Abälard, Petrus |
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11850004X |
1079 |
1142 |
Abälard, Petrus (1079–1142), Theologe, Philosoph der Frühscholastik und Universitätslehdf.rer in Paris, Geliebter und Ehemann Heloises (um 1095-um 1164), die ihn in ihrem Kloster Le Paraclet bei Nogent-sur-Seine in der Champagne, etwa 100 Kilometer südöstlich von Paris gelegen, bestatten ließ, wo auch sie an seiner Seite ihre letzte Ruhe fand. Im Jahre 1817 wurden ihre sterblichen Überreste in ein gemeinsames neugotisches Grabmal auf den Pariser Friedhof Père-Lachaise überführt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Abegg, Julius Friedrich Heinrich |
Julius Friedrich Heinrich Abegg |
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116000996 |
1796 |
1868 |
Abegg, Julius Friedrich Heinrich (1796–1868), in Erlangen geborener Jurist, war Schüler am Egidiengymnasium in Nürnberg gewesen und hatte dort Philosophie-Unterricht durch Karl Hegels Vater erhalten. Nach seinem Studium an den Universitäten Erlangen, Heidelberg, Landshut und Berlin, war er als Richter tätig, habilitierte sich und ging 1820 an die Universität Königsberg, wo er ein Jahr später außerordentlicher und 1824 ordentlicher Professor wurde. Von 1826 bis zu seinem Tode war er Ordinarius an der Universität Breslau und führte die Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) in die Rechtswissenschaft ein. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Abegg, Helena |
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im 19. Jahrhundert wirkend |
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Abegg, Helene war eine Bekannte von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) und seiner Ehefrau Victorie Gervinus, geb. Schelver (1820–1893), in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Abegg, Susanna, geb. N. N. |
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- |
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Abegg, Susanna, siehe: N. N., Susanna.. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Abeken, Heinrich |
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116001127 |
1809 |
1872 |
Abeken, Heinrich (1809–1872), in Osnabrück geborener evangelischer Theologe und Diplomat, der von 1827 an Theologie an der Berliner Universität studierte. Bevor er 1848 ins preußische Außenministerium berufen und zu einem engen Mitarbeiter Otto Bismarcks (1815–1898) wurde, war er vor allem in Rom tätig gewesen. Das den Krieg Preußens mit Frankreich auslösende interne Telegramm, die „Emser Depesche“ vom 13. Juli 1870, wurde von ihm verfaßt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Abeken, Hermann |
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101796641 |
1820 |
1854 |
Abeken, Hermann (1820–1854), in Osnabrück geborener Publizist und Statistiker, der zwischen einer Ausbildung zum Kaufmann in New York und einem neuerlichen USA-Aufenthalt in den Jahren 1844/45 an den Universitäten Göttingen und Berlin Rechtswissenschaft studierte. Im Jahre 1848 wurde er Leiter des neugegründeten Statistik-Amtes im Königreich Hannover, trat für die konstitutionelle Verfassungsform ein und lehnte die Revolution von 1848/49 ab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Abel, Ludwig |
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116001798 |
1863 |
1900 |
Abel, Ludwig (1863–1900), in Basel geborener Vertreter der Semitischen Philologie, der nach seinem Studium an den Universitäten München und Berlin im Jahre 1887 in Berlin promoviert wurde. Nach seiner Zeit als Privatdozent in Berlin wurde er im Jahre 1894 außerordentlicher Professor für Semitische Philologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aberle, N. N. |
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- |
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Aberle, N. N., Vermieterin einer Ferienpension in Wildbad. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ackermann, Friedrich |
Friedrich Ackermann |
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115755942 |
1799 |
1866 |
Ackermann, Friedrich (1799–1866), war Jurist und Politiker. Er wurde 1837 Richter am für beide Mecklenburgischen Großherzogtümer zuständigen Oberappellationsgericht in Parchim, das 1840 nach Rostock verlegt wurde, Ende der 1840er Jahre dessen Vizepräsident und war 1848 Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung; er wurde 1851 in den Ruhestand versetzt. Seit Karl Hegels Berufung nach Rostock gehörte er gleich zu Beginn zu dessen Bekannten- und Kollegenkreis. Zu ihm notierte Karl Hegel in seinem Gedenkbuch zum Jahr 1841: „der jugendlich angeregte u. für alle höheren Interessen begeisterte Oberappelationsrath Ackermann, der leider bald durch nervöse Reizbarkeit gelähmt dem geselligen Umgang und seinen Freunden sich versagen mußte“. Vgl. dazu
Neuhaus, Karl Hegels GedenkbuchS. 145 f. (Zitat), sowie
Neuhaus, Brautbriefe Karl Hegels an Susanna Maria von TucherS. 92 f. (auch Anmerkungsapparat). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Adalbert I. |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz162.html |
11850049X |
erwähnt 1109 |
1137 |
Adalbert I. († 1137), war Erzbischof von Mainz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Adelung, N. N. |
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- |
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Adelung, N. N., Geheimrat, pensioniert 1857, Verwaltung des preußischen Staatsschatzes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Adler, Johann Heinrich Friedrich |
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118960407 |
1827 |
1908 |
Adler, Johann Heinrich Friedrich (1827–1908), in Berlin geborener Architekt und Archäologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Adler, Katharina, verh. Gengler |
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- |
1824 |
1896 |
Adler, Katharina (1824–1896), Tochter des Instrumentenmachermeisters Karl Adler, heiratet 1844 den Erlanger Rechtswissenschaftlers Heinrich Gottfried Gengler (1817–1901). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Adolf |
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119208806 |
1817 |
1905 |
Adolf (1817–1905), war von 1839 bis 1866 Herzog von Nassau und mußte sich nach der Annexion Nassaus durch Preußen, gegen das er an der Seite Österreichs 1866 gekämpft hatte, ins Privatleben zurückziehen. Von 1890 bis zu seinem Tode war er Großherzog von Luxemburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Adolphine |
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- |
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Adolphine, Schwägerin des Juristen Johann Heinrich Thöl (1807–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aegidi (Aegidy), Ludwig Karl James |
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116009047 |
1825 |
1901 |
Aegidi, Ludwig Karl James (1825–1901), auch Aegidy, in Tilsit geborener Jurist, Politiker und Dichter, der nach seinem Studium an den Universitäten Königsberg, Heidelberg und Berlin im Jahre 1851 promoviert wurde und sich 1853 an der Universität Göttingen habilitierte. Von 1857 bis 1859 war er außerordentlicher Professor für Staatsrecht an der Universität Erlangen, dann bis 1868 am Akademischen Gymnasium in Hamburg und anschließend bis 1871 an der Universität Bonn. Nach seiner Anstellung im Auswärtigen Amt in Berlin von 1871 bis 1877 war er Professor für Staats-, Völker- und Kirchenrecht an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Aegidi, Martha Anna Josefine, geb. Sanden-Tussainen |
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1211517489 |
1844 |
1936 |
Aegidi, Martha Anna Josefine, geb. Sanden-Tussainen (1844–1936), ab 1862 Ehefrau des Rechtswissenschaftlers, Politikers und Dichters Ludwig Karl James Aegidi (1825–1901), Schwester Anna Marie Eleonore Sanden-Tussainens (*1849). Siehe auch: Sanden-Tussainen, Martha Anna Josefine, verh. Aegidi. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Aëtius |
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118643932 |
um 390 |
454 |
Flavius Aëtius (ca. 390–454), war ein weströmischer Heermeister und wurde als Heerführer in Wilhelm Kaulbachs (1805–1874) Gemälde „Hunnenschlacht“ (um 1837) postum künstlerisch verewigt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Afinger, Bernhard |
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116009446 |
1813 |
1882 |
Afinger, Bernhard (1813–1882), aus Nürnberg stammender Bildhauer, der ab 1840 als Schüler Christian Daniel Rauchs (1777–1857) in Berlin wirkte. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Afinger, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Afinger, N. N., Ehefrau des Bildhauers Bernhard Afinger (1813–1882). Siehe auch: N. N. N. N., verh. Afinger. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ahlefeld, N. N. |
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- |
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Ahlefeld, N. N., Rechtsanwalt in Wetzlar. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ahlefeld, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Ahlefeld, N. N., Ehefrau eines Postmeisters in Wetzlar. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aischylos |
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118500856 |
525 |
456 |
Aischylos (525 – 456 v. Chr.), war gemeinsam mit Sophokles (497/496–406/405 v. Chr.) und Euripides (480 oder 485/84 – 406 v. Chr) einer der drei großen Dichter griechischer Tragödien; in diesem ‚Dichter-Triumvirat’ war er der älteste von ihnen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Albert, Peter Paul |
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116276320 |
1862 |
1956 |
Albert, Peter Paul (1862–1956), war ein deutscher Historiker und Archivar, der auch mit Forschungen zur Stadt Radolfzell am Bodensee hervortrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Albert von Sachsen |
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119193132 |
1828 |
1902 |
Albert von Sachsen (1828–1902), König von Sachsen von 1873 bis 1902. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Albert von Sachsen-Coburg und Gotha |
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1819 |
1861 |
Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (1819–1861), auf Schloß Rosenau bei Coburg geborener Ehemann seiner Cousine Victoria (1819–1901), der Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland von 1837 bis 1901, Vater Victoria Adelaide Mary Louisas (1840–1901), der Ehefrau des Deutschen Kaisers Friedrich III. (1831–1888). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Albrecht, Wilhelm Eduard |
Eduard Wilhelm Albrecht |
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118644394 |
1800 |
1876 |
Albrecht, Wilhelm Eduard (1800–1876), in Elbing geborener Rechtswissenschaftler und Politiker, der 1837 zu den „Göttinger Sieben“ gehörte. Nach seinem Studium an den Universitäten Berlin, Göttingen und Königsberg wurde er am Pregel 1825 außerordentlicher und 1829 ordentlicher Professor, bevor er 1830 als Ordinarius an die Universität Göttingen wechselte. Nach seiner dortigen Entlassung Ende 1837 wurde er im Folgejahr Privatdozent, 1840 Professor an der Universität Leipzig und war 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Albrecht der Bär |
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121052893 |
um 1100 |
um 1170 |
Albrecht I. von Brandenburg, bekannt als Albrecht der Bär (um 1100–1170), aus dem altsächsischen Hochadelsgeschlecht der Askanier stammend, gilt als Begründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Albrecht I. |
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1255 |
1308 |
Albrecht I. (1255–1308), König des Heiligen Römischen Reiches ab 1298, der im Jahre 1308 unweit seiner im Schweizer Kanton Aargau gelegenen Stammburg, der Habsburg, von seinem Neffen Johann von Schwaben, genannt Parricida (1290–1313), und anderen ermordet wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach |
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118647776 |
1522 |
1557 |
Albrecht II. Aldibiades von Brandenburg-Kulmbach (1522–1557), Markgraf, war eine Schlüsselfigur im sogenannten zweiten Markgrafenkrieg zwischen 1552 bis 1554, welcher zurückging auf die dessen Pläne unter Zerstörung der wirtschaftliche Stellung Nürnbergs und durch die Säkularisierung der Hochstifte ein zollerisches Herzogtum Franken zu kreieren, woraufhin es zu mehreren grausam geführten Raubzügen und schweren Verwüstungen besonders in den Bistümern Bamberg und Würzburg sowie im Nürnberger Landgebiet (Lauf, Altdorf, Hersbruck) kam. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Albrecht VII. (Mecklenburg) |
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120438879 |
1486 |
1547 |
Albrecht VII. (1486–1547) Herzog zu Mecklenburg, „der Schöne“ genannt, regierte als Herzog den Landesteil Mecklenburg-Güstrow. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Albrecht von Brandenburg, genannt: Albrecht Achilles |
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118637665 |
1414 |
1486 |
Albrecht von Brandenburg (1414–1486), genannt Albrecht Achilles, stammte aus dem Haus Hohenzollern und war als Albrecht I. seit 1440 Markgraf zu Ansbach, als welcher er hinsichtlich der Reichsstadt Nürnberg in den sogenannten Ersten Markgrafenkrieg verwickelt war. Um Nürnberg gab es zwei Markgrafenkriege. Der Erste fand als eigentlicher militärischer Konflikt in den Jahren 1449/50 statt, wobei die Vorläufer dafür (Bündnis des Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach mit den fränkischen Fürsten, Grafen und Rittern) seit 1446 festzumachen sind. Ziel des Markgrafen Albrecht Achilles war es, Nürnberg seiner Hoheitsrechte im weiteren Umkreis und auf längere Sicht seiner politischen Unabhängigkeit zu berauben, was die Stadt durch ihre enorme Finanzkraft – trotz massiver Zerstörungen und Plünderungen auf beiden Seiten – abwehren konnte. Der Konflikt wurde mit dem Laufer Vertrag 1453, in dem Nürnberg sämtliche Hoheitsrechte behaupten konnte, beigelegt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Aldefeld, Richard |
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1834 |
1908 |
Aldefeld, Richard (1834-1908), Rechtsanwalt und Notar in Wetzlar. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Aldinger, Georg Wolfgang |
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1053405529 |
1798 |
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Aldinger, Georg Wolfgang (* 1798), im Jahre 1823 an der Universität Erlangen promovierter Mediziner mit Arztpraxis in Fürth. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Alexander I. |
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118501852 |
1777 |
1825 |
Alexander I. (1777–1825), von 1801 bis 1825 Kaiser von Rußland aus dem Hause Romanow. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Alexander III. |
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1845 |
1894 |
Alexander III. (1845–1894), von 1881 bis 1894 Kaiser von Rußland aus dem Hause Romanow. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Alexander III., der Große |
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118501828 |
356 v. Chr. |
323 v. Chr. |
Alexander der Große (356 v. Chr.-323 v. Chr.), war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod als Alexander III. König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Alice von Hessen-Darmstadt, geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland |
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101508727 |
1843 |
1878 |
Alice von Hessen-Darmstadt, geb. Prinzessin von Großbritannien und Irland (1843–1878), Großherzogin von Hessen und bei Rhein, zweite Tochter Königin Victorias von Großbritannien und Irland (1819–1901) und Alberts von Sachsen-Coburg und Gotha (1819–1861), seit 1862 Ehefrau Großherzog Ludwigs IV. von Hessen und bei Rhein (1837–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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d‘Alquen, Johann Peter Cornelius |
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124514626 |
1800 |
1863 |
d‘Alquen, Johann Peter Cornelius (1800–1863), Komponist und Arzt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Altenstein, Karl Sigmund Franz vom Stein zum Altenstein |
Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein |
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11862783X |
1770 |
1840 |
Altenstein, Karl Sigmund Franz vom Stein zum Altenstein (1770–1840), in der Nähe des fränkischen Ansbach geborener preußischer Politiker, ab 1808 zeitweilig preußischer Finanzminister, von 1817 bis 1838 erster preußischer Minister des Innern für Kultus, Unterricht und Medizinalwesen. Auf Initiative des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1770–1840) wurde er 1817 Begründer der Unierten, dann Evangelischen Kirche in Preußen. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Alwig X. von Sulz, Graf |
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1321747608 |
1417 |
1493 |
Alwig X. von Sulz (1417–1493) auch Alwig I. (der Klettgauer Linie) bzw. nach neuerer Forschung Alwig VIII.,entstammte dem alten süddeutschen Adelsgeschlecht derer von „Sulz“ und war Graf zu Vaduz, Schellenberg und Blumeneck, Landgraf im Klettgau und Erbhofrichter in der Reichsstadt Rottweil. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Amelie |
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- |
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Amelie, Haushaltshilfe bei Maria Helena Susanna Hegel (1791–1855) in ihrer Berliner Wohnung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Amira, Karl Konrad Ferdinand Maria |
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118644998 |
1848 |
1930 |
Amira, Karl (1849–1930), war ein deutscher Rechtshistoriker, der bezüglich der sogenannten Gildetheorieeinen zu Karl Hegel (1813–1901) konträren Standpunkt eingenommen hatte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ammianus Marcellinus |
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118502581 |
um 330 |
um 395/400 |
Ammianus Marcellinus (um 330 – ca. 395/400 n. Chr.), war römischer Soldat und spätantiker römischer Geschichtsschreiber sowie Verfasser der zur Erforschung des 4. Jahrhunderts n. Chr. sehr wertvollen, wenngleich bisweilen auch durch subjektive Anschauungsweise gekennzeichneten „Res gestae“, mit denen sich Karl Hegel in seinem Alterswerk „Die Entstehung des deutschen Städtewesens“ auseinandergesetzt hat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ampère, Jean-Jacques |
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100009670 |
1800 |
1864 |
Ampère, Jean-Jacques (1800–1864), war ein französischer Historiker, Schriftsteller und Philologe, seit 1830 Professor an der Sorbonne, welcher mehrere Publikationen zur Literaturgeschichte Frankreichs, teilweise auch unter komparatistischen Gesichtspunkten (er hatte im Vorfeld u. a. auch deutsche Staaten bereist und war Gast Johann Wolfgang Goethes (1749–1832) gewesen), verfasste, darunter die jeweils dreibändigen Werke „Histoire litteraire de la France avant le XIIe siècle“ (1839) und „Histoire de la littérature au moyen âge“ (1841), welche von Karl Hegels (1813–1901) Jugendfreund Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Anders, N. N. |
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- |
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Anders, N. N., Oberarzt am Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Anderson, N. N. |
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- |
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Anderson, N. N., Wirtin in Dänemark. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Anderson, N. N. |
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- |
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Anderson, N. N., Seefahrer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Andrian-Werburg, Rudolf |
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116310111 |
1844 |
1919 |
Andrian-Werburg, Rudolf (1844–1919), in Oberfranken geborener bayerischer Verwaltungsjurist, der ab 1861 an der Universität Erlangen Rechtswissenschaften studierte und 1868 in Leipzig sein Examen ablegte. Beruflich war er in vielen Regionen des Königreichs Bayern in staatlichen Verwaltungen tätig und Ehemann Margarethe Maria Walburga Genglers (1846–1935); siehe: Gengler, Margarethe Maria Walburga. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Angerer, Ernst |
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- |
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Angerer, Ernst (1823-1885), aus Regensburg stammender pensionierter Oberleutnant (Premier-Lieutenant), der 1849 Kriegsteilnehmer im Krieg gegen Dänemark gewesen war. Er war ab 1855 zunächst befristet pensioniert und trat nach einer Reaktivierung in den Jahren 1861-1863 endgültig in den Ruhestand. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Angst, Heinrich |
Heinrich Angst |
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11776289X |
1847 |
1922 |
Angst, Heinrich (1847–1922), war ein im Kanton Zürich geborener schweizer Textilkaufmann, Sammler, einer der exponiertesten Antiquitätenkenner der Schweiz und darüberhinaus auch gleichsam Mitgründer wie erster Direktor des „Schweizerischen Landesmuseums“ in Zürich. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Anna |
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Anna, aus Wunsiedel stammendes Kinder- und Stubenmädchen bei Familie Schreckenstein in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Anna |
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Anna, Kindermädchen bei Familie Hegel im Erlangen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Anna |
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Anna, Köchin, Partnerin eines Karl. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Annchen |
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Annchen, siehe: Hegel, Anna (Annchen) Maria Carolina. |
Siehe Hegel, Anna (Annchen) Maria Carolina, verh. |
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Anne |
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Anne, Hausgehilfin der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Anns, Maria Margaretha Charlotte, verh. Tucher |
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1852 |
1917 |
Anns, Maria Margaretha Charlotte (1852–1917), siehe: Tucher, Maria Margaretha Charlotte (1852–1917). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Anonymus |
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Der Name „Anonymus“ wird bei Karl Hegel im Zusammenhang mit seinem Editions-Unternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ vornehmlich gebraucht für unbekannte Verfasser von Augsburger Stadtchroniken. Gelegentlich findet auch eine Nummerierung statt, die differenziert in: „Anonymus I“ oder „Anonymus II“ etc. Auch im Kontext der Auffindung und Bearbeitung von Nürnberger Chroniken wird dieser gelegentlich verwendet - fällt hier aber nicht weiter ins Gewicht. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Antonia |
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Antonia, Schwester am Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Arbogast, N. N. |
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Arbogast, N. N., Wirt des Straßburger Hotels „Stadt Basel“. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Aretin, Karl Maria |
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116340037 |
1796 |
1868 |
Aretin, Karl Maria Freiherr von (1796–1868), war bayerischer Diplomat, Historiker und Kunstforscher; er hatte Jura studiert und trat zunächst in den Militärdienst ein, welchen er 1825 liquidierte. 1846 wurde er Vorstand des Geheimen Staatsarchivs, von welchem er 1848 im Kontext der Affäre um Lola Montez (1821–1861) zurücktrat, während er später unter Maximilian II. Joseph (1811–1864), mit dem ihn ein besonderes Vertrauensverhältnis verband, für Bayern in diplomatischen Missionen tätig war. Er widmete sich überdies historischen Studien. Seit 1859 war er Vorstand des Geheimen Hausarchivs in München. Überdies trat er auf Initiative und im Auftrag des bayerischen Monarchen als Planer und Umsetzer des 1855 gegründeten heutigen Bayerischen Nationalmuseums in München hervor, dessen Direktor er von 1855 bis 1868 (seinem Todesjahr) war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ariost |
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118503952 |
1474 |
1533 |
Im Deutschen als Ariost bekannter norditalienischer Humanist, Militär, Höfling, Dichter und Schriftsteller, der im Italienischen eigentlich Ludovico Ariosto (1474–1533) hieß. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Aristophanes |
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um 450/444 v. Chr. |
380 v. Chr. |
Aristophanes (450/444-um 380 v. Chr.), griechischer Komödiendichter. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Aristoteles |
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118650130 |
384 v. Chr. |
322 v. Chr. |
Aristoteles (384–322 v. Chr.), griechischer Philosoph. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Arminius, auch: Armenius |
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118504037 |
um 17 v. Chr. |
21 n. Chr. |
„Arminius“ (um 17 v. Chr.-21 n. Chr.), war Anführer, Fürst der Cherusker, in den Quellen auch teilweise als „Armenius“ bezeichnet, der 9. n. Chr. die Römer mit dem Verlust von drei Legionen vernichtend schlug („Varusschlacht“/„Schlacht im Teutoburger Wald“) und welcher für die an ihn angelehnte Mythen- und Symbol-Gestalt „Hermann der Cherusker“ Inspiration war (wofür vornehmlich der römische Geschichtsschreiber Publius Cornelius Tacitus [um 58–120 n. Chr.] den Grundstein legte, der ihn als „Befreier Germaniens“ in seinen „Annalen“ 2,88,2 stilisierte). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Arndt, Anna Maria Louise (Nanna), geb. Schleiermacher |
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143708821 |
1786 |
1869 |
Arndt, Anna Maria Louise (Nanna), geb. Schleiermacher (1786–1869), Stiefschwester des Theologen Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834), zweite Ehefrau Ernst Moritz Arndts (1769–1860). Siehe: Schleiermacher, Anna Maria Louise (Nanna), verh. Arndt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Arndt, Ernst Moritz |
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118504118 |
1769 |
1860 |
Arndt, Ernst Moritz (1769–1860), auf der Insel Rügen geborener Dichter und Publizist, der ab 1791 an den Universitäten Greifswald und Jena verschiedene geisteswissenschaftliche Fächer studierte, sich im Jahre 1800 in Greifswald für die Fächer Geschichte und Philologie habilitierte, 1801 Privatdozent und 1806 außerordentlicher Professor wurde. Ab 1818 war er kurzzeitig Geschichtsprofessor an der Universität Bonn, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. Er war in zweiter Ehe mit Anna Maria Louise (Nanna) Arndt, geb. Schleiermacher (1786–1869), verheiratet. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Arndt, Maria Anna Elisabeth, verh. Ulrich |
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- |
1790 |
1876 |
Arndt, Maria Anna Elisabeth, verh. Ulrich(1790–1876), Ehefrau des Juristen Caspar Ignaz Ulrich (1788–1863). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Arneth, Alfred |
Alfred Arneth |
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116344857 |
1819 |
1897 |
Arneth, Alfred (1819–1897), in Wien geborener österreichischer Historiker, Archivar und Politiker. 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an, wurde 1863 Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und war 1896/97 deren Präsident; im Jahre 1868 wurde er Direktor des Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchivs. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Arnim, Bettina, geb. Brentano |
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118504185 |
1785 |
1859 |
Arnim, Bettina, (1785–1859), in Frankfurt am Main als Tochter des Kaufmanns Peter Anton Brentano (1735–1797) und seiner zweiten Ehefrau Maximiliane La Roche (1756–1793) geborene Schriftstellerin. Siehe Brentano, Bettina, verh. Arnim. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Arnim, N. N. |
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- |
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Arnim, N. N., auf Götschendorf. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Arnim(-Suckow), Harry Kurt Eduard Carl |
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118650297 |
1824 |
1881 |
Arnim(-Suckow), Harry Kurt Eduard Carl (1824–1881), aus Hinterpommern stammender preußischer Diplomat, der schon als Gesandter beim Heiligen Stuhl über den „Kulturkampf“ mit Bismarck in Konflikt geriet sowie als deutscher Botschafter in Paris mit dem Reichskanzler über die Staatsform Frankreichs. Nach seiner Abberufung aus Frankreich 1874 eskalierten die Auseinandersetzungen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Arnim-Boitzenburg, Adolf |
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117662828 |
1832 |
1887 |
Arnim-Boitzenburg, Adolf (1832–1887), auf Schloß Boitzenburg in der Uckermark geboren, war der Sohn Adolf Heinrich Arnim-Boitzenburgs (1803–1868) Jurist, Politiker und Großgrundbesitzer. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen war er als Assessor in verschiedenen Funktionen in der preußischen Staatsverwaltung in Berlin, Merseburg und Potsdam sowie als Landrat im Kreis Templin tätig. Von 1874 bis 1877 war er Oberpräsident der preußischen Provinz Schlesien und wurde 1884 in den Preußischen Staatsrat berufen. Über viele Jahre hinweg war er Abgeordneter des Reichstages des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches, 1880/81 für insgesamt ein Jahr auch Reichstagspräsident. Von 1879 bis 1887 übte er das Amt des Präses der Generalsynode der evangelischen Kirche der älteren Provinzen Preußens aus. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Arnim-Boitzenburg, Adolf Heinrich |
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116349697 |
1803 |
1868 |
Arnim-Boitzenburg, Adolf Heinrich (1803–1868), in Berlin geboren, trat der Vater Adolf Arnim-Boitzenburgs (1832–1887) nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Berlin und Göttingen in den preußischen Staatsdienst. 1834 wurde er Präsident des Regierungsbezirks Aachen, 1838 des Regierungsbezirks Merseburg, 1840 in der Nachfolge Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) Oberpräsident der preußischen Provinz Posen, und war von 1842 bis 1845 preußischer Innenminister. Im Jahre 1848 war er für wenige Tage erster Ministerpräsident des Königreichs Preußen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Arnold, Wilhelm Christoph Friedrich |
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1826 |
1883 |
Der Jurist, Rechts-, Wirtschafts- und Kulturhistoriker sowie Politiker Wilhelm Christoph Friedrich Arnold (1826–1883) verfasste u. a. eine rechtsgeschichtliche Schrift über „Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte im Anschluß an die Verfassungsgeschichte der Stadt Worms“, erschienen Gotha, Hamburg 1854, welche Karl Hegel (1813–1901) rezensierte; 1855 wurde er als Rechtshistoriker an die Universität Basel berufen, 1863 wechselte er an die hessische Philipps-Universität in Marburg, an welcher er bis zu seinem Tode wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Arnswaldt, Karl Friedrich Alexander |
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116352655 |
1768 |
1845 |
Arnswaldt, Karl Friedrich Alexander (1768–1845), Jurist, war der Sohn des Beamten und Politikers in Hannover Christian Ludwig August von Arnswaldt (1733–1815); er wurde Wissenschaftspolitiker, Staatsminister des Königreichs Hannover und Kurator der Georg-August-Universität in Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aschbach, Joseph |
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119059312 |
1801 |
1882 |
Aschbach, Joseph (1801–1882), Historiker, war zunächst Gymnasiallehrer in Frankfurt am Main, bevor er 1842 Universitätsprofessor in Bonn wurde, um dann 1853 nach Wien zu gehen; sein Werk wurde im Rahmen des Hegelschen Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ vornehmlich von Seiten des Mitarbeiters Ferdinand Frensdorff (1833–1931) rezipiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aschefing, N. N. |
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- |
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Aschefing, N. N., Hauptmann in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aschefing, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Aschefing, N. N., Ehefrau des Hauptmanns in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ascherson, Ferdinand Moritz |
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117666734 |
1798 |
1879 |
Ascherson, Ferdinand Moritz (1798–1879), in Berlin geborener Mediziner, später Geheimer Sanitätsrat, Vater des Botanikers Paul Friedrich August Ascherson (1834–1913). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Assur, David (Jcob) |
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Assur, David (Jacob) (1810–1869), geboren und gestorben Schwerin, war Redakteur und Schriftsteller sowie Mitarbeiter bei der „Mecklenburgischen Zeitung“ in Schwerin; seit 1835 war er Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ast, Georg Anton Friedrich |
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118650742 |
1778 |
1841 |
Ast, Georg Anton Friedrich (1778–1841), in Gotha geborener Klassischer Philologe und Philosoph, der von 1798 bis 1802 an der Universität Jena Theologie, Klassische Philologie und Philosophie studierte, dann dort Dozent war und 1805 auf einen Lehrstuhl für Klassische Philologie an der Universität Landshut wechselte. Im Jahre 1807 wurde er dort auch Professor für Universalgeschichte und wechselte mit der Verlegung der Landshuter Universität 1826 nach München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Asverus, Ferdinand (Ludwig Christoph) |
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121866823 |
1798 |
1843 |
Asverus, Ferdinand (1760–1830), war ein deutscher Jurist, Weimarischer Justizrat und Syndikus (Universitätsrichter) der Universität Jena sowie Vater des Juristen Gustav Asverus (1798–1843). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Asverus, Gustav |
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116372435 |
1798 |
1843 |
Asverus, Gustav (1798–1843), studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten in Jena, Heidelberg und Berlin, war im Jahre 1817 Teilnehmer am Wartburgfest und nach der Promotion zum Dr. jur. in Jena 1823 als Rechtsanwalt tätig. Er wurde 1830 Privatdozent, 1832 außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor und Mitglied des Oberappellationsgerichts in Jena. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Attila |
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118504959 |
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453 |
Attila († 453), war von 434 an gemeinsam mit seinem Bruder Herrscher, seit 444/445 Alleinherrscher des Kreisverbandes der Hunnen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Auber, Daniel-François-Esprit |
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118646192 |
1782 |
1871 |
Auber, Daniel-François-Esprit (1782–1871), französischer Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Auerswald, Alfred Erwin Leonhard |
Alfred Auerswald |
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116377658 |
1797 |
1870 |
Auerswald, Alfred Erwin Leonhard (1797–1870), in Königsberg in Preußen geborener Bruder von Hans Adolf Auerswald (1792–1848) und Rudolf Ludwig Cäsar Auerswald (1795–1866), preußischer Beamter und Parlamentarier, der nach seinem Studium an der Universität Königsberg ab 1819 im preußischen Verwaltungsdienst stand. Seine politisch-parlamentarische Tätigkeit erstreckte sich ab 1837 auf den ostpreußischen Provinziallandtag, 1846 auf die Berliner evangelische Generalsynode, 1847 auf den Vereinigten Landtag, 1848/49 auf die Frankfurter Nationalversammlung, 1850 auf das Volkshaus des Erfurter Unionsparlaments und – mit Unterbrechungen – von 1849 bis 1870 auf das preußische Abgeordnetenhaus. Im Frühjahr 1848 war er für ein Vierteljahr preußischer Innenminister. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Auerswald, Auguste, geb. Bardeleben |
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- |
1809 |
1844 |
Auerswald, Auguste, geb. Bardeleben (1809–1844), Ehefrau Hans Adolf Auerswalds (1792–1848) und Mutter von fünf Kindern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Auerswald, Hans Adolf |
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116377666 |
1792 |
1848 |
Auerswald, Hans Adolf (1792–1848), im westpreußischen Marienwerder geborener Bruder des preußischen Ministerpräsidenten Rudolf Auerswald (1795–1866) und Bruder des preußischen Beamten und Parlamentariers Alfred Auerswald (1797–1870). Nach einem Studium der Rechtswissenschaft und Kameralistik von 1810 bis 1813 an der Universität Königsberg schlug er eine militärische Laufbahn bis zum preußischen Generalmajor ein. Als Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung wurde er am 18. September 1848 in Frankfurt am Main bei Unruhen getötet, die nach der Abstimmung über den Waffenstillstand von Malmö ausgebrochen waren. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Auerswald, Rudolf Ludwig Cäsar |
Rudolf Auerswald |
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116377674 |
1795 |
1866 |
Auerswald, Rudolf Ludwig Cäsar (1795–1866), in Königsberg in Preußen geborener Bruder von Hans Adolf Auerswald (1792–1848) und Alfred Erwin Leonhard Auerswald (1797–1870), preußischer Beamter und Staatsmann, der nach seinem Studium an der Universität Königsberg seine berufliche Karriere als Landrat in Ostpreußen begann, von 1842 bis 1848 Regierungspräsident in Trier war, dann u. a. Oberpräsident von Ostpreußen, im Sommer 1848 kurze Zeit preußischer Ministerpräsident und preußischer Außenminister, 1850 Präsident des Staatenhauses des Erfurter Unionsparlaments und Oberpräsident des preußischen Rheinprovinz wurde. Im Jahre 1858 wurde er preußischer Staatsminister ohne Portefeuille und stellvertretender Ministerpräsident. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Aufseß, Charlotte, geb. Seckendorff |
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- |
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1882 |
Aufseß, Charlotte, geb. Seckendorff († 1882), Ehefrau Hans Philipp Werner Aufseß‘ (1801–1872). Siehe auch: Seckendorff, Charlotte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Aufseß, Hans Philipp Werner |
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118848526 |
1801 |
1872 |
Aufseß, Hans Philipp Werner (1801–1872), deutscher Geschichts- und Altertumsforscher, gründete 1852 das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Aufseß, Mathilde |
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133249107 |
1826 |
1905 |
Aufseß, Mathilde (1826–1905), älteste Tochter Hans Philipp Werner Aufseß’ und Charlotte Aufseß’. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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August, Ernst Ferdinand |
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117669245 |
1795 |
1870 |
August, Ernst Ferdinand (1795–1870), im märkischen Prenzlau geborener Pädagoge, Physiker und Mathematiker, der das Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster besuchte und nach seinem Abitur 1813 an den Befreiungskriegen teilnahm. Er studierte Theologie und Philologie, wurde 1818 Oberlehrer an seinem Abitur-Gymnasium, wechselte 1821 an das Joachimthalsche Gymnasium in Berlin und wurde 1823 zum Dr. phil. promoviert. Von 1827 bis zu seinem Tode war er Direktor des neu eröffneten Köllnischen Realgymnasiums, das erste seiner Art in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Augusta |
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118651102 |
1811 |
1890 |
Augusta (1811–1890), geborene Prinzessin Augusta Marie Luise Katharina von Sachsen-Weimar-Eisenach, Königin von Preußen und Deutsche Kaiserin, Ehefrau des Königs von Preußen und ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. (1797–1888). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Auguste |
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Auguste, Dienst- und Kindermädchen im Hause Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Auguste |
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Auguste, Schülerin in Friedrichsdorf, aus Krefeld stammend. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Auguste Mathilde Wilhelmine, geb. Reuß zu Köstritz |
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121003507 |
1822 |
1862 |
Auguste Mathilde Wilhelmine, geb. Reuß zu Köstritz (1822–1862), als Ehefrau Großherzogs Friedrich Franz II. (1823–1883) von 1849 bis 1862 Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, u. a. Mutter Großherzogs Friedrich Franz III. (1851–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Auguste Viktoria |
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118651129 |
1858 |
1921 |
Auguste Viktoria (1858–1921), Prinzessin aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und ab 1881 Ehefrau Prinz Wilhelms von Preußen (1859–1941), des späteren Königs von Preußen und dritten Deutschen Kaisers. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Augustinus |
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118505114 |
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Augustinus (354–430), Kirchenlehrer und römisch-katholischer Bischof. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Autenrieth, Georg |
Georg Autenrieth |
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11638820X |
1833 |
1900 |
Autenrieth, Georg (1833–1900), war ein deutscher Philologe und Pädagoge, der an der Universität Erlangen Philosophie, Philologie und Theologie studiert hatte. Nach Abschluss seines Studiums unterrichtete er an verschiedenen Gymnasien in Erlangen, Zweibrücken und Nürnberg (Melanchthon-Gymnasium), an beiden letzteren war er jeweils auch als Rektor tätig, 1869 erhielt er den Professoren-Titel und trat durch mehrere Publikationen in unterschiedlichen Disziplinen hervor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Avanzi, Jacopo di Pietro |
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? |
nach 1350 |
1416 |
Avanzi, Jacopo di Pietro († 1416), war ein italienischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baader, Franz |
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118505378 |
1765 |
1841 |
Baader, Franz (1765–1841), in München geborener Philosoph, der von 1781 bis 1784 an den Universitäten Ingolstadt und Wien Medizin und Naturwissenschaften studierte, anschließend Mineralogie und Chemie auch an der sächsischen Bergakademie Freiberg, 1786 promoviert wurde und Bergbauingenieur wurde. Im kurfürstlich, dann königlich bayerischen Staatsdienst brachte er es 1807 bis zum Oberstbergrat und wurde nach philosophischen Beschäftigungen zu einem frühen Sozialreformer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baader, Joseph |
Joseph Bader |
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1023092352 |
1812 |
1884 |
Joseph Baader (1812–1884), wurde am 28. Oktober 1812 als Sohn eines Instrumentenverlegers in Mittenwald geboren und starb am 6. Juni 1884 in München. Nach seiner Schulzeit auf dem Gymnasium in München studierte er dort von 1832 bis 1836 Philologie und Theologie. Es folgten freiberufliche Tätigkeiten als Literat und Journalist, bevor er 1844 Praktikant am Reichsarchiv München wurde, um 1852 als Offiziant ans Bamberger Archivkonservatorium (heutiges Staatsarchiv Bamberg) zu gehen. Seit 1853 war er am Nürnberger Archivkonservatorium, dem heutigen Staatsarchiv in Nürnberg, beschäftigt, zu dessen kommissarischem Leiter er 1854 ernannt wurde. Zum dortigen Amtsvorstand und Archivkonservator wurde er 1856, bevor er 1869 als Reichsarchivrat wieder an das Münchener Reichsarchiv wechselte, wo er 1877 auf eigenen Antrag pensioniert wurde. Von 1858 bis 1883 war er überdies außerordentliches Mitglied der Münchener Historischen Kommission. Joseph Baader erwarb sich große Verdienste um die Ordnung des Nürnberger Staatsarchivs und erhielt wissenschaftliche Anerkennung durch vielfältige Quellenpublikationen (z. B. Nürnberger Polizeiordnungen, kultur- und kunstwissenschaftliche Beiträge). So publizierte er auch in der Editionsreihe „Quellen und Erörterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte. A. [Alte Folge]“ als achten Band die sogenannte „Schürstabsche Chronik“ (= „Erhard Schürstabs Beschreibung des ersten markgräflichen Krieges gegen Nürnberg. Mit Beilagen über Heer- und Kriegswesen“) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, die er im Jahre 1860 publizierte. Auch Karl Hegel arbeitete im Rahmen der Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ für die Münchener Historische Kommission an einer Edition dieser Chronik, was zu Spannungen zwischen ihm und Baader führte; dies geht besonders aus den Briefen Karl Hegels an den damaligen Sekretär der Historischen Kommission Heinrich Sybel (1817–1895) hervor. Vgl. dazu besonders Kreis, Geschichtswissenschaftliche BedeutungS. 192–204, 234, 254, und 262. Zur Biographie Joseph Baaders vgl. überdies Michael Diefenbacher in:
Stadtlexikon NürnbergS. 94, s.v. Baader, Joseph. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Babette |
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Babette, Dienstmädchen im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bach, Johann Sebastian |
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11850553X |
1685 |
1750 |
Bach, Johann Sebastian (1685–1750), in Eisenach geborener Komponist, Kantor, Konzertmeister und vielseitiger Instrumentalist. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Bachmann, Johann Friedrich |
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117766550 |
1799 |
1876 |
Bachmann, Johann Friedrich (1799–1876), im neumärkischen Drossen bei Frankfurt an der Oder geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin von 1825 bis 1829 Pfarrer in Lissabon war, dann an der Luisenstädter Kirche und an St. Jakobi in Berlin. Von 1852 bis 1876 war er Konsistorialrat, dann Oberkonsistorialrat in der preußischen Hauptstadt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bachofen, Johann Jakob |
Johann Jakob Bachofen |
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118505645 |
1815 |
1887 |
Bachofen, Johann Jakob (1815–1887), in Basel geborener Jurist und Altertumsforscher aus wohlhabender Familie, der von 1834 bis 1840 an den Universitäten Basel, Berlin, Göttingen und Cambridge studierte und 1839 in Basel zum Dr. jur. promoviert wurde. Im Jahre 1841 wurde er Lehrstuhlinhaber für Römisches Recht an der Universität Basel, 1845 Richter am Appellationsgericht in Basel und forschte als Altertumswissenschaftler immer wieder in Italien. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bader |
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Bader, siehe: Baader. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Baedeker, Karl |
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116033290 |
1801 |
1859 |
Baedeker, Karl (1801–1859), Verleger und Autor von Reiseführern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bähr, Friedrich Viktor Albrecht |
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- |
1789 |
1867 |
Bähr, Friedrich Viktor Albrecht (1789–1867), Sohn des königlich preußischen Generalmajors Nikolaus Albrecht Baehr (1717–1797), war 1843 Oberlandesgerichtspräsident, 1849 Appellationsgerichtspräsident und starb als Präsident des Oberlandesgerichts in Köslin; er war ein Schwager des hohen königlich preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Bähr, Jakobine, geb. Flottwell |
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- |
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1858 |
Bähr, Jakobine, geb. Flottwell († 1858), Ehefrau des Kösliner Oberlandesgerichtspräsidenten Friedrich Viktor Albrecht Bähr (1789–1867) und Schwester des hohen königlich preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Bähr, Johann Christian Felix |
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115553487 |
1798 |
1872 |
Bähr, Johann Christian Felix (1798–1872), in Darmstadt geborener Klassischer Philologe, der von 1815 bis 1819 an der Universität Heidelberg studierte und dort promoviert wurde, im Jahre 1821 wurde er außerordentlicher, 1823 ordentlicher Professor und 1831 Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bämler, Johann |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz1826.html#ndbcontent |
119526220 |
um 1425 oder 1430 |
1503 |
Bämler, Johann (um 1425 bzw. 1430–1503), eigentlich Johann Kesselmann, wohl aus Augsburg stammend und dort auch verstorben, war Buchdrucker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bär (Baer), Johann Wilhelm |
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- |
1814 |
1886 |
Bär (Baer), Johann Wilhelm (1814–1886), in Hersbruck geborener Pfarrer, der von 1835 bis 1839 an der Universität Erlangen evangelische Theologie studiert hatte und zunächst als Vikar tätig war. Von 1855 an war er Pfarrer an St. Sebald in Nürnberg, von 1847 an war er über 38 Jahre hinweg Englisch-Lehrer an der Nürnberger Handelsschule. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bagge, Christine Pauline, geb. Schütz |
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Bagge, Christine Pauline, geb. Schütz, Ehefrau des Pädagogen und Theologen Hermann Ehregott Ernst Theodor Bagge (1815–1899). Siehe auch: Schütz, Christine Pauline, verh. Bagge. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bagge, Hermann Ehregott Ernst Theodor |
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- |
1815 |
1899 |
Bagge, Hermann Ehregott Ernst Theodor (1815–1899), in Coburg geborener Pädagoge und Theologe, der im Jahre 1868 die Leitung des Mädchenpensionats in Friedrichsdorf im Taunus übernahm. Er war mit Christine Pauline Schütz verheiratet. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bahn, Martin |
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143281453 |
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1902 |
Bahn, Martin († 1902), Buchhändler in der 1820 gegründeten Trautwein’schen Musikalienhandlung in Berlin, der 1858 den dazugehörigen Verlag erwarb und ihn von 1872 bis zu seinem Tode fortführte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baliani, Giovanni Battista |
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102435006 |
1582 |
1666 |
Baliani, Giovanni Battista (1582–1666), war ein italienischer Mathematiker und Physiker, der auch mit verschiedenen Abhandlungen, z. B. über die Pest, hervortrat. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bambaglioli, Graziolo |
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104312149 |
1291 |
1342 |
Bambaglioli, Graziolo (1291–1342), war von 1321 bis 1324 Kanzler von Bologna, 1334 wurde er aus politischen Gründen nach Neapel verbannt. Er war der Verfasser eines lateinischen Kommentars zu Dante Alighieris „Inferno“ (1324). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Banks, Edward |
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116049553 |
1795 |
1851 |
Banks, Edward (1795–1851), aus englischer Familie stammender Hamburger Senatssyndikus, Politiker und Diplomat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barbarossa |
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Barbarossa, siehe: Friedrich I., Barbarossa (1122–1190). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bardeleben, Leonore, verh. Usinger |
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Bardeleben, Leonore, verh. Usinger, Ehefrau des Historikers Rudolf Usinger (1835–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barez, Stephan Friedrich |
Stephan Friedrich Barez |
Arzt |
11688343X |
1790 |
1856 |
Barez, Stephan Friedrich (1790–1856), preußischer Ministerialbeamter, Arzt am Totenbett Georg Wilhelm Friedrich Hegels. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barnikel, N. N. |
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- |
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Barnikel, N. N., Erlanger Bücherbote, in Nürnberg am Obstmarkt angesiedelt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Barnim, N. N. |
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- |
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Barnim, N. N., Quartiergeberin für Georg Hegel (1856–1933) in Bamberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barth, Marquard Adolph |
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116064196 |
1809 |
1885 |
Barth, Marquard Adolph (1809–1885), in Eichstätt geborener Jurist und Politiker, der zum Abschluß seines Studiums an der Universität München im Jahre 1832 promoviert und zunächst Rechtsanwalt wurde. 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an, von 1855 bis 1871 der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtages, von 1869 bis 1871 dem Deutschen Zollparlament. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barthélemy-Saint-Hilaire, Jules |
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116068612 |
1805 |
1895 |
Barthélemy-Saint-Hilaire, Jules (1805–1895), in Paris geborener französischer Gelehrter, Journalist und Staatsmann, der von 1838 bis 1852 Professor am Collège de France war. Er wurde 1871 Mitglied der Nationalversammlung, 1876 Senator und 1880/81 Außenminister. Als Gelehrter mit einem umfangreichen Gesamtwerk trat er vor allem mit seiner großen Aristoteles-Übersetzung hervor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Barthold, Friedrich Wilhelm |
Friedrich Wilhelm Barthold |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz2147.html#adbcontent |
116068876 |
1799 |
1858 |
Barthold, Friedrich Wilhelm (1799–1858), Historiker, war seit 1831 zunächst Extraordinarius an der Universität Greifswald, seit 1834 dann Ordinarius. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bartholomaei, N. N. |
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- |
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Bartholomaei, N. N., Maurer in Rostock und 1848 Mitglied des dortigen Reformvereins. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bartholomaeus de Neocastro |
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10093739X |
13. Jahrhundert |
13. Jahrhundert |
Bartholomaeus von Neocastro (13. Jahrhundert), war ein italienischer Jurist, der eine auf Mittellatein in Prosa verfasste Chronik über die Geschichte Siziliens und Neapels im 13. Jahrhundert verfasste, welche den Titel „Historia Sicula“ trägt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bates, Martha, verh. Wahl |
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- |
1793 |
1865 |
Bates, Martha (1793–1865), verh. Wahl, baltische Adelige, Mutter Wilhelm Gustav Wahls (1812–1890) und Bekannte der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bauberger, Maria Ida |
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Bauberger, Maria Ida, Haushälterin Johannes Evangelista Goßners (1773–1858). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bauch, Gustav |
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1848 |
1924 |
Bauch, Gustav (1848-1924), wirkte als Historiker innerhalb der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München als Mitarbeiter der „Allgemeinen Deutschen Biographie“ sowie als Realschullehrer in Breslau, der sich vornehmlich mit der Erforschung des Humanismus, der Wissenschaftsgeschichte und der Regionalgeschichte befasste; so befasste er sich in seinen Forschungsarbeiten auch mit Briefen aus dem Nachlass des Humanisten Conrad Celtis (1459-1508) in der Breslauer Stadtbibliothek. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bauer, Bruno |
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118507249 |
1809 |
1882 |
Bauer, Bruno (1809–1882), in Thüringen geborener Theologe, Philosoph und Historiker, der an der Berliner Universität studierte und dort 1834 promoviert wurde und sich habilitierte. Im Jahre 1839 wurde er Professor an der Universität Bonn, verlor sein Amt aber schon 1842. Als Privatgelehrter verfolgte er seine bibelkritischen Ansichten weiter. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bauer, Friedrich |
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1019788585 |
1812 |
1874 |
Bauer, Friedrich (1812–1874), Nürnberger Katechet, der nach seinem Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Erlangen und Halle im Jahre 1835 die Prüfungen für den Dienst in der bayerischen Landeskirche bestand. Er war zunächst Prediger und Seelsorger im Nürnberger Armen- und Arbeitshaus („Korrektionshaus“), dann Religionslehrer an der Gewerbe- und Landwirtschaftsschule in Nürnberg, Lehrer an der „Erziehungs-Anstalt für Arme und Verwahrloste Knaben“ in Nürnberg und kurzzeitig Verweser einer Pfarrstelle an St. Egidien in Nürnberg. Mit seiner Gründung der Nürnberger „Missionsvorbereitungsanstalt“ im Jahre 1846 wurde Bauer, zu dessen Freundeskreis auch Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tucher (1798–1877) gehörte, der „Onkel Gottlieb“ Karl Hegels und seiner Ehefrau Susanna Maria Tucher (1826–1878), zum engsten Vertrauten und Mitarbeiter Wilhelm Löhes (1808–1872), des Gründers der Diakonissenanstalt Neuendettelsau, wo auch Susanna Maria Tuchers und Karl Hegels Tante Sophia Maria Luise Tucher (1802–1857) lebte. Theologisch war Bauer tief geprägt von der Erweckungsbewegung und vom Pietismus unter entschiedenem Rückgriff auf Martin Luthers Bekenntnisschriften. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Bauer, Johann Friedrich |
Johann Friedrich Bauer |
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- |
1797 |
1863 |
Bauer, Johann Friedrich (1797–1863), war 1843 zweiter Bürgermeister von Rostock. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bauer, Josef Johann „Lechler“ |
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- |
1840 |
1905 |
Bauer, Josef Johann „Lechler“ (1840–1905), Landwirt und von 1870 bis 1875 Bürgermeister von Garmisch. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bauer, N. N. |
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- |
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Bauer, N. N., Ingenieur. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bauer, N. N. |
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- |
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Bauer, N. N., Hofrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baum, Johann Wilhelm |
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117568759 |
1809 |
1878 |
Baum, Johann Wilhelm (1809–1878), evangelischer Theologe, ab 1847 Pfarrer an der Thomaskirche in Straßburg, 1860 ordentlicher Professor an der dortigen Universität. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Baum, Katharina |
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1153917483 |
um 1840 |
1876 |
Baum, Katharina (um 1840–1876), aus Elbing stammende Sängerin, Gesangs- und Klavierlehrerin, die sich Mitte der 1860er Jahre in Berlin niederließ. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Baum, Mathilde |
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- |
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Baum, Mathilde, Ehefrau des Theologen Johann Wilhelm Baum (1809–1878). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Baum, N. N. |
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- |
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Baum, N. N., Ehefrau von N. N. Baum, lebte in Berlin am Kupfergraben. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baum, N. N. |
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- |
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Baum, N. N., Ehemann von N. N. Baum. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Baum, Wilhelm |
Wilhelm Baum |
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116087994 |
1799 |
1883 |
Baum, Wilhelm (1799–1883), im westpreußischen Elbing geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten Königsberg, Göttingen und Berlin Oberarzt in Danzig wurde und dort vor allem bei der Bekämpfung der Cholera hervortrat. Von 1842 bis 1848 war er ordentlicher Professor an der Universität Greifswald, deren Rektor er auch war, und von 1849 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1876 an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Baumgarten, Hermann |
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11865764X |
1825 |
1893 |
Baumgarten, Hermann (1825–1893), in der Nähe Salzgitters geborener Historiker, der ab 1842 an den Universitäten Jena, Halle, Bonn und Göttingen Theologie, Philologie und Geschichte studierte und bis 1861 als Publizist tätig war. Von 1861 bis 1872 war er ordentlicher Professor für Geschichte und Literatur an der Technischen Hochschule Karlsruhe, anschließend an der Universität Straßburg. Im Jahre 1880 wurde er Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Baumgarten, Ida, geb. Fallenstein
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Baumgarten, Michael |
Michael Baumgarten |
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116091312 |
1812 |
1889 |
Baumgarten, Michael (1812–1889), in Holstein geborener evangelischer Theologe, der von 1832 an evangelische Theologie an den Universitäten Kiel und Berlin studierte und sich dann in Kiel habilitierte. Nach seiner Tätigkeit als Pfarrer in Schleswig und seinem gescheiterten politischen Engagement in der Schleswig-Holstein-Frage wurde er 1850 ordentlicher Professor an der Universität Rostock, aber nach Auseinandersetzungen mit dem Oberkirchenrat der evangelisch-lutherischen Landeskirche im Großherzogtum Mecklenburg 1858 seiner Professur enthoben. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Baumstark, Anton |
Anton Baumstark |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz60744.html#adbcontent |
116092521 |
1800 |
1876 |
Baumstark, Anton (1800–1872), war Altphilologe und Professor in Freiburg im Breisgau; er war der Bruder des Greifswalder Staats- und Kameralwissenschaftlers Eduard Baumstark (1807–1889). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Baumstark, Eduard |
Eduard Baumstark |
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116092521 |
1807 |
1889 |
Baumstark, Eduard (1807–1889), war Staats- und Kameralwissenschaftler, im badischen Sinzheim geboren, gestorben in Greifswald, war er ein Bruder des Altphilologen Anton Baumstark (1800–1876); 1838 ging er als außerordentlicher Professor nach Greifswald, wo er 1842 ordentlicher Professor für Staats- und Kameralwissenschaften wurde; 1843 erhielt er die Leitung der Staats- und Landwirtschaftlichen Akademie Eldena bei Greifswald, die er bis zu ihrer Schließung 1876 innehatte. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Baumstark, N. N., geb. N. N. |
Frau Baumstark |
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- |
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Ehefrau von Eduard Baumstark (1807–1889). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baur, Emilie Caroline, verh. Zeller |
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1210099055 |
1823 |
1901 |
Baur, Emilie Caroline (1823–1901), Tochter des Tübinger Theologie-Professors Ferdinand Christian Baur (1792–1860), war seit 1847 mit dem Philosophen Eduard Zeller (1814–1908), zunächst in Tübingen als Privatdozent, später als außerordentlicher Professor in Bern wirkend, dann ordentlicher Professor in Marburg, Heidelberg und Berlin, verheiratet; sie hatte vier Geschwister, zwei Brüder und zwei Schwestern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baur, Ferdinand Christian |
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118507648 |
1792 |
1862 |
Baur, Ferdinand Christian (1792–1860), war evangelischer Theologieprofessor in Tübingen, der Theologe und Philosoph Eduard Gottlob Zeller (1814–1908) war einer seiner Schüler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baur, N. N. (Fräulein) |
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- |
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Fräulein N. N. Baur (um 1883), war wohl eine Verwandte der Professoren-Gattin und -Tochter Emilie Caroline Zeller, geb. Baur (1823–1901), welche zwei Brüder und zwei Schwestern hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Baur, Pauline |
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Baur, Pauline, Schwägerin des Theologen Eduard Gottlob Zeller (1814–1908), der mit Emilie Caroline Baur (1823–1904), einer Tochter des Theologen Ferdinand Christian Baur (1792–1860) und seiner Ehefrau Emilie, geb. Becher (1802–1839), verheiratet war; sie war eine Freundin Victorie Gervinus‘ (1820–1893) und wirkte von 1834 bis 1879. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bayer, August |
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116096926 |
1803 |
1875 |
Bayer, August (1803–1875), war Architekturmaler und Radierer sowie Gründer und Präsident des Badischen Altertumsvereins und Landeskonservator der Kunstdenkmäler Badens. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bayer, Karl |
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116097140 |
1806 |
1883 |
Bayer, Karl (1806–1883), Pädagoge und Politiker, 1849–1855 Mitglied des Bayerischen Landtages, 1862–1876 Gymnasialprofessor am Schweinfurter Gymnasium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bayer, Ottilie |
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117767662 |
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Bayer, Ottilie, Tochter Karl Bayers (1806–1883). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bayer, Pauline, geb. Gärtner |
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Bayer, Pauline, geb. Gärtner, Ehefrau Karl Bayers (1806–1883). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bayerlein (Beyerlein), Maria Karolina Sophia Wilhelmina, geb. Furtenbach |
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- |
1800 |
1878 |
Bayerlein (Beyerlein), Maria Karolina Sophia Wilhelmina, geb. Furtenbach (1800–1878), war eine Cousine und Jugendfreundin der Mutter Susanna Maria Tuchers; sie hatte 1821 den Rittmeister und späteren Major der Cavallerie Wilhelm Georg Bayerlein (1784–1839) geheiratet und war 1838 von ihm geschieden worden. Wie Maria Magdalena Tucher (1802–1876) stammte ihre Mutter aus der Nürnberger Patrizierfamilie Grundherr. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Becher, Caroline, geb. Schunck
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- |
1779 |
1870 |
Becher, Caroline, geb. Schunck (1779–1870), Schwester des Fabrikanten Martin Schunck (1788–1872), Ehefrau des Frankfurter Rechtsanwaltes und Schriftstellers Georg Becher (1776–1815) und Mutter Ida Webers, geb. Becher (1804–1888). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Becher, Ida, verh. Weber |
Ida Becher |
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117164690 |
1804 |
1880 |
Becher, Ida (1804–1888), verh. Weber, war Tochter des Juristen und Schriftstellers Georg Ludwig Becher (1775–1815) und der Majorstochter Caroline Schunck (1779–1870); seit 1839 war sie mit dem Historiker und Pädagogen Georg Weber (1808–1888) in Heidelberg verheiratet; das Ehepaar hatte eine Tochter und vier Söhne. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Bechmann, Adelheid, geb. Thomasius |
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Bechmann, Adelheid, geb. Thomasius, Tochter des Theologen Gottfried Thomasius (1802–1875), ab 1873 zweite Ehefrau Georg Karl August Bechmanns (1834–1907). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bechmann, Georg Karl August |
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11886906X |
1834 |
1907 |
Bechmann, Georg Karl August (1834–1907), in Nürnberg geborener Rechtswissenschaftler, der nach Studium an den Universitäten München und Berlin, Promotion an der Universität Erlangen und Habilitation an der Universität Würzburg ordentlicher Professor an den Universitäten Basel (1862–1864), Marburg (1864), Kiel (1864–1870), Erlangen (1870–1880), Bonn (1880–1888) und München (1888–1907) war, in Kiel (1869/70), Erlangen (1876/77) und München (1894/95) auch Prorektor beziehungsweise Rektor. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Bechstein, Reinhold Ludwig Bernhard Matthäus |
Reinhold Bechstein |
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1022364006 |
1833 |
1894 |
Bechstein, Reinhold Ludwig Bernhard Matthäus (1833–1894), war Germanist, Philologe und zunächst Extraordinarius an der Universität Jena (seit 1869), bevor er 1871 an die Universität nach Rostock wechselte. Er war erstgeborener Sohn des Schriftstellers, Archivar und Leiters der Meininger Herzoglichen Bibliothek Ludwig Bechstein (1801–1860), die der Sohn zunächst nach dessen Tod fortgeführt hatte, während er dort den erkrankten Vater zuvor schon unterstützt hatte. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Beck, Carl Gottlob |
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133256391 |
1733 |
1802 |
Beck, Carl Gottlob (1733–1802), war der Gründer des seit 1763 bestehenden Verlags C. H. Beck als Buchdruckerei und Buchhandlung in Nördlingen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beck, Carl Heinrich |
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116100389 |
1767 |
1834 |
Beck, Carl Heinrich (1767–1834), aus Nördlingen war der Sohn von Carl Gottlob Beck (1733–1802), dem Gründer des seit 1763 bestehenden Verlags C. H. Beck in Nördlingen und zugleich dessen Namensgeber; er führte die Firma nach dem Tod des Vater 1802 weiter. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beck, N. N. |
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|
- |
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Beck, N. N., Arzt in Lauf an der Pegnitz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beck, Oscar/Oskar |
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116101989 |
1850 |
1924 |
Beck, Oscar, auch: Oskar (1850–1924) aus Nördlingen war der Enkel von Carl Gottlob Beck (1733–1802), dem Gründer des seit 1763 bestehenden Verlags C. H. Beck in Nördlingen; er verlegte den Verlag 1889 nach München, wohingegen die Druckerei in Nördlingen (bis heute) verblieb. Mit dem Umzug nach München erfolgte auch die programmatische Ausweitung des Verlagssortiments, das bislang auf Theologie und Rechtswissenschaften spezialisiert war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Becker, Caroline, geb. Link |
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Becker, Caroline, geb. Link, Tochter Heinrich Friedrich Links (1767–1851), von 1792 bis 1811 ordentlicher Professor der Naturgeschichte, Botanik und Chemie an der Universität Rostock, dann ab 1812 in Breslau und ab 1815 in Berlin, ab 1821 erste Ehefrau des Rostocker Professors Eduard Heinrich Becker (1792–1880). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Becker, Catharina Barbara, verh. Schlesinger |
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- |
im 19. Jahrhundert lebend |
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Becker, Catharina Barbara, war die Mutter des Malers und Restaurators Johann Jakob Schlesinger (1792–1855) und Ehefrau des Malers Johann Adam Schlesinger (1759–1829). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Becker, Charlotte, verh. Gmelin |
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- |
1793 |
1862 |
Becker, Charlotte (1793–1862), Ehefrau des Esslinger Oberjustizrates August Hermann Gmelin (1786–1836), Mutter von Charlotte Bruns (1816–1900). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Becker, Eduard Heinrich |
Eduard H. Becker |
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115757597 |
1792 |
1880 |
Becker, Eduard Heinrich (1792–1880), in Rövershagen bei Rostock geborener Forstwissenschaftler und Ökonom. Der Ehemann Caroline Beckers, geb. Link, Tochter des Rostocker Naturwissenschaftlers Johann Heinrich Friedrich Link (1767–1851), war von 1830 bis 1875 ordentlicher Professor für Ökonomie und Forstwissenschaft an der Universität Rostock. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Becker, Friedrich Gottlieb |
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116103078 |
1792 |
1865 |
Becker, Friedrich Gottlieb (1792–1865), in Gotha geborener Verleger und Politiker, der von 1810 bis 1813 an den Universitäten Leipzig und Göttingen Klassische Philologie und Geschichte studierte, 1814 in Buchhandlung und Verlag seines Vaters Rudolf Zacharias Becker (1752–1822) in Gotha eintrat und beide Unternehmen nach dessen Tod übernahm. In den Jahren 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, dann auch des Gothaer Nachparlaments, Stadtverordneter seiner Geburtsstadt und von 1850 bis 1857 Präsident des Landtages des Herzogtums Sachsen-Gotha. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Becker, Hermann Heinrich |
|
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118657860 |
1820 |
1885 |
Becker, Hermann Heinrich (1820–1885), in Elberfeld geborener Jurist, Journalist und Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg, Bonn und Berlin im Jahre 1847 an der Universität Göttingen promoviert wurde. Nach Tätigkeiten in der Justiz und im Journalismus war er von 1862 bis 1872 auch Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und von 1871 bis 1874 Mitglied des Deutschen Reichstages. Im Jahre 1871 wurde er Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, 1875 der Stadt Köln. „Roter Becker“ wurde er von Jugend an wegen seiner roten Haare genannt, später auch wegen seiner republikanisch-demokratischen Gesinnung. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Becker, Karl Friedrich |
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119090716 |
1777 |
1806 |
Becker, Karl Friedrich (1777–1806), in Berlin geborener Pädagoge und Historiker, der sich krankheitsbedingt früh ins Privatleben zurückziehen mußte. Am bekanntesten wurde mit großer Breitenwirkung seine neunbändige, im Berliner Verlag Duncker & Humblot erschienene „Weltgeschichte für Kinder und Kinderlehrer“ aus den Jahren 1801 bis 1805. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Becker, N. N. |
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- |
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Becker, N. N., geb. Velzberg (?), zweite Ehefrau des Forstwissenschaftlers Eduard Heinrich Becker (1792–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beckerath, Hermann |
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116105666 |
1801 |
1870 |
Beckerath, Hermann (1801–1870), Bankier und Politiker, 1848 Reichsfinanzminister, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1849 Mitglied der Zweiten Kammer des preußischen Landtages, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Rheinprovinz. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Beckh, Friedrich |
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132255995 |
1843 |
1927 |
Beckh, Friedrich (1843–1927), in Nürnberg geborener jüngster Sohn des Juristen und Rathsberger Gutsbesitzers Hermann Friedrich Jakob Beckh (1806–1886), der an den Universitäten Erlangen, Heidelberg, Basel und Göttingen Rechtswissenschaften und Naturwissenschaften studierte und als Burschenschaftler aktiv war. Nach schwerer Verwundung im Krieg gegen Frankreich 1870/71 widmete er sich seinen landwirtschaftlichen Besitzungen und war Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer von 1887 bis 1904 sowie von 1907 bis 1918. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beckh, Hermann |
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133691462 |
1832 |
1908 |
Beckh, Hermann (1832–1908), in Nürnberg geborener ältester Sohn des Juristen und Rathsberger Gutsbesitzers Hermann Friedrich Jakob Beckh (1806–1886), der von 1849 bis 1854 an den Universitäten Erlangen, Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften studierte und nach seinem Staatsexamen im Jahre 1856 in den Justizdienst ging. Politisch aktiv war er als Mitbegründer der Fortschrittspartei und der Deutschen Freisinnigen Volkspartei im Königreich Bayern sowie auf kommunaler Ebene zum Beispiel von 1893 bis 1903 als Landrat für Mittelfranken. Von 1875 bis 1881 und von 1889 bis 1892 war er Mitglied der Abgeordnetenkammer in München und vom 1893 bis 1903 als Angehöriger der Freisinnigen Volkspartei Mitglied des Deutschen Reichstags in Berlin. Seit 1849 gehörte er zur Erlanger Burschenschaft der Bubenreuther. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beckh, Hermann Friedrich Jakob |
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1023211696 |
1806 |
1886 |
Beckh, Hermann Friedrich Jakob (1806–1886), war Jurist in Nürnberg sowie Guts- und Schloßbesitzer in Rathsberg bei Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Beeg (Begh), Johann Kaspar |
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118890794 |
1809 |
1867 |
Beeg (Begh), Johann Kaspar (1809–1867), war zunächst Lehrer und Erzieher u. a. in Nürnberg, München und Griechenland, wurde 1844 an der Universität Erlangen zum Dr. phil. promoviert und übernahm 1845 das Amt des Rektors der Königlichen Landwirtschafts- und Gewerbeschule in Fürth. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beethoven, Ludwig |
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118508288 |
1770 |
1827 |
Beethoven, Ludwig (1770–1827), in Bonn geborener und in Wien gestorbener Komponist, der seinen Wirkungsort 1792 von Kurköln in die österreichische Hauptstadt Wien verlegte. Er hat vor allem ein umfangreiches sinfonisches Werk hinterlassen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Beetz, Else, geb. Richter |
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Beetz, Else, geb. Richter, Ehefrau des Physikers Friedrich Wilhelm Hubert Beetz (1822–1886). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Beetz, Friedrich Wilhelm Hubert |
Wilhelm Beetz |
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116108991 |
1822 |
1886 |
Beetz, Friedrich Wilhelm Hubert (1822–1886), in Berlin geborener Physiker, der nach seinem Studium der Physik und Chemie u. a. am Berliner Kadettenkorps und an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Charlottenburg lehrte, einer Vorläuferin der 1879/1884 gegründeten Technischen Universität Berlin. Von 1855 bis 1858 war er ordentlicher Professor an der Universität Bern, von 1858 bis 1868 an der Universität Erlangen und von 1868 bis zu seinem Tode am im selben Jahr 1868 gegründeten Polytechnikum in München, das 1877 die Königlich Bayerische Technischen Hochschule München wurde. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Behr, Friederike, verh. Flottwell |
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- |
1813 |
1855 |
Behr, Friederike, verh. Flottwell (1813–1855), Ehefrau Eduard Friedrich Wilhelm Flottwells (1811–1862) und Schwiegertochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Behr |
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- |
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Siehe Bär (Baer), Johann Wilhelm (1814–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beier, N. N., geb. Gärtner |
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- |
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Beier, N. N., geb. Gärtner, Bekannte der Witwe Hegel in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bekker, Ernst Immanuel |
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118655027 |
1827 |
1916 |
Bekker, Ernst Immanuel (1827–1916), in Berlin geborener Rechtswissenschaftler, der sich nach Studium an der Universität Heidelberg und beruflicher Tätigkeit im Justizdienst 1853 an der Universität Halle habilitierte und dort von 1855 bis 1857 außerordentlicher Professor war. Von 1857 bis 1874 war er ordentlicher Professor an der Universität Greifswald, dann bis 1908 an der Universität Heidelberg. Die anlässlich seines fünfzigjährigen Doktorjubiläums 1899 ihm zu Ehren erschienene Festschrift wird in der wissenschaftlichen Korrespondenz Karl Hegels (1813–1901) thematisiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bellini, Giovanni |
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118508679 |
um 1437 |
1516 |
Bellini, Giovanni (um 1437–1516), venezianischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Below, Georg |
Georg Below |
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118658085 |
1858 |
1927 |
Below, Georg (1858–1927), in Königsberg geborener Wirtschafts- und Verfassungshistoriker, der an der Universität Bonn studierte und im Jahre 1883 promoviert wurde. Nach seiner Habilitation an der Universität Marburg im Jahre 1886 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Königsberg, 1891 ordentlicher Professor an der Universität Münster, 1897 in Marburg, 1901 in Tübingen und 1905 in Freiburg im Breisgau. Von 1904 bis 1926 war er in der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften nach dreijähriger Vakanz in der Nachfolge Karl Hegels Leiter der Abteilung „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“. |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Below, N. N. |
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- |
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Below, N. N., erste Patientin in der Heilanstalt in Göggingen zusammen mit Clara (Klärchen) Hegel (1853–1924). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Below, N. N. |
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- |
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Below, N. N., zweite Patientin in der Heilanstalt in Göggingen zusammen mit Clara (Klärchen) Hegel (1853–1924). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Benary, Franz Simon Ferdinand |
Franz Simon Ferdinand Benary |
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116116072 |
1805 |
1880 |
Benary, Franz Simon Ferdinand (1805–1880), aus Kassel gebürtiger Orientalist und Bruder Karl Albert Agathon Benarys (1807–1860). Nach seinem Studium an den Universitäten Bonn, Halle und Berlin wurde er im Jahre 1831 in Berlin außerordentlicher Professor für alttestamentliche Exegese. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Benary, Karl Albert Agathon |
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116116102 |
1807 |
1860 |
Benary, Karl Albert Agathon (1807–1860), aus Kassel gebürtiger Klassischer Philologe, Bruder Franz Simon Ferdinand Benarys (1805–1880). Er war nach seinem Studium an den Universitäten Göttingen und Halle Gymnasiallehrer in Berlin, von 1833 bis 1860 am Köllnischen Gymnasium und wirkte von 1839 an als Privatdozent an der Berliner Universität. Zu seinen vergleichenden sprachwissenschaftlichen Studien wurde er insbesondere von dem Indogermanisten Franz Bopp (1791–1867) angeregt. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bendiner, Max |
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1233437577 |
1865 |
1924 |
Der in der Hegelschen Korrespondenz erwähnte Max Bendiner arbeitete eine gewisse Zeit lang als Bibliothekar in Erlangen und verfasste auch verschiedene Rezensionen; überdies war er wohl auch als Autor für die ADB tätig; es scheint sich bei ihm um den späteren Verwaltungsbeamten, preußischen Politiker und Landtagsabgeordneten Max Bendiner (1865–1924) zu handeln, der Geschichte, Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften studiert hatte und zum Dr. phil promoviert worden war. Zunächst übte er wissenschaftliche, dann journalistische Tätigkeiten aus und war seit 1916 in der Verwaltung tätig, seit 1919 arbeitete er als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter, seit 1920 als Regierungsrat im Preußischen Landwirtschaftsministerium in Berlin. 1918 trat er in die SPD ein, für die er bei der Reichstagswahl im Juni 1920 erfolglos zum Reichstag kandidierte, wohingegen er im Februar 1921 über den Wahlkreis 3 (Potsdam II) in den Preußischen Landtag gewählt wurde; nach seinem Austritt aus der SPD 1923 verließ er die Fraktion der Sozialdemokraten und blieb bis zu seinem Tode fraktionsloser Abgeordneter. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Beneke, Friedrich Eduard |
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118658174 |
1798 |
1854 |
Beneke, Friedrich Eduard (1798–1854), in Berlin geborener Philosoph, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin in Berlin habilitierte und ab 1824 an der Universität Göttingen als Privatdozent lehrte. Ab 1832 war er außerordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Beneke, H. F. |
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- |
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Beneke, H. F., Dr. aus Hamburg. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Benfey, Julius |
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1034699210 |
1836 |
1900 |
Benfey, Julius, Bankiers-Sohn aus Göttingen, studierter Jurist, dem der Weg in den Staatsdienst von Hannover aufgrund seines jüdischen Glaubens verwehrt wurde, war Journalist, Wirtschaftsjurist und zuletzt Bankdirektor in Hannover, wo er auch verstarb; er war verheiratet und hatte vier Kinder, von denen die beiden Töchter Emma und Jenny, verh. Geber, im Ghetto Theresienstadt ums Leben kamen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bennigsen, Rudolf |
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118509136 |
1824 |
1902 |
Bennigsen, Rudolf (1824–1902), in Lüneburg geborener Politiker, der an den Universitäten Göttingen und Heidelberg Rechtswissenschaften studierte und 1866/67 zu den Gründern der Nationalliberalen Partei gehörte, von der sich 1880 der linke Flügel mit Eduard Lasker (1829–1884) abspaltete. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bensen, Heinrich Wilhelm |
Heinrich Wilhelm Bensen |
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116122250 |
1798 |
1863 |
Bensen, Heinrich Wilhelm (1798–1863), war Historiker und Subrektor in Rothenburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Berg, Matthilde |
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Berg, Matthilde, Braut eines Assessors. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Berg, Theodora, verh. Karsten |
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- |
1817 |
1863 |
Berg, Theodora (1817–1863), Ehefrau des Rostocker Mineralogen und Physikers Hermann Karsten (1809–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bergemann, N. N., verh. Dann |
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Bergemann, N. N. verh. Dann, war eine verwitwete „Doctorin“ und Vorsteherin einer Berliner Erziehungs- und Pensionsanstalt in der Leipziger Straße 103. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Berger, Johann Erich |
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116131624 |
1772 |
1833 |
Berger, Johann Erich (1772–1833), auf Fünen geborener dänischer Philosoph, der als Sohn des dänischen Generals Valentin Berger (1739–1813) an den Universitäten Kopenhagen, Göttingen und Jena Rechts- und Staatswissenschaften sowie Philosophie und Naturwissenschaften studierte. Nachdem er im Jahre 1814 ordentlicher Professor für Astronomie an der Universität Kiel geworden war, wurde er dort ein Jahr später zum Dr. phil. promoviert und 1826 in Kiel auch Professor für Philosophie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bergin, N. N. |
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- |
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Bergin, N. N., preußischer Oberstleutnant. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bergmann, Augusto |
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- |
um 1839 lebend |
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Bergmann, Augusto, war ein Bekannter des italienischen Politikers Guiseppe Mazzoni (1808–1880), sowie des italienischen Juristen und Rechtswissenschaftlers Pietro Conticini (1805–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bergmann, Carl Georg Lucas Christian |
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116133201 |
1814 |
1865 |
Bergmann, Carl, (1814–1865), Mediziner, war Anatom und Physiologe, der seit 1852 als Ordinarius an der Universität Rostock wirkte und dort auch Direktor des Anatomischen Instituts war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bergmann, Wilhelmine, geb. Heusinger von Waldegge
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- |
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Bergmann, Wilhelmine, siehe: Heusinger von Waldegge; Wilhelmine. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bergmann Friedrich Wilhelm |
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116132949 |
1812 |
1887 |
Bergmann, Friedrich Wilhelm (1812–1887), war nach Studium der Theologie und Philologie an den Universitäten Straßburg, Göttingen, Berlin und Paris von 1838 bis 1872 Professor für fremde Sprachen und ausländische Literatur an der Faculté des lettres in Straßburg und von 1872 bis 1877 ordentlicher Professor an der Universität Straßburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Berlin, N. N. |
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- |
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Berlin, N. N., ehemaliger Erlanger Student bis 1858, dann Pfarrer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bern, N. N. |
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- |
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Bern, N. N., Krankenschwester. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bernays, Michael |
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116137258 |
1834 |
1897 |
Bernays, Michael (1834–1897), in Hamburg geborener Literarhistoriker, der im Jahre 1856 vom Judentum zum evangelischen Christentum konvertierte. Er studierte von 1853 bis 1856 an den Universitäten Bonn und Heidelberg Rechtswissenschaften, Geschichte sowie Literaturgeschichte und wurde bei Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) in Heidelberg promoviert. Im Jahre 1872 habilitierte er sich an der Universität Leipzig und wurde 1873 außerordentlicher, 1874 – bis 1890 – ordentlicher Professor der Literaturgeschichte an der Universität München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Berndal, Karl Gustav |
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116143932 |
1830 |
1885 |
Berndal, Karl Gustav (1830–1885), in Berlin geborener Theaterschauspieler, der nach zahlreichen Stationen auf deutschen Bühnen ab 1866 am Königlichen Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Berlin auf Lebenszeit engagiert wurde. Von 1880 bis 1882 war er Präsident der gewerkschaftlich tätigen Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Berndt, Albert Ferdinand Heinrich |
Albert Ferdinand Heinrich Berndt |
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1095382217 |
1820 |
1879 |
Berndt, Albert Ferdinand Heinrich (1820–1879), Jurist und Parlamentarier, war der Sohn des Mediziners und Greifswalder Professors Friedrich August Gottlieb Berndt (1793–1854) und Bruder des früh verstorbenen Greifswalder Mediziners Friedrich Gebhard Eduard Berndt (1817–1846). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Berndt, Friedrich August Gottlieb |
Friedrich August Gottlieb Berndt |
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100437257 |
1793 |
1854 |
Berndt, Friedrich August Gottlieb (1793–1854), war der Vater des Rostocker Gynäkologen Friedrich Gebhard Eduard Berndt (1817–1846) sowie des Juristen und Parlamentariers Albert Ferdinand Heinrich Berndt (1820–1879). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Berndt, Friedrich Gebhard Eduard |
Friedrich Gebhard Eduard Berndt |
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102435804 |
1817 |
1846 |
Berndt, Friedrich Gebhard Eduard (1817–1846), Arzt, war der Sohn des Greifswalder Arztes und Professors Friedrich August Gottlieb Berndt (1793–1854). Er wurde 1817 in Küstin (Neumark; Kostrzyn/Polen) geboren und starb am 20. Dezember 1846 in Greifswald. Er hatte das Gymnasium in Greifswald besucht, später dort und in Berlin Medizin studiert. 1838 war die Promotion über das Dissertationsthema „De febris nervosae causa proxima et differentiis“ in Greifswald erfolgt, wo er dann zunächst als praktischer Arzt, später auch als Geburtshelfer tätig gewesen war. Nach seiner Assistenz an der Medizinischen und Geburtshilflichen Klinik der Universität war 1840 die Habilitation erfolgt. Im Jahr 1846 war er außerordentlicher Professor der Geburtshilfe in Greifswald geworden, wo er sich während seiner Berufstätigkeit mit Typhus infizierte und an den Folgen dieser Erkrankung mit 29 Jahren starb. Sein Bruder war der Jurist und Parlamentarier Albert Ferdinand Heinrich Berndt (1820–1879), der bereits 1856 eine Biographie über den Vater veröffentlicht hat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bernhöft, Franz |
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116146699 |
1852 |
1933 |
Bernhöft, Franz (1852–1933), aus Pommern stammender Rechtswissenschaftler, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Berlin, Würzburg und Greifswald im Jahre 1875 an der Universität Heidelberg habilitierte und von 1877 bis 1922 an der Universität Rostock ordentlicher Professor für Römisches und Bürgerliches Recht war. Im Studienjahr 1899/1900 war er dort Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bernhold, N. N. |
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- |
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Bernhold, N. N., Major der königlich-bayerischen Armee in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bernthsen, Heinrich August |
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116147849 |
1855 |
1931 |
Bernthsen, Heinrich August (1855–1931), in Krefeld geborener Chemiker, der an den Universitäten Bonn und Heidelberg Mathematik, Naturwissenschaften und insbesondere Chemie studierte, im Jahre 1876 in Bonn promoviert wurde und sich 1879 habilitierte. Als Privatdozent arbeitete er eng mit der Badischen Anilin- und Sodafabrik (BASF) in Ludwigshafen zusammen, wurde 1883 außerordentlicher Professor an der Universität Heidelberg und 1889 Leiter des Hauptlaboratoriums sowie der Patentabteilung der BASF. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bernus, N. N. |
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- |
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Bernus, N. N., Fräulein aus Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Berthold, Arnold Adolf |
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116149094 |
1803 |
1861 |
Berthold, Arnold Adolf (1803–1861), praktischer Arzt, Physiologe und Zoologe, 1835 außerordentlicher, 1836 ordentlicher Professor an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bertram, Gustav Oswald |
Oswald Bertram |
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116149949 |
1827 |
1876 |
Oswald, Bertram (1827–1876), geboren in Ermsleben, verlor bereits als Fünfjähriger seinen Vater und kam durch die Vermittlung seines Onkels als Schüler nach Halle in die Schule des Waisenhauses der Franckeschen Stiftungen. In der Buchhandlung des Waisenhauses machte er eine Lehre zum Buchhändler, nachdem ihm das erwünschte Studium gesundheitsbedingt nicht möglich war. Im weiteren Verlauf seines beruflichen Werdegangs war er als Buchhändler und Verleger tätig sowie – neben weiteren beruflichen Stationen – zwischenzeitlich als Inhaber in einer eigenen Buchhandlung in Kassel („Luckhardtsche Sortiments-Buchhandlung“), die er 1852 erwarb und bereits 1858 wieder verkaufte, um – wie von der Direktion gewünscht – die Stelle des Administrators des Verlags und der Buchhandlung des Waisenhauses zu übernehmen; parallel dazu wirke er in verschiedenen, auch öffentlichen Ämtern. Er starb im Jahr 1876 mit 48 Jahren an Tuberkulose. Die Bertramschen Auktionen waren für das Editionsunternehmen Karl Hegels (1813–1901) „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München in Bezug auf Handschriften interessant, über die er sich speziell mit dem Kollegen und Direktor der Bayerischen Staatsbibliothek Karl Halm (1809–1882) austauschte, mit dem er auch bei Handschriften-Erwerbungen für dessen Bibliothek beratend kooperierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bertram, N. N. |
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- |
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Bertram, N. N., Frau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beseler, Anna |
Anna Beseler |
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- |
1843 |
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Beseler, Anna (* 1843), war die Tochter des Juristen Georg Beseler (1809–1888) und der Emilie Beseler, geb. Karsten (1816–1900). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Beseler, Elisabeth |
Elisabeth Beseler |
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- |
1847 |
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Beseler, Elisabeth (* 1847), war die Tochter des Juristen Georg Beseler (1809–1888) und der Emilie Beseler, geb. Karsten (1816–1900). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Beseler, Emilie, geb. Karsten |
Emilie Beseler, geb. Karsten |
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116153962 |
1816 |
1900 |
Beseler, Emilie, geb. Karsten (1816–1900), Tochter des aus Bützow gebürtigen Mineralogen und Metallurgen Carl Karsten (1782–1853) und der Charlotte Adelheid (Adelaide) Rosenstiel (1788–1861), Ehefrau Georg Beselers (1809–1888). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Beseler, Friederike, geb. Christiansen |
Friederike Beseler, geb. Christiansen |
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- |
1810 |
1900 |
Beseler, Friederike (1810–1900), Ehefrau des Juristen und Politikers Wilhelm Beseler (1806–1884), Schwester Amalie Friederike Caroline Kierulffs, geb. Christiansen († 1880), und Louise Christiansens (* 1821). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beseler, Georg Karl Christoph |
Georg Beseler |
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118510193 |
1809 |
1888 |
Beseler, Georg (1809–1888), Jurist und preußischer Politiker, war in der Heidelberger Studienzeit neben Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) einer der beiden engsten Freunde Karl Hegels (1813–1901). Er wurde ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an den Universitäten Rostock, Greifswald und Berlin. |
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Erwähnt in
117 Briefen; |
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Beseler, Hans |
Hans Beseler |
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133571262 |
1850 |
1921 |
Beseler, Hans (1850–1821), zweiter Sohn des Juristen Georg Beseler (1809–1888) und der Emilie Beseler (1816–1900), geb. Karsten, schlug nach dem Abitur die Offizierslaufbahn ein. Zu ihm vgl. ausführlich
Kern, BeselerS. 74–76. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Beseler, Julie |
Julie Beseler |
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- |
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Beseler, Julie (?), war die Schwester Georg Beselers. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beseler, Katharine |
Katharine Beseler |
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- |
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Beseler, Katharine, Schwester Georg Beselers. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Beseler, Marie Louise |
Marie Louise Beseler |
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- |
1845 |
|
Beseler, Marie Louise (* 1845), war die Tochter des Juristen Georg Beseler (1809–1888) und der Emilie Beseler (1816–1900), geb. Karsten. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Beseler, Max Georg Friedrich |
Max Beseler |
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117589799 |
1841 |
1921 |
Beseler, Max , Sohn Georg Beselers (1809–1888) und Emilie Beseler (1816–1900), geb. Karsten, wurde wie sein Vater Jurist und später Königlich-Preußischer Justizminister. Vgl. Hessische Biographie, s.v. [https://www.lagis-hessen.de/pnd/118510193 ](https://www.lagis-hessen.de/pnd/118510193) (08.04.2019). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Beseler, Sofie, geb. Jahn |
Sofie Beseler, geb. Jahn |
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- |
1768 |
1820 |
Siehe Jahn, Sofie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beseler, Sophie |
Sophie Beseler |
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- |
um 1808 |
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Beseler, Sophie (* um 1808), Lieblings-Schwester des Juristen und Politikers Georg Beseler (1809–1888), die jung verstarb. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Beseler, Sophie Adelaide, verh. Helfritz |
Sophie Adelaide Beseler, verh. Helfritz |
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1840 |
1921 |
