Was die Wissenschaft und die Welt durch den Hingang Ihres Herrn Vaters verloren hat, brauche ich nicht zu sagen. So lange es eine Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung gibt, werden seine Werke sie befruchten und wird sein Gedächtniß dauern. Mit Ihm, dem ich durch lange persönliche Beziehungen und tiefe Verehrung verbunden war, dessen Wohlwollen und herzliche Liebenswürdigkeit mich oft erfreute und entzückte, dessen Schriften ich ein beständiges Studium gewidmet habe und dem ich die meiste Förderung auf meinem Wege verdanke, ist auch ein Stück meines vergangenen Lebens zu meinem tiefsten Leide dahingeschwunden.
Empfangen Sie mit allen Angehörigen der Familie den Ausdruck meiner innigsten Theilnahme.