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Karl Hegel an Verlagsbuchhandlung Duncker & Humblot in Leipzig, Erlangen, 30. Oktober 1891

An die Verlagsbuchhandlung

Ich ersuche Sie von den 12 mir zukommenden Freiexemplaren meines Werks2 4 in Halbfranzband jedes in 2 Einbänden gefälligst einbinden zu lassen und 2 derselben an mich, 1 an Herrn Consistorialpräsident Dr. Immanuel Hegel in Berlin W., Matthäikirchstraße 22 und 1 Herrn wirklicher Geheimer Oberregierungs Rat Dr. von Sybel Berlin W. Hohenzollernstraße 6 zu übersenden.

Die übrigen 8 Exemplare in Umschlag geheftet wollen Sie mir zukommen lassen. Über Ihre Auslagen erwarte ich die Rechnung.

Außerdem wäre es Ihnen vielleicht genehm, für sich eines der Recensions Exemplare an Herrn Professor Dr. von Below in Münster zu übernehmen und ein anderes Exemplar an das Germanische National zu schenken.3

Sollten Sie nicht4 zu dem einen oder anderen Vorschlag geneigt sein, so wollen Sie es mich gefälligst wissen lassen, damit ich auf andere Weise dafür sorge.