Beseler, Sophie Adelaide (1840–1921), Tochter Georg Beselers (1809–1888) und Emilie Beselers (1816–1900), geb. Karsten, später verheiratet mit Hugo Arthur Richard Helfritz (1827–1896), dem preußischen Politiker und Bürgermeister von Greifswald, war die Mutter des zuletzt an der Universität Erlangen wirkenden Rechtswissenschaftlers Hans Helfritz (1877–1958). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Beseler, Wilhelm Hartwig |
Wilhelm Beseler |
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118658638 |
1806 |
1884 |
Beseler, Wilhelm (1806–1884), Jurist und Politiker, Bruder des Juristen und Politikers Georg Beselers (1809–1888). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Besold, Christoph |
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119223473 |
1577 |
1638 |
Besold, Christoph (1577–1638), Jurist, Historiker und Publizist, der die 1623 erschienene Monographie „Discursus Politici. Argentorati“ verfasste, die von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Besold, Eduard |
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116154438 |
1857 |
1923 |
Besold, Eduard (1857–1923), war Antiquar, Autographen- und Universitätsbuchhändler in Erlangen, der Teile des Femboschen Nachlasses erwarb und weiterverkaufte, welche Karl Hegel (1813–1901) in Kooperation mit bzw. für Karl Halm (1809–1882) in dessen Funktion als Direktor der Münchener Staatsbibliothek für einen möglichen Ankauf sichtete. Die von Besold gegründete Erlanger Universitätsbuchhandlung wurde 1882 von Rudolf Matthias Merkel (1855–1932) erworben und unter dessen Namen weitergeführt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Besold, N. N. |
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- |
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Besold, N. N., Französisch-Lehrerin in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Besser, Wilhelm Friedrich |
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116154845 |
1816 |
1884 |
Besser, Wilhelm Friedrich (1816–1884), aus der Nähe Quedlinburgs stammender lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin zunächst Hauslehrer und Prädikant war, bevor er Pfarrer u. a. in Pommern und Leipzig wurde. Im Jahre 1864 wurde er Mitglied des evangelisch-lutherischen Oberkirchenkollegiums in Breslau. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Besterreicher, N. N. |
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- |
im 19. Jahrhundert in Bamberg wirkend. |
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Besterreicher, N. N., war Kurator in Bamberg in den 1860er Jahren. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bethmann, Konrad Ludwig |
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116155558 |
1812 |
1867 |
Bethmann, Konrad Ludwig (1812–1867), Historiker und Bibliothekar, leitete von 1854 bis 1867 die „Bibliotheca Augusta“ in Wolfenbüttel. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bethmann-Hollweg, Moritz August |
Moritz August Bethmann Hollweg |
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118510339 |
1795 |
1877 |
Bethmann-Hollweg, Moritz August (1795–1877), in Frankfurt am Main geborener Jurist und Politiker, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Göttingen und Berlin 1819 habilitierte und 1823 ordentlicher Professor für Zivilrecht in Berlin wurde. Nach seinem Rektorat 1827/28 wechselte er 1829 an die Universität Bonn und wandte sich, gefördert vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861), verstärkt politischen und kirchlichen Entwicklungen zu. 1848 begründete er im Sinne einer Einigung der evangelischen Kirchen Deutschlands in einem ersten Versuch einen Deutschen Evangelischen Kirchentag, dessen Präsident er bis 1872 blieb, zeitweise zusammen mit Friedrich Julius Stahl (1802–1861). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Betty |
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Betty, siehe: Schmid, Betty. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beyer, N. N. |
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- |
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Beyer, N. N., Familie in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Beyerlein |
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Beyerlein, siehe: Bayerlein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Beyschlag, Daniel Eberhardt |
Daniel Eberhardt Beyschlag |
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116160314 |
1759 |
1835 |
Beyschlag, Daniel Eberhardt (1759–1835), war Gymnasialrektor in Nördlingen und Augsburg sowie Stadtbibliothekar in Augsburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bezold, Friedrich Gustav Johannes |
Friedrich Bezold |
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116160314 |
1848 |
1928 |
Bezold, Friedrich Gustav Johannes (1848–1928), in München geborener Historiker, der an den Universitäten München, Berlin und Göttingen studierte, in München promoviert wurde und sich dort 1875 habilitierte. Von 1884 bis 1896 war er ordentlicher Professor für Geschichte (vor allem Kunstgeschichte und Mediävistik) an der Universität Erlangen, darnach an der Universität Bonn, deren Rektor er im Studienjahr 1903/04 war. Im Jahre 1883 wurde er außerordentliches, 1892 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission in München. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Bezold, Gustav |
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116160888 |
1810 |
1885 |
Bezold, Gustav (1810–1885), war bayerischer Beamter, Ministerialrat und Generalsekretär im bayerischen Kultusministerium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bezold, Gustav |
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118658727 |
1848 |
1934 |
Bezold, Gustav (1848–1934), Architekt und Kunsthistoriker, war von 1894 bis 1920 Erster Direktor (Vorstand) des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Biarowsy, Luise, verh. Döderlein |
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- |
1804 |
1877 |
Biarowsy, Luise (1804–1877), Tochter des Legationsrats Biarowsky, heiratete 1841 in München den Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Döderlein (1791–1863). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Biarowsky, Wilhelm Eduard Immanuel |
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116161493 |
1814 |
1882 |
Biarowsky, Wilhelm Eduard Immanuel (1814–1882), in München geborener evangelischer Pfarrer, der von 1833 bis 1837 an den Universitäten München und Erlangen Theologie studierte und nach verschiedenen Pfarrstellen im Jahre 1858 Pfarrer an der Neustädter Kirche in Erlangen wurde und von 1860 bis 1874 dort auch als Dekan tätig war. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Biawarky, N. N. |
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- |
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Biawarky, N. N., evangelischer Dekan in Erlangen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Biedermann, Friedrich Carl |
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11851069X |
1812 |
1901 |
Biedermann, Friedrich Carl (1812–1901), liberaler Politiker, Philosoph und Publizist, ab 1838 außerordentlicher Professor für Staatswissenschaften an der Universität Leipzig, von 1844 bis 1847 Herausgeber der Wochenschrift „Der Herold“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Biedermann, N. N. |
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- |
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Biedermann, N. N., Pastor in Pyritz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bièfve, Jean François Edouard |
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116164077 |
1808 |
1882 |
Bièfve, Jean François Edouard (1808–1882), belgischer Maler und Mitbegründer der Historienmalerei in Belgien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Biel, Luise Elisabeth Wilhelmine, verh. Vincke |
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- |
1789 |
1868 |
Biel, Luise Elisabeth Wilhelmine (1789–1868), war die Ehefrau von Carl Philipp Viktor August Vincke (1770–1813). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Binder, Gustav |
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118510940 |
1807 |
1885 |
Binder, Gustav (1807–1885), in Augsburg geborener Gymnasiallehrer und Politiker, studierte am Tübinger Stift Geschichte und evangelische Theologie und wurde im Jahre 1834 zum Dr. phil. promoviert. Nach beruflichen Tätigkeiten als Geistlicher wurde er 1844 Gymnasiallehrer in Ulm, war von 1857 bis 1866 Studienrat in Stuttgart, wurde dann Direktor einer Ministerialabteilung für die Gelehrten- und Realschulen und war von 1871 bis 1878 Vertreter des Königreichs Württemberg in der Schulkommission des Deutschen Reiches. Politisch betätigte er sich von 1845 bis 1848 als Mitglied der Zweiten Kammer der Württembergischen Landstände, anschließend des Frankfurter Vorparlamentes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Binder, N. N. |
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- |
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Binder, N. N., Dr., Arzt in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bippen, Wilhelm |
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116188677 |
1844 |
1923 |
Bippen, Wilhelm (1844–1923), in Lübeck geborener Archivar und Historiker, der von 1864 bis 1868 an den Universitäten Bonn und Göttingen Rechtswissenschaften und Geschichte studierte. Im Jahre 1875 wurde er Staats- und Stadtarchivar in Bremen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Birlinger, Anton |
Anton Birlinger |
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119178818 |
1834 |
1891 |
Birlinger, Anton (1834–1891), war Theologe und Germanist. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Birner, Franz |
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13706781X |
1818 |
1905 |
Birner, Franz (1818–1905), war Abgeordneter, Jurist und Politiker in Bayern. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bischoff, Friedrich Wilhelm August |
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1030135428 |
1804 |
1857 |
Bischoff, Friedrich Wilhelm August (1804–1857), in Halberstadt geborener Jurist, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin 1827 seine Berufslaufbahn bei der Berliner Justiz begann. Später wechselte er in verschiedene preußische Ministerialpositionen und war maßgeblich mit der Erarbeitung des Strafgesetzbuches von 1851 sowie des Konkursverfahrensrechts 1855 befaßt. An den Nürnberger Beratungen zum deutschen Handelsgesetzbuch war er 1857 nur ein halbes Jahr beteiligt, da er dort bereits am 11. Juli 1857 verstarb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bismarck, Johanna Friederike, geb. Puttkamer |
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118658921 |
1824 |
1894 |
Bismarck, Johanna Friederike, geb. Puttkamer (1824–1894), Ehefrau des preußischen und deutschen Politikers Otto Bismarck (1815–1898). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bismarck, Marie Johanna |
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1030563187 |
1848 |
1926 |
Bismarck, Marie Johanna (1848–1926), Tochter des preußischen und deutschen Politikers Otto Bismarck (1815–1898) und seiner Ehefrau Johanna Friederike Bismarck, geb. Puttkamer (1824–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bismarck, Otto |
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11851136X |
1815 |
1898 |
Bismarck, Otto (1815–1898), in Schönhausen an der Elbe geborener preußischer und deutscher Politiker, der 1850 Mitglied des Erfurter Unionsparlaments war, von 1862 bis 1890 preußischer Ministerpräsident, zugleich von 1867 bis 1871 einziger Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes und von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches. |
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Erwähnt in
52 Briefen; |
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Bittenfeld, Karl Eberhard Herwarth |
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116755504 |
1796 |
1884 |
Bittenfeld, Karl Eberhard Herwarth (1796–1884), bei Nordhausen in Thüringen geborener preußischer Generalfeldmarschall, der seine militärische Karriere 1871 als Generalgouverneur des VII., VIII. und IX. Armeekorps beendete und seinen Lebensabend in Bonn verlebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bitter, Anna, geb. Nauen |
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- |
1819 |
1885 |
Bitter, Anna, geb. Nauen (1819–1885), Ehefrau (Hans) Rudolf Bitters, des Älteren (1811–1880), und Mutter Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914). |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Bitter, Anna-Dorothea |
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1877 |
1957 |
Bitter, Anna-Dorothea (1877–1957), Tochter Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914), und Marie Bitters, geb. Hegel (1848–1925). |
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Erwähnt in
29 Briefen; |
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Bitter, Hans |
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1840 |
1899 |
Bitter, Hans (1840–1899), preußischer Beamter, ältester Sohn (Hans) Rudolf Bitters, des Älteren (1811–1880), und Anna Bitters, geb. Nauen (1819–1885), älterer Bruder Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bitter, (Hans) Rudolf, der Ältere |
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1169622933 |
1811 |
1880 |
Bitter, (Hans) Rudolf, der Ältere (1811–1880), in Schwedt an der Oder geborener preußischer Finanzbeamter, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn ab 1834 in die preußische Verwaltung in Posen, Merseburg und Köln ging, bevor er seine berufliche Laufbahn im preußischen Finanzministerium fortsetzte und es 1866 zum Ministerialdirigenten brachte. 1869 wurde er dort Unterstaatssekretär, 1873 Präsident der königlich-preußischen Seehandlung. Verheiratet war er mit Anna Bitter, geb. Nauen (1819–1885). |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Bitter, Johanna Charlotte Auguste Luise, verh. Viebahn |
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- |
1815 |
1897 |
Bitter, Johanna Charlotte Auguste Luise (1815–1897), Ehefrau des preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Johann Georg Wilhelm Viebahn (1802–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bitter, Karl Hermann |
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118511394 |
1813 |
1885 |
Bitter, Karl Hermann (1813–1885), in Schwedt an der Oder geborener jüngerer Bruder (Hans) Rudolf Bitters, des Älteren (1811–1880), der von 1830 bis 1833 an den Universitäten Berlin und Bonn Rechts- und Kameralwissenschaften studierte. Er brachte es in seiner preußischen Beamtenlaufbahn bis zum Unterstaatssekretär im preußischen Innenministerium und war von 1879 bis 1882 preußischer Finanzminister. Darüber hinaus war er ein vielseitiger Musik-Schriftsteller. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Bitter, Konrad |
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- |
1873 |
1900 |
Bitter, Konrad (1873–1900), ältestes Kind Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914), und Marie Bitters, geb. Hegel (1848–1925). |
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Erwähnt in
51 Briefen; |
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Bitter, Marie, geb. Hegel |
Marie Bitter, geb. Hegel |
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1038108306 |
1848 |
1925 |
Bitter, Marie, geb. Hegel (1848–1925), Tochter Immanuel Hegels (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861), Ehefrau des preußischen Verwaltungsbeamten Rudolf Bitter (1846–1914). Siehe auch: Hegel, Marie. |
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Erwähnt in
96 Briefen; |
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Bitter, Maximilian |
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- |
1856 |
1927 |
Bitter, Maximilian (1856–1927), preußischer Generalleutnant, jüngster Sohn (Hans) Rudolf Bitters, des Älteren (1811–1880), und Anna Bitters, geb. Nauen (1819–1885), jüngster Bruder Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bitter, Rudolf |
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116197994 |
1846 |
1914 |
Bitter, Rudolf, der Jüngere (1846–1914), in Merseburg geborener preußischer Verwaltungsjurist und Politiker, Sohn (Hans) Rudolf Bitters, des Älteren (1811–1880), und Anna Bitters, geb. Nauen, 1819–1885) sowie Ehemann Marie Bitters, geb. Hegel (1848–1925). Nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Berlin, Bonn und Lausanne ging er im Jahre 1873 in den preußischen Verwaltungsdienst in Posen, wurde 1875 Landrat im schlesischen Kreis Waldenburg, wechselte von 1882 bis 1888 und in den Jahren 1898/99 (als Ministerialdirektor) ins preußische Innenministerium, wurde 1888 Regierungspräsident in Oppeln, 1899 Oberpräsident der Provinz Posen. Von 1879 bis 1888 war er als Mitglied der Freikonservativen Fraktion Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
94 Briefen; |
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Bitter, Rudolf Hermann Wilhelm |
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1233007246 |
1880 |
1957 |
Bitter, Rudolf Hermann Wilhelm (1880–1957), in Waldenburg geborener Sohn Marie Bitters, geb. Hegel (1848–1925), und Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914), war deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften trat er im Jahre 1907 zunächst in den Justizdienst und war von 1913 bis 1925 Landrat des Kreises Hirschberg in Schlesien. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Blaeser, Gustav Hermann |
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118663658 |
1813 |
1874 |
Der Künstler und Bildhauer Gustav Hermann Blaeser (1813–1874), war der Schöpfer des Berliner Hegel-Denkmals (1870/71). Anlässlich der (aufgrund des Krieges von 1870/71) auf das Jahr 1871 verschobenen Hundertjahrfeier zum 100. Geburtstag des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) wurde ein noch heute bestehendes Denkmal geschaffen, welches am Hegelplatz (vormals: Bauhofplatz) bei der Dorotheenstaße im heutigen Berlin Mitte aufgestellt wurde. Es handelt sich um eine aus Erz gegossene überlebensgroße Portrait-Büste (Plastik, die nur Kopf bzw. Oberkörper zeigt) des Philosophen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blaesing, N. N. |
Frau Blaesing |
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- |
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Blaesing, auch Bläsing, N. N., Witwe des am 22. März 1863 verstorbenen Erlanger Universitätsbuchhändlers und Verlegers Theodor Blaesing (1799–1863). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blaesing, Theodor |
Theodor Blaesing |
Universitätsbuchhändler und Verleger in Erlangen |
116198850 |
1799 |
1863 |
Blaesing, Theodor (1799–1863), im westfälischen Schwelm geborener Buchhändler und Verleger, der 1833 die C. G. F. Breuningsche Universitätsbuchhandlung in Erlangen kaufte, sie unter seinem Namen weiterführte und dazu 1852 einen Verlag gründete. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Blanckenhorn, Max Ludwig Paul |
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116199563 |
1861 |
1947 |
Blanckenhorn, Max Ludwig Paul (1861–1947), in Siegen geborener Geologe, der an den Universitäten Göttingen, Berlin, Straßburg und Bonn studierte, 1885 in Bonn promoviert wurde und sich 1891 an der Universität Erlangen habilitierte. Nach vielfältigen Tätigkeiten als Privatdozent vor allem im Vorderen Orient erhielt er im Jahre 1905 vom preußischen Kultusminister den Professorentitel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blenz, Wilhelm Alexander |
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103141545 |
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Blenz, Wilhelm Alexander, Leiter einer Privatschule in Berlin, Leipziger Straße 37, für Knaben im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren, die Karl (1813–1901) und Immanuel Hegel (1814–1891) in ihren ersten Berliner Jahren besuchten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bloch, August Friedrich |
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135549566 |
1780/81 |
1866 |
Bloch, August Friedrich (1780/81–1866), aus dem nordböhmischen Teplitz stammender Kaufmann, der 1819 Agent des Preußischen Schatzministeriums, dann der Preußischen Schuldenverwaltung und der Seehandlungsgesellschaft wurde. Von 1848 bis 1854 war er Präsident der Preußischen Seehandlung und bahnte der Preußischen Staatsbank den Weg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Blücher, Helmuth |
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117608475 |
1805 |
1862 |
Blücher, Helmuth (1805–1862), im mecklenburgischen Wasdow geborener Chemiker und Pharmazeut, der im Jahre 1823 an der Universität Göttingen zunächst Rechtswissenschaft, dann Physik und Mathematik studierte. Nach ausgedehnter Reisetätigkeit wurde er 1831 außerordentlicher Professor und war von 1834 bis 1850 ordentlicher Professor für Chemie und Pharmazie ebenfalls an der Universität Rostock. Anschließend widmete er sich auf den ererbten Besitzungen bis zu seinem Tode der Landwirtschaft. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blücher von Wahlstatt, Gebhardt Leberecht |
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118511882 |
1742 |
1819 |
Blücher von Wahlstatt, Gebhardt Leberecht (1742–1819), preußischer Generalfeldmarschall. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blum, Karl Ludwig |
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117758906 |
1796 |
1869 |
Blum, Karl Ludwig (1796–1869), aus Hanau stammender Jurist, Historiker und Geograph, der von 1826 bis 1851 Professor für Geschichte, Geographie und Statistik an der russischen Universität Dorpat in Estland war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blum, Wilhelmina Charlotte Sophia, verh. Daub |
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- |
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Blum, Wilhelmina Charlotte Sophia, war die Tochter des lutherischen Pfarrers J. G. Wilhelm Blum aus Hanau und seit 1801 mit dem evangelischen Theologen Carl Daub (1765–1836) verheiratet, mit dem sie vier Kinder (zwei Töchter, zwei Söhne) hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blumenbach, Johann Friedrich |
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116208503 |
1752 |
1840 |
Blumenbach, Johann Friedrich (1752–1840), Zoologe, Anthropologe und Naturforscher an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blumenbach, Louise Amalie , geb. Brandes |
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11620852X |
1752 |
1837 |
Blumenbach, Louise Amalie, geb. Brandes (1752–1837), Ehefrau Johann Friedrich Blumenbachs (1752–1840). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blumenthal, Robert |
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1233245198 |
1806 |
1892 |
Blumenthal, Robert (1806–1892), in Königsberg geborener preußischer Verwaltungsjurist, der nach seinem rechtswissenschaftlichen Studium zunächst in den praktischen Justizdienst ging und ab 1832 Karriere in der öffentlichen Verwaltung machte. Von 1841 bis 1863 war er Präsident des Regierungsbezirks Danzig, dann von 1864 bis 1874 Regierungspräsident (Oberpräsident) in den Hohenzollernschen Landen, die im Jahre 1850 aus den ehemaligen Fürstentümern Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen gebildet worden waren. 1850 war er Mitglied des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Blumhardt, Christoph Friedrich |
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118512072 |
1842 |
1919 |
Blumhardt, Christoph Friedrich (1842–1919), aus der Nähe von Calw im Nordschwarzwald gebürtiger evangelischer Theologe und Politiker, der nach seinem Studium an der Universität Tübingen zunächst in den kirchlichen Dienst ging. Als Pfarrer-Assistent seines der Erweckungsbewegung anhängenden Vaters Johann Christoph Blumhardt (1805–1880) in Boll entwickelte er sich zu einem außergewöhnlichen helfenden Seelsorger. Nach dessen Tod wandte er sich immer mehr der sozialen Frage zu und bekannte sich zu einem christlichen Sozialismus. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bluntschli, Johann Caspar |
Johann Caspar Bluntschli |
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118512129 |
1808 |
1881 |
Bluntschli, Johann Caspar (1808–1881), war ein aus der Schweiz stammender Rechtswissenschaftler, der an den Universitäten Zürich, München und Heidelberg wirkte, und badischer Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bobyneau, N. N. |
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- |
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Bobyneau, N. N., Herr in Paris 1867. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bockenheimer, Anny, geb. Wittmann
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- |
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Bockenheimer, Anny, geb. Wittmann, siehe: Wittmann, Anna Maria Josepha. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bockenheimer, Karl Georg |
Karl Georg Bockenheimer |
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127587799 |
1836 |
1914 |
Bockenheimer, Karl Georg (1836–1914), war Jurist, Historiker, Politiker und Richter an verschiedenen Gerichten in Mainz, 1892 Landgerichtsdirektor und Mainzer Stadthistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bode, Wilhelm |
Wilhelm Bode |
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119034921 |
1845 |
1929 |
Bode, Wilhelm (1845–1929), war Kunsthistoriker und Experte für Museumswesen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bodelschwingh, Carl |
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116215585 |
1800 |
1873 |
Bodelschwingh, Carl (1800–1873), im westfälischen Hamm geborener Verwaltungsjurist und preußischer Politiker, der nach seinem Studium der Kameral- und Rechtswissenschaften an der Universität Berlin ab 1835 in der kommunalen und staatlichen Verwaltung tätig war, zum Beispiel von 1837 bis 1844 als Landrat des Kreises Hamm und von 1849 bis 1851 als Regierungspräsident im Regierungsbezirk Arnsberg. Anschließend war er bis 1858 und dann noch einmal von 1862 bis 1866 preußischer Finanzminister. Von 1851 bis 1858 und von 1867 bis 1873 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Bodelschwingh, Charlotte, geb. Diest |
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118660462 |
1793 |
1869 |
Bodelschwingh, Charlotte, geb. Diest (1793–1869), Tochter des Tribunalpräsidenten Friedrich Diest, Ehefrau des preußischen Politikers und Staatsministers Ernst Albert Karl Bodelschwingh (1794–1854). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bodelschwingh, Ernst Albert Karl |
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118660470 |
1794 |
1854 |
Bodelschwingh, Ernst Albert Karl (1794–1854), in Westfalen geborener Rechts- und Kameralwissenschaftler, der preußischer Staatsminister verschiedener Ressorts u. a. als preußischer Finanzminister von 1842 bis 1844 Vorgänger Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) war sowie 1849/50 Vorsitzender des Verwaltungsrates der Erfurter Union wurde; im Erfurter Unionsparlament war er Mitglied des Volkshauses und Vorsitzender des Verfassungsausschusses. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Bodelschwingh, Sophie |
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- |
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Bodelschwingh, Sophie, Tochter des preußischen Politikers und Verwaltungsbeamten Carl Bodelschwingh (1800–1873) und Schwester von Luise Quadt und Hüchtenbruck (1833–1905). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bodmann, Franz Joseph Ignaz |
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116216247 |
1754 |
1820 |
Bodmann, Franz Joseph Ignaz (1754–1820), war ein aus Unterfranken stammender deutscher Rechtshistoriker und Jurist. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Boeckh (Böckh), Anna, geb. Taube |
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Boeckh (Böckh), Anna, geb. Taube, ab 1830 zweite Ehefrau des ordentlichen Professors der Klassischen Philologie und Altertumswissenschaften August Boeckh (1785–1867). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Boeckh (Böckh), August |
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118808850 |
1785 |
1867 |
Boeckh (Böckh), August (1785–1867), ordentlicher Professor der Klassischen Philologie und Altertumswissenschaften von 1809 bis 1811 an der Universität Heidelberg, von 1811 bis 1867 an der Universität Berlin, deren Rektor er mehrmals war. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Böheim, N. N. |
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- |
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Böheim, N. N., mit der Familie Tucher bekannte Familie in Kirchsittenbach. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Böhm, Ludwig |
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117609137 |
1811 |
1869 |
Böhm, Ludwig (1811–1869), Arzt, 1841 Privatdozent an der Berliner Universität, Assistent an der Dieffenbachschen Klinik in Berlin (benannt nach dem Chirurgen Johann Friedrich Dieffenbach [1792–1847]), 1845 außerordentlicher Professor der Chirurgie und Augenheilkunde an der Poliklinik in Berlin; Adoptivsohn Johannes Schulzes (1786–1869), Karl Hegels (1813–1901) väterlichem Freund, und ab 1849 Direktor der Unterrichtsabteilung im preußischen Ministerium für geistliche, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Böhme, Jacob |
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118512579 |
1575 |
1624 |
Böhme, Jacob (1575–1624), in der Nähe von Görlitz geborener deutscher Mystiker und Philosoph. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Böhmer, Carl Eduard |
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116221259 |
1827 |
1906 |
Böhmer, Carl Eduard (1827–1906), war Romanist und Theologe; er studierte an den Universitäten in Halle und Berlin Theologie und Philologie und seine Habilitation erfolgte 1854 in Halle (Theologie), wo er 1866 Extraordinarius und 1868 Ordinarius für romanische Philologie wurde. 1872 folgte er einem Ruf an die neugegründete Universität in Straßburg. Nach seiner Emeritierung 1879 lebte er in Wien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Böhmer, Johann Friedrich |
Johann Friedrich Böhmer |
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118660748 |
1795 |
1863 |
Böhmer, Johann Friedrich (1795–1863), war deutscher Historiker und Archivar; er begründete die „Regesta Imperii“ und wirkte richtungsweisend für die Etablierung der Diplomatik. 1825 wurde er Stadtarchivar von Frankfurt am Main und 1830 städtischer Bibliothekar. Im Jahr 1845 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften; überdies war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Böhricht, N. N. |
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- |
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Böhricht, N. N., Superintendent. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Börner, Johann Andreas |
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116224959 |
1785 |
1862 |
Börner, Johann Andreas (1785–1862), war Kunsthändler, Marktvorsteher und Handelsgerichts-Assessor in Nürnberg, seit 1830 wirkte er dort auch als Bücher- und Kunstauktionator, während er selbst ebenfalls kunstwissenschaftlich und künstlerisch tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Böttiger, Karl Wilhelm |
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116226765 |
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17901862 |
Böttiger, Karl Wilhelm (1790–1862), in Bautzen geborener Historiker, der nach seinem Theologie-Studium an der Universität Leipzig eine Anstellung als Hofmeister in Wien fand. Nach seinem Geschichtsstudium an der Universität Göttingen habilitierte er sich im Jahre 1817 in Leipzig und wurde 1819 außerordentlicher Professor. Von 1821 bis 1862 war er als Nachfolger Johann Georg Meusels (1743–1820) ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Boisserée, Johann Sulpiz Melchior Dominikus |
Sulpiz Boisserée |
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11851301X |
1783 |
1854 |
Boisserée, Johann Sulpiz Melchior Dominikus (1783–1854), in Köln geborener Kunst- und Architekturhistoriker sowie Besitzer einer umfangreichen Gemäldesammlung; er war ein Bruder Melchior Boisserées (1786–1851) und zusammen mit ihm einer der Initiatoren der Fertigstellung des Kölner Domes. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Boisserée, Mathilde, geb. Rapp |
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116233907 |
1797 |
1876 |
Boisserée, Mathilde, siehe: Rapp, Mathilde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Boisserée, Melchior Hermann Joseph Georg |
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119315378 |
1786 |
1851 |
Boisserée, Melchior Hermann Joseph Georg (1786–1851), in Köln geborener Kunstsammler und Bruder Johann Sulpiz Boisserées (1783–1854). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Bokelmann, Franziska Karoline Charlotte, verh. Stintzing |
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117260037 |
1828 |
1908 |
Bokelmann, Franziska Karoline Charlotte (1828–1908), Tochter des dänischen Ministerresidenten und Geheimen Legationsrates Georg Wilhelm Bokelmann (1779–1847), ab 1850 Ehefrau des Juristen Roderich Stintzing (1825–1883). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Boldt, N. N. |
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- |
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Boldt, N. N., Hagenower Demokrat 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bolle, Heinrich Friedrich Christian |
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- |
1806 |
1871 |
Bolle, Heinrich Friedrich Christian (1806–1871), war ein in Schwerin geborener und in Parchim wirkender Pädagoge, der ursprünglich Theologie in Rostock studiert hatte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bolten, Carl Alexander |
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1044330635 |
1805 |
1899 |
Bolten, Carl Alexander (1805–1899), ließ sich nach seinem Jura-Studium an den Universitäten Rostock und Göttingen 1829 in Rostock als Rechtsanwalt nieder und wurde 1887 in Anerkennung seines „langen gemeinnützigen Wirkens für die Stadt“ mit der Ehrenbürgerschaft geehrt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bomhard, August Georg Christian |
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116237368 |
1787 |
1869 |
Bomhard, August Georg Christian (1787–1869), in Schwäbisch Hall geborener evangelisch-lutherischer Pfarrer, der ab 1804 an der Universität Erlangen Theologie studierte, dann in den Kirchendienst eintrat und ein begnadeter Prediger wurde. Im Jahre 1824 wurde er Pfarrer an St. Jakob in Augsburg, 1840 Dekan, 1849 Ehrendoktor der evangelischen Theologie an der Universität Erlangen. Er war in 2. Ehe mit Felizitas Tröltsch (1808–1861) verheiratet, einer Schwägerin Julius Adolf Niethammers (1798–1882). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bonaini, Francesco |
Francesco Bonaini |
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116237570 |
1806 |
1874 |
Bonaini, Francesco (1806–1874), war ein aus einer toskanischen und ursprünglich jüdischen Familie, die zum Katholizismus konvertierte, stammender italienischer Rechtshistoriker, Kirchenrechtler, Archivar und Bibliothekar, dessen mehrbändiges Werk: „I Capitoli del Comune di Firenze“ von Karl Hegel im Rahmen seiner italienischen Forschungsgegenstände rezipiert wurde. Seit 1868 war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bonifatius/Bonifaz IX. |
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118661469 |
1350 |
1404 |
Bonifatius/Bonifaz IX. (1350–1404), eigentlich Pietro Tomacelli, war von 1389 bis 1404 Papst der römisch-katholischen Kirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bonifatius |
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Bonifatius, Römischer Märtyrer des 3. Jahrhunderts, dessen Gedenktag als viertem der „Eisheiligen“ der 15. Mai ist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bonin, Gustav |
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116238739 |
1797 |
1878 |
Bonin, Gustav (1797–1878), aus Pommern stammender und in Heeren geborener preußischer Verwaltungsjurist, der an den Universitäten Jena, Berlin und Göttingen studiert hatte. Abgesehen davon, daß er ab September 1848 für wenige Monate preußischer Finanzminister war, trat er vor allem als Oberpräsident der preußischen Provinzen Sachsen von 1845 bis 1850 und Posen von 1850 bis 1851 sowie von 1860 bis 1862 hervor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bonincontri (Buonincontro, Bonicontrius), Lorenzo (Laurentius) |
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100969917 |
1410 |
um 1500 |
Bonincontri, Lorenzo (1410– ca. 1500), war ein italienischer Astrologe, Historiker und Humanist, der neben anderen Werken auch eine aus zehn Büchern bestehende Geschichte über Neapel und Italien schrieb unter dem Titel: „De ortu Regnum Neapolitanorum“ bzw. „Historia utriusque Siciliae“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bonnell, Eduard |
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119152800 |
1802 |
1877 |
Bonnell, Eduard (1802–1877), in Berlin geborener, höchst angesehener Pädagoge und von 1838 bis 1877 Direktor des Friedrichwerderschen Gymnasiums in Berlin. Er gehörte zu Karl Hegels Prüfern in der Lehramtsprüfung im März 1838. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bopp, Franz |
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118659332 |
1791 |
1867 |
Bopp, Franz (1791–1867), in Mainz geborener Sprachwissenschaftler, der als Sanskrit-Forscher zum Begründer der historisch-vergleichenden indogermanistischen Sprachwissenschaft wurde. 1821 wurde er an der Universität Berlin außerordentlicher Professor, 1825 ordentlicher Professor für orientalische Literatur und allgemeine Sprachkunde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bopp, Luise, geb. Matthies |
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- |
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1879 |
Bopp, Luise, geb. Matthies († 1879), Ehefrau des Berliner Indogermanisten Franz Bopp (1791–1867). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bopp, Mathilde |
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- |
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Bopp, Mathilde, Tochter (?) des Sprachwissenschaftlers Franz Bopp. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bora |
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Bora, Schwester am Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Borgia, Cesare |
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118513559 |
1475 |
1507 |
Borgia, Cesare (1475–1507), war ein italienischer Renaissancefürst, Feldherr und Kardinal; er war der uneheliche Sohn von Rodrigo Borgia (1431–1503), dem späteren Papst Alexander VI. Cesare Borgia, wurde der erste Herzog von Valentinois, genannt: il Valentino oder wie von Karl Hegel (1813–1901) so bezeichnet „Duca Valentino“ und der Romagna et al. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Borghini, Vincenzo |
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119242575 |
1515 |
1580 |
Borghini, Vincenzo Maria (1515–1580), war ein italienischer Humanist, Schriftsteller, Akademiker und Kleriker. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Born, N. N. |
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- |
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Born, N. N., Major der königlich-bayerischen Armee in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Born, N. N. |
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- |
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Born, N. N., Ehefrau des Majors Born. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Born, N. N. |
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- |
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Born, N. N., Hausmutter im Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bornträger, Georg Martin Ludwig |
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107340773X |
1788 |
1843 |
Bornträger, Georg Martin Ludwig (1788–1843), in Osterode (Harz) geborener Buchhändler und Verleger, der sich im Jahre 1818 in Königsberg niederließ und zusammen mit seinem Bruder Johann Friedrich Wilhelm Bornträger (1787–1866) eine Verlagsbuchhandlung betrieb. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Borri, Francesco |
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- |
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Borri, Francesco, war Bankier in Florenz und von 1826 bis 1851 Präsident der dortigen „Camera di commercio, arti e manifatture“, also der Florentiner Handels-, Kunst- und Gewerbekammer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Both, Carl Friedrich |
Universitätsvizekanzler Carl Friedrich Both |
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116267380 |
1789 |
1875 |
Both, Carl Friedrich (1789–1875), in der mecklenburgischen Hansestadt Demmin geborener Jurist und Historiker, der nach seinem Geschichts- und Literaturstudium an der Universität Heidelberg und seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Rostock in den Justiz- und Verwaltungsdienst des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin ging. Von 1820 bis 1848 war er Regierungsbevollmächtigter für die Universität Rostock, von 1836 bis 1870 ihr Vizekanzler. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Botticelli, Sandro |
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118514008 |
um 1445 |
1510 |
Botticelli, Sandro, alias Alessandro di Mariano Filipepi bzw. Sandro di Mariano di Vanni Filipepi (um 1445–1510) war einer der bedeutendsten italienischen Maler und Zeichner. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Boumann, Ludwig |
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137201648 |
1801 |
1871 |
Boumann, Ludwig (1801–1871), in Berlin geborener Privatgelehrter aus einer ursprünglich in Amsterdam ansässigen Familie, der als Anhänger Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) an dessen erster Werkausgabe mitwirkte, der 18bändigen „Vollständige[n] Ausgabe durch den Verein der Freunde des Verewigten“, die zwischen 1832 und 1845 erschien. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Buonarroti, Michelangelo |
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1475 |
1564 |
Buonarroti, Michelangelo (1475–1564), war ein in der Toskana geborener und in Rom verstorbener italienischer Maler, Bildhauer, Baumeisterbund Dichter, der zu den bedeutendsten Künstlern der italienischen Hochrenaissance zählt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Boyé, Juliane Amalie Ulrike, verh. Seebeck |
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- |
1774 |
1861 |
Boyé, Juliane Amalie Ulrike (1774–1861), Ehefrau des Physikers Thomas Johann Seebeck (1770–1831). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Brandenburg, Friedrich Wilhelm |
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116397217 |
1792 |
1850 |
Brandenburg, Friedrich Wilhelm (1792–1850), in Berlin in morganatischer Ehe mit Sophie Dönhoff (1768–1834) geborener Sohn des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. (1744–1797), der nach militärischer Laufbahn in der Nachfolge Ernst Pfuels (1779–1866) von November 1848 bis November 1850 preußischer Ministerpräsident wurde. Die Beschlüsse der Frankfurter Nationalversammlung lehnte er ebenso ab wie die der Preußischen Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brandes, Bertha, geb. Schonenberg |
Bertha Brandes |
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- |
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Brandes, Bertha, geb. Schonenberg, Freundin Susanna Maria Hegels (1826–1878) in Rostock, Patentante Maria Hegels (1855–1829), der dritten Tochter Karl und Susanna Maria Hegels. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brandes, Louise Amalie, verh. Blumenbach |
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11620852X |
1752 |
1837 |
Brandes, Louise Amalie (1752–1837), Ehefrau Johann Friedrich Blumenbachs (1752–1840). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Brandes (Brandis), N. N. |
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- |
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Brandes (Brandis), N. N., Lehrer in Rostock. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Brandt, Guido |
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- |
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Brandt, Guido, Angeklagter vor dem Schwurgericht in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brann, N. N. |
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- |
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Brann, Vetter Elise Fischers. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brater, Agnes, verh. Sapper |
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11680534X |
1852 |
1929 |
Brater, Agnes (1852–1929), in München geborene Tochter des Juristen, Publizisten und bayerischen Politikers Karl Ludwig Theodor Brater (1819–1869) und ab 1875 Ehefrau Eduard Sappers (1837–1898), des Stadtschultheißen von Blaubeuren und späteren Notars in Neckartailfingen, Esslingen und Calw. Sie war von den 1890er Jahren an eine bekannte Schriftstellerin; siehe auch: Sapper, Agnes (1852–1929). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brater, Christian Friedrich Karl |
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116409290 |
1786 |
1834 |
Brater, Christian Friedrich Karl (1786–1834), Oberappelllationsgerichtsrat in Ansbach, Vater Karl Ludwig Theodor Braters (1819–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brater, Karl Ludwig Theodor |
Karl Ludwig Theodor Brater |
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116409339 |
1819 |
1869 |
Brater, Karl Ludwig Theodor (1819–1869), in Ansbach geborener Jurist, Politiker (Mitglied der Zweiten Kammer des bayerischen Landtags) und Publizist, der nach Abschluß seines Studiums an den Universitäten Erlangen, Heidelberg und Würzburg ins bayerische Justizministerium berufen wurde und sich dann auch als Publizist und Politiker betätigte. Er war der Ehemann Pauline Pfaffs (1827–1907), einer Tochter des Mathematik-Professors Johann Wilhelm Andreas Pfaff (1774–1835) und Schwester des Mathematikers Johannes Ulrich Vitalis Pfaff (1824–1872). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Brater, Pauline, geb. Pfaff |
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118880594 |
1827 |
1907 |
Brater, Pauline, geb. Pfaff (1827–1907), Ehefrau Karl Ludwig Theodor Braters (1819–1869). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Braun, Josepha Karoline Wilhelmine Helene, verh. Holzschuher |
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- |
1795 |
1875 |
Braun, Josepha Karoline Wilhelmine Helene (1795–1875), zweite Ehefrau des Consulenten und Syndikus Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuher (1777–1861). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Braun, Karl (Alexander Karl Hermann) |
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116415584 |
1807 |
1868 |
Braun, Karl (1807–1868), aus Plauen, war ein sächsischer Jurist, liberaler Politiker und juristischer Schriftsteller, der währender der Märzrevolution 1848/49 Vorsitzender des sächsischen Gesamtministeriums (Regierung) war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Braun, Karl Johann Heinrich Ernst |
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1023704382 |
1788 |
1863 |
Braun, Karl Johann Heinrich Ernst (1788–1863), Bruder Josepha Karoline Holzschuhers, geb. Braun (1795–1875) sowie Minister und Kammerpräsident im Herzogtum Sachsen-Altenburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Braun, N. N. |
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- |
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Braun, N. N., Schneider in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Braun, Otto |
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116422211 |
1824 |
1900 |
Braun, Otto (1824–1900), war studierter Historiker, Rechtswissenschaftler, Romanist und Literat, der auch als Redakteur, Journalist und Schriftsteller wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Braun, Theodor Gustav Adolf |
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116423080 |
1833 |
1911 |
Braun, Theodor Gustav Adolf (1833–1911), aus dem Weserbergland stammender evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Bonn und Halle zunächst in den Schuldienst ging und 1884 Pfarrer an der Matthäuskirche in Berlin wurde, gleichzeitig als Nachfolger Karl Albert Ludwig Büchsels (1803–1889) Generalsuperintendent der Neumark und Niederlausitz in der altpreußischen Kirchenprovinz Brandenburg. Dieses Amt übte er wie das des Oberkonsistorialrats im Evangelischen Oberkirchenrat bis zum Jahr seiner Pensionierung 1909 aus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brecht, Alexander |
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1844 |
Brecht, Alexander († 1844), Kreisphysikus in Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brecht, Franz |
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- |
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Brecht, Franz, Vater des Kreisphysikus Alexander Brecht († 1844) in Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brecht, N. N. |
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- |
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Brecht, N. N., Ehefrau des Kreisphysikus Alexander Brecht († 1844) in Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bredow-Ihlow, Dietrich Friedrich Wilhelm Karl Martin |
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- |
1858 |
1896 |
Bredow-Ihlow, Dietrich Friedrich Wilhelm Karl Martin (1858–1896), Gutsbesitzer auf Ihlow, Ehemann Oda Melanie Bredows, geb. Wulffen (1863–1928). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bredow-Ihlow, Oda Melanie, geb. Wulffen |
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- |
1863 |
1928 |
Bredow-Ihlow, Oda Melanie, geb. Wulffen (1863–1928), jüngste Tochter Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Anna Klara Louise Marie Wulffen, geb. Thümen (*1839) sowie Schwester Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928), Ehefrau des Gutsbesitzers Dietrich Friedrich Wilhelm Bredow auf Ihlow (1858–1896). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bredow-Liepe, Friedrich Ludwig Wilhelm |
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- |
1819 |
1886 |
Bredow-Liepe, Friedrich Ludwig Wilhelm (1819–1886), studierte nach seinem Abitur im Jahre 1839 an der Landesschule Schulpforta bis 1842 Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Halle und Berlin und ging dann zunächst in den Justizdienst, um 1845 in den staatlichen Verwaltungsdienst zu wechseln. Aus gesundheitlichen Gründen mußte er ein Jahrzehnt später seine Beamtenlaufbahn aufgeben und zog sich als Gutsherr nach Liepe im Havelland zurück. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bredow-Senzke, Wolf Dietrich Otto |
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133978028 |
1834 |
1920 |
Bredow-Senzke, Wolf Dietrich Otto (1834–1920), geboren auf Gut Senzke im Havelland, Gutsbesitzer und Politiker, Sohn Karl Bredows (1795–1864), Ehemann Pauline Ernestine Elisabeth Bredow-Senzkes, geb. Knoblauch (1843–1904), der jüngsten Tochter des Pessiner Gutsbesitzers Friedrich Wilhelm Knoblauch (1798–1852) und seiner Gemahlin Pauline Johanne Franziska Knoblauch, geb. Bardeleben (1811–1884), und Schwester Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894). Von 1878 bis 1918 gehörte er als Konservativer nacheinander dem Deutschen Reichstag, dem Preußischen Abgeordnetenhaus und dem Preußischen Herrenhaus an. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bredow-Senzke, Pauline Ernestine Elisabeth, geb. Knoblauch |
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- |
1843 |
1904 |
Bredow-Senzkes, Pauline Ernestine Elisabeth, geb. Knoblauch (1843–1904), jüngste Tochter des Pessiner Gutsbesitzers Friedrich Wilhelm Knoblauch (1798–1852) und seiner Gemahlin Pauline Johanne Franziska Knoblauch, geb. Bardeleben (1811–1884), sowie Schwester Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894), Ehefrau des Gutbesitzers und Politikers Wolf Dietrich Otto Bredow-Senzkes (1834–1920). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brentano, Bettina, verh. Arnim |
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118504185 |
1785 |
1859 |
Brentano, Bettina (1785–1859), war Schriftstellerin, Tochter der Schriftstellerin Sophie La Roche (1730–1807), Schwester des Dichters Clemens Brentano (1778–1842); sie heiratete 1811 in Berlin den Dichter Achim Arnim (1781–1831). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bresslau/Breßlau, Harry |
Harry Bresslau |
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116487380 |
1848 |
1926 |
Breßlau, Harry (1848–1926), auch: Bresslau, war Historiker und Schüler des Kollegen und Freundes Karl Hegels (1813–1901) Georg Waitz’ (1813–1886). Er wurde 1877 Professor in Berlin und folgte 1890 einem Ruf nach Straßburg. Seine Wahl als Mitglied der Zentraldirektion der „Monumenta Germaniae Historica“ (MGH) erfolgte 1888, wo er die Redaktion des „Neuen Archivs der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ innehatte, ebenso die Leitung der Abteilung „Diplomata“ sowie seit 1912 auch die Leitung der Abteilung „Scriptores“. Zum 100jährigen Jubiläum der MGH wurde er seit 1919 mit der Niederschrift ihrer Geschichte betraut, welche 1921 erschien. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Breuning, Karl Gottlob Friedrich |
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- |
1772 |
1844 |
Der Kaufmann Karl Gottlob Friedrich Breuning (1772–1844) aus Stuttgart erwarb eine Verlagsbuchhandlung in Erlangen und firmierte unter „Breuning“, einem Vorläufer der Erlanger Universitätsbuchhandlung „Mencke Blaesing“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Breyer, Caroline, verh. Hufnagel |
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- |
1775 |
1804 |
Breyer, Caroline (1775–1804), Tochter des Erlanger Philosophie-Professors Johann Friedrich Breyer (1738–1826) und ab 1791 Ehefrau des aus Schwäbisch Hall stammenden evangelischen Theologen und Pädagogen Wilhelm Friedrich Hufnagel (1754–1830). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Breyer, Johann Friedrich |
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128348887 |
1738 |
1826 |
Breyer, Johann Friedrich (1738–1826), war Theologie-Professor in Erlangen und Vater von Caroline (1775–1804), der späteren Ehefrau des aus Schwäbisch Hall stammenden evangelischen Theologen und Pädagogen Wilhelm Friedrich Hufnagel (1754–1830). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bridel, Georges-Victor |
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1017297509 |
1818 |
1889 |
Bridel, Georges-Victor (1818–1889), Sohn des Akademieprofessors und Hauptpfarrers von Lausanne, Philippe-Louis Bridel, Buchhändler und Verleger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bridel, N. N. |
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- |
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Bridel, N. N., Ehefrau von Georges-Victor Bridel (1818–1889). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brieger, Johann Friedrich Theodor |
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116508116 |
1842 |
1915 |
Brieger, Johann Friedrich Theodor (1842–1915), in Greifswald geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium der Theologie und Geschichte an den Universitäten Greifswald, Erlangen und Tübingen sowie nach seiner Promotion zum Dr. phil. an der Universität Leipzig im Jahre 1870 zunächst im Lehramt und dann als Pfarrer tätig war. Nach seiner Habilitation an der Universität Halle erfolgte dort 1873 die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1876 nahm er einen Ruf als Ordinarius an die Universität Marburg an, 1886 an die Universität Leipzig, wo er 1892/93 auch Rektor war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brinz, Alois |
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118515497 |
1820 |
1887 |
Brinz, Alois (1820–1887), aus dem Allgäu stammender Rechtswissenschaftler und Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten München und Berlin zunächst im Königreich Bayern in den Justizdienst eintrat. Im Jahre 1852 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Erlangen und war von 1854 bis 1857 dort Ordinarius für Römisches Recht. Anschließend war er von 1857 bis 1866 in gleicher Funktion an der Universität Prag, wechselte nach der österreichischen Niederlage von 1866 bis zum Jahre 1871 an die Universität Tübingen und beschloß sein Gelehrtenleben darnach an der Universität München, deren Rektor er zweimal in den Jahren 1876/77 und 1882/83 war. In München wurde er auch Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; er hielt die Festrede anlässlich der Enthüllung des Herz-Denkmals in Erlangen am 5. Mai 1875. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Brinz, Caroline, geb. Zenetti |
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141149922 |
1825 |
1896 |
Brinz, Caroline, geb. Zenetti (1825–1896), Ehefrau des Rechtsprofessors Alois Brinz (1820–1887). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brock, Johannes Georg |
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116526424 |
1852 |
1889 |
Brock, Johannes Georg (1852–1889), in Berlin geborener Zoologe, der von 1869 bis 1875 Medizin und Zoologie an den Universitäten Berlin, Würzburg und Freiburg im Breisgau studierte und in Berlin promoviert wurde. Von 1877 bis 1881 war er Wissenschaftlicher Assistent, ab 1879 auch Privatdozent am Zoologischen Institut der Universität Erlangen, anschließend an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brockdorff, Caroline Maria (Minna), geb. Tucher |
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- |
1844 |
1913 |
Brockdorff, Caroline Maria (Minna), geb. Tucher (1844–1913), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876), Schwester Susanna Maria Hegels (1826–1878), Ehefrau Ulrich Brockdorffs (1843–1893). Siehe auch: Tucher, Caroline Maria. |
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Erwähnt in
35 Briefen; |
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Brockdorff, Hugo |
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- |
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Brockdorff, Hugo, Sohn Ulrich Brockdorffs (1843–1893) und seiner Ehefrau Caroline Maria Brockdorff, geb. Tucher (1844–1913). |
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Erwähnt in
1 1 Briefen; |
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Brockdorf, Minna |
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- |
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Brockdorf, Minna, Haushälterin und Begleiterin Maria Magdalena Tuchers (1802–1876). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brockdorff, N. N. |
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- |
1872 |
1873 |
Brockdorff, N. N., (1872–1873), Tochter Ulrich Brockdorffs (1843–1893) und seiner Ehefrau Caroline Maria Brockdorff, geb. Tucher (1844–1913). |
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Erwähnt in
1 1 Briefen; |
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Brockdorff, N. N. |
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- |
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Brockdorff, N. N., Vater von Ulrich Brockdorff (1843–1893). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Brockdorff, Sigmund Alexander Ulrich |
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116551577 |
1869 |
1957 |
Brockdorff, Sigmund Alexander Ulrich (1869–1957), ältester Sohn Ulrich Brockdorffs (1843–1893) und seiner Ehefrau Caroline Maria Brockdorff, geb. Tucher (1844–1913). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brockdorff, Ulrich Ferdinand |
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- |
1870 |
1938 |
Brockdorff, Ulrich Ferdinand (1870-1938), zweiter Sohn Ulrich Kajetan Brockdorffs (1843–1893) und seiner Ehefrau Caroline Maria Brockdorff, geb. Tucher (1844–1913). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brockdorff, Ulrich Kajetan Maria Graf |
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1165059614 |
1843 |
1893 |
Brockdorff, Ulrich Kajetan Maria Graf (1843–1893), königlicher Kämmerer, Oberstleutnant, Ehemann Caroline Maria Brockdorffs, geb. Tucher (1844–1913), Schwiegersohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876). |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Brockdorff, Wilhelm Carl |
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- |
1850 |
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Brockdorff, Wilhelm Carl (* 1850), jüngerer Bruder Ulrich Brockdorffs (1843–1893). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Brockelmann, Christian Ernst |
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135769965 |
1799 |
1878 |
Brockelmann, Christian Ernst (1799–1878), in Ratzeburg geborener Kaufmann und Politiker, der als Betreiber von Manufakturen, Eisengießereien und Maschinenfabriken sowie als Reeder zu den bedeutendsten Unternehmerpersönlichkeiten Rostocks in der Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte. Von 1839 bis 1857 war er Mitglied der Rostocker Bürgerschaft und 1848/49 Mitglied der Abgeordnetenversammlung Mecklenburgs. Als Fluchthelfer verhalf er „Demokraten“ zur Flucht nach England. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brockmann, N. N. |
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- |
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Brockmann, N. N., Dr., Hagenower Demokrat 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bröher, N. N. |
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- |
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Bröher, N. N., Ohrenarzt in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Broicher, Johann Karl Anton |
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- |
1805 |
1881 |
Broicher, Johann Karl Anton (1805–1881), aus Sinzig am Rhein gebürtiger Vater des späteren Berliner Kammergerichtsrats Otto Broicher (1844–1913) und Jurist, der über zahlreiche Gerichtsstationen (Koblenz, Magdeburg, Naumburg/Saale, Köln, Ehrenbreitstein, Kleve) im Jahre 1833 als Landgerichtsrat an den Appellationsgerichtshof in Köln kam und dort 1841 Appellationsgerichtsrat wurde. 1851/52 war er Oberrevisionsrat am von 1819 bis 1852 bestehenden Rheinischen Revisions- und Kassationshof als oberstem Gerichtshof für die preußische Rheinprovinz in Berlin, von 1852 bis 1855 Mitglied und preußischer Obertribunalsrat am Disziplinarhof für nicht-richterliche Beamte, bevor er 1855 erster Präsident des Rheinischen Appellationsgerichtshofes in Köln wurde und bis 1870 blieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Broicher, Maria Charlotte, geb. Snethlage |
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- |
1848 |
1917 |
Broicher, Maria Charlotte, geb. Snethlage (1848–1917), Tochter des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Moritz Snethlage (1792–1871) aus dessen zweiter Ehe mit Marie Charlotte Snethlage, geb. Hudtwalcker (1818–1892), Ehefrau des Kammergerichtsrats Otto Broicher (1844–1913). Sie war Schriftstellerin und Übersetzerin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Broicher, Otto |
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116567767 |
1844 |
1913 |
Broicher, Otto (1844–1913), Sohn des Juristen Johann Karl Anton Broicher (1805–1881), Landgerichtsrat, Kammergerichtsrat, Ehemann der Schriftstellerin und Übersetzerin Maria Charlotte Snethlage (1848–1917). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Brown, Rawdon Lubbock |
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101645481 |
1806 |
1883 |
Brown, Rawdon Lubbock (1806–1883), in London geborener englischer Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bruch, Jean-Frédéric (Johann Friedrich) |
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116724641 |
1792 |
1874 |
Bruch, Jean-Frédéric (Johann Friedrich) (1792–1874), in Pirmasens geborener evangelischer Theologe, Professor an der Universität in Straßburg, war dort auch Dekan der Theologischen Fakultät und wirkte als Pastor der Saint-Nicolas-Kirche in Straßburg sowie als kirchlicher Inspektor; in der Kirche des Augsburger Bekenntnisses, verkörpert er den gemäßigten Liberalismus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Brucker, Johann Karl |
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1013905288 |
1816 |
1889 |
Brucker, Johann Karl (1816–1889), Stadtarchivar Straßburgs. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Brucker, N.N. |
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- |
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Brucker, N. N., Sohn des Straßburger Stadtarchivars Johann Carl Brucker (1816–1889). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brückner, Benno Bruno |
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102447705 |
1824 |
1905 |
Brückner, Benno Bruno (1824–1905), aus Sachsen stammender evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Leipzig und kurzer Pfarrerstätigkeit dort 1853 außerordentlicher und 1855 ordentlicher Professor und Universitätsprediger und 1868/69 Rektor wurde. Danach wurde er Propst an St. Nikolai und St. Marien in Berlin, Mitglied des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats und war von 1873 bis 1892 Generalsuperintendent in der Stadt Berlin. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Brueghel (Breughel) der Jüngere, Pieter |
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119524759 |
1564 |
1638 |
Brueghel (Breughel) der Jüngere, Pieter (1564–1638), in Brüssel geborener Maler, Sohn Pieter Brueghels des Älteren (1525–1569), auch „Höllenbrueghel“ genannt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brünneck, Karl Otto Magnus |
Karl Otto Magnus Brünneck |
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116751770 |
1786 |
1866 |
Brünneck, Karl Otto Magnus (1786–1866), war ein preußischer Offizier Politiker und Gutsbesitzer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brug |
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Brug, siehe: Bruch, Jean-Frédéric (Johann Friedrich). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bruhn, Moritz |
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116775971 |
1806 |
1883 |
Bruhn, Moritz (1806–1883), war ein aus Glücksburg stammender Verleger, der zunächst in Schleswig buchhändlerisch wirkte; aufgrund seiner prodeutschen aktiven Teilnahme am Schleswig-Holsteinischen Krieg (1848–1851) musste er im Anschluss daran fliehen. Seit 1851 leitete er als Inhaber den „Verlag C. A. Schwetschke & Sohn“ in Halle, den er im Folgejahr nach Braunschweig verlegte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brummerstaedt, Wilhelm |
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115829466 |
1803 |
1878 |
Brummerstaedt, Wilhelm (1803–1878), im etwa 70 Kilometer südöstlich von Rostock nahe Waren an der Müritz gelegenen Schwinkendorf geborener Klassischer Philologe, Pädagoge und Politiker, der von 1823 bis 1829 an den Universitäten Rostock und Heidelberg evangelisch-lutherische Theologie und Altphilologie studierte und von 1830 bis 1877 Gymnasiallehrer an der Großen Stadtschule war, dem 1580 gegründeten humanistischen Gymnasium in Rostock. Als Vorstandsmitglied des dortigen Reformvereins gehörte er im Jahre 1848 zu den „linken“ politischen Reformkräften in Mecklenburg-Schwerin und wurde Mitglied der Abgeordnetenversammlung des Großherzogtums. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Brunetti, Filippo |
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- |
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Brunetti, Filippo (18./19. Jahrhundert), war ein italienischer Archivar und Jurist sowie Herausgeber der zweiteiligen mehrbändigen Edition „Codice Diplomatica Toscano Compilato“, die in den Jahren 1808 und 1833 erschien, und mit der Karl Hegel (1813–1901) arbeitete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bruni, Leonardo |
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118516132 |
1369 |
1444 |
Bruni, Leonardo (1369–1444), in Arezzo geborener – daher auch Aretino genannter – Humanist, der auch Staatskanzler von Florenz war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Brunner, Heinrich |
Heinrich Brunner |
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11866770X |
1840 |
1915 |
Brunner, Heinrich (1840–1915), im oberösterreichischen Wels geborener Rechtshistoriker, der von 1858 bis 1860 Rechtswissenschaft an der Universität Wien studierte, im Jahre 1864 zum Dr. jur. beider Rechte promoviert wurde und sich 1865 in Wien habilitierte. Von 1866 bis 1870 war er zunächst außerordentlicher Professor, ab 1868 Ordinarius an der Universität Lemberg, von 1870 bis 1872 an der Universität Prag, von 1872 bis 1874 an der Universität Straßburg und dann bis zu seinem Lebensende an der Universität Berlin, deren Rektor er 1896/97 auch war. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Bruns, Charlotte, geb. Gmelin |
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1209584417 |
1816 |
1900 |
Bruns, Charlotte, geb. Gmelin (1816–1900), Tochter des Esslinger Oberjustizrates August Hermann Gmelin (1786–1836) und seiner Ehefrau Charlotte Gmelin, geb. Becker (1793–1862), Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Karl Georg Bruns (1816–1880). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Bruns, Karl Georg |
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11681263X |
1816 |
1880 |
Bruns, Karl Georg (1816–1880), in Helmstedt geborener Jurist, der nach seinem Studium von 1835 bis 1838 an den Universitäten Göttingen und Heidelberg im Jahre 1840 an der Universität Tübingen Privatdozent wurde. Er war von 1844 bis 1849 außerordentlicher und von 1849 bis 1851 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Rostock, dann anschließend Ordinarius an den Universitäten Halle (1851–1859), Tübingen (1859–1861) und Berlin (1861–1880), wo er im Studienjahr 1870/71 auch das Amt des Rektors inne hatte. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Bu, Bubi |
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Bu, Bubi, siehe: Hegel, Georg (1856–1933). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Buch, N. N. |
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- |
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Buch, N. N., Baron, preußischer Geschäftsträger in Rom 1839. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Buchka, Elisabeth, geb. Stein |
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- |
1829 |
1884 |
Buchka, Elisabeth, geb. Stein (1829–1884), Ehefrau Hermann Buchkas (1821–1896). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Buchka, Hermann Friedrich Ludwig |
Hermann Buchka |
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116820438 |
1821 |
1896 |
Buchka, Hermann Friedrich Ludwig (1821–1896), Jurist und Beamter, wurde nach dem mit der Promotion abgeschlossenen Jura-Studium an den Universitäten Göttingen, Berlin und Heidelberg im Jahre 1843 an der Universität Rostock habilitiert und lehrte als Privatdozent; von 1847 bis 1852 war er Justiz- und Konsistorialrat bei der Justizkanzlei von Mecklenburg-Strelitz, erhielt 1848/49 einen Sitz im dortigen Regierungskollegium, war von 1853 bis1866 Oberappellationsgerichtsrat am mecklenburgischen Oberappellationsgericht in Rostock, von 1866 bis 1893 als Staatsrat Vorstand des Justizministeriums von Mecklenburg-Schwerin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Buchka, Johann Gabriel Gottlob |
Johann Gabriel Gottlob Buchka |
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116820497 |
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1863 |
Buchka, Johann Gabriel († 1863), war Vater des Juristen im mecklenburgischen Staatsdienst Hermann Buchka (1821–1896) sowie Pfarrer und Kirchenrath. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Buchrucker, Karl |
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116826916 |
1827 |
1899 |
Buchrucker, Karl (1827–1899), aus Oberfranken stammender lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Erlangen an verschiedenen Orten Mittelfrankens in den Pfarrdienst ging und den evangelischen Religionsunterricht prägte. Als Pfarrer in Nördlingen begann er für Bayern die Innere Mission aufzubauen, die für ihn ein Aspekt der christlichen Seelsorge war. Als Pfarrer und Dekan in München ab 1873, dann auch Oberkonsistorialrat ab 1885, gründete er dort den Lokalausschuß der Inneren Mission und wirkte integrierend weit in die Landeskirche hinein. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Büchsel, Carl Albert Ludwig |
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118664514 |
1803 |
1889 |
Büchsel, Carl Albert Ludwig (1803–1889), geboren in der Uckermark, wurde 1846 erster Pfarrer der neuerrichteten evangelisch-lutherischen St.-Matthäus-Kirche (St. Matthäi-Kirche) in Berlin, nachdem er zuvor schon Superintendent in Brüssow gewesen war. In Berlin wurde er Generalsuperintendent. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Budde, Johann Friedrich |
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117639184 |
1815 |
1894 |
Budde, Johann Friedrich (1815–1894), in Herford geborener Rechtswissenschaftler, der an der Universität Bonn Jura studierte, im Jahre 1837 promoviert wurde und sich dort 1838 habilitierte. Er war in Bonn von 1844 bis 1847 außerordentlicher Professor für Deutsches Recht, dann bis 1850 als Ordinarius an die Universität Halle und wechselte von dort bis 1853 als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Mit seiner Berufung zum Oberappellationsgerichtsrat an das Großherzoglich Mecklenburgische Oberappellationsgericht in Rostock im Jahre1853 schied er aus den Universitätsdiensten aus und wurde schließlich für die Jahre von 1879 bis 1884 Präsident des Rostocker Oberappellationsgerichtes. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Buff, Charlotte, verh. Kestner |
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118638076 |
1753 |
1828 |
Buff, Charlotte (1753–1828), in Wetzlar geborene Tochter eines Amtmannes des Deutschen Ordens und der Tochter eines Kommandanten der Reichsstadt Wetzlar, ab 1773 Ehefrau des Juristen Johann Christian Kestner (1741–1800), des hannoverischen Gesandtschaftssekretärs bei der Visitation des Reichskammergerichts in Wetzlar, mit dem sie zwölf Kinder hatte. Sie wurde als Vorbild der Figur der „Lotte“ in Johann Wolfgang Goethes (1749–1832) weit verbreitetem, im Jahre 1774 erstmals veröffentlichten Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ europaweit berühmt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bücher, Karl |
Karl Bücher |
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118516884 |
1847 |
1930 |
Bücher, Karl (1847–1930), Sohn eines Bürstenmachers und Landwirts, war Volkswirtschaftler und Nationalökonom. Er wirkte an den Universitäten Dorpat, Basel, Karlsruhe und schließlich Leipzig. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Bülow, Adelheid |
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1187677140 |
1823 |
1889 |
Bülow, Adelheid (1823–1889), Tochter des preußischen Diplomaten und Staatsmanns Heinrich Bülow (1791–1846) und Gabriele Bülows, geb. Humboldt (1802–1887), unverheiratete ältere Schwester von Constanze Heinz, geb. Bülow (1832–1920), Ehefrau des Hofmarschalls Carl Heinz‘ (1818–1867). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bülow, Constanze, verh. Heinz |
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116674296 |
1832 |
1920 |
Bülow, Constanze, geb. Heinz (1832–1920), Tochter Heinrich Bülows (1792–1846) und Gabriele Bülows, geb. Humboldt (1802–1887), Ehefrau des Hofmarschalls Carl Heinz‘ (1818–1867), ältere Schwester von Adelheid Bülow (1823–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bülow, Gabriele, geb. Humboldt |
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11866462X |
1802 |
1887 |
Bülow, Gabriele, geb. Humboldt (1802–1887), in Berlin geborene Tochter des preußischen Gelehrten und Staatsmanns Wilhelm Humboldt (1767–1835) und seiner Frau Caroline, geb. Dacheröden (1766–1829), sowie Ehefrau des preußischen Diplomaten und Staatsmanns Heinrich Bülow (1791–1846). Sie hatte sieben Kinder und erbte des Vaters Tegeler Schloß; von ihr erbte es ihre jüngste Tochter Constanze (1832–1920), die mit Carl Heinz (1818–1867) verheiratet war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bülow, Hans |
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118664638 |
1830 |
1894 |
Bülow, Hans (1830–1894), in Dresden geborener Pianist, Kapellmeister und Komponist, der u. a. die Meininger Hofkapelle dirigierte, die er von 1880 bis 1885 als Hofmusikintendant Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914), des „Theaterherzogs“, leitete und zu großem Ruhm führte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bülow, Hans Adolf Karl |
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117066680 |
1807 |
1869 |
Bülow, Hans Adolf Karl (1807–1869), Beamter im preußischen Außenministerium, von 1850 bis 1858 Erster Minister Mecklenburg-Schwerins in der Nachfolge von Ludwig Friedrich Wilhelm Lützow (1793–1872). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Bülow, Heinrich Ulrich Wilhelm |
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118667955 |
1791 |
1846 |
Bülow, Heinrich Ulrich Wilhelm (1791–1846), in Schwerin geborener preußischer Staatsmann und Diplomat, zuletzt Außenminister. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bürger, Antoinette Sophie, verw. Schröder, verh. Kunst |
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118761889 |
1781 |
1868 |
Bürger, Antoinette Sophie (1781–1868), in Paderborn geborene Sängerin und Schauspielerin mit Engagements in Sankt Petersburg, Wien, Breslau, Hamburg und München, in erster Ehe mit dem Schauspieler Friedrich Ulrich Lud(e)wig Schröder (1744–1816) verheiratet, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wilhelm Kunst (1799–1859). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Bumm, Karl |
Karl Bumm |
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117155403 |
1841 |
1909 |
Bumm, Karl (1841–1901) war Beamter im Bayerischen Kultusministerium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bunsen, Christian Karl Josias |
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118668005 |
1791 |
1860 |
Bunsen, Christian Karl Josias (1791–1860), im waldeckischen Korbach geboren, nach umfassenden theologischen und philologischen Studien an den Universitäten Marburg und Göttingen sowie an zahlreichen anderen Orten in Europa als Privatgelehrter tätig, war er ab 1817 in diplomatischen Diensten des Königreichs Preußen in Rom und war von 1834 bis 1838 als Außerordentlicher Gesandter Geschäftsträger an der preußischen Gesandtschaft beim Heiligen Stuhl. Er setzte seine diplomatische Laufbahn in der Schweiz und in Großbritannien fort. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Burckhardt, Carl |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz11194.html#adbcontent |
120651939 |
1795 |
1850 |
Burckhardt, Carl (1795–1850), war schweizerischer Staatsmann, der aus Basel stammte und dort nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Göttingen, wo seine Promotion 1818 erfolgt war, nach Basel zurückkehrte, dort 1821 Präsident des Zivilgerichts wurde und auch Mitglied des großen Rates im darauf folgenden Jahr; überdies fungierte er zu späterer Zeit auch als Bürgermeister. Seine politische Karriere, die in die Zeit der Baseler Kantonstrennung in Basel-Stadt und Basel-Land fiel (1832/33), verlief in der weiteren Folge eher unglücklich, so dass er gesundheitlich sehr angeschlagen war und schließlich 1850 in Pisa verstarb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Burckhardt, K. |
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- |
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1888 |
Burckhardt, K. († 1888), Hofrat und Badearzt in Wildbad, Vater des Chirurgen, Obermedizinalrates und Generalarztes à la suite Hermann Burckhardt (1847-1907). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Burdach, Karl Friedrich |
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119498170 |
1776 |
1847 |
Burdach, Karl Friedrich (1776–1847), war ein deutscher Physiologe, Anatom und Neuroanatom. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Burdach, Karl Wilhelm |
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117162892 |
1781 |
1842 |
Burdach, Karl Wilhelm (1781–1842), war Pädagoge und Schulmann. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Burkhardt, N. N. |
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- |
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Burkhardt, N. N., Freund Georg Hegels (1856–1933) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Bursian, Conrad |
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117176567 |
1830 |
1883 |
Bursian, Conrad (1830–1883), in der Nähe Leipzigs geborener Klassischer Philologe und Archäologe, der nach dem Besuch der Leipziger Thomasschule an den Universitäten Leipzig und Berlin studierte. Nach mehreren Auslandsreisen habilitierte er sich 1856 und wurde 1858 außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig und 1861 an der Universität Tübingen. Von 1864 bis 1869 war er ordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Zürich, von 1869 bis 1874 an der Universität Jena und von 1874 bis zu seinem Tode an der Universität München. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Busch, N. N. |
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- |
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Busch, N. N. (Fräulein), Kindermädchen bei Professor Dr. Theodosius Harnack (1817–1889) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Busch, Wilhelm |
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117181072 |
1861 |
1929 |
Der Historiker Karl Eilhard Wilhem Busch (1861–1929) wurde 1861 in Bonn geboren und nach seinem Studium der Geschichte, Germanistik und Geographie dort 1884 promoviert. Nach seiner Habilitation 1886 an der Universität Leipzig wurde er dort im Jahre 1890 Extraordinarius, 1893 Ordinarius an der Technischen Hochschule in Dresden, bevor er 1896 an die Universität Tübingen wechselte; 1910 schließlich ging er an die hessische Universität Marburg, der er auch mehrmals als Rektor vorstand. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Büscher, N. N. |
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- |
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Büscher, N. N., Nachbar Immanuel Hegels in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Buschmann, Joseph-Ernst |
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105525336X |
1814 |
1853 |
Buschmann, Joseph-Ernst (1814–1853), in Luxemburg geborener Drucker und Verleger, der sein Unternehmen im Jahre 1842 in Antwerpen gründete und mit seiner Familie zum Verleger der entstehenden Bewegung der Flamen wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Busini, Giovan(n) Battista (auch Giambattista) |
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1055270973 |
1501 |
1574 oder 1575 |
Busini, Giovan Battista (1501–1574 oder 1575), ist bekannt für seinen Briefwechsel mit dem Florentiner Dichter und Historiker Benedetto Varchi (1502–1565) über die Belagerung von Florenz, welcher als Edition in Florenz in den frühen 1860er Jahren erschien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Buß |
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- |
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Buß, siehe: Butsch, Albert Fidelis und Butsch, Albert Fidelis junior. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Busse, Elise |
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Busse, Elise, Nachbarin von Maria Helena Susanna Hegel (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Busse, N. N. |
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- |
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Busse, N. N., Lehrer in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Busse, N. N. |
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- |
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Busse, N. N., Tochter von Elise Busse. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Busson, Arnold |
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117184039 |
1844 |
1892 |
Busson, Arnold (1844–1892), im westfälischen Münster geborener österreichischer Historiker, der nach Studienbeginn an der Universität Innsbruck im Jahre 1863 an die Universität Göttingen wechselte und dort 1866 promoviert wurde. 1867 habilitierte er sich in Innsbruck, wurde dort 1871 außerordentlicher, 1872 ordentlicher Professor und wechselte 1891 an die Universität Graz, wo er nur noch kurz tätig sein konnte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Buttmer, L. |
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Buttmer, L., Verlobter Maria Tanners. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Butsch, Albert Fidelis |
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127384588 |
1805 |
1879 |
Butsch, Albert Fidelis (1805–1879), war Verlagsbuchhändler und Antiquar in Augsburg. 1835 wurde er zunächst Geschäftsführer des 1825 gegründeten Antiquariats Wilhelm Birett, welches er 1839 übernahm. Er machte das Antiquariat zu einem der führenden seiner Zeit auf dem Gebiet alter Drucke. 1863 wurde die Firma von seinem Sohn, Albert Fidelis junior (1839–1917) übernommen, die er aber bereits 1872 verkaufte, um vornehmlich als Autor buchkundlicher Werke und Verleger zu wirken. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Butsch, Albert Fidelis junior |
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127384588 |
1839 |
1917 |
Butsch junior, Albert Fidelis (1839–1917) war Verlagsbuchhändler in Augsburg. Er war der Sohn des gleichnamigen Inhabers des Antiquariats „Butsch“, das zu seiner Zeit führend war auf dem Gebiet kostbarer alter Drucke. 1863 übernahm dieses Albert Fidelis junior (1839–1917) selbst, welches er aber bereits 1872 verkaufte, um vornehmlich als Autor buchkundiger Werke und als Verleger zu wirken. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cabanis, N. N. |
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- |
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Cabanis, N. N., Dr. in Engelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Calvin, Johannes |
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1509 |
1564 |
Der gebürtige Franzose Johannes Calvin (1509–1564) war Theologe und einer der großen Reformatoren des 16. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Camphausen, Gottfried Ludolf |
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118518704 |
1803 |
1890 |
Camphausen, Gottfried Ludolf (1803–1890), Kaufmann, Bankier und Politiker, war 1848 preußischer Ministerpräsident und 1849 Bevollmächtigter des Königreichs Preußen bei der Provisorischen Zentralgewalt in Frankfurt am Main; in Erfurt war er 1850 Mitglied des Volkshauses des Unionsparlaments für die preußische Rheinprovinz. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Canitz und Dallwitz, Karl (Carl) |
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11942293X |
1787 |
1850 |
Canitz und Dallwitz, Karl (Carl) (1787–1850), war preußischer Staatsmann, Generalleutnant und von 1837 an Gesandter in Hannover, Oldenburg und Braunschweig, gefolgt von Wien zwischen 1842 bis 1845. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Canzler, Carl Adolph |
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1045648531 |
1818 |
1903 |
Canzler, Carl Adolph (1818–1903), in Bautzen geborener Architekt, der in Dresden Architektur studierte, im Jahre 1839 in den königlich-sächsischen Staatsdienst eintrat und 1857 zunächst Dresdner Stadtbaumeister, dann Landbaumeister und 1879 Oberlandbaumeister wurde. Neben zahlreichen Bauten gehört das von 1884 bis 1887 errichtete Albertinum am östliche Ende der Brühlschen Terrassen in Dresden zu den bedeutendsten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Capponi, Gino |
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116448040 |
1792 |
1876 |
Der Marchese Gino Capponi (1792–1876) war ein in Florenz geborener italienischer Politiker, Historiker und Dichter sowie einflussreicher Repräsentant der Florentinischen Gelehrtenszene seiner Zeit, in welcher auch Karl Hegel (1813–1901) während seiner italienischen Studienreise in den Jahren 1838/39 verkehrte. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Caprivi, Leo |
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11851900X |
1831 |
1899 |
Caprivi, Leo (1831–1899), in Charlottenburg geborener General und Politiker, der im Jahre 1849 seine militärische Karriere in der preußischen Armee begann und es bis zum Vizeadmiral und Chef der Marine sowie zum Kommandierenden General des X. Armee-Korps brachte. Seine politische Laufbahn erreichte mit seiner Ernennung zum Reichskanzler des Deutschen Reiches von 1890 bis 1894 seinen Höhepunkt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Caravaggio, Michelangelo Merisi da |
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118519034 |
1571 |
1610 |
Caravaggio, Michelangelo Merisi da (1571–1610), italienischer Maler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cardauns, Alexander |
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- |
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Cardauns, Alexander, Notar in Köln, Vater des Historikers und Publizisten Hermann Cardauns (1847–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cardauns, Hermann |
Hermann Cardauns |
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116452048 |
1847 |
1925 |
Cardauns, Hermann (1847–1925), in Köln geborener Historiker und Publizist, der von 1865 bis 1868 an den Universitäten Bonn und München Geschichte und Klassische Philologie studierte, 1868 an der Universität Bern promoviert wurde und sich 1872 für das Fach „Mittelalterliche Geschichte“ habilitierte. 1869 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und bearbeitete die Kölner Chroniken im Rahmen des von Karl Hegel (1813–1901) geleiteten Editionsunternehmens „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“. Von 1876 bis 1907 war er Chefredakteur der Kölnischen Volkszeitung. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Cardauns, Wilhelmine, geb. Sasse |
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- |
1855 |
1937 |
Cardauns, Wilhelmine, geb. Sasse (1855–1937), in Elberfeld geborene Tochter des Seidenfabrikanten Ludwig Sasse, ab 1876 Ehefrau des Historikers und Publizisten Hermann Cardauns (1847–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Caries, N. N. |
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- |
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Caries, N. N., Nachfahre des Erlanger Strumpfwirkers, Schulmeisters und Notars Isaak Caries (1657–1722), der im Jahre 1686 zu den ersten Hugenotten gehörte, die sich in Erlangen niederließen, und zu Beginn des 18. Jahrhunderts führende Funktionen in der französisch-reformierten Gemeinde ausübte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carl IV. |
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Carl IV., siehe: Karl IV., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carne, N. N. |
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- |
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Carne, N. N., Konsistorialrat aus Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carové, Friedrich Wilhelm |
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119535866 |
1789 |
1852 |
Carové, Friedrich Wilhelm (1789–1852), in Koblenz geborener deutscher Jurist und Philosoph, der zunächst in Justiz und Verwaltung im Rheinland tätig war. In Heidelberg lernte er Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) kennen und folgte ihm 1818 nach Berlin. Beruflich erfolglos, wurde er Privatgelehrter und Publizist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carrer, Luigi |
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119217783 |
1801 |
1850 |
Carrer, Luigi (1801–1850), geboren und verstorben in Venedig, studierter Jurist und zunächst Gymnasiallehrer; er wirkte in den 1830er Jahren als Assistenzprofessor für Philosophie an der Universität Padua, war von 1842 bis 1844 Professor für Literatur und Geographie an der Technischen Hochschule in Venedig und trat als Dichter hervor. Überdies war er im Verlagswesen tätig, gründete selbst eine Zeitschrift und war als Schriftsteller sowie Editor aktiv. Er war ordentliches Mitglied und stellvertretender Sekretär des Venezianischen Instituts für Wissenschaft, Literatur und Kunst sowie Mitglied der Universität Venetien, deren erster Sekretär und dann Vizepräsident er war. Von 1846 bis zu seinem Tod war er Kurator und Direktor des Correr Museums, des städtischen Museums von Venedig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carrière, Moriz (Moritz) |
Moritz Carrière |
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119355841 |
1817 |
1895 |
Carrière, Moriz (1817–1895), war Schriftsteller und Philosoph. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Cartellieri, Alexander |
Alexander Cartellieri |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz7986.html |
116462558 |
1867 |
1955 |
Cartellieri, Alexander (1867–1955), war ein aus Odessa (heutige Ukraine) stammender Historiker, der von 1904 bis 1934 als ordentlicher Professor in Jena wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carus, Helwine Sophie, verh. Schmidt |
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- |
1802 |
1889 |
Carus, Helwine Sophie (1802–1889), Ehefrau Reinhold Gottlieb Schmidts (1809–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Carus, Friedrich Wilhelm Gustav |
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1819 |
1889 |
Carus, Friedrich Wilhelm Gustav (1819-1889), evangelischer Theologe, bis 1864 Pastor in der Neustädtischen Gemeinde in Posen, Mitglied des Königlichen Konsistoriums in der Provinz Posen, dann bis 1879 Pastor an der Stettiner Schloßkirche, danach General-Superintendent von Ost- und Westpreußen in Königsberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Caspari, Carl Paul |
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102431434 |
1814 |
1892 |
Caspari, Carl Paul (1814–1892), als Sohn jüdischer Eltern in Dessau geborener, dann konvertierter evangelischer Theologe und Orientalist, der 1842 an der Universität Leipzig zum Dr. phil. promoviert wurde. Im Jahre 1847 wurde er Lektor an der Universität Christiania (Kristiania), später Oslo, und dann dort 1857 Professor. 1867 lehnte er einen Ruf an die Universität Erlangen als Nachfolger seines an die Universität Leipzig gewechselten Freundes und Studienkollegen Franz Julius Delitzsch (1813–1890) ab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Caspari, Karl Heinrich |
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116468009 |
1815 |
1861 |
Caspari, Karl Heinrich (1815–1861), war ein aus Unterfranken stammender evangelischer Theologe, der seit 1852 in Kulmbach wirkte, bevor er 1855 als zweiter protestantischer Pfarrer nach München ging. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Castelar, Emilio |
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118668730 |
1832 |
1899 |
Castelar, Emilio (1832–1899), spanischer Politiker, der an der Jahreswende 1873/74 der vierte Präsident der nicht einmal zwei Jahre währenden Ersten Republik in Spanien war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cattani, Eduard |
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- |
1841 |
1908 |
Cattani, Eduard (1841-1908) Sohn des Gastwirts des Hotels „Zum Engel“ in Engelberg, Maurus Cattani. In verschiedenen politischen Funktionen in seiner Heimatstadt und im Kanton Obwalden förderte er sehr den begonnenen Tourismus durch Neubauten von Hotels und einer Kuranstalt sowie den Ausbau des Straßennetzes und Einführung von Elektrizität und Telefon. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cavalcanti, Guido |
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118519778 |
um 1255 |
1300 |
Cavalcanti, Guido (ca. 1255–1300), war ein aus Florenz stammender italienischer Dichter und zeitweiliges Ratsmitglied seiner Kommune. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Cazalet, N. N. |
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- |
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Cazalet, N. N., Fuhrunternehmer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cesar, N. N. |
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- |
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Cesar, N. N., ein Fräulein in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Chalybaeus (Chalybäus), Heinrich Moritz |
Heinrich Moritz Chalybaeus |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz42064.html#adbcontent |
100080596 |
1796 |
1862 |
Chalybaeus (Chalybäus), Heinrich Moritz (1796–1862), war seit 1839 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität in Kiel. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Chambord, Henri Charles de Bourbon |
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120033755 |
1820 |
1883 |
Chambord, Henri Charles de Bourbon (1820–1883), Enkel des 1830 abdankenden französischen Königs Karl X. (1757–1836). Er war der letzte Vertreter der älteren Linie des Hauses Bourbon und lebte seit der Juli-Revolution von 1830 in Österreich. Alle Versuche, ihn als König Heinrich V. auf den französischen Thron zu setzen, scheiterten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Chappuis, Karl Friedrich |
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- |
1822 |
1884 |
Chappuis, Karl Friedrich (1822–1884), Rechtsanwalt und Justizrat in Waldenburg in Schlesien. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Charlotte |
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Charlotte, Hilfe in der Familie Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Chateaubriand, François-René |
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118520237 |
1768 |
1848 |
Chateaubriand, François-René (1768–1848), in Saint-Malo geborener französischer Schriftsteller, Diplomat und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Chaufepié, Johann Heinrich De |
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141891750 |
1773 |
1855 |
Chaufepié, Johann Heinrich De (1773–1855), war Arzt und Gründer des Ärztlichen Vereins Hamburg; er stammte aus einer hugenottischen Arztfamilie, die über Holland nach Hamburg gekommen war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Chelius, Maximilian Joseph |
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116497009 |
1794 |
1876 |
Chelius, Maximilian Joseph (1794–1876), in Mannheim geborener Arzt, der von 1808 bis 1812 an der Universität Heidelberg studierte und dort im Jahre 1812 promoviert wurde, 1817 außerordentlicher, ein Jahr später ordentlicher Professor wurde. Nach 46 Jahren als Heidelberger Ordinarius trat er 1864 in den Ruhestand. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Chodowiecki, Daniel Nikolaus |
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118520512 |
1726 |
1801 |
Chodowiecki, Daniel Nikolaus (1726–1801), in Danzig geborener Maler, Zeichner, Kupferstecher und Radierer mit einer großen Hinterlassenschaft seiner sehr geschätzten Werke. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christian II. von Dänemark |
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119195380 |
1481 |
1559 |
Christian II. (1481–1559), König von Dänemark. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christian VIII. König von Dänemark |
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1786 |
1848 |
Prinz Christian von Dänemark (1786-1848) wurde als Nachfolger des am 3. Dezember 1839 gestorbenen Königs Friedrich VI. (1768-1839) als Christian VIII. König von Dänemark. Er war auch Herzog von Holstein, des Fürstentums, das zum Deutschen Bund gehörte und in dem an der Eider Gayes Geburtsort Tönning lag. Schon als Prinz von Dänemark reiste er durch Italien und wurde zum Förderer von Wissenschaft und Kunst. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christian von Mainz |
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123576733 |
um 1130 |
1183 |
Christian von Mainz, eigentlich Christian I. Graf von Buch (ca. 1130–1183), war zweimal Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christiansen |
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- |
