Erlauben Sie mir und meiner Frau uns an dem Ehren- und Freudentage Ihres Hauses2, der Ihnen recht als ein Licht des Trostes und Friedens in andrem Dunkel3 erschienen möge, unsre herzliche Teilnahme durch eine kleine Festgabe an Ihren lieben Sohn zu bekundigen. In aller Unscheinbarkeit ist es wirklich ein Buch fürs Leben.
Ich würde es selbst überbracht haben, wenn nicht die ansteckende Krankheit unsres Friedrich seit gestern durch ärtzliche Erklärung feststünde.