Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für das schöne Geschenk, welches Sie mir mit Ihrem Werke über die „Städte und Gilden“ zu machen die Güte hatten, und herzlichen Dank auch für die mehr als freundliche Art, in welcher Sie meiner in Ihrem Vorworte gedenken. Es war ja nur Weniges, womit ich Ihnen bei Ihren Forschungen dienen konnte, auch es ist leicht Beihülfe zu leisten, wenn die zu beantwortenden Fragen so klar und bestimmt gestellt werden, wie dieses von Ihnen geschehen ist.
Gestatten Sie mir aber auch Ihnen Glück zur Beendigung des mühevollen Werkes zu wünschen, welches Sie den Muthe hatten noch in vorgerückten Jahren1 zu beginnen; ich freue mich darauf, es einem gründlichen Studium zu unterziehen, denn ein flüchtiges Durchblättern hat mir bereits gezeigt, wie unendlich Viel ich aus den beiden Baenden zu lernen haben werde.