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Christiansen, N. N. († 1846). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Christiansen, Amalie Friederike Caroline, verh. Kierulff |
Amalie Friederike Caroline Christiansen, verh. Kierulff |
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- |
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1880 |
Christiansen, Amalie Friederike Caroline († 1880), seit 1830 Ehefrau des Juristen Johann Friedrich Martin Kierulff (1806–1894), Tochter des Hardesvogts Johann Friedrich Christiansen (1776–1849) und der ehemaligen Schauspielerin Friederike Elisabeth Kloss (1782–1857). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Christiansen, Friederike, verh. Beseler |
Friederike Christiansen, verh. Beseler |
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- |
1810 |
1900 |
Christiansen, Friederike (1810–1900), war die Tochter des Hardesvogts Johann Friedrich Christiansen (1776–1849) und der Friederike Elisabeth Kloss (1782–1857); sie heiratete 1833 den Juristen und Politiker Wilhelm Beseler (1806–1884), den Bruder des Jugendfreundes Karl Hegels (1813–1901), Georg Beseler (1809–1888); aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und zwei Töchter hervor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christiansen, Friederike Elisabeth, geb. Kloss |
Friederike Elisabeth Christiansen, geb. Kloss |
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- |
1782 |
1857 |
Christiansen, Friederike Elisabeth, siehe: Kloss, Friederike Elisabeth. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Christiansen, Johann Friedrich |
Johann Friedrich Christiansen |
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- |
1776 |
1849 |
Christiansen, Johann Friedrich (1776–1849), Hardesvogt, verheiratet mit Friederike Elisabeth Kloss (1782–1857) und Schwiegervater der Juristen Wilhelm Hartwig Beseler (1806–1884) und Johann Friedrich Martin Kierulff (1806–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christiansen, Louise |
Louise Christiansen |
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- |
um 1820/21 |
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Christiansen, Louise (* um 1820/21), Tochter des ehemaligen Verwaltungsbeamten (Hardesvogt) Johann Friedrich Christiansen (1776–1849) und seiner Ehefrau Friederike Elisabeth, geb. Kloss (1782–1857), Schwägerin des Juristen und Politikers Wilhelm Hartwig Beseler (1806–1884), eines Bruders des Rechtsprofessors und Jugendfreund Karl Hegels (1813–1901), Georg Beseler (1809–1888), und des Professors der Rechtswissenschaften, Politikers und Gerichtspräsidenten Johann Friedrich Martin Kierulff (1806–1894). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Christiansen, N. N., verh. N. N. |
Christiansen |
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- |
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Christiansen, N. N., verh. N. N., war eine weitere Tochter des ehemaligen Verwaltungsbeamten (Hardesvogt) Johann Friedrich Christiansen (1776–1849) und der ehemaligen Schauspielerin Friederike Elisabeth Kloss (1782–1857), Schwester von Amalie Friederike Caroline Christiansen (1830–1880), verheiratete Kierulff, Schwester von Louise Christiansen (geb. um 1820/21), und von Friederike Christiansen (1810–1900), verheiratete Beseler, sowie Schwägerin des Juristen Johann Friedrich Martin Kierulff (1806–1894) und Schwägerin des Juristen und schleswig-holsteinischen Politikers sowie Bruders Georg Beselers (1809–1888), Wilhelm Hartwig Beseler (1806–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christoph |
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- |
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Christoph, Einwohner von Würzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Christoph von Oldenburg |
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118736191 |
1504 |
1566 |
Christoph Oldenburg (1504–1566) war Feldherr, Graf Oldenburg und Namensgeber für die sogenannte „Grafenfehde“ (Krieg in Dänemark) zwischen 1534 und 1536. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cicero |
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118520814 |
106 v. Chr. |
43 v. Chr. |
Marcus Tullius Cicero (106–43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, ein großer Redner Roms und Konsul. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cid |
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118838989 |
zwischen 1045 bis 1050 |
1099 |
„El Cid“, eigentlich Rodrigo Díaz de Vivar (um 1045/1050–1099), kastilischer Ritter und Söldnerführer zur Zeit der „Reconquista“, der in der Neuzeit zum spanischen Nationalhelden avancierte; sein Beiname „El Cid“, unter dem er eigentlich bekannt ist, stammt aus dem Arabischen und meint: „der Herr“ oder: „mein Herr“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cieszkowski, August |
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118520822 |
1814 |
1894 |
Cieszkowski, August (1814–1894), in der Nähe Warschaus geborener polnischer Graf, Philosoph und Politiker, der zunächst zum Anhänger Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) wurde. Nach Studienanfängen an der Universität Krakau studierte er ab 1832 an der Universität Berlin und wurde 1838 an der Universität Heidelberg promoviert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Clärchen |
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Clärchen, siehe: Hegel, Clara (Clärchen, Clärli) (1853–1924). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Clam-Martinic, Karl Johann Nepomuk |
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104056398 |
1792 |
1840 |
Clam-Martinic, Karl Johann Nepomuk (1792–1840), österreichischer General und Staatsmann, wurde im Jahre 1835 Generaladjutant des österreichischen Kaisers Ferdinand I. (1793–1875). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Clarine, Clärchen |
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Clarine, siehe: Flottwell, Klara (1825–1912). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Clarke, John |
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Clarke, John, englischer Grammatiker und Sprachlehrer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Claß, Gustav Carl |
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116530782 |
1836 |
1908 |
Claß, Gustav Carl (1836–1908), in der Oberlausitz geborener Philosoph, der von 1854 bis 1857 Theologie am Seminar der Brüdergemeinde in Gnadenfeld und von 1872 bis 1874 Philosophie an der Universität Basel studierte, wo er im Jahre 1874 auch zum Dr. phil. promoviert wurde. Im gleichen Jahr habilitierte er sich an der Universität Tübingen. Zunächst ab 1857 als Lehrer tätig, wurde er 1874 Privatdozent für Philosophie in Tübingen und dort 1878 außerordentlicher Professor. Von 1878 bis 1901 war er ordentlicher Professor an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cleasby, Richard |
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116541822 |
1797 |
1847 |
Cleasby, Richard (1797–1847), englischer Philologe, der ab 1824 auf dem europäischen Kontinent Philosophie und Literaturwissenschaften studierte, ab 1830 an der Universität München auch deutsche Sprachwissenschaft, und kurzzeitig an der Universität Edinburgh war. Ab 1834 lebte er längeren Zeit in Dänemark und Schweden und entwarf den Plan für ein isländisch-englisches Wörterbuch, dessen Erscheinen er nicht mehr erlebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Closener, Fritsche |
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118669567 |
erwähnt 1349 |
vor 1373 |
Closener, Fritsche (erwähnt 1349, † vor 1373), war ein Straßburger Chronist und katholischer Geistlicher, als dessen wichtigstes Werk seine deutschsprachige Straßburger Chronik angesehen wird, in der die bischöfliche und Stadtgeschichte Straßburgs mit der Welt- und Reichsgeschichte verknüpft dargestellt werden. Die Chronik wurde von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen des von ihm geleiteten Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München 1870 im ersten Straßburger Band, zugleich Band 8 der Gesamtreihe, veröffentlicht; überdies verfasste Karl Hegel in der ADB einen Artikel über Closener. Vgl. [DB ](https://www.deutsche-biographie.de/sfz8503.html#adbcontent). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Cohn, Anton |
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Cohn, siehe: Kohn, Anton (1820–1882). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Cohn, Ludwig Adolf |
Ludwig Adolf Cohn |
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116629703 |
1834 |
1871 |
Cohn, Ludwig Adolf (1834–1871), war Historiker und wirkte an der Universität Göttingen als Privatdozent der Geschichte; er verstarb jung an seinem chronischen Leiden. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Cola di Rienzo |
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118745220 |
1313 |
1354 |
Cola di Rienzo (1313–1354), römischer Politiker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Colletta, Pietro |
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128631597 |
1775 |
1831 |
Colletta, Pietro (1775–1831), in Neapel geborener General in Diensten Joseph Bonapartes (1768–1844) als König von Neapel in den Jahren 1806 bis 1808, dann in hohen Stellungen nach der Restauration der Bourbonen und ab 1820 in Diensten der Österreicher in Neapel sowie Geschichtsschreiber in Florenz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Collier, John Payne |
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100832806 |
1789 |
1883 |
Collier, John Payne (1789–1883), war britischer Gelehrter, Journalist, Bibliothekar und umstrittener Shakespeare-Kenner. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Colomb, Friedrich August Peter |
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117696315 |
1775 |
1854 |
Colomb, Friedrich August Peter (1775–1854), in Aurich geborener preußischer General der Kavallerie, der nach erfolgreicher Militärkarriere 1849 pensioniert wurde und dann in Königsberg lebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Colonna, Vittoria |
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118669818 |
1492 |
1547 |
Colonna, Vittoria (1492–1547), gilt als die bedeutendste italienische Lyrikerin; der Staatsmann, Historiker und Korrespondenz-Partner Karl Hegels (1813–1901), Alfred Reumont (1808–1887), hat über sie eine Monographie verfasst (Vittoria Colonna). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Combe, N. N. |
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- |
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Combe, N. N., Französisch-Lehrer in La Tour. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Compagni, Dino |
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118911090 |
1246/47 |
1324 |
Compagni, Dino (1246/47–1324), in Florenz geborener Tuchhändler, Politiker und Chronist. Über die Echtheit seiner Chronik der Stadt Florenz stritten sich in der deutschen Geschichtswissenschaft im 19. Jahrhundert Paul Scheffer-Boichorst (1843–1902), der die Fälschungsthese vertrat, und Karl Hegel (1813–1901), der die Echtheit der Chronik bewiesen hat. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Conrad, Carl Heinrich Wilhelm |
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- |
1822 |
1899 |
Conrad, Carl Heinrich Wilhelm (1822–1899), in Berlin geborener Bankier, der mit dem Erwerb des Stimmingschen Gasthofes an der Straße (Königstraße) von Berlin nach Potsdam die Anlage einer Villenkolonie („Kolonie Alsen“) begann, aus der sich die Gemeinde Wannsee entwickelte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Conrad (Konrad) von Würzburg |
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118565133 |
um 1225/1230 |
1287 |
Konrad von Würzburg (um 1225/30–1287) war Dichter mit einem Oeuvre, welches sowohl Minnesang und Spruchsang als auch höfische Verserzählungen, Legenden sowie die bekannten Minneromane „Engelhard“ und „Partonopier und Meliur“ umfasst. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Conrady, Ludwig |
Ludwig Conrady |
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116655526 |
1833 |
1907 |
Conrady, Ludwig (1833–1907), evangelischer Theologen und Schriftsteller, Pfarrer, Religionslehrer und Geschichtsforscher; Bruder des Wilhelm Conrady (1829–1903), Kreisrichter a. D. und Altertumsforscher. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Conrady, Malchen (Amalie), verh. Meinardus |
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- |
1817 |
1894 |
Conrady, Malchen (Amalie) (1817–1894), Schwester des späteren preußischen Infanteriegenerals Emil Karl Georg Conrady (1827–1905), Freundin Friederike Hegels (1822–1861) sowie Hilfs- und Pflegeperson im Hause Flottwell in Potsdam und im Hause Immanuel Hegels in Berlin. Sie heiratete 1861 den Komponisten und Musikschriftsteller Ludwig Siegfried Meinardus (1827–1896). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Conrady, Wilhelm Heinrich Bernhard |
Wilhelm Conrady |
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11897775X |
1829 |
1903 |
Conrady, Wilhelm (1829–1903), Kreisrichter a.D., Privatgelehrter und Altertumsforscher (Limesforschung in Bayern), Bruder des evangelischen Theologen und Schriftstellers, Pfarrers, Religionslehrers und Geschichtsforschers Ludwig Conrady (1833–1907). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Constant, Benjamin |
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118638475 |
1767 |
1830 |
Constant, Benjamin (Henri-Benjamin Constant de Rebecque) (1767–1830), war Schriftsteller, Staatstheoretiker und liberaler Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Conti, Francesco |
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- |
1835/36 |
1871 |
Conti, Francesco, im 19. Jahrhundert wirkend, war wohl „Professore“ in Italien; er übersetzte Karl Hegels (1813–1901) bedeutendes zweibändiges Werk der „Geschichte der Städteverfassung von Italien seit der Zeit der römischen Herrschaft bis zum Ausgang des zwölften Jahrhunderts“, welches 1847 in Leipzig erschienen war und mit welchem sich Karl Hegel als Historiker seinerzeit seinen Namen gemacht hatte; die neue italienische Ausgabe erschien 1861 in Mailand unter dem Titel: „Storia della costituzione dei municipi italiani dal dominio romano fino al cadere del secolo XII. Con appendice intorno alle citta’ francesi e tedeschi“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Conticini, Pietro |
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104930618X |
1805 |
1871 |
Conticini, Pietro (1805–1871), war Rechtswissenschaftler an den toskanischen Universitäten zu Siena und Pisa, Jurist und Fachschriftsteller, der zu Studienzwecken sich auch in Heidelberg und Berlin aufgehalten hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Contzen, Martin Theodor |
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13347190X |
1807 |
1881 |
Contzen, Martin Theodor (1807–1881), im westfälischen Münster geborener Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Münster und München 1836 in München promoviert wurde und sich 1837 an der Universität Würzburg habilitierte; dort war er von 1839 bis 1869 ordentlicher Professor für Bayerische Geschichte und von 1856 bis 1871 Vorsitzender des Archivkonservatoriums. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cordes, Emil |
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130637351 |
1829 |
1900 |
Cordes, Emil (1829–1900), in Lübeck geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten Würzburg und Berlin 1853 in Berlin promoviert wurde. Engagiert auch als Militärarzt, ließ er sich nach bestandenem Staatsexamen 1857 in Lübeck nieder und kämpfte vor allem gegen die Cholera. Im Jahre 1868 wurde er Leiter der Wasserheilstätte in Alexandersbad im Fichtelgebirge und betrieb eine Arztpraxis in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Corneille, Pierre |
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118522175 |
1606 |
1684 |
Corneille, Pierre (1606–1684), französischer Dramatiker. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Cornelius, Carl Adolf Wenzeslaus |
Karl Adolf Cornelius |
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116680105 |
1819 |
1903 |
Cornelius, Carl Adolf Wenzeslaus (1819–1903), in Würzburg geborener Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Bonn und Berlin sowie Tätigkeit im Schuldienst sich 1851 habilitierte. Im Jahre 1854 wurde er ordentlicher Professor der Geschichte an den Universität Bonn, 1856 in München, 1858 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und war vom 1890 bis 1898 deren Sekretär. In den Jahren 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Cornelius, Peter Joseph |
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118676903 |
1783 |
1867 |
Cornelius, Peter Joseph (1783–1867), war ein aus Düsseldorf stammender Maler, der von dem bayerischen König Ludwig I. (1786–1868) nach Bayern berufen wurde, um in der Münchner Glyptothek Fresken mit antikem Inhalt zu malen, vornehmlich in der Vorhalle sowie im Empfangs- und Festsaal. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Corso Donati (Córso Donatius) |
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1233994212 |
im 13. Jh. |
im frühen 14. Jh., wohl 1308 |
Corso Donati († um 1308), auch: Córso Donatius, war ein Anführer und Heerführer der Fraktion der schwarzen Guelfen im Florenz des 13. und frühen 14. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cortés (Cortez), Hernán (Hernando, Fernando) |
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118522280 |
1485 |
1547 |
Cortés (Cortez), Hernán (Hernando, Fernando) (1485–1547), eigentlich Hernán Cortés de Monroy y Pizarro Altamirano, seit 1529 1. Marqués del Valle de Oaxaca, war ein spanischer „Conquistador“, der das Aztekenreich im heutigen Mexiko und dessen Hauptstadt Tenochtitlan eroberte; von 1521 bis 1530 war er dort dann Generalgouverneur von „Neuspanien“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cosatti, Gadolfo |
Gadolfo Casatti |
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- |
Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Cosatti, Gadolfo, war der Zimmerwirt des 1840 in Florenz verstorbenen Kunsthistorikers und Kunst-Schriftstellers Johannes Wilhelm Gaye (1804–1840). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cosatti, Virginia |
|
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- |
Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Cosatti, Virginia, war die Ehefrau von Gadolfo Cosatti, dem Zimmerwirt des 1840 in Florenz verstorbenen Kunsthistorikers und Kunst-Schriftstellers Johannes Wilhelm Gaye (1804–1840). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cosimo |
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Cosimo, siehe: Xeller, Johann Christian (1784–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cosimo I. de' Medici |
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118638521 |
1519 |
1574 |
Cosimo I. de’ Medici (1519–1574), aus der Medici-Familie stammend, war von 1537 an Herzog von Florenz und seit 1569 Großherzog der Toskana. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Costenoble, Carl August |
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1293405302 |
1803 |
1881 |
Costenoble, Carl August (1803–1881), Jurist im Preußischen Staatsministerium und preußischer Finanzbeamter. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Cousin, Victor |
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118522477 |
1792 |
1867 |
Cousin, Victor (1792–1867), in Paris geborener französischer Philosoph, der im Jahre 1817 in Heidelberg Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) begegnete und dessen Philosophie in Frankreich bekannt machte. Er war Mitglied der Preußischen, Bayerischen und Göttinger Akademie der Wissenschaften. Der Briefwechsel zwischen beiden Philosophen beschäftigte Karl Hegel im Zusammenhang seiner Arbeiten an der Ausgabe der Briefe von seinem Vater und an ihn, die im Jahre 1887 in zwei Bänden erschien. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Coxe, William |
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117710873 |
1748 |
1828 |
Coxe, William (1748–1828), war ein englischer Historiker und Reiseschriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Craemer, Karl |
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131623044 |
1818 |
1902 |
Craemer, Karl (1818–1902), in Unterfranken geborener Spiegelfabrikant und Politiker, der von 1848 bis 1893 Mitglied des bayerischen Landtags war. Er gehörte 1859 zu den Gründern der liberalen und gesamtdeutsch ausgerichteten Bayerischen Fortschrittspartei, war von 1868 bis 1870 Mitglied des Zollparlaments und von 1871 bis 1874 Abgeordneter im Deutschen Reichstag. Im Jahre 1880 gründete er die Deutsche Fortschrittspartei in Franken. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Crailsheim, Eduard |
Eduard Crailsheim |
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- |
1802 |
1879 |
Crailsheim, Eduard (1802–1879), Vater Maximilian (Max) Crailsheims (1837–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Crailsheim, Eduard (Edi) Georg |
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- |
1865 |
1915 |
Crailsheim, Eduard (Edi) Georg (1865–1915), Sohn des königlich bayerischen Forstbeamten Maximilian (Max) Wilhelm Julius Crailsheim (1837–1896) und Sophie Maria Crailsheims, geb. Tucher (1839–1871). In der Königlich Bayerischen Armee brachte er es während des Ersten Weltkrieges im Jahre 1915 zum Generalmajor, verstarb aber kurz darauf an den Folgen einer schweren Verletzung an der Ostfront in Litauen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Crailsheim, Florentine (Flora) Wilhelmine Ernestine, geb. Crailsheim-Amerang |
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- |
1819 |
1899 |
Crailsheim, Florentine (Flora) Wilhelmine Ernestine, geb. Crailsheim-Amerang (1819–1899), Ehefrau Franz Ernst Eduard Crailsheims (1802–1879). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Crailsheim, Franz Ernst Eduard |
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- |
1802 |
1879 |
Crailsheim, Franz Ernst Eduard (1802–1879), königlich bayerischer Forstmeister, Vater von Maximilian (Max) Friedrich Wilhelm Julius Crailsheim (1837–1896), Ehemann von Florentine (Flora) Wilhelmine Ernestine Crailsheim, geb. Crailsheim-Amerang (1819–1899). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Crailsheim, Gustav |
Gustav Crailsheim |
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- |
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Crailsheim, Gustav, Sohn von Franz Ernst Eduard Crailsheim (1802–1879) und Florentine (Flora) Wilhelmine Ernestine Crailsheim, geb. Crailsheim-Amerang (1819–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Crailsheim, Karoline Josephine Auguste, geb. Tucher |
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- |
1879 |
1977 |
Crailsheim, Karoline Josephine Auguste, geb. Tucher (1879–1977), Tochter Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924) und Auguste Marianne Tuchers, geb. Stramer (1857–1887), Ehefrau Eduard Georg Crailsheims (1865–1915). Siehe auch: Tucher, Karoline Josephine Auguste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Crailsheim, Marie Wilhelmine |
Marie Wilhelmine Crailsheim |
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- |
1863 |
1955 |
Crailsheim, Marie Wilhelmine (1863–1955), Tochter von Maximilian (Max) Crailsheim (1837–1896) und seiner Ehefrau Sophie Maria Crailsheim, geb. Tucher (1839–1871). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Crailsheim, Maximilian (Max) Friedrich Wilhelm Julius |
Maximilian Crailsheim |
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1165062968 |
1837 |
1896 |
Crailsheim, Maximilian (Max) Friedrich Wilhelm Julius (1837–1896), Forstassistent, Sohn von Franz Ernst Eduard Crailsheim (1802–1879) und Florentine (Flora) Wilhelmine Ernestine Crailsheim, geb. Crailsheim-Amerang (1819–1899), Ehemann von Sophie Maria Crailsheim, geb. Tucher (1839–1871), Schwiegersohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876). |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Crailsheim, Sophie Maria, geb. Tucher |
Sophie Maria Crailsheim, geb. Tucher |
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- |
1839 |
1871 |
Crailsheim, Sophie Maria, geb. Tucher (1839–1871), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876), Ehefrau Maximilian (Max) Friedrich Wilhelm Julius Crailsheims (1837–1896). |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Cramer-Klett, Theodor |
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132464985 |
1817 |
1884 |
Cramer-Klett, Theodor (1817–1884), in Nürnberg geborener Kaufmann und Industrieller, der mit seiner Maschinenbau-Aktiengesellschaft auch zu den Förderern des Eisenbahnbaus im Königreich Bayern gehörte und sich durch großes soziales Engagement auszeichnete. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cranford, John |
John Cranford |
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- |
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Der Engländer John Cranford lebte 1840 als Gentleman mit seiner Frau häufig in Florenz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cranford, N. N. |
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- |
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Cranford, N. N., war die Ehefrau des englischen Gentlemans John Cranford, mit dem sie überwiegend in Florenz lebte, wo auch ein 1846 geborener Sohn zur Welt kam. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Crawford, Alexander William Lindsay |
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123510597 |
1812 |
1880 |
Crawford, Alexander William Lindsay (1812–1880), englischer Kunsthistoriker und -sammler. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Crawford, Margaret Lindsay |
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- |
1824 |
1909 |
Crawford, Margaret Lindsay (1824–1909), Ehefrau des englischen Kunsthistorikers Alexander William Lindsay Crawford (1812–1880). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Crawford, N. N. |
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- |
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Crawford, N. N., Mutter des englischen Kunsthistorikers und -sammlers Alexander William Lindsay Crawford (1812–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Cremer, Hermann |
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118852760 |
1834 |
1903 |
Cremer, Hermann (1834–1903), im westfälische Unna geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Tübingen zunächst als Pfarrer tätig war. 1870 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Greifswald und blieb dort bis zu seinem Tod, da er Rufe an die Universitäten Leipzig und Berlin abgelehnt hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Crescimbeni, Giovanni Mario |
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123808103 |
1663 |
1728 |
Crescimbeni, Giovanni Mario (1663–1728), war italienischer Kanoniker, Erzpriester, Dichter und Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Creuzer, Georg Friedrich |
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118677330 |
1771 |
1858 |
Creuzer, Georg Friedrich (1771–1858), in Marburg an der Lahn geborener Philologe und Altertumswissenschaftler, der ab 1789 Theologie, Philologie und Philosophie an den Universitäten Marburg und Jena studierte und sich im Jahre 1799 in Marburg für Alte Geschichte sowie griechische und lateinische Philologie habilitierte. Dort wurde er 1800 außerordentlicher und 1802 ordentlicher Professor, als welcher er 1804 an die Universität Heidelberg wechselte und dort blieb. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Cronaca |
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Cronaca, siehe: Simone del Pollaiolo. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Cunitz, August Eduard |
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117666092 |
1812 |
1886 |
Cunitz, August Eduard (1812–1886), in Straßburg geborener evangelischer Theologe, der 1837 Privatdozent am Straßburger Protestantischen Seminar und 1840 von der Theologischen Fakultät der Universität Straßburg promoviert wurde. Noch bevor die als Kaiser-Wilhelm-Universität im Jahre 1872 neu gegründete Universität Straßburg ihren Betrieb nach dem preußisch-französischen Krieg von 1870/71 im wieder deutsch gewordenen Elsaß aufnahm, war er in der französischen Zeit im Jahre 1857 außerordentlicher und 1864 ordentlicher Professor für Neues Testament am Protestantischen Seminar der Universität Straßburg geworden. Von 1881 bis zu seinem Tode war er Mitglied des Konsistoriums der Protestantischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses des Elsaß und Lothringens. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Curtius, Dora, verh. Lepsius |
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116945737 |
1854 |
1931 |
Curtius, Dora, geb. Lepsius (1854–1931), in Berlin geborene Tochter des Archäologen Ernst Curtius (1814–1896) und seiner zweiten Ehefrau Clara Antonie Curtius, geb. Reichhelm (1828–1900); sie war Ehefrau des Geologen Richard Georg Karl Lepsius (1851–1915). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Curtius, Ernst |
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116766557 |
1814 |
1896 |
Curtius, Ernst (1814–1896), in Lübeck geborener Klassischer Archäologe und Althistoriker, der nach seinem Studium an den Universitäten Bonn und Göttingen an der Universität Berlin arbeitete; er verbrachte seine ersten Berufsjahre in Griechenland und Italien. Von 1855 bis 1867 war er ordentlicher Professor an der Universität Göttingen, dann in Berlin. Von 1875 an leitete er die Ausgrabungen in Olympia. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Curtius, Friedrich Carl Wilhelm |
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- |
1851 |
1933 |
Curtius, Friedrich Carl Wilhelm (1851–1933), in Berlin geborener Verwaltungsjurist, Sohn des Klassischen Archäologen und Althistorikers Ernst Curtius (1814–1896) sowie Vater des Romanisten und Literaturwissenschaftlers Ernst Robert Curtius (1886–1956). Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war er in verschiedenen Funktionen im Elsaß und in Straßburg tätig, von Beginn des 20. Jahrhunderts an auch im Bereich der evangelischen Kirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Curtius, Georg |
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118670743 |
1820 |
1885 |
Curtius, Georg (1820–1885), in Lübeck geborener jüngerer Bruder des Klassischen Archäologen und AlthistorikersErnst Curtius (1814–1896) sowie Klassischer Philologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Bonn und Berlin im Jahre 1845 als Privatdozent von Dresden, wo er Lehrer gewesen war, nach Berlin zurückkehrte. 1849 wurde er Leiter des Philologischen Seminars an der Universität Prag, 1851 dort Professor und erster Lehrstuhlinhaber, bevor er 1854 als Ordinarius an die Universität Kiel und 1862 an die Universität Leipzig wechselte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Custer, Wilhelmine, verh. Döderlein |
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- |
1807 |
1833 |
Custer, Wilhelmine (1807–1833), Tochter des Erlanger Kaufmanns Lukas Custer, heiratete 1833 den Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Johann Christoph Döderlein (1791–1863). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Custermann |
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Custermann, siehe: Kustermann, Maximilian (1825–1901). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Czinigen, N. N. |
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- |
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Czinigen, N. N., Dr., Arzt in Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dadarding, D. |
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- |
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Dadarding, D., Karl Hegels Wirtin in Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dahlmann, Dorothea, verh. Reyscher |
Dorothea Dahlmann, verh. Reyscher |
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1242750622 |
1822 |
1847 |
Dahlmann, Dorothea (1822–1847), war die Tochter des Historikers und Politikers Johann Friedrich Dahlmann (1785–1860) aus dessen erster Ehe mit Julie Dahlmann (1795–1826), geb. Hegewisch, als Tochter des Historikers Dietrich Hermann Hegewisch (1746–1812) und frühere Verlobte des Juristen und Jugendfreundes Karl Hegels, Georg Beseler (1809–1888); seit 1844 war sie verheiratet mit dem verwitweten Rechtsgelehrten und Württemberger Politiker August Ludwig Reyscher (1802–1880), zeitweise ordentlicher Professor der Jurisprudenz an der Universität Tübingen, dessen zweite Ehefrau sie war und dem sie zwei weitere Kinder schenkte. |
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Erwähnt in
25 Briefen; |
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Dahlmann, Friedrich Christoph |
Friedrich Christoph Dahlmann |
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118523368 |
1785 |
1860 |
Dahlmann, Friedrich Christoph (1785–1860), Politiker und Historiker, war von 1842 bis 1860 ordentlicher Professor für Deutsche Geschichte und Staatswissenschaften an der Universität Bonn, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Staatenhauses für das Königreich Preußen im Erfurter Unionsparlament. |
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Erwähnt in
80 Briefen; |
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Dahlmann, Hermann |
Hermann Dahlmann |
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116013044 |
1821 |
1894 |
Dahlmann, Hermann (1821–1894), war Landgerichtsdirektor, Sohn Friedrich Christoph Dahlmanns (1785–1860) aus erster Ehe mit Julie Dahlmann (1795–1826), geb. Hegewisch, Tochter des Historikers Dietrich Hermann Hegewisch (1746–1812). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Dahlmann, Julie, geb. Hegewisch |
Julie Dahlmann, geb. Hegewisch |
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116013052 |
1795 |
1826 |
Siehe Hegewisch, Julie, verh. Dahlmann. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dahlmann, Luise, geb. Horn |
Luise Dahlmann, geb. Horn |
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116014539 |
1800 |
1856 |
Dahlmann, Luise, siehe: Horn, Luise, verh. Dahlmann. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dahlmann, Wilhelmine Albertine Louise, geb. Horn |
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116014539 |
1800 |
1856 |
Dahlmann, Wilhelmine Albertine Louise, geb. Horn (1800–1856), zweite Ehefrau des Historikers und Politikers Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Dann, N. N., geb. Bergemann |
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- |
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Dann, N. N., geb. Bergemann, war eine verwitwete „Doctorin“ und Vorsteherin einer Berliner Erziehungs- und Pensionsanstalt in der Leipziger Straße 103. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Dannenberger, N. N. |
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- |
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Dannenberger, N. N., Berliner Kaufmann, 1844. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Dannhöfer, N. N. |
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- |
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Dannhöfer, N. N., Bauaufseher in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dante Alighieri |
Dante |
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118523708 |
1265 |
1321 |
Dante Alighieri (1265–1321), in Florenz geborener italienischer Dichter und Philosoph. |
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Erwähnt in
32 Briefen; |
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Dares Phrygius |
Dares Phrygius |
https://www.deutsche-biographie.de/pnd118678876.html#indexcontent |
118678876 |
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Dares Phrygius war das Pseudonym, unter welchem im 5. Jahrhundert n. Chr. ein lateinischer Roman zum trojanischen Krieg herausgegeben wurde unter dem Titel „Acta diurna belli Troiani“, der wohl auf ein bislang noch nicht aufgefundenes griechisches Original zurückgeht und als konträres Pendant zum Werk von Dictys Cretensis (ebenfalls Pseudonym) gilt, welcher denselben geschichtlich-literarischen Stoff aus griechischer Sicht behandelte und unter dem Titel „Ephemeris belli Troiani“ im 4. Jahrhundert n. Chr. hatte erscheinen lassen. Beide Werke waren vom Mittelalter an bis in die Neuzeit hinein prägend für die Rezeption des Troja-Stoffes und dienten als informierende Basis zur historischen Dimension des Trojanischen Krieges. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Daßler, N. N. |
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- |
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Daßler, N. N., wahrscheinlich ein Lehrer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Daub, Carl |
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118820141 |
1765 |
1836 |
Daub, Carl (1765–1836), evangelischer Theologe zunächst an der Universität Marburg, von 1795–1836 ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Daub, Wilhelmina Charlotte Sophia, geb. Blum |
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- |
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Daub, Wilhelmina Charlotte Sophia, siehe: Blum, Wilhelmina Charlotte Sophia. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Daumer, Georg Friedrich |
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118678957 |
1800 |
1875 |
Daumer, Georg Friedrich (1800–1875), in Nürnberg geborener Religionsphilosoph, der das Aegidianum zur Zeit des Rektorats Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) besuchte und dann Theologie an der Universität Erlangen studierte. Von 1823 bis 1828/30 war er Professor an seinem früheren Nürnberger Gymnasium. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Daxenberger, Sebastian Franz |
Sebastian Franz Daxenberger |
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116041994 |
1809 |
1878 |
Daxenberger, Sebastian Franz (1809–1878), war ein bayerischer Beamter, Schriftsteller, Jurist und Politiker. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Deichsler, Heinrich |
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11898652X |
1430 |
Ende 1506/Anfang 1507 |
Deichsler, Heinrich (1430– ca. 1506/07), war Chronist, Bierbrauer und Bürger in Nürnberg, der eine Nürnberger Chronik in Form einer Kompilation verfasste, die er mit eigenen Erlebnissen bis kurz vor seinem Tod selbständig weiterführte. Karl Hegel (1813–1901) gab diese Chronik in Verbindung mit älteren Jahrbüchern im Rahmen der Nürnberg-Bände seines umfangreichen Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ heraus; sie gilt als Fundgrube für die Kultur-, Alltags-, Sitten- und Sozialgeschichte Nürnbergs. Karl Hegel verfasste überdies über Heinrich Deichsler einen Artikel in der ADB; vgl. dazu [DB ](https://www.deutsche-biographie.de/sfz9546.html). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Deinhardt, Johann Heinrich |
Johann Heinrich Deinhardt |
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11605588X |
1805 |
1867 |
Deinhardt, Johann Heinrich (1805–1867), war ein Mathematiker, Physiker, Autor, Pädagoge und Gymnasialdirektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Deininger, Georg Karl |
Georg Karl Deininger |
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133414752 |
1804 |
1860 |
Deininger, Georg Karl (1804–1860), in Reinhardshofen bei Neustadt an der Aisch geborener Theologe, der nach seinem Abitur in Nürnberg von 1824 bis 1828 Student der evangelischen Theologie an den Universitäten Erlangen, Bonn, Berlin, München und Tübingen war, zunächst Hauslehrer in Ansbach und im Jahre 1831 in Tübingen promoviert wurde. Er hatte zahlreiche kirchliche Ämter in Leutershausen, Fürth, Burghaslach, Neustadt an der Aisch, Bayreuth und München inne und wurde 1840 Dekan in Burghaslach, 1849 Konsistorialrat in Bayreuth und 1853 Oberkonsistorialrat in München. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Deininger, N. N. |
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- |
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Deininger, N.N., Ehefrau des Theologen Georg Karl Deininger (1804–1860). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Deininger, N. N. |
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- |
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Deininger, N. N., Kind des Ehepaars Deininger. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Deinlein, Michael |
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118524399 |
1800 |
1875 |
Deinlein, Michael (1800–1875), in Oberfranken geborener katholischer Geistlicher, der nach seinem Studium der Theologie und Philosophie in Bamberg 1824 zum Priester geweiht wurde und dann eine geistliche Karriere bis zum Bischof von Augsburg im Jahre 1856 und zwei Jahre später zum Erzbischof von Bamberg machte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Deinzer, Johannes Christian |
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133326306 |
1842 |
1897 |
Deinzer, Johannes Christian (1842–1897), in Großengsee geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1860 bis 1864 an der Universität Erlangen Theologie studierte, 1865 Vikar bei Johann Konrad Wilhelm Löhe (1808–1872) in Neuendettelsau und Lehrer an der dortigen Missionsanstalt wurde. Im Jahre 1876 wurde er Missions-Inspektor der Neuendettelsauer Missionsgesellschaft. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Deinzer, Johann Georg |
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- |
1809 |
1856 |
Deinzer, Johann Georg (1809–1856), wurde nach seinem Studium der evangelischen Theologie zunächst Hauslehrer in Nürnberg und Vikar in verschiedenen Funktionen. Im Jahre 1840 wurde er Pfarrer an St. Helena in Großengsee. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Delbrück, Ludwig |
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116057963 |
1860 |
1913 |
Delbrück, Ludwig (1860–1913), Bankier, Mitglied des preußischen Herrenhauses sowie kaiserlicher Schatullenverwalter unter Wilhelm II. (1859–1941). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Delbrück, Rudolph Martin Friedrich |
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119059398 |
1817 |
1903 |
Delbrück, Rudolph Martin Friedrich (1817–1903), in Berlin geborener preußischer Staatsmann, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Berlin 1837 in den preußischen Staatsdienst eintrat. 1867 wurde er Präsident des Bundeskanzleramtes des Norddeutschen Bundes und blieb enger Vertrauter Bismarcks (1815–1898), der ihn 1871 auch zum Präsidenten des Reichskanzleramtes des Deutschen Reiches machte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Delitzsch, Clara, geb. Silber
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- |
1823 |
1894 |
Delitzsch, Clara, geb. Silber (1823–1894), Tochter des Leipziger Spediteurs Johann Gottfried Silber, Ehefrau des Theologen Franz Julius Delitzsch (1813–1890). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Delitzsch, Franz Julius |
Franz Delitzsch |
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118524550 |
1813 |
1890 |
Delitzsch, Franz Julius (1813–1890), in Leipzig geborener Theologe, der nach seiner Habilitation an der Universität Leipzig im Jahre 1842 von 1844 bis 1846 dort außerordentlicher Professor war. Von 1846 bis 1850 war er ordentlicher Professor der evangelisch-lutherischen Theologie (Altes Testament) an der Universität Rostock, dann von 1850 bis 1867 an der Universität Erlangen und von 1867 bis 1890 an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Delitzsch, Friedrich |
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118671375 |
1850 |
1922 |
Delitzsch, Friedrich (1850–1922), in Erlangen geborener Sohn des Theologen Franz Julius Delitzsch (1813–1890) und seiner Ehefrau Clara Delitzsch, geb. Silber (1823–1894). Er war von 1893 bis 1899 ordentlicher Professor der Assyrologie an der Universität Breslau, von 1899 bis 1922 an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Delitzsch, Johannes |
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117631663 |
1846 |
1876 |
Delitzsch, Johannes (1846–1876), in Rostock geborener Sohn des Theologen Franz Julius Delitzsch (1813–1890) und seiner Ehefrau Clara Delitzsch, geb. Silber (1823–1894). Er war evangelischer Theologe, der sich 1872 an der Universität Leipzig habilitierte und dort bis 1875 Privatdozent sowie dann bis zu seinem Lebensende außerordentlicher Professor seines Faches war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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DelLungo, Isidoro |
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116064420 |
1841 |
1927 |
DelLungo, Isidoro (1841–1927), war ein italienischer Historiker und Philologe, der die Echtheit der Chronik des Dino Compagni belegen konnte und damit auch den Standpunkt Karl Hegels (1813–1901) innerhalb der Dino-Frage bzw. des Dino-Streits bestätigte. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Demer, Jörg (Georg) |
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1100695850 |
um 1450/55 |
1515 |
Demer, Jörg (Georg), auch: Diemer, Diemar, Dyemair, Tyemer (um 1450/55–1515), war ein Augsburger Chronist, dessen Chronik auch in Karl Hegels (1813–1901) Städtechroniken-Edition im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Demosthenes |
Demosthenes |
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118524658 |
384 v. Chr. |
322 v. Chr. |
Demosthenes (384 v.-322 v. Chr.), war einer der bedeutendsten griechischen Redner (Rhetoren) sowie Staatsmann Athens. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Derschau, Constance Caroline Catharina, verh. Zieten-Schwerin |
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1101851392 |
1838 |
1914 |
Derschau, Constance Caroline Catharina (1838–1914), aus Kurland stammende Ehefrau Albert Julius Zieten-Schwerins (1835–1922). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Deterding, D. |
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Deterding, D., Bekannte in Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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De Turri, Raffaele |
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122861353 |
1579 |
1666 |
De Turri, Raffaele (1579–1666), war ein in Genua geborener und verstorbener Jurist und Historiker, dessen 1645 in Frankfurt erschienenes, zuvor in Madrid publiziertes und in lateinischer Sprache verfasstes Buch mit dem Titel „Tractatus de cambiis“ von Karl Hegel rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Deuringer, Rosalie, verh. Gorup-Besánez |
Rosalie Deuringer, verh. Gorup-Besánez |
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116775319 |
1828 |
1881 |
Deuringer, Rosalie (1828–1881), war seit 1847 Ehefrau des Chemie-Professors Eugen Franz Gorup-Besánez (1817–1878). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Deutsch, N. N. |
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in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Fräulein Deutsch, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkend, war von 1865 an Kindermädchen im Hause des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889), dessen Ehefrau Agnes, geb. Rindfleisch (1835–1865), nach Komplikationen in ihrer vierten Schwangerschaft jung verstorben war; Fräulein Deutsch versorgte die drei kleinen Kinder. Sie wurde zur mütterlichen und engen Freundin im Hause Weizsäcker und nahm auch 1889 an der Beerdigung Julius Weizsäckers teil. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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De Wette, Sophie, geb. Streckeisen
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De Wette, Sophie, siehe: Streckeisen, Sophie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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De Wette, Wilhelm Martin Leberecht |
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118631977 |
1780 |
1849 |
De Wette, Wilhelm Martin Leberecht (1880–1849), war ein evangelischer Theologe, der seit 1822 in Basel (Schweiz) wirkte; er war dreimal verheiratet, zuletzt seit 1833 mit Sophie Streckeisen, verwitwete May. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dewitz, Otto |
Otto Dewitz |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz11058.html |
135685508 |
1780 |
1864 |
Dewitz, Otto Ludwig Christoph (1780–1864), war Minister in Mecklenburg-Strelitz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dictys Cretensis |
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118858750 |
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Dictys Cretensis war ein Preydonym, unter welchem im 4. Jahrhundert n. Chr. die „Ephemeris belli Troiani“ veröffentlicht wurde, ein lateinischer Roman über den trojanischen Krieg in sechs Bänden. Dieses Werk gilt als konträres Pendant zur Bearbeitung dieses Stoffes durch Dares Phrygius, ebenfalls ein Pseudonym, welche im 5. Jahrhundert n. Chr. unter dem Titel „Acta diurna belli Troiani“ erschien. Beide Werke gelten als überaus bedeutend für die Rezeption des Troja-Stoffes in Mittelalter und Früher Neuzeit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dieffenbach, Johann Friedrich |
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11852531X |
1792 |
1847 |
Dieffenbach, Johann Friedrich (1792–1847), im preußischen Königsberg geborener Mediziner, der ein bedeutender Chirurg wurde. Nach einem 1812 begonnenen Studium der evangelisch-lutherischen Theologie an den Universitäten Rostock und Greifswald wechselte zum Studium der Medizin an die Universitäten Königsberg und Bonn und wurde 1822 an der Universität Würzburg promoviert. Von 1823 bis 1832 wirkte er als praktischer Arzt in Berlin und kam an die Charité, bevor er 1832 Professor an der Berliner Universität und 1840 Ordinarius für Chirurgie wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dieße (Disse), Andreas |
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Dieße (Disse), Andreas, praktischer Arzt in Nürnberg und Kreisphysikus, Vater des Mediziners Joseph Hugo Vinzenz Disse (1852–1912), Professor an den Universitäten Tokio, Göttingen, Halle und Marburg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Diesterweg, Adolph (Adolf) |
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118525484 |
1790 |
1866 |
Diesterweg, Friedrich Adolph (Adolf) Wilhelm (1790–1866), war ein in Siegen geborener deutscher Pädagoge und späterer Abgeordneter (Deutsche Fortschrittspartei) im preußischen Abgeordnetenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Diez, N. N. |
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- |
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Diez, N. N., Schwägerin des Theologen Gottfried Thomasius (1802–1875). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dietz (Diez), Johann Simon Jeremias |
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- |
1803 |
1877 |
Dietz (Diez), Johann Simon Jeremias (1803-1877), in Nürnberg geborener Mediziner, der ab dem Jahre 1820 an den Universitäten Erlangen, Göttingen und Würzburg studierte, 1825 zum Dr. med. promoviert wurde und 1828 sein Staatsexamen ablegte. Nach einer zweijährigen Studienreise durch Europa ließ er sich 1828 in Nürnberg als praktischer Arzt, Chirurg und Augenarzt nieder, wurde 1833 kurzzeitig außerordentlicher Professor und Abteilungsdirektor für Chirurgie und Augenheilkunde an der Universität Erlangen und kehrte 1835 in seine Praxis zurück. In Nürnberg kümmerte er sich vor allem um Bau und Modernisierung des Städtischen Krankenhauses und wurde dort von 1845 bis zu seinem Lebensende Direktor der Chirurgischen Abteilung. Parallel dazu war er ab 1847 ehrenamtlicher Vorstand der 1813 gegründeten Maximilians-Augenheilanstalt und engagierte sich darüberhinaus wissenschaftlich und standespolitisch. Ab 1875 wurden Neuendettelsauer Diakonissen in seiner Klinik tätig. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Dinkel, Pankratius |
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119202751 |
1811 |
1894 |
Dinkel, Pankratius (1811–1894), stammte aus einer oberfränkischen Gastwirtsfamilie in Bad Staffelstein, wo der Vater Bürgermeister war. Dinkel war Kaplan in Forchheim, ab 1843 Stadtpfarrer in Erlangen, seit 1858 durch königliche Ernennung Bischof von Augsburg, welcher er bis zu seinem Tod 1894 blieb. Ihm unterstand auch die bischöfliche Bibliothek, die von Karl Hegels (1813–1901) Mitarbeitern bei der Edition der Augsburger Chroniken benutzt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dino Compagni |
Dino Compagni |
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118911090 |
um 1246/1247 |
1324 |
Dino Compagni (um 1246/47–1324), der in Florenz geboren wurde und dort auch verstarb, war Chronist, Kaufmann und Politiker; um die Echtheit seiner Chronik entbrannte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein fachwissenschaftlicher Streit, an welchem auch Karl Hegel (1813–1901) federführend beteiligt war und mit seiner Ansicht bezüglich der Echtheit dieser Chronik Recht behalten sollte. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Dionysios von Halikarnassos |
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118672037 |
ca. 54 v. Chr. |
nach 7 v. Chr. |
Dionysios von Halikarnassos (ca. 54 – nach 7 v. Chr.), war ein antiker, griechischsprachiger Schriftsteller, Geschichtsschreiber und Rhetor, der sich auch mit den „Etruskern“ beschäftigte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dippe, Maria, verh. Hankel |
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116453796 |
1844 |
1929 |
Dippe, Maria, heiratete 1867 den Mathematiker Hermann Hankel (1839–1873). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dissen, Georg Ludolph |
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116139587 |
1784 |
1837 |
Dissen, Georg Ludolph (1784–1837), ab 1817 ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Dittenberger, Theophor Wilhelm |
Theophor Wilhelm Dittenberger |
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116143258 |
1807 |
1871 |
Dittenberger, Wilhelm Theophor (1807–1871), war Theologe, der seit 1847 als Ordinarius in Heidelberg wirkte, bevor er 1852 nach Weimar als großherzoglicher Oberhofprediger und Kirchenrat wechselte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Dittrich, Franz |
Franz Dittrich |
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119034530 |
1815 |
1859 |
Dittrich, Franz (1815–1859), im nordböhmischen Nixdorf geborener Mediziner und Naturforscher, der nach seinem Studium an den Universitäten Prag und Wien sowie ersten beruflichen Tätigkeiten an deren Krankenhäusern von 1850 bis 1859 ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Erlangen war. Deren Krankenhaus leitete er ab 1854 und war in den Studienjahren 1852/53 und 1855/56 Prorektor der fränkischen Universität. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Dittrich, N. N. |
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- |
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Dittrich, N. N., Dr., Vermieter aus Görlitz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dobbelschein, Emma, verh. Menzel |
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Dobbelschein, Emma, verh. Menzel, Ehefrau des Kalkwitzer Pfarrers Menzel, als Witwe in Gütersloh ansässig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dobel, Friedrich |
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116146052 |
1819 |
1891 |
Dobel, Friedrich (1819–1891), war evangelischer Theologe und von 1883 bis 1891 Stadtbibliothekar in Augsburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Döderlein, Johann Christoph |
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116152990 |
1746 |
1792 |
Döderlein, Johann Christoph (1746–1792), war ein deutscher evangelischer Theologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Döderlein, Ludwig Johann Christoph |
Ludwig Döderlein |
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118889230 |
1791 |
1863 |
Döderlein, Ludwig Johann Christoph (1791–1863), Klassischer Philologe, Rektor des Erlanger Gymnasiums Fridericianum und ordentlicher Professor an der Universität Erlangen, Stiefsohn Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848) und Halbbruder Julius Niethammers (1798–1882). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Döderlein, Luise, geb. Biarowsky |
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1124173579 |
1804 |
1877 |
Döderlein, Luise, geb. Biarowsky (1804–1877), dritte Ehefrau des Erlanger Klassischen Philologen Ludwig Johann Christoph Döderlein (1791–1863). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Döderlein, Mathilde |
Mathilde Döderlein |
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116153121 |
1821 |
1900 |
Döderlein, Mathilde (1821–1900), in Erlangen geborene Tochter des Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Döderlein (1791–1863) und seiner ersten Ehefrau Therese Döderlein, geb. Hufeland (1796–1833), sowie Verlobte des Medizinprofessors Jakob Herz (1816–1871), des ersten jüdischen Professors an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Döderlein, Maximilian |
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Döderlein, Maximilian, Sohn Ludwig Johann Christoph Döderleins (1791–1863) und Wilhelmine Döderleins (1807–1839), Stiefenkel Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Döderlein, N. N. |
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- |
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Döderlein, N. N., Sohn des Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Johann Christoph Döderlein (1791–1863) in Augsburg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Döderlein, Sophie |
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Döderlein, Sophie, Tochter des Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Johann Christoph Döderlein (1791–1863) und seiner zweiten Frau Wilhelmine, geb. Custer (1807–1839), verheiratet mit dem Theologen Wilhelm Germann (1840–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Döderlein, Wilhelmine, geb. Custer |
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- |
1807 |
1839 |
Döderlein, Wilhelmine, geb. Custer (1807–1839), zweite Ehefrau des Erlanger Klassischen Philologen Ludwig Johann Christoph Döderlein (1791–1863). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Döller, N. N. |
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- |
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Döller, N. N., Gärtner bzw. Hilfsarbeiter im Erlanger Haus Karl Hegels. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Döllinger, Ignaz Johann Joseph |
Ignaz Döllinger |
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118526243 |
1799 |
1890 |
Döllinger, Ignaz Johann Joseph (1799–1890), in Bamberg geborener katholischer Theologe, Kirchenhistoriker und Bibliothekar, der im Jahre 1822 zum Priester geweiht wurde. Von 1826 bis 1847 war er außerordentlicher Professor für Kirchenrecht und Kirchengeschichte an den Universitäten München, dann bis 1850 in Dillingen. Von 1850 bis 1890 war er ordentlicher Professor an der Universität München, dazu von 1837 bis 1847 Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek und im Studienjahr 1872/73 deren Rektor. 1863 wurde er ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und 1873 Präsident der Akademie in München. |
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Erwähnt in
21 Briefen; |
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Dönhoff, Dr. N. N. |
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- |
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Dönhoff, Dr. N. N., Berlin, Potsdamerstraße 27. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Dönniges, Franziska, geb. Wolff |
Franziska Dönniges |
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116157488 |
1823 |
1882 |
Dönniges, Franziska, geb. Wolff (1823–1882), Tochter des jüdischen Kaufmanns Joseph Wolff aus Spandau, seit 1842 Ehefrau von Wilhelm Dönniges (1814–1872). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dönniges, Wilhelm |
Wilhelm Dönniges |
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11615750X |
1814 |
1872 |
Dönniges, Wilhelm (1814–1872), deutscher Historiker sowie Staatsmann und Diplomat des Königreichs Bayern, Ehemann von Franziska Wolf (1823–1882) und Vater der Schauspielerin und Schriftstellerin Helene Dönniges (1843–1911), deretwegen sich 1864 der sozialistische Politiker Ferdinand Lassalle (1825–1864) mit dem rumänischen Adelige Janco Gregor Racowitza († 1865) duellierte, in dessen Folge Lassalle den Tod fand. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Döring, August |
August Döring |
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116159766 |
1834 |
1912 |
Döring, August (1834–1912), war Theologe, klassischer Philologe, Gymnasialdirektor und Philosoph; unter anderem führte ihn seine berufliche Tätigkeit nach Dortmund, wo er von 1870 bis 1883 als Gymnasialdirektor wirkte; nach erfolgter Habilitation wurde er 1885 Privatdozent in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Doni, Anton Francesco |
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11867224X |
1513 |
1574 |
Doni, Anton Francesco (1513–1574), war ein italienischer Schriftsteller, Editor und Musiker, der auch chronikenartige Aufzeichnungen über das italienische Musikleben des 16. Jahrhunderts sowie bibliographische Werke verfasste. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Doren, Alfred |
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119472821 |
1869 |
1934 |
Doren, Alfred (1869–1934), war Historiker und Extraordinarius in Leipzig; mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges meldete er sich im Alter von 45 Jahren freiwillig zum Militärdienst; im Rahmen seiner wissenschaftlichen Vita beschäftigte er sich vornehmlich mit wirtschaftswissenschaftlichen Themen und hierbei insbesondere mit der italienischen Wirtschafts- und Kulturgeschichte; 1933 war er einer der ersten Professoren, die aufgrund ihrer jüdischen Herkunft unter den Nationalsozialisten entlassen wurden. In Dorens „Italienische Wirtschaftsgeschichte“, Band 1, welcher in Jena 1934 als „Handbuch der Wirtschaftsgeschichte“ erschien, wurde Karl Hegels (1813–1901) Alterswerk überaus positiv rezipiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Döring, Kaspar |
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- |
In den 1860er Jahren wirkend. |
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Döring, Kaspar, in den 1860er Jahren wirkend, war Sekretär an der Königlichen Bibliothek zu Bamberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Dorn, Joseph |
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128618663 |
1759 |
1841 |
Dorn, Joseph (1759–1841), in der Nähe des oberfränkischen Pommersfelden geborener Maler, Restaurator und Inspektor der Galerie im Schloß Weißenstein bei Pommersfelden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dörr, N. N. |
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- |
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Dörr, N. N., Ofensetzer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dorsch, Gustav |
Gustav Dorsch |
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- |
1830 |
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Dorsch, Gustav (* 1830), im Jahre 1855 an der Universität Erlangen zum Dr. med. promoviert, Hausarzt der Familie Hegel in Erlangen. |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Douglas, Auguste Luise, geb. Flottwell |
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- |
1859 |
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Douglas, Auguste Luise, geb. Flottwell (*1859), Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Ehefrau des Offiziers John Douglas. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Douglas, John |
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- |
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Douglas, John, Husarenleutnant, Ehemann von Auguste Luise Douglas, geb. Flottwell (*1859), Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dräseke, Johann Heinrich Bernhard |
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118527150 |
1774 |
1849 |
Dräseke, Johann Heinrich Bernhard (1774–1849), in Braunschweig geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1792 bis 1794 an der Universität Helmstedt studierte. Im Laufe seiner Berufskarriere wurde er Generalsuperintendent der Provinz Sachsen mit dem Titel eines evangelischen Bischofs. In seiner Zeit galt er als angesehener bedeutender Prediger, von dem eine große Zahl seiner Predigten überliefert ist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Droysen, Gustav |
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116227338 |
1838 |
1908 |
Drosen, Gustav (1838–1908), Historiker, war der Sohn des Historikers Johann Gustav Droysen (1808–1884) und wirkte als Professor der Neueren Geschichte in Halle. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Droysen, Johann Gustav |
Johann Gustav Droysen |
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11852755X |
1808 |
1884 |
Droysen, Johann Gustav (1808–1884), in Westpommern geborener Lehrer, Historiker und Politiker, der von 1835 bis 1840 außerordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Berlin und von 1840 bis 1851 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Kiel war, dann bis 1859 an der Universität Jena und von 1859 bis 1884 an der Universität Berlin. Er war Gründungsmitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, schied aber im Jahre 1871 wieder aus. 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Druffel, August |
August Druffel |
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116228369 |
1841 |
1891 |
Druffel, August (1841–1891), in Koblenz geborener Historiker, der 1885 in München Honorarprofessor wurde, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayrischen Akademie der Wissenschaft war und 1887 deren ordentliches Mitglied wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Dubbe |
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Dubbe, siehe: Dugge. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Du Cange (Ducange), Carolus Dufresne (Charles du Fresne, sieur du Cange) |
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116231882 |
1610 |
1688 |
Du Cange (Ducange, Carolus Dufresne Du Cange, eigentlich: Charles du Fresne, sieur du Cange) (1610–1688), war ein französischer Jurist, Lexikograf und Begründer des bedeutenden Wörterbuch des Mittellateins „Glossarium ad scriptores mediae et infimae latinitatis“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Duckwitz, Arnold |
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11623265X |
1802 |
1881 |
Duckwitz, Arnold (1802–1881), Kaufmann und Politiker, von 1841 bis 1848 Senator der Freien und Hansestadt Bremen, 1848 Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, 1848/49 Reichshandels- und zeitweise Reichsmarineminister, 1849 Mitglied des Gothaer Nachparlaments, 1850 Mitglied des Staatenhauses des Erfurter Parlaments für die Freie und Hansestadt Bremen; danach Inhaber verschiedener hoher Ämter in seiner Heimatstadt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dümler, N. N. |
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Dümler, N. N., Buchhändler aus Strelitz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dümmler, Emilie, geb. Gruber
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Dümmler, Emilie, siehe: Gruber, Emilie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dümmler, Ernst Ludwig |
Ernst Dümmler |
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116238909 |
1830 |
1902 |
Dümmler, Ernst Ludwig (1830–1902), in Berlin geborener Historiker, der nach seinem Studium 1852 an der Universität Berlin promoviert wurde und sich 1858 habilitierte. Er wurde an der Universität Halle außerordentlicher Professor und erhielt 1866 den Lehrstuhl für Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Im Jahre 1876 wurde er Mitglied der Monumenta Germaniae Historica in Berlin und 1888 – nach einer kommissarischen Leitung durch Wilhelm Wattenbach (1819–1897) – in der Nachfolge von Georg Waitz (1813–1886) deren Präsident. |
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Erwähnt in
44 Briefen; |
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Dümmler, Ferdinand Georg |
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116238925 |
1859 |
1896 |
Dümmler, Georg Ferdinand (1859–1896), klassischer Philologe und Archäologe, war eines von vier Kindern des Historikers und Kollegen Karl Hegels (1813–1901) in den MGH, Ernst Ludwig Dümmler (1830–1902), und Enkel des gleichnamigen Berliner Verlegers sowie Verlagsbuchhändlers Ferdinand Dümmler (1777–1846); nach seinem Studium in Halle, Straßburg und zuletzt Bonn, wo er 1882 promoviert wurde sowie nach verschiedenen Forschungsreisen nach Griechenland, Zypern und Italien wurde er 1887 Privatdozent in Gießen, bevor er 1890 Professor für Archäologie und Philologie in Basel wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Düntzer, Johannes Heinrich Joseph |
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116239131 |
1813 |
1901 |
Düntzer, Johannes Heinrich Joseph (1813–1901), in Köln geborener Altphilologe und Goethe-Forscher, der sich nach seinem altphilologischen und sprachwissenschaftlichen Studium an den Universitäten Bonn und Berlin im Jahre 1837 in Bonn habilitierte und seine Lehrtätigkeit aufnahm. 1846 wurde er Bibliothekar am katholischen Marzellengymnasium in Köln, 1849 erhielt er den Professoren-Titel. Die von ihm betreute Gymnasialbibliothek wurde 1885 mit der städtischen Bibliothek im Kölner Stadtarchiv vereinigt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dürer, Albrecht |
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11852786X |
1471 |
1528 |
Dürer, Albrecht (1471–1528), Nürnberger Maler. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Düring, Auguste Sophie Friederike, verw. Stich, verh. Crelinger |
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116718854 |
1795 |
1865 |
Düring, Auguste Sophie Friederike (1795–1865), aus Berlin gebürtige Schauspielerin, Schülerin August Wilhelm Ifflands (1759–1814). Sie war in erster Ehe mit dem verstorbenen Hofschauspieler Wilhelm Heinrich Stich (1794–1824) verheiratet und ehelichte 1827 den Bankier sowie Eisenbahn- und Versicherungsunternehmer Otto Crelinger (1802–1874). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Dürr, N. N. |
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Dürr, N. N., Ofensetzer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Duesberg, Franz Gerhard Xaver |
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116240695 |
1793 |
1872 |
Duesberg, Franz Gerhard Xaver (1793–1872), im westfälischen Borken geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Münster und Brüssel sein Berufsleben im preußischen Justizdienst begann. 1836 wurde er Mitglied des Preußischen Staatsrats und war Ministerialbeamter in verschiedenen Ministerien, u. a. von 1841 bis 1846 Direktor der katholischen Abteilung im preußischen Kultusministerium, bis er in der Nachfolge Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) von 1846 bis 1848 das Amt des preußischen Finanzministers bekleidete und von 1850 bis 1871 das Amt des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen ausübte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Düwel, Christian |
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1786 |
1853 |
Düwel, Christian (1786–1853), in Vogtshagen, nordöstlich von Rostock gelegenes Dorf, geboren, arbeitete nach 1819 als verheirateter Mann als Knecht im nahegelegenen Cordshagen, als Einlieger (Landarbeiter) in Vogtshagen und als Katenmann (Tagelöhner, Häusler) im ebenfalls nicht weit von Vogtshagen entfernten Purkshof. Im Jahre 1848 war er in Rostock Mitglied des Reformvereins. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dugge, Pauline, geb. Prehn |
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1811 |
1874 |
Dugge, Pauline, geb. Prehn (1811–1874), Witwe des Rostocker Juristen und Senators Ludwig Friedrich Dugge (1806–1837). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Du Moulin-Eckart, Richard Maria Ferdinand |
Richard Maria Ferdinand Du Moulin-Eckart |
Historiker |
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1864 |
1938 |
Du Moulin-Eckart, Richard Maria Ferdinand (1864–1938), war Historiker, der zunächst seit 1897 als Extraordinarius an der Universität Heidelberg wirkte, bevor er im Folgejahr an die TU München wechselte, wo er 1900 zu Ordinarius avancierte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Duncker, Alexander Friedrich Wilhelm |
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11625159X |
1813 |
1897 |
Duncker, Alexander Friedrich Wilhelm (1813–1897), in Berlin geborener Buchhändler und Verleger, Sohn Karl Friedrich Wilhelm Dunckers (1781–1869) und Bruder des Historikers und Politikers Maximilian Wolfgang Duncker (1811–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Duncker, Charlotte, geb. Guticke |
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- |
1819 |
1890 |
Duncker, Charlotte, geb. Guticke (1819–1890), ab 1843 Ehefrau des Hallenser Geschichtsprofessors Maximilian Wolfgang Duncker (1811–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Duncker, Karl Friedrich Wilhelm |
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116251743 |
1781 |
1869 |
Duncker, Karl Friedrich Wilhelm (1781–1869), Verleger und Buchhändler, zusammen mit dem Buchhändler und Verleger Peter Humblot (1779–1828) Begründer des Verlages Duncker & Humblot in Leipzig, Vater des Historikers und Politikers Maximilian Wolfgang Duncker (1811–1886). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Duncker, Maximilian Wolfgang |
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118681230 |
1811 |
1886 |
Duncker, Maximilian Wolfgang (1811–1886), Historiker, Politiker und Journalist, war von 1842 bis 1857 außerordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Halle und von 1857 bis 1859 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Tübingen, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49, in Erfurt 1850 Mitglied des Volkshauses des Unionsparlaments für die preußische Provinz Sachsen; von 1859 bis 1866 war er Ministerialbeamter im Preußischen Staatsministerium in Berlin, von 1867 bis 1874 Direktor des Preußischen Staatsarchivs. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Dunin (Dunin-Sulgustowski), Marcin (Martin) |
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104062169 |
1774 |
1842 |
Dunin (Dunin-Sulgustowski), Marcin (Martin) (1774–1842), war Erzbischuf von Gnesen und Posen und Primas von Polen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dyhrn, Konrad Adolf |
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116262990 |
1803 |
1869 |
Dyhrn, Konrad Adolf (1803–1869), Gutsbesitzer in Schlesien, Politiker und Dichter, Mitglied der Vereinigten Landtage Preußens 1847 und 1848, war von 1849 bis 1852 Mitglied der Zweiten Kammer des preußischen Landtages, die ihn auch für das Königreich Preußen in das Staatenhaus des Erfurter Unionsparlaments wählte; ab 1854 Mitglied des preußischen Herrenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Dyk, Anthonis van |
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118528386 |
1599 |
1641 |
Dyk, Anthonis van (1599–1641), flämischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ebeling, Emil Carl |
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- |
1801 |
1883 |
Ebeling, Emil Carl (1801–1883), Bankier, Geheimer Kommerzienrat und Stadtsyndikus in Berlin, der 1832 sein Bankhaus gründete. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Eben, Johann Georg |
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1036945588 |
1795 |
1838 |
Eben, Johann Georg (1795–1838), war ein Ravensburger Archivar, der auch die erste gedruckte Stadtgeschichte in zwei Bänden über Ravensburg, dort erschienen 1835, verfasste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eber, Valentin (Valentein) |
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102570744 |
um 1420/25 |
um 1495/96 |
Eber, Valentin (ca. 1420/25–1495/96), Frühhumanist, war Stadtschreiber von Augsburg, der auch im diplomatischen Dienst der Stadt Augsburg vertreten war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ebner, Hieronymus Wilhelm |
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116334002 |
1673 |
1752 |
Ebner von Eschenbach, Hieronymus Wilhelm (1673–1752), entstammte aus der Patrizierfamilie Ebner in Nürnberg und war Diplomat, Historiker, Gelehrter, Förderer der Aufklärung sowie Begründer einer der wertvollsten und größten Privatbibliotheken seiner Zeit, der sogenannten „Ebnerschen Bibliothek“ bzw. „Bibliotheca Ebneriana“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ebrard, Friedrich |
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- |
1850 |
1935 |
Ebrard, Friedrich (1850–1935), Sohn des Erlanger Theologen Johann Heinrich August Ebrard (1818–1888), stammte aus hugenottischer Familie in Erlangen und war ein deutscher Historiker und Bibliothekar in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ebrard, Johann Heinrich August |
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118687611 |
1818 |
1888 |
Ebrard, Johann Heinrich August Ebrard (1818–1888), aus hugenottischer Familie stammender, in Erlangen geborener evangelisch-reformierter Theologe, der von 1835 bis 1839 an den Universitäten Erlangen und Berlin studierte und 1841 in Erlangen zum Dr. phil. promoviert wurde. 1842 habilitierte er sich dort in der Philosophischen Fakultät und lehrte als Privatdozent auch in der Theologischen Fakultät, wurde 1844 ordentlicher Professor an der Universität Zürich und 1847 in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ebrard, Luise, geb. Löwenich |
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142774766 |
1822 |
1894 |
Ebrard, Luise, geb. Löwenich († 1894), Ehefrau des Erlanger evangelisch-reformierten Theologen Johann Heinrich August Ebrard (1818–1888). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eckardt, Rosine Eleonore, verw. Döderlein, verh. Niethammer |
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- |
1770 |
1832 |
Eckardt, Rosine Eleonore (1770–1832), Tochter von Johann Ludwig Eckardt (1732–1800), Regierungsrat in Coburg, Witwe des Theologen Johann Christoph Döderlein (1746–1792), war seit 1797 verheiratet mit dem Theologen, Pädagogen und Philosophen Friedrich Immanuel Niethammer (1766–1848) und Mutter des bayerischen Reichsrates, Regierungsrates, Juristen und Politikers Julius Niethammer (1798–1882). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Eckert, N. N. |
Eckert |
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Nachtwächter im Hause der Familie Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eckert, Georges Antoine |
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- |
vor 1819 |
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Eckert, Georges Antoine (* vor 1819), war Schiffer und Eigentümer des Hauses 38, quai des Bateliers, in Straßburg, in dem Karl Hegel (1813–1901) während seiner Forschungen in Straßburg logierte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Eckhardt, Karoline, verh. Sybel |
Caroline Eckardt, verh. Sybel |
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117386677 |
1817 |
1884 |
Eckhardt, Karoline (Caroline) (1817–1884), Tochter des Geodäten und hessen-darmstädtischen Ministerialrats Christian Eckhardt (1784–1866), Ehefrau des Historikers Heinrich Sybel (1817–1895). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Eckstein, Louise, verh. Keil |
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1138309796 |
1834 |
1914 |
Eckstein, Louise (1834–1914), Tochter des Pädagogen und Philologen sowie von 1863 bis 1881 Rektors der Leipziger Thomas-Schule Friedrich August Eckstein (1810–1885), heiratete 1855 den Klassischen Philologen Heinrich Keil (1822–1994), mit dem sie acht Kinder hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Edinger, N. N. |
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- |
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Edinger, N. N., Obertribunalsrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Edinger, N. N. |
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- |
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Edinger, N. N., Ehefrau des Obertribunalsrats Edinger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egelhaaf, Gottlob |
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118687999 |
1848 |
1934 |
Egelhaaf, Gottlob (1848–1934), war Historiker, Gymnasiallehrer, Schulleiter und Politiker in Württemberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eggers, Christian Friedrich |
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- |
1788 |
1858 |
Eggers, Christian Friedrich (1788–1858), Vater des Journalisten und Kunstschriftstellers Friedrich Eggers (1819–1872), Baustoff- und Holzhändler in Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eggers, Friedrich |
Friedrich Eggers |
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119022486 |
1819 |
1872 |
Eggers, Friedrich (1819–1872), Kunstschriftsteller und Journalist, als Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) Redakteur der 1848 gegründeten „Mecklenburgischen Zeitung“. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Egloff, N. N. |
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- |
in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Herr Egloff aus Nürnberg erarbeitete für das Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München unter Leitung Karl Hegels (1813–1901) mehrere Stadtpläne verschiedener Städte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Camill I. Ernst Karl Wilhelm |
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- |
1805 |
1868 |
Egloffstein, Camill I. Ernst Karl Wilhelm (1805–1868), Sohn von Wilhelm VI. Georg Friedrich Christian Heinrich Egloffstein (1775–1859) und Amalie Egloffstein, geb. Montperny (1785–1808), verheiratet mit Karoline Egloffstein, geb. Hartmann (1828–1864). Er war königlich bayerischer Cavallerieoffizier, von 1833 bis 1843 Adjutant beim königlich bayerischen General der Cavallerie Karl Theodor Thurn und Taxis (1797–1868), von 1843 bis 1848 Erzieher des Prinzen Moritz Franz Friedrich von Sachen-Altenburg (1829–1907) und von 1860 bis 1864 Oberst und Kommandeur des Königlich Bayerischen 5. Chevaulegers-Regiments. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Camill II. Ludwig Gustav |
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- |
1850 |
1919 |
Egloffstein, Camill II. Ludwig Gustav (1850–1919), Sohn Gottfried Gustav Friedrich Egloffsteins (1811–1853) und seiner Ehefrau Frida Wilhelmine Louise Egloffsteins (1821–1889), von 1867 bis 1870 Student an der Universität Erlangen, wanderte in die USA aus, wurde Fabrikdirektor in Davenport und war in erster Ehe verheiratet mit der in den USA geborenen Frieda Adelheid Kiesewetter (1861–1931), in zweiter Ehe mit Louise Aurelie Stibolt (1857–1905). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Camill III. |
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- |
1845 |
1924 |
Egloffstein, Camill III. (1845–1924), Leutnant im Königlich Bayerischen 14. Infanterie-Regiment in Nürnberg im Jahre 1867. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Egloffstein, Friedrich Ernst Sigmund |
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- |
1824 |
1885 |
Egloffstein, Friedrich Ernst Sigmund (1824–1885), Sohn Wilhelms VI. Georg Friedrich Christian Heinrich Egloffstein (1775–1859) und Karoline Egloffsteins, geb. Montperny (1790–1874), Ehemann Irmgard Isidore Kiesenwetters (1829–1903), königlich preußischer Leutnant bis 1847, der 1850 in die USA auswanderte, Landvermesser und Kartograph wurde sowie als Oberst und General am Sezessionskrieg von 1862 bis 1864 teilnahm, dann Regierungsingenieur in New York wurde, Topographiezeichner, Kartenmaler und -stecher war. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Egloffstein, Hans Valentin Maria |
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- |
1859 |
1925 |
Egloffstein, Hans Valentin Maria (1859–1925), Sohn Camills I. Ernst Karl Wilhelm Egloffstein (1805–1868) und Karoline Egloffsteins, geb. Hartmann (1828–1864), Ehemann Emilie Auguste Amélie Egloffsteins, geb. Hahn (* 1867), königlich bayerischer Rittmeister und Rittergutsbesitzer zu Egloffstein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Irmgard Isidore, geb. Kiesenwetter |
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- |
1829 |
1903 |
Egloffstein, Irmgard Isidore, geb. Kiesenwetter (1829–1903), Ehefrau Friedrich Ernst Sigmund Egloffsteins (1824–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Karoline, geb. Montperny |
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11637232X ? |
1790 |
1874 |
Egloffstein, Karoline, geb. Montperny (1790–1874), zweite Ehefrau Wilhelms VI. Georg Friedrich Christian Heinrich Egloffstein (1775–1859) und Mutter Friedrich Ernst Sigmund Egloffsteins (1824–1885), Schwester der ersten Ehefrau Wilhelms VI. – Amalie Egloffstein, geb. Montperny (1785–1808) – und „Frau Obmännin“. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Egloffstein, Moritz IV. Jakob Albrecht Maria |
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- |
1861 |
1942 |
Egloffstein, Moritz IV. Jakob Albrecht Maria (1861–1942), Sohn Camills I. Ernst Karl Wilhelm Egloffstein (1805–1868) und Karoline Egloffsteins, geb. Hartmann (1828–1864), Ehemann Sophie Amanda Egloffsteins, geb. Münster (1860–1942), königlich bayerischer Generalleutnant und Kommandeur einer Cavallerie-Division im Ersten Weltkrieg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Egloffstein, Wilhelm VI. Georg Friedrich Christian Heinrich |
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- |
1775 |
1859 |
Egloffstein, Wilhelm VI. Georg Friedrich Christian Heinrich (1775–1859), königlich bayerischer Forstmeister, in erster Ehe verheiratet mit Amalie Egloffstein, geb. Montperny (1785–1808), in zweiter Ehe mit ihrer Schwester Karoline Egloffstein, geb. Montperny (1790–1874), Vater Friedrich Ernst Sigmund Egloffsteins (1824–1885), Obmann des Geschlechts Egloffstein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eheberg, Karl Theodor |
Karl Theodor Eheberg |
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115570578 |
1855 |
1941 |
Eheberg, Karl Theodor (1855–1941), bei München geborener Nationalökonom, der an der Universität München zunächst Rechtswissenschaft studierte, ab 1877 auch Nationalökonomie und Philosophie an der Universität Straßburg. Nach seiner Promotion zum Dr. rer. pol. habilitierte er sich im Jahre 1880 an der Universität Würzburg und wurde 1882 außerordentlicher Professor für Volkswirtschaft, Finanzwissenschaft und Statistik an der Universität Erlangen und war dort von 1884 bis 1926 ordentlicher Professor, im Studienjahr 1897/98 auch Prorektor. Eheberg galt als Verfechter staatlicher Sozialpolitik (entgegen der liberalen Auffassung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft), war katholischer Konfession und Ehrenbürger der Stadt Erlangen (seit 1910). 1922 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Juristischen Fakultät der Erlanger Universität. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ehlers, Ernst Heinrich |
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119059444 |
1835 |
1925 |
Ehlers, Ernst Heinrich (1835–1925), in Lüneburg geborener Mediziner und Zoologe, der nach seinem 1857 begonnenen Studium der Medizin an der Universität Göttingen zum Dr. med. promoviert wurde und als Arzt praktizierte. Nach seiner dortigen Habilitation im Jahre 1863 für Anatomie, vergleichende Anatomie und Zoologie sowie seiner Tätigkeit als Privatdozent war er von 1869 bis 1874 ordentlicher Professor der Zoologie, vergleichenden Anatomie und Veterinärmedizin an der Universität Erlangen und anschließend bis 1920 an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ehlers, Henriette (Jette), verh. Thibaut |
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1229369988 |
1772 |
1857 |
Ehlers, Henriette (Jette) (1772–1857), war die Ehefrau Heidelberger Juristen und Musikschriftstellers Anton Thibaut (1772–1840). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ehlers, Marianne, geb. Hasse |
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- |
1865 |
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Ehlers, Marianne, geb. Hasse (*1865), Tochter des Göttinger Pathologen Karl Ewald Hasse (1810–1902) und Ehefrau des Arztes und Zoologen Ernst Heinrich Ehlers (1835–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ehrenberg, Victor |
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116382813 |
1851 |
1929 |
Ehrenberg, Victor (1851–1929), in Wolfenbüttel geborener Jurist und bedeutender Handelsrechtler, der – nach seinem Übertritt vom Judentum zum Christentum – Helene Ehrenberg, geb. Jhering (1852–1920), die Tochter des Rechtswissenschaftlers Rudolf Jherings (1818–1892) heiratete. Er studierte von 1862 bis 1871 an den Universitäten Göttingen, Leipzig, Heidelberg und Freiburg im Breisgau, wurde 1876 in Göttingen promoviert und dort 1877 auch habilitiert. Ordentlicher Professor war er von 1882 bis 1887 an der Universität Rostock, von 1888 bis 1911 an der Universität Göttingen und von 1911 bis 1922 an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eichhorn, Agnes Elise, geb. Heffter |
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- |
1826 |
1885 |
Eichhorn, Agnes Elise, geb. Heffter (1826–1885), Tochter des ordentlichen Professors der Rechtswissenschaft August Wilhelm Heffter (1796–1880)
an den Universitäten Bonn (1823–1830), Halle (1830–1833) und Berlin (ab 1832) und seiner Ehefrau Elisabeth (Elise) Heffters, geb. Müller (1801–1886); sie heiratete im Jahre 1845 den Juristen Wilhelm Ludwig Alexander Victor Eichhorn (1821–1850). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Eichhorn, Anna, verh. Göschen |
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Eichhorn, Anna, Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Otto Göschen (1808–1865) und Tochter des preußischen Kultusministers Johann Albrecht Friedrich Eichhorn (1779–1856). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Eichhorn, Catharine Emilie Rosa |
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- |
1848 |
1928 |
Eichhorn, Catharine Emilie Rosa (1848–1928), Tochter des Juristen Wilhelm Ludwig Alexander Victor Eichhorn (1821–1850) und seiner Ehefrau Agnes Elise Eichhorn, geb. Heffter (1826–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eichhorn, Gerhard Hermann Lothar |
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139889663 |
1847 |
1906 |
Eichhorn, Gerhard Hermann Lothar (1847–1906), Sohn des Juristen Wilhelm Ludwig Alexander Victor Eichhorn (1821–1850) und seiner Ehefrau Agnes Elise Eichhorn, geb. Heffter (1826–1885), Königlicher Geheimer Rat und Senatspräsident am Berliner Kammergericht. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eichhorn, Johann Albrecht Friedrich |
Johann Albrecht Friedrich Eichhorn |
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104335262 |
1779 |
1856 |
Eichhorn, Johann Albrecht Friedrich (1779–1856), in Wertheim geborener Staatsmann, der von 1840 bis 1848 preußischer Staatsminister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten war; in Erfurt war er 1850 im Unionsparlament für das Königreich Preußen Mitglied des Staatenhauses und dessen Alterspräsident. |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Eichler, G. |
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Eichler, G., namentlich nicht genauer bekannter Sohn Gustav Eichlers (1801-1877), der das Geschäft seines Vaters nach dessen Tod unter seinem Namen „G. Eichler“ fortführte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Eichler, Gustav |
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1801 |
1877 |
Eichler, Gustav (1801-1877), Inhaber einer Kunstanstalt und Gipsgießerei in Berlin „Unter den Linden“, der außer dem Handel mit Gipsreliefs auch einen Verlag, eine Sortimentsbuchhandlung und ein Antiquariat betrieb. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Eichmann, Franz August |
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11641779X |
1793 |
1879 |
Eichmann, Franz August (1793–1879), in Berlin geborener preußischer Beamter und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Heidelberg eine Karriere in der preußische Justiz begann. Er setzte seinen Berufsweg im Finanz- und Außenministerium bis 1845 fort und wurde 1837 Mitglied des Preußischen Staatsrates. Von 1845 bis 1850 war er – mit einer kurzzeitigen Unterbrechung von September bis November 1848 als preußischer Innenminister – Oberpräsident der Rheinprovinz und daran anschließend als Nachfolger Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) bis 1868 der Provinz Preußen, gleichzeitig Regierungspräsident in Königsberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Eike von Repgow |
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118529501 |
ca. 2. Hälfte/Ende 12. Jahrhundert |
ca. 1. Hälfte/Mitte 13 Jahrhundert |
Eike von Repgow (ausgehendes 12.-1. Hälfte/Mitte 13. Jahrhundert), war der Verfasser des Sachsenspiegels und wurde von Seiten der älteren Literatur auch als Verfasser der „sächsischen Weltchronik“, von Karl Hegel (1813–1901) als „sächsische Chronik“ bezeichnet, angenommen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eilert |
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Eilert, siehe: Eylert, Rulemann Friedrich (1770–1852). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Eisenhart, Johann August |
Johann August Eisenhart |
Ministerialrat |
116319267 |
1826 |
1905 |
Eisenhart, Johann August (1826–1905), in München geborener Ministerialrat und königlich bayerischer Kabinettssekretär, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten München und Heidelberg zunächst in den bayerischen Justizdienst ging. Von 1870 bis 1876 war er Kabinettssekretär König Ludwigs II. von Bayern (1845–1886). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn |
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118529897 |
1837 |
1898 |
Elisabeth (1837–1898), in München geborene Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn aus dem Hause Wittelsbach, Ehefrau Kaiser Franz Josephs I. von Österreich (1830–1916). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Elisabeth Ludovika |
|
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118688634 |
1801 |
1873 |
Elisabeth Ludovika (1801–1873), Prinzessin von Bayern, als Gemahlin des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) Königin von Preußen, trat nach ihrer Eheschließung im Jahre 1823 zum Protestantismus über (1830) und war stark sozial engagiert. Das 1837 von dem konvertierten evangelischen Geistlichen Johannes Evangelista Goßner (1773–1858) gegründete erste evangelische Krankenhaus in Berlin vor dem Potsdamer Tor, zu dem Maria Helena Susanna Hegel (1791–1855) enge Beziehungen hatte, wurde nach ihr benannt. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Elisabeth von Brandenburg |
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118688626 |
um 1510 |
1558 |
Elisabeth, geb. von Brandenburg (um 1510–1558), Herzogin von Braunschweig-Lüneburg (Calenberg), seit 1546 Gräfin zu Henneberg, die als „Reformationsfürstin, Politikerin und Schriftstellerin“, womit sie einen neuen Interimsherrscher verkörperte, in die Geschichte einging; sie war Cousine des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach (1522–1557). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol |
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119324660 |
1262/63 |
1313 |
Elisabeth von Kärnten, Görz und Tirol (1262/63–1313), Gemahlin König Albrechts I. (1255–1308) und damit Königin des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Elise |
Elise |
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- |
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Elise, Kindermädchen in der Familie Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen nach 1856. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Elise |
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Elise, siehe: Flottwell, Elise (1818–1849). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Elise (Pflegerin) |
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- |
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Elise, zweite Pflegerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855), in Berlin, später in Pyritz. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Elise (Elisabeth) |
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- |
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Elise (Elisabeth), Hauhälterin aus dem schwäbischen Eßlingen im Erlanger Haus Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels (1853–1924). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ella |
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- |
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Ella, Angestellte im Hause Immanuel Hegels. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ellger, N. N. |
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- |
um 1868 lebend. |
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Schwiegervater des Germanisten Karl Weinhold (1823–1901). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Elschen |
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Elschen, siehe: Hegel, Elisabeth (Elsbeth, Elschen) (1896–1960). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Elsner, N. N. |
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- |
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Elsner, N. N., Wohnungsvermieterin in Berlin 1849. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Elvers, Christian Friedrich |
Christian Friedrich Elvers |
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100121039 |
1797 |
1858 |
Elvers, Christian Friedrich (1797–1858), in Flensburg geborener Jurist, der von 1815 bis 1818 an der Universität Göttingen Rechtswissenschaft studierte, dort promoviert wurde, sich im Jahre 1819 habilitierte, von 1823 bis 1828 außerordentlicher Professor und anschließend Ordinarius an der Universität Rostock war. 1841 ging er als Oberappellationsgerichtsrat an das Oberappellationsgericht Kassel. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Emilie |
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- |
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Emilie, Hilfsperson im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Engel, Ludwig |
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121032299 |
erwähnt 1654 |
1674 |
Engel, Ludwig († 1674), aus Niederösterreich stammend, war Benediktiner, Kanonist, promovierter Jurist und seit 1660 Professor für kanonisches Recht, von 1669 bis zu seinem Tod an war er Prokanzler der Universität Salzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Engelbach, Georg Ludwig |
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131382721 |
1817 |
1894 |
Engelbach, Georg Ludwig (1817–1894), in Biedenkopf geborener Maler und Lithograph, der ab 1846 in Berlin wirkte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Engelmann, Theodor |
Theodor Engelmann |
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136044034 |
1808 |
1889 |
Engelmann, Theodor (1808–1889), Jurist, Journalist und Herausgeber der ersten deutschen Zeitung in Illinois (USA), der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Jena und München studiert hatte sowie mehreren Burschenschaften angehörte, floh 1833 als national gesinnter und revolutionärer Teilnehmer des Hambacher Festes von 1832 sowie des Wachensturms in Frankfurt am Main 1833 gemeinsam mit seinem späteren Schwager Gustav Körner (1809–1896), dem Sohn eines liberalen Frankfurter Verlegers, Anführer des Frankfurter Wachensturms, späteren Vizegouverneurs des Bundestaates Illinois und Freundes des 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Abraham Lincoln (1809–1865), in die USA. In Abwesenheit wurde Engelmann zu fünf Jahren Arbeitshaus oder einer Geldstrafe von 10.000 Florin verurteilt. Das Verfahren wurde 1838 eingestellt. Zunächst ließ er sich St. Louis (Missouri) nieder, wo er zu den Gründern einer deutschen Zeitung zählte, um 1836 nach Belleville (Illinois) überzusiedeln, wo er eine deutsche Bibliothek, die spätere Belleville Public Library, gemeinsam mit Körner u.a. errichtete. Im Jahre 1840 rief er die erste deutsche Zeitung in Illinois ins Leben und wurde später in Belleville Notar; 1851 legte er das Zeitungsgeschäft nieder und trat im Folgejahr 1852 in die Anwaltskanzlei seines Freundes Körner ein, der seit 1836 mit Engelmanns Schwester Sophie (1815–1886) verheiratet war; seit 1860 wirkte er als Farmer im Weinanbau und züchtete Grapefruits. Engelmann war verheiratet mit Johanna Kribben (1822–1896), mit der er fünf Kinder hatte. 1889 starb er in Belleville, wo er auch seine letzte Ruhestätte fand. Vgl. dazu einführend: [DB ](https://www.deutsche-biographie.de/sfz42302.html) (Übersicht), und [DB ](https://www.deutsche-biographie.de/sfz43973.html#ndbcontent_sfz42302). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Engelmann, Wilhelm |
