlich von Nürnberg an der Mündung der Regnitz in den Main gelegen.
Friedrichsdorf50.2556672,8.6511395Etwa 18 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main und fünf Kilometer nordöstlich von Homburg vor der Höhe am Südosthang des Taunus gelegener Ort, der infolge der Vertreibung der Hugenotten aus Frankreich im Jahre 1687 mit Erlaubnis des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Homburg (1633-1708) von Hugenotten gegründet wurde.
Schweinfurt50.0499945,10.233302Etwa 130 Kilometer östlich von Frankfurt am Main und etwa 100 Kilometer nordwestlich von Nürnberg am Main zwischen Steigerwald im Osten und Spessart im Westen gelegene ehemalige Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches, die von 1810 bis 1814 zum kurzlebigen Großherzogtum Würzburg gehörte und dann an das Königreich Bayern fiel. Im Jahre 1852 entstand ein Bahnanschluß.
„Goldener Bär“, auch: goldner Bär (München)Gasthof und Hotel in der Fürstenstraße in München.
Historische Commission/Kommission, MünchenIm Jahre 1858 in München auf Anregung des Berliner Historikers Leopold Ranke (1795-1886) vom bayerischen König Maximilian II. Joseph (1811-1864) bei seiner Akademie der Wissenschaften gegründete Institution zur Erforschung der deutsche Geschichte.
„Oberon“Romantische Oper in drei Akten von Carl Maria von Weber (1786-1826), deren Londoner Uraufführung der Komponist 1826 noch erlebte, nicht aber mehr die deutsche Erstaufführung in Leipzig am Ende des Jahres.
Burg HohbarrRuine einer Felsenburg der Bischöfe von Straßburg, südwestlich von Zabern gelegen, die erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt wurde.
Münster (Straßburg)Das zwischen 1176 und 1439 erbaute Straßburger Liebfrauenmünster gehört zu den bedeutendsten Kathedralen Europas, von dessen zwei Haupttürmen nur einer vollendet wurde.
Cölnisches (Köllnisches) Gymnasium (Berlin)Das seit dem 14. Jahrhundert bestehende Köllnische Gymnasium, das seit 1766/67 zeitweise mit dem 1574 gegründeten „Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster“ zusammengelegt war, erlangte 1824 in Räumen des Cöllnischen Rathauses wieder seine Selbständigkeit. Karl Hegel war dort von 1839 bis 1841 Lehrer in verschiedenen Unterrichtsfächern.
Landwehrcommando (Bayern)Kommando über Teile der Landwehr, die von älteren Soldaten der Reserve gebildet wurden.