Ja, ich fühle mich Ihnen näher verbunden durch das Unglück, das uns zu gleicher Zeit betroffen hat1, und gern drücke ich Ihnen die dargebotene Hand, Ihr Leid mitfühlend und für Ihr Mitleid dankend.
Wir wollen für die lange
Zeit des Glücks, die uns beschieden gewesen ist, dankbar sein, und ohne Bitterkeit uns vor der Hand beugen, die unser Liebstes von uns nimmt, gewiß zu seinem Glück, vielleicht auch um uns selbst den letzten Weg zu ebnen.