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118684809 |
1808 |
1878 |
Engelmann, Wilhelm (1808–1878), war Verlagsbuchhändler in Leipzig und Bibliograph, der auch die Schriften Georg Gottfried Gervius’ (1805–1871) verlegte. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Engerer, Margarethe, verh. Hagen |
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- |
1824 |
1912 |
Engerer, Margarethe (1824–1912), Tochter des Färbermeisters Johann Georg Engerer, heiratete 1847 den Irrenarzt und späteren außerordentlichen Professor der Psychiatrie an der Universität Erlangen Friedrich Wilhelm Hagen (1814–1888). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Enke, Ernst |
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1782 |
1846 |
Enke, Ernst (1782-1846), Buchhändler und Verleger in Erlangen, der im Jahre 1815 die Buchhandlung seines Schwiegervaters Johann Jakob Palm (1750-1826) übernahm und einen wissenschaftlichen Verlag gründete. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Enke, Ferdinand Ernst Jakob |
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132991853 |
1810 |
1869 |
Enke, Ferdinand Ernst Jakob (1810–1869), in Erlangen geborener Buchhändler und Verleger, der 1837 in der fränkischen Universitätsstadt die väterliche Buchhandlung übernahm und einen Verlag gründete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Enke, Maximiliana Frieda Emma |
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- |
1843 |
1890 |
Enke, Maximiliana Frieda Emma (1843–1890), Tochter des Erlanger Buchhändlers und Verlegers Ferdinand Ernst Jakob Enke (1810–1869) und seiner Ehefrau Natalie Emma Frieda Enke, geb. Leidner (1813–1866). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ennen, Leonard |
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11650577X |
1820 |
1880 |
Ennen, Leonard (1820–1880), in Schleiden in der Eifel geborener katholischer Priester, Archivar und Historiker, der von 1841 bis 1844 an den Universitäten Münster und Bonn studierte, Abgeordneter des Preußischen Abgeordnetenhauses war und 1857 mit der Gründung des Kölner Stadtarchivs dessen erster hauptamtlicher Leiter bis zu seinem Tode wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Erasmus von Rotterdam |
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118530666 |
1466 |
1536 |
Erasmus von Rotterdam (1466–1536), niederländischer Humanist, katholischer Theologe und Philosoph. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Erben, Wilhelm |
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116529377 |
1864 |
1933 |
Erben, Wilhelm (1864–1933), war Historiker, Mitarbeiter am 1854 gegründeten Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien, Schüler Theodor Sickels (1826–1908), später Mitarbeiter an den MGH (Diplome Otto II.), seit 1901 wirkte er in Wien als Privatdozent, seit 1903 als Professor der Geschichte des Mittelalters und der historischen Hilfswissenschaften in Innsbruck, von 1917 bis zu seinem Tod war er ordentlicher Professor an der Universität Graz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Erbkam, N. N. |
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- |
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Erbkam, N. N., Tochter des evangelischen Theologen Wilhelm Heinrich Erbkam (1810–1884). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Erbkam, Wilhelm Heinrich |
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1810 |
1884 |
Erbkam, Wilhelm Heinrich (1810-1884), in Glogau geborener evangelischer Theologe, der an den Universitäten Bonn und Berlin Theologie studierte und sich im Jahre 1838 in Berlin habilitierte. Nach fast zehnjähriger Tätigkeit als Privatdozent an der Universität Berlin, wurde er 1847 außerordentlicher Professor in Königsberg und dort 1855 Lehrstuhlinhaber. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Erdmann, Johann Eduard |
Johann Eduard Erdmann |
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118682261 |
1805 |
1892 |
Erdmann, Johann Eduard (1805–1892), im nordlettischen Wolmar geborener Theologe und Philosoph, der nach seinem Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Dorpat und Berlin zunächst Geistlicher in Wolmar wurde. Beeinflußt von Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) wandte er sich der Philosophie zu, wurde 1834 in Berlin promoviert, 1836 an der Universität Halle Honorarprofessor und dort 1839 ordentlicher Professor. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Erdmannsdörfer, N. N. |
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- |
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Erdmannsdörffer, N. N., war ein Nürnberg in der Tuchgasse angesiedelter Erlanger Bücherbote. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Erdmannsdörffer, Bernhard |
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116531428 |
1833 |
1901 |
Erdmannsdörffer, Bernhard (1833–1901), war ein in Altenburg geborener Historiker; er wirkte seit 1862 als Privatdozent an der Berliner Universität, seit 1869 als außerordentlicher Professor und wurde 1871 ordentlicher Professor für neuere Geschichte in Greifswald, bevor er im Herbst 1873 nach Breslau ging, um Ostern 1874 nach Heidelberg zu wechseln, wo er bis zu seinem Tod 1901 lehrte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Erhard, N. N. |
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- |
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Erhard, N. N., Ohrenarzt in Berlin 1866. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Erhard, Wilhelm |
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1825 |
1895 |
Erhard, Wilhelm (1825–1895), war Notar in Nördlingen und von 1854 bis 1862 dort Bürgermeister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ernestine |
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- |
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Ernestine, Hilfe im Hause Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Erler, Georg |
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1850 |
1913 |
Erler, Georg (1850–1913), war ein deutscher Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ermenrich von Ellwangen |
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um 814 |
874 |
Ermenrich von Ellwangen (* um 814; † 874) war ein aus einer schwäbischen Adelsfamilie stammender Benediktinermönch im Kloster Ellwangen, der von 866 bis 874 Bischof von Passau war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ernst, Bruder Jettes |
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- |
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Ernst, Bruder Jettes, Bekannter im Umkreis der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) im Jahre 1829. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ernst, N. N. |
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- |
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Ernst, N. N., Dr. in Rostock und Mitglied des dortigen Reformvereins im Jahre 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ernst August I., König von Hannover |
Ernst August I., König von Hannover |
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118530925 |
1771 |
1851 |
Ernst August I. von Hannover (1771–1851), König von Hannover von 1837 bis 1851, Sohn König Georgs III. von Großbritannien und Irland (1738–1820) und der Herzogin Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz (1744–1818), gebürtiger Herzog von Braunschweig-Lüneburg, in Großbritannien 1. Duke of Cumberland and Teviotdale, war ein britischer Prinz aus dem Haus Hannover aus einer Nebenlinie der Welfen stammend. Seit 1714 wurde Hannover, zunächst als Kurfürstentum, ab 1814 als Königreich, bis zum Tod des britischen Monarchen Wilhelm IV. (1765–1837; Haus Hannover) in Personalunion mit Großbritannien regiert. Mit der Thronbesteigung der Königin Victoria (1837–1901; Haus Hannover) als seiner Nachfolgerin in England endete diese Personalunion, da das Erbrecht in Hannover keine Frau auf dem Thron zuließ. Daher wurde dort der 66jährige Tory und Onkel Victorias neuer König, der sogleich bei seinem Amtsantritt 1837 das erst 1833 erlassene relativ freiheitliche Staatsgrundgesetz abschaffte, um absolutistisch herrschen zu können. Hierauf erfolgte der Protest der sogenannten „Göttinger Sieben“ Professoren, die infolgedessen allesamt von der Universität Göttingen entlassen wurden. Zu ihnen zählte neben Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) auch Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860). |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Ernst I., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Lüneburg |
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118810944 |
1497 |
1546 |
Ernst I. (1497–1546), war Herzog zu Braunschweig-Lüneburg und von 1521 bis 1546 Fürst von Lüneburg, der die Reformation vorantrieb und daher den Beinamen „der Bekenner“ erhielt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Erxleben, Otto Ludwig |
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- |
1817 |
1892 |
Erxleben, Otto Ludwig (1817–1892), Sohn des Gutsbesitzers, preußischen Majors, Domherrn und Domdechanten von Brandenburg an der Havel Otto Ludwig Leopold Erxleben (1788–1856), preußischer Leutnant im 1. Garde-Regiment zu Fuß, Verwalter des Gutes Retzow, südöstlich nahe bei dem Gut Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894) in Pessin gelegen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eslaire, N. N. |
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- |
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Eslaire, N. N., Mannheim. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Esmarch, Heinrich Karl |
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116574208 |
1792 |
1863 |
Esmarch, Heinrich Karl (1792–1863), in Holtenau bei Kiel geborener Jurist und Politiker, der von 1809 bis 1813 an den Universitäten Kiel und Heidelberg Rechtswissenschaft studierte und im Jahre 1813 in Kiel promoviert wurde. Zunächst u. a. in der Verwaltung und auch als Journalist tätig, war er 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und ging dann zur Justiz, wo er 1854 in Greifswald und 1857 in Frankfurt an der Oder Appellationsgerichtsrat wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Esmarch, Marie, verh. Wartenberg |
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116620455 |
1826 |
1917 |
Esmarch, Marie (1826–1917), im dänischen Sønderborg geborene Tochter des Bürgermeisters Heinrich Karl Esmarch (1792–1863), Ehefrau des preußischen Hauptmanns Karl Eduard Wartenberg (1812–1894) und Malerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Essenwein, August Otmar |
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119022192 |
1831 |
1892 |
Essenwein, August Otmar (1831–1892), war Architekt, Architektur- und Kunsthistoriker und seit 1866 Leiter des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Eulenstein, Friedrich |
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116604298 |
1818 |
1891 |
Eulenstein, Friedrich (1818–1891), Jurist, von 1862 bis 1890 Syndikus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Eulenstein, N. N. |
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- |
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Eulenstein, N. N., Ehefrau des Erlanger Universitätssyndikus Friederich Eulenstein (1818–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Euler, Ludwig Heinrich |
Ludwig Heinrich Euler |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz13865.html#ndbcontent |
116610905 |
1813 |
1885 |
Euler, Ludwig Heinrich (1813–1885), war Jurist und Historiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg, welches er 1834 mit der Doktorwürde absolviert hatte, als Anwalt, seit 1837 als Notar in Frankfurt am Main wirkte. Nebenberuflich widmete er sich historischen Forschungsarbeiten vornehmlich in Bezug auf die Geschichte Frankfurts. Er war Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica. Seine Bibliothek gelang postum durch Schenkung an das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Eulers, N. N. |
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- |
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Eulers, N. N., Geheimrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eversbusch, Oskar |
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116612096 |
1853 |
1912 |
Eversbusch, Oskar (1853–1912), im westfälischen Haspe bei Hagen geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten, Straßburg und Berlin im Jahre 1877 promoviert wurde und sich 1882 habilitierte. Nach wissenschaftlicher Tätigkeit in München war er von 1886 bis 1900 ordentlicher Professor der Augenheilkunde an der Universität Erlangen und von 1900 bis 1912 an der Universität München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ewald, Arnold Ferdinand |
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140167935 |
1815 |
1884 |
Ewald, Arnold Ferdinand (1815–1884), in Berlin geborener Maler, der seine Ausbildung an den Kunstakademien in Berlin und München erhielt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ewald, Georg Heinrich August |
Heinrich Ewald |
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118682857 |
1803 |
1875 |
Ewald, Georg Heinrich August (1803–1875), in Göttingen geborener Orientalist und evangelischer Theologe, der von 1827 bis 1837 außerordentlicher Professor an der Universität Göttingen war, dann als einer der „Göttinger Sieben“ Ende 1837 entlassen wurde, von 1838 bis 1848 an der Universität Tübingen lehrte und forschte und schließlich an die Universität Göttingen zurückkehrte. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Ewald, Minna, geb. Gauß |
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116612835 |
1808 |
1840 |
Ewald, Minna, geb. Gauß (1808–1840), Tochter des Mathematikers Carl Friedrich Gauß (1777–1855) und Ehefrau des Orientalisten Georg Heinrich August Ewald (1803–1875). Siehe auch: Gauß, Minna, verh. Ewald. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ewers, Maria, verh. Harnack |
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- |
1827 |
1857 |
Ewers, Maria (1827–1857), erste Ehefrau Theodosius Harnacks (1817–1889) und Mutter seiner Kinder, der Tochter Anna Harnack (1849–1868) sowie von Zwillingssöhnen, des Theologen Adolf Harnack (1851–1930) und des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), des Pharmakologen Erich Harnack (1852–1915) und des Literaturwissenschaftlers Otto Harnack (1857–1914). Sie starb am 23. November 1857 bei der Geburt ihres jüngsten Sohnes. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ewert, N. N. |
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- |
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Ewert, N. N., Mitarbeiter bei der „Mecklenburgischen Zeitung“ in Schwerin (1848/49). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eyk, Jan van |
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118531557 |
um 1390 |
1441 |
Eyk, Jan van (um 1390–1441), flämischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Eylert, Rulemann |
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116325976 |
1770 |
1852 |
Eylert, Rulemann, Friedrich (1770–1852), reformierter Theologe, 1806 Hofprediger in Potsdam, Verfasser des Textes der königlich preußischen Proklamation zur Errichtung der Union von Lutheranern und Reformierten 1817, 1818 Ernennung zum evangelischen Bischof und Mitglied des preußischen Staatsrates. Zu seinen bekanntesten Werken gehören seine von ihm herausgegebenen und in einem ersten Teil 1842 in Magdeburg erschienenen „Charakter-Züge und historische Fragmente aus dem Leben des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm III. Gesammelt nach eigenen Beobachtungen und selbst gemachten Erfahrungen“. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Faber, Maria Louise Katharina Karoline, verh. Tucher |
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117433837 |
1817 |
1887 |
Faber, Maria Louise Katharina Karoline (1817–1887), war die Ehefrau Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl Tuchers (1810–1861) aus der älteren Linie der Tucher von Simmelsdorf. Sie war eine Tochter des Wertheimer Kaufmanns und Fürstlich-Löwensteinschen Hofbankiers Johann Christoph Faber (1783–1861). |
Siehe |
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fähndrich, August Otto |
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- |
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1857 |
Fähndrich, August Otto († 1857), war von 1850 bis 1857 Vorsteher der Berliner Stadtverordnetenversammlung. Immanuel Hegel (1814–1891), war von 1850 bis 1853 sein Stellvertreter. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Fähndrich, N. N. |
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- |
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Fähndrich, N. N., Ehefrau August Otto Fähndrichs († 1857). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fälliger, N. N. |
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- |
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Fälliger, N. N., Stadtgerichtsrat in Berlin, 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Falk, Adalbert |
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118683020 |
1827 |
1900 |
Falk, Adalbert (1827–1900), aus Schlesien stammender preußischer Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Breslau und Berlin im Jahre 1847 an der Hauptstadt-Universität promoviert wurde. Seine berufliche Laufbahn in der preußischen Justiz begleitete er durch sein politisches Engagement auf verschiedenen Ebenen. Von 1872 bis 1879 war er preußischer Kultusminister in der Nachfolge Heinrich Mühlers (1813–1874) und wurde zu einer Hauptperson des „Kulturkampfes“ an der Seite des preußischen Ministerpräsidenten und Reichskanzlers und unterstützte ihn im Kampf gegen den Einfluß der katholischen Kirche. Mit dem Schulaufsichtsgesetz vom 11. März 1872 beendete er zum Beispiel den Einfluß der Kirche auf die Schulen, und durch die sogenannten „Maigesetze“ aus den Jahren 1873 bis 1875 unterwarf er die Ausbildung der Theologen der Aufsicht des Staates. Nach seinem Ausscheiden als Minister blieb er Abgeordneter des Reichstages und wurde 1882 Präsident des Oberlandesgerichts im westfälischen Hamm. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Falk, Franz |
Franz Falk |
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116388412 |
1840 |
1909 |
Falk, Franz (1840–1909), war ein in Mainz geborener promovierter katholischer Kirchenhistoriker und Priester; sein historisches Hauptforschungsgebiet galt der Stadt Mainz sowie der mittelrheinischen Kirchen- und Kulturgeschichte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Falkenberg, Paul |
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116395435 |
1848 |
1925 |
Falkenberg, Paul (1848–1925), in Berlin geborener Botaniker, der ab 1866 an den Universitäten Berlin, Heidelberg und Göttingen Naturwissenschaften studierte, im Jahre 1875 in Göttingen zum Dr. phil. promoviert wurde und sich 1876 dort habilitierte. Von 1876 bis 1887 – unterbrochen von einem zweijährigen Forschungsaufenthalt (1877–1879) an der „Stazione Zoologica Anton Dohrn“ in Neapel – war er zunächst Privatdozent, ab 1884 außerordentlicher Professor für Botanik an der Universität Göttingen, anschließend bis 1923 ordentlicher Professor der an der Universität Rostock, deren Rektor er in den Studienjahren 1897 bis 1899 war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Falkenstein, Constantin Karl |
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100346340 |
1801 |
1855 |
Falkenstein, Constantin Karl (1801–1855), königlichsächsischer Hofrat und Oberbibliothekar in Dresden, war ein in Solothurn geborener Bibliothekar, der 1825 an die Dresdener Bibliothek kam, wo er 1834 Oberbibliothekar wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fallenstein, Georg Friedrich |
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11639692X |
1790 |
1843 |
Fallenstein, Georg Friedrich (1790–1853), war Geheimer Oberfinanzrat, politischer Schriftsteller, Jurist, Offizier und Regierungsbeamter und Bekannter von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) sowie dessen Freundeskreises politisch gleichgesinnter Menschen in Heidelberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Fallenstein, Ida, verh. Baumgarten |
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116091231 |
1837 |
1899 |
Fallenstein, Ida (1837–1899), Tochter des Geheimen Finanzrats Georg Friedrich Fallenstein (1790–1853), seit 1855 mit dem Historiker Hermann Baumgarten (1825–1893) verheiratet und (Brief-)Freundin von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871), dem Jugendfreund Karl Hegels (1813–1901); aus ihrer Ehe mit Hermann Baumgarten gingen acht Kinder hervor, von denen vier das Erwachsenenalter erreichten: Fritz (1856–1913), Otto (1858–1934), Emmy (1865–1946) und Anna (1868–1943). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fanfani, Pietro |
Pietro Fanfani |
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116407689 |
1815 |
1879 |
Fanfani, Pietro (1815–1879), war ein italienischer Philologe und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Fanny |
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- |
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Fanny, Hilfsperson bei Maria Helena Susanna Hegel (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fanny |
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Fanny Fürer, siehe: Fürer von Haimendorf, Emma Sophie Rosalie Anna (1813–1869). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Favarger, H. F. |
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1261592840 |
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Favarger, H. F., Buchhändler in Triest. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Favran, N. N. |
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- |
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Favran, N. N., Lausanne. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Favre, Jules Claude Gabriele |
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118904388 |
1809 |
1880 |
Favre, Jules Claude Gabriele (1809–1880), in Lyon geborener französischer Politiker, der 1870/71 Außenminister war und den Frieden von Frankfurt (10. Mai 1871) zwischen der Französischen Republik und dem Deutschen Reich zur Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges unterzeichnete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fechenbach, Karl Konstantin |
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128962518 |
1836 |
1907 |
Fechenbach, Karl Konstantin (1836–1907), in Aschaffenburg geborener königlich bayerischer Offizier, Publizist und Politiker, der im Jahre 1880 die „Sozialkonservative Vereinigung“ in Frankfurt am Main gründete, sich 1885 der Zentrums-Partei anschloß und ein entschiedener Gegner des Reichskanzlers Otto Bismarck (1815–1898) war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Feder, August Ludwig |
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116426519 |
1790 |
1856 |
Feder, August Ludwig (1790–1856), war Direktor der Hofbibliothek in Darmstadt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Feder, Gottfried |
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11642625X |
1806 |
1892 |
Feder, Gottfried (1806–1892), im fränkischen Ellingen geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Landshut und München und seiner Promotion im Jahre 1832 in den Verwaltungsdienst des Königreichs Bayern ging. Im Königreich Griechenland wurde er 1833 Regentschaftssekretär und zuletzt bis 1843 General-Staatsprokurator am Athener Appellationsgerichtshof. Nach seiner Rückkehr nach Bayern wurde er Oberberg- und Salinen-Fiskalats-Rat, 1848 Ministerialrat im Innenministerium und von 1866 bis 1879 Regierungspräsident von Mittelfranken mit Sitz in Ansbach. Er war 1849 Mitglied der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtages und 1878/79 Mitglied des Deutschen Reichstages, bevor er bis 1888 Präsident des Königlich Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs in München wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Feilitzsch, Karl |
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- |
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Feilitzsch, Karl, Oberst und Kommandeur des Königlich Bayerischen 19. Infanterie-Regiments in Erlangen vom 1. Januar bis 31. März 1897. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Felder, N. N. |
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- |
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Felder, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fembo, Christoph Melchior |
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123502136 |
1805 |
1876 |
Fembo, Christoph Melchior (1805–1876), Sohn des aus der Oberpfalz stammenden Nürnberger Kunsthändlers und Verlegers Georg Christoph Franz Fembo (1781–1848), der nach Übernahme der ehemaligen bedeutenden Kunst- und Buchhandlung Christoph Weigels (1654–1725) von dessen Erben 1805 in Nürnberg auch von Homanns Erben dessen Verlag, der auf Landkarten spezialisiert war, übernahm. Damit übernahm er zudem das repräsentative Bürgerhaus in der Burgstraße 15, das er aufwändig restaurieren ließ und welches heute unter dem Namen „Fembohaus“ bekannt ist, das auch das Nürnberger Stadtmuseum beherbergt. Sein Sohn Christoph Melchior Fembo ließ die „Homanische Landkarten-Verlagsbuchhandlung“ 1852 stilllegen. Nach dessen Tod 1876 wurden die Sammlungen und restlichen Bestände öffentlich versteigert, worauf auch Karl Hegel (1813–1901) im Zuge seiner Forschungen für die Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ aufmerksam geworden war und sich darüber mit dem Direktor der Bayerischen Staatsbibliothek in München, Karl Halm (1809–1882), bezüglich möglicher Handschriften-Ankäufe daraus brieflich austauschte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fembo, Georg Christoph Franz |
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123502152 |
1781 |
1848 |
Der Oberpfälzer Kunsthändler und Verleger Georg Christoph Franz Fembo (1781–1848) übernahm die ehemalige bedeutenden Kunst- und Buchhandlung Christoph Weigels (1654–1725) von dessen Erben 1805 in Nürnberg, anschließend auch von Homanns Erben dessen Verlag, der auf Landkarten spezialisiert war. Damit erwarb er überdies das repräsentative Bürgerhaus in der Burgstraße 15, das er aufwändig restaurieren ließ und welches heute unter dem Namen „Fembohaus“ bekannt ist, das auch das Nürnberger Stadtmuseum beherbergt. Sein Sohn Christoph Melchior Fembo (1805–1876) ließ die „Homanische Landkarten-Verlagsbuchhandlung“ 1852 stilllegen. Nach dessen Tod 1876 wurden die Sammlungen und restlichen Bestände öffentlich versteigert, worauf auch Karl Hegel (1813–1901) im Zuge seiner Forschungen für die Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ aufmerksam geworden war und sich darüber mit dem Direktor der Bayerischen Staatsbibliothek in München, Karl Halm (1809–1882), bezüglich möglicher Handschriften-Ankäufe daraus brieflich austauschte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ferdinand I., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118532502 |
1503 |
1564 |
Ferdinand I. (1503–1564) aus dem Geschlecht der Habsburger und Bruder Kaiser Karls V. (1500–1558), war ab 1521 als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden, seit 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn, 1531 römisch-deutscher König und von 1558 bis 1564 Kaiser. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ferdinand I. (Österreich) |
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118686747 |
1793 |
1875 |
Ferdinand I. (Österreich) (1793–1875), war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ferdinand II. Karl (Sizilien) |
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1089810148 |
1810 |
1859 |
Ferdinand II. Karl (1810–1859), war König beider Sizilien, wozu auch das sogenannte „Königreich Neapel“ zählte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ferdinand Philipp Maria von Sachsen-Coburg und Gotha |
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103704858X |
1844 |
1921 |
Ferdinand Philipp Maria von Sachsen-Coburg und Gotha (1844–1921), in Paris geborener Sohn Prinz August Ludwig Viktors von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881) und Clementine d’Orléans (1817–1907), Tochter des französischen Königs Louis-Philippe I. (1773–1850). Er war mit Prinzessin Louise (1858–1924), einer Tochter Leopolds II. (1835–1909), des Königs der Belgier, verheiratet, aber die Ehe wurde 1906 geschieden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ferrad (Ferrod?), N. N. |
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- |
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Ferrad (Ferrod?), N. N., Erlanger Student und enger Freund Georg Christoph Karl Tuchers (1824–1846). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fester, Richard |
Richard Fester |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz043_00220_1.html |
10083700X |
1860 |
1945 |
Fester, Richard (1860–1945), war ein deutscher Historiker und in seinem Lebensabend überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Feuerbach, Anselm |
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118532731 |
1829 |
1880 |
Feuerbach, Anselm (1829–1880), in Speyer geborener Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Feuerbach, Ludwig Andreas |
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118532758 |
1804 |
1872 |
Feuerbach, Ludwig Andreas (1804–1872), in Landshut geborener Philosoph und Sohn des Juristen und Landshuter Lehrstuhlinhabers Paul Johann Anselm Feuerbach (1775–1833). Er studierte von 1823 bis 1828 an den Universitäten Heidelberg, Berlin und Erlangen und wurde 1828 in Erlangen im Fach Philosophie promoviert und habilitierte sich wenig später. Mit dem Wintersemester 1835/36 beendete er seine Erlanger Lehrtätigkeit und wurde Privatgelehrter. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Fevret, N. N. |
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- |
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Fevret, N. N., war Eigentümer einer Chroniken-Handschrift, die im 19. Jahrhundert verkauft werden sollte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fichte, Johanna, geb. Rahn |
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118687026 |
1755 |
1819 |
Fichte, Johanna, geb. Rahn (1755–1819), Ehefrau des Philosophen Johann Gottlieb Fichte (1762–1814). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fichte, Johann Gottlieb |
Johann Gottlieb Fichte |
Philosoph |
118532847 |
1762 |
1814 |
Fichte, Johann Gottlieb (1762–1814), aus der Oberlausitz stammender Philosoph und wichtiger Vertreter des „Deutschen Idealismus“, von 1794 bis 1799 Professor an der Universität Jena, danach Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten (Erlangen, Berlin, Königsberg) und 1811/12 erster Rektor der neugegründeten Berliner Universität. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Fichtner, Karl Albrecht |
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116489561 |
1805 |
1873 |
Fichtner, Karl Albrecht (1805–1873), stammte aus Coburger Schauspieler-Familie und wirkte von 1824 bis 1865 vier Jahrzehnte am Wiener (Hof-)Burgtheater. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ficker, Johann Kaspar Julius |
Julius Ficker |
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118532863 |
1826 |
1902 |
Ficker, Johann Kaspar Julius (1826–1902), im ostwestfälischen Paderborn geborener Historiker und Rechtshistoriker, der zunächst Jura, dann Geschichte an der Universität Bonn studierte und 1849 zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1851 in Bonn war er von 1852 bis 1863 Professor für Allgemeine Geschichte an der Universität Innsbruck und wechselte dann bis 1879 als Ordinarius für deutsche Reichs- und Rechtsgeschichte in die dortige Juristischen Fakultät. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Filehne, Wilhelm |
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116513136 |
1844 |
1927 |
Filehne, Wilhelm (1844–1927), aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Posen stammender, dann zum Luthertum gewechselter Pharmakologe, der von 1862 bis 1866 an den Universitäten Berlin und Heidelberg Medizin studierte und im Jahre 1866 promoviert wurde. Als Wissenschaftlicher Assistent u. a. Rudolf Virchows (1821–1902) wechselte er 1874/75 an die Universität Erlangen und habilitierte sich bei Wilhelm Leube (1842–1922). Im Jahre 1876 wurde er außerordentlicher Professor für Pharmakologie und wechselte 1886 auf ein Ordinariat seines Faches an die Universität Breslau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fink, Johann Christoph Friedrich |
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1147335338 |
1770 |
1844 |
Fink, Johann Christoph Friedrich (1770–1844), Pfarrer, bester Freund Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) im Tübinger Stift. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Finke, N. N. |
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- |
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Finke, N. N., Antiquar in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fischer, Agnes, geb. Gerlach |
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- |
1861 |
1895 |
Fischer, Agnes, geb. Gerlach (1861–1895), Tochter des Erlanger Anatomen und Physiologen Joseph Gerlach (1820–1896) und Ehefrau des Chemikers Emil Fischer (1852–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fischer, Christian August |
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115361413 |
1771 |
1829 |
Fischer, Christian August (1771–1829), studierter Jurist, Schriftsteller und Professor für Kulturgeschichte und schöne Künste in Würzburg, Privatgelehrter. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fischer, Christiane Louise, geb. Kirchhoff |
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11653513X |
1832 |
1903 |
Fischer, Christiane Louise, geb. Kirchhoff (1832–1903), zweite Ehefrau des Philosophen Kuno Fischer (1824–1907). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Fischer, Elise |
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- |
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Fischer, Elise, Betreuerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fischer, Emil |
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118691155 |
1852 |
1919 |
Fischer, Emil (1852–1919), im rheinländischen Euskirchen geborener Chemiker, der ab 1871 an den Universitäten Bonn und Straßburg studierte und sich 1878 an der Universität München habilitierte, wo er vom 1879 bis 1882 auch außerordentlicher Professor war. Anschließend war er von 1882 bis 1885 Ordinarius an der Universität Erlangen, von 1885 bis 1892 an der Universität Würzburg und von 1892 bis 1919 an der Universität Berlin. Im Jahre 1902 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fischer, Georg Ludwig Friedrich |
Ludwig Friedrich Fischer |
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1210178842 |
1807 |
1831 |
Fischer, Georg Ludwig Friedrich (1807–1831), war der älteste Sohn Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) aus einer vorehelichen Verbindung mit seiner Zimmervermieterin Christina Charlotte Johanna Burkhardt, geb. Fischer, und lebte ab 1817 in Heidelberg und Berlin einige Jahre in der Familie des Philosophen, besuchte in Berlin auch das Französische Gymnasium. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Fischer, Kuno |
Kuno Fischer |
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118533401 |
1824 |
1907 |
Fischer, Kuno (1824–1907), aus Schlesien stammender Philosoph, der von 1844 bis 1847 an den Universitäten Leipzig und Halle Philosophie, Philologie und Theologie studierte und sich 1850 an der Universität Heidelberg habilitierte. Von 1856 bis 1872 war er Philosophie-Professor an der Universität Jena und darnach Ordinarius an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Fischer, Ludwig |
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116559349 |
1832 |
1900 |
Fischer, Ludwig (1832–1900), Jurist und Politiker, war seit August 1862 zunächst zweiter Bürgermeister der Stadt Augsburg, seit Januar 1866 Bürgermeister auf Lebenszeit; im Mai 1866 wurde er Erster Bürgermeister von Augsburg. Überdies war er auch Landtagsabgeordneter und Abgeordneter des Reichstags. Sein Bürgermeister-Amt übte er insgesamt 34 Jahre lang aus. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fischer, N. N. |
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- |
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Fischer, N. N., Professor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fischer, Otto |
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1852 |
1932 |
Fischer, Otto (1852–1932), im rheinländischen Euskirchen geborener Chemiker, der an den Universitäten Berlin, Bonn und Straßburg Chemie studierte, im Wintersemester 1874/75 in Straßburg promoviert wurde und sich 1878 an der Universität München habilitierte, wo er eine Stelle als Privatdozent erhielt. Von 1885 bis 1925 war er Nachfolger seines gleichaltrigen Vetters Emil Fischer, späterer Nobelpreisträger, als Ordinarius seines Faches an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Flasch, Adam |
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11658873X |
1844 |
1902 |
Flasch, Adam (1844–1902), im unterfränkischen Helmstadt geborener Klassischer Archäologe, der Klassische Altertumswissenschaften an den Universitäten Würzburg und München studierte und im Jahre 1870 in München promoviert wurde. Von 1882 bis 1890 war er außerordentlicher und dann bis zu seinem Lebensende ordentlicher Professor für Klassische Archäologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Flatt, Johann Friedrich |
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115612408 |
1759 |
1821 |
Flatt, Johann Friedrich (1759–1821), in Tübingen geborener evangelischer Theologe und Philosoph, der 1792 außerordentlicher und 1798 ordentlicher Professor an der Universität Tübingen wurde. Neben seinen Vorlesungen zur Philosophie Immanuel Kants (1724–1804) wurde er bekannt mit seinen Vorlesungen über empirische Psychologie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fleischmann, Eheleute |
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- |
um 1877 wirkend |
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Die Eheleute Fleischmann, um 1877 in Erlangen wirkend, waren Wirtsleute sowie Eigentümer bzw. Eigentümerin von Haus/Wohnung in Erlangen, welche sie teilweise auch vermieteten; so mietete der Erlanger Germanist Elias Steinmeyer (1848–1922) unter Vermittlung Karl Hegels (1813–1901) von diesen seine Wohnung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fleischmann, Friedrich Gottfried |
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- |
1843 |
1894 |
Fleischmann, Friedrich Gottfried (1843–1894), Obermedizinalrat, Badehotel-Besitzer in Kohlgrub, Ehemann Maria Franziska Karoline Friederike Wilhelmine Camilla Tuchers (1848–1916), der jüngsten Tochter Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Tuchers, geb. Montperny (1818–1889). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Flemming, Auguste |
Auguste Flemming |
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116613386 |
1806 |
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Flemming, Auguste, geb. Winter (*1806), Ehefrau des Nervenarztes Carl Friedrich Flemming (1799–1880). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Flemming, Carl Friedrich |
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119500590 |
1799 |
1880 |
Flemming, Carl Friedrich (1799–1880), in Jüterbog geborener Mediziner und Psychiater, der von 1818 bis 1821 an der Universität Berlin studierte und dort promoviert wurde. Ab 1825 war er maßgeblich an der Einrichtung der Heilanstalt in Sachsenberg bei Schwerin beteiligt und praktizierte ab 1854 als Nervenarzt in Schwerin. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Flender, Hermann August |
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136000738 |
1840 |
1882 |
Flender, Hermann August (1840–1882), Düsseldorfer Industrieller und Unternehmer, in zweiter Ehe verheiratet mit Alina Leonore Klein (1847–1914), einer Tochter Caspar Kleins (1809–1889) und Sophie Elise Kleins, geb. Kayser (1819–1890) und der älteren Schwester des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Flender, Johann Adam |
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- |
um 1802/03 |
1877 |
Flender, Johann Adam († 1877), war Gemeiner Rechnungsrat im preußischen Finanz-Ministerium. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Flender, N. N. |
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- |
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Flender, N. N., Nichte Anna Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Flora |
Flora |
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- |
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Flora, Nürnbergerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Florencourt, Franz Chassot |
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116617322 |
1803 |
1886 |
Florencourt, Franz Chassot (1803–1886), in Braunschweig geborener deutscher Schriftsteller und Journalist, der im Jahre 1849 den „Norddeutsche[n] Correspondent[en]“ gründete. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Floto, Hartwig |
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116630787 |
1825 |
1881 |
Floto, Hartwig (1825–1881), in Arendsee in der nördlichen Altmark geborener Historiker, der im Jahre 1847 an der Universität Berlin bei Leopold Ranke (1775–1886) promoviert wurde, als Gymnasiallehrer für die Fächer Geschichte und Geographie wirkte und von 1856 bis 1858 Professor an der Universität Basel war, als er krankheitsbedingt ausscheiden musste. Sein Nachfolger wurde Jacob Burckhardt (1818–1897). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Flottwell, Adalbert (Bert) Hermann |
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126059131X |
1861 |
1891 |
Flottwell, Adalbert (Bert) Hermann (1861–1891), ältester Sohn Adalbert Julius Flottwells (1829–1909) und Ella Flottwells, geb. Oppen-Gatersleben (1841–1916), der 1885 Offizier in einem Infanterie-Regiment war. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Flottwell, Adalbert Julius |
Adalbert Julius Flottwell |
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116631058 |
1829 |
1909 |
Flottwell, Adalbert Julius (1829–1909), in Marienwerder geborener Sohn Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und seiner zweiten Ehefrau Auguste Flottwell, geb. Lüdecke (1794–1862), der nach seinem 1849 begonnenen Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Berlin preußischer Beamter und Politiker wurde. Verheiratet mit Ella (Else) Flottwell, geb. Oppen-Gatersleben (1841–1916), war er von 1861 bis 1868 Landrat von Meseritz in der Provinz Posen, gleichzeitig von 1866 bis 1868 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, dann von 1868 bis 1872 Landesdirektor im Fürstentum Waldeck-Pyrmont, von 1872 bis 1875 Kabinettsminister im Fürstentum Lippe, von 1875 bis 1880 Regierungspräsident in Marienwerder, dazu von 1878 bis 1881 Mitglied des Deutschen Reichstages, sowie ab 1880 Präsident des seit 1871 bestehenden preußischen Bezirks Lothringen in Metz. Bis 1902 war er schließlich Direktor der Schlesischen Bodenkreditbank. |
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Erwähnt in
88 Briefen; |
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Flottwell, Auguste, verh. Trinkler |
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1816 |
1844 |
Flottwell, Auguste (1816–1844), älteste Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und ältestes Kind aus dessen zweiter Ehe mit Auguste Flottwell, geb. Lüdecke (1794–1862). Siehe auch: Trinkler, Auguste. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Flottwell, Auguste, geb. Lüdecke, verwitwete Schulz |
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1794 |
1862 |
Flottwell, Auguste, geb. Lüdecke, verwitwete Schulz (1794–1862), zweite Ehefrau Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865). |
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Erwähnt in
72 Briefen; |
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Flottwell, Auguste Luise, verh. Douglas |
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1859 |
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Flottwell, Auguste Luise (*1859), Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Ehefrau des Husarenleutnants John Douglas. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Flottwell, Clara (Klara), verh. Hegel |
Clara Flottwell, verh. Hegel |
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116570776 |
1825 |
1912 |
Flottwell, Clara (Klara) (1825–1912), Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und Auguste Flottwells, geb. Lüdecke (1794–1862), Schwester u. a. Friederike Hegels (1822–1861), zweite Ehefrau Immanuel Hegels (1814–1891). Siehe auch: Hegel, Clara (Klara). |
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Erwähnt in
44 Briefen; |
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Flottwell, Eduard Friedrich Wilhelm |
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1032811803 |
1811 |
1862 |
Flottwell, Eduard Friedrich Wilhelm (1811–1862), ältester Sohn des preußischen Staatsmanns Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865) und seiner ersten Ehefrau Friederike Koslowski († 1812), war Stadtsyndikus in Elbing am Frischen Haff und Fotograf. Seine erste Ehefrau war die aus Tilsit stammende Johanna Dorothea Friederike Flottwell, geb. Behr (1813–1855). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Flottwell, Eduard Heinrich |
Eduard Heinrich Flottwell |
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116631074 |
1786 |
1865 |
Flottwell, Eduard Heinrich (1786–1865), preußischer Staatsmann, Minister und oftmaliger Oberpräsident, u. a. von 1841 bis 1844 Oberpräsident der Provinz Sachsen, 1849/50 Oberpräsident der Provinz Preußen, 1850 Oberpräsident der Provinz Brandenburg, Schwiegervater Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
108 Briefen; |
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Flottwell, Elisabeth (Ellis) Viktoria |
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- |
1869 |
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Flottwell, Elisabeth (Ellis) Viktoria (*1869), Tochter Adalbert Julius Flottwells (1829–1909) und Ella Flottwells, geb. Oppen-Gatersleben (1841–1916). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Flottwell, Elise |
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- |
1818 |
1849 |
Flottwell, Elise (1818–1849), Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und Auguste Flottwells, geb. Lüdecke (1794–1862), ältere Schwester u. a. Friederike Hegels (1822–1861). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Flottwell, Ella (Else), geb. Oppen-Gatersleben |
Ella Flottwell, geb. Oppen |
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- |
1841 |
1862 |
Flottwell, Ella, geb. Oppen-Gatersleben (1841–1916), Ehefrau Adalbert Julius Flottwells (1829–1909); siehe auch: Oppen-Gatersleben, Else (Ella). |
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Erwähnt in
29 Briefen; |
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Flottwell, Friederike, geb. Behr |
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- |
1813 |
1855 |
Flottwell, Friederike, geb. Behr (1813–1855), Ehefrau Eduard Friedrich Wilhelm Flottwells (1811–1862) und Schwiegertochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Flottwell, Friederike, verh. Hegel |
Friederike Flottwell, verh. Hegel |
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- |
1822 |
1861 |
Flottwell, Friederike (1822–1861) erste Ehefrau Immanuel Hegels (1814–1891), u. a. Schwester Clara Hegels, geb. Flottwell (1829–1912). |
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Erwähnt in
31 Briefen; |
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Flottwell, Friederike Pauline |
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- |
1862 |
1919 |
Flottwell, Friederike Pauline (1862–1919), Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Flottwell, Georg Eduard |
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1049504364 |
1844 |
1894 |
Flottwell, Georg Eduard (1844–1894), Sohn Eduard Friedrich Wilhelm Flottwell (1811–1862) und seiner ersten Ehefrau Johanna Dorothea Friederike Flottwell, geb. Behr (1813–1855), sowie Enkel des preußischen Staatsmanns, Ministers und oftmaligen Oberpräsidenten Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865). Er war Porträt- und Architekturfotograf sowie Maler in Magdeburg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Flottwell, Hermann |
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- |
1826 |
1873 |
Flottwell, Hermann (1826–1873), zweitjüngster Sohn Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und Auguste Flottwells, geb. Lüdecke (1794–1862). |
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Erwähnt in
42 Briefen; |
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Flottwell, Hermann Georg |
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- |
1864 |
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Flottwell, Hermann Georg (* 1864), Sohn Adalbert Julius Flottwells (1829–1909) und Ella Flottwells, geb. Oppen-Gatersleben (1841–1916). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Flottwell, Johanna Pauline, geb. Frantzius |
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- |
1834 |
1897 |
Flottwell, Johanna Pauline, geb. Frantzius (1834–1897), siehe auch: Frantzius, Johanna Pauline. |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Flottwell, Klara (Olli) Karoline Agnes, verh. Goetz |
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- |
1864 |
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Flottwell, Klara (Olli) Karoline Agnes (*1864), jüngste Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Schwester Auguste Luise Flottwells (*1859), Ehefrau von Dr. med. Emil Friedrich Goetz (†1926) in Danzig. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Flottwell, Margarethe Friederike Pauline, verh. Loebell |
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- |
1862 |
1919 |
Flottwell, Margarethe Friederike Pauline (1862–1919), Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Schwester Auguste Luise Flottwells (*1859), erste Ehefrau von Friedrich Wilhelm Georg Loebell (1855–1931). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Flottwell, Max Eduard Robert |
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- |
1860 |
1926 |
Flottwell, Max Eduard Robert (1860–1926), jüngster Sohn Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Enkel Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Flottwell, Jakobine, verh. Bähr |
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- |
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1858 |
Flottwell, Jakobine († 1858), Ehefrau des Kösliner Oberlandesgerichtspräsidenten Friedrich Viktor Albrecht Bähr (1789–1867) und Schwester des hohen königlich preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Flottwell, Paul Hermann |
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- |
1858 |
1937 |
Flottwell, Paul Hermann (1858–1937), ältester Sohn Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), Enkel Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865), war Regierungsassessor. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Flottwell, Theodor Bernhard |
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1157616682 |
1820 |
1887 |
Flottwell, Theodor Bernhard (1820–1887), ältester Sohn Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) aus seiner zweiten Ehe mit Auguste Flottwell, geb. Lüdecke (1794–1862), war Regierungsrat. |
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Erwähnt in
46 Briefen; |
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Flügel, Johann Gottfried |
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119237652 |
1788 |
1855 |
Flügel, Johann Gottfried (1788–1855), in Barby an der Elbe geborener Anglist und Lexikograph, der im Jahre 1810 als Handelsassistent in die USA auswanderte, aber bereits nach neun Jahren nach Deutschland zurückkehrte und von 1824 bis 1838 als Lektor für englische Sprache und Literatur an der Universität Leipzig tätig war. Darnach wurde er Konsul der USA in Leipzig und übte ab 1848 auch die ihm von der Regierung in Washington übertragenen Geschäfte der Smithonian Institution für Deutschland, Rußland, Belgien, die Niederlande und die Schweiz. Er gewann große Bedeutung für den wissenschaftliche Austausch zwischen Europa und Nordamerika. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Föringer, Heinrich Konrad |
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https://www.deutsche-biographie.de/pnd116635517.html |
116635517 |
1801 |
1880 |
Föringer, Heinrich Konrad (1801–1880), war Bibliothekar und Kustos an der Bayerischen Staatsbibliothek München, der sich auch um den Leihverkehr von Büchern und Handschriften das umfangreiche Editionsprojekt Karl Hegels (1813–1901) betreffend kümmerte, welches dieser als Abteilungsleiter im Auftrag der Historischen Komission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften unter dem Titel: „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ herausgab. Zu Lebzeiten des Herausgebers erschienen 27 Bände, von denen er sechs zu Nürnberg, Straßburg und Mainz in weiten Teilen selbst bearbeitet hatte; zu Köln verfasste der Erlanger Historiker eine umfangreiche Verfassungsgeschichte. Bei den bibliographischen Arbeiten dafür kooperierte Karl Hegel sehr eng mit der Münchener Bibliothek, insbesondere mit seinem Kollegen und deren Direktor Karl Halm (1809–1882) und dessen Team. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Förster, N. N. |
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- |
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Förster, N. N., 1. Tochter des Erlanger Universitätssyndikus. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Förster, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Förster, N. N., geb. N. N., Ehefrau (Frau „Regierungsräthin“) des Erlanger Universitätssyndikus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, Emma, geb. Richter |
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119312611 |
1802 |
1853 |
Förster, Emma, geb. Richter (1802–1853), Tochter des Dichters Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter) (1763–1825), Ehefrau Ernst Joachim Försters (1800–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, Ernst Joachim |
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116642718 |
1800 |
1885 |
Förster, Ernst Joachim (1800–1885), Maler und Kunsthistoriker, Ehemann Emma Försters, geb. Richter (Jean Paul) (1802–1853), Bruder Friedrich Christoph Försters (1791–1868). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, Franz August Alexander |
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104051345 |
1819 |
1878 |
Förster, Franz August Alexander (1819–1878), in Breslau geborener Jurist, der von 1839 bis 1843 an den Universitäten Breslau und Berlin Rechtswissenschaft studierte, 1843 in Breslau promoviert wurde und sich dort 1847 habilitierte; im Jahre 1858 habilitierte er sich an der Universität Greifswald ein zweites Mal. Nach Verwendungen im preußischen Justizministerium wurde er 1874 zum Ministerialdirektor für Kirchenangelegenheiten ins preußische Kultusministerium berufen, wo er federführend die Gesetze zur evangelischen Kirchengemeinde- und Synodal-Ordnung, zur Pfarrerwahl und zur evangelischen Kirchenverfassung erarbeitete. Seine Ernennung zum Präsidenten des Evangelischen Ober-Kirchenrates im Jahre 1877 nahm er nicht an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, Friedrich Christoph |
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100278043 |
1791 |
1868 |
Förster, Friedrich Christoph (1791–1868), evangelischer Theologe, Historiker, Schriftsteller, Bruder Ernst Joachim Försters (1800–1885), Gründungsmitglied des „Vereins von Freunden des Verewigten“ zur Herausgabe der Werke Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Förster, Heinrich Ernst Karl |
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118810979 |
1799 |
1881 |
Förster, Heinrich Ernst Karl (1799–1881), im niederschlesischen Glogau geborener römisch-katholischer Priester, der von 1821 bis 1824 an der Universität Breslau katholische Theologie studierte und 1825 zum Priester geweiht wurde. 1853 zum Bischof von Breslau gewählt und vom Papst bestätigt, nahm er von 1869 bis 1871 am Ersten Vatikanischen Konzil teil und gehörte zu den Gegnern des Unfehlbarkeitsdogmas. In den 1870er Jahren leistete er entschiedenen Widerstand im „Kulturkampf“ gegen die gegen die römisch-katholische Kirche gerichteten kirchenpolitischen Gesetze. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, N. N. |
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- |
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Förster, N. N., Ehefrau des Theologen Friedrich Christoph Förster (1791–1868). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Förster, N. N. |
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- |
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Förster, N. N., Erlanger Universitätssyndikus von 1837 bis 1862, Regierungsrat. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Förster, N. N. |
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- |
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Förster, N. N., Ministerialdirektor in Berlin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Förtsch (auch: Fortschen), Albrecht |
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- |
in den 1550er Jahren wirkend |
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Förtsch, Albrecht (in den 1550er Jahren wirkend), war Kriegsoberst des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach (1522–1557) im sogenannten zweiten Markgrafenkrieg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Follini, Vincenzo |
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172087856 |
1759 |
1836 |
Follini, Vincenzo (1759–1836), Florentiner Historiker, Schriftsteller und Bibliothekar. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Forel, François |
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101891210 |
1813 |
1887 |
Forel, François (1813–1887), war ein angesehener Jurist und Historiker in der Schweiz, 1837 Gründungsmitglied der „Société d'histoire de la Suisse romande“, von 1855 bis 1879 deren Präsident und auch Erforscher der Urgeschichte; so nahm er 1854 an Unterwasser-Grabungen im Genfersee teil. Karl Hegel (1813–1901) rezipiert seine Schriften im Zuge der Forschungen bezüglich seines Alterswerks. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Forndran, Georg |
|
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137490984 |
1807 |
1866 |
Forndran, Georg (1807–1866), war von 1847 an bis zu seinem Tod erster Bürgermeister der Stadt Augsburg. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Fra Bartolommeo |
|
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118968580 |
1472 |
1517 |
Fra Bartolommeo (1472–1517), eigentlich Bartolommeo Pagholo del Fattorino, war Mönch sowie Zeichner und Maler der florentinischen Schule. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Francia, Francesco |
|
|
102458979 |
1447 |
1517 |
Francia, Francesco (1447–1517), aus Bologna stammender Maler, Bildhauer und Goldschmied. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Franck, Johannes |
|
https://www.deutsche-biographie.de/sfz68330.html |
11669498X |
1854 |
1914 |
Franck, Johannes (1854–1914), war Germanist und Professor der deutschen Philologie an der Universität Bonn sowie Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Francke, Wilhelm Franz Gottfried |
|
|
116697822 |
1803 |
1873 |
Francke, Wilhelm Franz Gottfried (1803–1873), in Lüneburg geborener Rechtswissenschafter, der von 1821 bis 1824 an der Universität Göttingen studierte, dort 1824 promoviert wurde und sich 1825 habilitierte. Im Jahre 1828 wurde er außerordentlicher Professor in Göttingen, 1831 ordentlicher Professor an der Universität Jena und 1844 in Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Frank, Franz Hermann Reinhold |
Hermann Reinhold Frank |
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118702874 |
1827 |
1894 |
Frank, Franz Hermann Reinhold (1827–1894), in Altenburg geborener lutherischer Theologe, der der Erweckungsbewegung anhing und nach kurzer Tätigkeit im Schuldienst 1857 außerordentlicher Professor an der Universität Erlangen wurde. Von 1858 bis zu seinem Tode war er dort Ordinarius für Dogmatik. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Frank, Johannes |
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104079495 |
seit 1447 in Augsburg wirkend |
1472 |
Frank, Johannes († 1472), war seit 1447 in Augsburg, trat 1451 in das Kloster St. Ulrich und Afra ein, 1458 wurde er zum Priester geweiht; er wirkte auch als Illuminator, Buchmaler, Chronist und Historiker. Er verfasste Jahrbücher, die von Karl Hegel (1813–1901) sogenannten „Augsburger Annalen“, insbesondere über die Jahre von 1430 bis 1462 in Augsburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
|
Frank, Sophie Elisabeth, geb. Schmidt |
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Sophie Elisabeth Frank, geb. Schmidt |
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|
1900 |
Frank, Sophie Elisabeth, geb. Schmidt († 1900), Ehefrau des Theologen Franz Hermann Reinhold Frank (1827–1894). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Frankenberg, Wolff Sylvius Leopold |
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117536113 |
1785 |
1878 |
Frankenberg, Wolff Sylvius Leopold (1785–1878), Jurist und Parlamentarier, von 1832 bis 1848 Präsident des Oberappellationsgerichts Posen, ab 1835 zugleich Präsident des dortigen Oberlandesgerichts, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments für die preußische Provinz Schlesien und anfangs dessen Alterspräsident. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Frankenburger, Wolf |
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129688789 |
1827 |
1889 |
Frankenburger, Wolf (1827–1889), in Unterfranken geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium an der Universität Würzburg im Jahre 1861 Rechtsanwalt in Nürnberg wurde und u. a. Verwaltungsmitglied der dortigen jüdischen Kultusgemeinde war. Für die Deutsche Fortschrittspartei war er von 1869 bis 1889 Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer und von 1874 bis 1878 Mitglied des Deutschen Reichstages. |
|
Erwähnt in
3 Briefen; |
|
Franklin, Otto |
Otto Franklin |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz117775.html |
116718366 |
1830 |
1905 |
Franklin, Otto (1830–1905), war Rechtshistoriker und wirkte vor allem in Greifswald und in Tübingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Frantzius, Hanna Euphrosine Luise, geb. Goetz |
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|
- |
1805 |
1886 |
Frantzius, Hanna Euphrosine Luise, geb. Goetz (1805–1886), Ehefrau des Danziger Kaufmanns Karl Robert Frantzius (1800–1874) und Mutter Johanna Pauline Frantzius‘ (1834–1897). |
|
Erwähnt in
9 Briefen; |
|
Frantzius, Johanna Pauline, verh. Flottwell |
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|
- |
1834 |
1897 |
Frantzius, Johanna Pauline (1834–1897), in Danzig geborene Tochter des Kaufmanns Karl Robert Frantzius‘ (1800–1874) und seiner Ehefrau Hanna Euphrosine Luise Frantzius, geb. Goetz (1805–1856), ab 1856 Ehefrau Hermann Flottwells (1826–1873). |
|
Erwähnt in
5 Briefen; |
|
Frantzius, Karl Robert |
|
|
1126974129 |
1800 |
1874 |
Frantzius, Karl Robert (1800–1874), Kaufmann aus Danzig, Ehemann Hanna Euphrosine Luise Frantzius‘, geb. Goetz (1805–1856), und Vater Johanna Pauline Frantzius‘ (1834–1897). |
|
Erwähnt in
9 Briefen; |
|
Franz, Anna |
|
|
- |
|
|
Franz, Anna, geb. Denk, Ehefrau des Professors Johannes Franz (1804–1851). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Franz, Johannes |
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|
116719141 |
1804 |
1851 |
Franz, Johannes (1804–1851), in Nürnberg geborener Philologe, der nach seinem Studium des Alt- und Neugriechischen an der Universität München dort promoviert wurde und sich habilitierte. Nach einem längeren Italien-Aufenthalt wurde er 1840 außerordentlicher, 1846 ordentlicher Professor für alt- und neugriechische Philologie an der Universität Berlin. |
|
Erwähnt in
17 Briefen; |
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Franz, Luise |
|
|
- |
|
|
Franz, Luise, Tochter des Klassischen Philologen Johannes Franz (1804–1851). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Franz, N. N. |
|
|
- |
|
|
Franz, N. N., Bruder des Klassischen Philologen Johannes Franz (1804–1851). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
|
Franz, N. N. |
|
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- |
|
|
Franz, N. N., Wartefrau im Erlanger Haus Karl Hegels bei der Geburt Gottlieb Hegels (1867–1874) am 22. November 1867, seines achten Kindes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Franz, N. N. |
|
|
- |
|
|
Franz, N. N., Ehefrau des Professors Johannes Franz (1804–1851). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Franz, Theresa |
|
|
- |
|
|
Franz, Theresa, Tochter des Klassischen Philologen Johannes Franz (1804–1851). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Franziska |
|
|
- |
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|
Franziska, schwangere Frau in Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
|
Franz IV. (Modena) |
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|
101106572 |
1779 |
1846 |
Franz IV. (1779–1846), war Erzherzog von Österreich, Anhänger des Absolutismus und entstammte der Linie Österreich-Este; zwischen 1814 und 1846 war er Herzog von Modena und Reggio. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Franz Joseph I., österreichischer Kaiser |
Franz Joseph I., österreichischer Kaiser |
|
118535013 |
1830 |
1916 |
Franz Joseph I. (1830–1916), Kaiser von Österreich von 1848 bis 1916 aus dem Hause Lothringen-Habsburg. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
|
Franz Ludwig von und zu Erthal |
|
|
118692984 |
1730 |
1795 |
Franz Ludwig von und zu Erthal (1730–1795), war seit 1779 Fürstbischof von Würzburg und Bamberg; ihm zu Ehren wurde 1865 ein Denkmal in Bamberg enthüllt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Frauenstädt, Christian Martin Julius |
|
|
116722142 |
1813 |
1879 |
Frauenstädt, Christian Martin Julius (1813–1879), in der Provinz Posen geborener Schriftsteller, der an der Universität Berlin Theologie und Philosophie studierte und mit Arthur Schopenhauer (1788–1860) in engster Verbindung stand, dessen erste Gesamtausgabe seiner Werke er herausgab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Frensdorff, Ferdinand |
Ferdinand Frensdorff |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz17060.html#ndbconte |
116770104 |
1833 |
1931 |
Frensdorff, Ferdinand (1833–1931), in Hannover geborener Jurist und Historiker, der von 1853 bis 1857 an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig und Göttingen Rechtswissenschaften studierte und 1857 in Göttingen promoviert wurde. Er war Mitarbeiter Karl Hegels bei dem Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahre 1863 habilitierte er sich an der Universität Göttingen und wurde 1866 außerordentlicher, dann dort von 1873 an bis zu seinem Lebensende ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften und Rechtsgeschichte. Im Studienjahr 1887/88 war er Rektor der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
94 Briefen; |
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Frerichs, Friedrich Theodor |
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119255286 |
1819 |
1885 |
Frerichs, Friedrich Theodor (1819–1885), war ein deutscher Mediziner, der vornehmlich als Internist und Hochschullehrer tätig war; 1850 wirkte er an der Universität Kiel, wo er während der Schleswig-Holsteinischen Erhebung als Militärarzt und Lazarett-Leiter fungierte; 1852 wechselte er an die Universität Breslau, 1859 an die Berliner Charité, wo er zum Direktor der Medizinischen Klinik avancierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Freudel, N. N. |
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- |
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1874 |
Freudel, N. N. († 1874), Major, dann Obristleutnant im Landwehrkommando in Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Freyberg, Maximilian Prokop |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz68339.html#indexcontent |
118693271 |
1789 |
1851 |
Freyberg, Maximilian Prokop (1789–1851), war ein in Freising geborener und in München verstorbener Archivar, Beamter und bayerischer Staatsmann, der in Landshut von 1807 bis 1810 ein rechtswissenschaftliches Studium absolviert hatte. Er verfasste überdies historisch-belletristische Werke und war seit 1824 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der er von 1842 bis 1848 vorstand. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Freytag, Gustav |
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118535455 |
1816 |
1895 |
Freytag, Gustav (1816–1895), im schlesischen Kreuzburg geborener Schriftsteller, Kulturhistoriker und Journalist, der an den Universitäten Breslau und Berlin Philologie und Kulturgeschichte studierte, 1838 in Breslau promoviert wurde und sich dort 1839 habilitierte. Anschließend war er bis 1847 Privatdozent an der Breslauer Universität. Aus seinem umfangreichen Werk sind vor allem die Romane „Soll und Haben“ aus dem Jahre 1855 und „Die Ahnen“ aus den Jahren 1872 bis 1880 weithin bekannt geworden sowie seine zwischen 1859 und 1867 erschienenen vierbändigen „Bilder aus der deutschen Vergangenheit“. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Frickhinger, Johanna, verh. Schnizlein |
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- |
1819 |
1906 |
Frickhinger, Johanna (1819–1906), Tochter des Nördlinger Apothekers Friedrich Ernst Frickhinger (1790–1860), heiratete 1844 den Erlanger außerordentlichen Professor der Botanik Adalbert Schnizlein (1814–1868). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fri(e)da |
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- |
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Fri(e)da siehe: Tucher, Friederike (Frieda) Caroline Wilhelmine Camilla geb. Gräfin von Montperny (1818–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fridel, N. N. |
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- |
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Fridel, N. N., Wohnungsnachbar Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Frieda |
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- |
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Frieda, Hilfe im Haus der Familie Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friederike |
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- |
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Friederike, Dienstmädchen bei Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) ab 1. Oktober 1845 in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedlaender, Ernst |
Ernst Friedlaender |
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130538493 |
1841 |
1903 |
Friedlaender, Ernst (1841–1903), geboren und gestorben in Berlin, studierte Rechtswissenschaften in Berlin und wurde 1867 zum Dr. jur. promoviert. Er schlug eine Laufbahn als Archivar im preußischen Staatsdienst ein. Nach Stationen in Münster und Aurich übernahm er im Jahr 1874 die Leitung des Geheimen Staatsarchivs in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedländer, Julius |
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116797266 |
1813 |
1884 |
Friedländer, Julius (1813–1884), in Berlin geborener Numismatiker, der nach seinem Abitur am Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster an den Universitäten Bonn und Berlin Medizin, Archäologie und Geschichte studierte, in den Jahren 1838/39 Italien bereiste und 1840 an der Universität Kiel promoviert wurde. Beruflich machte er im königlich preußischen Münzkabinett Karriere und brachte es bis zum Direktor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin |
Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin |
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131588494 |
1823 |
1883 |
Friedrich Franz II. (1823–1883), Großherzog von Mecklenburg-Schwerin von 1842 bis 1883, war der Sohn Großherzog Paul Friedrichs (1800–1842), seines Vorgängers im Amt, und Alexandrine von Preußens (1803–1892), einer Tochter des preußischen Königs Friedrich Wilhelms III. (1770–1840). |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (Erbgroßherzog) |
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131588494 |
1851 |
1897 |
Friedrich Franz III., Erbgroßherzog bzw. Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (1851–1897), war von 1883 bis 1897 Großherzog von Mecklenburg-Schwerin; sein Erzieher und zeitweiliger Reisebegleiter war der Germanist, Historiker und Bibliothekar Carl Schröder (1840–1916), der überdies als wissenschaftlicher Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München tätig war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedrich I., Barbarossa |
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118535757 |
1122 |
1190 |
Friedrich I., Barbarossa (1122–1190), römisch-deutscher König und Kaiser von 1152/1155 bis 1190. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Friedrich I., Bischof von Bamberg |
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110092236 |
erwähnt 1344 |
1352 |
Friedrich I., aus dem ursprünglich fränkischen Hochadelsgeschlecht „Hohenlohe“ stammend († 1352), war von 1344 bis 1352 Bischof von Bamberg, geistlicher Fürst und Fürstbischof. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich I., Großherzog von Baden |
Friedrich I., Großherzog von Baden |
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118535633 |
1826 |
1907 |
Friedrich I. von Baden (1826–1907), war von 1852 bis 1856 Regent und von 1856 bis zu seinem Tod 1907 Großherzog von Baden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich I., König in Preußen |
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118535978 |
1657 |
1713 |
Friedrich I. (1657–1713), war der erste König in Preußen (1701–1713); zuvor war er bis zu seiner Krönung als Friedrich III. Markgraf von Brandenburg, Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches und Herzog in Preußen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich II., der Große (Preußen) |
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118535749 |
1712 |
1776 |
Friedrich II. oder Friedrich der Große (1712–1786) entstammte dem Geschlecht der Hohenzollern, war seit 1740 preußischer König, ab 1740 Markgraf von Brandenburg und damit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Friedrich II., Kaiser /König des Heiligen Römischen Reiches |
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118535765 |
1194 |
1250 |
Friedrich II. (1194–1250) stammte aus dem Geschlecht der Staufer, war seit 1198 König von Sizilien, seit 1212 römisch-deutscher König und ab 1220 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich III., König von Preußen und Deutscher Kaiser |
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118535668 |
1831 |
1888 |
Friedrich III. (1831–1888), von Hohenzollern, Prinz von Preußen, Kronprinz, Preußischer König und Deutscher Kaiser 1888, Ehemann Prinzessin Victorias von Großbritannien und Irland (1840–1901). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Friedrich III., Bischof von Bamberg |
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131773232 |
1370 |
1440 |
Friedrich III. (1370–1440), aus dem fränkischen Adelsgeschlecht „Aufseß“ stammend, war von 1421 bis 1431 Fürstbischof von Bamberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedrich III., König/Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118535773 |
1415 |
1493 |
Friedrich III. (1415–1493) stammte aus dem Hause Habsburg und war seit 1440 König des Heiligen Römischen Reiches, von 1452 bis zu seinem Tod 1493 Kaiser. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedrich III. von Hohenzollern, Prinz von Preußen |
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118535668 |
1831 |
1888 |
Friedrich III. (1831–1888) von Hohenzollern, Prinz von Preußen, Kronprinz, Preußischer König und Deutscher Kaiser im Jahre 1888, Ehemann Prinzessin Victorias von Großbritannien und Irland (1840–1901). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Friedrich Karl Nikolaus von Preußen |
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118552848 |
1828 |
1885 |
Friedrich Karl Nikolaus (1828–1885), Prinz von Preußen und Generalfeldmarschall, Neffe Kaiser Wilhelms I. (1797–1888). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedrich Leopold von Preußen |
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115191326X |
1865 |
1931 |
Friedrich Leopold von Preußen (1865–1931), Sohn Prinz Friedrich Karls von Preußen (1828–1885) und Generalfeldmarschall, Ehemann Louise Sophies von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1866–1952), der Schwester der Deutschen Kaiserin Auguste Viktoria (1858–1921). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich VI. von Oldenburg, König von Dänemark |
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1325001759 |
1768 |
1839 |
Friedrich VI. (1768–1839) von Oldenburg, von 1808 bis 1839 König von Dänemark, bis 1814 auch König von Norwegen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg |
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11853596X |
1620 |
1688 |
Friedrich Wilhelm (1620–1688), Kurfürst von Brandenburg von 1640 bis 1688, der nach der siegreichen Schlacht bei Fehrbellin gegen Schweden 1675 als einziger Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches den Beinamen „Großer Kurfürst“ erhielt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm I., König in Preußen |
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118535978 |
1688 |
1740 |
Friedrich Wilhelm I. (1688–1740), war König in Preußen (1713–1740), Markgraf von Brandenburg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches; er prägte Preußen durch eine Vielzahl von Reformen und ging als „Soldatenkönig“ in die Geschichte ein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm II., König von Preußen |
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11869362X |
1744 |
1797 |
Friedrich Wilhelm II. (1744–1797), war von 1786 bis 1797 König von Preußen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm II., Großherzog von Mecklenburg-Strelitz |
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133100723 |
1819 |
1904 |
Friedrich Wilhelm II. (1819–1904), war als ältester Sohn Großherzog Georgs (1779–1860) von 1860 bis zu seinem Tode Großherzog von Mecklenburg-Strelitz und im Gegensatz zu seinem Vater ein Gegner Preußens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen |
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118535986 |
1770 |
1840 |
Friedrich Wilhelm III. (1770–1840), war von 1797 bis 1840 König von Preußen. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen |
Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen |
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118535994 |
1795 |
1861 |
Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861), war von 1840 bis 1858/61 König von Preußen. |
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Erwähnt in
37 Briefen; |
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Friedrich Wilhelm von Preußen |
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118535668 |
1831 |
1888 |
Friedrich Wilhelm von Preußen (1831–1888), Kronprinz, siehe auch: Friedrich III. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Fries, Lorenz |
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118536028 |
1489/1491 |
1550 |
Fries, Lorenz (1489/1491–1550), in Mergentheim geborener Sekretär des Fürstbischofs von Würzburg und Archivar, der als der bedeutendste Geschichtsschreiber Frankens im 16. Jahrhundert gilt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Frisch, Johann Leonhard |
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118536095 |
1666 |
1743 |
Der in Nürnberg geborene Universalgelehrte Johann Leonhard Frisch (1666–1779), Naturwissenschaftler, Schulmann, Sprach- und Naturforscher, Entomologe sowie Kupferstecher, war ein früher Vorbereiter der Sprachwissenschaft, auch der vergleichenden, sowie der Germanistik und Romanistik; er verfasste unter anderem das „Teusch-lateinische Wörterbuch“ (2 Bände, Berlin 1741), in welchem seine Vergleiche der einzelnen darin angegebenen Wörter etymologisch erläutert werden und auf umfangreichen Quellenstudien beruhen. Diese Publikation wurde von dem Sprachwissenschaftler und Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901), Matthias Lexer (1830–1892), zur Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München bei der textkritischen Bearbeitung, vornehmlich der Nürnberger Chroniken, als Hilfsmittel herangezogen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fritsche |
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- |
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siehe: Fritzsche. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fritz (Friz) |
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- |
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Fritz (Friz), Tante, siehe: Meyer, Sophia Maria Friederike, geb. Tucher (1800–1863). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fritzchen |
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- |
1859 |
1876 |
Fritzchen, siehe: Tucher, Friedrich (Fritzchen) (1859–1876), Sohn Wilhelm Carl Friedrich Tuchers (1805–1875) und Friederike (Frieda) Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers (1818–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fritzsche, Franz Volkmar |
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11682638X |
1806 |
1887 |
Fritzsche, Franz Volkmar (1806–1887), aus Sachsen stammender ordentlicher Professor für Klassische Philologie sowie Literatur und Beredsamkeit an der Universität Rostock von 1828 bis 1887, Schwiegersohn des Klassischen Philologen, Metrikers und Grammatikers Gottfried Johann Jakob Hermann (1772–1848) an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Fritzsche, Friedrich Wilhelm |
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133290263 |
1825 |
1905 |
Fritzsche, Friedrich Wilhelm (1825–1905), in Leipzig geborener Gewerkschafter und Politiker, der als Zigarrenarbeiter und Wandergeselle durch Europa zog und sich u. a. im Allgemeinen Zigarren- und Tabakarbeiterverein gewerkschaftlich und für die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands politisch engagierte. Von 1877 bis 1881 gehörte er dem Deutschen Reichstag an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fritzsche, N. N. |
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- |
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Fritzsche, N. N., Buchhändler in Leipzig. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fritzsche, Wilhelmine, geb. Hermann |
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- |
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Fritzsche, Wilhelmine, geb. Hermann, Tochter des Leipziger Klassischen Philologen, Metrikers und Grammatikers Gottfried Johann Jakob Hermann (1772–1848) und Ehefrau des Rostocker Klassischen Philologen Franz Volkmar Fritzsche (1806–1887). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fromm, Berta, verh. Stannius |
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- |
1818 |
1905 |
Fromm, Berta (1818–1905), Tochter des Vizepräsidenten des Oberappellatiosgerichts in Rostock, Friedrich Ernst Carl Fromm (1776–1846), und Ehefrau von Friedrich Hermann Stannius (1808–1883). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fromm, N. N. |
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- |
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Fromm, N. N., Witwe Ernst Carl Friedrich Fromms (1776–1846), Vater von Berta Stannius (1818–1905); er war Vizepräsident des Oberappellationsgerichts in Rostock gewesen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Frommann, Friedrich Johannes (Johann) |
Friedrich Johannes Frommann |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz17797.html#ndbcontent |
101388128 |
1797 |
1886 |
Frommann, Friedrich Johannes (Johann) (1797–1886), war Verleger, Publizist,Verlagsbuchhändler und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Frommann, Georg Karl |
Georg Karl Frommann |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz17798.html#adbcontent |
115373675 |
1814 |
1887 |
Frommann, Georg Karl (1814–1887), in Coburg geborener Sprachforscher und Germanist, der an der Universität Göttingen bei den deutschen Sprach- und Literaturwissenschaftlern Jakob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) studiert hatte. Im Jahre 1853 wurde er Bibliothekar des neugegründeten Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, 1865 zweiter Vorsitzender und befaßte sich vor allem mit der Erforschung deutscher Mundarten sowie der sprachlichen Revision der Luther-Bibel, an der er bis zur Fertigstellung der 1883 in Halle an der Saale erschienenen „Probebibel“ maßgeblich beteiligt war. |
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Erwähnt in
36 Briefen; |
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Frommann, Johanna Charlotte, geb. Wesselhöft |
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116839392 |
1765 |
1830 |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Frommann, N. N. |
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- |
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Frommann, N. N., war ein Sohn von Georg Karl Frommann (1814–1887) und wirkte als Deutscher Philologe und Studienlehrer in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fruin, Jacobus Anthonie |
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121739279 |
1829 |
1884 |
Fruin, Jacobus Anthonie (1829–1884), war ein niederländischer Jurist und Rechtshistoriker, der in Utrecht geboren wurde und dort zuletzt als Professor für Handels- und Bürgerrecht wirkte; seiner Universität stand er 1865/66 und 1878/78 als Rektor vor; seit 1867 war er Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fry, Elizabeth |
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118536540 |
1780 |
1845 |
Fry, Elizabeth (1780–1845), in Norwich im Osten Englands geborene Quäkerin, die sich mit der Reformierung der Gefängnisse in Großbritannien und auf dem europäischen Festland – u. a. im Jahre 1840 in Belgien, in den Niederlanden und in Preußen – befaßte, um die Lebenssituation der Gefangenen zu verbessern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fuchs, Lazarus |
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116844329 |
1833 |
1902 |
Fuchs, Lazarus (1833–1902), aus der Provinz Posen stammender Mathematiker, der sich nach seinem Studium 1865 an der Universität Berlin habilitierte und ein Jahr später dort außerordentlicher Professor wurde. Von 1869 bis 1874 war er Ordinarius seines Faches ebenfalls an der Universität Berlin, 1874 an der Universität Göttingen, von 1875 bis 1884 an der Universität Heidelberg und darnach wieder an der Berliner Universität. Im Studienjahr 1899/1900 war er deren Rektor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Mathilde Rosalie Sophie Anna, verh. Richter |
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1815 |
1893 |
Fürer von Haimendorf, Mathilde Rosalie Sophie Anna (1815–1893), war von 1842 an die zweite Ehefrau des seit 1839 verwitweten Juristen Dr. Karl Friedrich Richter (1804–1878) in Olmütz; sie war eine Schwester Emma Sophie Rosalie Anna („Fanny“) Fürers (1813–1869) und Jugendfreundin Susanna Maria Hegels (1826–1878). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Christoph |
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133552772 |
1479 |
1537 |
Fürer von Haimendorf, Christoph (1479–1537), war Großkaufmann und Nürnberger Ratsherr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fürer von Heimendorf, Christoph |
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100819672 |
1663 |
1732 |
Fürer von Heimendorf, Christoph (1663–1732), war seit 1690 Mitglied des Nürnberger Rates; bereits 1680 war er Mitglied des Pegnitzordens, den er seit 1709 leitete. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Eleonore, geb. Haller
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- |
1789 |
1877 |
Fürer von Haimendorf, Eleonore, geb. Haller (1789–1877), wurde „Laura“ genannt und war eine Tochter Johann Sigmunds IV. Haller (1756–1820) sowie Nichte Johann Georgs VI. Haller. Im Jahre 1829 wurde sie von Ihrem Ehemann Karl Sigmund Christoph von Fürer (1785–1852) geschieden. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Emma Sophie Rosalie Anna, verh. Liberda |
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- |
1813 |
1869 |
Fürer von Haimendorf, Emma Sophie Rosalie Anna (1813–1869), deren Rufname wohl „Fanny“ war, war mit Valentin Liberda (1803–1844), einem Professor der Philosophie in Iglau, verheiratet; sie war eine Schwester Mathilde Rosalie Sophie Anna Fürers von Haimendorf (1815–1873). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Karl August Felix |
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- |
1857 |
1892 |
Fürer von Haimendorf, Karl August Felix (1857–1892), Ehemann Maria Fürer von Haimendorfs, geb. Grundherr (1862–1956). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Karl Peregrin Franz Christoph |
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- |
1810 |
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Fürer von Haimendorf, Karl Peregrin Franz Christoph (*1810), Bruder Emma Sophie Rosalie Anna Fürers von Haimendorf (1813–1869) und Mathilde Rosalie Sophie Anna Fürers von Haimendorf (1815–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Fürer von Haimendorf, Maria, geb. Grundherr |
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1862 |
1956 |
Fürer von Haimendorf, Maria, geb. Grundherr (1862–1956), Tochter Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und Lina (Carolina Louise) Grundherrs, geb. Schwarz (1826–1896) sowie Ehefrau des Leutnants Karl August Felix Fürer von Haimendorf (1857–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Funke, Otto |
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116874422 |
1828 |
1879 |
Funke, Otto (1828–1879), in Chemnitz geborener Physiologe, der von 1846 bis 1851 an den Universitäten Leipzig und Heidelberg studierte, im Jahre 1851 in Leipzig zum Dr. med. promoviert wurde, sich dort 1852 habilitierte und dort 1853 außerordentlicher Professor wurde. Von 1860 bis zu seinem Tode war er Ordinarius für Physiologie und Zoologie an der Universität Freiburg im Breisgau. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Furtenbach, Friedrich Karl Wilhelm |
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- |
1852 |
1918 |
Furtenbach, Friedrich Karl Wilhelm (1852–1918), in Nürnberg geborener Offizier der königlich-bayerischen Armee. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Furtenbach, Maria Karolina Sophia Wilhelmina, verh. Bayerlein (Beyerlein) |
Tante Beyerlein |
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- |
1800 |
1878 |
Furtenbach, Maria Karolina Sophia Wilhelmina war mit dem Rittmeister und späteren Major der Cavallerie Wilhelm Georg Bayerlein (1784–1839) verheiratet, von dem sie im Jahre 1838 geschieden wurde. Sie stammte wie Susanna Maria Hegels (1826–1878) Mutter aus der Nürnberger Patrizierfamilie Grundherr. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gabler, Georg Andreas |
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11632662X |
1786 |
1853 |
Gabler, Georg Andreas (1786–1853), in Altdorf bei Nürnberg geborener Gymnasiallehrer und Philosoph, der von 1804 bis 1807 an der Universität Jena studierte, ab 1817 Professor am Bayreuther Gymnasium war und von 1835 bis 1853 als Nachfolger Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) dessen Lehrstuhl an der Berliner Universität innehatte. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Gabler, N. N. |
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- |
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Gabler, N. N., Ehefrau des Philosophen Georg Andreas Gabler (1786–1853). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gabler, N. N. |
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- |
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Gabler, N. N., Sohn des Philosophen Georg Andreas Gabler (1786–1853). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gachard, Louis Prosper |
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100479480 |
1800 |
1885 |
Gachard, Louis Prosper (1800–1885), in Paris geborener belgischer Staatsarchivar und Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gärtner, Pauline, verh. Bayer |
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- |
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Gärtner, Pauline, Tochter eines preußischen Hofrates, Ehefrau des Pädagogen und Politikers Karl Bayer (1806–1883), zuletzt Gymnasialprofessor in Schweinfurt. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gagern, Hans Christoph Ernst |
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119061600 |
1766 |
1852 |
Gagern, Hans Christoph Ernst (1766–1852), Staatsmann, Schriftsteller, Jurist und Polikter, war Vater von Heinrich Wilhelm Gagern (1799–1880), dem Präsidenten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gagern, Heinrich Wilhelm |
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118689150 |
1799 |
1880 |
Gagern, Heinrich Wilhelm (1799–1880), Jurist, Beamter und Politiker, 1848/49 Präsident der Frankfurter Nationalversammlung, Reichsministerpräsident und Reichsminister des Äußeren und Innern der Provisorischen Zentralgewalt in Frankfurt am Main; in Erfurt war er 1850 Mitglied des Volkshauses des Unionsparlaments für das Großherzogtum Hessen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Gallait, Louis |
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119005247 |
1810 |
1887 |
Gallait, Louis (1810–1887), belgischer Maler und Zeichner, der zu den Begründern der Historienmalerei in Belgien gehört. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gallicin |
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Gallicin, siehe: Gallitzin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gallitzin, Marija Arkadjewna, Suworowa-Rymnikskaja |
Marie Fürstin Galitzin |
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1089588232 |
1802 |
1870 |
Gallitzin, Marija Arkadjewna, geb. Suworowa-Rymnikskaja (1802–1870), Tochter des Arkadi Aleksandrowicz Suworow (1784–1811) und der Helena Aleksandrowna Suworowa-Naryschkina (1785–1855), Gemahlin des russischen Fürsten Michail Michajlowicz Golicyn, Enkelin des russischen Generalissimus Alexander Wassiljewitsch Suworow (1730–1800). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Gallitzin, N. N. |
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- |
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Gallitzin, N. N., Tochter der Marija Arkadjewna Gallitzin, geb. Suworowa-Rymnikskaja (1802–1870). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gamans, Johannes |
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118900943 |
1606 |
1670 |
Gamans, Johannes (1606–1670), Jesuit, Historiker, katholischer Theologe und Pfarrer, der sich auch mit der Geschichte Mainz’ (Stadt und Bistum) beschäftigte und eine entsprechende historische Sammlung älterer Nachrichten und Inschriften erarbeitete. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gambetta, Léon |
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118716263 |
1838 |
1882 |
Gambetta, Léon (1838–1882), bei Paris geborener französischer Staatsmann, der nach der Niederlage der französischen Truppen am 2. September 1870 bei Sedan und nach der Absetzung des französischen Kaisers Napoleon III. (1808–1873) am 4. September 1870 die Dritte Republik ausrief. Seine Versuche, den Krieg fortzusetzen, scheiterten Ende Januar 1871 mit der endgültigen Kapitulation Frankreichs. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gans, Eduard |
Eduard Gans |
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118689479 |
1797 |
1839 |
Gans, Eduard (1797–1839), Jurist und Rechtsphilosoph, wurde 1826 außerordentlicher, 1828 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Garcia, Pauline Michèle |
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Garcia, Pauline Michèle, siehe: Viardot-Garcia, Pauline Michèle (1821–1910). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gaudin, Charles-Théophile |
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1055131930 |
1822 |
1866 |
Gaudin, Charles-Théophile (1822–1866), Privatlehrer in Lausanne, Vermieter Georg Christoph Carl Tuchers (1824–1846) während dessen Studiums 1842/43 in Lausanne, Susanna Maria Tuchers (1826–1878) ältester Bruder und Karl Hegels (1813–1901) Vetter. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gauß, Minna, verh. Ewald |
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116612835 |
1808 |
1840 |
Gauß, Minna (1808–1840), war die Tochter des Mathematikers Karl Friedrich Gauß (1777–1855) und mit dem Bibelforscher und Orientalisten Heinrich Ewald (1803–1875) verheiratet, der einer der „Göttinger Sieben“ war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gaudin, N. N. |
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- |
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Gaudin, N. N., Schwester von Charles-Théophile Gaudin (1822–1866). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gaudy, Franz Bernhard Heinrich Wilhelm |
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104234431 |
1800 |
1840 |
Gaudy, Franz Bernhard Heinrich Wilhelm (1800–1840), war adeliger Dichter, Schriftsteller und Übersetzer, der zu jenen Aristokraten zählte, die sich, „im Widerstand gegen Reaktion und Bourgeoistum, dem jungdeutschen oppositionellen Liberalismus anschlossen und mit ihm für ein allerdings vages human-soziales Freiheitsideal kämpften“ (Martini, Fritz, „Gaudy, Franz Freiherr von" in: Neue Deutsche Biographie 6 (1964), S. 95–96 [Online-Version]; URL: [DB ](https://www.deutsche-biographie.de/pnd104234431.html#ndbcontent) ). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gaye, Johannes Wilhelm |
Johann Wilhelm Gaye |
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10405672X |
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Gaye, Johannes Wilhelm (1804–1840), im holsteinischen Tönning geborener Kunsthistoriker, der nach seinem Studium an den Universitäten Kiel und Berlin ab 1830 ein Jahrzehnt lang in italienischen Archiven und Bibliotheken forschte und in Florenz starb. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Gaye, Maria, verh. Hambert |
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- |
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Gaye, Maria, verh. Hambert, war die Schwester des Kunsthistorikers Johannes Wilhlem Gaye (1804–1840), die infolge der tragischen Umstände um den Tod ihres Bruders sich bezüglich der Regelungen des brüderlichen Nachlasses in Florenz an Karl Hegel (1813–1901) wandte, der seit seiner Italienischen Reise (1838/1839) und den damit zusammenhängenden Forschungsarbeiten in Florenz mit dem Kunsthistoriker bekannt gewesen war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Geibel, Carl |
Carl Geibel |
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116494476 |
1842 |
1910 |
Geibel, Carl (1842–1910), in Pest geborener deutscher Buchhändler und Verleger, der zusammen mit seinem Vater Friedrich Wilhelm Carl Geibel (1806–1884) im Jahre 1866 die Berliner Buchhandlung Duncker & Humblot übernahm und den Geschäftssitz nach Leipzig verlegte. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Geibel, Emanuel |
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11853811X |
1815 |
1884 |
Geibel, Emanuel (1815–1884), aus Lübeck gebürtiger deutscher Dichter, der in erster Linie Lyriker war, dessen Gedichtbücher in hohen Auflagen Verbreitung fanden. Mit seinem großen Liederwerk, das zahlreiche Komponisten zu Vertonungen anregte, erfreute er sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts großer Popularität. Am bekanntesten ist sein Frühlingslied „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus“. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Geibel, Friedrich Wilhelm Carl |
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116494468 |
1806 |
1884 |
Geibel, Friedrich Wilhelm Carl (1806–1884), in Halle geborener deutscher Buchhändler und Verleger, der zusammen mit seinem Sohn Carl Geibel (1842–1910) im Jahre 1866 die Berliner Buchhandlung Duncker & Humblot übernahm und den Geschäftssitz nach Leipzig verlegte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geiger, Wilhelm Ludwig |
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118841408 |
1856 |
1943 |
Geiger, Wilhelm Ludwig (1856–1943), in Nürnberg geborener Iranist und Indologe, der nach seinem Studium der klassischen und orientalischen Philologie an den Universitäten Erlangen, Bonn und Berlin und seiner Habilitation im Jahre 1878 in Erlangen zunächst in den Schuldienst ging. Nach seiner Münchener Umhabilitation 1886 wurde er 1891 ordentlicher Professor der indogermanischen Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen und war schließlich von 1920 bis 1924 Ordinarius an der Universität München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gelpcke, Johann Friedrich |
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1799 |
1874 |
Gelpcke, Johann Friedrich (1799-1874), Berliner Bankier, der im Jahre 1827 mit anderen ein Bankhaus in der Jägertraße 32 gründete, das er nach dem Ausscheiden seiner beiden Sozii ab 1849 alleine, später mit seinem Sohn Carl Friedrich Gelpcke fortführte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gemmingen, N. N. |
Fräulein Gemmingen |
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Gemmingen, N. N., Fräulein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gemmingen, Thekla Therese Eleonore, verh. Tucher |
Thekla Therese Eleonore Gemmingen, verh. Tucher |
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- |
1813 |
1901 |
Gemmingen, Thekla Therese Eleonore, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901), zweite Ehefrau Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Schwester Mathilde Tholucks, geb. Gemmingen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gemmingen-Steinegg, Anna Maria |
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- |
1781 |
1858 |
Gemmingen-Steinegg, Anna Maria (1781–1858), Ehefrau von Julius Gemmingen-Steinegg (1774–1842) und Mutter Thekla Therese Eleonore Gemmingen-Steineggs (1813–1901), Schwiegermutter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gemmingen-Steinegg, Julius |
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116538791 |
1774 |
1842 |
Gemmingen-Steinegg, Julius (1774–1842), Ehemann von Anna Maria Gemmingen-Steinegg (1781–1858) und Vater Thekla Therese Eleonore Gemmingen-Steineggs (1813–1901), Schwiegervater Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gemmingen-Steinegg, Mathilde, verh. Tholuck |
Mathilde Gemmingen, verh. Tholuck |
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117343676 |
1816 |
1894 |
Gemmingen-Steinegg, Mathilde (1816–1894), zweite Ehefrau des Hallenser Theologie-Professors Friedrich August Traugott (Gotttreu) Tholuck (1799–1877) und Schwester Thekla Therese Eleonore Tuchers (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Génard, Pieter |
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17293494X |
1830 |
1899 |
Génard, Pieter (1830–1899), in Antwerpen geborener Historiker und Archivar, von 1863 bis 1894 Stadtarchivar von Antwerpen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geng, Jodocus (Jost) |
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- |
um 1418 wirkend |
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Geng, Jodocus, auch: Jost, wirkte um 1418 und verfasste eine Ravensburger Chronik. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gengler, Heinrich Gottfried Philipp |
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116542152 |
1817 |
1901 |
Gengler, Heinrich Gottfried Philipp (1817–1901), in Bamberg geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Studium der Philologie an der Universität Gießen im Jahre 1841 zum Dr. phil. promoviert wurde und an den Universitäten Würzburg, Heidelberg und Erlangen Rechtswissenschaften studierte, wo er 1842 zum Dr. iur. promoviert wurde. 1843 habilitierte er sich dort, wurde 1847 außerordentlicher und 1851 (bis 1893) ordentlicher Professor an der Universität Erlangen. In seinen Forschungen widmete er sich speziell der Erforschung des Rechts deutscher Städte. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Gengler, Katharina, geb. Adler |
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- |
1824 |
1896 |
Gengler, Katharina, geb. Adler (1824–1896), Ehefrau des Erlanger Rechtswissenschaftlers Heinrich Gottfried Gengler (1817–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gengler, Margarethe Maria Walburga, verh. Andrian-Werburg |
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- |
1846 |
1935 |
Gengler, Margarethe Maria Walburga (1846–1935), Tochter des Erlanger Rechtswissenschaftlers Heinrich Gottfried Gengler (1817–1901), Ehefrau des bayerischen Verwaltungsjuristen Rudolf Andrian-Werburg (1844–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Genner, N. N. |
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- |
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Genner, N. N., Berlin, Legatiosrat, 1844. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gennser, N. N. |
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- |
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Gennser, N. N., Möbelträger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Genthe, Friedrich Wilhelm |
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116542551 |
1805 |
1866 |
Genthe, Friedrich Wilhelm (1805–1866), in Magdeburg geborener Pädagoge und Schriftsteller, Ehemann Henriette Rosenkranz‘ (1803–1877) und Schwager des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). Nach seinem Theologie-Studium an der Universität Halle wurde er im Jahre 1828 zum Dr. phil. promoviert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Genthe, Hermann |
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11654256X |
1838 |
1886 |
Genthe, Hermann (1838–1886), in Eisleben geborener Klassischer Philologe, Ur- und Frühhistoriker sowie Gymnasiallehrer und -direktor, Sohn Friedrich Wilhelm Genthes (1805–1866), der mit Henriette Rosenkranz (1803–1877) verheiratet war, einer Schwester des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gentz, Friedrich |
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118538489 |
1764 |
1832 |
Gentz, Friedrich (1764–1832), in Breslau geborener Schriftsteller und Politiker, der ein Berater des österreichischen Diplomaten und Staatsmanns Klemens Wenzel Lothar Metternich (1773–1859) war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geoffrey von Monmouth |
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118716883 |
um 1100 |
um 1154 |
Geoffrey von Monmouth, walisisch Gruffudd ap Arthur, auch Sieffre o Fynwy; lateinisch Galfridus Monemutensis (um 1100-ca. 1154), war ein britischer Geistlicher, Gelehrter und Geschichtsschreiber. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Georg, N. N. |
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- |
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Georg, N. N., in Korrespondenz erwähnter Freund von Karl Hegels (1813–1901) Vater. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Georg, Wilhelm Balthasar |
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- |
1846 |
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Georg, Wilhelm Balthasar (geb. 1846), Nürnberger Kaufmann, Verlobter und seit 1873 Ehemann von Rosa (Röschen) Luise Marie Grundherr (1851–1922). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Georg, Rosa Luise Marie, geb. Grundherr |
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- |
1851 |
1922 |
Georg, Rosa Luise Marie, geb. Grundherr (1851–1922), Ehefrau des Nürnberger Kaufmanns Georg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Georg II. von Sachsen-Meiningen |
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102425639 |
1826 |
1914 |
Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914), in Meiningen geboren, war er von 1866 bis 1914 Landesherr des Herzogtums Sachsen-Meiningen und ein großer Förderer der Kunst, insbesondere des Theaters; er war der „Theater-Herzog“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gerber, Carl Friedrich Wilhelm |
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118690590 |
1823 |
1891 |
Gerber, Carl Friedrich Wilhelm (1823–1891), im thüringischen Ebeleben geborener Rechtswissenschaftler und Politiker, der sich nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Leipzig und Heidelberg im Jahre 1844 an der Universität Jena habilitierte und von 1847 bis 1851 Professor an der Universität Erlangen war, von wo er bis 1862 an die Universität Tübingen wechselte. Nach einem Jahr an der Universität Jena wurde er 1863 Ordinarius an der Universität Leipzig und 1871 Kultusminister im Königreich Sachsen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gerhardt, Paul |
|
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118538659 |
1607 |
1676 |
Gerhardt, Paul (1607–1676), in Gräfenhainichen in der Nähe Wittenbergs geborener evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlied-Dichter. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gerlach, Agnes, verh. Fischer |
Agnes Gerlach, verh. Fischer |
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1861 |
1895 |
Gerlach, Agnes (1861–1895), Tochter Joseph Gerlachs (1820–1896) und Therese Gerlachs, geb. Moritz, 1888 Ehefrau des Chemikers und späteren Nobelpreisträgers Emil Fischer (1852–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gerlach, Ernst Ludwig |
|
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118690787 |
1795 |
1877 |
Gerlach, Ernst Ludwig (1795–1877), war 1848 Mitbegründer der sog. Kreuzzeitung (Neue Preußische Zeitung) und von 1842 bis 1877 Mitglied des preußischen Staatsrates; in Erfurt war er 1850 Mitglied des Volkshauses des Unionsparlaments für die Provinz Pommern. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gerlach, Franz Dorotheus |
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116586842 |
1793 |
1876 |
Gerlach, Franz Dorotheus (1793–1876), klassischer Philologe und Althistoriker in Basel (Schweiz), wo er an der dortigen Universität Basel von 1819 bis 1875 wirkte und sich vornehmlich mit früher römischer Geschichte und den entsprechenden Geschichtsschreibern befasste. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
|
Gerlach, Joseph |
Joseph Gerlach |
Anatom, Histologe |
116587016 |
1820 |
1896 |
Gerlach, Joseph (1820–1896), in Mainz geborener Mediziner, der von 1837 bis 1841 an den Universitäten Würzburg, München und Berlin studierte und 1841 promoviert wurde. Von 1850 bis 1896 war er ordentlicher Professor der Anatomie und Physiologie an der Universität Erlangen, im akademischen Jahr 1865/66 deren Prorektor. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Gerlach, Leo |
Leo Gerlach |
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116542152 |
1851 |
1918 |
Gerlach, Leo (1851–1918), in Mainz geborener Sohn Joseph Gerlachs (1820–1896), der 1876 Privatdozent der Anatomie an der Universität Erlangen wurde, 1882 dort außerordentlicher und 1891 ordentlicher Professor sowie in der Nachfolge seines Vaters Direktor des Anatomischen Instituts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gerlach, Therese, geb. Moritz |
Therese Gerlach, geb. Moritz |
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116587571 |
1826 |
1910 |
Gerlach, Therese, geb. Moritz, Ehefrau des Anatomen und Physiologen Joseph Gerlach (1820–1896). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Gersdorff, Emma Sophie Isidore Charlotte, verh. Grünewald |
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|
- |
1827 |
1894 |
Gersdorff, Emma Sophie Isidore Charlotte (1827–1894), Tochter des Wolf-Julius von Gersdorff, heiratete 1849 in Leipzig den Theologen und Pfarrer Johann Conrad August Grünewald (1815–1870). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gersdorff, Hans |
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104247894 |
1630 |
1692 |
Gersdorff, Hans (1630–1692), war Adeliger und Kammerherr des sächsischen Kurfürsten sowie Universalgebildeter mit einer umfangreich ausgestatteten Bibliothek von in etwa 5000 Bänden, welche heute zu den Sammelstiftungen des Bezirkes Dresden gehört und sich in der Stadtbibliothek Bautzen befindet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gersdorff, Sidonie Gottliebe Isidore |
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- |
1800 |
1876 |
Gersdorff, Sidonie Gottliebe Isidore, geb. von dem Busche (1800–1876), Mutter der Pfarrersfrau Emma Sophie Isidore Charlotte Grünewald, geb. Gersdorff (1827–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gervin |
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Gervin, siehe: Gervinus, Georg Gottfried jun (1805–1871). |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Gervinus, Anna Maria Magdalena, geb. Schwarz
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- |
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Gervinus, Anna Maria Magdalena, siehe: Schwarz, Anna Maria Magdalena, verh. Gervinus (1772–1837). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Gervinus (Gervin), Georg Gottfried jun. |
Georg Gottfried Gervinus |
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118538918 |
1805 |
1871 |
Gervinus, Georg Gottfried jun. (1805–1871), deutscher Historiker, Literaturhistoriker und Politiker, Sohn von Georg Gottfried Gervinus sen. (1765–1837) und seiner Ehefrau Anna Maria Magdalena Gervinus, geb. Schwarz (1772–1837). Er war Ehemann von Victorie Gervinus, geb. Schelver (1820–1893), 1835/1836 Professor der Geschichte und Literatur an der Universität Heidelberg, 1836/1837 an der Universität Göttingen (einer der „Göttinger Sieben“), 1844 Honorarprofessor an der Universität Heidelberg, 1848 Mitglied der Frankfurter Paulskirchen-Versammlung. |
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Erwähnt in
156 Briefen; |
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Gervinus, Georg Gottfried sen. |
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- |
1765 |
1837 |
Gervinus, Georg Gottfried sen. (1765–1837), Gastwirt, Gerber und Lederhändler, Vater von Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Gervinus, N. N. |
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- |
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um 1835/36 |
Gervinus, N. N. († um 1835/36), Bruder des Historikers, Literaturhistorikers, Politikers und Germanisten Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Gervinus, N. N. |
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- |
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Gervinus, N. N., erstes Kind des N. N. Gervinus, dem Bruders des Literaturhistorikers, Politikers und Germanisten Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gervinus, N. N. |
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- |
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Gervinus, N. N., zweites Kind des N. N. Gervinus, dem Bruder des Literaturhistorikers, Politikers und Germanisten Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gervinus, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Gervinus, N. N., geb. N. N., N.N., Ehefrau von N. N. Gervinus’ († um 1835/36), Bruder des Historikers, Literaturhistorikers, Politikers und Germanisten Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gervinus, Victorie, geb. Schelver |
Victorie Gervinus, geb. Schelver |
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116595280 |
1820 |
1893 |
Gervinus, Victorie, geb. Schelver (1820–1893), war Musikwissenschaftlerin, Tochter des Mediziners, Botanikers und Naturphilosophen Franz Josef Schelver (1778–1832) und Ehefrau Georg Gottfried Gervinus’ jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
33 Briefen; |
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Geß, Wolfgang Heinrich Christian Friedrich |
Wolfgang Friedrich Geß |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz35719.html#ndbcontent |
11659893X |
1819 |
1891 |
Geß, Wolfgang Heinrich Christian Friedrich (1819–1891), war ein aus Württemberg stammander Pfarrer und evangelisch-theologischer Lehrer, von 1864 bis 1871 wirkte er als ordentlicher Professor für Systematische Theologie und Exegese in Göttingen, bevor er nach Breslau wechselte. Von 1880 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1885 in Wernigerode, wo er schließlich auch starb, fungierte er als Generalsuperintendent der Provinz Posen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geuder, Luise |
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- |
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Geuder, Luise, vermutlich eine jüngere unverheiratete Schwester Sigmund Geuders von Heroldsberg (1785–1851), die im Freiherrlich von Hutten’schen Damenstift zu Nürnberg lebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geuder, N. N., geb. Ott |
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- |
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Geuder, N. N., geb. Ott, Jugendbekanntschaft Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geuder von Heroldsberg, Gottliebine Eleonore, geb. Racknitz |
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- |
1796 |
1879 |
Geuder von Heroldsberg, Gottliebine Eleonore, geb. Racknitz (1796–1879), seit 1819 Ehefrau Sigmund Geuders von Heroldsberg (1785–1851). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Geuder von Heroldsberg, Sigmund |
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- |
1785 |
1851 |
Geuder von Heroldsberg, Sigmund (1785–1851), Ehemann Gottliebine Eleonore Geuders von Heroldsberg, geb. Racknitz (1796–1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Giannotti, Donato |
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118975358 |
1492 |
1573 |
Giannotti, Donato (1492–1573), war ein in Florenz geborener und in Rom gestorbener italienischer Schriftsteller und Politiker sowie politischer Philosoph, der auch Dramen verfasste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Giech, Franz Friedrich Karl |
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118967681 |
1795 |
1863 |
Giech, Franz Friedrich Karl (1795–1863), war ein fränkischer Jurist, Politiker und Publizist im 19. Jahrhundert, der als Vertreter des Adels von liberal-konservativer Seite aus sich an der deutschen Nationalbewegung beteiligte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Giech, Hermann |
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116617411 |
1791 |
1846 |
Giech, Hermann (1791–1846), Diplomat, Historiker und Bruder von Franz Friedrich Karl Giech. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gierke, Otto |
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118539205 |
1841 |
1921 |
Gierke, Otto (1841–1921), war Rechtshistoriker, seit 1867 lehrte er als Privatdozent in Berlin, wo er später außerordentlicher Professor wurde, bevor er 1884 zum Ordinarius in Heidelberg avancierte bis er schließlich 1887 eine ordentlicher Professor in Berlin erhielt, wo er 1902/03 das Rektorat bekleidete; er war Schüler des Juristen Georg Beseler (1809–1888), dem Jugendfreund Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Giesebrecht, Dorothea, geb. Schwendy |
Dorothea Giesebrecht, geb. Schwendy |
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1819 |
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Giesebrecht, Dorothea, geb. Schwendy (* 1819), Ehefrau des Historikers Wilhelm Friedrich Giesebrecht (1814–1889). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Giesebrecht, Wilhelm Friedrich |
Wilhelm Giesebrecht |
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118717367 |
1814 |
1889 |
Giesebrecht, Wilhelm Friedrich (1814–1889), in Berlin geborener Historiker, der 1851 außerordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Königsberg wurde, von 1857 bis 1861 dort Ordinarius und anschließend bis 1889 an der Universität München war. Im Jahre 1858 wurde er Gründungsmitglied der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften und von 1862 bis 1889 deren Sekretär. Im Jahre 1875 wurde er Mitglied der neugeschaffenenen Zentraldirektion der MGH in Berlin und wurde Mitglied des Verwaltungsrates und Gelehrtenausschusses des GNM in Nürnberg. |
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Erwähnt in
71 Briefen; |
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Gieseler, Johann Karl Ludwig |
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100286097 |
1792 |
1854 |
Gieseler, Johann Karl Ludwig (1792–1854), war lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker, der zur Zeit der „Göttinger Sieben“ (seit 1821) an der Universität Göttingen beschäftigt war; in Göttingen wurde er 1837 überdies zum Konsistorialrat ernannt und 1844 als ordentliches Mitglied in die „Königliche Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen“ gewählt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gigia |
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- |
Im 19. Jahrhundert wirkend. |
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Gigia, Dienerin im Hause von Gadolfo und Virginia Cosatti, den Wirtsleuten des 1840 in Florenz verstorbenen Kunsthistorikers und Kunst-Schriftstellers Johannes Wilhelm Gaye (1804–1840). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gilbert, Julia Josepha Adelaide, verh. Lommel |
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1816 |
1859 |
Gilbert, Julia Josepha Adelaide (1816–1859), Ehefrau des Arztes Martin Joseph Lommel (1810–1863) und Mutter des Physikers Eugen Lommel (1837–1899). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gildemeister, Otto |
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116624108 |
1823 |
1902 |
Gildemeister, Otto (1823–1902), in Bremen geborener Politiker, Journalist und Schriftsteller, der sich schon in jungen Jahren an den Universitäten Berlin und Bonn literarisch betätigte und ab der Jahrhundertmitte politisch aktiv wurde. Er war mehrmals Senator und zwischen 1871 und 1886 viermal Bremer Bürgermeister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gillis, Pieter |
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118647121 |
1486 |
1533 |
Gillis, Pieter (1486–1533), Drucker und Humanist in Antwerpen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Giotto |
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118539477 |
1267 |
1337 |
Giotto di Bondone (ca. 1267–1337), war ein florentinischer Maler und Architekt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Girardin, Alexandre Louis Robert |
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121452174 |
1776 |
1855 |
Girardin, Alexandre Louis Robert (1776–1855), in Paris geborener jüngster Sohn René Louis de Girardins (1735–1808), war ein französischer General, der auf dem väterlichen Landgut Ermenonville aufgewachsen ist. Am 2. Dezember 1805 nahm er an der für die französischen Truppen unter Kaiser Napoleon I. (1769–1821) siegreichen Schlacht bei Austerlitz teil und stieg unter zahlreichen Verwendungen in seiner militärischen Karriere weiter auf, war von 1816 bis 1823 Generalinspekteur der Kavallerie. Mit einer Inschrift am Pariser Triumphbogen werden seine militärischen Verdienste geehrt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Girtanner, Wilhelm |
Wilhelm Girtanner |
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117545341 |
1823 |
1861 |
Girtanner, Wilhelm (1823–1861), war ein in Thüringen geborener Rechtsgelehrter, der zunächst als Privatdozent, dann ab 1850 als außerordentlicher Professor in Jena wirkte, bevor er 1853 Ordinarius für römisches Recht in Kiel wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gladbach, Ernst Georg |
Ernst Gladbach |
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116649518 |
1812 |
1890 |
Gladbach, Ernst Georg (1812–1890), aus Darmstadt stammender Architekt und Schriftsteller, der seit seinem Heidelberger Studium eng mit Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) befreundet war. In den Jahren 1837/38 machte er – teilweise mit ihm, seiner Frau und anderen Personen – eine Studienreise durch Italien, von 1857 bis 1890 war er Professor für Baukonstruktionslehre und Baumaterialienlehre am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Gladbach, Friedrich Christian |
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1115823914 |
1764 |
1842 |
Gladbach, Friedrich Christian (1764–1842), bei Hameln an der Weser geborener Jurist und Vater Ernst Georg Gladbachs (1812–1890). Nach einem Theologie-Studium von 1780 bis 1782 an der Universität Halle studierte er von 1782 bis 1786 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen, war im evangelisch-lutherischen Konsistorium in Hannover tätig und wurde Geheimer Sekretär (Legationsrat) im auswärtigen Dienst des Großherzogtums Hessen-Darmstadt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Glasenapp, Reinhold |
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1024413187 |
1814 |
1887 |
Glasenapp, Reinhold (1814–1887), im westpommerschen Klotzen geborener Jurist, Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses, Verlobter Ida Senfft-Pilsachs (1826–1891), die er 1851 heiratete. Sie war eine Tochter des preußischen Oberpräsidenten Ernst Karl Wilhelm Senfft-Pilsach (1795–1882) und Ida Senfft-Pilsachs, geb. Oertzen († 1849). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Glaser, Ferdinand |
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1015203124 |
1780 |
1868 |
Glaser, Ferdinand (1780–1868), Jurist, war von 1841 bis zu seiner Pensionierung 1865 hauptamtlicher erster Bürgermeister der Stadt Bamberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Glaser, Johann Carl |
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117545511 |
1814 |
1894 |
Glaser, Johann Carl (1814–1894), studierter Theologe und Philosoph, zuletzt von 1868 bis 1894 ordentlicher Professor an der Universität Marburg für Staatswissenschaften, Verwaltungsrecht und Politik sowie Herausgeber der in Berlin erschienenen wissenschaftlichen Zeitschrift „Jahrbücher für Gesellschafts- und Staatswissenschaften“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Glocker, Charlotte, verh. Stälin |
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- |
1813 |
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Glocker, Charlotte (* 1813), Tochter des Stuttgarter Finanzrats Friedrich Elias Ludwig Glocker († 1875), seit 1835 Ehefrau des Historikers und Vorstands der Königlichen Öffentlichen Bibliothek in Stuttgart Christoph Friedrich Stälin (1805–1873). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Gloeden, Josephine Clemence, geb. Everaere (Everaexe) |
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- |
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Gloeden, Josephine Clemence, geb. Everaere (Everaexe), Ehefrau des Rostocker Privatdozenten der Rechtswissenschaft und Publizisten Iwan Gloeden (1815–1850). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gloeden (Glöden), Iwan |
Iwan Gloeden |
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124860931 |
1815 |
1850 |
Gloeden (Glöden), Iwan (1815–1850), war ein in Wismar geborener deutscher Rechtswissenschaftler und konservativer Publizist. Er entstammte aus dem Adelsgeschlecht Gloeden und war Onkel des Fotografen Wilhelm Gloeden (1856–1931). Sein Studium der Rechtswissenschaften absolvierte er an der Universität Greifswald, wo er auch zum Dr. jur. promoviert wurde, während er sich an der Universität Rostock 1843 habilitierte und im selben Jahr auch Privatdozent wurde. Mit seiner 1843 in Rostock erschienenen Publikation über „Die Wählbarkeit zu einem Deputirten der Ritterschaft in den Engern Ausschuß der Herzogthümer Mecklenburg: eine staatsrechtliche Abhandlung“ erfolgte seine Annäherung an die mecklenburgische Ritterschaft und seine künftige Mitwirkung innerhalb des gravierenden Konfliktes in Bezug auf die Zusammensetzung der Ritterschaft und ihren Umgang mit bürgerlichen Gutsbesitzern. In seiner Schrift sprach er sich vehement gegen eine Teilhabe der Bürgerlichen an der Mitregierung der Stände aus, die er weiterhin ausschließlich den adeligen Vertretern der Ritterschaft zubilligte. Mit diesem Einsatz wurde er 1846 von der Ritterschaft mit dem kleinen Lehensgut Hohenkirchen belohnt, womit er von nun an der Ritterschaft angehörte sowie Sitz und Stimme auf dem mecklenburgischen Landtag erhielt. Seit diesem Jahr war er bis zu seiner Erkrankung 1848 auch Herausgeber und Chefredakteur des „Politisch-praktischen Wochenblatts für Mecklenburg“, das aus ritterlichen Kreisen finanziert wurde. Nachfolgeorgan des Wochenblatts wurde der „Norddeutsche Correspondent“, herausgegeben von Friedrich Bernhard Christian Maassen (1823–1900) und Franz Chassot Florencourt (1803–1886). Er starb im Jahr 1850 und hinterließ seine französische Frau Josephine Clemence (geb. Everaere/Everaexe) sowie seine zwei damals noch minderjährigen Söhne Hermann Carl Clemens Henning (1847–1913) und Iwan Carl Maria (* 1848). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Gluck, Christoph Willibald |
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118539841 |
1714 |
1787 |
Gluck, Christoph Willibald (1717–1787), war Komponist und gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gmelin, Charlotte, geb. Becker |
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- |
1793 |
1862 |
Gmelin, Charlotte, geb. Becker (1793–1862), Ehefrau des Esslinger Oberjustizrates August Hermann Gmelin (1786–1836), Mutter von Charlotte Bruns (1816–1900). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gmelin, Charlotte, verh. Bruns |
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1209584417 |
1816 |
1900 |
Gmelin, Charlotte (1816–1900), Tochter des Esslinger Oberjustizrates August Hermann Gmelin (1786–1836) und seiner Ehefrau Charlotte Gmelin, geb. Becker (1793–1862), Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Karl Georg Bruns (1816–1880). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gneist, Rudolf |
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118717790 |
1816 |
1895 |
Gneist, Rudolf (1816–1895), in Berlin geborener Jurist und Politiker, der von 1833 bis 1836 an der Universität Berlin studierte, 1838 promoviert wurde und sich dort gleichzeitig habilitierte. Nach Berufsanfängen im Justizdient wurde er zunächst Privatdozent, dann 1845 außerordentlicher und 1858 ordentlicher Professor der Berliner Universität, deren Rektor er im Studienjahr 1872/73 war. Seine politischen Aktivitäten erstreckten sich auf das Preußische Abgeordnetenhaus, den Deutsche Reichstag und in mehreren Wahlperioden auf die Berliner Stadtverordnetenversammlung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gober, Kurz |
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- |
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Gober, Kurz, Hutmacher bei Berchtesgaden, Ferienwirt Karl Hegels im August 1871. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Göriz (Göritz), Karl Wilhelm |
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1124843345 |
1776 |
1851 |
Göriz (Göritz), Karl Wilhelm (1776–1851), Oberpostsekretär (Hauptpostamts-Kassier) in Stuttgart, Vater Karl Wilhelm Friedrich Göriz‘ (1802–1853), Vetter Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Göriz (Göritz), Karl Wilhelm Friedrich |
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116723416 |
1802 |
1853 |
Göriz (Göritz), Karl Wilhelm Friedrich (1802–1853), in Stuttgart geborener Sohn Karl Wilhelm Göriz‘ (1776–1851), Professor der Land- und Forstwirtschaft zunächst von 1832 bis 1845 an der Landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim, dann von 1845 bis zu seinem Tode an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Görlitz, Pauline Henriette Elise, verh. Hoffmann |
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1829 |
1913 |
Görlitz, Pauline Henriette Elise (1829-1913), verh. Hoffmann, vierte Ehefrau des Theologen Ludwig Friedrich Wilhelm Hoffmann (1806-1873), Tochter des württembergischen Hofstallmeisters Graf Karl von Görlitz (1798-1832). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Göschel, Johann Karl |
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- |
1786 |
nach 1850 |
Göschel, Johann Karl (1786- nach 1850), Bruder Karl Friedrich Göschels (1784–1861), wurde 1811 Königlich-Sächsischer Postmeister in Langensalza, 1826 Postdirektor, als welcher er 1835 nach Halle wechselt und dort 1839 Oberpostdirektor wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Göschel, Karl Friedrich |
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118892320 |
1784 |
1861 |
Göschel, Karl Friedrich (1784–1861), Bruder Johann Karl Göschels (1786- nach 1850), preußischer Kirchenjurist sowie philosophischer und theologischer Schriftsteller, Präsident des Konsistoriums der Kirchenprovinz Sachsen in Magdeburg. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Göschel, Mathilde, geb. Dalwigk |
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116731605 |
1803 |
1883 |
Göschel, Mathilde, geb. Dalwigk, verw. Kardorff (1803–1883), zweite Ehefrau Karl Friedrich Göschels (1784–1861). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Göschen, Alexander |
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116731761 |
1813 |
1875 |
Göschen, Alexander (1813–1875), in Berlin geborener Sohn des Göttinger Juristen Johann Friedrich Ludwig Göschen (1778–1837) und Bruder des Juristen Otto Göschen (1808–1865), war Mediziner. Nach seinem Studium in den Jahren von 1831 bis 1836 an der Universität Göttingen praktizierte er an verschiedenen Orten und trat – ab 1849 in Berlin ansässig – vor allem als Herausgeber medizinischer Fachzeitschriften hervor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Göschen, Anna, geb. Eichhorn |
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- |
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Göschen, Anna, geb. Eichhorn, Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Otto Göschen (1808–1865) und Tochter des preußischen Kultusministers Johann Albrecht Friedrich Eichhorn (1779–1856). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Göschen, Johann Friedrich Ludwig |
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116731893 |
1778 |
1837 |
Göschen, Johann Friedrich Ludwig (1778–1837), in Königsberg in Preußen geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Studium an den Universitäten Königsberg, Göttingen und Berlin von 1794 bis 1811 dort zunächst eine außerordentliche Professur erhielt, wurde 1813 Ordinarius an der Universität Berlin. Im Jahre 1822 wechselte der Ehemann Charlotte Delbrücks (1781–1862) als ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft auf einen Lehrstuhl an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Göschen, Otto |
Otto Göschen |
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116731974 |
1808 |
1865 |
Göschen, Otto (1808–1865), Sohn des Göttinger Juristen Johann Friedrich Ludwig Göschen (1778–1837), wurde nach seinem Studium an der Universität Göttingen, dortiger Promotion 1832 und Habilitation 1833 an der Universität Berlin im Jahre 1839 außerordentlicher Professor der Rechtswissenschaft. 1844 wechselte er als ordentlicher Professor an die Universität Halle; er war verheiratet mit Anna Eichhorn, einer Tochter des preußischen Kultusministers Johann Albrecht Friedrich Eichhorn (1779–1856). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Goethe (Göthe), Johann Wolfgang |
Johann Wolfgang Goethe |
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118540238 |
1749 |
1832 |
Goethe, Johann Wolfgang (1749–1832), auch Göthe, deutscher Dichter. |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Goethe, Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette, geb. Pogwisch |
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118540254 |
1796 |
1872 |
Goethe, Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette, geb. Pogwisch (1796–1872), in Danzig geborene Schwiegertochter Johann Wolfgang Goethes (1749–1832). Sie heiratete im Jahre 1817 seinen Sohn Julius August Walther Goethe (1789–1830) und hatte mit ihm drei Kinder: nach Walther Wolfgang Goethe (1818–1885), dessen Bruder Wolfgang Maximilian Goethe (1820–1883) und beider Schwester Alma Sedina Henriette Cornelia Goethe (1827–1844). Nach dem Tod des Schwiegervaters im Jahre 1832 führte sie ein unstetes Leben und hielt sich viel in Italien und in der Kaiserstadt Wien auf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goethe, Walther Wolfgang |
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118695959 |
1818 |
1885 |
Goethe, Walther Wolfgang (1818–1885), deutscher Komponist und Literat, Sohn August (1789–1830) und Ottilie Goethes (1796–1872), Enkel Johann Wolfgang Goethes (1749–1832). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goetz, Hanna Euphrosine Luise, verh. Frantzius |
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- |
1805 |
1886 |
Goetz, Hanna Euphrosine Luise (1805–1886), Ehefrau des Danziger Kaufmanns Karl Robert Frantzius (1800–1874) und Mutter Johanna Pauline Frantzius‘ (1834–1897). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Götz, Emil Friedrich |
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1926 |
Götz, Emil Friedrich (†1926), Sohn des aus Danzig stammenden Arztes und Medizin-Professors Emil Friedrich Götz (1806–1858) an der Universität Kiel und Ehemann Klara (Olli) Karoline Agnes Götz‘, geb. Flottwell (*1864). Er war von 1882 bis 1926 Arzt am katholischen Krankenhaus in Danzig. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Götz, Friederike |
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Götz, Friederike, wohnhaft in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Götz, Klara (Olli) Karoline Agnes, geb. Flottwell |
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1864 |
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Götz, Klara (Olli) Karoline Agnes, geb. Flottwell (*1864), jüngste Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), sowie Ehefrau des Danziger Arztes Dr. Emil Friedrich Götz (†1926). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Götz, N. N. |
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Götz, N. N., Haushälterin Maria Magdalena Tuchers (1802–1876) in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Götz, N. N. |
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Götz, N. N., Fuhrunternehmer in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Götzinger, Ernst |
Ernst Götzinger |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz21540.html#adbcontent |
116745061 |
1837 |
1896 |
Götzinger, Ernst (1837–1896), war Germanist und Historiker aus der Schweiz, der als früher Mitarbeiter an dem Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München von dem Editionsleiter Karl Hegel (1813–1901) in Erwägung gezogen worden war. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Goldoni, Carlo |
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118540505 |
1707 |
1793 |
Goldoni, Carlo (1707–1793), in Venedig geborener Komödiendichter und Librettist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goldschmidt, Levin |
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119409356 |
1829 |
1897 |
Goldschmidt, Levin (1829–1897), war Jurist, Handelsrechtler und Politiker, der sich 1855 in Heidelberg an der juristischen Fakultät habilitierte, 1860 dort außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor wurde. 1875 folgte er einem Ruf an die Universität Berlin auf einen eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhl für Handelsrecht; von 1875 bis 1877 war er als Mitglied der nationalliberalen Partei Angehöriger des Reichstags. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Golicyn, Michail Michajlowicz |
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- |
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Golicyn, Michail Michajlowicz, Ehemann Marija Arkadjewna Gallitzins, geb. Suworowa-Rymnikskaja (1802–1870). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Golling, Paul Heinrich Ferdinand |
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- |
1835 |
1901 |
Golling, Paul Heinrich Ferdinand (1835–1901), in Deetz geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Berlin und Halle im Jahre 1861 ordiniert wurde und in den Pfarrdienst ging. Nach verschiedenen Gemeindestationen wurde er 1880 Oberdomprediger in Brandenburg an der Havel und dazu 1881 Superintendent bis 1899. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gorani, Giuseppe |
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122309766 |
1740 |
1819 |
Gorani, Giuseppe (1740–1819), war ein in Mailand geborener Graf, der im Kontext der Französischen Revolution als Abenteurer, Schriftsteller, Memoirenschreiber und Publizist wirkte und in der Schweiz, in der er zuletzt lebte, 1819 verstarb. Seine Werke wurden teilweise von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gordan, Paul |
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116773812 |
1837 |
1912 |
Gordan, Paul (1837–1912), in Breslau als Sohn eines jüdischen Bankiers und Pelzhändlers geborener Mathematiker, der – im Jahre 1855 evangelischer Christ geworden – nach einer Banklehre von 1857 bis 1862 an den Universitäten Breslau, Königsberg und Berlin studierte, 1862 in Berlin promoviert wurde und sich 1863 an der Universität Gießen habilitierte. Dort wurde er 1864 außerordentlicher Professor und war von 1875 bis 1910 ordentlicher Professor an der Universität Erlangen. Seine bekannteste Schülerin war Emmy Noether (1882–1935), die Tochter des Erlanger Mathematikers Max Noether (1844–1921). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Gordan, Sophie |
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- |
1848 |
1921 |
Gordan, Sophie, geb. Deurer (1848–1921), Tochter des Rechtsprofessors Wilhelm Deurer (1812–1873) und Ehefrau des Mathematikers Paul Gordan (1837–1912). In zweiter Ehe war sie mit dem Pharmakologen Wilhelm Filehne (1844–1927) verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gorup-Besánez, Eugen Franz |
Eugen Franz Gorup-Besánez |
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11574908X |
1817 |
1878 |
Gorup-Besánez, Eugen Franz (1817–1878), in Graz geborener Chemiker, der nach seinem Studium der Medizin von 1836 bis 1842 an den Universitäten Wien, Padua und München auch noch an der Universität Oxford Chemie studierte. Mit seiner Habilitation an der Universität Erlangen wurde er 1849 außerordentlicher Professor und war dort von 1855 bis 1878 ordentlicher Professor der Chemie. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Gorup-Besánez, N. N. |
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- |
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Gorup-Besánez, N. N., jüngerer von zwei Söhnen des Chemikers Eugen Franz Gorup-Besánez (1817–1878) und seiner Ehefrau Rosalie Gorup-Besánez, geb. Deuringer (1828–1881). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gorup-Besánez, Rosalie, geb. Deuringer |
Rosalie Gorup-Besánez, geb. Deuringer |
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116775319 |
1828 |
1881 |
Gorup-Besánez, Rosalie, geb. Deuringer (1828–1881), war ab 1847 Ehefrau des Chemikers Eugen Franz Gorup-Besánez (1817–1878). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goßler, Adelheid Malwine Fanny, verh. Mühler |
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117162876 |
1821 |
1901 |
Goßler, Adelheid Malwine Fanny, geb. Goßler (1821–1901), Ehefrau des preußischen Kultusministers Heinrich Mühler (1813–1874). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gossler, Gustav Konrad Heinrich |
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116788070 |
1838 |
1902 |
Gossler, Gustav Konrad Heinrich (1838–1902), in Naumburg an der Saale geborener Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker, studierte nach dem Abitur in Königsberg an den Universitäten Berlin, Heidelberg und Königsberg Rechtswissenschaften und wurde an der Universität Halle promoviert. Beruflich ging er zunächst in den Justizdienst und ab 1865 in die Staatsverwaltung, wo er u. a. Landrat und Ministerialbeamter wurde. Seine Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Reichstag ab 1877 führte ihn im Jahre 1881 für kurze Zeit in das Amt des Reichstagspräsidenten, denn noch im selben Jahr wurde er bis 1891 für ein Jahrzehnt Minister für geistliche, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und dann bis 1902 Oberpräsident von Westpreußen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goßler, Johann Heinrich |
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1274211751 |
1805 |
1879 |
Goßler, Johann Heinrich (1805–1879), Hamburger Kaufmann und Senator, später Teilhaber des Bankhauses „Joh. Berenberg, Goßler & Co“, war 1850 in Erfurt als Vertreter der Freien und Hansestadt Hamburg Mitglied des Staatenhauses des Unionsparlaments. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Goßner, Johannes Evangelista |
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118540890 |
1773 |
1858 |
Goßner, Johannes Evangelista (1773–1858), in Schwaben geborener Theologe, der als katholischer Priester zur evangelischen Lehre konvertierte und Pfarrer wurde. Von 1829 bis 1846 war er Prediger an der Berliner Bethlehemskirche und wandte sich im ganzheitlichen Sinne der Mission zu. Die Goßnersche Missionsgesellschaft (Berliner Missionswerk) und das Berliner Elisabeth-Kinder-Hospital (Elisabeth-Krankenhaus) wurden von ihm u. a. gegründet. |
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Erwähnt in
39 Briefen; |
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Gotter, N. N. |
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- |
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Gotter, N. N., Sängerin aus Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gottfried von Straßburg |
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118540947 |
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1215 |
Gottfried von Straßburg († um 1215), wohl aus dem Elsass stammend, war ein überaus bedeutender Dichter des Mittelalters; von ihm stammt der Fragment gebliebene höfische Roman „Tristan“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Goulard, Thomas |
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117550574 |
1697 |
1784 |
Goulard, Thomas (1697–1784), französischer Mediziner, der eine nach ihm benannte heilende Lösung aus giftigen Bleiverbindungen entwickelte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Graefe, Albrecht Friedrich Wilhelm Ernst |
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118541234 |
1828 |
1870 |
Graefe, Albrecht Friedrich Wilhelm Ernst (1828–1870), in Berlin geborener Augenarzt, der die Augenheilkunde als von der Chirurgie getrenntes selbständiges Fach etablierte und die moderne Ophthalmologie begründete. Von 1857 bis 1866 war er außerordentlicher Professor, dann bis 1870 ordentlicher Professor an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Gräfe, Heinrich Eduard |
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133394247 |
1799 |
1867 |
Gräfe, Heinrich Eduard (1799–1867), in Hamburg geborener Buchhändler, der nach verschiedenen Berufsstationen ab 1832 zusammen mit Johann Otto Unzer, einem Sohn August Wilhelm Unzers (1770–1847), die Firma Gräfe und Unzer in Königsberg führte, ab 1848 als Alleininhaber. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Graf, Caroline, geb. Wolle |
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- |
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Graf, Caroline, geb. Wolle (* 1805), stammte aus Weberstadt bei Langensalza und betrieb von 1853 bis 1860 eine Kuranstalt in Schleiz. Sie ließ sich gerne mit „Madame“ oder „Frau Baron“ ansprechen, war mit ihren Kuren vor allem bei den Anhängern der traditionellen Medizin sehr umstritten, zog aber zahlreiche Patienten und Gäste aus dem In- und Ausland nach Schleiz. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Grapheus, Cornelius |
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119824965 |
1482 |
1558 |
Cornelius Grapheus (1482–1558), Stadtsekretär von Antwerpen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grant, Ulysses S. |
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118718436 |
1822 |
1885 |
Grant, Ulysses S. (1822–1885), US-amerikanischer General und Politiker sowie von 1869 bis 1877 der 18. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Graul (Grauel), Johanna |
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- |
1817 |
1887 |
Graul (Grauel), Johanna, geb. Schildhauer (1817–1887), Witwe Karl Grauls (1814–1864), des Direktors der Dresdner Mission und der Evangelisch-lutherischen Mission zu Leipzig. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Graun, Carl Heinrich |
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118541706 |
1704 |
1759 |
Graun, Carl Heinrich (1704–1759), Komponist eines umfangreichen musikalischen Werkes, Kapellmeister des preußischen Königs Friedrich II., des Großen (1712–1786), von seinem Herrschaftsantritt im Jahre 1740 an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grefsmund/Grefsmundi iunioris, Theodor |
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um 1500 wirkend |
um 1500 wirkend |
Grefsmundi iunioris, Theodor, auch: Greffmundi/Gressmundi) iunoir/junior/iunioris/der Jüngere/des Jüngeren, Theoderich/Theodor (iunioris), um 1500 wirkend, trat mit Werken zur Geschichte von Mainz und Worms hervor, darunter ein Gedicht lateinischsprachiges Gedicht „Carmen elegiacum super incendio Vormaciensi […]“, das einen Brand zu Worms 1495 thematisierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gregorovius, Ferdinand |
Ferdinand Gregorovius |
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118541951 |
1821 |
1891 |
Gregorovius, Ferdinand (1821–1891), aus Ostpreußen stammender und in München gestorbener Historiker und Schriftsteller, von dem als Hauptwerk zwischen 1859 und 1872 seine achtbändige „Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“ erschien. 1875 wurde er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gregor XVI. (Papst) |
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118541897 |
1765 |
1846 |
Gregor XVI. (1765–1846), eigentlich: Bartolomeo Alberto Cappellari, war von 1831 bis 1846 Papst der römisch-katholischen Kirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Greiff, Benedikt |
Benedikt Greiff |
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116830352 |
1803 |
1871 |
Greiff, Benedikt (1803–1871), Gymnasiallehrer, war unter dem Augsburger Stadtbibliothekar und Rektor des Gymnasiums bei St. Anna, Georg Caspar Mezger (1801–1874), seit 1841 auch Unterbibliothekar der Königlichen Kreis- und Stadtbibliothek Augsburg und Sekretär des Historischen Vereins für den Regierungsbezirk von Schwaben und Neuburg. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Greßer, Franz |
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116832509 |
1807 |
1880 |
Greßer, Franz (1807–1880), in der Oberpfalz geborener Politiker, der von 1866 bis 1869 Bayerischer Staatsminister des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten (Kultusminister) war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gretchen |
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- |
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Gretchen, Jugendfreundin Charlotte Stintzings (1852–1933) und Anna Hegels (1851–1927). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grezulat, N. N. |
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- |
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Grezulat, N. N., Fuhrunternehmer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grillenberger, Karl |
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119487330 |
1848 |
1897 |
Grillenberger, Karl (1848–1897), in Zirndorf geborener Schlosser, Journalist und sozialdemokratischer Politiker. Von 1881 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Deutschen Reichstages, ab 1893 auch der Bayerischen Abgeordnetenkammer. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Grimm, Dorothea, geb. Wild |
Dorothea Grimm, geb. Wild |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz27877.html#ndbcontent |
116842857 |
1793 |
1867 |
Grimm, Dorothea, siehe: Wild, Dorothea. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grimm, Herman |
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118697773 |
1828 |
1901 |
Grimm, Herman (1828–1901), als Sohn des Sprach- und Literaturwissenschaftlers Wilhelm Grimm (1786–1859) in Kassel geborener Kunst- und Literarhistoriker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaft und Philologie ab 1841 im Jahre 1868 an der Universität Leipzig promoviert wurde und sich 1870 an der Universität Berlin habilitierte. Von 1873 bis zu seinem Tode war er Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grimm, Jacob |
Jacob Grimm |
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118542257 |
1785 |
1863 |
Grimm, Jacob (1785–1863), Bruder Wilhelm Grimms (1786–1859), war Jurist, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Er war einer der „Göttinger Sieben“, die am 12. Dezember 1837 von der Universität Göttingen fristlos entlassen wurden. Von 1841 an wirkte er in Berlin und wurde Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
33 Briefen; |
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Grimm, Wilhelm |
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118542265 |
1786 |
1859 |
Grimm, Wilhelm (1786–1859), Bruder Jacob Grimms (1785–1863), war Sprach- und Literaturwissenschaftler. Er war einer der „Göttinger Sieben“, die am 12. Dezember 1837 von der Universität Göttingen fristlos entlassen wurden. Wie sein Bruder wirkte er seit 1841 in Berlin und wurde ebenfalls Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Grimmeisen, N. N. |
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- |
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Grimmeisen, N. N., Prälat in Stuttgart. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grion, Giusto |
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1055191941 |
1827 |
1904 |
Grion, Giusto (1827–1904), war ein in Triest geborener Historiker, Lehrer und Publizist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Groeben, Konrad |
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- |
1829 |
1900 |
Groeben, Konrad (1829–1900), Konsistorialrat, von 1877 bis 1900 Konsistorialpräsident in der Kirchenprovinz Posen, der nicht wie seine Vorgänger zugleich Oberpräsident der preußischen Provinz Posen war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gröben, N. N |
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- |
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Gröben, N. N., Oberregierungsrat aus Posen, Freund der Familie Rudolf Bitters, des Jüngeren (1846–1914). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gröben, N. N. |
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- |
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Gröben, N. N., Ehefrau des Oberregierungsrats Gröben aus Posen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Groeben-Neudörfchen, Elisabeth, geb. Münster-Ledeburgs |
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- |
1824 |
1908 |
Groeben-Neudörfchen, Elisabeth, geb. Münster-Ledeburgs (1824–1908), Ehefrau des Generals Georg Reinhold Groeben-Neudörfchen (1817–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Groeben-Neudörfchen, Erna Hedwig Eleonore |
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- |
1868 |
1951 |
Groeben-Neudörfchen, Erna Hedwig Eleonore (1868–1951), Tochter des preußischen Kavalleriegenerals Georg Reinhold Groeben-Neudörfchen (1817–1894) und Elisabeth Groeben-Neudörfchens, geb. Münster-Ledeburg (1824–1908) sowie Schwester Selma Tusnelda Wilhelmine Groeben-Neudörfchen (1856–1938) sowie Hyma Charlotte Sophie Fink von Finkensteins, geb. Groeben-Neudörfchen (1862–1938). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Groeben-Neudörfchen, Georg Reinhold |
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- |
1817 |
1894 |
Groeben-Neudörfchen, Georg Reinhold (1817–1894), in Schrengen bei Rastenburg in Ostpreußen geborener General der Kavallerie, der 1836 in die preußische Armee eintrat und nach seinem Ausscheiden die Verwaltung der ererbten Familiengüter in Neudörfchen bei Marienwerder übernahm. Ehemann Elisabeth Groeben-Neudörfchens, geb. Münster-Ledeburgs (1824–1908), Vater Selma Tusnelda Wilhelmine Groeben-Neudörfchens (1856–1938), Hyma Charlotte Sophie Fink von Finkensteins, geb. Groeben-Neudörfchen (1862–1938) und Erna Hedwig Eleonore Groeben-Neudörfchens (1868–1951). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Groeben-Neudörfchen, Selma Tusnelda Wilhelmine |
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1034737821 |
1856 |
1938 |
Groeben-Neudörfchen, Selma Tusnelda Wilhelmine (1856–1938), in Potsdam geborene Frauenrechtlerin und Philantropin, älteste Tochter des preußischen Kavalleriegenerals Georg Reinhold Groeben-Neudörfchens (1817–1894) und Elisabeth Groeben-Neudörfchens, geb. Münster-Ledeburgs (1824–1908), sowie Schwester Erna Hedwig Eleonore Groeben-Neudörfchens (1868–1951) und Hyma Charlotte Sophie Fink von Finkensteins, geb. Groeben-Neudörfchen (1862–1938). Nach dem Tod ihres Vaters wurde sie in dem im Jahr 1899 gegründeten Deutsch-Evangelischen Frauenbund aktiv und engagierte sich in den Bereichen von Religion, Sozialpolitik und Frauenbewegung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grolman, Sophie Caroline, verh. Richthofen |
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- |
1821 |
1901 |
Grolman, Sophie Caroline (1821–1901), Ehefrau Ulrich Karl Prätorius Richthofens (1814–1878). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grolman, Wilhelm Hermann August |
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11756379X |
1829 |
1893 |
Grolman, Wilhelm Hermann August (1829–1893), in Glogau geborener preußischer General der Infanterie, der es in seiner militärischen Karriere in den Jahren 1888 und 1889 zum Kommandierenden General des IV. und XI. Armee-Korps brachte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Groote, Everhard (Eberhard) |
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119063727 |
1789 |
1864 |
Groote, Everhard (Eberhard) (1789–1864), war ein aus Köln stammender Germanist, Schriftsteller und Politiker, der 1834 eine Edition der Reimchronik der Stadt Köln veröffentlichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gropp, Ignaz |
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11686639X |
1695 |
1788 |
Gropp, Ignaz (1695–1788), war römisch-katholischer Theologe, Historiker und Benediktiner. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Große, Johann Friedrich Christoph |
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- |
1789 |
1858 |
Große, Johann Friedrich Christoph (1789–1858), war Lehrer, Kirchner und Kirchenrendant der Erfurter Augustiner-Kirchengemeinde und wohnte mit seiner Ehefrau Martha Barbara Große, geb. Platz (1808–1882), in der Augustiner Straße Nr. 857, wo sich das Schulhaus der Johannes-Pfarrkirche befand und Karl Hegel (1813–1901) während seiner Erfurter Abgeordnetenzeit im Jahre 1850 wohnte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Große, Martha Barbara, geb. Platz |
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- |
1808 |
1882 |
Große, Martha Barbara, geb. Platz (1808–1882), Ehefrau des Lehrers Johann Friedrich Christoph Große (1789–1858), Wirtin Karl Hegels (1813–1901) 1850 in Erfurt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Groß-Hoffinger, Anton Johann |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz058_00104_1.html |
104160268 |
1808 |
1875 |
Groß-Hoffinger, Anton Johann (1808–1875), war ein österreichischer Schriftsteller, Lyriker, Historiker, Publizist und Verleger sowie Geograph und Lexikograph im Vormärz, der auch unter verschiedenen Pseudonymen schrieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grotefend, Hermann |
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1845 |
1931 |
Grotefend, Ernst Heinrich Hermann (1845-1931), war Archivar, Historiker sowie bekannter Verfasser von Zeitrechnungs-Standardwerken für Mittelalter und Neuzeit, der seit 1876 am Staatsarchiv Frankfurt am Main wirkte; 1887 folgte seine Berufung als Leiter des Geheimen und Hauptarchivs nach Schwerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gruber, Emilie, verh. Dümmler |
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1205271414 |
1828 |
1898 |
Gruber, Emilie (1828–1898), war die Tochter des oberösterreichischen Bezirksingenieurs Gruber in Lambach und seit 1853 verheiratet mit dem Historiker Ernst Dümmler (1830–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grünberg, Carl |
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118542826 |
1861 |
1940 |
Grünberg, Carl (1861–1940), war Staatsrechtswissenschaftler, Jurist, Soziologie und Volkswissenschaftler bzw. Volkswirt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grüneisen, Karl |
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1802 |
1878 |
Grüneisen, Karl (1802-1878), in Stuttgart geborener Sohn des dortigen Oberregierungsrates Karl Christian Heinrich Grüneisen. Nach seinem Studium der evangelischer Theologie an den Universitäten Tübingen, wo er auch promoviert wurde, und Berlin von 1819 an wurde er 1825 Hofkaplan in Stuttgart und Schulinspektor der städtischen Schulen, 1835 Oberkonsistorialrat und Hof-, dann Oberhofprediger und war zeitweise Präses der ab 1852 bestehenden Deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz (Eisenacher Kirchenkonferenz). Schriftstellerisch ist er auf den Gebieten der Kirchenmusik und der christlichen Kunst hervorgetreten. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grüner, Heinrich |
Heinrich Grüner |
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um 1784 |
1872 |
Grüner, Heinrich (um 1784–1872), war Bote und Bibliotheksdiener an der Königlich Bayerischen Hof- und Staatsbibliothek in München, wo er von ca. 1825 bis 1872 beschäftigt war, und kümmerte sich häufig um Versand und Annahme postalischer Ausleihen von Handschriften, Drucken und Büchern Karl Hegels (1813–1901) bei der Bayerischen Staatsbibliothek. Er war Inhaber der silbernen Civil-Verdienst-Medaille und der goldenen Ehrenmünze des königlich bayerischen Ludwig-Ordens. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Grünewald, Anna |
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Grünewald, Anna, Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grünewald, August |
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138315027 |
1857 |
1925 |
Grünewald, August (1857–1925), Sohn des Frankfurter Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870), später Arzt in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grünewald, Elisabeth Bertha |
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- |
1860 |
1927 |
Grünewald, Elisabeth Bertha (1860–1927), Tochter des Frankfurter Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870), heiratete 1883 Johannes Grünewald, Pfarrer in Möschlitz bei Schleiz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grünewald, Emma Sophie Isidore Charlotte, geb. Gersdorff |
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- |
1827 |
1894 |
Grünewald, Emma Sophie Isidore Charlotte, geb. Gersdorff (1827–1894), Ehefrau des Frankfurter Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870), Tochter des sachsen-weimarischen Kammerherrn Wolf-Julius von Gersdorff (1794–1837). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Grünewald, Johann Conrad August |
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1097601188 |
1815 |
1870 |
Grünewald, Johann Conrad August (1815–1870), in Frankfurt am Main geborener Theologe, der nach seinem Studium der evangelisch-lutherischen Theologie an den Universitäten Erlangen und Bonn sowie nach bestandenen Abschlußprüfungen in der Schweiz tätig war, als Hauslehrer u. a. in Genf und Lausanne und als Pfarrer in Vevey, später in Bockenheim und Dornholzhausen, Lehrer an Höheren Mädchen- und Bürgerschulen in Bockenheim und Frankfurt am Main, von 1864 bis 1870 Pfarrer an der Dreikönigskirche in Frankfurt am Main. Ab 1853 war er in verschiedenen Gemeinden Pfarrer in Frankfurt am Main. Er war der Ehemann Emma Sophie Grünewalds, geb. Gersdorff (1827–1894), und Vater u. a. von Marie Grünewald (1855–1933). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Grünewald, Marie |
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- |
1855 |
1933 |
Grünewald, Marie (1855–1933), geboren in Frankfurt am Main, Tochter des Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870) und ab 1878 Ehefrau Friedrich Hermann Grunwalds (1851–1917), u. a. Pfarrer an St. Jakob in Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Grünewald, Paul |
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- |
1850 |
1917 |
Grünewald, Paul (1850–1917), Sohn des Frankfurter Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870), später Zahnarzt in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Grünhoff, Alexandra, verh. Keudell |
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11615201X |
1861 |
1933 |
Grünhoff, Alexandra, geb. Grünhof (1861–1933), Tochter aus morganatischer Ehe Herzog Ernsts von Württemberg (1807–1868) und der Anna Katharina Natalie Grünhoff (1836–1905) sowie zweite Ehefrau Robert Keudells (1824–1903). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grünvogel, N. N. |
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- |
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Grünvogel, N. N., Ehefrau von Oberst Grünvogel in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grumbach, Wilhelm |
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119555603 |
1503 |
1567 |
Der unterfränkische Reichsritter Wilhelm von Grumbach (1503–1567), war zwischen 1552 und 1567 in die sogenannten „Grumbachschen Händel“ verstrickt. Hierbei handelte es sich um einen kriegerischen Konflikt aufgrund einer lehenrechtlichen Auseinandersetzung mit den Fürstbischöfen von Würzburg, die mit der öffentlichen Hinrichtung Grumbachs 1867 endete. Das Lied über seine Taten (1566) wird in der Korrespondenz Karl Hegels (1813–1901) mit dem Münchener Bibliotheksdirektor Karl Halm (1809–1882) im Zusammenhang mit potentiellen Auktions-Ankäufen von Handschriften und alten Drucken durch die Bayerische Staatsbibliothek in München erwähnt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grundherr, Adolf |
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1080034277 |
1848 |
1908 |
Grundherr, Adolf (1848–1908), in München geborener vielseitiger bildender Künstler, vor allem Maler und Graphiker. Sein Vater war der königlich bayerische Offizier Sigmund Grundherr von Altenthann und Weiherhaus (1797–1873). Nach dem Abitur am Münchener Maximilians-Gymnasium im Jahre 1868 studierte er an der Universität München zunächst Rechtswissenschaften, wechselte aber 1871 an die Nürnberger Kunstgewerbeschule und ein Jahr später an die Münchener Kunstakademie, um sein ganzes Leben der Kunst zu widmen. |
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Erwähnt in
48 Briefen; |
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Grundherr, Alexander |
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116894849 |
1854 |
1935 |
Grundherr, Alexander (1854–1935), Sohn Ferdinand Karl Johann Grundherrs (1808–1882) und seiner Ehefrau Marie Stephanie Grundherr (1825–1902). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Grundherr, Anna, geb. Grundherr |
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- |
1774 |
1857 |
Grundherr, Anna (1774–1857), Ehefrau Georg Christoph Karl Grundherrs (1777–1867), 1851 Taufpatin Anna Hegels (1851–1927). |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Grundherr, August |
August Grundherr |
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1165797607 |
1820 |
1904 |
Grundherr, August (1820–1904), königlich bayerischer Offizier, Ehemann Maria Therese Karoline Grundherrs, geb. Tucher (1834–1905), Schwager Susanna Maria und Karl Hegels, Taufpate August Hegels (1864–1865); königlich bayerischer Hauptmann (1864), später Oberstleutnant. |
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Erwähnt in
38 Briefen; |
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Grundherr, Benedikt (Benno) Karl Friedrich |
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- |
1848 |
1909 |
Grundherr, Benedikt (Benno) Karl Friedrich (1848–1909), Sohn Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und seiner Frau Karoline (Linchen, Lina) Louise, geb. Schwarz (1826–1896), mit dem ersten Vornamen nach dem Großvater mütterlicherseits benannt. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Grundherr, Carl |
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- |
1820 |
1904 |
Grundherr, Carl, Sohn August Grundherrs (1820–1904) und Maria Theresa Karoline Grundherrs, geb. Tucher (1834–1905), königlich-bayerischer Offizier. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Grundherr, Carolina (Lina) Louise Susanne Maria, geb. Schwarz |
Carolina Grundherr, geb. Schwarz |
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- |
1826 |
1896 |
Grundherr, Carolina (Lina) Louise Susanne Maria, geb. Schwarz (1826–1896), Ehefrau Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908), beste Freundin Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878); zumeist „Lina“ genannt, im Jahre 1853 Taufpatin Luise Hegels (1853–1924). |
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Erwähnt in
98 Briefen; |
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Grundherr, Ferdinand Karl Johann |
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- |
1808 |
1882 |
Grundherr, Ferdinand Karl Johann (1808–1882), Sohn Georg Christoph Karl Grundherrs (1777–1867) und Anna Katharina Maria Grundherrs (1774–1857), Ehemann Marie Stephanie Grundherrs (1825–1902), Bruder Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908), Onkel Gottlieb Karl Sigmund Tuchers (1830–1850), Gerichtsassessor in Schweinfurt, Appellationsgerichtsrat in Eichstätt. |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Grundherr, Friedrich Karl Alexander |
Friedrich Karl Alexander Grundherr |
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13369383X |
1818 |
1908 |
Grundherr, Friedrich Karl Alexander (1818–1908), war der Sohn Georg Christoph Karl Grundherrs (1777–1867) und Anna Katharina Maria Grundherrs (1774–1857), Bruder Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), und Ferdinand Karl Grundherrs (1808–1882) sowie Ehemann Lina (Carolina Luisa Susanna) Grundherrs, geb. Schwarz (1826–1896). Als Kaufmann wurde er in Nürnberg Associé der Drogerie- und Farbwarenhandlung Georg Friedrich Riemann und übernahm diese 1847, bevor er mit seinem Teilhaber Friedrich Hertel die Firma „Grundherr & Hertel“ gründete. Später übernahm er zahlreiche Aufgaben und eine Reihe führender Funktionen im Nürnberger Wirtschaftsleben, wurde 1869 Marktvorsteher, 1878 Vorstand der Handels- und Gewerbekammer Mittelfranken, 1880 königlich bayerischer Kommerzienrat und 1884 Mitbegründer der Nürnberger Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Grundherr, Georg Christoph Karl |
Georg Christoph Karl Grundherr |
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1165797828 |
1777 |
1867 |
Grundherr, Georg Christoph Karl (1777–1867), Ehemann Anna Grundherrs (1774–1857), Großvater Susanna Maria Tuchers (1826–1878), Vater Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und Ferdinand Karl Johann Grundherrs (1808–1882), im Jahre 1856 Taufpate Georg Hegels (1856–1933). |
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Erwähnt in
40 Briefen; |
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Grundherr, Karl |
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- |
1856 |
1936 |
Grundherr, Karl (1856–1936), Sohn Ferdinand Grundherrs (1808–1882) und Stephanie Grundherrs (1825–1902), trat 1867 ins königlich bayerische Militär ein. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Grundherr, Karl Gottfried |
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1774 |
1853 |
Grundherr, Karl Gottfried (1774–1853), ehemaliger Magistratsrat der königlich-bayerischen Stadt Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grundherr, Karoline, verh. Hinckeldey (Hinkeldey) |
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1813 |
1898 |
Grundherr, Karoline (1813–1898), Tochter Christoph (1777–1867) und Anna Grundherrs (1774–1857), heiratete 1835 Karl Ludwig Friedrich Hinckeldey (1805–1856), den späteren Berliner Polizeipräsidenten. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grundherr, Maria, verh. Fürer von Haimendorf |
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1862 |
1956 |
Grundherr, Maria (1862–1956), Tochter Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und Lina (Carolina Louise) Grundherrs, geb. Schwarz (1826–1896) sowie Ehefrau des Leutnants Karl August Felix Fürer von Haimendorf (1857–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grundherr, Maria Luise Caroline (*† 1850) |
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1850 |
1850 |
Grundherr, Maria Luise Caroline (*† 1850), Tochter Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und Carolina (Lina) Luise Susanne Maria Grundherrs, geb. Schwarz (1826–1896). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Grundherr, Maria Magdalena, verh. Tucher |
Maria Magdalena Grundherr, verh. Tucher |
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1802 |
1876 |
Grundherr, Maria Magdalena (1802–1876), Ehefrau Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871), Mutter Susanna Maria Hegels (1826–1878) und Schwiegermutter Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Grundherr, Marie Stephanie |
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1825 |
1902 |
Grundherr, Marie Stephanie (1825–1902), Tochter Eduard Karl Alexander Grundherrs (1797–1827) und Louise Jakobine Friederike Vischers (1803–1849), Ehefrau Ferdinand Grundherrs (1808–1882), Mutter Alexander Grundherrs (1854–1935). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Grundherr, Marie Therese Karoline, geb. Tucher |
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1834 |
1905 |
Grundherr, Marie Therese Karoline, geb. Tucher (1834–1905), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876), Ehefrau August Grundherrs (1820–1904), Schwester Susanna Maria Hegels (1826–1878). |
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Erwähnt in
43 Briefen; |
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Grundherr, Maximilian |
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1860 |
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Grundherr, Maximilian (*1860), Sohn Ferdinand Karl Johann Grundherrs (1808–1882) und seiner Ehefrau Marie Stephanie Grundherr (1825–1902). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grundherr, Rosa Luise Marie, verh. Georg |
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1851 |
1922 |
Grundherr, Rosa Luise Marie (1851–1922), Tochter Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908) und Carolina (Lina) Luise Susanne Maria Grundherrs, geb. Schwarz (1826–1896). Siehe auch: Georg, Rosa Luise Marie. |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Grundherr, Sigmund |
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1797 |
1873 |
Grundherr, Sigmund (1797–1873), Vater von Adolf Friedrich Sigmund Grundherr (1848–1908), königlich bayerischer Artillerieoffizier. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Gruner, Justus |
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116895357 |
1807 |
1885 |
Gruner, Justus (1807–1885), in Berlin geborener preußischer Diplomat und Politiker, der nach Ableistung seines Wehrdienstes beim Gardeschützenbataillon in Berlin bis 1830 an den Universitäten Göttingen, Heidelberg und Berlin Rechtswissenschaft studierte und 1832 das Assessoren-Examen bestand, 1835 das Regierungsexamen, das ihn für die preußische Verwaltung, 1844 die Prüfung zum Legationsrat, die ihn zum Auswärtigen Dienst befähigte. Von 1845 bis 1847 war er Mitglied der Bundestagsgesandtschaft Preußens in Frankfurt am Main, 1849/50 der Zweiten Kammer des Preußischen Landtags, 1851/52 der Berliner Stadtverordnetenversammlung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grunert, Johann August |
Johann August Grunert |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz24369.html#ndbcontent |
116900679 |
1797 |
1872 |
Grunert, Johann August (1797–1872), war Mathematiker und Physiker, der seit 1833 an der Universität in Greifswald wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Grunwald, Friedrich Hermann |
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- |
1851 |
1917 |
Grunwald, Friedrich Hermann (1851–1917), evangelischer Pfarrer, der nach seinem Studium der Theologie an den Universitäten München und Erlangen von 1870 bis 1874 als Felddiakon, Vikar und Pfarrer in verschiedenen Verwendungen stand. 1892 wurde er Pfarrer an St. Jakob in Nürnberg, 1894 ebendort an der Heilig-Geist-Kirche. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gruson, Johann Philipp |
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11690190X |
1768 |
1857 |
Gruson, Johann Philipp (1768–1857), als Mitglied einer hugenottischen Familie in der Nähe Magdeburgs geborener Mathematiker, der im Jahre 1794 Professor an der Kadettenanstalt in Berlin, dann an der Universität der preußischen Hauptstadt wurde, später am dortigen Collège Français. Er war der Schwiegervater des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gruson, Laurette Adeline Aspasie Cécile, verh. Rosenkranz |
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- |
1808 |
1873 |
Gruson, Laurette Adeline Aspasie Cécile (1808–1873), Ehefrau des Philosophen Johann Karl Friedrich Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gruson, Marie, geb. Bailleu |
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- |
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Gruson, Marie, geb. Bailleu, Ehefrau des Mathematikers Johann Philipp Gruson (1768–1857) und Schwiegermutter des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gruson, N. N. |
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- |
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Gruson, N. N., Schwiegermutter des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Grym (Grymm, Grimm et al.), Sigismundus (Siegmund, Sigmund et al.) |
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120441101 |
1480 |
1530 |
Grym, Sigismundus (ca. 1480–1530), war Arzt, Apotheker, Humanist, Verleger, Buchdrucker und Mitinhaber einer Offizin in Augsburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Guasti, Cesare |
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119240351 |
1822 |
1889 |
Guasti, Cesare (1822–1889), war ein italienischer Schriftsteller und Philologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Günderrode, Caroline Friederike Louise Maximiliane |
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118543202 |
1780 |
1806 |
Günderrode, Caroline Friederike Louise Maximiliane (1780–1806), in Karlsruhe geborene Schriftstellerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Guenther, Auguste Emilie, verh. MacLean |
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- |
1813 |
1848 |
Guenther, Auguste Emilie (1813–1848), Ehefrau von Lauchlan (II.) MacLean (1805–1879). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Guenther, Klara, geb. Jebens |
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1169583288 |
1828 |
1912 |
Guenther, Klara, geb. Jebens (1828–1912), Ehefrau des Posener Oberpräsidenten William Barstow Guenther (1815–1892). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Guenther, N. N. |
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- |
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Guenther, N. N., Schwiegermutter des preußischen Verwaltungs- und Ministerialbeamten Lauchlan (II.) MacLean (1805–1879) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Guenther, N. N. |
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- |
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Guenther, N. N., Cousine von Johanna Pauline Frantzius (1834–1897). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Guenther, N. N. |
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- |
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Guenther, N. N., Mutter des preußischen Verwaltungsjuristen William Barstow Guenther (1815–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Günther, Siegmund |
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118719181 |
1848 |
1923 |
Günther, Siegmund (1848–1923), in Nürnberg geborener Gymnasialprofessor und Politiker, der von 1865 bis 1870 an den Universitäten Erlangen, Heidelberg, Leipzig, Berlin und Göttingen Mathematik und Physik studierte und 1870 promoviert wurde. Nach dem Krieg von 1870/71 ging er in den Schuldienst und war von 1876 bis 1886 Gymnasialprofessor in Ansbach. Von 1878 bis 1884 war er als Angehöriger der Deutschen Fortschrittspartei Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Guenther, William Barstow |
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136200478 |
1815 |
1892 |
Guenther, William Barstow (1815–1892), in London geborener preußischer Verwaltungsjurist, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn in die Innen- und Finanzverwaltung des Königreichs Preußen eintrat, wechselnde Verwendungen in dessen Ministerien fand und 1870 Präsident der Preußischen Seehandlung wurde. Von 1873 bis 1886 war er Oberpräsident der preußischen Provinz Posen. Er war mit Klara Guenther, geb. Jebens (1828–1912), verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne, die hohen Verwaltungsbeamten Georg Richard Guenther (1858–1942) und Hans Lauchlan Guenther (1864–1934). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Guevonizzi, N. N. |
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- |
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Guevonizzi, N. N., italienischer Übersetzer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Guicciardini, Francesco |
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118543415 |
1443 |
1540 |
Guicciardini, Francesco (1443–1540), war ein italienischer Politiker und Historiker sowie Verfasser des Werkes „Storia d’Italie“ (1537–1540). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Guizot, François Pierre Guillaume |
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118543520 |
1787 |
1874 |
Guizot, François Pierre Guillaume (1787–1874), französischer Politiker und Schriftsteller, von 1840 bis 1848 französischer Außenminister, 1847 auch Ministerpräsident; er hat unter seinen zahlreichen Werken in den Jahren 1839/40 sechs Bände „Vie, correspondance er écrits de Washington“ vorgelegt, denen 1841 eine weitere Studie über George Washinhton (1732–1799), den erste Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, folgte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Gumpert, N. N. |
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- |
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Gumpert, N. N., Gast bei Flottwells 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gustelchen |
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Gustelchen, siehe: Hegel, August (1864–1865). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gustli |
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Gustli, siehe: Hegel, Auguste (1846–1850). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Gutenberg, Johannes |
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118543768 |
1394/99 |
1468 |
Gutenberg, Johannes (1394/99–1468), als Johannes Gensfleisch in Mainz geboren, war der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen (Metall)lettern und der Druckerpresse und löste damit eine Medienrevolution mit all ihren Folgen aus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Guticke, Charlotte, verh. Duncker |
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116251646 |
1819 |
1890 |
Guticke, Charlotte (1819–1890), ab 1843 Ehefrau des Hallenser Geschichtsprofessors Maximilian Wolfgang Duncker (1811–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Guttenberg-Steinhausen, CarlAlbert |
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- |
1818 |
1882 |
Guttenberg-Steinhausen, Carl Albert (1818-1882), bei Dinkelsbühl geborener Oberst und Oberstkommandant des Königlich Bayerischen 10. Infanterie-Regiments „König Ludwig“ zu Beginn des Preußisch-Französischen Krieges von 1870/71, der am 11. September 1870 bei Sedan verwundet wurde. Zuletzt war er Kommandant der Festung Ingolstadt und Generalmajor a. D. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Gutzkow, Karl Ferdinand |
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118543830 |
1811 |
1878 |
Gutzkow, Karl Ferdinand (1811–1878), war einer der ersten Berufsschriftsteller im 19. Jahrhundert, überdies Zeitschriftenredakteur, Dramaturg und Mitbegründer der Schillerstiftung sowie streitbarer liberaler Publizist; sein Pseudonym war: Leonhard Falk. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haase, Friedrich Ludwig Heinrich |
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116348461 |
1825 |
1911 |
Haase, Friedrich Ludwig Heinrich (1825–1911), in Berlin geborener Theaterschauspieler, der auf zahlreichen Bühnen des In- und Auslandes bis ins hohe Alter eine glänzende Karriere machte und hohe Auszeichnungen erhielt. Als Träger des Iffland-Ringes galt er als der „bedeutendste und würdigste Bühnenkünstler des deutschsprachigen Theaters“ seiner Zeit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hackmann, Auguste, verh. Lexer |
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- |
1845 |
1919 |
Hackmann, Auguste (1845–1919), Tochter des Nürnberger Kaufmanns Erich Hackmann und der Louise Racer, heiratete 1864 den Germanisten und Mitarbeiter Karl Hegels Matthias Lexer (1830–1892), mit dem sie zwei Söhne und zwei Töchter hatte. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Hackmann, Erich |
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Hackmann, Erich, Nürnberger Kaufmann, Vater Auguste Hackmanns (1845–1919), Schwiegervater Matthias Lexers (1830–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Händel, Georg Friedrich |
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118544489 |
1685 |
1759 |
Händel, Georg Friedrich (1685–1759), in Halle an der Saale geborener und in London gestorbener Komponist eines vielseitigen musikalischen Werkes. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Hänel, Gustav Adolf |
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116362243 |
1824 |
1902 |
Hänel, Gustav Adolf (1824–1902), in Dresden geborener Professor für Brückenbau, der am Polytechnikum Stuttgart, der späteren Technischen Hochschule, tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hänle |
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Hänle, siehe: Henle, Jakob (1809–1885). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hänselmann, Ludwig |
Ludwig Hänselmann |
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116363231 |
1834 |
1904 |
Hänselmann, Ludwig (1834–1904), in Braunschweig geborener Archivar und Historiker, der nach seinem Studium der Theologie und Geschichte eine breite archivalische Ausbildung durchlief und am Ende Stadtarchivar Braunschweigs wurde. Als Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) bei dem großen Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München“ publizierte er 1868 und 1880 die Stadtchroniken Braunschweigs in zwei Bänden. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Härtel, Hermann |
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119512726 |
1803 |
1875 |
Härtel, Hermann (1803–1875), in Leipzig geborener Musikverleger und Mitinhaber des Leipziger Verlages Breitkopf & Härtel. Nach seinem 1828 mit der Promotion abgeschlossenen Studium der Rechtswissenschaften widmete er sich der Kunst und trat 1835 in die Leitung des väterlichen Verlages ein, die sein Bruder Raimund Härtel (1810–1888) bis dahin alleine innehatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Häusser, Eleonore, geb. Rettig |
Eleonore Häusser, geb. Rettig |
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1137399325 |
1823 |
1895 |
Häusser, Eleonore, geb. Rettig (1823–1895), Ehefrau des Heidelberger Historikers Ludwig Häusser (1818–1867). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Häusser, Lina, verh. Cohen |
Lina Häusser, verh. Cohen |
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116628782 |
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1913 |
Häusser, Lina († 1913), Tochter des Heidelberger Historikers Ludwig Häusser (1818–1867) und seiner Ehefrau Eleonore Häusser, geb. Rettig (1823–1895) sowie Ehefrau des in Dänemark geborenen Mineralogen Emil Wilhelm Cohen (1842–1905). Lina Häusser hatte als Geschwister eine Schwester und zwei Brüder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Häusser, Ludwig |
Ludwig Häusser |
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11871984X |
1818 |
1867 |
Häusser, Ludwig (1818–1867), aus dem Elsaß stammender Historiker, Politiker und Publizist, der von 1835 bis 1839 an den Universitäten Heidelberg und Jena Klassische Philologie studierte, in Heidelberg promoviert wurde und sich dort 1840 habilitierte. Im Jahre 1845 wurde er in Heidelberg außerordentlicher Professor und war dort von 1849 bis 1867 ordentlicher Professor der Geschichte. 1858 gehörte er zu den Gründungsmitglieder ders Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahre 1848 wurde er Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, von 1848 bis 1850 war er Mitglied der Zweiten Kammer der Ständeversammlung des Großherzogtums Baden, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für das Großherzogtum Baden. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Hävernick, Heinrich Andreas Christoph |
Heinrich Andreas Christoph Hävernick |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz98759.html#indexcontent |
119239280 |
1811 |
1845 |
Hävernick, Heinrich Andreas Christoph (1811–1845), war evangelischer Theologe im Kontext der Erweckungsbewegung. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hagen, Friedrich Wilhelm |
Friedrich Wilhelm Hagen |
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11637876X |
1814 |
1888 |
Hagen, Friedrich Wilhelm (1814–1888), in Mittelfranken geborener praktischer Arzt und Psychologe, der ab 1827 Theologie und Medizin an den Universitäten Erlangen und München studierte und 1836 promoviert wurde. Im Jahre 1859 wurde er Direktor der im Auf- und weiteren Ausbau befindlichen Irrenanstalt in Erlangen, von1860 bis1887 war er Privatdozent und außerordentlicher Professor der Psychiatrie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hagen, Got(t)fried |
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118544721 |
1230 |
1299 |
Der Stadtschreiber Gottfried, auch Gotfried, Hagen (1230–1299) verfasste 1270 das „Boich van der stede Colne“, welches er im darauf folgenden Jahr mit einem Nachtrag versah. Er legte darin die Geschichte Kölns dar mit einem Schwerpunkt auf den Jahren von 1250 bis 1270; seine mittelhochdeutsche Chronik, die an der Schwelle zum Spätmittelalter anzusiedeln ist, liefert geschichtliche Tatsachen in Verbindung mit Legenden, in der Hauptthema der Konflikt die städtische Freiheit war und welche von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines großangelegten Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hagen, Hilmar Friedrich Anton |
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1270504894 |
1835 |
1900 |
Hagen, Hilmar Friedrich Anton (1835–1900), in Schlesien geborener preußischer Gutsbesitzer, Beamter und Parlamentarier, der an der Universität Bonn studierte und Fideikommissar auf Schloß Möckern wurde. Von 1868 bis 1870 war er als Konservativer Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, im Jahre 1883 wurde er Rechtsritter des Johanniter-Ordens in der Balley Brandenburg, von 1897 bis 1900 gehörte er dem Preußischen Herrenhaus an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hagen, Margarethe, geb. Engerer |
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- |
1824 |
1912 |
Hagen, Margarethe, geb. Engerer (1824–1912), Ehefrau Friedrich Wilhelm Hagens (1814–1888). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hagen, Martha, geb. Schulenburg |
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- |
1845 |
1925 |
Hagen, Martha, geb. Schulenburg (1845–1925), Ehefrau Hilmar Friedrich Anton Hagens (1835–1900). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hagenbach, Karl Rudolf |
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119152711 |
1801 |
1874 |
Hagenbach, Karl Rudolf (1801–1874), in Basel geborener evangelischer Theologe, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Basel und Bonn habilitierte und von 1824 bis 1829 außerordentlicher, von 1829 bis 1874 ordentlicher Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Basel war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hahn, N. N. |
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- |
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Hahn, N. N., Dr., war um 1840 ein Bekannter von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hahn, Friedrich |
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- |
1804 |
1880 |
Hahn, Friedrich (1804–1880), Nürnberger Daguerreotypist, der seit Beginn der 1840er Jahre ein eigenes Atelier vor dem Neuen Tor in Nürnberg hatte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hahn, Heinrich Gottfried Eduard |
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1034748300 |
1824 |
1901 |
Hahn, Heinrich Gottfried Eduard (1824–1901), in Hildesheim geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium der Theologie und Philosophie an den Universitäten Göttingen und Halle in den Schul- und dann den Pfarrdienst ging. Nach mehrmaligen Bestellungen zum Superintendenten wurde er Generalsuperintendent in Hildesheim und Mitglied des Konsistoriums in Hannover, zuletzt Oberkonsistorialrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hahn, Heinrich Wilhelm der Jüngere |
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116385766 |
1795 |
1873 |
Hahn, Heinrich Wilhelm der Jüngere (1795–1873), in Hannover geborener Buchhändler und Verleger, der die 1792 von seinem Vater Heinrich Wilhelm Hahn dem Älteren (1760–1831) gegründete Hahnsche Buchhandlung in Hannover und Leipzig weiterführte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hahn, N. N. |
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- |
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Hahn, N. N., Berliner Konsistorialrat bis 1873. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hain, N. N. |
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- |
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Hain, N. N., aus Danzig stammende Freundin und Hilfe im Frankfurter Haus der Familie des Pfarrers Johann Conrad August Grünewald (1815–1870). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Halder, Georg Walter |
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116405007 |
1737 |
1810 |
Halder, Georg Walter (1737–1810), Bankier und Kaufmann in Augsburg, war Inhaber der Halderschen Bibliothek mit Handschriftensammlungen etc., die dessen Sohn 1846 der Augsburger Stadtbibliothek vermachte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hallam, Henry |
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11741512X |
1777 |
1859 |
Hallam, Henry (1777–1859), war ein englischer Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Anna |
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- |
1820 |
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Haller, Anna (*1820). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Anna Sybilla Sabina, geb. Imhoff |
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https://www.deutsche-biographie.de/pnd1019741082.html |
1019741082 |
1729 |
1799 |
Haller, Anna Sybilla Sabina, siehe: Imhoff, Anna Sybilla Sabina. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Carl VI. |
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- |
1821 |
1908 |
Haller von Hallerstein, Carl VI. (1820–1908), war Architekt und Angehöriger der Nürnberger Patrizierfamilie Haller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Christoph Joachim |
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116412275 |
1723 |
1792 |
Haller von Hallerstein, Christoph Joachim (1723–1792), war Angehöriger der Nürnberger Patrizierfamilie Haller, der durch seine 1748 geschlossene Ehe mit Anna Sybilla Imhoff (1729–1799) die alte Pirckheimer-Imhoffsche Kunstsammlung an sich gebracht hatte, die im Zuge einer am 29. Oktober 1860 beginnenden Auktion von seinen Nachfahren versteigert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Christoph Joachim II. |
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116412283 |
1778 |
1857 |
Haller von Hallerstein, Christoph Joachim II. (1778–1857), war Angehöriger der Nürnberger Patrizierfamilie Haller und Sohn des Johann Sigmund Christoph Joachim Freiherr Haller von Hallerstein (1753–1838), dessen umfangreicher und überaus wertvoller Nachlass von seinen Nachfahren vornehmlich im Rahmen von drei Auktionen zu Beginn der 1860er Jahre versteigert wurde, bei denen auch Karl Hegel - Nürnberger Handschriften betreffend - teilweise mitgeboten und den Zuschlag erhalten hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Eleonora Karolina, verh. Rosenhayn |
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- |
1777 |
1852 |
Rosenhayn, Eleonora Karolina, geb. Haller (1777–1852), Ehefrau des österreichischen Generalmajors Gustav Ludwig Moritz Rosenhayn († 1823) und Schwester Johann Georgs XXII. Haller von Hallerstein (1786–1854). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Eleonore (Laura), verh. Fürer von Haimendorf |
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- |
1789 |
1877 |
Haller, Eleonore (1789–1877), wurde „Laura“ genannt und war eine Tochter Johann Sigmunds IV. Haller (1756–1820) sowie Nichte Johann Georgs VI. Haller. Im Jahre 1829 wurde sie von Ihrem Ehemann Karl Sigmund Christoph von Fürer (1785–1852) geschieden. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Elisabeth Ludovica Emanuela, geb. Henniger von Eberg |
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- |
1789 |
1862 |
Haller, Elisabeth Ludovica Emanuela, geb. Henniger von Eberg (1789–1862), Ehefrau Johann Georgs VI. Haller (1773–1852). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Friederike |
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- |
1789 |
1865 |
Haller, Friederike (1789–1865), war eine Schwester Johann Sigmunds VI. Haller von Hallerstein (1794–1873) und blieb unverheiratet. Innerhalb der Familie wurde sie Tante „Fritz“ genannt. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Friederike Elise Charlotte, verh. Welser |
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1844 |
1873 |
Haller, Friederike Elise Charlotte (1844–1873), Tochter Johann Sigmund Samuel Hallers (*1794) und seiner zweiten Ehefrau Karoline Amalie Laura, geb. Troeltsch (*1812), Ehefrau des königlich bayerischen Kämmerers Ludwig Welser (1841–1931). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Haller, Georg Joseph Rudolph |
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- |
1829 |
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Haller, Georg Joseph Rudolph (* 1829), Sohn Johann Georgs VI. Haller (1773–1852), Neffe Susanna Maria Tuchers, geb. Haller (1769–1832), der Mutter Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Johanna Eleonore Louise, veh. Welser |
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127128233X |
1847 |
1923 |
Haller, Johanna Eleonore Louise (1847–1923), Tochter des Militärs Johann Sigmund VI. Samuel Hallers (1794–1873) und seiner ab 1842 zweiten Ehefrau Karoline Amalie Laura Haller, geb. Troeltsch (1812–1872). Im Jahre 1874 heiratete sie Ludwig Welser (1841–1931), den nachmaligen Regierungspräsidenten der Rheinpfalz mit Sitz in Speyer und dann Mittelfrankens mit Sitz in Ansbach, der in erster Ehe mit ihrer Schwester Friederike Elise Charlotte Haller (1844–1873) verheiratet war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Johann Georg Sigmund (1817–1870) |
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- |
1817 |
1870 |
Haller, Johann Georg Sigmund (1817–1870), siehe Haller, Sigmund VII. (1817–1870). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Johann Georg VI. |
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137213360 |
1773 |
1852 |
Haller, Johann Georg VI. (1773–1852), Bruder Susanna Maria Tuchers, geb. Haller (1769–1832), der Mutter Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855), wurde 1830 Generalmajor in der österreichischen k. k. Armee und 1838 als General-Feldmarschall-Lieutenant pensioniert, Ehemann Elisabeth Ludovica Emanuela Hallers, geb. Henniger von Eberg (1789–1862). Haller rettete 1796 die in Nürnberg befindlichen Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches vor der heranrückenden französischen Revolutionsarmee. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Haller, Johann Georg XXII. |
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- |
1786 |
1854 |
Haller, Johann Georg XXII. (1786–1854), seit 1845 Oberst und 1849 zum Generalmajor befördert; er war lange in Bamberg stationiert, bevor er nach Germersheim versetzt wurde und an der Niederschlagung der badisch-pfälzischen Erhebung 1848/49 beteiligt war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Johann Sigmund Christoph Joachim |
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116412445 |
1753 |
1838 |
Haller von Hallerstein, Johann Sigmund Christoph Joachim Freiherr (1753–1838), war Angehöriger der Nürnberger Patrizierfamilie Haller, dessen umfangreicher und überaus wertvoller Nachlass von seinen Nachfahren vornehmlich im Rahmen von drei Auktionen zu Beginn der 1860er Jahre versteigert wurde, bei denen auch Karl Hegel - Nürnberger Handschriften betreffend - teilweise mitgeboten und den Zuschlag erhalten hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Johann Sigmund VI. Samuel |
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- |
1794 |
1873 |
Haller, Johann Sigmund VI. Samuel (1794–1873), war als Witwer in zweiter Ehe mit Karoline Amalie Laura Troeltsch (1812–1872) verheiratet. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Karl Ludwig |
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118701061 |
1768 |
1854 |
Haller, Karl Ludwig (1768–1854), war schweizerischer Staatsrechtler, Publizist, Nationalökonom und Politiker, der sich für einen strengen, restriktiven Konservativismus einsetzte und diesen entsprechend propagierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Karoline Amalie Laura, geb. Troeltsch |
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- |
1812 |
1872 |
Haller, Karoline Amalie Laura, geb. Troeltsch (1812–1872), war in zweiter Ehe mit Johann Sigmund VI. Samuel Haller (1794–1873) verheiratet. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, Klara, geb. Niethammer |
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- |
1832 |
1874 |
Haller, Klara, geb. Niethammer (1832–1874), zweite Ehefrau des pensionierten Kaiserlich Königlichen Oberstleutnants Sigmund VII. Haller (1817–1870), Schwester von dessen erster Ehefrau Luise Niethammer (1828–1857), Tochter Julius Adolf Niethammers (1798–1882) und Enkelin Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Lotte |
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Haller, Lotte, siehe: Haller, Friederike Elise Charlotte (1844–1873). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Luise, geb. Niethammer |
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- |
1828 |
1857 |
Haller, Luise, geb. Niethammer († 1857), Tochter von Adolph Julius Niethammer (1798–1882) und Magdalena Sophie Niethammer, geb. Tröltsch (* 1804), Schwester des königlich bayerischen Diplomaten Carl Johann Friedrich (1831–1911). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Maria Elisabeth Wilhelmine, verh. Troeltsch |
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- |
1826 |
1899 |
Haller, Maria Elisabeth Wilhelmine Haller (1826–1899), war eine Tochter Johann Georgs VI. Haller von Hallerstein (1773–1852), des Retters der Reichskleinodien im Jahre 1796 vor den auf Nürnberg zu marschierenden französischen Truppen, und Elisabetha Ludovica Emanuela Hennigers von Eberg (1789–1862), Nichte Susanna Maria Tuchers, geb. Haller (1769–1832), der Mutter Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855); sie war verheiratet mit Sigmund Friedrich von Troeltsch (1815–1898). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Haller, Maria Helena Wilhelmine, verh. Tucher |
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117434086 |
1804 |
1834 |
Haller, Maria Helena Wilhelmine (1804–1834), erste Ehefrau Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haller, N. N. |
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- |
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Haller, N. N., Bäcker in Egloffstein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Rudolph Johann Alois |
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- |
1831 |
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Haller, Rudolph Johann Alois (*1831), Sohn Johann Georg VI. Hallers (1773–1852), Neffe Susanna Maria Tuchers, geb. Haller (1769–1832), der Mutter Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Sigmund |
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134133625 |
1861 |
1936 |
Haller, Sigmund (1861–1936), in Speyer geborener Mediziner und Politiker, der im Jahre 1880 begann, an der Universität Erlangen Medizin zu studieren, dem Corps Onoldia beitrat und 1883 sein Physikum bestand. Nach seiner Promotion zum Dr. med. an der Universität Kiel war er 1887/88 Assistenzarzt in München und studierte dann ohne Studienabschluß an den Universitäten Erlangen, München, Genf und Berlin Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft. Ab 1890 war er als Arzt in Erlangen, Berlin, Genf und München tätig und wandte sich dann 1899 der Politik auf Seiten der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu. Von 1907 bis 1920 war er Mitglied des bayerischen Landtages, zuletzt als dessen Vizepräsident. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Haller, Sigmund VII. |
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- |
1817 |
1870 |
Haller, Sigmund VII. (1817–1870), Kaiserlich Königlicher Oberstleutnant, ältester Sohn Johann Georgs VI. Haller (1773–1852), in erster Ehe ab 1852 mit Johanna Louise Haller, Niethammer auf Mengkofen (1828–1857) verheiratet, in zweiter Ehe ab 1859, dem Jahr seiner Pensionierung, mit deren Schwester Klara Niethammer (1832–1874), beides Enkelinnen Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848) und Töchter Julius Adolf Niethammers (1798–1882), Neffe Susanna Maria Tuchers, geb. Haller (1769–1832), der Mutter Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855); er wurde 1836 Lieutenant, 1843 Ober-Lieutenant, 1846 Hauptmann, 1852 Major im österreichischen k. k. Linien-Infanterie-Regiment Nr. 48. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Sigmund X. |
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- |
1820 |
1873 |
Haller von Hallerstein, Sigmund X. (1820–1873), war Rechtsrat in Fürth und vertrat die Hallersche Familienstiftung im Rechtsstreit mit der Stadt Nürnberg um den Erlös aus Versteigerungen von Handschriften aus dem Hallerschen Familienbesitz, teilweise auch aus der sogenannten Rieteriana, dem Besitz der Rieter-Stiftung, stammend, deren Administratoren ausschließlich aus der Familie Haller von Hallerstein stammten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Susanna Maria, verh. Tucher |
Susanna Maria Haller, verh. Tucher |
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- |
1769 |
1832 |
Haller, Susanna Maria (1769–1832), Großmutter Karl Hegels (1813–1901) mütterlicherseits und damit auch Großmutter von Karl Hegels Frau, Susanna Maria Hegel, geb. Tucher (1826–1878). Susanna Maria Haller war verheiratet mit Jobst Wilhelm Tucher (1762–1813). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haller, Wilhelmine, verh. Freifrau von Hohenhausen |
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- |
1792 |
1879 |
Haller von Hallerstein, Wilhelmine (1792–1879), verh. Freifrau von Hohenhausen, war die Schwester von Christoph Joachim II. Haller von Hallerstein (1778–1857) und damit Angehörige der Nürnberger Patrizierfamilie Haller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haller, Wilhelmine, verh. Tröltsch |
Wilhelmine Haller, verh. Tröltsch |
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1825 |
1899 |
Haller, Wilhelmine (1825–1899), Jugendfreundin Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), Tochter Johann Georg Hallers (1773–1852), Ehefrau Sigmund Friedrich Freiherr Tröltschs (1815–1898). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Halm, Karl |
Karl Halm |
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100158463 |
1809 |
1882 |
Halm, Karl (1809–1882), war ein in München geborener und gestorbener Klassischer Philologe, der zunächst als Gymnasiallehrer in München wirkte, bevor er 1856 Ordinarius an der Münchener Universität wurde und zugleich zum Direktor der Hof- und Staatsbibliothek, der heutigen Bayerischen Staatsbibliothek in München, avancierte. Karl Hegel (1813–1901) arbeitete mit ihm vornehmlich im Rahmen seines großen Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München eng zusammen. |
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Erwähnt in
50 Briefen; |
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Hamann, Johann Georg |
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11854523X |
1730 |
1788 |
Hamann, Johann Georg (1730–1788), war Philiosoph, philosophisch-theologischer Autor und Schriftsteller evangelisch-lutherischer Konfession. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hamberg, N. N. |
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Hamberg, N. N., Wirt des „Zwinger“ in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hambert, Maria, geb. Gaye |
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- |
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Hambert, Maria, geb. Gaye, Schwester des Kunsthistorikers Johannes Wilhelm Gaye (1804–1840). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hammerbacher, N. N. |
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- |
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Hammerbacher, N. N., war Drechslermeister in Bamberg und Zimmerwirt von Theodor Knochenhauer (1842–1869), dem Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hammerstein, Wilhelm Joachim |
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116442603 |
1838 |
1904 |
Hammerstein, Wilhelm Joachim (1838–1904), aus Mecklenburg stammender Politiker, der nach einem forstwissenschaftlichen Studium in den Forstdienst des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin eintrat. Als konservativer Politiker war er zweitweise Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Deutschen Reichstages und war von 1884 an für ein Jahrzehnt Chefredakteur der „Kreuzzeitung“. Während des Kulturkampfes verfolgte er die Revidierung der „Maigesetze“ Bismarcks. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Handjery, Nicolaus Prinz |
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117494402 |
1836 |
1900 |
Handjery, Nicolaus Prinz (1836–1900), in Konstantinopel geborener Jurist und preußischer Politiker, der 1851 die preußische Staatsbürgerschaft erhielt und nach seinem Abitur in Berlin von 1854 bis 1857 Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin und Bonn studierte. Im Jahre 1864 wurde er als Regierungsreferendar in den Staatsdienst übernommen, 1867 zum Regierungsassessor ernannt und mit verschiedenen Verwaltungsfunktionen auf Landkreis-Ebene und in Ministerien betraut. Daneben war er ab 1868 immer wieder Abgeordneter des Reichstages des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reichstages sowie des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Handschuh, Emilie Viktorine Regina, verh. Schelling |
Emilie Viktorine Regina Handschuh, verh. Schelling |
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117217212 |
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Handschuh, Emilie Viktorine Regina, Ehefrau des Juristen Paul Heinrich Joseph Schelling (1813–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hankel, Hermann |
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116453788 |
1839 |
1873 |
Hankel, Hermann (1839–1873), in Halle an der Saale geborener Mathematiker, der nach seinem Studium bei verschiedenen Gelehrten 1867 an der Universität Leipzig außerordentlicher Professor wurde. 1868/69 war er ordentlicher Professor an der Universität Erlangen und von 1869 bis zu seinem Tode an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hankel, Maria, geb. Dippe |
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116453796 |
1844 |
1929 |
Hankel, Maria, geb. Dippe (1844–1929), in Schwerin geborene Ehefrau des Mathematikers Hermann Hankel (1839–1873) und erste Esperanto-Dichterin der Welt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hanna |
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- |
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Hanna, Gehilfin im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hansen, Friederike Karoline, verh. Stein |
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- |
1804 |
1892 |
Hansen, Friederike Karoline (1804–1892), Ehefrau des Gutsbesitzers Karl Heinrich Stein (1789–1839), Schwiegermutter des Juristen und Beamten Hermann Buchka (1821–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hansen, Joseph Leonhard |
Joseph Hansen |
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11893547X |
1862 |
1943 |
Hansen, Joseph Leonhard (1862–1943), war Historiker und Archivar. Er hatte in Bonn und Berlin studiert und war 1883 als Schüler Theodor Lindners (1843–1919) mit einem Thema über die Vorgeschichte der „Soester Fehde“ zum Dr. phil. in Münster promoviert worden. Seit 1885 beteiligte er sich unter der Regie Karl Lamprechts an der Edition der großen Edition Karl Hegels (1813–1901) zu den „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München („Chroniken der westfälischen und niederrheinischen Städte“). Im Jahr 1891 wurde er Direktor des Historischen Archivs der Stadt Köln, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1927 blieb. Nach dem Tod Karl Hegels 1901 bearbeitete er noch zahlreiche Chroniken für diese Editionsreihe. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten überdies insbesondere Inquisition und Hexenprozesse. Er starb 1943 gemeinsam mit seiner Ehefrau Johanna, geb. Raschen (1871–1943), infolge eines Bombenangriffs auf die Stadt Köln im Zweiten Weltkrieg. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Hansen, Theophil Edvard |
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118545760 |
1813 |
1891 |
Hansen, Theophil Edvard (1813–1891), in Kopenhagen geborener Architekt, dessen auch in der dänischen Hauptstadt geborener älterer Bruder Hans Christian Hansen (1803–1883) ebenfalls Baumeister war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hanssen, Georg |
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116461039 |
1809 |
1894 |
Hanssen, Georg (1809–1894), in Hamburg geborener Agrarhistoriker und Nationalökonom, der nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Kiel ordentlicher Professor in Kiel wurde. Von 1842 bis 1848 war er an der Universität Leipzig, dann bis 1860 und wieder ab 1869 Lehrstuhlinhaber in Göttingen, dazwischen von 1860 bis 1869 an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hanßen (Hanssen, Hansen), N. N. |
Hanßen |
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- |
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Hanßen (Hanssen, Hansen), N. N., war ein 1847 in Schleswig wohnender Schwager Wilhelm Beselers (1806–1884) und Ehemann einer Schwester Luise Christiansens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hardenberg, Karl August |
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118545906 |
1750 |
1822 |
Hardenberg, Karl August (1750–1822), in Essenrode geborener preußischer Staatsmann sowie Gesellschafts- und Staatsreformer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harivi, N. N. |
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- |
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Harivi, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harkort, Friedrich |
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118545973 |
1793 |
1880 |
Harkort, Friedrich (1793–1880), Unternehmer und Politiker, 1848 Mitglied der konstituierenden preußischen Nationalversammlung, Mitglied der Zweiten Kammer des preußischen Landtages, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Provinz Westfalen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harleß, H. |
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- |
um 1853 wirkend |
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Harleß, H., wirkend um 1853, war Pfarrer und historischer Editor in Kulmbach. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harms, Friedrich |
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118701665 |
1816 |
1880 |
Harms, Friedrich (1816–1880), in Kiel geborener Philosoph, der sich nach einem Studium der Medizin, Naturwissenschaften und Philosophie 1842 an der Universität Kiel habilitierte, dort 1848 außerordentlicher und 1858 ordentlicher Professor wurde. Von 1867 bis 1880 war er Ordinarius für Philosophie an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Harnack, Adolf |
Adolf Harnack |
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118546058 |
1851 |
1930 |
Harnack, Adolf (1851–1930), in Dorpat geborener Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Zwillingsbruder des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker, ordentlicher Professor an den Universitäten Gießen (1879), Marburg (1886) und Berlin (1888–1921). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Harnack, Anna |
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116483210 |
1849 |
1868 |
Harnack, Anna (1849–1868), in Dorpat geborene Tochter des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harnack, Axel |
Axel Harnack |
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101231261 |
1851 |
1888 |
Harnack, Axel (1851–1888), in Dorpat geborener Mathematiker, Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Zwillingsbruder des Theologen Adolf Harnack (1851–1930). Er studierte von 1869 bis 1873 an den Universitäten Dorpat, Erlangen und München und wurde 1875 bei Felix Klein (1849–1925) in Erlangen promoviert. Ebenfalls 1875 habilitierte er sich an der Universität Leipzig, wurde Privatdozent, 1876 außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt und 1877 ordentlicher Professor der Mathematik an der Technischen Hochschule Dresden. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Harnack, Erich |
Erich Harnack |
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116483253 |
1852 |
1915 |
Harnack, Erich (1852–1915), in Dorpat geborener Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), der von 1869 bis 1873 an der Universität Dorpat Medizin studierte, sich 1880 an der Universität Leipzig habilitierte und anschließend ordentlicher Professor der Pharmakologie an der Universität Halle war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Harnack, Helene, geb. Maydell |
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1243980745 |
1834 |
1923 |
Harnack, Helene, geb. Maydell (1834–1923), zweite Ehefrau Theodosius Harnacks (1817–1889) und Cousine seiner ersten Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), der Mutter seiner Kinder. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Harnack, Maria, geb. Ewers |
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- |
1827 |
1857 |
Harnack, Maria, geb. Ewers (1827–1857), erste Ehefrau des evangelischen Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889), Mutter der Tochter Anna Harnack (1849–1868) sowie von Zwillingssöhnen, des Theologen Adolf Harnack (1851–1930) und des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), des Pharmakologen Erich Harnack (1852–1915) und des Literaturwissenschaftlers Otto Harnack (1857–1914). Sie starb am 23. November 1857 bei der Geburt ihres jüngsten Sohnes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harnack, Otto |
Otto Harnack |
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116483350 |
1857 |
1914 |
Harnack, Otto (1857–1914), in Erlangen geborener Sohn des Theologen Theodosius Andreas Harnack (1817–1889) und dessen erster Ehefrau Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), Literaturwissenschaftler und Schriftsteller, der nach seinem Studium von 1875 bis 1879 an der Universität Dorpat im Jahre 1880 an der Universität Göttingen promoviert wurde. Ab 1896 war er Professor für Geschichte und Literatur an den Technischen Hochschule Darmstadt, ab 1905 an der Technischen Hochschule Stuttgart. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harnack, Theodosius Andreas |
Otto Harnack |
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116483350 |
1817 |
1889 |
Harnack, Theodosius Andreas (1817–1889), in Sankt Petersburg geborener deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1834 bis 1837 an der estnischen Universität Dorpat studierte und nach einer Hauslehrertätigkeit sein Studium an den deutschen Universitäten Berlin, Bonn und Erlangen fortsetzte. Im Jahre 1843 in Dorpat Privatdozent geworden, war er dort 1847/48 außerordentlicher Professor für Praktische Theologie und von 1848 bis 1853 ordentlicher Professor für Praktische und Systematische Theologie. Von 1853 bis 1866 war er Ordinarius an der Universität Erlangen und darnach bis 1875 wieder in Dorpat. In erster Ehe war er mit Maria Harnack, geb. Ewers (1827–1857), verheiratet und wurde Vater von Zwillingssöhnen, des Theologen Adolf Harnack (1851–1930) und des Mathematikers Axel Harnack (1851–1888), sowie des Pharmakologen Erich Harnack (1852–1915) und des Literaturwissenschaftlers Otto Harnack (1857–1914). Die Mutter seiner Kinder starb am 23. November 1857 bei der Geburt Otto Harnacks. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Harris, William Torrey |
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118720481 |
1835 |
1909 |
Harris, William Torrey (1835–1909), US-amerikanischer Philosoph, Lexikograph und Pädagoge, der u. a. publizierte: Hegel’s Logic. A Book on the genesis oft he categories oft he mind. A critical exposition, Chicago 1890. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harsdorf, Alexander Jobst Christian |
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107137656X |
1824 |
1899 |
Harsdorf, Alexander Jobst Christian (1824–1899), Ehemann Maria Wilhelmine Harsdorfs, geb. Tucher (1837–1921), Schwiegersohn Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und Thekla Tuchers (1813–1901), von 1891 bis 1895 Senatspräsident des im Jahre 1879 errichteten Oberlandesgerichts Augsburg. |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Harsdorf, Gerhard |
Gerhard Harsdorf |
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- |
1863 |
1945 |
Harsdorf, Gerhard (1863–1945), Sohn von Alexander Harsdorf (1824–1899) und Wilhelmine Maria Harsdorf, geb. Tucher (1837–1921). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Harsdorf, Johann Karl Friedrich Christoph |
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- |
1820 |
1873 |
Harsdorf, Johann Karl Friedrich Christoph (1820–1873), Sohn Johann Karl Friedrich Harsdorfs (1783–1843). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harsdorf, Karl August Christoph Alexander |
Karl Harsdorf |
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- |
1860 |
1902 |
Harsdorf, Karl August Christoph Alexander (1860–1902), Sohn von Alexander Harsdorf (1824–1899) und Wilhelmine Maria Harsdorf, geb. Tucher (1837–1921). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Harsdorf, Luise |
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- |
1866 |
1929 |
Harsdorf, Luise (Lilli, Liserl, Lieschen) Anna Wilhelmine Sofie (1866-1929), Tochter von Alexander Harsdorf (1824–1899) und Maria Wilhelmine Harsdorf, geb. Tucher (1837–1921). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Harsdorf, Maria Karoline Friederike, geb. Tucher |
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- |
1871 |
1952 |
Harsdorf, Maria Karoline Friederike, geb. Tucher (1871–1952), Tochter Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm Tuchers (1838–1916) und Josephine Tuchers, geb. La Roche (1848–1940), Ehefrau Karl August Christoph Alexander Harsdorfs (1860–1902); siehe auch: Tucher, Maria Karoline Friederike. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Harsdorf, Maria Wilhelmine, geb. Tucher |
Wilhelmine Maria Harsdorf, geb. Tucher |
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- |
1837 |
1921 |
Harsdorf, Maria Wilhelmine, geb. Tucher (1837–1921), Tochter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und Thekla Tuchers (1813–1901), Ehefrau Alexander Jobst Christian Harsdorfs (1824–1899). |
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Erwähnt in
21 Briefen; |
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Hartmann, Helene Franziska Friederike, verh. Waitz |
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117115339 |
1831 |
1915 |
Hartmann, Helene Franziska Friederike (1831–1915), Tochter des Gernerals Georg Julius Hartmann (1774–1856), war die zweite Ehefrau des Historikers Georg Waitz (1813–1886), die er 1861, vier Jahre nach dem Tod seiner ersten Frau Clara Waitz, geb. Schelling (1818–1857), heiratete. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Hartmann, Ludo Moritz |
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11907611X |
1865 |
1924 |
Hartmann, Moritz Ludo (1865–1924), war Historiker, Diplomat und Politiker in Österreich, wo er der sozialdemokratischen Partei angehörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hartung, N. N. |
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- |
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Hartung, N. N., stellvertretender Rektor am Cöllnischen Gymnasium in Berlin bis 1840. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hartwich, Emil Hermann |
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1055160140 |
1801 |
1879 |
Hartwich, Emil Hermann (1801–1879), in der Nähe Brandenburgs an der Havel geborener Bau- und Eisenbahningenieur, der in den Jahren 1823 und 1827 seine Staatsprüfungen ablegte und dann vor allem mit Wasserbau und dem Bau von Eisenbahnbrücken hervortrat. Seine berufliche Karriere wechselte in den entstehenden Industriegebieten des Königreichs Preußen immer wieder zwischen privaten Anstellungen und Staatsdienst. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hartwich (Hartwig), Aimée |
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- |
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Hartwich (Hartwig), Aimée, Ehefrau Emil Hermann Hartwichs (1801–1879), Freundin der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831), die zeitweise am Kupfergraben 4a in Berlin im gleichen Haus wohnte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hartwig, Otto |
Otto Hartwig |
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118701886 |
1830 |
1903 |
Hartwig, Otto (1830–1903), Historiker und Bibliothekar, verfasste die zweibändige Monographie „Quellen und Forschungen zur ältesten Geschichte der Stadt Florenz“, die in den Jahren 1875/1880 in Marburg bzw. Halle erschien und deren erster Band von Karl Hegel in der Historischen Zeitschrift rezensiert wurde. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Hasse, Marianne, verh. Ehlers |
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- |
1865 |
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Hasse, Marianne (*1865), Tochter des Göttinger Pathologen Karl Ewald Hasse (1810–1902) und Ehefrau des Arztes und Zoologen Ernst Heinrich Ehlers (1835–1925). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hassenpflug, Hans Daniel Ludwig Friedrich |
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119237644 |
1794 |
1862 |
Hassenpflug, Hans Daniel Ludwig Friedrich (1794–1862), Jurist und konservativer Politiker, der unter Friedrich Wilhelm I. von Hessen (1802–1875) im Februar 1850 kurhessischer Staatsminister des Innern und der Justiz wurde und 1852 eine neue hessische Verfassung vorlegte, die die entschieden liberale kurhessische Verfassung von 1831 ablöste. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Haßler, Konrad Dietrich |
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101056583 |
1803 |
1873 |
Haßler, Konrad Dietrich (1803–1873), war Pädagoge, Theologe, Politiker und Denkmalpfleger, von 1826 bis 1865 Gymnasialprofessor, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Paulskirchen-Versammlung, 1858 erster württembergischer Landeskonservator für Denkmalpflege, 1867 erster Leiter der Staatssammlung für vaterländische Kunst und Altertumsdenkmale im Königreich Württemberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hastenpflug, Friedrich |
Friedrich Hastenpflug |
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1198233737 |
1812 |
1877 |
Hastenpflug, Friedrich (1812–1877), Jurist und Politiker, wurde in Nieder-Wildungen geboren und starb in Korbach. Nach seinem rechtswissenschaftlichen Studium ab 1832 in Göttingen wirkte er seit 1838 zunächst als Advokat. 1843 wurde er Stadtssekretär in Nieder-Wildungen, 1850 Kreisrichter in Pyrmont, 1860 in Korbach, 1869 Amtsrichter, 1874 Oberamtsrichter, dann Amtsgerichtsrat; überdies war er als Abgeordneter tätig, so im Landstand von 1843 bis 1848, im Landtag von 1853 bis 1859 sowie von 1871 bis 1877. Im Spezial-Landtag Pyrmont war er von 1854 bis 1859 vertreten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hauck, Albert |
Albert Hauck |
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118773410 |
1845 |
1918 |
Der Ranke-Schüler Albert Hauck (1845–1918), Kirchenhistoriker, hatte, als er 1903 ordentliches Mitglied in der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde, den Lehrstuhl für „Kirchengeschichte“ an der Universität Leipzig inne. Zuvor war er zunächst Extraordinarius, dann Ordinarius in Erlangen (1878–1889) gewesen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haupt, Moriz |
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119034743 |
1808 |
1874 |
Haupt, Moriz (1808–1874), war von 1843 bis 1851 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hauptmann, Moritz |
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118709143 |
1792 |
1868 |
Hauptmann, Moritz (1792–1868), in Dresden geborener Komponist, Musiktheoretiker und -pädagoge, der von 1842 bis zu seinem Tod Thomaskantor in Leipzig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hauser, Gustav |
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116538562 |
1856 |
1935 |
Hauser, Gustav (1856–1935), in Nördlingen geborener Bakteriologe und Pathologe, der nach einem Medizin-Studium an den Universitäten München und Erlangen, wo er promoviert wurde und sich nach weiteren Studien in Leipzig und Wien im Jahre 1883 habilitierte, 1894 außerordentlicher und 1895 ordentlicher Professor für Pathologie wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hauser, Kaspar |
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118547070 |
1812 |
1833 |
Hauser, Kaspar (1812–1833), jugendliches Findelkind, das zu Pfingsten 1828 in Nürnberg auftauchte, im Sommer in die Obhut des beurlaubten Gymnasialprofessors Georg Friedrich Daumer (1800–1875) kam und nach verschiedenen Vorfällen im April 1830 in die Familie des Vormunds Christoph Karl Gottlieb Tucher (1798–1877). Hauser lebte zeitweilig bei dessen Mutter Susanna Maria Tucher, geb. Haller (1769–1832), und starb infolge einer Stichverletzung am 17. Dezember 1833 in Ansbach. Mit seinem nie ganz aufgeklärten Schicksal verbinden sich verschiedene Theorien wie die nach Baden verweisende „Erbprinzentheorie“ und unterschiedliche Betrugstheorien. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Hausmann, Johann Friedrich Ludwig |
Johann Friedrich Ludwig Hausmann |
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10416588X |
1782 |
1859 |
Hausmann, Johann Friedrich Ludwig (1782–1859), in Hannover geborener Mineraloge und Geologe, der am Braunschweiger Collegium Carolinum, aus dem die spätere dortige Technische Hochschule hervorging, und an der Universität Göttingen studierte. Nach Tätigkeiten im Berg- und Hüttenwesen wurde er im Jahre 1811 in Göttingen Professor für Mineralogie und Technologie sowie Mitglied der Göttinger Societät der Wissenschaften, deren Sekretär er ab 1840 war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hauthaler, Willibald |
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116549793 |
1843 |
1922 |
Hauthaler, Willibald (1843–1922), in der Nähe Salzburgs geborener Ordensgeistlicher und Mitglied des Benediktinerordens, der von 1866 bis 1874 an den Universitäten Salzburg und Innsbruck neben Theologie auch Geschichte studierte. Im Jahre 1868 wurde er zum Priester geweiht und war Professor, bevor er 1901 Abt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haydn, Joseph |
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118547356 |
1732 |
1809 |
Haydn, Joseph (1732–1809), österreichischer Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haym, N. N. |
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- |
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Haym, N. N., Kaufmann in Wien. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Haym, Nannette |
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- |
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Haym, Nannette, Tochter des Wiener Kaufmanns Haym. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Haym, Rudolf |
Rudolf Haym |
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118547380 |
1821 |
1901 |
Haym, Rudolf (1821–1901), teilweise auch Heym, in Grünberg in Schlesien geborener Philosoph, Literarhistoriker und politischer Publizist, der von 1839 bis 1843 an den Universitäten Halle und Berlin evangelische Theologie, Philosophie und Klassische Philologie studierte. Er war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 und ab 1868 ordentlicher Professor für deutsche Literatur an der Universität Halle, deren Rektor er im Studienjahr 1873/74 war. Im Jahre 1900 wurde er auswärtiges Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Hecker, Friedrich Karl Franz |
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11854750X |
1811 |
1881 |
Hecker, Friedrich Karl Franz (1811–1881), aus Baden stammender Rechtsanwalt und Politiker, der zu einem radikaldemokratischen Revolutionär wurde, Mitglied des Hallgarten-Kreises und Freund Johann Adam Itzsteins (1775–1855) war. Nach dem Scheitern der von ihm betriebenen Revolution in Baden wanderte er 1848 in die USA aus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hedio, Caspar (Kaspar) |
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118547615 |
1494 |
1552 |
Hedio, Caspar (Kaspar) (1494–1552), war reformierter Theologe, Reformator und wirkte auch als Geschichtsforscher vornehmlich in Bezug auf die Elsässische Stadt Straßburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heerdegen, Johann Friedrich |
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128881259 |
1758 |
1838 |
Der in Fürth geborene, ursprünglich als Schuhmacher ausgebildete und später als Fürther Buchhändler, Bücher-Antiquar und Auktionator wirkende Johann Friedrich Heerdegen (1758–1838) gründete die nach seinem Nachnamen benannte, seit 1835 in Nürnberg ansässige Buchhandlung bzw. Bibliothek, die nach seinem Tod von seinem Schwiegersohn Friedrich Schreiber weitergeführt wurde, während sein Sohn Johann im väterlichen Hause in Fürth Ende der 1820er Jahre eine Spiegel-Fabrikation eröffnete und seither führte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Heeren, Arnold Hermann Ludwig |
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118773607 |
1760 |
1842 |
Heeren, Arnold Hermann Ludwig (1760–1842), in der Nähe Bremens geborener deutscher Historiker, der im Jahre 1801 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Göttingen wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Heerse, Dietrich |
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- |
um 1409 wirkend |
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Heerse, Dietrich, um 1409 wirkend, war Knappe und gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Eigentümer von Schwaney bei Paderborn in Westfalen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heerse, Hermann |
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- |
um 1409 wirkend |
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Heerse, Hermann, um 1409 wirkend, war Knappe und gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Eigentümer von Schwaney bei Paderborn in Westfalen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heerse, Ludolf |
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- |
um 1409 wirkend |
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Heerse, Ludolf, um 1409 wirkend, war Knappe und gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Eigentümer von Schwaney bei Paderborn in Westfalen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heerwagen, Heinrich Wilhelm |
Heinrich Wilhelm Heerwagen |
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116565977 |
1811 |
1888 |
Heerwagen, Heinrich Wilhelm (1811–1888), in Bayreuth geborener Pädagoge und Klassischer Philologe, der nach seinem Studium an der Universität München in den Schuldienst ging und von 1857 bis 1884 Rektor des Egidien-Gymnasiums in Nürnberg war. Er war Präses des Pegnesischen Blumenordens und Mitbegründer des Vereins für die Geschichte der Stadt Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hefften, N. N. |
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- |
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Hefften, N. N., Berlin 1844. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heffter, Agnes Elise, verh. Eichhorn |
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- |
1826 |
1885 |
Heffter, Agnes Elise (1826–1885), Tochter des ordentlichen Professors August Wilhelm Heffter (1796–1880) der Rechtswissenschaft an den Universitäten Bonn (1823–1830), Halle (1830–1833) und Berlin (ab 1832) und seiner Ehefrau Elisabeth (Elise) Heffter, geb. Müller (1801–1886); sie heiratete im Jahre 1845 den Juristen Wilhelm Ludwig Alexander Victor Eichhorn (1821–1850). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heffter, August Wilhelm |
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116570199 |
1796 |
1880 |
Heffter, August Wilhelm (1796–1880), im sächsischen Schweinitz bei Wittenberg geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Jura-Studium an den Universitäten Leipzig und Berlin zunächst seine Berufslaufbahn in der preußischen Justiz begann. Im Jahre 1823 wurde er als Professor an die Universität Bonn berufen, wechselte 1830 an die Universität Halle und ging 1833 an die Universität Berlin. Er war Ehemann Elise Heffters, geb. Müller (1801–1886). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Heffter, Elise, geb. Müller |
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- |
1801 |
1886 |
Heffter, Elise, geb. Müller (1801–1886), Ehefrau den Rechtswissenschaftlers August Wilhelm Heffter (1796–1880). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Hefner-Alteneck, Jakob Heinrich |
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116570377 |
1811 |
1903 |
Hefner-Alteneck, Jakob Heinrich (1811–1903), Altertumsforscher und Kunsthistoriker, von 1868 bis 1885 General-Konservator und Direktor des Bayerischen Nationalmuseums. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hegel, Anna |
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- |
1858 |
1859 |
Hegel, Anna (1858–1859), Tochter Immanuel Hegels (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Hegel, Anna (Annchen) Maria Carolina, verh. Klein |
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1109096410 |
1851 |
1927 |
Hegel, Anna Maria Carolina (1851–1927), ältestes Kind Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878), Ehefrau des Mathematikers Felix Klein (1849–1925); siehe auch: Klein, Anna. |
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Erwähnt in
189 Briefen; |
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Hegel, Armgard, geb. Wulffen |
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- |
1862 |
1928 |
Hegel, Armgard, geb. Wulffen (1862–1928), Tochter Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Anna Klara Louise Marie Wulffens, geb. Thümen (*1839), Ehefrau Wilhelm (Willy) Hegels (1849–1925). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Hegel, August (Friedrich) |
August Friedrich Hegel |
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- |
1864 |
1865 |
Hegel, August (Friedrich) (1864–1865), dritter Sohn und insgesamt siebtes Kind Susanna Maria Hegels (1826–1878) und Karl Hegels. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Hegel, Auguste |
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- |
1846 |
1850 |
Hegel, Auguste (Gustli, Gustel) (1846–1850), Tochter Immanuel (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861). |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Hegel, Christiane Luise |
Christiane Luise Hegel |
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117753211 |
1773 |
1832 |
Hegel, Christiane Luise (1773–1832), in Stuttgart geborene Erzieherin, Haus- und Privatlehrerin, Tochter des Rentkammersekretärs Georg Ludwig Hegel (1733–1799) und Schwester des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Tante Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Hegel, Clara (Clärchen, Clärli) |
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116570776? |
1853 |
1924 |
Hegel, Clara (Clärchen, Clärli, auch: Klara, Klärchen) (1853–1924), Tochter Immanuel Hegels (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861). |
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Erwähnt in
144 Briefen; |
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Hegel, Clara (Klara), geb. Flottwell |
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Clara Hegel, geb. Flottwell |
116570776? |
1825 |
1912 |
Hegel, Clara (Klara), geb. Flottwell (1825–1912), Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und Auguste Flottwells, geb. Lüdecke (1794–1862), jüngere Schwester Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861), der ersten Ehefrau Immanuel Hegels (1814–1891) und dessen zweite Ehefrau ab 8. September 1865. |
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Erwähnt in
260 Briefen; |
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Hegel, Elisabeth (Elsbeth) |
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- |
1896 |
1960 |
Hegel, Elisabeth (Elsbeth, Elschen) (1896–1960), ältestes Kind Sigmund Hegels (1863–1945) und seiner Ehefrau Ottilie Hegel, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Hegel, Friederike, geb. Flottwell |
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- |
1822 |
1861 |
Hegel, Friederike, geb. Flottwell (1822–1861), mit Immanuel Hegel (1814–1891) ab Anfang 1844 verlobt und vom 3. Juli 1845 bis 26. Oktober 1861 in erster Ehe verheiratet, Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und Auguste Flottwells, geb. Lüdecke (1794–1862), Schwester u. a. Clara Flottwells (1825–1912), ab 1865 der zweiten Ehefrau Immanuel Hegels. |
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Erwähnt in
143 Briefen; |
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Hegel, Georg Sigmund Emanuel |
Georg Hegel |
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1856 |
1933 |
Hegel, Georg (1856–1933), viertes Kind und ältester Sohn Karl (1813–1901) und Susanna Maria Hegels (1826–1878), Ehemann Maria Hegels, geb. Rücker (1870–1936). |
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Erwähnt in
267 Briefen; |
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Hegel, Georg Ludwig |
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- |
1733 |
1799 |
Hegel, Georg Ludwig (1733–1799), Rentkammersekretär in Stuttgart, Vater des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich |
Georg Wilhelm Friedrich Hegel |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz28648.html#ndbcontent |
118547739 |
1770 |
1831 |
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1770–1831), Philosoph, Ehemann Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1791–1855), Vater Karl und Immanuel Hegels , von 1808 bis 1816 Gymnasialrektor und Schulrat in Nürnberg, ordentlicher Universitätsprofessor für Philosophie von 1816 bis 1818 an der Universität Heidelberg und von 1818 bis 1831 an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
178 Briefen; |
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Hegel, Gerhard |
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- |
1900 |
1900 |
Hegel, Gerhard (*† 1900), erstes Kind Georg Hegels (1856–1933) und seiner Ehefrau Maria Hegel (1870–1936), das am 15. Juli 1900 getauft wurde, aber bereits am 15. August 1900 verstarb. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hegel, Gottlieb (Friedrich) |
Gottlieb Friedrich Hegel |
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- |
1867 |
1874 |
Hegel, Gottlieb (Friedrich) (1867–1874), achtes und jüngstes Kind Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878). Er wurde am 22. November 1867 im elterlichen Haus in Erlangen geboren und starb dort am 31. März 1874 an der Bräune. |
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Erwähnt in
39 Briefen; |
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Hegel, Immanuel (Manuel, Emanuel) |
Immanuel Hegel |
Jurist/Konsistorialpräsident der Provinz Brandenburg |
116570725 |
1814 |
1891 |
Hegel, Immanuel (Manuel, Emanuel) (1814–1891), Bruder Karl Hegels, studierte von 1832 bis 1834 und von 1835 bis 1836 Jura an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, von 1834 bis 1835 an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München, trat 1836 in den preußischen Staatsdienst ein und war als Verwaltungsjurist in verschiedenen Verwendungen des Königreichs Preußen, vor allem im Staatsministerium, tätig, wurde 1865 Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg, heiratete 1845 Friederike Flottwell (1822–1861) und 1865 Clara Flottwell (1825–1912), beide Töchter des oftmaligen preußischen Oberpräsidenten und Staatsmanns Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865), war u. a. Vater des preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Wilhelm (Willi) Hegel (1849–1925), war 1856 Taufpate seines Neffen Georg Hegel (1856–1933). |
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Erwähnt in
629 Briefen; |
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Hegel, Karl Theodor |
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128147083 |
1900 |
1982 |
Hegel, Karl Theodor (1900–1982), Sohn Sigmund Hegels (1863–1945) und Ottilie Hegels, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hegel, Luise Friederike Caroline, verh. Lommel |
Luise Hegel, verh. Lommel |
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- |
1853 |
1924 |
Hegel, Luise (Louise) Friederike Caroline (1853–1924), zweites Kind Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878), Ehefrau des Physik- und Mathematik-Professors Eugen Lommel (1837–1899); siehe auch: Lommel, Luise, geb. Hegel. |
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Erwähnt in
103 Briefen; |
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Hegel, Maria (Marie, Marei), geb. Rücker |
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- |
1870 |
1936 |
Hegel, Maria (Marie, Marei), geb. Rücker (1870–1936), Ehefrau Georg Hegels (1856–1933); siehe auch: Rücker, Maria (Marie). |
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Erwähnt in
23 Briefen; |
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Hegel, Maria (Mariechen, Mimi) |
Marie Hegel |
Tochter Karl Hegels |
- |
1855 |
1929 |
Hegel, Maria (Mariechen, Mimi) (1855–1929), dritte Tochter Karl (1813–1901) und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), die ab 1878 dem verwitweten Vater den Haushalt in Erlangen führte. |
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Erwähnt in
201 Briefen; |
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Hegel, Maria Helena Susanna, geb. Tucher |
Maria Helena Susanna Hegel, geb. Tucher, |
Mutter Karl Hegels |
116570822 |
1791 |
1855 |
Hegel, Maria Helena Susanna, geb. Tucher (1791–1855), Ehefrau des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Mutter Karl Hegels (1813–1901) und Immanuel Hegels (1814–1891). Siehe auch: Tucher, Maria Helena Susanna. |
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Erwähnt in
296 Briefen; |
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Hegel, Marie (Maria), verh. Bitter |
Marie Hegel, verh. Bitter |
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1038108306 |
1848 |
1925 |
Hegel, Marie (1848–1925), Tochter Immanuel (1814–1891) und Friederike Hegels, geb. Flottwell (1822–1861), Ehefrau des Juristen, hohen preußischen Verwaltungsbeamten, Kronsyndikus und Politikers Rudolf Bitter (1846–1914), siehe auch: Bitter, Marie. |
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Erwähnt in
81 Briefen; |
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Hegel, N. N. |
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- |
Winter 1824/25 |
Winter 1824/25 |
Hegel, N. N. (* † Winter 1824/25), Sohn Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1880–1831) und Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1791–1855), im Winter 1824/25 geborener jüngerer Bruder Karl Hegels (1813–1901), der kurz nach der Geburt verstarb; die Mutter war infolge dieser Schwangerschaft/Geburt schwer erkrankt gewesen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hegel, Ottilie Margaretha Christiana, geb. Klinger |
Ottilie Hegel, geb. Klinger |
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- |
1870 |
1930 |
Hegel, Ottilie Margaretha Christiana, geb. Klinger (1870–1930), Ehefrau Sigmund Hegels (1863–1945). Siehe auch: Klinger, Ottilie Margaretha Christiana. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Hegel, Sigmund (Mundel, Mundulus, Munerle) |
Sigmund Hegel |
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116570857 |
1863 |
1945 |
Hegel, Sigmund (1863–1945), sechstes Kind (zweiter Sohn) Karl (1813–1901) und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), Mitglied des Corps Onoldia in Erlangen, Chemiker, Kaiserlicher Geheimer Regierungsrat am Reichspatentamt in Berlin. |
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Erwähnt in
176 Briefen; |
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Hegel, Sophia (Sophiechen) |
Sophie Hegel |
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- |
1861 |
1940 |
Hegel, Sophia (Sophiechen) (1861–1940), vierte und jüngste Tochter Karl und Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878); sie blieb unverheiratet und absolvierte Stationen in München und Göttingen in den Haushalten der Schwestern Luise Lommel, geb. Hegel (1853–1924), und Anna Klein, geb. Hegel (1851–1927), später eine ca. 20 Jahre währende Tätigkeit als Lehrerin/Erzieherin an einem englischen Mädchenpensionat in Malvern, ab 1910 wieder in der Familie ihrer schwerhörigen Schwester Anna Klein lebend und dort vor allem in der Erziehung und Krankenpflege helfend; spätere Arbeit im sozialen Bereich in Göttingen. |
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Erwähnt in
174 Briefen; |
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Hegel, Susanna |
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Susanna Hegel |
- |
1812 |
1812 |
Hegel, Susanna (* † 1812), Tochter Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1880–1831) und Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1891–1855), Schwester Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hegel, Susanna (Suschen) |
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- |
1898 |
1898 |
Hegel, Susanna (Suschen) (* † 1898), Tochter Sigmund Hegels (1863–1945) und Ottilie Hegels, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hegel, Susanna Maria Karoline Henriette, geb. Tucher |
Susanna Maria Hegel, geb. Tucher |
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1161468919 |
1826 |
1878 |
Hegel, Susanna Maria Karoline Henriette, geb. Tucher (1826–1878), häufig „Susette“ genannt, Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Ehefrau Karl Hegels (1813–1901); siehe auch: Tucher, Susanna Maria. |
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Erwähnt in
389 Briefen; |
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Hegel, Wilhelm (Willi) |
Wilhelm Hegel |
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135932637 |
1849 |
1925 |
Hegel, Wilhelm (Willi) (1849–1925), in Berlin geborener Sohn Immanuel (1814–1891) und Friederike Hegels (1822–1861), Ehemann Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928), und Neffe Karl Hegels. Er war hoher preußischer Verwaltungsbeamter, u. a. von 1886 bis 1890 Landrat des Kreises Jerichow I, von 1895 bis 1905 Regierungspräsident von Gumbinnen, von 1905 bis 1908 in Allenstein, von 1908 bis 1917 Oberpräsident der Provinz Sachsen. Es war von 1887 bis 1890 Mitglied des Deutschen Reichstages und wurde im Jahre 1909 in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben. |
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Erwähnt in
197 Briefen; |
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Hegel, Wolfgang |
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- |
1887 |
1955 |
Hegel, Wolfgang (1887–1955), Sohn Wilhelm Hegels (1849–1925) und Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Hegewisch, Julie, verh. Dahlmann |
Julie Hegewisch, verh. Dahlmann |
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116013052 |
1795 |
1826 |
Hegewisch, Julie (1795–1826), verh. Dahlmann, war die Tochter des Kieler Historikers Dietrich Hermann Hegewisch (1746–1812) und der Benediktina Elisabeth Kramer; seit 1817 war sie mit Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860) verheiratet, mit dem sie drei Söhne und eine Tochter hatte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hehn, N. N. |
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- |
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Hehn, N. N., Madame aus München, die in Berlin Kochstunden gab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heiberg, Johan Ludvig |
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118773623 |
1791 |
1860 |
Heiberg, Johan Ludvig (1791–1860), in Kopenhagen geborener dänischer Schriftsteller, der 1822 Lektor für dänische Sprache an der Universität wurde. Er war verheiratet mit der Kopenhagener Schauspielerin Johanne Luise Heiberg, geb. Pätges (1812–1890). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Heiberg, Johanne Luise, geb. Pätges |
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119112159 |
1812 |
1890 |
Heiberg, Johanne Luise, geb. Pätges (1812–1890), Ehefrau Johan Ludvig Heibergs (1791–1860), war eine dänische Schauspielerin, die zusammen mit ihrem Ehemann das kulturelle Zentrum Kopenhagens bildete und zur Direktorin des Königlich Dänischen Theaters in ihrer Geburtsstadt aufstieg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heider |
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Heider, siehe: Heyder. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heigel, Karl Theodor |
Karl Theodor Heigel |
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116650826 |
1842 |
1915 |
Heigel, Karl Theodor (1842–1915), war ab 1883 Ordinarius für Handels- und Kulturgeschichte an der Technischen Hochschule München und seit 1885 Ordinarius für Neuere Geschichte an der Universität München. Von 1887 an war er ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München – unter anderem auch Mitarbeiter bei dem Hegelschen Städtechronik-Projekt im Auftrag der Historischen Kommission. Von 1898 bis 1908 war er nach Carl Adolf Cornelius Sekretär der Historischen Kommission. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Heim, N. N. |
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- |
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Heim, N. N., Münchener Student. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heimsoeth, Friedrich |
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116658339 |
1814 |
1877 |
Heimsoeth, Friedrich (1814–1877), in Köln geborener Klassischer Philologe, der von 1831 bis zu seiner Promotion zum Dr. phil. an der Universität Bonn im Jahre 1835 studierte und sich 1837 dort habilitierte. Er betätigte sich als Musiker und Musikwissenschaftler sowie als Kunstsammler, wurde 1848 außerordentlicher Professor für Klassische Philologie an seiner Heimatuniversität, 1865 Ordinarius und war im akademischen Jahr 1869/70 deren Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heineke, N. N. |
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- |
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Heineke, N. N., Ehefrau des von 1867 bis 1901 an der Universität Erlangen wirkenden Mediziners Walter Hermann Heineke (1834–1901). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Heineke, Walter Hermann |
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11665984X |
1834 |
1901 |
Heineke, Walter Hermann (1834–1901), in Schönebeck an der Elbe als Sohn des praktischen Arztes und Medizinalrates Christian Friedrich Heineke (1798–1857) geborener Mediziner, der an den Universitäten Göttingen, Berlin, Leipzig und Greifswald studierte und im Jahre 1858 zum Dr. med. promoviert wurde. 1863 habilitierte er sich und war von 1867 bis 1901 ordentlicher Professor für Chirurgie und Augenheilkunde an der Universität Erlangen. Im Sanitätskorps der Königlich Bayerischen Armee war er Generalarzt mit dem Rang eines Generalmajors à la suite. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Heinemann, Lothar |
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116662492 |
1859 |
1901 |
Heinemann, Lothar (1859–1901), war ein deutscher Historiker, der u. a. als Professor der Geschichte in Tübingen wirkte. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Heinemann, Otto |
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101119046 |
1824 |
1904 |
Heinemann, Otto (1824–1904), war ein deutscher Bibliothekar und Historiker, der von 1868 an bis 1904 Leiter der Herzog August Biblitohek in Wolfenbüttel war; er war der Vater des Historikers Lothar Heinemann (1859–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinicke |
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- |
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Heinicke, siehe: Heineke. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heinrich II., Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
Heinrich II. |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz53169.html#ndbcontent |
118548255 |
973 |
1024 |
Heinrich II. (973 oder 978–1024), aus der bayerischen Nebenlinie der Ottonen stammend, von 995 bis 1004 und erneut von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002/1014 bis 1024 Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinrich IV, Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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1050 |
1106 |
Heinrich II. (1025-1106)), aus der Familie der Salier stammend, war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. (um 1016/17-1856) und der Kaiserin Agnes (um1025-1077), der ab 1053 als Mitkönig fungierte sowie seit 1056 römisch-deutscher König und von 1084 bis zu seiner Abdankung im Jahr 1105 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinrich V., Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
Heinrich V. |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz57108.html#ndbcontent |
11854828X |
1086 |
1125 |
Heinrich V. (1086–1125), von 1106/1111 bis 1125 Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heinrich VII., Römischer König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118548301 |
1278/79 |
1313 |
Heinrich VII. (1278/79–1313), Römisch-deutscher König ab 1308, Kaiser von 1312 bis 1313. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Heinrich VIII., englischer König |
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118548204 |
1491 |
1547 |
Heinrich VIII. (1491–1547), englischer König von 1509 bis 1547. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinrich Heinbuche von Langenstein |
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118548395 |
1325 |
1397 |
Heinrich Heinbuche von Langenstein, auch Heinrich von Hessen der Ältere (1325–1397), war ein Theologe, Kirchenpolitiker, Reorganisator der Universität Wien; es ist nicht sicher geklärt, ob er aus dem Ministerialengeschlecht „Langenstein“ stammte, welches 1355 ausstarb oder ob „von Langenstein“ die Angabe seines Geburtsortes ist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinrich von Nördlingen |
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118709844 |
um 1310 |
1379 |
Heinrich von Nördlingen (ca. 1310-ca. 1387), war Geistlicher, Seelsorger, Prediger und Mystiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinrich von Preußen |
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11870978X |
1726 |
1802 |
Prinz Heinrich von Preußen (1726–1802), war das 13. Kind des seit 1713 regierenden preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. (1688–1740); schon als Jugendlicher militärisch gleichsam aktiv wie erfolgreich, kam ihm später als Diplomat im Zuge der Teilungen Polens (1772, 1793, 1795) seit 1770/71 eine besondere Rolle zu. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heinz, Constanze, geb. Bülow |
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116674296 |
1832 |
1920 |
Heinz, Constanze, geb. Bülow (1832–1920), Tochter Heinrich Bülows (1792–1846) und Gabriele Bülows, geb. Humboldt (1802–1887), Ehefrau des Hofmarschalls Carl Heinz‘ (1818–1867), ältere Schwester von Adelheid Bülow (1823–1889). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Heitz, Friedrich Karl |
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101442734 |
1798 |
1867 |
Heitz, Friedrich Karl (1798–1867), Straßburger Drucker und Verleger, elsässischer Lokalhistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Helena |
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- |
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Helena, Haushälterin und Betreuerin Maria Helena Susanne Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Helene |
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|
- |
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Helene, Bedienerin Karl Hegels in seiner Straßburger Unterkunft. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Helene Luise Elisabeth d‘Orléans, geb. Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin |
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101930992 |
1814 |
1858 |
Helene Luise Elisabeth d‘Orléans, geb. Herzogin zu Mecklenburg-Schwerin (1814–1858), war verheiratet mit dem früh verstorbenen Ferdinand Philippe d’Orléans (1810–1842), dem einst nachfolgeberechtigten Sohn des französischen Königs Louis-Philippe (1773–1850), der in der Februar-Revolution 1848 abgesetzt wurde und ins Exil nach England ging. Für dessen Enkel, ihren ältesten Sohn Louis Philippe Albert (1838–1894), kämpfte die Herzogin von Orléans am 24. Februar 1848 erfolglos vor der Nationalversammlung um den französischen Thron. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hélinand von Froidmont |
Hélinand von Froidmont |
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118895494 |
um 1160 |
um 1230 |
Hélinand von Froidmont (* um 1160– ca. 1230), war ein Zisterzienser, Troubadour und Dichter, der neben seiner Dichtung auch eine umfangreiche Weltchronik verfasste, die Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner Recherchen für die Edition der Chronik von Königshofen rezipierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heller, Johannes |
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135905397 |
1851 |
1880 |
Heller, Johannes (1851–1880), Historiker, Schüler und späterer Mitarbeiter von Georg Waitz (1813–1886) bei den MGH; er starb jung an Typhus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heller, Johann Karl Konrad |
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1147128340 |
1807 |
1885 |
Heller, Johann Karl Konrad Heller (1807–1885), wurde nach seinem Studium der evangelischen Theologie an der Universitäten Erlangen und Berlin 1837 Pfarrer in Beerbach und ab 1843 an St. Lorenz in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heller, Joseph |
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118710168 |
1758 |
1849 |
Heller, Joseph (1758–1849), war ein Kunstschriftsteller, Kunstsammler und Privatgelehrter in Bamberg, der auch als Kunsthistoriker und Heimatforscher wirkte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hellwich |
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Hellwich, siehe: Hellwig. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hellwig, Konrad Maximilian |
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116690445 |
1856 |
1913 |
Hellwig, Konrad Maximilian (1856–1913), in Zierenberg bei Kassel geborener Rechtswissenschaftler, der von 1875 bis 1878 an den Universitäten Heidelberg, Leipzig, Marburg und Straßburg studierte, wo er im Jahre 1878 auch promoviert wurde. Nach kurzer Tätigkeit in der Justiz habilitierte er sich 1883 in Leipzig und wurde Privatdozent. Ab 1885 war er außerordentlicher Professor an der Universität Rostock, dann von 1885 bis 1888 ordentlicher Professor an der Universität Gießen, von 1888 bis 1902 an der Universität Erlangen, wo er im Studienjahr 1895/96 auch Prorektor war, und von 1902 bis 1913 an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Hellwig, Marie |
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- |
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Hellwig, Marie, geb. Krauß, Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Konrad Maximilian Hellwig (1856–1913). |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Heloise |
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118548980 |
um 1095 |
um 1164 |
Heloise (um 1095-um 1164), Äbtissin des Frauenkonvents Le Paraclet bei Nogent-sur-Seine in der Champagne, etwa 100 Kilometer südöstlich von Paris gelegen, Geliebte und Ehefrau des frühscholastischen Philosophen Petrus Abälard (1079–1142). Zunächst im Kloster an Abälards Seite bestattet, wurden ihre sterblichen Überreste im Jahre 1817 in ein gemeinsames neugotisches Grabmal auf den Pariser Friedhof Père-Lachaise überführt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hendrichs, Hermann |
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116701153 |
1809 |
1871 |
Hendrichs, Hermann (1809–1871), deutscher Schauspieler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hengstenberg, Ernst Wilhelm |
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118773917 |
1802 |
1869 |
Hengstenberg, Ernst Wilhelm (1802–1869), in Fröndenberg geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1819 bis 1823 an der Universität Bonn Philosophie und Orientalistik studierte und zum Dr. phil. promoviert wurde. Im Jahre 1824 habilitierte er sich an der Universität Berlin und wurde 1825 zum Lic. theol. promoviert. Nachdem er dort 1826 außerordentlicher Professor geworden war, wurde er 1828 in Berlin Ordinarius. Er war mit Therese Quast (1812–1861) verheiratet. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hengstenberg, Marie, verh. Quast |
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- |
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Hengstenberg, Marie, Freundin Maria Hegels (1848–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hengstenberg, N. N. |
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- |
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Hengstenberg, N. N., Mutter von Anna und Marie Quast, geb. Hengstenberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Henle, Jakob |
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118549154 |
1809 |
1885 |
Henle, Jakob (1809–1885), in Fürth geborener Mediziner, insbesondere Anatom und Pathologe, jüdischen Glaubens, der ab 1827 an den Universitäten Bonn und Heidelberg studierte und nach Promotion und Staatsprüfung (1832/33) seine wissenschaftliche Laufbahn an der Universität Berlin fortsetzte, wo er sich 1838 habilitierte. Von 1840 bis 1844 war er ordentlicher Professor an der Universität Zürich, dann bis 1852 an der Universität Heidelberg und anschließend bis zu seinem Tode an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Henle, Sophie, verh. Ulmann |
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1211517713 |
1852 |
1917 |
Henle, Sophie (1852–1917), Tochter des Mediziners Jakob Henle (1809–1885) und seiner zweiten Ehefrau Maria Henle, geb. Richter († 1866), sowie Ehefrau des Historikers Heinrich Ephraim Ulmann (1841–1931). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hennige, N. N. |
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- |
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Hennige, N. N., Nachfolger Immanuel Hegels als Zensor in Magdeburg, 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Henniger von Eberg, Elisabeth Ludovica Emanuela, verh. Haller |
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- |
1789 |
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Henniger von Eberg, Elisabeth Ludovica Emanuela (*1789), Ehefrau Johann Georg VI. Hallers (1773–1852). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Henning, Emilie |
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- |
1805 |
1853 |
Henning, Emilie, geb. Krutisch (1805–1853), Ehefrau des Philosophen Leopold August Wilhelm Dorotheus Hennig (1791–1866). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Henning, Leopold August Wilhelm Dorotheus |
Leopold Henning |
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100162878 |
1791 |
1866 |
Henning, Leopold August Wilhelm Dorotheus (1791–1866), in Gotha geborener Philosoph, der 1825 außerordentlicher, 1835 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Berlin wurde. Von 1827 an war er Redakteur der Zeitschrift der Hegelianer, der „Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik“. |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Hennings, August |
August Hennings |
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118549235 |
1746 |
1826 |
Hennings, August (1746–1826), holsteinischer Staatsmann und Schriftsteller, mütterlicherseits Großvater des Historikers Wilhelm Wattenbach (1819–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Henriette von und zu Liechtenstein, verh. Gräfin Hunyady (Hunyadi) von Kéthely |
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- |
1806 |
1886 |
Henriette von und zu Liechtenstein (1806–1896), war mit dem ungarischen Grafen József (Josef) Hunyady von Kéthely (1801–1869) verheiratet, der Erster Obersthofmeister am Hofe der Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837–1898) war; aus dieser Ehe gingen acht Kindern hervor, darunter fünf Töchter und drei Söhne; ihr jüngster Sohn war Alajos Hunyady von Kéthely (1842–1892), eine ihrer Töchter war Karoline Hunyady von Kéthely (1836–1907), spätere Gräfin Walterskirchen, sowie Hofdame und Vertraute der Kaiserin. Der Germanist und spätere Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) Matthias Lexer (1830–1892) diente ggf. Ende der 1850er/Anfang der 1860er Jahre in Wien dieser Grafenfamilie als Hofmeister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hensel, Wilhelm |
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1794 |
1861 |
Hensel, Wilhelm (1794-1861) war seit 1829 Hofmaler und 1831 Professor für Historienmalerei an der Berliner Akademie, der durch seine „Lebenden Bilder“ Bekanntheit erlangte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Henzen, Wilhelm |
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118710605 |
1816 |
1887 |
Henzen, Wilhelm (1816–1887), war Epigraphiker und seit 1856 erster Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, zuvor, seit 1843, zunächst zweiter Sekretär; seit 1853 gehörte er zur Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL)-Hauptredaktion der Preußischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Her[t]zberg, Wilhelm Adolf Boguslaw |
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116755075 |
1813 |
1879 |
Hertzberg, Wilhelm Adolf Boguslaw (1813–1879), war ein Gymnasiallehrer, Altphilologe und Übersetzer, zuletzt in Bremen wirkend. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Herberger, Theodor |
Theodor Herberger |
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116728205 |
1811 |
1870 |
Herberger, Theodor (1811–1870), Archivar in Augsburg. |
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Erwähnt in
31 Briefen; |
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Herbrot[t] (Hörprot), Jacob (Jakob) |
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130302287 |
um 1493 |
1564 |
Herbrot[t], Jacob (1493–1564), war Kaufmann und Bürgermeister von Augsburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Herder, Johann Gottfried |
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118549553 |
1744 |
1803 |
Herder, Johann Gottfried (1744–1803), war evangelischer Theologe, Dichter, Philosoph sowie Kunst- und Literaturhistoriker. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Heres, Bertha, verh. Rößler (Rössler) |
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- |
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1881 |
Heres, Berta († 1881) heiratete 1859 in Erlangen Emil Franz Rößler (Rössler) (1815–1863), der Jurist, Rechtshistoriker und Bibliothekar an den Universitäten Göttingen (1849–1858) und Erlangen (1858–1862), war; Bertha Heres war Tochter des bayerischen Staatsbeamten Karl Friedrich Heres, welcher zwischen ca. 1845 und 1854 Vorstand der bayerischen Steuerkatasterkommission war, 1847/48 Verweser des Staatsministeriums der Finanzen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hergenhahn, Jakob Ludwig Philipp August Franz |
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116735511 |
1804 |
1874 |
Hergenhahn, Jakob Ludwig Philipp August Franz (1804–1874), Jurist und Politiker, übte verschiedene Funktionen im Herzogtum Nassau aus, war 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für das Herzogtum Nassau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hermann (Cherusker) |
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Hermann (Cherusker), siehe: Arminius. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hermann, Conrad |
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116739606 |
1819 |
1897 |
Hermann, Conrad (1819–1897), war Philosoph, Honorar-Professor der Philosophie in Leipzig und Schüler von Karl Hegels (1813–1901) Vater Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hermann, Friedrich |
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139249869 |
1859 |
1920 |
Hermann, Friedrich (1859–1920), in Neapel geborener Mediziner, der von 1878 bis 1883 an den Universitäten München, Leipzig und Erlangen studierte, 1884 in Erlangen promoviert wurde und sich 1887 habilitierte. Nach seiner Zeit als Privatdozent wurde er 1891 dort außerordentlicher Professor und im Jahre 1918 persönlicher ordentlicher Professor für Topographische Anatomie und Histologie. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hermann, Karl Samuel Leberecht |
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117520063 |
1765 |
1846 |
Hermann, Karl Samuel Leberecht (1765–1846), war ein in Königerode im Harz geborener Apotheker und Chemiefabrikant, der Kalium- und Magnesiumsalze sowie Salzsäure und Soda herstellte. Er gehörte zudem zu den Entdeckern des chemischen Elements Cadmium (Cd). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hermann, Wilhelmine, verh. Fritzsche |
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Hermann, Wilhelmine, Tochter des Leipziger Klassischen Philologen, Metrikers und Grammatikers Gottfried Johann Jakob Hermann (1772–1848), und Ehefrau des Rostocker Klassischen Philologen Franz Volkmar Fritzsche (1806–1887). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hermes, Ottomar Julius August |
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117520179 |
1826 |
1893 |
Hermes, Ottomar Julius August (1826–1893), in Berlin geborener Jurist und evangelischer Kirchenpolitiker, der nach einer Tätigkeit im Richteramt 1857 Hilfsarbeiter im Evangelischen Oberkirchenrat der älteren Provinzen Preußens wurde. Nach einer Zwischenstation als Justitiar am Konsistorium und Provinzialschulkollegium in der preußischen Rheinprovinz in Koblenz wurde er 1862 Oberkonsistorialrat, 1877 Vizepräsident und war von 1878 bis 1891 in der Nachfolge Emil Herrmanns (1812–1885) Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats in Berlin. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Herodot |
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118549855 |
um 490/480 v. Chr. |
um 430/420 v. Chr. |
Herodot (ca. um 490/480 v. Chr.-430/420 v. Chr.), war Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler innerhalb der griechischen Antike. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Herrfurth, Ernst Ludwig |
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117520543 |
1830 |
1900 |
Herrfurth, Ernst Ludwig (1830–1900), im Anhaltinischen geborener Sohn eines Rittergutsbesitzers, Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften an den Universitäten Jena und Berlin in die preußische Staatsverwaltung ging. Nach Tätigkeiten im Arnsberger Regierungspräsidium wurde er 1873 ins preußische Innenministerium nach Berlin berufen und wurde dort 1882 Unterstaatssekretär und unter Kaiser Friedrich III. (1831–1888) 1888 Preußischer Innenminister, was er bis 1892 blieb. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Herrmann, Emil |
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116747021 |
1812 |
1885 |
Herrmann, Emil (1812–1885), in Dresden geborener Kirchenjurist, der von 1829 bis 1832 an der Universität Leipzig Rechtswissenschaften studierte, 1834 promoviert wurde und sich dort habilitierte. Im Jahre 1836 wurde er an der Universität Kiel außerordentlicher, 1842 ordentlicher Professor und wechselte 1847 auf einen Lehrstuhl an der Universität Göttingen, 1868 an der Universität Heidelberg. Von 1864 bis 1872 war er in der Nachfolge Moritz August Bethmann-Hollwegs (1795–1877), Friedrich Julius Stahls (1802–1861)
und Karl Immanuel Nitzsch‘ (1787–1868) Präsident des von 1848 bis 1872 bestehenden Deutschen Evangelischen Kirchentags, anschließend bis 1878 Präsident des Evangelischen Oberkirchenrates in Preußen. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Herrmann, N. N. |
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- |
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Herrmann, N. N., Bekannter Maria Helena Susanne Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hertel |
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siehe: Härtel. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hertel, Gustav |
Gustav Hertel |
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1024212785 |
1847 |
1903 |
Hertel, Gustav Heinrich Gottfried (1847–1903), war Lehrer und Stadthistoriker in Magdeburg und Mitarbeiter bei der Edition „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, die Karl Hegel (1813–1901) für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hertel, N. N. |
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- |
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Hertel, N. N., Mitreisender Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Herz, Jakob |
Jakob Herz |
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116759283 |
1816 |
1871 |
Herz, Jakob (1816–1871), in Bayreuth geborener jüdischer Medizin-Professor, der von 1835 bis zu seiner Promotion zum Dr. med. im Jahre 1839 an der Universität Erlangen studierte. Obwohl in Forschung und Lehre stark engagiert, lehnte die Universität 1854 sein Gesuch auf Habilitation ab, er erhielt aber vom bayerischen König die Erlaubnis, medizinische Vorlesungen anzukündigen und zu halten. Im Jahre 1862 zum Honorarprofessor ernannt, wurde er 1863 außerordentlicher Professor der Anatomie an der Universität Erlangen und 1869 als erster Jude in Bayern ordentlicher Professor. Begraben wurde er auf dem Jüdischen Friedhof in Baiersdorf. Er war Hausarzt der Familie Karl Hegels (1813–1901) und wurde1867 Ehrenbürger der Stadt Erlangen. Herz war aufgrund seiner überaus engagierten Lehrtätigket sowie als Arzt in Erlangen bei der Bevölkerung äußerst angesehen und beliebt; aus diesem Grund wurde ihm bald nach seinem Tod ein Denkmal errichtet, welches im Mai 1875 feierlich enthüllt wurde. Es ist das erste Denkmal in Bayern gewesen, das einem Juden zu Ehren gewidmet wurde. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Herz, Julius |
Julius Herz |
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1825 |
1910 |
Herz, Julius (1825–1910), in Bayreuth in einer jüdischen Kaufmannsfamilie geborener Eisenbahningenieur, unter dessen Leitung in der Schweiz verschiedene Bahnstrecken gebaut wurden. Im Jahre 1857 wechselte er nach Österreich und wurde 1884 Präsident der Kaiser Ferdinands-Nordbahn. Er war ein Bruder des Erlanger Medizinprofessors Jakob Herz (1816–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Herzog, Johann Georg |
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118550268 |
1822 |
1909 |
Herzog, Johann Georg (1822–1909), in Oberfranken geborener Organist, Kantor, Kirchenmusiker und Musiklehrer. Nach seiner Schullehrer- und Musikausbildung übernahm er ab 1841 verschiedene Vertretungen als Kantor und Organist und betätigte sich als Komponist. Von 1850 bis 1854 war er Orgel-Lehrer am Münchener Konservatorium und anschließend bis 1888 Musik- und Gesangslehrer am neugegründeten Institut für Kirchenmusik an der Universität Erlangen, ab 1872 als außerordentlicher Professor. Neben seiner Tätigkeit als erster Leiter des universitären Kirchenmusik-Instituts war er Organist der Neustädter Kirche und Musiklehrer am Gymnasium Fridericianum in Erlangen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Herzog, Johann Jakob |
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116762608 |
1805 |
1882 |
Herzog, Johann Jakob (1805–1882), im Basel geborener reformierter Theologe, von 1835 bis 1838 außerordentlicher, bis 1847 ordentlicher Professor für Historische Theologie an der Akademie Lausanne, dann bis 1854 außerordentlicher Professor für Kirchengeschichte und Exegese des Neuen Testaments an der Universität Halle und bis zur Emeritierung 1877 ordentlicher Professor für Reformierte Theologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Herzog, Pauline |
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- |
1839 |
1909 |
Herzog, Pauline, geb. Höfling (1839–1909), ab 1858 zweite Ehefrau des Kirchenmusikers Johann Georg Herzog (1822–1909). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hessemer, Emilie |
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116777559 |
1812 |
1899 |
Hessemer, Emilie, geb. Hessemer (1812–1899), Ehefrau des Architekten, Schriftstellers und Politikers Friedrich Maximilian Hessemer (1800–1860). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hessemer, Friedrich Maximilian |
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119309378 |
1800 |
1860 |
Hessemer, Friedrich Maximilian (1800–1860), in Darmstadt geborener Architekt, Schriftsteller und Politiker, der in Frankfurt am Main wirkte (Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie). Er war ein Neffe Georg Salomon Hermann Mollers (1784–1852). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Hessing, Friedrich |
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118704230 |
1838 |
1918 |
Hessing, Friedrich (1838–1918), aus der Nähe Rothenburg ob der Tauber stammender Handwerker, Orgel- und Harmoniumbauer sowie Orthopäde, der ein Vorreiter bei der Entwicklung von Orthopädietechniken war. Ihm gehörte u. a. die im Jahre 1868 von ihm gegründete Hessing’sche Ökonomie- und Heilanstalt in Göggingen bei Augsburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hettner, Hermann Julius Theodor |
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118704281 |
1821 |
1882 |
Hettner, Hermann Julius Theodor (1821–1882), Literaturhistoriker, Kunsthistoriker und Museumsdirektor, Sohn eines schlesischen Rittergutsbesitzers, habilitierte sich in Heidelberg und war seit 1851 Extraordinarius in Jena, 1855 erfolgte seine Berufung nach Dresden als Direktor an die königliche Antikensammlung und als Professor der Kunstgeschichte an die Akademie der bildenden Künste, es folgte überdies die Übernahme der Direktion des Historischen Museums und eine Berufung zum ordentlichen Professor der Kunstgeschichte am königlichen Polytechnikum in Dresden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hetzel, N. N. |
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- |
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Hetzel, N. N., Arzt Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Heusinger von Waldegge, Wilhelmine, verh. Bergmann |
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- |
im 19. Jahrhundert lebend |
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Heusinger von Waldegge, Wilhelmine, war die Ehefrau des Anatomen Carl Bergmann (1814–1865), der mit seiner Familie 1852 nach Rostock übersiedelte und mit dem sie zwei Töchter hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heuß (Heus), Amalie Barbara, geb. Kraetzer |
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Heuß (Heus), Amalie Barbara, siehe: Kraetzer, Amalie Barbara. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heuß (Heus), Franz Eduard |
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116784504 |
1808 |
1880 |
Heuß, (Franz) Eduard (1808–1880), studierte Medizin und Malerei, war großherzoglicher hessischer Hofrat und Hofmaler und hielt sich mehrmals in Italien auf, so z. B. Ende der 1830er Jahre in Begleitung seiner frisch angetrauten Frau Amalie Barbara (1814–1853), geb. Kraetzer (seit 1837 auf der gemeinsamen Hochzeitsreise über die Schweiz, Frankreich und Italien mit einem sich anschießenden mehrjährigen Aufenthalt in Rom). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyden-Nerfken, August Jakob Theodor |
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116786906 |
1827 |
1897 |
Heyden-Nerfken, August Jakob Theodor (1827–1897), in Breslau geborener Historienmaler, der 1882 Professor an der Berliner Kunstakademie wurde und dem Preußischen Staatsrat angehörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyder, Frieda |
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- |
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Heyder, Frieda, Tochter des Philosophen Karl Heyder (1812–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyder, Ottilie Marie, geb. Lind |
Frau Heyder |
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- |
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Heyder, Ottilie Marie, geb. Lind, Ehefrau des Erlanger Philosophen Karl Heyder (1812–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyder (Heider), Karl |
Karl Heyder |
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116789816 |
1812 |
1885 |
Heyder (Heider), Karl (1812–1885), war ab 1839 Privatdozent, ab 1847 außerordentlicher und von 1852 bis 1885 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Heydt, August |
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118774344 |
1801 |
1874 |
Heydt, August (1801–1874), in Elberfeld geborener Bankier und preußischer Politiker. Neben seiner Tätigkeit im väterlichen Bankgeschäft war er früh als Mitglied des Provinziallandtages der preußischen Rheinprovinz (1841), des Vereinigten Landtages Preußens (1847), des Frankfurter Vorparlaments (1848), der Frankfurter Nationalversammlung (1848/49) und des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments (1850) politisch aktiv. Von 1848 bis 1862 war er über den Herrscherwechsel von 1858 hinweg preußischer Staatsminister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten, im Jahre 1862 nach der Entlassung Erasmus Robert Patows (1804–1890) auch kurzzeitig preußischer Finanzminister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyse, Johann Christian August |
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116795670 |
1764 |
1829 |
Heyse, Johann Christian August (1764–1829), war ein deutscher Lehrer, Grammatiker und Lexikograf, mit dessen Werk Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner Editionstätigkeit arbeitete. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Heyse, Julie, geb. Salomon |
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120967995 |
1788 |
1863 |
Heyse, Julie, geb. Salomon (1788–1863), Ehefrau des Klassischen Philologen und Sprachwissenschaftlers Karl Wilhelm Ludwig Heyse (1797–1855) und Mutter des Schriftstellers Paul Heyse (1830–1914). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Heyse, Karl Wilhelm Ludwig |
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118774360 |
1797 |
1855 |
Heyse, Karl Wilhelm Ludwig (1797–1855), in Oldenburg geborener Klassischer Philologe und Sprachwissenschaftler, der ab 1816 an der Universität Berlin u. a. bei August Boeckh (1785–1867), Franz Bopp (1791–1867) und Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) studierte und sich dort 1827 habilitierte; im Jahre 1829 wurde er in Berlin außerordentlicher Professor für Philosophie. Zeitweise war er Erzieher Hermann Humboldts (1809–1870), jüngster Sohn des preußischen Staatsmanns Wilhelm Humboldt (1767–1835), und Felix Mendelssohn Bartholdys (1809–1847), Sohn des Bankiers Abraham Mendelssohn Bartholdy (1776–1835). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Heyse, Paul |
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118550772 |
1830 |
1914 |
Heyse, Paul (1830–1914), in Berlin geborener Schriftsteller eines umfangreichen Werkes, der im Jahre 1910 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hierta, Lars Johan |
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12016955X |
1801 |
1872 |
Hierta, Lars Johan (1801–1872), war ein schwedischer Verleger und Politiker, sowie Gründer und Inhaber der Verlagsbuchhandlung „Hiertas Bokförlag“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hildebrand, Bruno |
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118550942 |
1812 |
1878 |
Hildebrand, Bruno (1812–1878), war Jurist, Wirtschaftswissenschaftler und Politiker sowie Begründer und Herausgeber der fachwissenschaftlichen Zeitschrift „Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik“ (seit 1862). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hilger, Albert |
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116806524 |
1839 |
1905 |
Hilger, Albert (1839–1905), im rheinpfälzischen Homburg geborener Pharmazeut und Nahrungsmittelchemiker, der nach einer Apothekerlehre von 1860 bis 1862 an der Universität Würzburg studierte und an der Universität Heidelberg im Jahre 1862 promoviert wurde. Nach breiten praktischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten habilitierte er sich 1869 an der Universität Würzburg für Chemie, wurde Privatdozent und 1872 außerordentlicher Professor für Pharmazie an der Universität Erlangen. Von 1875 bis 1892 war er Ordinarius in Erlangen, anschließend bis zu seinem Tode an der Universität München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hilpert, Johann Wolfgang |
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11689220X |
1796 |
1876 |
Hilpert, Johann Wolfgang (1796–1876), wurde in Erlangen geboren, studierte dort Theologie und wirkte anschließend auf verschiedenen Pfarrstellen, zuletzt in Nürnberg, wo er von 1855 bis 1861 auch das Amt des zweiten Bürgermeisters innehatte und ihm damit auch die Leitung des Gemeinde- und Stiftungsvermögens oblag. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Himly, Edgar |
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1034908545 |
1839 |
1905 |
Himly, Edgar (1839–1905), in Stade geborener Jurist und preußischer Staatsbeamter, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften zunächst in die Justiz ging. Er setzte seinen Berufsweg in der preußischen Staatsverwaltung in Posen fort, ab 1875 beim Kommissariat für die bischöfliche Vermögensverwaltung in der Diözese Münster und wurde nach seinem Konfessionswechsel zur evangelischen Kirche im Jahre 1884 Oberkonsistorialrat beim Oberkonsistorium in Hannover. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hinckeldey (Hinkeldey), Karoline, geb. Grundherr, Karoline |
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- |
1813 |
1898 |
Hinckeldey (Hinkeldey), Karoline, geb. Grundherr (1813–1898), Tochter Georg Christoph Karl Grundherrs (1777–1867) und Anna Grundherrs (1774–1857), Ehefrau des späteren Berliner Polizeipräsidenten Karl Ludwig Friedrich Hinckeldey (1805–1856), Mutter des preußischen Generalleutnants Friedrich Hinckeldey (1853–1924). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hinrichs, Hermann Friedrich Wilhelm |
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100790429 |
1794 |
1861 |
Hinrichs, Hermann Friedrich Wilhelm (1794–1861), in Friesland geborener evangelischer Theologe, Philosoph und Schriftsteller, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Straßburg und Heidelberg im Jahre 1819 in Heidelberg habilitierte. 1822 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Breslau und 1824 Ordinarius für Philosophie an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hiob |
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Hiob, biblische Person aus dem Lande Uz und Hauptperson des 42 Kapitel umfassenden alttestamentlichen Buches Hiob. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hippel, Theodor Gottlieb |
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11855137X |
1741 |
1796 |
Hippel, Theodor Gottlieb (1741–1796), in der Nähe Königsbergs in Preußen geborener Staatsmann und Schriftsteller, der ab 1756 an der Universität Königsberg Theologie, dann Philosophie (bei Immanuel Kant) und Rechtswissenschaften studierte und 1764 eine berufliche Laufbahn als Rechtsanwalt einschlug. Im Jahre 1771 kam er ans Königsberger Hofgericht, stieg in der preußischen Verwaltung auf und wurde schließlich Polizeidirektor und Bürgermeister Königsbergs. In seinen Schriften trat er früh für die Emanzipation der Frauen ein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirsch, Johanna, verh. Waitz |
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- |
1860 |
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Hirsch, Johanna (* 1860), war die Ehefrau von Georg Friedrich Karl Waitz (1848–1894) und damit Schwiegertochter von Georg Waitz (1813–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hirsch, N. N. |
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- |
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Hirsch, N. N., Buchdrucker in Rostock 1849. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirsch, Siegfried |
Siegfried Hirsch |
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116905921 |
1816 |
1860 |
Hirsch, Siegfried (1816–1860), Historiker, war Professor der Geschichte an der Universität Berlin, der jung, nach mehreren Schicksalsschlägen, an der „Halsbräune“ verstarb; sein literarisches Wirken wurde postum auf Anregung Leopold Rankes (1795–1886) veröffentlicht; seine „Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II.“ erschienen in Form von drei Bänden zwischen 1862 und 1875. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hirschfeld, Otto |
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116914149 |
1843 |
1922 |
Hirschfeld, Otto (1843–1922), Altphilologe, Altphilologe und Epigraphiker, wirkte zunächst seit 1872 als Ordinarius an der Universität Prag, später (ab 1876) in Wien, bevor er schließlich 1885 in Nachfolge Theodor Mommsens (1817–1903) als Professor für Alte Geschichte nach Berlin wechselte, wo er auch Direktor des Instituts für Altertumskunde wurde sowie Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften; seine Emeritierung erfolgte 1917. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirsching, Friedrich Karl Gottlob |
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100356486 |
1762 |
1800 |
Hirsching, Friedrich Karl Gottlob (1762–1800), jung verstorbener Erlanger Extraordinarius für Philosophie, Universalgelehrter und Verfasser von Nachschlagewerken, der zwischen 1786 und 1791 ein vierbändiges bibliographisches Werk unter dem Titel: „Versuch einer Beschreibung sehenswürdiger Bibliotheken Teutschlands, nach alphabetischer Ordnung der Oerther“ veröffentlichte, mit dem auch Karl Hegel (1813–1901) arbeitete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirzel, Anna, geb. Reimer |
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1133522181 |
1813 |
1885 |
Hirzel, Anna, geb. Reimer (1813–1885), Ehefrau Samuel (Salomon) Hirzels (1804–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirzel, Georg |
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119262401 |
1867 |
1924 |
Hirzel, Georg (1867–1924), Verleger, Enkel Salomon Hirzels (1804–1877). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hirzel, Heinrich Salomon |
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116916354 |
1836 |
1894 |
Hirzel, Heinrich Salomon (1836–1894), in Leipzig geborener Verleger, Sohn des Verlegers und Buchhändlers Salomon Hirzel (1804–1877). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Hirzel, Rudolf |
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116916656 |
1846 |
1917 |
Hirzel, Rudolf (1846–1917), Sohn Samuel (Salomon) Hirzels, von 1877 bis 1886 außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig, 1886 außerordentlicher, von 1888 bis 1914 ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an der Universität Jena. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hirzel, Salomon |
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119098512 |
1804 |
1877 |
Hirzel, Salomon (1804–1877), in Zürich geborener Verleger aus Schweizer Kaufmanns- und Gelehrtenfamilie, der zusammen mit seinem Schwager Karl August Reimer (1801–1858) im Jahre 1830 die seit 1680 bestehende Weidmann‘sche Buchhandlung in Leipzig übernahm. 1853 gründete er in Leipzig den S. Hirzel Verlag, in dem die von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften edierten „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ erschienen. |
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Erwähnt in
51 Briefen; |
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Hobein, Eduard |
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116918063 |
1817 |
1882 |
Hobein, Eduard (1817–1882), in Schwerin geborener Jurist und Dichter, der von 1839 bis 1843 an der Universität Rostock Rechtswissenschaft studierte und danach Rechtsanwalt wurde. Er verfaßte niederdeutsche Gedichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hochhammer, Betty |
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- |
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Hochhammer, Betty, Schwester im Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hochwächter, Julie |
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- |
1790 |
1871 |
Hochwächter, Julie (1790–1871), Tochter des pommerschen Großgrundbesitzers und Politikers Christoph Ludwig Hochwächter (1769–1838), zunächst Mitarbeiterin, dann Vorsteherin im Elisabeth-Krankenhaus in Berlin. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Hock/Hoeck, Karl (Carl) |
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116923776 |
1794 |
1877 |
Hock bzw. Hoeck, Karl (Carl) (1794–1877), war Philologe, Historiker, Bibliothekar und klassischer Philologe, der an der Universität Göttingen zunächst als außerordentlicher Professor, später als Ordinarius und Bibliotheks-Direktor wirkte; er war überdies ordentliches Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften und Ehrenbürger der Stadt Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Höfler, Constantin (Konstantin) |
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118774654 |
1811 |
1897 |
Höfler, Constantin (Konstantin) (1811–1897), war Historiker, Politiker und Schriftsteller. Er wirkte zunächst an der Universität München seit 1838 als Privatdozent, seit 1841 als Ordinarius; 1847 wurde er Vorstand des Bamberger Staatsarchivs, wo er sich um die Edition fränkischer Geschichtsquellen kümmerte und die einzelnen Geschichtsvereine zu einem zentralen Gesamtverein zusammenschloss. Überdies trat er mit Arbeiten zur böhmischen Geschichte hervor, wodurch er korrespondierendes Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaften wurde, um schließlich 1851 als ordentlicher Professor an die Universität Prag berufen zu werden; Höfler war auch auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Weiterhin war er Verfasser einer Publikation, die Theodor Kern (1836–1873) im Rahmen seiner Editionsarbeiten für das Städtechroniken-Projekt unter der Leitung Karl Hegels (1813–1901) benötigte, erschienen unter dem vollständigen Titel: „König Ruprecht von der Pfalz genannt Clem römischer König. 1400–1410. Von Karl Adolf Konstantin Höfler. Freiburg im Breisgau 1861“. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Höfler, N. N. |
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im 19. Jahrhundert wirkend |
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Höfler, N. N., war wohl ein Bruder des Historikers Karl Adolf Konstantin Constantin (Konstantin) Höfler (1811–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoegel, N. N. |
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- |
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Hoegel, N. N., General-Superintendent in Brandenburg 1881. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Höhlbaum, Konstantin |
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116926309 |
1849 |
1904 |
Höhlbaum, Konstantin (1849–1904), in Reval geborener Archivar und Historiker, der nach seiner Promotion als Schüler von Georg Waitz (1813–1886) an der Universität Göttingen von 1880 bis 1890 Stadtarchivar am Historischen Archiv der Stadt Köln war und dann auf eine Professur an der Universität Gießen berufen wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hölder, Eduard |
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116926848 |
1847 |
1911 |
Hölder, Eduard (1847–1911), in Stuttgart geborener Jurist, der nach seinem Studium an der Universität Tübingen von 1872 bis 1873 außerordentlicher, dann bis 1874 ordentlicher Professor für Römisches Recht an der Universität Zürich wurde. Nacheinander war er darnach Ordinarius an den Universitäten Greifswald (1874–1880), Erlangen (1880–1893) und Leipzig (1893–1911). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Hölder, N. N. |
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- |
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Hölder, N. N., Ehefrau des Rechtswissenschaftlers Eduard Hölder (1847–1911). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hölderlin, Friedrich |
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118551981 |
1770 |
1843 |
Hölderlin, Friedrich (1770–1843), im württembergischen Lauffen am Neckar geborener Dichter, der im Tübinger Stift Freundschaft mit den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) schloss. Er verfiel im Laufe seines Lebens nach mehreren persönlichen Schicksalsschlägen immer mehr in den Wahnsinn und verbrachte nach einer längeren, damals als fortschrittlich angesehenen Zwangstherapie, die nicht zur Heilung führte, seit 1807 seine zweite Lebenshälfte bis zu seinem Tod 1843 in einem Turmzimmer in Tübingen, dem sogenannten „Hölderlin-Turm“, wo er in der Hausgemeinschaft seiner Pflegefamilie lebte, weiter dichtete und als „Tübinger Attraktion“ auch Besucher wie z. B. den Dichter Eduard Mörike (1804–1875) empfing. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Höllenbrueghel |
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Höllenbrueghel, siehe: Brueghel (Breughel) der Jüngere, Pieter. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hoene, N. N. |
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- |
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Hoene, N. N., Assessor, Reisebegleiter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) im Jahre 1845. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoeniger (Höniger), Robert |
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116928131 |
1855 |
1929 |
Hoeniger (Höniger), Robert (1855–1929), war Wirtschafts- und Sozialhistoriker sowie Sachbuchautor und Publizist, der auch zur Verfassungsgeschichte Kölns forschte und publizierte. Er wirkte überdies als Rezensent der Mainzer Forschungen aus dem Oeuvre Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Höpfner, Ernst |
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116928484 |
1836 |
1915 |
Höpfner, Ernst (1836–1915), aus der preußischen Provinz Posen stammender promovierter Pädagoge, der nach seiner Berufstätigkeit als Lehrer ab 1894 höherer Beamter im preußischen Kultusministerium und von 1907 bis zu seiner Pensionierung Kurator an der Universität Göttingen war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hofacker, Ludwig |
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118552309 |
1798 |
1828 |
Hofacker, Ludwig (1798–1828), aus dem Schwarzwald stammender evangelischer Pfarrer, der von 1816 bis 1818 Theologie an der Universität Tübingen studierte. Früh schwer erkrankt, hatte er verschiedene Predigerstellen inne und wirkte im Sinne der Erneuerungsbewegung des Pietismus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoffmann, Franz |
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118880314 |
1804 |
1881 |
Hoffmann, Franz (1804–1881), in Aschaffenburg geborener Philosoph, der von 1826 bis 1832 an der Universität München zunächst Rechtswissenschaften, dann Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften studierte. Von 1835 bis 1881 war er ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Würzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoffmann, Louise Henriette, verh. Schlosser |
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117330280 |
1791 |
1862 |
Hoffmann, Louise Henriette (1791–1862), heiratete 1827 den damals 50jährigen Heidelberger Historiker Friedrich Christoph Schlosser (1776–1860); die Ehe blieb kinderlos. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoffmann, Ludwig Friedrich Wilhelm |
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117526479 |
1806 |
1873 |
Hoffmann, Ludwig Friedrich Wilhelm (1806–1873), aus dem württembergischen Leonberg stammender evangelischer Theologe, der ab 1824 an der Universität Tübingen studierte und zum Tübinger Stift gehörte. Im Jahre 1843 wurde er Professor an der Universität Basel, dann in Tübingen, bevor er 1852 das Amt des Hof- und Dompredigers in Berlin antrat. Er wurde 1853 Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats der preußischen Landeskirche und war u. a. von 1853 bis 1873 Generalsuperintendent der Kurmark. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Hoffmann, N. N. |
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- |
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Hoffmann, N. N., Frau in Ludwigsburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoffmann, Pauline Henriette Elise, geb. Görlitz |
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1829 |
1913 |
Hoffmann, Pauline Henriette Elise, geb. Görlitz (1829-1913), vierte Ehefrau des Theologen Ludwig Friedrich Wilhelm Hoffmann (1806-1873), Tochter des württembergischen Hofstallmeisters Graf Karl von Görlitz (1798-1832). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hofmann, Charlotte, geb. Lameyer |
Charlotte Hofmann, geb. Lameyer |
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- |
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1883 |
Hofmann, Charlotte, geb. Lameyer († 1883), Ehefrau Johannes Christian Konrad Hofmanns (1810–1877), des ordentlichen Professors der evangelischen Theologie an den Universitäten Rostock und Erlangen. |
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Erwähnt in
44 Briefen; |
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Hofmann, Conrad (Konrad) |
Konrad Hofmann |
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116951796 |
1819 |
1890 |
Hofmann, Conrad (Konrad) (1819–1890), war Romanist, Germanist und Mediävist; er wurde unter Förderung des Germanisten und bayerischen Sprachforschers Johann Andreas Schmeller (1785–1852) dessen Nachfolger in München (seit 1853 außerordentlicher Professor, ab 1856 Ordinarius für altdeutsche Literatur). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Hofmann, Johannes Christian Konrad |
Johannes Hofmann |
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11870611X |
1810 |
1877 |
Hofmann, Johannes Christian Konrad (1810–1877), in Nürnberg geborener evangelischer Theologe und Gymnasiallehrer, 1841/42 außerordentlicher Professor der Theologie an der Universität Erlangen, ordentlicher Professor an den Universitäten Rostock (1842–1845) und Erlangen (1845–1877). |
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Erwähnt in
63 Briefen; |
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Hofmann, N. N. |
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- |
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Hofmann, N. N., Hilfsperson im Haus der Familie Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hofmeier, Gustav |
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1024202992 |
1826 |
1893 |
Hofmeier, Gustav (1826–1893), auf Schloß Heldrungen in Thüringen geborener evangelisch-lutherischer Pfarrer, der nach seinem Studium an der Universität Berlin zunächst Erzieher wurde. Nach Tätigkeiten als Geistlicher in Potsdam war er von 1855 bis 1857 Vereinsgeistlicher des Evangelischen Vereins der Inneren Mission in Berlin, verließ aber das Königreich Preußen nach seiner Entlassung durch den Evangelischen Oberkirchenrat und wurde 1868 Hauptpastor der Lübecker Jakobikirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hofmeier, N. N. |
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- |
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Hofmeier, N. N., Arzt am Berliner Elisabeth-Krankenhaus, Bruder von Gustav Hofmeier (1826–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hofmeyer, N. N. |
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- |
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Hofmeyer, N. N., Lehrerin in Berlin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Hogarth, William |
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118552805 |
1697 |
1764 |
Hogarth, William (1697–1764), in London geborener sozialkritischer englischer Maler und Grafiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hohenlohe-Ingelfingen, Adolf Karl Friedrich Ludwig |
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1797 |
1873 |
Hohenlohe-Ingelfingen, Adolf Karl Friedrich Ludwig (1797-1873), in Breslau geborener preußischer General der Kavallerie, der nach seiner aktiven Militärzeit politisch tätig war im Vereinigten Landtag, im Erfurter Unionsparlament, in der Ersten und dann auch in der Zweiten Kammer des preußischen Landtages; 1856 wurde er Präsident des Herrenhauses. In der Nachfolge Karl Anton Hohenzollern-Sigmaringens (1811-1885) war er von März bis Mai 1862 dessen Nachfolger als preußischer Ministerpräsident. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hohenlohe-Schillingsfürst, Chlodwig Carl Victor |
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118706314 |
1819 |
1901 |
Hohenlohe-Schillingsfürst, Chlodwig Carl Victor (1819–1901), in Rotenburg an der Fulda geborener Jurist und Politiker im Königreich Bayern und im Deutschen Reich. In Bayern war er von Ende 1866 bis 1870 Vorsitzender des Ministerrats (Ministerpräsident) und Außenminister des Königreiches, im Königreich Preußen von 1894 bis 1900 Ministerpräsident, dazu gleichzeitig Reichskanzler. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Hohenzollern-Sigmaringen, Karl Anton |
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131601598 |
1811 |
1885 |
Hohenzollern-Sigmaringen, Karl Anton (1811–1885), geboren in Krauchenwies bei Sigmaringen, war vor der Eingliederung seines Fürstentums in das Königreich Preußen in den Jahren 1848/49 in der Nachfolge seines von 1831 bis 1848 regierenden, dann abdankenden Vaters Karl (1785–1853) letzter regierender Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen. Nach seiner eigenen Abdankung trat er in militärische und diplomatische Dienste Preußens und war dessen Ministerpräsident von November 1858 bis März 1862. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holbein, Hans der Ältere |
Hans Holbein der Ältere |
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118552945 |
um 1465 |
1524 |
Holbein, Hans der Ältere (um 1465–1524), in Augsburg geborener deutscher Maler, Vater Hans Holbeins des Jüngeren (1497/98–1543). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holbein, Hans der Jüngere |
Hans Holbein der Jüngere |
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118552953 |
1497/98 |
1543 |
Holbein, Hans der Jüngere (1497/98–1543), in Augsburg geborener deutscher Maler, Sohn Hans Holbeins des Älteren (um 1465–1524). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holberg, N. N. |
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- |
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Holberg, N. N., Stadtverordneter in Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holder-Egger, Oswald |
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1851 |
1911 |
Holder-Egger, Oswald (1851-1911), war als Historiker und Philologe Mittelalter-Forscher, der lange Jahre Mitarbeiter der Monumenta Germaniae Historica war, bevor er 1902 zu ihrem Zentraldirektions-Vorsitzenden gewählt wurde und dies ohne Ernennung bis 1905 blieb; 1896 war er bereits zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt worden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holl, Valentin |
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118902490 |
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Holl, Valentin, in den 1520er Jahren wirkend, war ein Augsburger Lohnschreiber, Literatursammler und Verfasser einer Handschrift. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Holland, Wilhelm Ludwig |
Wilhelm Ludwig Holland |
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100804713 |
1822 |
1891 |
Holland, Wilhelm Ludwig (1822–1891), war Germanist und Romanist seiner Heimatstadt Tübingen, wo er zuletzt als außerordentlicher Professor wirkte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Holzschuher, Auguste Henriette |
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- |
1819 |
1888 |
Holzschuher, Auguste Henriette (1819–1888), zweitälteste Tochter Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuhers (1777–1861) und Josepha Karoline Wilhelmine Helene Holzschuhers, geb. Braun (1795–1875), Ehefrau des Königlich Bayerischen Kreis- und Stadtgerichtsassessors, dann Bezirksgerichtsdirektors Wilhelm Hammer (1811–1883). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holzschuher, Charlotte Sophie |
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- |
1826 |
1879 |
Holzschuher, Charlotte Sophie (1826–1879), Tochter Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuhers (1777–1861) und Josepha Karoline Wilhelmine Helene Holzschuhers, geb. Braun (1795–1875), war eine Jugendfreundin Susanna Maria Tuchers (1826–1878); ab 1849 Ehefrau des Arztes, später Generalarztes Dr. Karl Schiller (1820–1892), Bataillonsarzt bei der Königlich Bayerischen 2. Sanitätskompanie; siehe auch: Schiller, Charlotte Sophie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holzschuher, Elise Karoline Friederike |
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1827 |
1850 |
Holzschuher, Elise Karoline Friederike (1827–1850), Tochter Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuhers (1777–1861) und Josepha Karoline Wilhelmine Helene Holzschuhers, geb. Braun (1795–1875), war eine Jugendfreundin Susanna Maria Tuchers (1826–1878). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Holzschuher, Josepha Karoline Wilhelmine Helene, geb. Braun |
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- |
1795 |
1875 |
Holzschuher, Josepha Karoline Wilhelmine Helene, geb. Braun (1795–1875), Schwester des Sachsen-Altenburger Staatsministers Karl Johann Heinrich Braun (1788–1863) und ab dem Jahre 1816 zweite Ehefrau des Nürnberger Consulenten und Syndikus Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuher (1777–1861). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Holzschuher, Lazarus |
Lazarus Holzschuher |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz34901.html |
13390220X |
1487 |
1523 |
Holzschuher, Lazarus (1487–1523), war Historiker und Verfasser eines Familienbuches. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Holzschuher, Rudolph Christoph Karl Sigmund |
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116974680 |
1777 |
1861 |
Holzschuher, Rudolph Christoph Karl Sigmund (1777–1861), in Nürnberg geborener und tätiger Jurist, Politiker und Diplomat, der nach Studien an den Universitäten Jena und Altdorf, wo er im Jahre 1797 auch zum Dr. iur. utr. promoviert wurde, 1799 in Nürnberg Advokat und 1804 Syndikus der Stadt wurde. Als Anwalt des Buchhändlers Johann Philipp Palm (1766–1806), der Autor der gegen Napoleon I. (1769–1821) gerichteten Schrift „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung“ vom Juni 1806 war, konnte er dessen Verurteilung zum Tode und die folgende Hinrichtung in Braunau am Inn 20 Tage nach der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches nicht verhindern. Er war in erster Ehe ab 1807 mit Katherine Holzschuher, geb. Bäumler (1781–1848), nach seiner Scheidung 1815 in zweiter Ehe ab 1816 mit Josepha Karoline Wilhelmine Helene, geb. Braun (1795–1875) verheiratet. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Homer |
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Homer, antiker Dichter vor allem der Epen „Ilias“ und „Odyssee“. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Homeyer, Carl Gustav |
Carl Gustav Homeyer |
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130356514 |
1795 |
1874 |
Homeyer, Carl Gustav (1795–1874), Rechtswissenschaftler, ab 1824 außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor an der Berliner Universität. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Honig, N. N. |
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- |
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Honig, N. N., Regierungsrat in Magdeburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Honigman, N. N. |
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- |
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Honigman, N. N., Vermieterin Maria Helena Susanna Hegels in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hopf, Carl |
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116981288 |
1832 |
1873 |
Hopf, Carl (1832–1873), Historiker, Byzantist und Bibliothekar, veröffentlichte ein grundlegendes Nachschlagewerk unter dem Titel „Historisch-genealogischer Atlas: seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit“ (2 Bände, Gotha 1858/66), das von Karl Hegel (1813–1901) und seinen Mitarbeitern bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften in München verwendet und rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hopf, Georg Wilhelm |
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116981237 |
1810 |
1883 |
Hopf, Georg Wilhelm (1810–1883), Pädagoge, Philologe und Theologe, Schulleiter an der Handels-Gewerbeschule in Nürnberg, äußerst fruchtbarer Autor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hopfer, N. N. |
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- |
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Hopfer, N. N., Leutnant der königlich bayerischen Armee in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Horawitz, Adalbert |
Adalbert Horawitz |
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116982675 |
1840 |
1888 |
Horawitz, Adalbert (1840–1888), war Philologe und Historiker, der an der Universität Wien studiert hatte und 1862 promoviert wurde. In den Jahren von 1861 bis 1863 war er Mitglied des Instituts für österreichische Geschichtsforschung und wirkte im Anschluss daran als Lehrer in Wien; seit 1868 war er an der dortigen Universität Privatdozent für allgemeine Geschichte des Mittelalters. Er gehörte der Akademie der Wissenschaften in Wien als korrespondierendes Mitglied an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Horaz |
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118553569 |
65 v. Chr. |
8 v. Chr. |
Horaz, eigentlich Quintus Horatius Flaccus (65 – 8 v. Chr.), war ein römischer Dichter zur Zeit des Augustus (63 v. Chr. – 14 n. Chr.). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Horn, Anton Ludwig Ernst |
Anton Ludwig Ernst Horn |
Arzt |
116991593 |
1774 |
1848 |
Horn, Anton Ludwig Ernst (1774–1848), preußischer Ministerialbeamter, Arzt am Totenbett Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Horn, Wilhelmine Albertine Luise (Louise), verh. Dahlmann |
Luise Horn, verh. Dahlmann |
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116014539 |
1800 |
1856 |
Horn, Wilhelmine Albertine Luise (Louise) (1800–1856), war die zweite Ehefrau des Historikers und Politikers Friedrich Christoph Dahlmann (1785–1860), Tochter des dänischen Oberstleutnants Friedrich Bogislaus von Horn und der Sophie Georgine Luise Warnstedt sowie Stiefmutter von Dorothea Dahlmann (1822–1847) aus Dahlmanns erster Ehe mit Julie Dahlmann, geb. Hegewisch (1795–1826). |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Hornstein, Philippine, verh. Roth von Schreckenstein |
Philippine Hornstein, verh. Roth von Schreckenstein |
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- |
1826 |
1886 |
Hornstein, Philippine (1820–1886), verh. Roth von Schreckenstein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hornstein, Robert |
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117009520 |
1833 |
1890 |
Hornstein, Robert (1833–1890), aus schwäbischem Adelsgeschlecht stammend, trat der Schwiegervater des Malers Franz Lenbach (1836–1904) vor allem als Komponist populärer Musik hervor, vor allem von Liedern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hossbach, Theodor Johannes |
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101763727 |
1834 |
1894 |
Hossbach, Theodor Johannes (1834–1894), in Berlin geborener evangelischer Pfarrer, der nach seinem Studium an den Universitäten Berlin und Bonn ab 1858 in den Pfarrdienst eintrat. Als Anhänger der liberalen Theologie erregte er 1877 mit einer Predigt in der St. Jakobikirche in Berlin großes Aufsehen und den Widerspruch des Konsistoriums unter Immanuel Hegels (1814–1891) Leitung, fand aber die Unterstützung des Evangelischen Oberkirchenrats und breiter Kreise der Berliner Pfarrerschaft. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Hotho, Heinrich Gustav |
Heinrich Gustav Hotho |
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119154951 |
1802 |
1873 |
Hotho, Heinrich Gustav (1802–1873), in Berlin geborener hugenottischer Fabrikantensohn, Kunsthistoriker und Philosoph, der von 1821 bis 1824 an den Universitäten Berlin und Breslau studierte und sich 1827 in Berlin habilitierte. Zunächst Privatdozent, wurde er 1828 außerordentlicher Professor der Kunstgeschichte an der Berliner Universität, 1832 Mitarbeiter in der Gemäldegalerie und 1859 Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts. |
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Erwähnt in
37 Briefen; |
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Hotho, Heinrich Wilhelm |
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1830 |
1861 |
Hotho, Heinrich Wilhelm (1830–1861), Sohn Heinrich Gustav Hothos (1802–1873), der 1854 sein Studium der Rechtswissenschaften beendete, aber aufgrund einer chronischen unheilbaren Krankheit kein Examen mehr machen konnte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hotho, Louise, geb. Uhden |
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1804 |
1873 |
Hotho, Louise, geb. Uhden (1804–1873), in Berlin geborene Tochter aus der zweiten Ehe des preußischen Beamten und Diplomaten Wilhelm Uhden (1763–1835) mit der Malerin Susanne Elisabeth Huth, Ehefrau des Kunsthistorikers und Philosophen Heinrich Gustav Hotho (1802–1873). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Hotho, N. N. |
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- |
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Hotho, N. N., Schwester Heinrich Gustav Hothos (1802–1873). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hoven, Friedrich Wilhelm |
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118553844 |
1759 |
1838 |
Hoven, Friedrich Wilhelm (1759–1838), in Stuttgart geborener Mediziner und Freund des Dichters Friedrich Schiller (1759–1805). Er wurde nach seinem Medizin-Studium im Jahre 1780 zum Dr. med. promoviert und wurde Arzt. 1803 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Würzburg, wo während seiner Tätigkeit zeitweise auch der Philosoph Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und der Theologe Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761–1851) wirkten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Huber, Alfons |
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119266407 |
1834 |
1898 |
Huber, Alfons (1834–1898), im Tiroler Zillertal geborener österreichischer Historiker, der nach seinem Studium von 1855 bis 1859 an der Universität Innsbruck dort promoviert wurde. 1860 habilitierte er sich dort auch und wurde 1863 ordentlicher Professor, bevor er 1887 an die Universität Wien berufen wurde. 1894 wurde er Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Huber, Franz Xaver |
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121379523 |
Mitte des 18. Jahrhunderts |
1809 |
Der aus Böhmen stammende Schriftsteller, Dramatiker und Biograph Franz Xaver Huber († 1809) wirkte im josephinischen Wien als bekannter Tagesschriftsteller, lebte nach dem Tod des römisch-deutschen Kaisers Joseph II. (1741–1790) eine Zeit lang in Norddeutschland, um später wieder nach Wien zurückzukehren. Er schrieb Schauspiele und Opern sowie die Biographie über Joseph II, die in zwei Bänden 1792 in Wien erschien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hübner, Ignaz |
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10021780X |
1749 |
1815 |
Hübner, Ignaz (1749–1815), war Jurist, bayerischer Rat, Schulkommissar, Schriftsteller und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hudtwalcker, Marie Charlotte, verh. Snethlage |
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|
1132838797 |
1818 |
1892 |
Hudtwalcker, Marie Charlotte (1818–1892), Tochter des Juristen, Verfechters der Erweckungsbewegung und Hamburger Senators Martin Hieronymus Hudtwalcker (1787–1865), zweite Ehefrau des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Moritz Snethlage (1792–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hülsen, N. N. |
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- |
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Hülsen, N. N., Hauptmann, Hausfreund und Hörer Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hüttner, Gertrud Marianne Viktoria, verh. Welck |
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1870 |
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Hüttner, Gertrud Marianne Viktoria (* 1870), Braut des Consulatssekretärs Kurt Maximilian Welck (1859–1934) in Genua. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hufeland, Christoph Wilhelm |
|
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118554514 |
1762 |
1836 |
Hufeland, Christoph Wilhelm (1762–1836), aus Langensalza in Thüringen stammender Mediziner, der an den Universitäten Jena und Göttingen studierte und dort 1783 zum Doktor der Medizin promoviert wurde. An der neuen Berliner Universität übte er ab 1810 zahlreiche Funktionen aus und war bis zu seinem Tode ordentlicher Professor für spezielle Pathologie und Therapie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hufeland, Therese, verh. Döderlein |
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11615313X |
1796 |
1833 |
Hufeland, Therese (1796–1833), erste Ehefrau des Klassischen Philologen und Pädagogen Ludwig Döderlein (1791–1863), mit dem sie elf Kinder hatte, u. a. Mathilde Döderlein (1821–1900). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hufnagel, Caroline, geb. Breyer |
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1775 |
1804 |
Hufnagel, Caroline, geb. Breyer (1775–1804), Tochter des Erlanger Philosophie-Professors Johann Friedrich Breyer (1738–1826) und ab 1791 Ehefrau des aus Schwäbisch Hall stammenden evangelischen Theologen und Pädagogen Wilhelm Friedrich Hufnagel (1754–1830). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hufnagel, Eduard |
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117054135 |
1794 |
1825 |
Hufnagel, Eduard (1794–1825), war Gymnasialprofessor für Geschichte in Frankfurt am Main und Onkel des Frankfurter Augenarztes, Historikers und Schriftstellers Wilhelm Friedrich Karl Stricker (1816–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hufnagel, Wilhelm Friedrich |
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100294871 |
1754 |
1830 |
Hufnagel, Wilhelm Friedrich (1754–1830), war ein evangelischer Theologe, Pädagoge und Schulreformer, der aus Schwäbisch-Hall stammte und vornehmlich in Frankfurt am Main wirkte; er hatte in Altdorf und Erlangen studiert. In Erlangen war er 1779 außerordentlicher Professor für Philosophie geworden, bevor er dort 1782 ordentlicher Professor der Theologie wurde. 1791 ging er nach Frankfurt am Main. Er war der Großvater des Frankfurter Augenarztes, Historikers und Schriftstellers Wilhelm Friedrich Karl Stricker (1816–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hufnagel, Wilhelmina, verh. Stricker |
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1792 |
1851 |
Hufnagel, Wilhelmina (1792–1851), verheiratete Stricker, genannt „Mimi“, war die Mutter des Frankfurter Augenarztes, Historikers und Schriftstellers Wilhelm Friedrich Karl Stricker (1816–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hugo, Gustav |
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118707965 |
1764 |
1844 |
Hugo, Gustav (1764–1844), war Jurist, der seit 1788 zunächst als außerordentlicher, seit 1792 als ordentlicher Professor an der Universität Göttingen wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hugo, Victor |
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118554654 |
1802 |
1885 |
Hugo, Victor (1802–1885), französischer Schriftsteller und Publizist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Huguenin, Jean-François |
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1814 |
1889 |
Huguenin, Jean-François (1814–1889), war ein französischer Politiker, Jurist und Herausgeber von Chroniken der Stadt Metz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Humann, Théodore |
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1803 |
1873 |
Humann, Théodore (1803–1873), war ein französischer Politiker und von 1864 bis 1870 Bürgermeister von Straßburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Humboldt, Alexander |
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118554700 |
1769 |
1859 |
Humboldt, Alexander (1769–1859), in Berlin geborener Geograph, Kosmograph, Forschungsreisender und Naturforscher, Bruder Wilhelm Humboldts (1767–1835). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Humboldt, Gabriele, verh. Bülow |
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11866462X |
1802 |
1887 |
Humboldt, Gabriele (1802–1887), in Berlin geborene Tochter des preußischen Gelehrten und Staatsmanns Wilhelm Humboldt (1767–1835) und seiner Frau Caroline, geb. Dacheröden (1766–1829), sowie Ehefrau des preußischen Diplomaten und Staatsmanns Heinrich Bülow (1791–1846). Sie hatte sieben Kinder und erbte des Vaters Tegeler Schloß; von ihr erbte es ihre jüngste Tochter Constanze (1832–1920), die mit Carl Heinz (1818–1867) verheiratet war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Humboldt, Wilhelm |
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118554727 |
1767 |
1835 |
Humboldt, Wilhelm (1767–1835), in Potsdam geborener preußischer Staatsmann, Gelehrter, Bildungsreformer und Schriftsteller, Bruder Alexander Humboldts (1769–1859). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Hunyadi (Hunyadi) von Kéthely, Henriette, geb. Henriette von und zu Liechtenstein
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Hunyadi (Hunyadi) von Kéthely, Henriette, siehe: Henriette von und zu Liechtenstein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Hunyady (Hunyadi) von Kéthely, Alajos |
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1842 |
1892 |
Hunyady (Hunyadi) von Kéthely, Alajos (1842–1892), jüngster Sohn der Henriette von und zu Lichtenstein (1806–1886) und des ungarischen Grafen und Erstem Obersthofmeister am Hofe der Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837–1898), József (Josef) Hunyady von Kéthely (1801–1869). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hunyady (Hunyadi) von Kéthely, József (Josef) |
Hunyadi |
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1830 |
1901 |
Hunyady (Hunyadi) von Kéthely, József (Josef) (1801–1869), war verheiratet mit Henriette von und zu Liechtenstein (1806–1886), ungarischer Graf und diente als Erster Obersthofmeister am Hofe der Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837–1898), Vater von acht Kindern, darunter fünf Töchter, drei Söhne, dessen jüngster Sohn Alajos Hunyady von Kéthely (1842–1892) war, eine seiner Töchter, Karoline Hunyady von Kéthely (1836–1907), spätere Gräfin Walterskirchen, war Hofdame und Vertraute der Kaiserin. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Hus, Johannes (Jan) |
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118554948 |
um 1370 |
1415 |
Hus, Johannes (Jan) (um 1370–1415), aus Böhmen stammender christlicher Theologe, Reformator und Prediger, der am 6. Juli 1415 während des Konzils in Konstanz verbrannt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Huschberg, Johann Ferdinand |
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117071404 |
1792 |
1852 |
Huschberg, Johann Ferdinand (1792–1852), war Historiker, Archivar und außerordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Huschke, Georg Philipp Eduard |
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118708309 |
1801 |
1886 |
Huschke, Georg Philipp Eduard (1801–1886), in Hannoversch Münden geborener Jurist, der ab 1817 an den Universitäten Göttingen und Berlin studierte, von 1822 bis 1824 Privatdozent in Göttingen und von 1824 bis 1827 ordentlicher Professor an der Universität Rostock war. Von 1827 bis zu seinem Tode war er Ordinarius an der Universität Breslau, dazu ab 1841 Direktor des Breslauer Oberkirchendirektoriums der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Preußen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Hutten, Ulrich |
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118555049 |
1488 |
1523 |
Hutten, Ulrich (1488–1523), war ein deutscher Humanist, Dichter, Kirchenkritiker und Publizist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ida |
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Ida, Person in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ilgen, Theodor |
Theodor Ilgen |
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117129038 |
1854 |
1924 |
Ilgen, Theodor (1854–1924), war Historiker und Archivar; er war Gründungsmitglied der 1896 ins Leben gerufenen Historischen Kommission für Westfalen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ilse, Leopold Friedrich |
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117129461 |
1814 |
1891 |
Ilse, Leopold Friedrich (1814–1891), war Staatswissenschaftler und Nationalökonom, der im hessischen Marburg und in Königsberg wirkte, wo er 1882 aufgrund einer Disziplinarmaßnahme seines Amtes enthoben wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Imhof, Margarethe, verh. Tucher |
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- |
1521 |
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Imhof, Margarethe (†1521), in Regensburg verstorbene Ehefrau des Nürnberger Kaufmanns und Ratsherrn Martin Tucher (1460–1528). |
Siehe |
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Imhoff, Anna Sybilla, verh. Haller |
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1019741082 |
1729 |
1799 |
Imhoff, Anna Sybilla (1729–1799), war seit 1748 die Ehefrau Christoph Joachim Haller von Hallerstein (1723–1792), der durch diese Eheschließung die alte Pirckheimer-Imhoffsche Kunstsammlung in den Hallerschen Familienbesitz gebracht hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Immermann, Hermann |
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11713791X |
1838 |
1899 |
Immermann, Hermann (1838–1899), in Magdeburg geborener Mediziner, der an den Universitäten Halle, Würzburg, Greifswald, Tübingen und Berlin studierte, wo er 1860 auch promoviert wurde. 1866 habilitierte er sich ebenfalls in Berlin, war dann Privatdozent an der Universität Erlangen und von 1871 bis zu seinem Tode ordentlicher Professor an der Universität Basel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Immermann, N. N. |
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- |
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Immermann, N. N., Ehefrau des Medizinprofessors Hermann Immermann (1838–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ingres, Jean-Auguste-Dominique |
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11855560X |
1780 |
1867 |
Ingres, Jean-Auguste-Dominique (1780–1867), französischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Iselin, N. N. |
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- |
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Iselin, N. N., Dr. in Bern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Itzstein, Johann Adam |
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11721292X |
1775 |
1855 |
Itzstein, Johann Adam (1775–1855), Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker, war 1792/93 Mitglied des Mainzer Jakobinerklubs, Vertreter des süddeutschen Liberalismus im Vormärz, der in den 1840er Jahren auf seinem Gut in Hallgarten im Rheingau bis zu seiner Radikalisierung 1846/47 den von zahlreichen liberalen Politikern gebildeten sog. Hallgartenkreis versammelte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jachmann, Johanna, geb. Wagner |
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118805916 |
1828 |
1894 |
Jachmann, Johanna, geb. Wagner (1828–1894), Nichte des Komponisten Richard Wagner (1813–1883), als Sopranistin gefeierte dramatische Opernsängerin, die 1862 von der Opernbühne Abschied nahm und ab 1864 am Berliner Schauspielhaus engagiert war, wo „Antigone“ zu ihren Paraderollen gehörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jacob, Emil Theodor |
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117031186 |
1833 |
1876 |
Jacob, Emil Theodor (1833–1876), war Universitätsbuchdrucker in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Jacobi, Carl Gustav Jacob |
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118775766 |
1804 |
1851 |
Jacobi, Carl Gustav Jacob (1804–1851), in Potsdam geborener Mathematiker, der von 1821 bis 1825 – u. a. bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) – an der Universität Berlin studierte, 1825 promoviert wurde und sich 1826 habilitierte. Von 1826 bis 1843 lehrte und forschte er an der Universität Königsberg und war ein Kollege des Philosophen Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jacobi, Friedrich Heinrich |
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118556312 |
1743 |
1819 |
Jacobi, Friedrich Heinrich (1743–1819), in Düsseldorf geborener Philosoph, Schriftsteller und Wirtschaftsreformer, der von 1807 bis 1812 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Jacobi, N. N. |
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- |
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Jacobi, N. N., Apothekerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jacobsen, N. N. |
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- |
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend. |
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N. N. Jacobsen in Kiel war Redaktions-Geschäftsführer der „Allgemeinen Monatsschrift für Wissenschaft und Literatur“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jacobson, Hermann |
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136253334 ? |
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Jacobson, Hermann, Jurist. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Jacoby, Johann |
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118556436 |
1805 |
1877 |
Jacoby, Johann (1805–1877), war Arzt in Königsberg, der sich im Zuge der Cholera-Epidemien Verdienste erwarb, von jüdischer Abstammung und Anhänger der Demokratie. Von ihm stammt die 1841 im sächsischen Halle veröffentlichte, anonyme Flugschrift unter dem Titel: „Vier Fragen, beantwortet von einem Ostpreußen“, in der für Preußen Konstitutionalismus im Sinne einer Demokratie gefordert wurde. Jacoby war überdies Hausarzt des preußischen Staatsmannes Heinrich Theodor Schön (1773–1856). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jaeck, Heinrich Joachim |
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119486903 |
1777 |
1847 |
Jaeck, Heinrich (Joachim = Klostername) (1777–1847), Zisterzienser, Bibliothekar, Lokalhistoriker, studierte zunächst Theologie im Bamberg, bevor er 1796 in das Zisterzienser-Kloser Langheim (bei Lichtenfels in Oberfranken) eintrat, welches 1803 säkularisiert wurde. Er wurde daraufhin erster Bibliothekar der heutigen Staatsbibliothek Bamberg und trat durch umfangreiche Bestands-Katalogisierung bzw. Findmittel-Erarbeitungen hervor, publizierte rege auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Gebieten und pflegte ein Netzwerk mit Forschenden, wodurch er die Reputation der Bibliothek in der gelehrten Welt fundierte und pflegte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jaffé, Philipp |
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117060577 |
1819 |
1870 |
Jaffé, Philipp (1819–1870), war ein Historiker (Ranke-Schüler), Philologe und promovierter Mediziner, der unter Georg Heinrich Pertz (1795–1876), mit dem es später zu schweren Zerwürfnissen kam, seit 1854 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den MGH war und 1862 als erster Geschichtswissenschaftler jüdischer Abstammung in Preußen außerordentlicher Professor für Geschichte wurde; 1868, zwei Jahre vor seinem Freitod, trat er zum evangelisch-lutherischen Glauben über. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Jagemann, Anna |
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Jagemann, Anna, Tochter Malchen Jagemanns. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jagemann, Hugo |
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Jagemann, Hugo, Sohn Malchen Jagemanns. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jagemann, Ludwig Hugo Franz |
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11863108X |
1805 |
1853 |
Jagemann, Ludwig Hugo Franz (1805–1853), in Gerlachsheim im Taubertal geborener Jurist, der nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg und Göttingen in den großherzoglich badischen Staatsdienst in Verwaltung, Rechtsprechung und Staatsanwaltschaft ging. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jagemann, Malchen, geb. Nägele |
Malchen Jagemann, geb. Nägele |
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- |
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Jagemann, Malchen, geb. Nägele, Tochter des Heidelberger Mediziners Franz Carl Joseph Naegele (1778–1851) und seiner Ehefrau Johanna Maria Anna Naegele, geb. May (1784–1857). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jagow, Gustav Wilhelm |
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117610828 |
1813 |
1879 |
Jagow, Gustav Wilhelm (1813–1879), aus der Prignitz stammender Beamter und konservativer Landtags- und Reichstagsabgeordneter, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin und München in verschiedenen Funktionen in den preußischen Staatsdienst eintrat. 1862 kurzzeitig preußischer Innenminister, war er von 1863 bis zu seinem Tode Oberpräsident der Provinz Brandenburg und Regierungspräsident in Potsdam. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jahn, Jakob |
Jakob Jahn |
https://www.deutsche-biographie.de/search?beruf=Syndikus%20des%20Klosters%20Preetz&st=erw |
136991092 |
1770 |
1844 |
Jahn, Jakob (1770–1844), war Advokat und Landsyndikus in Kiel, Vater des klassischen Philologen, Archäologen und Musikforschers Otto Jahn (1813–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jahn, Louise, geb. Raabe |
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- |
1813 |
1851 |
Jahn, Louise, geb. Raabe (1813–1851), Ehefrau des Altertums- und Musikwissenschaftlers Otto Jahn (1813–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jahn, Otto |
Otto Jahn |
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118556657 |
1813 |
1869 |
Jahn, Otto (1813–1869), in Kiel geborener Altertums- und Musikwissenschaftler, der von 1831 bis 1836 an den Universitäten Kiel, Leipzig und Berlin Archäologie und Klassische Philologie studierte, im Jahre 1836 in Kiel promoviert wurde, dort von 1839 bis 1841 Privatdozent und dann bis 1847 außerordentlicher Professor an der Universität Greifswald war. Von 1847 bis 1850 war er an der Universität Leipzig Ordinarius und dann bis zu seinem Tode an der Universität Bonn; Otto Jahn war mütterlicherseits der Cousin des Jugendfreundes Karl Hegels, Georg Beseler (1809–1888). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Jahn, Sofie, verh. Beseler |
Sofie Jahn, verh. Beseler |
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- |
1768 |
1820 |
Jahn, Sofie (1768–1820), war Tochter des Chirurgen und Amtsbarbiers Carl (Karl) Georg Jahn und der Catharine (Katharine) Binnemann, Ehefrau von Cay Hartwig Beseler (1765–1818), dänischer Kammerrat, Deichinspektor für Schleswig in Rödemis, und damit die Mutter des Juristen und engen Freundes Karl Hegels, Georg Beseler (1809–1888). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jamrath, Johann Friedrich |
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1810 |
1891 |
Jamrath, Johann Friedrich (1810-1891), in Berlin tätiger Maler und Hoffotograf, der das 1858 gegründete Geschäft ab 1869 mit seinem Sohn als Firma „Jamrath & Sohn“ in der Taubenstraße 20, später in der Belle-Alliance-Straße 14 betrieb. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Jamrath, Theodor Georg Richard |
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1836 |
1902 |
Jamrath, Theodor Georg Richard (1836-1902), Sohn Johann Friedrich Jamraths (1810-1891), der ebenfalls als Hoffotograf die Firma „Jamrath & Sohn“ nach dem Tod seines Vaters weiterführte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Janicke, Karl |
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1829 |
1895 |
Janicke, Karl (1829-1895) war ein 1856 in Halle promovierter Historiker, der als Staatsarchivar in Magdeburg und Hannover wirkte. Als Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München arbeitete er an Karl Hegels (1813-1901) Editionsprojekt zur Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ mit sowie an der „Allgemeinen Deutschen Biographie“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jean Paul |
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Jean Paul, siehe: Richter, Johann Paul Friedrich (1763–1825). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Jebens, Klara, verh. Guenther |
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1169583288 |
1828 |
1912 |
Jebens, Klara (1828–1912), Ehefrau des Posener Oberpräsidenten William Barstow Guenther (1815–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Jefferson, Thomas |
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118711962 |
1743 |
1826 |
Jefferson, Thomas (1743–1826), war dritter Präsident der USA von 1801 bis 1809, Staatstheoretiker und vornehmlicher Verfasser der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten (1776). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jenisch, Martin Johann |
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12277275X |
1793 |
1857 |
Jenisch, Martin Johann (1793–1857), wohlhabender Hamburger Kaufmann, Großgrundbesitzer im Hamburger Umland und einflußreicher Senator der Hansestadt mit ausgeprägtem kirchlichen und sozialen Engagement. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jensen, Andreas Detlef |
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1168757223 |
1826 |
1899 |
Jensen, Andreas Detlef (1826–1899), in Glückstadt geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Kiel und Tübingen Pfarrer wurde, nach dem Übergang des Herzogtums Holstein an Preußen im Jahre 1866 Hauptpastor der Kieler Nikolaikirche. 1868 wurde er Mitglied des evangelisch-lutherischen Konsistoriums der königlich-preußischen Provinz Schleswig-Holstein und 1872 Generalsuperintendent der Landeskirche Schleswig-Holsteins. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jessen, N. N. |
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- |
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Jessen, N. N., Schwerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jester, N. N. |
Jester |
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- |
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Jester, N. N., Dr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Jette |
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Jette, Ernsts Schwester, Bekannte im Umkreis der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) im Jahre 1829. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Jhering, Adelheid Henriette Charlotte, verh. Zech |
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- |
1815 |
|
Jhering, Adelheid Henriette Charlotte (*1815), Schwester des Juristen Rudolf Jhering (1818–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Jhering, Hermann Albrecht Friedrich |
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117124923 |
1850 |
1930 |
Jhering, Hermann Albrecht Friedrich (1850–1930), in Kiel geborener Zoologe und Paläontologe sowie ältester Sohn des Juristen Rudolf Jhering (1818–1892) und seiner zweiten Ehefrau Ida, geb. Frölich (1826–1867). Er studierte Medizin an den Universitäten Gießen, Leipzig, Berlin und Göttingen, wurde 1873 in Göttingen promoviert und habilitierte sich im Jahre 1876 an der Universität Erlangen für das Fach Zoologie. Nach seiner Zeit als Privatdozent dort und ab 1878 an der Universität Leipzig wirkte er Jahrzehnte lang in Brasilien. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Jhering, Luise |
|
|
11712642X |
1840 |
1909 |
Jhering, Luise, geb. Wilders (1840–1909), dritte Ehefrau des Rechtswissenschaftlers und Geheimrats Rudolf Jhering (1818–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jhering, Rudolf |
Rudolf Jhering |
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118555367 |
1818 |
1892 |
Jhering, Rudolf (1818–1892), in Aurich geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg, Göttingen, München und Berlin 1842 in Berlin promoviert wurde, hatte Lehrstühle an den Universitäten Basel (1845), Rostock (1846–1849), Kiel (1849–1852) und Gießen (1852–1868) inne und folgte im Jahre 1868 einem Ruf an die Universität Wien. 1872 wechselte er bis zu seinem Tode an die Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Jochmann, N. N. |
|
|
- |
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Jochmann, N. N., Autor eines Lehrbuches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Johann |
|
|
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Johann, Bedienter in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Johanna |
|
|
|
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Johanna, kurzzeitiges Dienstmädchen aus Wunsiedel im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Johannes |
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Johannes, Bekannter der Familie Tucher in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Johannes |
Johannes |
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noch unbekannt. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Johannes der Täufer |
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118557858 |
5 v. Chr. |
zwischen 30–35 n. Chr. |
Johannes der Täufer (5 v. Chr.- ca.30/35 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, innerhalb des Christentums (Neues Testament) als Prophet und Wegbereiter Jesu Christi auftretend, auch innerhalb des Korans als Prophet hervorgehoben. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Johann von Schwaben, genannt Parricida |
|
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13626347X |
1290 |
1313 |
Johann von Schwaben, genannt Parricida (1290–1313), Herzog von Österreich, der im Jahre 1308 zusammen mit anderen seinen Onkel, den Römischen König Albrecht I. (1255–1308), unweit der im Schweizer Kanton Aargau gelegenen Habsburg ermordete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Johlson-Uhlfelder, Julius |
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118616641 |
|
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Johlson-Uhlfelder, Julius, siehe: Stahl, Friedrich Julius. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jolly, Friedrich |
Friedrich Jolly |
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11765535X |
1844 |
1904 |
Jolly, Friedrich (1844–1904), in Heidelberg geborener Sohn des Physikers und Mathematikers Philipp Jolly (1809–1884) und seiner Ehefrau Luise Jolly (1821–1874). Nach seinem Medizin-Studium an den Universitäten München und Göttingen habilitierte er sich 1871 an der Universität Würzburg, wurde dort 1873 außerordentlicher Professor für Psychiatrie und 1875 ordentlicher Professor in Straßburg. Von 1890 an war er Direktor der Charté in Berlin. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jolly, Julius |
Julius Jolly |
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117168025 |
1849 |
1932 |
Jolly, Julius (1849–1932), in Heidelberg geborener Sohn des Physikers und Mathematikers Philipp Jolly (1809–1884) und seiner Ehefrau Luise Jolly (1821–1874). Nach sprachvergleichendem Studium an den Universitäten München, Berlin und Leipzig wurde er 1871 in München promoviert und habilitierte sich 1872 an der Universität Würzburg. Dort wurde er 1877 außerordentlicher Professor für vergleichende Sprachwissenschaften und Sanskrit und 1886 Ordinarius. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jolly, Julius August Isaak |
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118776320 |
1823 |
1891 |
Jolly, Julius (1823–1891), Jurist, Bruder des Physikers Philipp Jolly (1809–1884), war seit 1847 Privatdozent in Heidelberg, seit 1857 Professor; er wirkte überdies auch als nationalliberaler Politiker in Baden. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Jolly, Ludwig |
Ludwig Jolly |
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117174785 |
1843 |
1905 |
Jolly, Ludwig (1843–1905), in Heidelberg geborener Jurist, der Professor für Verwaltungsrecht an der Universität Tübingen war. Er war der älteste Sohn des Physikers und Mathematikers Philipp Jolly (1809–1884) und seiner Ehefrau Luise Jolly (1821–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jolly, Luise, geb. Wüstenfeld |
Luisa Jolly, geb. Wüstenfeld |
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117174807 |
1821 |
1874 |
Jolly, Luise, geb. Wüstenfeld (1821–1874), Ehefrau des Physikers und Mathematikers Philipp Jolly (1801–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jolly, Philipp |
Philipp Jolly |
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117174831 |
1809 |
1884 |
Jolly, Philipp (1809–1884), in Mannheim geborener Physiker und Mathematiker, der nach Studien an den Universitäten Heidelberg und Wien im Jahre 1834 in Heidelberg promoviert wurde und sich sogleich habilitierte, war von 1839 bis 1846 außerordentlicher Professor für Mathematik an der Universität Heidelberg, dann dort 1846 ordentlicher Professor für Physik und ab 1854 Lehrstuhlinhaber in München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Joosting, Jan Gualtherus Christiaan |
Jan Gualtherus Christiaan Joosting |
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128598158 |
1866 |
1944 |
Joosting, Jan Gualtherus Christiaan (1866–1944), war Direktor des Reichsarchivs Drenthe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jordanes |
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118891472 |
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nach 552 |
Jordanes († nach 552), war ein spätantiker römisch-gotischer Geschichtsschreiber und Gelehrter, der eine Geschichte der Goten verfasst hatte, die tradiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jordanis |
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Jordanis, siehe: Jordanes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Joseph II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118558404 |
1741 |
1790 |
Joseph II. (1741–1790), aus dem Hause Habsburg-Lothringen, der 1764 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wurde und 1780 seiner Mutter Maria Theresia von Österreich (1717–1780) in Österreich, Böhmen und Ungarn folgte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Jostes, Franz |
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11719963X |
1858 |
1925 |
Jostes, Franz (1858–1925), war Germanist, Volks- und Altertumskundler in Münster sowie Mitarbeiter bei den von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegebenen „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Judas (Judas Iskariot) |
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118558536 |
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Judas Iskariot war einer der zwölf Jünger, der nach den vier Evangelien des Neuen Testaments die Gefangennahme Jesu in Jerusalem durch Verrat ermöglichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jülg, Bernhard |
Bernhard Jülg |
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117220973 |
1825 |
1886 |
Jülg, Bernhard (1825–1886), war ein aus Baden stammender Sprachforscher, der in Berlin und Heidelberg studiert hatte; er wurde zunächst Extraordinarius an der Universität Lemberg, 1853 Ordinarius an der Universität Krakau und 1863 an der Universität Innsbruck. Er wirkte besonders auf dem Gebiet der Komparatistik innerhalb der Sprach- und Sagenforschung. Seine Sammlung mongolischer Märchen, welche 1868 in Innsbruck erschien unter dem Titel: „Mongolische ‚Märchen. Die neun Nachtrags-Erzählungen des Siddhi-Kür und die Geschichte des Ardschi-Bordschi Chan. Eine Fortsetzung zu den ‚Kalmükischen Märchen’. Aus dem Mongolischen übersetzt mit Einleitung und Anmerkungen“, wurde von Karl Hegel (1813–1901) und seiner Familie rezipiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Jürgens, Karl Heinrich |
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101431813 |
1801 |
1860 |
Jürgens, Karl Heinrich (1801–1860), war lutherischer Theologe, Publizist, Redakteur, Politiker und Schriftsteller im Umkreis der liberal-nationalen Bewegung des 19. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Juliane |
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Juliane, Nachbarin der Familie Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Julius II. |
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118714090 |
1443 |
1513 |
Julius II. (1443–1513) stammte aus Ligurien und war von 1503 bis 1513 Papst. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Junghans, Wilhelm |
Wilhelm Junghans |
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117238430 |
1834 |
1865 |
Junghans, Wilhelm (1834–1865), Historiker, Professor für Geschichte an der Universität Kiel. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Juste, Théodore |
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101428359 |
1818 |
1888 |
Juste, Théodore (1818–1888), war ein Belgischer Historiker, Literaturwissenschaftler und Museumsdirektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kämmerer, Ferdinand |
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116013508 |
1784 |
1841 |
Kämmerer, Ferdinand (1784–1841), in Güstrow geborener Jurist, der an den Universitäten Leipzig, Göttingen und Heidelberg Klassische Philologie und Rechtswissenschaft studierte, im Jahre 1807 in Heidelberg promoviert wurde und sich dort 1808 habilitierte. Von 1809 bis 1813 war er Privatdozent für Römisches Recht in Heidelberg und von 1816 bis zu seinem Tode ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Rostock, wo er im Studienjahr 1826/27 auch Rektor war. Seine große Privatbibliothek hinterließ er der Universität Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Käthchen (Eichhorn) |
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Käthchen (Eichhorn), siehe: Eichhorn, Catharine Emilie Rosa (1848–1928). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kahl, Wilhelm |
Wilhelm Kahl |
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11877655X |
1849 |
1832 |
Kahl, Wilhelm (1849–1932), bei Miltenberg in Unterfranken geborener Rechtswissenschaftler und Politiker, der von 1867 bis 1874 an den Universitäten Erlangen und München studierte und im Jahre 1874 zum Dr. iur. promoviert wurde. Er war ordentlicher Professor des Staats-, Verwaltungs- und Kirchenrechts an den Universitäten Rostock (1879–1883), Erlangen (1883–1888), Bonn (1888–1895) und Berlin (1895–1921). Ab 1874 war er Mitglied der Nationalliberalen Partei, gehörte 1919/20 der Weimarer Nationalversammlung an und war bis zu seinem Tode Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kahnis, Karl Friedrich August |
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116024259 |
1814 |
1888 |
Kahnis, Karl Friedrich August (1814–1888), in Greiz im Vogtland geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin im Jahre 1844 außerordentlicher Professor an der Universität Breslau wurde. Ab 1850 war er Ordinarius für Dogmatik an der Universität Leipzig, wo er im Studienjahr 1864/65 auch Rektor wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kalthoff, Albert |
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118844792 |
1850 |
1906 |
Kalthoff, Albert (1850–1906), in Barmen bei Wuppertal geborener Theologe und Philosoph, der ab 1869 an der Universität Berlin studierte und 1874 an der Universität Halle promoviert wurde. Während seines Berliner Pfarrdienstes geriet er mit der Evangelischen Landeskirche und mit Konsistorialpräsident Immanuel Hegel (1814–1891) in Konflikt und wurde 1875 nach Züllichau versetzt und 1878 suspendiert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kamptz, Karl Albert Christoph Heinrich |
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116195096 |
1769 |
1849 |
Kamptz, Karl Albert Christoph Heinrich (1769–1849), in Schwerin geborener Jurist, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Bützow und Göttingen sowie langer Berufstätigkeit in Justiz und staatlicher Verwaltung von 1830/32 bis 1842 preußischer Justizminister war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kant, Immanuel |
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118559796 |
1724 |
1804 |
Kant, Immanuel (1724–1804), Königsberger Lehrstuhlinhaber und bedeutendster Philosoph der Aufklärung, Vorgänger von Karl Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Kapff, Sixt Carl |
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119548771 |
1805 |
1879 |
Kapff, Sixt Carl (1805–1879), evangelischer Theologe, Anhänger des Pietismus in Württemberg und Politiker, ab 1852 als Prälat Inhaber des Pfarramts der Stuttgarter Stiftskirche. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kapp, Emilie |
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Kapp, Emilie, Tochter des Klassischen Philologen, Konsistorialrates und Superintendenten Johann Kapp (1739–1817) und seiner Ehefrau Henriette Kapp, geb. Müller, Ehefrau des Philosophen und Politikers Johann Georg Christian Kapp (1798–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kapp, Friedrich Christian |
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116053488 |
1792 |
1866 |
Kapp, Friedrich Christian (1792–1866), im fränkischen Ludwigsstadt geborener Philologe und Gymnasiallehrer, den von 1810 bis 1813 an den Universitäten Erlangen und Heidelberg Evangelische Theologie und Philosophie studierte, 1813 in Heidelberg zum Dr. phil. promoviert wurde und sich im Jahre 1817 in Erlangen habilitierte. Zwei Jahre später wechselte er als Privatdozent an die Universität Bonn, wurde aber dann Gymnasiallehrer und 1824 Gymnasialdirektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kapp, Henriette, geb. Müller |
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Kapp, Henriette, geb. Müller, Ehefrau des Klassischen Philologen, Konsistorialrates und Superintendenten Johann (Johannes) Kapp (1739–1817) und u. a. Mutter des Philosophen und Politikers Johann Georg Christian Kapp (1798–1874). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kapp, Johanna |
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116053577 |
1825 |
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Kapp, Johanna (*1825), Tochter des Heidelberger Philosophen Johann Georg Christian Kapp (1798–1874) und seiner Ehefrau Emilie Kapp; Johanna war die Namengeberin für die Liebeslieder-Sammlung der „Johanna-Lieder“ des Germanisten und Dichters August Heinrich Hoffmann (von Fallersleben) (1798–1874), die er 1847 in Heidelberg kennengelernt hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kapp, Johann Georg Christian |
Christian Kapp |
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116053437 |
1798 |
1874 |
Kapp, Johann Georg Christian (1798–1874), in Bayreuth geborener Sohn des Klassischen Philologen, Konsistorialrates und Superintendenten Johann Kapp (1739–1817) und seiner Ehefrau Henriette Kapp, geb. Müller, Philosoph und Politiker, der an den Universitäten Berlin und Erlangen evangelische Theologie und Philosophie studierte und in Erlangen im Jahre 1819 promoviert wurde. Zunächst Privatdozent, war er dort von 1824 bis 1832 Philosophie-Professor, dann an der Universität Heidelberg von 1839 bis 1844, wo er aus politischen Gründen auf seine Professur verzichtete, um Privatgelehrter zu werden. Von 1846 bis 1849 war er Abgeordneter der Zweiten Kammer der Badischen Ständeversammlung und in den Jahren 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Karajan, Theodor Georg |
Theodor Georg Karajan |
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121409406 |
1820 |
1873 |
Der Historiker und Germanist Theodor Georg Karajan (1820–1873) wirkte seit 1841 an der Wiener Hofbibliothek, der heutigen Österreichischen Nationalbibliothek, und stand dieser zuletzt als „Erster Custos“ bis zu seinem Tod (mit Unterbrechung von 1850 bis 1854) vor; er war ordentliches Mitglied der ein Jahr zuvor gegründeten Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, von 1851 bis 1866 war er ihr Vizepräsident, 1866 bis 1869 ihr Präsident. Überdies war er seit 1853 korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften, von 1859 an auch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Karbe, N. N. |
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- |
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Karbe, N. N., Oberamtmann. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Karl |
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Karl, Partner der Köchin Anna. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Karl, Prinz von Bayern |
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101721986 |
1795 |
1875 |
Karl, Prinz von Bayern (1795–1875), Bruder des bayerischen Königs Ludwig I. (1786–1868), bayerischer Generalfeldmarschall und Oberbefehlshaber der königlich bayerischen Armee im sog. „Deutschen Krieg“ von 1866. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karl Friedrich Alexander von Württemberg |
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120210053 |
1823 |
1891 |
Karl Friedrich Alexander von Württemberg (1823–1891), Kronprinz, Sohn König Wilhelms I. von Württemberg (1781–1864), von 1864 bis 1891 als Karl I. König von Württemberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Karl I., der Große, König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118560034 |
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Karl I., der Große (747/748–814), aus der Familie der Karolinger stammender Herrscher, der von 768 bis 814 König des Fränkischen Reiches und ab 800 Kaiser war, der erste in der Reihe der römisch-deutschen Kaiser bis zum Jahre 1806. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karl IV., König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118560085 |
1316 |
1378 |
Karl IV. (1316–1378), war in Prag geborener römisch-deutscher König seit 1346, seit 1355 Kaiser; er stammte aus dem Geschlecht der Luxemburger, wurde in Prag als „Wenzel“ geboren und galt als überaus mächtiger europäischer Herrscher seiner Zeit sowie als einer der bedeutendsten Kaiser in der Zeit des Spätmittelalters. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Karl Ludwig von Österreich |
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119523620 |
1833 |
1896 |
Karl Ludwig von Österreich (1833–1896), in Schloß Schönbrunn bei Wien geborener Erzherzog von Österreich und jüngerer Bruder des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. (1830–1916). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karl Theodor, auch Karl II., Kurfürst von Bayern |
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118560190 |
1724 |
1799 |
Karl Theodor (1724–1799), war seit 1742 als Karl IV. Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg; als Karl II. fungierte er seit 1777 als Kurfürst von Bayern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karl V., König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118560093 |
1500 |
1558 |
Karl V. (1500–1558), in Gent geborener Herzog von Burgund, König von Spanien sowie König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Karl von Württemberg, König von Württemberg |
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120210053 |
1823 |
1891 |
Karl von Württemberg (1823–1891), König von Württemberg von 1864 bis 1891. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karl X. von Frankreich und Navarra, französischer König |
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118776770 |
1757 |
1836 |
Karl X. von Frankreich und Navarra (1757–1836), französischer König aus dem Hause Bourbon, der von 1824 bis 1830 als Nachfolger König Ludwigs XVIII. (1755–1824) regierte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Karoline |
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|
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Karoline, Köchin im Berliner Haushalt Immanuel (1814–1891) und Clara Hegels (1825–1912). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Karsten, Adele |
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- |
1837 |
1895 |
Karsten, Adele (1837–1895), Tochter Hermann und Theodora Karstens. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Karsten, Carl (Karl) Johann Bernhard |
Carl Johann Bernhard Karsten |
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116061235 |
1782 |
1853 |
Karsten, Carl (Karl) Johann Bernhard (1782–1853), war Metallurg, Mineraloge und Oberbergrat in Preußen; tätig in der Berg-, Hütten- und Salinenverwaltung in Berlin. Er war der Schwiegervater Georg Beselers (1809–1888). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Karsten, Charlotte Adelheid (Adelaide), geb. Rosenstiel |
Adelaide Karsten, geb. Rosenstiel |
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- |
1788 |
1861 |
Karsten, Charlotte Adelheid (Adelaide), geb. Rosenstiel (1788–1861), Tochter des Direktors der Königlichen Porzellanmanufaktur in Berlin und Geheimen Oberfinanz- und Bergrates Friedrich Philipp Rosenstiel (1754–1832), Ehefrau des Metallurgen und Mineralogen Karl Johann Bernhard Karsten (1782–1853). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karsten, Detloff Ludolf Eobald |
Detloff Karsten |
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120907631 |
1787 |
1879 |
Karsten, Detloff Ludolf Eobald (1787–1879), Advokat und Prokurator in Rostock, von 1811 bis 1846 in verschiedenen Funktionen als Senator, Syndikus, Bürgermeister und Erster Bürgermeister in Diensten der Hansestadt mit abschließender Ehrung als Ehrenbürger, 1846 Regierungsrat in Schwerin, 1848/49 war er Mecklenburger Bevollmächtigter bei der provisorischen deutschen Zentralgewalt in Frankfurt am Main. Er war ein Bruder des Mineralogen und Metallurgen Karl Johann Bernhard Karsten (1782–1853). Als Bruder des Mineralogen Carl Karsten (1782–1853) war er Onkel von Georg Beselers (1809–1888) Frau Emilie Beseler (1816–1900), geb. Karsten. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Karsten, Emilie, verh. Beseler |
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Emilie Karsten, verh. Beseler |
116153962 |
1816 |
1900 |
Karsten, Emilie (1816–1900), war die Ehefrau des Juristen und Jugendfreundes Karl Hegels, Georg Beseler (1809–1888), Tochter des Mineralogen Karl Karsten (1782–1853) und der Charlotte Adelheid (Adelaide) Rosenstiel (1788–1861) sowie Nichte des Juristen und Rostocker Bürgermeisters Detloff Ludolph Eobald Karsten (1787–1879). |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Karsten, Gustav |
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116061197 |
1820 |
1900 |
Karsten, Gustav (1820–1900), war als Mineraloge und Physiker; er wirkte seit 1847 zunächst als außerordentlicher, seit 1852 dann als ordentlicher Professor an der Universität Kiel und überdies auch als Politiker (Fortschrittspartei); in den Jahren 1859/60, 1860/61, 1864/65 und 1890/91 war er Rektor der Kieler Universität. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
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Karsten, Hermann |
Hermann Karsten |
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116186887 |
1809 |
1877 |
Karsten, Hermann (1809–1877), in Breslau geborener Mathematiker, Physiker und Mineraloge, der von 1826 bis 1829 an den Universitäten Bonn, Berlin und Königsberg Rechtswissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften studierte, 1829 promoviert wurde und sich 1830 an der Universität Rostock habilitierte. 1831 wurde er außerordentlicher Professor, war von 1836 bis 1877 Ordinarius für Mineralogie, Physik und Mathematik an der Universität Rostock und war deren oftmaliger Rektor. Er war der Bruder von Emilie Beseler (1816–1900), geb. Karsten, der Ehefrau Georg Beselers (1809–1888) und somit dessen Schwager. Hermann Karsten war verheiratet mit der Pastorentochter Theodore Berg (1817–1867) aus Wustrow an der Ostsee gelegen, mit der er mehrere Kinder hatte. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Karsten, Hermann Rudolf |
|
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120907690 |
1801 |
1882 |
Karsten, Hermann Rudolf (1801–1882), 1828 Diakon zu St. Marien in Rostock. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Karsten, Karl Johann Bernhard |
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116061235 |
1782 |
1853 |
Karsten, Karl Johann Bernhard (1782–1853), im mecklenburgischen Bützow geborener Metallurge und Mineraloge, der Rechtswissenschaft, Medizin, Metallurgie und Bergbaukunde studierte und 1819 Geheimer Oberbergrat im preußischen Innenministerium in Berlin wurde. Einer seiner Söhne war der Rostocker Mathematiker und Mineraloge Hermann Karsten (1809–1877), sein Schwiegersohn war der Jurist Georg Beseler (1809–1888). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
|
Karsten, Mathilde Louise Alexandrine Auguste, geb. Lochstädt |
Mathilde Karsten, geb. Lochstädt |
|
- |
1806 |
1869 |
Lochstädt, Mathilde Louise Alexandrine Auguste (1806–1869), war die Ehefrau Detloff Karstens (1787–1879). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Karsten, Theodora, geb. Berg |
|
|
- |
1817 |
1863 |
Karsten, Theodora, geb. Berg (1817–1863), Ehefrau des Rostocker Mineralogen und Physikers Hermann Karsten (1809–1877). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
|
Kastlar, N. N. |
|
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- |
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Kastlar, N. N., Besucher bei Kaspar Hauser. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Katarina |
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|
- |
|
|
Katarina, Bekannte Immanuel (1814–1891) und Friederike Hegels (1822–1861) von außerhalb Berlins. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Katharina Pawlowna Romanowa |
|
|
118560603 |
1788 |
1819 |
Katharina Pawlowna Romanowa (1788–1819), Tochter Zar Pauls (1754–1801) von Rußland und zweite Ehefrau König Wilhelms I. von Württemberg (1781–1864). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
|
Katzenberger, Johann Martin |
|
|
116067888 |
1821 |
1902 |
Katzenberger, Johann Martin (1821–1902), war Philosoph und Theologe in Bamberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Katzmair (Kazmair, Katzmeier), Jörg |
Jörg Katzmair |
|
100964591 |
um 1350; erwähnt 1391 |
1417 |
Katzmair (Kazmair, Katzmeier), Jörg (um 1350–1417), war Chronist, entstammt einem wohlhabenden Münchner Bürgergeschlecht und mehrmals Bürgermeister Münchens. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Kaufmann, Georg |
|
|
117495786 |
1842 |
1929 |
Kaufmann, Georg (1842–1929), wirkte nach Stationen in Straßburg und Münster seit 1891 an der Universität in Breslau, wo er Ordinarius für Mittlere und Neue Geschichte war; 1905/06 bekleidete er das Rektorat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kaulbach (Caulbach), Wilhelm |
Wilhelm Kaulbach |
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118560751 |
1805 |
1874 |
Kaulbach, Wilhelm (1805–1874), war eine Portrait- und Historienmaler sowie Illustrator. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Kayser, Sophie Elise, verh. Klein |
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|
- |
1819 |
1890 |
Kayser, Sophie Elise (1819–1890), war die Ehefrau Caspar Kleins (1809–1889) und Mutter des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
|
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Keil, Heinrich |
Heinrich Keil |
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116094184 |
1822 |
1894 |
Keil, Heinrich (1822–1894), bei Wismar geborener Altphilologe, der nach seinem Studium der Klassischen Philologie von 1839 bis 1843 an den Universitäten Göttingen und Bonn dort 1843 promoviert wurde. Im Jahre 1848 habilitierte er sich an der Universität Halle und lehrte ab 1855 neben seiner Tätigkeit am Friedrichwerderschen Gymnasium als Privatdozent an der Universität Berlin. Von 1859 bis 1869 war er ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an der Universität Erlangen und anschließend bis zu seinem Tode an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Keil, Louise, geb. Eckstein |
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1138309796 |
1834 |
1914 |
Keil, Louise, geb. Eckstein (1834–1914), Ehefrau des Klassischen Philologen Heinrich Keil (1822–1894). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Keiserlingk |
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Keiserlingk, siehe: Keyserlingk. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kelchner, Ernst |
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1831 |
1895 |
Kelchner, Ernst (1831-1895), war Historiker und Bibliothekar derStadtbibliothek in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kelle, Johann |
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116116900 |
1828 |
1909 |
Kelle, Johann (1828–1919), war Hofrat, Professor an der Universität Prag und wirkte dort als Germanist und Philologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Keller, Adalbert |
Adalbert Keller |
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118831216 |
1812 |
1883 |
Keller, Adalbert (1812–1883), Romanist und Germanist, der 1841 außerordentlicher, 1844 ordentlicher Professor und Oberbibliothekar an der Universität Tübingen wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Keller, Friedrich Ludwig |
Friedrich Ludwig Keller |
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100177085 |
1799 |
1860 |
Keller, Friedrich Ludwig (1799–1860), war Jurist und Obergerichtspräsident in Zürich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kepler, Johannes |
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118561448 |
1571 |
1630 |
Kepler, Johannes (1571–1630), in Weil der Stadt geborener Astronom und Mathematiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kerler, Dietrich |
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11575220X |
1837 |
1907 |
Kerler, Dietrich (1837–1907), Historiker und Bibliothekar, Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek Würzburg, 1883 außerordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er war Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) bei seinem großen Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ für die Historische Kommission. |
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Erwähnt in
37 Briefen; |
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Kern, Pauline, geb. Stallforth, verh. Kluckhohn |
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- |
1848 |
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Kern, Pauline, Tochter des Bremer Großhändlers Friedrich Wilhelm Stallforth und der Emma, geb. Haase, Braut bzw. Ehefrau des Historikers Theodor Kern (1836–1873), seit 1883 (3.) Ehefrau des Historiker August Kluckhohn (1832–1893). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Kern, Theodor |
Theodor Kern |
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116140720 |
1836 |
1873 |
Kern, Theodor (1836–1873) wurde am 5. Mai 1836 in Bruneck in Tirol im Kaisertum Österreich geboren und starb am 18. November 1873 in Veytaux am Genfer See. Theodor Kern stammte aus einer österreichisch-badischen Handwerker- und Beamtenfamilie. Er besuchte das Gymnasium in Innsbruck und studierte seit 1853 zunächst Jura, später Geschichte und Philologie in Innsbruck, Göttingen, Heidelberg und München. Julius Ficker in Innsbruck, Georg Waitz in Göttingen, Ludwig Häusser in Heidelberg sowie Heinrich Sybel in München waren seine akademischen Lehrer. Das Staatsexamen für das Höhere Lehramt hatte er 1857 „mit glänzendem Erfolg“ absolviert. Promoviert worden war er als Schüler Ludwig Häussers im darauffolgenden Jahr 1858 in Heidelberg. 1863 habilitierte er sich über die „Chronik der Stadt Nürnberg vom 14. bis in’s 16. Jahrhundert“ und wurde im selben Jahr Privatdozent. Er war seit 1859 erster wissenschaftlicher Mitarbeiter Karl Hegels beim Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“, für das er viele Forschungsreisen unternahm. Mit seiner sehr ordentlichen Arbeitsweise war Karl Hegel als Editionsleiter sehr zufrieden. Ab 1866 war Theodor Kern außerordentlicher, 1871 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Freiburg im Breisgau, wo er einen historischen Verein gründete und die „Zeitschrift für Geschichte des Breisgaus“ herausgab. Auch noch in dieser Zeit blieb er dem Editionsprojekt der „Chroniken der deutschen Städte“ als Mitarbeiter auf Honorarbasis verbunden. 1873 starb der sehr begabte junge Historiker an den Folgen einer schweren Erkrankung. |
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Erwähnt in
178 Briefen; |
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Kerner, Justinus Andreas |
Justinus Kerner |
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118561545 |
1786 |
1862 |
Kerner, Justinus Andreas (1786–1862), in Ludwigsburg geborener Arzt und Dichter, der von 1804 bis 1808 an der Universität Tübingen Medizin und Naturwissenschaften studierte und dort auch promoviert wurde. Nach seinem Studium war er als praktischer Arzt und Autor naturwissenschaftlicher Arbeiten sowie als Erzähler und Lyriker tätig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kerrer, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Kerrer, N. N., geb. N. N., Ehefrau des Anstaltsleiters der Kreis-Irrenanstalt in Klingenmünster. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kerrer, Ferdinand |
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- |
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Kerrer, Ferdinand, ab 1883 dritter Direktor der im Jahre 1857 eröffneten Kreis-Irrenanstalt in Klingenmünster in der Rheinpfalz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kersting, Mathilde, verh. Wegele |
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1169170854 |
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Kersting, Mathilde, zweite Ehefrau des Historikers Franz Xaver Wegele (1823–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Keßler, Georg Wilhelm |
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116145307 |
1782 |
1846 |
Keßler, Georg Wilhelm (1782–1846), in Thüringen geborener Jurist, Schriftsteller und Shakespeare-Übersetzer. Im Zuge einer preußischen Verwaltunslaufbahn war er von 1836 bis 1845 Regierungspräsident in Arnsberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kestner, August Georg Christian |
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118722107 |
1777 |
1853 |
Kestner, August Georg Christian (1777–1853), in Hannover geborener Jurist, Diplomat, Künstler, Archäologe und Kunstsammler, der lange Zeit in Italien verbrachte und Gesandter des Königreichs Hannover beim Heiligen Stuhl in Rom war. Er gehörte zum Freundeskreis der „Römischen Hypernoreer“, der sich oft bei ihm traf und die Gründung des Instituto di Corrispondenza Archeologica auf den Weg brachte, des späteren Deutschen Archäologischen Instituts in Rom. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Keudell, Alexandra, geb. Grünhoff |
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11615201X |
1861 |
1933 |
Keudell, Alexandra, geb. Grünhoff (1861–1933), Tochter aus morganatischer Ehe Herzog Ernsts von Württemberg (1807–1868) und der Anna Katharina Natalie Grünhof (1836–1905) sowie zweite Ehefrau Robert Keudells (1824–1903). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Keudell, Robert |
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116152133 |
1824 |
1903 |
Keudell, Robert (1824–1903), in Königsberg geborener Diplomat und Politiker, der an der Universität seiner Geburtsstadt sowie in Heidelberg und Berlin Rechtswissenschaften studierte. Nach beruflichen Stationen im Außenministerium sowie als Gesandter in Konstantinopel und Rom wurde er 1876 deutscher Botschafter in Italien. Mehrmals war er als Mitglied der Freikonservativen Partei Abgeordneter des Deutschen Reichstages sowie des Preußischen Abgeordnetenhauses und pflegte enge Beziehungen zu Reichskanzler Bismarck (1815–1898). Er war in zweiter Ehe mit Alexandra Keudell, geb. Grünhof (1861–1933), verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Keussen, Hermann Gerhard Emil |
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116152397 |
1862 |
1943 |
Keussen, Hermann Gerhard Emil (1862–1943), war Historiker und Stadtarchivar in Köln. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Keutgen, Friedrich |
Friedrich Keutgen |
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116152451 |
1861 |
1936 |
Keutgen, Friedrich (1861–1936), war ein in Bremen geborener und in Hamburg verstorbener Historiker, der vornehmlich auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Verfassungsgeschichte wirkte; zuletzt war er an der 1919 gegründeten Universität Hamburg als Ordinarius für Mittlere und Neuere Geschichte. Im Jahr 1913 wurde er Mitglied der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, 1924 folgte die korrespondierende Mitgliedschaft innerhalb der philologisch-historischen Klasse der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Keyserlingk, Hermann Wilhelm Ernst |
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119035057 |
1793 |
1858 |
Keyserlingk, Hermann Wilhelm Ernst (1793–1858), in Halle an der Saale geborener Sohn Friedrich Ernst Ewald Keyserlingks (1743–1821) und Vater Philipp Ferdinand Hermann Keyserlingks (1822–1882), Schriftsteller und Philosoph an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kiene, Adolf |
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116168420 |
1812 |
1898 |
Kiene, Adolf (1812–1898), in Reinhausen bei Göttingen geborener Klassischer Philologe, Pädagoge und Gymnasiallehrer in Stade. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kierulff, Amalie Friederike Caroline, geb. Christiansen |
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- |
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1880 |
Kierulff, Amalie Friederike Caroline, geb. Christiansen († 1880), ab 1830 verheiratet mit dem Juristen, Politiker und Gerichtspräsidenten Johann Friedrich Martin Kierulff (1806–1894). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Kierulff, Johann Friedrich Martin |
Johann Friedrich Martin Kierulff |
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116169087 |
1806 |
1894 |
Kierulff, Johann Friedrich Martin (1806–1894), Jurist und Politiker, 1842/43 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Rostock, ab 1843 Oberappellationsgerichtsrat, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Erfurter Unionsparlaments, 1852/53 Vizepräsident des mecklenburgischen Oberappellationsgerichts in Rostock, von 1853 bis 1879 Präsident des gemeinschaftlichen Oberappellationsgerichts der vier Freien Städte des Deutschen Bundes in Lübeck. |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Kieser, Auguste, geb. Meyer |
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- |
1830 |
1912 |
Kieser, Auguste, geb. Meyer (1830–1912), Tochter des Diplomaten und Schriftstellers Philipp Anton Guido Meyers (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher (1800–1863), 1850 Ehefrau des Bergmeisters Heinrich Kieser (1813–1893). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Kieser, Friederike |
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Kieser, Friederike, Tochter Auguste Kiesers (1830–1912) und Heinrich Kiesers (1813–1893). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kieser, Guntram |
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- |
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1870 |
Kieser, Guntram († 1870), Sohn Heinrich Kiesers (1813–1893) und Auguste Kiesers, geb. Meyer (1830–1912). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Kieser, Heinrich |
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- |
1813 |
1893 |
Kieser, Heinrich (1813–1893), in Stuttgart geborener Herzoglich-Leuchtenbergischer bzw. Fürstlich-Eichstättischer Bergmeister in Obereichstätt an der Altmühl im ehemaligen Hochstift Eichstätt, dem Königlich Bayerischen Oberbergamt in München unterstehend, um 1850 „Leuchtenbergischer Bergmeister in Nürnberg“, später als Bergamtsvorsteher im Königlich Württembergischen Bergamt, Leiter des Zentral-Eichungsamtes und Kollegialmitglied der Zentralstelle für Gewerbe und Handel, 1880 Erhebung zum Ritter der württembergischen Krone. |
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Erwähnt in
36 Briefen; |
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Kiethaber, N. N. |
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- |
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Kiethaber, N. N., Freund Georg Hegels (1856–1933). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kindler, Julie, verh. Stahl |
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126941478X |
1810 |
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Kindler, Julie (* 1810), wurde im Jahr 1835 in Erlangen Ehefrau des Juristen und Politikers Friedrich Julius Stahl (1802–1861). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kindlinger, Nikolaus (auch: Niklas, Venantius) |
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116174978 |
1749 |
1819 |
Kindlinger, Nikolaus (auch: Niklas, Venantius) (1749–1819), Absolvent der Mainzer Jesuitenschule, lebte teilweise als Mönch des Minoritenordens in Köln, anschließend weltlich und wirkte als Archivar an und Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kippe, Gottlieb Christian |
Christian Gottlieb Kippe |
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1267647507 |
1802 |
1883 |
Kippe, Gottlieb Christian (1802–1883), 1829 Rechtsanwalt in Rostock, 1830 Prokurator an der Mecklenburgischen Justizkanzlei in Rostock, 1839 Richter, von 1844 bis 1869 Kammerprokurator bei der Großherzoglich Mecklenburgischen Kammer in Schwerin, verheiratet mit Sophia Brandes. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kirchenpauer, Gustav Heinrich |
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116181966 |
1808 |
1887 |
Kirchenpauer, Gustav Heinrich (1808–1887), Jurist, Naturforscher, Politiker, Diplomat und Erster Bürgermeister der Hansestadt Hamburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kirchhoff, Christiane Louise, verh. Fischer |
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11653513X |
1832 |
1903 |
Kirchhoff, Christiane Louise (1832–1903), zweite Ehefrau des Philosophen Kuno Fischer (1824–1907). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kirchmann, Julius Hermann |
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118841726 |
1802 |
1884 |
Kirchmann, Julius Hermann (1802–1884), aus der Nähe von Merseburg stammender Jurist, Philosoph und Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Leipzig und Halle beruflich in den Justizdienst ging. Für die Fortschrittspartei war er von 1871 bis 1877 Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kirschbaum, Joseph |
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1135962774 |
1758 |
1848 |
Kirschbaum, Joseph (1758–1848), in Heidelberg als Sohn des ordentlichen Professors der Rechtswissenschaft Johann Jakob Joseph Kirschbaum (1721–1804) geborener Jurist und Erzieher, der nach seinem Jura-Studium an den Universitäten Heidelberg und Göttingen zunächst bis zur Französischen Revolution in Frankreich lehrte und dann Hofmeister des späteren bayerischen Königs Ludwig I. (1786–1868) wurde. Als Kunstfreund schuf er eine sehr große Kunstsammlung, die 1851 in München versteigert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kisler, N. N. |
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- |
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Kisler, N. N. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kisler, Edelfrid |
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- |
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Kisler, Edelfrid, Tochter von Frau Kisler, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kisler, Thusnelda |
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- |
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Kisler, Thusnelda, Tochter von Frau Kisler, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kißner, Alfons Paul Eduard |
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116193743 |
1844 |
1928 |
Kißner, Alfons Paul Eduard (1844–1928), wirkte von 1875 bis 1877 als ordentlicher Professor für Neuere Sprachen sowie als Lektor für Französisch in Erlangen, anschließend folgten Stationen in Königsberg (1877–1901) und Marburg (1901–1905) bis zu seiner Emeritierung. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Klara |
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- |
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Klara, Aufseherin im Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Klarine |
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Klarine, siehe: Klen, Klarin. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Klee, Clarine (Klarine) |
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: Klee, Clarine (Klarine) Tochter des preußischen Verwaltungsbeamten und Autors kirchenrechtlicher Schriften Emil Wilhelm Klee (1806-1855), der u. a. nach Regierungstätigkeiten in Kirchen- und Schulangelegenheiten in der Posener Regierung ab 1851 in gleicher Funktion als Oberregierungsrat in der Magdeburger Regierung wirkte. Sie wurde Hilfs- und Pflegeperson im Hause Immanuel Hegels (1814–1891) in Berlin und war eine Freundin Auguste Trinklers, geb. Flottwell (1816-1844), sowie ihrer Schwester Friederike Hegel (1822-1861) Friederike Hegel (1822–1861). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Klein, Alfred |
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116210915 |
1854 |
1929 |
Klein, Alfred (1854–1929), Bruder des Mathematikers Felix Klein (1849–1925), Jurist. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Klein, Alina Leonore |
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- |
1847 |
1914 |
Klein, Alina Leonore (1847–1914), Tochter Caspar Kleins (1809–1889) und Sophie Elise Kleins, geb. Kayser (1819–1890), Schwester des Mathematikers Felix Klein (1849–1925) und zweite Ehefrau Hermann August Flenders (1839–1882). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klein, Anna Maria Carolina, geb. Hegel |
Anna Maria Carolina Klein, geb. Hegel |
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1109096410 |
1851 |
1927 |
Klein, Anna Maria Carolina, geb. Hegel (1851–1927), älteste Tochter Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878), Ehefrau des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
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Erwähnt in
127 Briefen; |
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Klein, Bernhard Joseph |
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116210974 |
1793 |
1832 |
Klein, Bernhard Joseph (1793–1832), in Köln geborener Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klein, Caspar |
Caspar Klein |
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- |
1809 |
1889 |
Klein, Caspar (1809–1889), Landrentmeister und Rechnungsrat in Düsseldorf, Ehemann von Sophie Elise Klein, geb. Kayser (1819–1890), und Vater des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Klein, Elisabeth |
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- |
1888 |
1968 |
Klein, Elisabeth (1888–1968), viertes Kind Felix Kleins (1849–1925) und Anna Maria Carolina Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Klein, Elisabeth, verh. Lepsius |
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1104377438 |
1828 |
1899 |
Klein, Elisabeth (1828–1899), war die Ehefrau des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Klein, Eugenie |
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- |
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Klein, Eugenie, Schwester des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Klein, Felix |
Felix Klein |
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11856286X |
1849 |
1925 |
Klein, Felix (1849–1925), in Düsseldorf geborener Mathematiker, der von 1872 bis 1875 ordentlicher Professor an der Universität Erlangen war, dann bis 1880 an der Technischen Hochschule München, bis 1886 an der Universität Leipzig und bis 1913 an der Universität Göttingen, Ehemann Anna Maria Carolina Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
100 Briefen; |
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Klein, Luise |
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Klein, Luise, siehe: Klein, Sophie Luise (1879–1961). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Klein, N. N. |
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- |
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Klein, N. N., Doktor in Wien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klein, Otto |
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12140725X |
1876 |
1963 |
Klein, Otto (1876–1963), ältestes Kind Felix Kleins (1849–1925) und Anna Maria Carolina Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
37 Briefen; |
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Klein, Sophie Elise, geb. Kayser |
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- |
1819 |
1890 |
Klein, Sophie Elise, geb. Kayser (1819–1890), Ehefrau Caspar Kleins (1809–1889) und Mutter des Mathematikers Felix Klein (1849–1925). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Klein, Sophie Eugenie |
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116212632 |
1885 |
1965 |
Klein, Sophie Eugenie (1885–1965), drittes Kind Felix Kleins (1849–1925) und Anna Maria Carolina Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Klein, Sophie Luise |
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- |
1879 |
1961 |
Klein, Sophie Luise (1879–1961), zweites Kind Felix Kleins (1849–1925) und Anna Maria Carolina Kleins, geb. Hegel (1851–1927). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Kleinknecht, Anna |
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- |
1868 |
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Kleinknecht, Anna (* 1868), Tochter des Pfarrers Jakob Ferdinand Kleinknecht (1836–1913). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kleinknecht, Jakob Ferdinand |
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- |
1836 |
1913 |
Kleinknecht, Jakob Ferdinand (1836–1913), geboren in Kempten, 1854–1858 Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten München und Erlangen, 1869–1874 Pfarrer in Egloffstein, östlich von Forchheim in der Fränkischen Schweiz gelegen, dann in Rothenburg ob der Tauber. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kleinknecht, Marie, verh. Scheurl (Scheuerl) |
Marie Kleinknecht, verh. Scheurl |
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- |
1815 |
1868 |
Kleinknecht, Marie (1815–1868), war Ehefrau von Christoph Gottlieb Adolf Scheurl (Scheuerl). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kleinknecht, N. N. |
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- |
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Kleinknecht, N. N., Ehefrau des Pfarrers Jakob Ferdinand Kleinknecht (1836–1913). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kleist, Ewald Christian Leopold |
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13606793X |
1824 |
1910 |
Kleist, Ewald Christian Leopold (1824–1910), in Stolp geborener preußischer General der Infanterie aus pommerscher Adelsfamilie, der 1841 in die preußische Armee eintrat und in Kriegs- und Friedenszeiten eine glänzende militärische Karriere machte. Von 1880 bis 1885 war er als Generalleutnant Kommandeur der entstehungsgeschichtlich in die Zeit der Befreiungskriege zurückgehenden und 1818 gegründeten 1. Garde-Division in Berlin und wurde anschließend bis 1889 Kommandierender General des I. Armeekorps in Königsberg, 1886 zum General der Infanterie befördert. Verheiratet war er mit der in Pessin geborenen Ottilie Wilhelmine Betty Knoblauch (1834–1914), einer Schwester des mittelmärkischen Ritterschaftsdirektors Kurt Friedrich Karl Knoblauch (1829–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kleist, Marie, verh. von Pleß |
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1828 |
1883 |
Kleist, Marie (1828–1883), Ehefrau des Fürsten Hans Heinrich XI. von Pleß (1833–1907). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kleist-Retzow, Hans Hugo |
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119283301 |
1814 |
1892 |
Kleist-Retzow, Hans Hugo (1814–1892), in Pommern geborener Jurist und Politiker der Konservativen Partei, der nach dem Besuch der Landesschule Schulpforta an den Universitäten Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften studierte und dann in den preußischen Staatsdienst eintrat. Von 1844 bis 1851 war er Landrat des Kreises Belgard und von 1851 bis 1858 Oberpräsident der Rheinprovinz, um sich dann als Rittergutsbesitzer zurückzuziehen. Nach seiner Zeit als Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses von 1849 bis 1852 und Mitglied des Staatenhauses des Erfurter Unionsparlaments 1850 wurde er erst wieder in den 1870er Jahren politisch aktiv und entwickelte sich zum Gegner des Kulturkampfes im Preußischen Herrenhaus, dem er von 1858 bis 1892 angehörte. Außerdem war er von 1877 bis zu seinem Tode Mitglied des Deutschen Reichstages, im gleichen Zeitraum auch Mitglied des Pommerschen Provinziallandtages. Als konservativer Lutheraner, geprägt vom Pietismus der pommerschen Erweckungsbewegung, engagierte er sich in der evangelischen Kirche und wurde 1891 Präses in der Kirchenprovinz Pommern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klemm, Gustav Friedrich |
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10030396X |
1802 |
1867 |
Klemm, Gustav Friedrich (1802–1867), Kulturwissenschaftler, war Oberbibliothekar und damit Leiter der königlichen Bibliothek zu Dresden, in dessen Funktion sich Karl Hegel (1813–1901) an ihn wandte in Bezug auf sein Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, das dieser für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München erarbeitete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klen, Klarine |
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Klen, Klarine, Hilfs- und Pflegeperson im Hause Immanuel Hegels (1814–1891) in Berlin, später Stiftsperson. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Klenze, Clemens August Carl |
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116222654 |
1795 |
1838 |
Klenze, Clemens August Carl (1795–1838), in der Nähe Goslars geborener Jurist und Politiker, der nach den Befreiungskriegen an den Universitäten Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften studierte und 1820 promoviert wurde. 1823 wurde er außerordentlicher, 1826 ordentlicher Professor für Römische Rechtsgeschichte an der Universität Berlin, deren Rektor er im Studienjahr 1828/29 war. Der Architekt und Maler Leo Klenze (1784–1864) war sein Bruder. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kliefoth, Theodor |
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116227591 |
1810 |
1895 |
Kliefoth, Theodor (1810–1895), der aus Mecklenburg stammende evangelische Theologe und Vertreter des Neuluthertums studierte an den Universitäten Berlin und Rostock und übte danach verschiedene Predigerstellen aus, zuletzt an der Stadtkirche in Ludwigslust. Von dort wurde er 1844 zum Superintendenten und Ersten Domprediger in Schwerin berufen, 1849 wurde er Oberkircherat und 1886 Oberkirchenratspräsident. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Klinger, Adolf Heinrich |
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- |
1825 |
1900 |
Klinger, Adolf Heinrich (1825–1900), in Gemünden, südwestlich von Coburg gelegen, geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1844 bis 1848 an den Universitäten Erlangen und Leipzig studierte und ab 1854 Pfarrer u. a. in Ansbach und Emskirchen war. Von 1890 bis 1896 war er in Memmingerberg bei Memmingen Distriktschulinspektor. Er war der VaterOttilie Klingers (1870–1930) und Schwiegervater Sigmund Hegels (1863–1945). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klinger, Ottilie Margaretha Christiana, verh. Hegel |
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- |
1870 |
1930 |
Klinger, Ottilie (1870–1930), Tochter des Pfarrers Adolf Heinrich Klinger (1825–1900) und Ehefrau Sigmund Hegels (1863–1945); siehe auch: Hegel, Ottilie Margaretha Christiana, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Klippel, Helene |
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- |
1871 |
1932 |
Klippel, Helene (1871–1932), Ehefrau des Erlanger Ersten Bürgermeisters Theodor Klippel (1865–1929). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klippel, Theodor |
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116230673 |
1865 |
1929 |
Klippel, Theodor (1865–1929), in Butzbach geborener Jurist, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten München, Heidelberg, Straßburg und Berlin bis 1891 zunächst Staatsanwalt war, dann 1892 Erster Bürgermeister der Stadt Erlangen wurde und es bis 1929 blieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klitzing, N. N. |
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- |
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Klitzing, N. N., Freundin und Hilfe Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855). |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Klopfleisch, Friedrich |
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116236973 |
1831 |
1891 |
Klopfleisch, Friedrich (1831–1898), Prähistoriker und Kunsthistoriker, war an der Universität Jena Professor und zugleich Gründer und langjähriger Leiter des Germanischen Museums an der Universität Jena, der heutigen Ur- und frühgeschichtlichen Sammlung der Universität. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klopp, Onno |
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118777459 |
1822 |
1903 |
Klopp, Onno (1822–1903), war ein in Ostfriesland von einer katholischen Mutter geborener, deutsch-österreichischer Publizist und Historiker, der 1873 vom Luthertum zum Katholizismus konvertiere und mit einer Katholiken verheiratet war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Klopstock, Friedrich Gottlieb |
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118563386 |
1724 |
1803 |
Klopstock, Friedrich Gottlieb (1724–1802), war ein deutscher Dichter und bedeutender Vertreter der „Empfindsamkeit“. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Kloss, Friederike Elisabeth, verh. Christiansen |
Friederike Elisabeth Kloss, verh. Christiansen |
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- |
1782 |
1857 |
Kloss, Friederike Elisabeth (1782–1857), ehemalige Schauspielerin und Ehefrau des Hardesvogts Johann Friedrich Christiansen (1776–1849), Mutter von Louise, Friederike und Amalie Friederike Caroline Christiansen, Schwiegermutter der Juristen Wilhelm Hartwig Beseler (1806–1884) und Johann Martin Friedrich Kierulff (1806–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kloss, N. N. |
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- |
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Kloss, N. N., Advokat in Rostock 1848/49. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kluckhohn, August |
August Kluckhohn |
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116239913 |
1832 |
1893 |
Kluckhohn, August (1832–1893), im östlichen Westfalen geborener Historiker, der sich nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg und Göttingen im Jahre 1858 in Heidelberg habilitierte. In München trat er in die Redaktion der Historischen Zeitschrift ein und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in verschiedenen Abteilungen. An der Universität München wurde er zunächst Privatdozent und 1865 außerordentlicher Professor, bevor er 1869 ordentlicher Professor an der dortigen Technischen Hochschule und 1883 an der Universität Göttingen wurde. 1871 wurde er außerordentliches, 1878 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Kluckhohn, N. N. |
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- |
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Kluckhohn, N. N., Tochter des Historikers August Kluckhohn (1832–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kluckhohn, Pauline, geb. Stallforth |
Pauline Kluckhohn, geb. Stallforth |
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1114998354 |
1848 |
1923 |
Kluckhohn, Pauline (1848–1923), geb. Stallforth, war die Ehefrau des Historikers August Kluckhohn (1832–1893), siehe auch: Stallforth, Pauline. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Klüpfel, Karl August |
Karl Klüpfel |
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116240601 |
1810 |
1894 |
Klüpfel, Karl August (1810–1894), Historiker und Bibliothekar, war seit 1841 zweiter, seit 1863 erster Universitätsbibliothekar in Tübingen, bis er 1881 in den Ruhestand eintrat; er wirkte auch als Editor historischer Quellen und Autor verschiedener geschichtswissenschaftlicher Abhandlungen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knak, Gustav |
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116243694 |
1806 |
1878 |
Knak, Gustav (1806–1878), in Berlin geborener lutherischer Theologe, der von 1826 bis 1829 an der Universität Berlin studierte, sich dann der Erweckungsbewegung zuwandte und Pfarrer in Hinterpommern wurde. Von 1850 an war er als Nachfolger Johannes Evangelista Goßners (1773–1858) Pfarrer der Berliner Bethlehemskirche der Böhmisch-lutherischen Gemeinde und wirkte im pietistischen Sinne für die Gedanken der Inneren und Äußeren Mission. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Knapp, Georg Friedrich |
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118723650 |
1842 |
1926 |
Knapp, Georg Friedrich (1842–1926), in Gießen geborener Nationalökonom, Agrarhistoriker und Statistiker, der von 1853 bis 1865 an den Universitäten München, Berlin und Göttingen Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften, Nationalökonomie und Mathematik studierte und in Göttingen zum Dr. phil. promoviert wurde. Von 1869 bis 1874 leitete er das Statistische Büro der Stadt Leipzig, wurde im Jahre 1869 Professor für Statistik an der Universität Leipzig, und war von 1874 bis 1918 Ordinarius an der Universität Straßburg, deren Rektor er 1891 wurde. Seine Tochter Elly Knapp (1881–1952) heiratete den Politiker, Schriftsteller und Bundespräsidenten Theodor Heuss (1884–1963). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knapp, Lydia, geb. Karganow |
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- |
1849 |
1925 |
Knapp, Lydia, geb. Karganow (1849–1925), Ehefrau des Nationalökonomen, Agrarhistorikers und Statistikers Georg Friedrich Knapp (1842–1926). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knauer, Otto |
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1046904507 |
1843 |
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Knauer, Otto (* 1843), war Philologe, Romanist, Oberlehrer und Gymnasiallehrer in Leipzig. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Knebel, Karl Ludwig |
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118777505 |
1744 |
1834 |
Knebel, Karl Ludwig (1744–1834), auf Schloß Wallerstein bei Nördlingen geborener Erzieher, Dichter und Übersetzer sowie Freund Johann Wolfgang Goethes (1749–1832). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Knesch, N. N. |
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- |
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Knesch, N. N., Klaviergeschäft-Inhaber in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knoblauch, Gertrud Pauline Luise, geb. Zieten |
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- |
1835 |
1920 |
Knoblauch, Pauline Luise, geb. Gertrud Zieten (1835–1920), Ehefrau Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Knoblauch, Kurt Friedrich Karl |
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- |
1829 |
1894 |
Knoblauch, Kurt Friedrich Karl (1829–1894), Herr auf Pessin, ältester Sohn Friedrich Wilhelm Knoblauchs (1798–1852) und seiner Gemahlin Pauline Johanne Franziska Knoblauch, geb. Bardeleben (1811–1884), Ritterschaftsdirektor der Mittelmark. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Knoblauch, Oskar |
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116258004 |
1862 |
1946 |
Knoblauch, Oskar (1862–1946), in Halle an der Saale geborener Physiker, der von 1881 bis 1887 an den Universitäten Marburg, Halle, Berlin und Bonn Mathematik und Physik studierte und in Bonn 1887 zum Dr. phil. promoviert wurde. Im Jahre 1891 habilitierte er sich an der Universität Erlangen für Physik und wirkte von 1891 bis 1910 dort sowie an der Universität Leipzig und an der Technischen Hochschule München als Privatdozent bzw. als außerordentlicher Professor. Vom Jahre 1910 bis 1942 war er Lehrstuhlinhaber für Physik an der Technischen Hochschule München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Knoblauch, Pauline Ernestine Elisabeth, verh. Bredow-Senzkes |
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- |
1843 |
1904 |
Knoblauch, Pauline Ernestine Elisabeth (1843–1904), jüngste Tochter des Pessiner Gutsbesitzers Friedrich Wilhelm Knoblauch (1798–1852) und seiner Gemahlin Pauline Johanne Franziska Knoblauch, geb. Bardeleben (1811–1884), sowie Schwester Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894), Ehefrau des Gutbesitzers und Politikers Wolf Dietrich Otto Bredow-Senzkes (1834–1920). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Knochenhauer, Frieda, geb. Müller |
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- |
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Knochenhauer, Frieda, geb. Müller, Ehefrau des Physikers, Pädagogen und ersten Rektors des Meininger Realgymnasiums Karl Wilhelm Knochenhauer (1805–1875). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knochenhauer, Karl Wilhelm |
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116258497 |
1805 |
1875 |
Knochenhauer, Karl Wilhelm (1805–1875), in Potsdam geborener Pädagoge und Physiker, der im Jahre 1838 erster Rektor des neu gegründeten Realgymnasiums in Meiningen wurde. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Knochenhauer, Theodor |
Theodor Knochenhauer |
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1068012927 |
1842 |
1869 |
Knochenhauer, Theodor (1842–1869), hatte in Berlin und Göttingen Philologie, Geschichte sowie Nationalökonomie studiert und war 1863 als Schüler Georg Waitz’ in Göttingen mit seiner Dissertation über die „Geschichte Thüringens in der karolingischen und sächsischen Zeit“ zum Dr. phil. promoviert worden. Nachdem er kurzzeitig als Privatsekretär des Archivars Johann Martin Lappenberg (1794–1865) in Hamburg gearbeitet hatte, legte er 1864/65 das Oberlehrerexamen ab und wirkte eine Zeit lang als Lehrer. 1865 gab er seine Lehrertätigkeit auf und begann, auf Empfehlung Waitz’ als Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) zuerst in Nürnberg, später in Bamberg Chroniken zu sichten. In den Jahren zwischen 1864 und 1869 stand Theodor Knochenhauer in regem Briefkontakt mit Karl Hegel. In diesen Briefen berichtete er zumeist über den Fortgang seiner Forschungen. Mit nicht ganz 27 Jahren beging er Selbstmord. Hegel, der dem Bearbeiter der Bamberger Chroniken noch zu Lebzeiten zugesagt hatte, „daß sie so lange liegen bleiben“, bis er „zu ihrer Vollendung und Ergänzung abkommen können werde“, hatte wohl aus Gründen der Pietät sich gegen eine Publikation derselben in überarbeiteter Fassung entschieden, so daß diese erst nach Hegels Tod mit dem entgegenkommenden Einvernehmen der Münchener Historischen Kommission in der Publikationsreihe „Fränkische Chroniken“ der Gesellschaft für fränkische Geschichte erscheinen konnten. Sie wurden in der Historischen Zeitschrift positiv rezensiert. |
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Erwähnt in
38 Briefen; |
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Knoll, N. N. |
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- |
um 1859 wirkend |
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Knoll, N. N., wirkte in den 1850er Jahren als Stadtschreiber der württembergischen Stadt Ravensburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knoop, Ludwig |
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119475057 |
1821 |
1894 |
Knoop, Ludwig (1821–1894), Bremer Großkaufmann, der die in England kennengelernte industrielle Textilverarbeitung nach Rußland brachte und zu einem höchst erfolgreichen Unternehmer wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Knopf, N. N. |
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- |
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Knopf, N. N., Nürnberger Kaufmann. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kobe, N. N. |
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- |
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Kobe, N. N., Mieter in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kober, Adolf August |
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104164360 |
1798 |
1877 |
Kober, Adolf August (1798–1877), Prediger in der Berliner evangelischen Dreieinigkeitskirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Koch, Nikolaus (Nicolaus) Ritter von |
Nikolaus Koch |
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116273208 |
1807 |
1866 |
Koch, Nikolaus (Nicolaus) Ritter von (1807–1866), im unterfränkischen Ebern geborener Politiker, der von 1864 bis 1866 königlich bayerischer Staatsminister des Inneren für Kultus und Schulangelegenheiten (Kultusminister) war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kochhann, Friedrich Heinrich Eduard |
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1805 |
1890 |
Kochhann, Friedrich Heinrich Eduard (1805-1890), in Berlin geborener Bäckermeister und liberaler Berliner Stadtverordneter, der auch Anhänger der reformkirchlichen „Lichtfreunde“ war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kochhann, Heinrich |
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133467562 |
1830 |
1903 |
Kochhann, Heinrich (1830–1903), in Berlin geborener Kaufmann und Politiker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kock, Axel |
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116273712 |
1851 |
1935 |
Kock, (Karl) Axel (Lichnowsky) (1851–1935), war ein schwedischer Linguist und Germanist; er wirkte als Professor an den Universitäten in Göteborg und Lund. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kögel, Rudolf |
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118724169 |
1829 |
1896 |
Kögel, Rudolf (1829–1896), in Birnbaum in der preußischen Provinz Posen geborener evangelischer Theologe, der von 1847 bis 1852 an den Universitäten Halle und Berlin studierte, 1853 promoviert und 1854 ordiniert wurde. Nach verschiedenen Berufsstationen als Gymnasiallehrer und Pfarrer wurde er 1864 in Berlin vierter Dom- und Hofprediger, bis er von 1881 bis 1896 Oberhofprediger wurde. Von 1879 bis 1891 war er zugleich Generalsuperintendent der Kurmark und von 1879 bis 1894 Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats in Preußen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Köhler, Johann David |
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11872424X |
1684 |
1755 |
Köhler, Johann David (1684–1755), war Historiker, Professor der Geschichte in Altdorf und Göttingen, Heraldiker, Bibliothekar und Numismatiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Köhler, N. N. |
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- |
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Köhler, N. N., Ehefrau des Tübinger Medizinprofessors Reinhold Köhler (1825–1873). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Köhler, N. N. |
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- |
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Köhler, N. N., Tochter des Tübinger Medizinprofessors Reinhold Köhler (1825–1873). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Köhler, Philipp August |
Philipp August Köhler |
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116275715 |
1835 |
1897 |
Köhler, Philipp August (1835–1897), in der Pfalz geborener evangelischer Theologe, der von 1851 bis 1857 an den Universitäten Bonn, Erlangen und Utrecht studierte und in Erlangen 1856 zum Dr. phil. und 1857 zum Lic. theol. promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1857 an der Universität Erlangen war er dort von 1862 bis 1864 außerordentlicher Professor, wurde dann von 1864 bis 1866 ordentlicher Professor an der Universität Jena, von 1866 bis 1868 an der Universität Bonn und beendete seinen Berufsweg von 1868 bis zu seinem Tod wieder an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Köhler, Reinhold |
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116285257 |
1825 |
1873 |
Köhler, Reinhold (1825–1873), in Lauffen am Neckar geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten Tübingen, Heidelberg, Prag und Wien im Jahre 1847 in Tübingen promoviert wurde und von 1848 an als praktischer Arzt in Stuttgart tätig war. 1860 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kölbing, Eugen |
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116286164 |
1846 |
1899 |
Kölbing, Eugen (1846–1899), wirkte 1877 als Privatdozent für Anglistik, Skandinavistik und Germanistik in Breslau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Koelle, Dorothea |
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1292113537 |
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Koelle, Dorothea, Ehefrau des Regierungsrates Heinrich Christian Ernst Kölle (1773–1832), wiederverheiratet mit dem verwitweten evangelischen Theologen Ernst Wilhelm Jakob Rade(c)ke (1790–1873), Konsistorialrat in Wernigerode, Freundin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855); siehe auch: Rade(c)ke, Dorothea. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Koelhof(f), Johann, der Jüngere |
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121980782 |
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nach 1502 |
Koelhoff, Johann, der Jüngere (in Abgrenzung zu seinem gleichnamigen Vater) († nach 1502), erbte von seinem Vater eine Druckerei bzw. einen Verlag und war neben seiner Tätigkeit als Drucker und Verleger überdies als Lebensmittelhändler tätig; er hatte Jura studiert und wohl auch ein Studium der Artes liberales absolviert; von ihm stammt eine Chronik der Stadt Köln aus dem Jahr 1499. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Koehne (Köhne), Carl |
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116285966 |
1863 |
1932 |
Koehne (Köhne), Carl (1863–1932), war Rechts- und Kulturhistoriker sowie Jurist; er wirkte von 1902 bis zu seinem Tod 1932 an der Technischen Hochschule in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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König, N. N. |
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- |
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König, N. N., Baurat in Arnsberg, Regierungsbaurat beim Bau der Köln-Mindener Eisenbahn 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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König, N. N. |
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- |
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König, N. N., Lehrerin in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Königshofen, Jakob (Jacob) Twinger |
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119152355 |
1346 |
1420 |
Königshofen, Jakob (Jacob) Twinger, oder Jakob von Köngishofen (1346–1420), Geschichtsschreiber von Straßburg und als Priester ordinirt seit 1382, Kapitelherr von St. Thomas in Straßburg seit 1395; er verfasste eine Chronik von Straßburg, die Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines monumentalen Editionswerks der Städtechroniken im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgab. Siehe auch: Twinger von Königshofen, Jakob. |
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Erwähnt in
21 Briefen; |
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Köpke, Rudolf Anastasius |
Rudolf Köpke |
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101740743 |
1813 |
1870 |
Köpke, Rudolf Anastasius (1813–1870), in Königsberg geborener Historiker, der von 1832 bis 1838 an der Berliner Universität zunächst Theologie, ab 1834 Geschichte studierte und von 1838 bis 1842 Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium war. Von 1842 bis 1850 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Monumenta Germaniae Historica und habilitierte sich 1846, um als Privatdozent und ab 1856 als außerordentlicher Professor an der Berliner Universität und an der Kriegsakademie zu lehren. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Köppe |
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Köppe, Gretchen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Köppe, N. N. |
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- |
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Köppe, N. N., geb. Schildhauer, Schwester von Johanna Graul, geb. Schildbauer (1817–1887). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Köppen, N. N. |
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- |
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Köppen, N. N., Pfarrer, 1846 Kandidat für die Nachfolge Johann Evangelista Goßners (1773–1858). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Köppl, N. N. |
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- |
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Köppl, N. N., Witwe und Pensionswirtin in Franzensbad, 1856. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Körber, N. N. |
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- |
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Körber, N. N., Hebamme in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Köring, Henriette, verh. Leist |
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- |
1791 |
1874 |
Köring, Henriette (1791–1874), Mutter des Rechtswissenschaftlers Burkard Wilhelm Leists (1819–1906). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Köster (Koester), Christian Philipp |
Christian Philipp Köster |
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104188065 |
1784 |
1851 |
Köster (Koester), Christian Philipp (1784–1851), war ein aus der Pfalz stammender Landschaftsmaler und Restaurator in Heidelberg sowie Schwager seines Maler-Kollegen Johann Jakob Schlesinger (1792–1855). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Köster, Georg Christoph |
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- |
1790 |
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Köster, Georg Christoph (* 1790), Rostocker Kaufmann und Weinhändler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Köster, Johanne Caroline Agnes, geb. Levenhagen |
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Köster, Johanne Caroline Agnes, geb. Levenhagen, aus Stralsund stammende Ehefrau des Rostocker Kaufmanns und Weinhändlers Georg Christoph Köster. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Köster, Maria Charlotte, geb. Wernborner
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- |
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Köster, Maria Charlotte, siehe: Wernborner, Maria Charlotte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Köster (Koester), Charlotte, verh. Schlesinger |
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- |
im 19. Jahrhundert lebend |
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Köster (Koester), Charlotte war die Schwester des Malers und Restaurator Christian Philipp Köster (Koester) (1784–1851) und verheiratet mit dem Maler und Restaurator Johan Jakob Schlesinger (1792–1855). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Köstlin, Julius |
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116301643 |
1826 |
1902 |
Köstlin, Julius (1826–1902), in Stuttgart geborener evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker, der nach seinem Studium der Theologie an der Universität Tübingen starkes Interesse für die Innere Mission entwickelte. Im Jahre 1855 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Göttingen, 1860 Ordinarius für Systematische Theologie an der Universität Breslau, 1870 an der Universität Halle, wo er seine intensive Beschäftigung mit dem Reformator Martin Luther (1483–1546) fortsetzte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Köstlin, Karl Reinhold |
Karl Reinhold Köstlin |
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11630166X |
1819 |
1894 |
Köstlin, Karl Reinhold (1819–1894), im schwäbischen Urach geborener evangelischer Theologe und Literaturhistoriker, der von 1837 bis 1841 an der Universität Tübingen studierte und anschließend in den Kirchendienst eintrat. Im Jahre 1849 zum Dr. phil. promoviert, wurde er Privatdozent und 1853 außerordentlicher Professor an der Universität Tübingen. 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Ästhetik und Kunstgeschichte in der Philosophischen Fakultät und wurde 1863 Ordinarius, im Jahre 1877 war er Dekan. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Kohn, Anton |
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- |
1820 |
1882 |
Kohn, Anton (1820–1882), Mitglied einer aus Markt Erlbach stammenden Hopfenhändler-Familie, die sich nach Jahrhunderten im Jahre 1850 als erste jüdische Familie wieder in Nürnberg niederließ. Zusammen mit seinem Bruder Joseph gründete er das Bankhaus Kohn. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kolde, Anna, geb. Piper |
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116311924 |
1852 |
1936 |
Kolde, Anna, geb. Piper (1852–1936), Ehefrau des Theologen Theodor Kolde (1850–1913). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Kolde, Theodor |
Theodor Kolde |
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116314117 |
1850 |
1913 |
Kolde, Theodor (1850–1913), im oberschlesischen Friedland geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der an den Universitäten Breslau und Leipzig studierte und an der Universität Halle promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1876 an der Universität Marburg wurde er ordentlicher Professor für Historische Theologie und Missionswissenschaft an der Universität Erlangen, wo er im Studienjahr 1890/91 auch Prorektor war. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Konrad II. von Thüngen |
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118984152 |
um 1466 |
1540 |
Konrad II. von Thüngen, der in der Korrespondenz Karl Hegels (1813–1901) als „Conrado episcopo Herbip[olensis]“ erwähnt wird, war seit 1519 Bischof von Würzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kopp, Georg |
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118714031 |
1837 |
1914 |
Kopp, Georg (1837–1914), aus dem Eichsfeld stammender römisch-katholischer Priester, der von 1858 bis 1861 in Hildesheim studierte, 1862 zum Priester geweiht wurde und dann zunächst in den Schuldienst ging. Nach verschiedenen Stationen in der Leitung der Diözese Hildesheim wurde er 1881 Bischof von Fulda, 1887 Bischof von Breslau und 1893 Kardinal der römisch-katholischen Kirche, bevor er 1897 zusätzlich die Leitung der Fuldaer Bischofskonferenz übernahm und damit an die Spitze des deutschen Episkopats trat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Koppmann, Karl |
Karl Koppmann |
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11633908X |
1839 |
1905 |
Koppmann, Karl (1839–1905), war Historiker und Archivar, der auch an dem großen Editionsunternehmen Karl Hegels (1813–1901) der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München mitarbeitete. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Korner (Corner), Hermann |
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102500665 |
bald nach 1365 |
1438 |
Korner (Corner) et al. (* bald nach 1365–1438), war ein Lübecker Chronist, Geschichtsschreiber und Dominikaner-Mönch sowie einer der in Norddeutschland beliebtesten Chronisten des Mittelalters; von ihm stammt „Die Cronica Novella des Hermann Korner“, welche sich auch postum in der von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München betreuten Editionsreihe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Jahr 1902 erschien. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Kortüm, August Karl Friedrich Ludwig |
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1055368299 |
1810 |
1884 |
Kortüm, August Karl Friedrich Ludwig (1810–1884), Großherzoglich-mecklenburgisch-schwerinscher Obermedizinalrat und Badearzt in Doberan-Heiligendamm, der im Jahre 1849 der Universität Rostock eine Habilitationsschrift mit dem Titel „Von der Cholera“ vorgelegt hat und mehrfach publizistisch zu Themen über den Zusammenhang von See- und Heilbädern am Beispiel Doberans / Heiligendamms und Medizin und Homöopathie hervorgetreten ist. Von ihm stammt auch das umfangreiche Werk „Das System der Medicin“, Berlin 1868. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kortüm, Maria, geb. Strauss |
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- |
1813 |
1881 |
Kortüm, Maria, geb. Strauss (1813–1881), stammte aus dem zum Großherzogtum Baden gehörenden Walldürn und war die Ehefrau Dr. med. August Karl Friedrich Ludwig Kortüms (1810–1884) in Doberan-Heiligendamm. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kortum, Johann Christoph |
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116342056 |
1788 |
1854 |
Kortum, Johann Christoph (1788–1854), Historiker und Schriftsteller; Professor der Geschichte in Bern und Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kosciol-Koscielski, Joseph Theodor Stanislaus |
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120527677 |
1845 |
1911 |
Kosciol-Koscielski, Joseph Theodor Stanislaus (1845–1911), auf Schloß Sluzewo östlich von Posen geborener Sohn eines Großgrundbesitzers, der sich nach seinem Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften an den Universitäten Berlin und Heidelberg als Rittergutsbesitzer, Politiker und Schriftsteller betätigte. Von 1881 bis 1911 war er Mitglied des Preußischen Landtages, von 1884 bis 1894 auch Abgeordneter der Fraktion der polnischen Minderheit im Deutschen Reichstag. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Krabbe, Otto Carsten |
Otto Krabbe |
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116352302 |
1805 |
1873 |
Krabbe, Otto Carsten (1805–1873), in Hamburg geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1826 bis 1829 an den Universitäten Bonn, Berlin und Göttingen studierte. Nach seiner Tätigkeit als Professor am Akademischen Gymnasium in Hamburg war er von 1840 bis 1873 ordentlicher Professor der evangelisch-lutherischen Theologie und Universitätsprediger an der Universität Rostock und sechsmal deren Rektor in den Studienjahren von 1851 bis 1854 sowie von 1864 bis 1866 und 1869/70. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Kraetzer, Amalie Barbara, verh. Heuß (Heus) |
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- |
1814 |
1853 |
Kraetzer, Amalie Barbara (1814–1853), war die Tochter des Jakob Kraetzer, Kaufmann, Großhändler und Gutsbesitzer in Mainz, und der Maria Sophia Theresia Schick sowie seit 1837 Ehefrau des hessischen Hofmalers und promovierten Mediziners Eduard Heuß (Heus) (1808–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Krafft, Wilhelm Ludwig |
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102222150 |
1821 |
1897 |
Krafft, Wilhelm Ludwig (1821–1897), in Köln geborener evangelischer Theologe, der von 1839 bis 1844 an den Universitäten Bonn und Berlin studierte. Im Jahre 1846 habilitierte er sich, war von 1850 bis 1860 außerordentlicher, dann ordentlicher Professor an der Universität Bonn und deren Rektor im Studienjahr 1866/67. 1881 wurde er Konsistorialrat der preußischen Rheinprovinz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kramer, Jos |
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- |
Wirken um 1419/20 |
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Kramer, Jos (um 1419/20 wirkend), war ein angesehener, einflussreicher und vermögender Augsburger Kaufmann aus der Weberzunft, der einen Handel mit Wolle, Pelzwerk und Barchent in Venedig, Frankfurt und Nürnberg betrieb; in dessen Dienst befand sich der Augsburger Chronist Burkard Zink (1396–1474) um die Jahre 1419/20, dessen Chronik von Karl Hegel (1813–1901) mit seinen Mitarbeitern, insbesondere dem Rechtshistoriker Ferdinand Frensdorff (1833–1931) im Aufrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München in der umfangreichen Editionsreihe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ herausgab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kramer, N. N. |
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- |
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Kramer, N. N., bankrotter Nürnberger Kaufmann. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kramer, N. N. jun. |
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- |
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Kramer, N. N. jun., Literat und Sohn eines bankrotten Nürnberger Kaufmanns. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kranichfeld, N. N. |
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- |
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Kranichfeld, N. N., Oberarzt am Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kraus, Gregor |
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118989448 |
1841 |
1915 |
Kraus, Gregor (1841–1915), im hessischen Orb geborener Botaniker, der nach seinem Studium der Naturwissenschaften und der Medizin im Jahre 1866 promoviert wurde und sich 1867 an der Universität Würzburg habilitierte. Von 1869 bis 1872 war er Ordinarius an der Universität Erlangen und Direktor ihres Botanischen Gartens, wechselte dann an die Universität Halle und ging 1898 als ordentlicher Professor an die Universität Würzburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Krause, Karl Christian Friedrich |
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118566342 |
1781 |
1832 |
Krause, Karl Christian Friedrich (1781–1832), im thüringischen Eisenberg geborener Philosoph, der von 1797 bis 1801 an der Universität Jena Philosophie und Mathematik studierte, im Jahre 1801 zum Dr. phil. promoviert wurde und sich ein Jahr später habilitierte. Ohne feste Anstellung lehrte er als Privatdozent bis 1830 u. a. in Jena, an der Universität Berlin, in Dresden und an der Universität Göttingen, wo er sich 1824 ein zweites Mal habilitierte. Erfolglos bemühte er sich 1831 um eine Anstellung an der Universität München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Krause, Victor (Viktor) |
Victor Krause |
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116400161 |
1865 |
1896 |
Krause, Victor (Viktor) (1865–1896), Mediävist und Mitarbeiter der MGH, starb bereits sechs Jahre nach Veröffentlichung seiner Leipziger Dissertation über: „Geschichte des Institutes der Missi Dominici“, welche 1890 in Innsbruck erschienen war, und nach einer 1895 erfolgten Forschungsreise nach Rom für die MGH 1896 mit 31 Jahren. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Krausser, Johann Konrad |
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116401729 |
1815 |
1873 |
Krausser, Johann Konrad (1815–1873), in Nürnberg geborener Bildhauer, der sich nach Wander- und Ausbildungsjahren bei namhaften Lehrern und Künstlern u. a. in Dresden und München im Jahre 1841 in Nürnberg selbständig machte. Unter seinen Werken ist das Hans-Sachs-Denkmal in Nürnberg sein bekanntestes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kreins, N. N. |
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- |
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Kreins, N. N., Ministerial-Referent in Bayern (Wirkungszeit: um 1863). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kreling, August |
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116518723 |
1818 |
1876 |
Kreling, August (1818–1876), in Osnabrück geborener, in Nürnberg gestorbener Bildhauer, Maler, Architekt und Kunstgewerbler, der von 1853 bis 1874 Leiter der Kunstgewerbeschule in Nürnberg war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Krelle, N. N. |
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- |
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Krelle, N. N., Mitarbeiterin im Elisabeth-Krankenhaus in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kreß von Kressenstein, Georg |
Georg Kreß von Kressenstein |
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116523875 |
1840 |
1911 |
Kreß von Kressenstein, Georg (1840–1911), Jurist, Historiker, Initiator des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 1878 und bis 1911 sein Vorsitzender, nationalliberaler Politiker, war von 1877 bis 1911 Mitglied des Verwaltungsausschusses des Germanischen Nationalmuseums und fungierte seit 1889 zeitweise auch als dessen Leitung; ferner oblag ihm die Verwaltung der Hallerschen Familienstiftung nach dem Tode seines Schwiegervaters Johann Sigmund Samuel Haller von Hallerstein (1794–1873) in Nürnberg,. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Kreutzer, Anton (Kreuzer) |
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1068270861 |
wohl vor 1507 |
wohl nach 1577 |
Kreutzer, Anton (Kreuzer), war Goldschlager in Nürnberg und ist wohl nach 1577 gestorben; er war Verfasser einer „Nürnberger Chronik bis 1577“, deren Schluss fehlt und die sich heute noch im Nürnberger Staatsarchiv befindet. Karl Hegel (1813–1901) hatte es in Erwägung gezogen, diese im Rahmen seines umfassenden Editionsprojektes „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Nürnberg zu edieren, wofür es auch bereits gewisse Vorarbeiten gab. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kriegk, Georg Ludwig |
Georg Ludwig Kriegk |
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116537744 |
1805 |
1878 |
Kriegk, Georg Ludwig (1805–1878), Historiker, Archivar, Geograph und Gymnasiallehrer, verfasste einige Monographien zur Stadtgeschichte speziell Frankfurts (am Main), die von dem Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901), dem Rechtshistoriker Ferdinand Frensdorff (1833–1931) während seiner Augsburger Zeit bzw. von Hegel selbst rezensiert wurden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kries, N. N. |
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- |
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Kries, N. N., geb. Jachmann, aus Potsdam. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kritz, Paul Ludolph |
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116546972 |
1788 |
1869 |
Kritz, Paul Ludolph (1788–1869), war ein deutscher Rechtsgelehrter und Jurist im sächsischen Staatsdienst, der auch schriftstellerisch tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kröber (Kroeber), Auguste |
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1055208844 |
1830 |
1879 |
Kröber (Kroeber), Auguste (1830–1879), auch Kröber, war ein französischer Archivar, Historiker und Paläograph. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Krogmann, Elise, verh. Waitz |
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- |
1863 |
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Krogmann, Elise (* 1863), war die Ehefrau des Mediziners Heinrich Wilhelm Julius Waitz (1850–1912) und damit Schwiegertochter des Historikers Georg Waitz (1813–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kron, N. N. |
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- |
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Kron, N. N., Frau in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kronecker, Fanny, geb. Prausnitzer |
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- |
1827 |
1891 |
Kronecker, Fanny, geb. Prausnitzer (1827–1891), Ehefrau des Mathematikers und Geschäftsmannes Leopold Kronecker (1823–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kronecker, Leopold |
Leopold Kronecker |
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118567020 |
1823 |
1891 |
Kronecker, Leopold (1823–1891), im schlesischen Liegnitz geborener und aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammender Geschäftsmann und Mathematiker, der von 1841 bis 1845 an den Universitäten Berlin, Bonn und Breslau Philosophie, Mathematik und Physik studierte und 1845 in Berlin zum Dr. phil. promoviert wurde. Anschließend verwaltete er den familiären Gutsbesitz, wurde Bankier und betätigte sich als Privatier in der Wissenschaft. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kubinyi, August (Augustin) |
August Kubinyi |
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117551384 |
1799 |
1873 |
Kubinyi, August (Augustin) (1799–1873), war Generaldirektor des Ungarischen Nationalmuseums. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kübel, Robert Benjamin |
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116580755 |
1838 |
1894 |
Kübel, Robert Benjamin (1838–1894), im württembergischen Kirchheim unter Teck geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium zunächst in den Pfarrdienst ging. 1875 wurde er außerordentlicher, 1889 ordentlicher Professor der Theologie an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Küchlin, N. N. |
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- |
15. Jahrhundert |
ca. 15. Jahrhundert |
Küchlin, N. N., wirkte um 1437/42, war Kleriker und Chronist, der zwischen 1437 und 1442 in Augsburg eine entsprechende städtische Reimchronik verfasste. Innerhalb der Forschung wird diskutiert, ob es sich bei dem Verfasser der Augsburger Reimchronik um Johannes Küchlin handelt, der 1443 in der Matrikel der Universität Heidelberg genannt wird, oder um Geiso bzw. Gyso Küchlin, der 1453 als Chorvikar von St. Moritz belegt ist. In den „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ erschien 1865 unter Karl Hegels (1813–1901) Leitung im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München diese Küchlin-Reimchronik als Beilage im ersten Band der Augsburger Chroniken. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Kugler, Bernhard |
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101422911 |
1837 |
1898 |
Kugler, Bernhard (1837–1898), der in Tübingen, München und Greifswald studiert hatte, war seit 1874 Ordinarius für Geschichte an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kugler, Clara, geb. Hitzig |
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116599812 |
1812 |
1873 |
Kugler, Clara, geb. Hitzig (1812–1873), Ehefrau des Kunsthistorikers Franz Theodor Kugler (1808–1858). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kugler, Franz Theodor |
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11877820X |
1808 |
1858 |
Kugler, Franz Theodor (1808–1858), in Stettin geborener Historiker, Kunsthistoriker und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Kuhfeld, Johann Friedrich |
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- |
1792 |
1861/62 |
Kuhfeld, Johann Friedrich (1792–1861/62), Rostocker Nagelschmied und Karl Hegels Hauswirt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kühlwetter, Friedrich Christian Hubert |
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116587385 |
1809 |
1882 |
Kühlwetter, Friedrich Christian Hubert (1809–1882), in Düsseldorf geborener Jurist, preußischer Verwaltungsbeamter und Politiker, der nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Bonn zunächst in den Justizdienst ging. Seine Berufsstationen in der preußischen Verwaltung waren die des Regierungspräsidenten in Aachen, dann in Düsseldorf, und des Zivilgouverneurs von Elsaß-Lothringen, bevor er 1871 Oberpräsident der Provinz Westfalen wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kuhn, Franz Felix Adalbert |
Adalbert Kuhn |
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116601825 |
1812 |
1881 |
Kuhn, Franz Felix Adalbert (1812–1881), war Indogermanist, Sagenforscher, Historiker, Philologe und Historiker; er begründete 1852 die „Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiet des Deutschen, Griechischen und Lateinischen“ (seit 1857, ab Band 23, „Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen“). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kühne, Madame |
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- |
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Kühne, Madame, Vorsteherin des Feldlazaretts in Vendôme im deutsch-französischen Krieg der Jahre 1870/71. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Küster, N. N. |
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- |
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Küster, N. N., war 1861 Abiturient am Nürnberger Egidiengymnasium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kukula, Richard Cornelius |
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116851333 |
1862 |
1919 |
Kukula, Richard Cornelius (1862–1919), war ein österreichischer Philologe und Professor für Klassische Philologie, der in seiner Funktion als damaliger „Amanuensis an der k. k. Universitäts-Bibliothek in Wien“ Herausgeber des Titels: „Allgemeiner deutscher Hochschulen-Almanach“ war, welcher 1888 in Wien erschien und in dem auch Karl Hegel (1813–1901) biographisch mit seinen Forschungswerken erfasst war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Kunitz, August Eduard |
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Kunitz, August Eduard, siehe: Cunitz, August Eduard (1812–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Kunni |
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- |
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Kunni, kurzzeitige Hausangestellte aus Dechsendorf im Erlanger Hause Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kupsch, Chr. |
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- |
1809 |
1846 |
Kupsch, Chr. (1809–1846), Direktor des „Gesang-Vereins zu Rostock“ von 1842 bis 1844. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Kußmaul, Adolf |
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118723073 |
1822 |
1902 |
Kußmaul, Adolf (1822–1902), in der Nähe Karlsruhes geborener Mediziner, der von 1840 bis 1846 an der Universität Heidelberg studierte, 1857 außerordentlicher Professor der Medizin an der Universität Heidelberg, dann ordentlicher Professor an den Universitäten Erlangen (1859–1863), Freiburg (1863–1876) und Straßburg (1876–1889) wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Kußmaul, Luise Amanda, geb. Wolf |
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- |
1828 |
1898 |
Kußmaul, Luise Amanda, geb. Wolf (1828–1898), Ehefrau des Medizinprofessors Adolf Kußmaul (1822–1902). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Kustermann, Maximilian |
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139991743 |
1825 |
1901 |
Kustermann, Maximilian (1825–1901), in München geborener Eisengießerei-Unternehmer und Kommerzienrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lachmann, Anna |
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- |
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Lachmann, Anna, Patentante Anna Hegels (1858–1859). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lachmann, Karl |
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118568558 |
1793 |
1851 |
Der Berliner Germanist und Altphilologe Karl Lachmann (1793–1851) gab in den Jahren zwischen 1838 und 1840 in der Voß'schen Buchhandlung in Berlin „Gotthold Ephraim Lessings [1729–1781] sämmtliche Schriften. Neue rechtmäßige Ausgabe“ in zwölf Bänden heraus. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lachner, N. N. |
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- |
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Lachner, N. N., Nachbarn der Tuchers in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lachner, Vinzenz |
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119203588 |
1811 |
1893 |
Lachner, Vinzenz (1811–1893), in Rain am Lech geborener Komponist, Kapellmeister und Musiklehrer, der aus einer Musikerfamilie stammte, zu der u. a. auch seine Brüder Franz Lachner (1803–1809) und Ignaz Lachner (1807–1895) gehörten. An verschiedenen europäischen Häusern (u. a. Wien, London, Mannheim, Frankfurt am Main) als Kapellmeister engagiert, hat er vor allem ein vokalmusikalisches Werk vorgelegt, darunter Kinderlieder-Duette für Sopran, Bariton und Klavier. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ladenberg, Adalbert |
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1798 |
1855 |
Ladenberg, Adalbert (1798-1855), in Ansbach geborener, in Potsdam gestorbener preußischer Politiker, der nach Militärdienst an den Universitäten Berlin, Heidelberg und Göttingen Rechts- und Kameralwissenschaften studierte und seinen beruflichen Weg dann in verschiedenen Funktionen in der preußischen Verwaltung machte. Im Jahre 1848 trat er an die Spitze des Ministeriums für geistliche, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten und war maßgeblich an der Errichtung des Evangelischen Oberkirchenrates in der preußischen Landeskirche beteiligt. Nach dem Tod Friedrich Wilhelm Brandenburgs war er im Jahre 1850 für einen Monat preußischer Ministerpräsident und wurde dann Präsident der Oberrechnungskammer. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Laible, Johann Gottlieb |
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- |
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Laible, Johann Gottlieb, war in den 1860er und 1870er Jahren Lehrer bzw. Subrektor an der Nördlinger Lateinschule. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Laiken, N. N. |
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- |
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Laiken, N. N., Graf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lamartine, Alphonse |
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118726056 |
1790 |
1869 |
Lamartine, Alphonse (1790–1869), in Macon geborener französischer Lyriker, Dichter, Politiker und Diplomat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lamayer, N. N. |
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- |
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Lamayer, N. N., Prediger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lameyer, Charlotte, verh. Hofmann |
Charlotte Lameyer, verh. Hofmann |
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- |
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1883 |
Lameyer, Charlotte († 1883), war eine Kaufmannstochter aus Bremen und Ehefrau des Theologen Johannes Hofmann (1810–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lameyer, N. N. |
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- |
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Lameyer, N. N., Schwester Charlotte Hofmanns, geb. Lameyer († 1883), der Ehefrau des Theologen Johannes Christian Konrad Hofmann (1810–1877). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lameyer, N. N. |
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- |
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Lameyer, N. N., Fräulein in Hamburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lameyer, N. N. |
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- |
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Lameyer, N. N., Vater des Fräulein Lameyer in Hamburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lami (Lamius), Jo(h)annes/Giovanni |
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119474565 |
1697 |
1770 |
Lami, Giovanni (auch Lamius, Jo(h)annes) (1697–1770), war ein italienischer Rechtsgelehrter, Philologe, Bibliothekar und Kirchenhistoriker, als dessen Meisterwerk das im Zeitraum von 1736 bis 1769 in 18 Bänden in Florenz erschienene „Deliciae eruditorum“ gilt, welches von Karl Hegel (1813–1901) neben anderen seiner Werke rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lamprecht, Karl |
Karl Lamprecht |
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118569015 |
1856 |
1915 |
Lamprecht, Karl (1856–1915), in Jessen an der Schwarzen Elster geborener Historiker, der von 1874 bis 1879 an den Universitäten Göttingen, Leipzig und München Geschichte, Nationalökonomie und Rechtswissenschaft studierte, im Jahre 1878 in Leipzig promoviert wurde und sich 1880 an der Universität Bonn habilitierte, wo er bis 1885 Privatdozent für Geschichte war. Anschließend war er bis 1890 dort außerordentlicher Professor, dann bis 1891 Ordinarius für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Marburg und dann bis zu seinem Tode an der Universität Leipzig, deren Rektor er im Studienjahr 1910/11 war. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Lancizolle, Karl Wilhelm von Deleuze de |
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116669551 |
1796 |
1871 |
Lancizolle, Karl Wilhelm von Deleuze de (1796–1871), in Berlin geborener französisch-reformierter Jurist und Rechtshistoriker, der sein Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin und Göttingen im Jahre 1818 in Göttingen mit der Promotion abschloss und sich ein Jahr später in Berlin habilitierte. Nach verschiedenen Aufgaben, die er im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) erfüllte, war er von 1852 bis 1866 Direktor der preußischen Staatsarchive. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lang, Karl |
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Lang, Karl, Hotelier in Ems. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lange, Johann Peter |
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116703113 |
1802 |
1884 |
Lange, Johann Peter (1802–1884), im Bergischen Land nahe Wuppertals geborener reformierter Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Bonn ab 1832 als Pfarrer tätig war. Im Jahre 1841 wurde er an die Universität Zürich berufen und nahm 1854 einen Ruf an die Universität Bonn an. 1860 wurde er Konsistorialrat, 1875 Oberkonsistorialrat im Konsistorium der preußischen Rheinprovinz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lange, N. N. |
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- |
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Lange, N. N., Schuhmacher in Rostock und Mitglied des dortigen Reformvereins im Jahre 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lanjuinais, Jean-Denis |
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116729767 |
1753 |
1827 |
Lanjuinais, Jean-Denis (1753–1827), war ein französischer Jurist und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lanner, Joseph |
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118569597 |
1801 |
1843 |
Lanner, Joseph (1801–1843), österreichischer Musiker und Komponist. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lappenberg, Johann Martin |
Johann Martin Lappenberg |
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100180930 |
1794 |
1865 |
Lappenberg, Johann Martin (1794–1865), in Hamburg geborener deutscher Historiker und Archivar, der nach Studien an den Universitäten in Edinburg und Berlin an der Universität Göttingen zum Dr. jur. promoviert wurde und nach diplomatischen Tätigkeiten für seine Vaterstadt Archivar des Archivs des Hamburger Senats wurde. Sein Wirken als Gelehrter fand höchste Anerkennungen mit seinen Berufungen in die Akademien der Wissenschaften in München, Berlin, Göttingen und Sankt Petersburg sowie in die Historische Kommission bei der Königlichen Akademie der Wissenschaften in München, zu deren 18 Gründungsmitgliedern er im Jahre 1858 gehörte. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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La Roche, Johann Carl August |
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116737956 |
1794 |
1884 |
La Roche, Johann Carl August (1794–1884), in Berlin geborener Schauspieler, der ab 1833 ein lebenslanges Engagement am Wiener (Hof-)Burgtheater hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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La Roche, Josephine Du Jasmine, verh. Tucher |
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- |
1848 |
1940 |
La Roche, Josephine Du Jasmine (1848–1940), Tochter des Max du Jarrys La Roche und seiner Ehefrau Franziska, geb. Goos, sowie Ehefrau Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm Tuchers (1838–1916). Siehe auch: Tucher, Josephine Du Jasmine, geb. La Roche. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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La Roche, Max du Jarrys |
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- |
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La Roche, Max du Jarrys, Vater von Josephine Du Jasmine Tucher, geb. La Roche (1848–1940). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Las Cases, Emmanuel |
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11913554X |
1766 |
1842 |
Las Cases, Emmanuel (1766–1842), bei Revel geborener Marineoffizier und Staatsmann Napoleon Bonapartes (1769–1821). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lasker, Eduard |
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118569848 |
1829 |
1884 |
Lasker, Eduard (1829–1884), in der preußischen Provinz Posen geborener Jurist und Politiker jüdischen Bekenntnisses, der nach anfänglichem Studium der Mathematik und Philosophie an der Universität Breslau Rechtswissenschaften studierte. Als Mitglied der Deutschen Fortschrittspartei gehörte er 1866/67 zu den Begründern der Nationalliberalen Partei und führte deren linksliberalen Flügel mit dem Ziel der Stärkung des Parlamentarismus an. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Lasson, Adolf |
Adolph Lasson |
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11600455X |
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Lasson, Adolf (1832–1917), im mecklenburgischen Altstrelitz als Jude geborener Philosoph und Gymnasiallehrer, der von 1848 bis 1852 an der Universität Berlin Philologie und Rechtswissenschaften studierte und 1853 zum Christentum konvertierte. Neben seinem Schuldienst wurde er 1861 an der Universität Leipzig promoviert und lehrte ab 1877 als Privatdozent auch Philosophie an der Berliner Universität. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lau, Friedrich |
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116865148 |
1867 |
1947 |
Lau, Friedrich (1867–1947), war ein aus Lübeck stammender promovierter Archivar und wirkte zuletzt seit 1902 bis zu seiner Pensionierung 1932 in Düsseldorf; er verfasste und publizierte zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Laube, Heinrich |
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118570080 |
1806 |
1884 |
Laube, Heinrich (1806–1884), war Schriftsteller und Dramaturg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Laubmann, Georg |
Georg Laubmann |
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102183201 |
1843 |
1909 |
Laubmann, Georg (1843–1909), war seit 1882 erster hauptamtlicher Leiter der Hof- und Staatsbibliothek in München, zuvor war er bereits von 1878 an Stellvertreter des damaligen Direktors Karl Felix Halm (1809–1882). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lauer, Gustav Adolph |
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116753773 |
1808 |
1889 |
Lauer, Gustav Adolph (1808–1889), in Wetzlar geborener Arzt, der nach seinem Abitur 1825 in Berlin Medizin studierte und dann zum Militärarzt ausgebildet wurde. Im Jahre 1845 habilitierte er sich an der Universität Berlin und wurde 1854 Professor. Im Militärdienst brachte er es 1864 bis zum preußischen Generalarzt des Gardekorps, wurde Generalstabsarzt der Armee und 1881 Generalleutnant. Schon im Jahre 1844 wurde er Leibarzt des späteren preußischen Königs und dann ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. (1797–1888). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Laura |
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Laura, Bekannte Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in München. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lautenbacher, Pius August |
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122306600 |
1801 |
zwischen 1875–1880 |
Lautenbacher, Pius August (1801–1875/1880), war in München Sohn des königlichen Rates und Medziners Dr. Franz Xaver Lautenbacher, Leibarzt und Chirurg des Herzogs Wilhelm in Bayern (1752–1837). Er erwarb 1817 die beiden Gartenpavillons des Geyerswörth-Schlosses in Bamberg und baute diese zu einer Badeanstalt um. Die vom Vater gegründete Badeanstalt führte der Sohn als Erbe weiter und war überdies zunächst als Praktischer Arzt sowie Distirks-Armen-Arzt in Bamberg tätig, seit 1855 als Polizeiarzt. Verheiratet war er mit der Bierbrauerstochter Anna Stiegelschmitt und er hatte mehrere Kinder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lazarus |
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Lazarus, Person aus dem Lukas-Evangelium, Kapitel 16, Verse 19–31, in dem Lazarus krank und arm vor dem Tor eines reichen Mannes liegt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Le Blois (Leblois), Georges-Louis |
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1055379088 |
1825 |
1898 |
Le Blois (Leblois), Georges-Louis (1825–1898), lutherischer Pfarrer und französischer Schriftsteller, von 1867 bis 1895 Präsident des Konsistoriums der evangelischen Kirche (Confessio Augustana) des Elsaß und Lothringens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lecoq, N. N. |
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- |
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Lecoq, N. N., Fräulein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Le Coq, Karl Emil Gustav |
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11685099X |
1799 |
1880 |
Le Coq, Karl Emil Gustav (1799–1880), in Berlin geborener preußischer Diplomat, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Berlin im Jahre 1822 in den Diplomatischen Dienst eintrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ledóchowski, Mieczysław Halka |
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119066459 |
1822 |
1902 |
Ledóchowski, Mieczysław Halka (1822–1902), in der im Jahre 1818 errichteten römisch-katholischen Diözese Sandomierz geboren, wurde er nach seinem Studium an der Universität Warschau sowie an der Gregoriana in Rom 1845 zum Priester geweiht, 1866 Erzbischof von Gnesen und Posen und hatte sich ab 1873 im „Kulturkampf“ mit der preußischen Regierung auseinanderzusetzen. Im Jahre 1875 zum Kardinal erhoben, verließ er unter Druck das Deutsche Reich in Richtung Rom und verzichtete 1886 auf seine Erzbistümer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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LeFort, Charles |
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116856386 |
1821 |
1888 |
LeFort, Charles (1821–1888), Jurist, Professor der Rechte in Genf, Präsident des Kassationshofs, dessen Schriften von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lehmann, Johann Georg |
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104268026 |
1797 |
1876 |
Lehmann, Johann Georg (1797–1876), war pfälzischer Historiker und Pfarrer, dessen Werk teilweise auch von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lehmann, Karl |
Karl Lehmann |
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116870818 |
1858 |
1918 |
Lehmann, Karl (1858–1918), Jurist, war zunächst Professor in Rostock und forschte zu Gilden im Norden, speziell auch in Norwegen und Schweden. Im Zuge der Forschungen für sein Alterswerk stand Karl Hegel (1813–1901) mit diesem in brieflichem Austausch. Karl Lehmann hatte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Berlin, Leipzig und München studiert. Seine Promotion erfolgte in München mit einer Dissertation über „Verlobungen und Hochzeiten nach den nordgermanischen Rechtsquellen“. Nach der Habilitation im Jahr 1885 zum Thema „Königsfrieden der Nordgermanen“ wirkte er zunächst in Berlin, worauf 1888 eine ordentliche Professur an der Universität Rostock folgte, wo er im Jahr 1904 zum Rektor gewählt wurde. Seine Forschungsfelder waren Handels- und Finanzrecht sowie rechtsgeschichtliche Forschungsgegenstände, vornehmlich die germanische Rechtsgeschichte, das langobardische Lehnsrecht und die Rechte der Nordgermanen. Im Jahr 1911 folgte er einem Ruf an die Universität Göttingen. Er war seit 1888 mit der Künstlerin und Schriftstellerin Henni Lehmann, geb. Straßmann (1862–1937) verheiratet, die während der Rostocker Zeit als Vorsitzende des Rostocker Frauenvereins engagiert war. Ihre gemeinsamen Kinder waren die Sprachwissenschaftlerin Eva Fiesel, geb. Lehmann (1891–1937), und der Archäologe Karl Lehmann (1894–1960), die beide aufgrund ihrer jüdischen Abstammung später in die USA emigrieren mussten, ihre Mutter hatte 1937 den Freitod gewählt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lehmann, Max |
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118779257 |
1845 |
1929 |
Lehmann, Max (1845–1929), in Berlin geborener Historiker und Archivar, der nach seinem Studium an den Universitäten Königsberg, Bonn und Berlin im Jahre 1880 Professor an der Universität Marburg wurde und 1892/93 Ordinarius an der Universität Leipzig war. Von 1893 an war er ordentlicher Professor für mittelalterliche und neuere Geschichte an der Universität Göttingen und wurde im gleichen Jahr ordentliches Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften, nachdem er schon 1887 in die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin berufen worden war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lehmann, N. N. |
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- |
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Lehmann, N. N., Doktor in Wien. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lehmus, Friedrich |
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1025729544 |
1806 |
1890 |
Lehmus, Friedrich (1806–1890), evangelischer Pfarrer in Fürth. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lehnert, N. N. |
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- |
um 1877 wirkend |
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Lehnert, N. N., um 1877 in Erlangen wirkend, war dort Wohnungseigentümer und Vermieter. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leist, Burkard Wilhelm |
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119147106 |
1819 |
1906 |
Leist, Burkard Wilhelm (1819–1906), war von 1847 bis 1853 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Rostock, dann an der Universität Jena. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Leist, Henriette, geb. Köring |
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- |
1791 |
1874 |
Leist, Henriette, geb. Köring (1791–1874), Mutter des Rechtswissenschaftlers Burkard Wilhelm Leist (1819–1906). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leist, Julie Wilhelmine, geb. Müller |
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116901144 |
1826 |
1907 |
Leist, Julie Wilhelmine, geb. Müller (1826–1907), Tochter des Klassischen Philologen, Archäologen und Althistorikers Karl Otfried Müller (1797–1840), Ehefrau des Rechtsprofessors Burkard Wilhelm Leist (1819–1906) und Mutter des Juristen Gerhard Alexander Leist (1862–1918). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Leitheimer, N. N. |
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- |
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Leitheimer, N. N., Familie in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lempp, N. N., geb. N. N., siehe: N. N., N. N., verh. Lempp |
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- |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lene (Lena) |
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Lene (Lena), Interimsdienstmädchen im Haus der Familie Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Lengerich, Franz Hermann |
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10315082X |
1805 |
1881 |
Lengerich, Franz Hermann (1805–1881), in Stettin geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Greifswald in den Pfarrdienst eintrat. Im Jahre 1869 wurde er Superintendent und Präses der Generalsynode Pommerns. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lenz, Max |
Max Lenz |
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118779508 |
1850 |
1932 |
Lenz, Max (1850–1932), war ein in Greifswald geborener Historiker, 1881 wurde er Extraordinarius, 1885 dann Ordinarius an der Universität Marburg. Im Jahre 1890 folgte er einem Ruf nach Berlin, wo er 1911/12 auch das Rektorat bekleidete. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lenz, Samuel |
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100221734 |
1686 |
1776 |
Lenz, Samuel (1686–1776), war Jurist und Historiker, der in Form seiner schriftstellerischen Tätigkeit auch mit Werken zur Brandenburgischen Geschichte hervortrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Leo, Heinrich |
Heinrich Leo |
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1799 |
1878 |
Leo, Heinrich (1799–1878), in Rudolstadt geborener Politiker und Historiker, bis 1827 außerordentlicher Professor für Geschichte an der Berliner Universität, von 1830 an ordentlicher Professor an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Leonardo da Vinci |
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Leonardo da Vinci (1452–1519), siehe: Vinci, Leonardo (1452–1519). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Leonhard, Carl Cäsar |
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100824714 |
1779 |
1862 |
Leonhard, Carl Cäsar (1779–1862), war seit 1818 Professor für Mineralogie an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leonhardt, Gerhard Adolph Wilhelm |
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116919701 |
1815 |
1880 |
Leonhardt, Gerhard Adolph Wilhelm (1815–1880), in Hannover geborener Jurist, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Berlin zunächst Rechtsanwalt war und dann ins Justizministerium des Königreichs Hannover ging. Kurz vor dessen Aufhebung war er dort Justizminister und bekleidete dieses Amt von 1867 bis 1879 auch im Königreich Preußen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leopold, Prinz von Bayern |
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122271122 |
1846 |
1930 |
Leopold, Prinz von Bayern (1846–1930), in München geborener bayerischer und preußischer Generalfeldmarschall, der ab 1861 in Friedens- wie in Kriegszeiten eine große militärische Karriere machte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leopold II. (Kaiser) |
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118571877 |
1747 |
1792 |
Leopold Peter (1747–1792), neuntes Kind Maria Theresias von Österreich (1717–1780) und des römisch-deutschen Kaisers Franz Stephan von Lothringen (1708–1765), war von 1765 bis 1790 Großherzog von Toskana, von 1790 bis 1792 als Leopold II. Kaiser des Heiligen römischen Reiches sowie König von Böhmen, Kroatien und Ungarn. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leopold III., Fürst von Lippe-Detmold |
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136724485 |
1821 |
1875 |
Leopold III., Fürst von Lippe-Detmold (1821–1875), regierte das Fürstentum als streng konservativer Landesherr von 1851 bis 1875 und führte es 1867 in den Norddeutschen Bund sowie 1871 ins Deutsche Reich. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Leo X. |
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118640437 |
1475 |
1521 |
Leo X. (1475–1521) stammte aus Florenz und war von 1513 bis 1521 Papst der römisch-katholischen Kirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Leo XIII. |
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118727508 |
1810 |
1903 |
Leo XIII. (1810–1903) stammte aus Carpineto Romano in Latium und war von 1878 bis 1903 Papst der römisch-katholischen Kirche. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Lepsius, Anna Isis Elisabeth, verh. Valentiner |
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117340308 |
1848 |
1919 |
Lepsius, Anna Isis Elisabeth (1848–1919), Tochter des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884) und seiner Ehefrau Elisabeth Lepsius, geb. Klein (1828–1899) sowie Ehefrau des Astronomen Karl Wilhelm Friedrich Valentiner (1845–1931); siehe auch: Valentiner, Anna Isis Elisabeth. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lepsius, Dora, geb. Curtius |
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116945737 |
1854 |
1931 |
Lepsius, Dora, geb. Curtius (1854–1931), in Berlin geborene Tochter des Archäologen Ernst Curtius (1814–1896) und seiner zweiten Ehefrau Clara Antonie Curtius, geb. Reichhelm (1828–1900); sie war Ehefrau des Geologen Richard Georg Karl Lepsius (1851–1915). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lepsius, Elisabeth, geb. Klein |
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1104377438 |
1828 |
1899 |
Lepsius, Elisabeth, geb. Klein (1828–1899), Ehefrau des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lepsius, Elisabeth Lilli |
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- |
1850 |
1921 |
Lepsius, Elisabeth Lilli (1850–1921), Tochter Karl Richard Lepsius‘ (1810–1884) und Elisabeth Lepsius, geb. Klein (1828–1899), Ehefrau des Predigers Christian Siegel (1849–1917) in Tegel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lepsius, Johannes |
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1858 |
1926 |
Lepsius, Johannes (1858-1926), in Berlin geborener jüngster Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810-1884) und seiner Ehefrau Elisabeth Lepsius, geb. Klein (1828-1899), evangelischer Theologe und Orientalist. Nach einem Studium der evangelischen Theologie an der Universität Erlangen im Sommersemester 1878 (Matrikel-Nr. 7437) studierte er zunächst auch Mathematik und Philosophie und wurde 1880 an der Universität München zum Dr. phil. promoviert. Von 1884 bis 1886 war er Hilfsprediger und Vorstand des Syrischen Waisenhauses in Jerusalem, begründete später das Armenische Hilfswerk und dokumentierte zur Geschichte Armeniens u. a. im Jahre 1916 mit seinem „Bericht über die Lage des Armenischen Volkes in der Türkei“ den Völkermord an den Armeniern. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lepsius, Karl Richard |
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118727699 |
1810 |
1884 |
Lepsius, Karl Richard (1810–1884), in Naumburg an der Saale geborener Ägyptologe, Sprachforscher und ab 1873 Leiter der Königlichen Bibliothek in Berlin. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Lepsius, Ludwig Richard Reinhold |
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119437937 |
1857 |
1922 |
Lepsius, Ludwig Richard Reinhold (1857–1922), in Berlin geborener Maler, Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884) und Ehemann der Malerin Sabine Lepsius, geb. Graef (1864–1942). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lepsius, Richard Carl Georg |
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118727702 |
1851 |
1915 |
Lepsius, Richard Carl Georg (1851–1915), in Berlin geborener Geologe, Sohn des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884) und Ehemann Dora Lepsius‘, geb. Curtius (1854–1931). Nach seinem Abitur am Berliner Wilhelms-Gymnasium im Jahre 1870 studierte er Naturwissenschaften an den Universitäten Genf, Göttingen, Straßburg und Berlin. 1876 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg und wurde an die Polytechnische Hochschule Darmstadt berufen, 1877 außerordentlicher, 1882 ordentlicher Professor, und war von 1893 bis 1895 deren Rektor. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Lerchenfeld, Ernst Christian |
Ernst Christian Lerchenfeld |
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116946911 |
1816 |
1873 |
Lerchenfeld, Ernst Christian (1816–1873), in Würzburg geborener Jurist, der bis 1838 an den Universitäten Heidelberg und Würzburg studierte und dann zunächst in die Justiz ging. Nach Tätigkeiten in den Regierungen aller drei fränkischen Regierungsbezirke und im bayerischen Kultusministerium war er von 1858 bis 1868 Regierungspräsident von Schwaben-Neuburg mit Sitz in Augsburg und dann bis zu seinem Tode 1873 Regierungspräsident von Oberfranken mit Sitz in Bayreuth. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Lerner, N. N. |
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- |
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Lerner, N. N., Schwager des preußischen Offiziers Karl Eduard Wartenberg (1812–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lessing, Carl Friedrich |
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118640496 |
1808 |
1880 |
Lessing, Carl Friedrich (1808–1880), aus Breslau stammender Historien- und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lessing, Gotthold Ephraim |
Gotthold Ephraim Lessing |
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118572121 |
1729 |
1781 |
Lessing, Gotthold Ephraim (1729–1781), deutscher Dichter. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Leube, Wilhelm Olivier |
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118868721 |
1842 |
1922 |
Leube, Wilhelm Olivier (1842–1922), in Ulm geborener Mediziner, der von 1861 bis 1865 an den Universitäten Tübingen, Zürich und Berlin studierte, 1866 promoviert wurde und sich 1868 an der Universität Erlangen habilitierte. Als außerordentlicher Professor wurde er von dort im Jahre 1872 auf ein Ordinariat für spezielle Pathologie an die Universität Jena berufen, wechselte aber 1874 nach Erlangen zurück und wurde dort im Studienjahr 1883/84 Prorektor. Dieses Amt bekleidete er auch 1895/96 an der Universität Würzburg, wohin er im Jahre 1885 berufen wurde. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Levenhagen, Johanne Caroline Agnes, verh. Köster |
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Levenhagen, Johanne Caroline Agnes, war die aus Stralsund stammende Ehefrau des Rostocker Kaufmanns und Weinhändlers Georg Christoph Köster. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Levetzow, Albert |
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133201201 |
1827 |
1903 |
Levetzow, Albert (1827–1903), aus der Neumark stammender Rittergutsbesitzer, Jurist und Politiker der Deutschkonservativen Partei, oftmaliges Mitglied des Deutschen Reichstages und von 1881 bis 1884 sowie 1888 bis 1895 dessen Präsident. Nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Berlin, Heidelberg und Halle trat er 1849 in den Justizdienst des Königreichs Preußen und wechselte 1857 in die Verwaltung. Von 1867 bis 1876 war er Landrat des Kreises Königsberg in der Neumark und anschließend bis 1896 Landesdirektor des Provinzialverbandes Brandenburg. 1881 wurde er Präses der Provinzialsynode der Kirchenprovinz Brandenburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lewenhagen, Elise, verh. Thöl |
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- |
1814 |
1872 |
Lewenhagen, Elise (1814–1872), Ehefrau des ordentlichen Professors der Rechtswissenschaften an den Universitäten Rostock und Göttingen Johann Heinrich Thöl (1807–1884). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Lexer, Auguste, geb. Hackmann |
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- |
1845 |
1919 |
Lexer, Auguste, geb. Hackmann (1845–1919), Ehefrau des Sprachwissenschaftlers Matthias Lexer (1830–1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lexer, Matthias |
Matthias Lexer |
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119057328 |
1830 |
1892 |
Lexer, Matthias (1830–1892), in Kärnten geborener Privat- und Gymnasiallehrer, Sprachwissenschaftler und Lexikograph, der 1861 wissenschaftlicher Mitarbeiter Karl Hegels am Editionsunternehmen „Die Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften wurde und ihm auch nach seinem Ausscheiden verbunden blieb. 1863 wurde er außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Freiburg im Breisgau und war von 1868 bis 1890 Ordinarius an der Universität Würzburg. Im Jahre 1891 folgte er einem Ruf an die Universität München, verstarb aber ein Jahr später. |
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Erwähnt in
185 Briefen; |
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Lexer, N. N. |
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- |
um 1866 |
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Lexer, N. N. (* um 1866), war die erstgeborene Tochter des Philologen und Hegel-Mitarbeiters Matthias Lexer (1830–1892) und der Nürnberger Kaufmannstochter Auguste Hackmann (1845–1919). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Liborius, Bertha Cornelia, verh. Ritter |
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Liborius, Bertha Cornelia, Ehefrau des Philosophen Heinrich August Ritter (1791–1869). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Libri, Guglielmo |
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118779877 |
1803 |
1869 |
Libri, Guglielmo (1803–1869), in Florenz geborener Mathematiker und Bibliophiler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lichnowsky, Felix |
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119002043 |
1814 |
1848 |
Lichnowsky, Felix (1814–1848), in Wien geborener konservativer preußischer Politiker, der als Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung am 18. September 1848 in Frankfurt am Main bei Unruhen getötet wurde, die nach der Abstimmung über den Waffenstillstand von Malmö ausgebrochen waren. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lichtenberg, Auguste, verh. Thibaut |
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- |
1818 |
1851 |
Lichtenberg, Auguste (1818–1851), Enkelin des Mathematikers, Schriftstellers, Physikers, Dichters und Professors Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799), heiratete 1843 in Hannover Carl Thibaut (um 1807/08-ca. 1881/82), der in Heidelberg Jurist, Universitätsbibliothekar, Professor und Dozent war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lichtenberg, Georg Christoph |
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118572628 |
1742 |
1799 |
Lichtenberg, Georg Christoph (1742–1799), in der Nähe Darmstadts geborener Mathematiker, Naturforscher und Schriftsteller, Meister des Aphorismus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lichtenberger, Pauline |
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- |
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Lichtenberger, Pauline, Lehrerin in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lichtenstein, Martin Hinrich |
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100190014 |
1780 |
1857 |
Lichtenstein, Martin Hinrich (1780–1857), in Hamburg geborener Arzt, Botaniker und Zoologe, der im Jahre 1810 das Zoologische Museum (Naturkundemuseum) in Berlin gründete und 1811 erster Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der neugegründeten Berliner Universität war. Ebenso ging die Gründung des Zoologischen Gartens in Berlin auf ihn zurück, dessen erster Direktor er ebenfalls wurde. Infolge seiner musikalischen Interessen und Begabungen wurde er 1838 im Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Vorsitzender eines Sachverständigenrates. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Liebe, Friedrich |
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117037923 |
1809 |
1885 |
Liebe, Friedrich (1809–1885), in Braunschweig geborener Jurist, Politiker und Diplomat in herzoglich-braunschweigischen Diensten, von 1867 an als Ministerresident am Berliner Hof. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Liebeking, Amalie |
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Liebeking, Amalie, Hamburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Liebetrut, Carl Friedrich |
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116996773 |
1799 |
1881 |
Liebetrut, Carl Friedrich (1799–1881), in der Nähe des Klosters Lehnin geborener, in Berlin gestorbener evangelischer Pfarrer und Schriftsteller, der u. a. 1841 die Biographie seines Pfarrkollegen und Freundes Arnold August Sybel (1804–1838) publizierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Liebig, Johanna, verh. Thiersch |
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11733961X |
1836 |
1926 |
Liebig, Johanna (1836–1926), Ehefrau des Mediziners Karl Thiersch (1822–1895). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Liebig, Justus |
Justus Liebig |
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118572741 |
1803 |
1873 |
Liebig, Justus (1803–1873), in Darmstadt geborener Chemiker, der nach seinem Studium bereits 1824 außerordentlicher Professor der Chemie und 1825 Ordinarius für Chemie und Pharmazie an der Universität Gießen wurde. Nach zahlreichen abgelehnten Rufen an europäische Universitäten war er von 1852 bis 1873 ordentlicher Professor der Chemie an der Universität München und ab 1859 Präsident der Königlichen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lieschen |
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Lieschen, siehe: Lommel, Elisabeth (Lisbeth) (1877–1970). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Liliencron, Ferdinand Ludwig Konrad |
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117006645 |
1852 |
1932 |
Liliencron, Ferdinand Ludwig Konrad (1852–1932), in Kiel geborener ältester Sohn Rochus Wilhelm Traugott Liliencrons (1820–1912), Musiker als Cellist, Violoncellist und Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Liliencron, Hedwig Emma |
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1168982383 |
1854 |
1938 |
Liliencron, Hedwig Emma (1854–1938), in Jena geborene Tochter Rochus Wilhelm Traugott Liliencrons (1820–1912), die im Jahre 1885 den preußischen Verwaltungsbeamten und Politiker Georg Kreuzwendedich Rheinbaben (1855–1921) heiratete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Liliencron, Rochus Wilhelm Traugott |
Rochus Liliencron |
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118728245 |
1820 |
1912 |
Liliencron, Rochus Wilhelm Traugott (1820–1912), im holsteinischen Plön geborener Germanist, Musikhistoriker und Diplomat sowie von 1869 bis 1908 erster Leiter der Allgemeinen Deutschen Biographie, der deutschen Nationalbibliographie. Er studierte an den Universitäten Kiel und Berlin evangelische Theologie, orientalische Sprachen, Jura, Geschichte und Germanistik, wurde 1846 in Kiel promoviert und habilitierte sich 1848 an der Universität Bonn. Im Jahre 1851 wurde er in Kiel Professor für nordische Sprachen, 1852 an der Universität Jena für deutsche Literatur und 1870 Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er war von 1876 bis 1908 Propst des Damenstiftes St.-Johannis-Kloster vor Schleswig; in dieser Zeit fiel seine Verhandlungsführung im Jahr 1880 auf Seiten der herzoglichen Familie Augustenburg über den Ehevertrag zwischen der späteren Kaiserin Auguste Victoria (1858–1921) aus dem Hause Augustenburg und dem preußischen Kronprinzen aus dem Hause Hohenzollern, Wilhelm Friedrich Wilhelm Albert Viktor von Preußen (1859–1941), dem späteren Kaiser Wilhelm II. (seit 1888). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Lina |
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Lina, siehe: Grundherr, Carolina (Lina) Luise Susanne Maria, geb. Schwarz. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lind, Jenny |
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118780026 |
1820 |
1887 |
Lind, Jenny (1820–1887), in Stockholm geborene schwedische Opernsängerin, die 1844 auch in Berlin engagiert wurde und zu einem international gefeierten Star („schwedische Nachtigall“) aufstieg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lindner, N. N. |
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- |
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Lindner, N. N., Sohn oder Enkel des Erlanger Bürgermeisters Johann Sigmund Lindner (1770–1827). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lindner, Ferdinand Gustav |
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130831514 |
1833 |
1893 |
Lindner, Ferdinand Gustav (1833–1899), wirkte als Gymnasialprofessor und Altphilologe in Breslau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lingg, Maximilian Joseph |
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1842 |
1930 |
Lingg, Maximilian Joseph (1842-1930), war seit 1893 Bamberger Dompropst und wurde 1902 Augsburger Bischof; im selben Jahr wrude er mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone ausgezeichnet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Link, Caroline, verh. Becker |
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Link, Caroline, Tochter Heinrich Friedrich Links (1767–1851), Ehefrau des Rostocker Professors Eduard Becker (1792–1880). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Link, Heinrich Friedrich |
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104268190 |
1767 |
1851 |
Link, Heinrich Friedrich (1767–1851), von 1792 bis 1811 ordentlicher Professor der Naturgeschichte, Botanik und Chemie an der Universität Rostock, dann ab 1812 in Breslau und von 1815 bis 1851 in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Liphart, Karl Eduard |
Karl Eduard Liphart |
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117042277 |
1808 |
1891 |
Liphart, Karl Eduard (1808–1891), aus Livland stammender Mediziner, Naturwissenschaftler, Kunsthistoriker und Kunstsammler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lippi, Fra Tommaso Filippo (Fra Philippo) |
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118728539 |
1406 |
1469 |
Fra Filippo (Philippo; 1406–1469), alias Filippo Lippi bzw. Fra Filippo Tommaso Lippi, auch Fra Lippo Lippi, war ein italienischer Maler der Frührenaissance. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lisbeth |
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Lisbeth, Hilfe im Hause Immanuel Hegels (1814–1891) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lisco, Emil Gustav |
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117058971 |
1819 |
1887 |
Lisco, Emil Gustav (1819–1887), in Berlin geborener evangelischer Pfarrer, der gegen die Staatskirchenpolitik des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) opponierte und zu einem Verfechter der liberalen Theologie wurde, die sich scharf gegen lutherischen Pietismus und Erweckungsbewegung im Sinne Gustav Friedrich Ludwig Knaks (1806–1878) wandte. Mit seinem noch im Jahre 1872 gedruckten Vortrag „Über das apostolische Glaubensbekenntnis“ löste er den Apostolikumsstreit aus. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lisette |
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Dienstmädchen im zukünftigen Rostocker Haushalt Karl Hegels. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Litta Biumi, Pompeo |
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117068411 |
1781 |
1852 |
Litta Biumi, Pompeo (1781–1852), Genealoge und Historiker, mit dessen genealogischem Werk über bedeutende italienische Familien Karl Hegel (1813–1901) arbeitete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Litzmann, Berthold |
Berthold Litzmann |
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117066478 |
1857 |
1926 |
Litzmann, Berthold (1857–1926), in Kiel geborener Germanist, Literar- und Theaterhistoriker, der von 1875 bis 1879 an den Universitäten Bonn, Kiel, Leipzig und Berlin Rechtswissenschaft und Germanistik studierte, im Jahre 1879 in Tübingen promoviert wurde und sich in Kiel habilitierte, wo er 1883/84 Privatdozent war. Von 1886 bis 1892 war er außerordentlicher Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Jena, anschließend bis 1897 an der Universität Bonn, wo er dann auch zum Ordinarius aufstieg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Litzmann, Carl Conrad Theodor |
Carl Litzmann |
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118573586 |
1815 |
1890 |
Litzmann, Carl Conrad (Karl Konrad) Theodor (1815–1890), war Arzt und Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe in Kiel; er war auch literarisch als wissenschaftlicher Schriftsteller und Editor von Briefwerken tätig. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lobeck, Christian August |
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118780212 |
1781 |
1860 |
Lobeck, Christian August (1781–1860), in Naumburg an der Saale geborener Klassischer Philologe und evangelisch-lutherischer Theologe, der sich nach seinem Studium an der Universität Leipzig im Jahre 1802 an der Universität Wittenberg habilitierte und 1814 einen Ruf an die Universität Königsberg annahm. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lobeck, Emilie, geb. Kunze |
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- |
1788 |
1879 |
Lobeck, Emilie, geb. Kunze (1788–1879), Ehefrau des Klassischen Philologen Christian August Lobeck (1781–1860). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lobedam, N. N. |
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- |
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Lobedam, N. N., Assessor in Merseburg, 1845. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lochner, Georg Wolfgang Karl |
Georg Wolfgang Karl Lochner |
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104311339 |
1798 |
1882 |
Lochner, Georg Wolfgang Karl (1798–1882), war Lehrer und Archivar. 1846 wurde er Gymnasialprofessor und Rektor des Melanchthon-Gymnasiums in Nürnberg, was er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1857 blieb. Von 1864 an bis zu seinem Tod war er erster Leiter des Nürnberger Stadtarchivs. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lochner, N. N. |
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- |
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Lochner, N. N., Familie in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lochstädt, Mathilde Louise Alexandrine Auguste, verh. Karsten |
Mathilde Lochstädt, verh. Karsten |
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- |
1806 |
1869 |
Lochstädt, Mathilde (1806–1869), war die Ehefrau des amtierenden ersten Rostocker Bürgermeisters und Juristen Det[h]loff Karsten (1787–1879), der 1850 auch Mitglied des Erfurter Unionsparlaments wurde. Er war der Bruder des Mineralogen Karl (Carl) Karsten (1782–1853)
und Vaters Emilie Karstens (1816–1900), der Ehefrau des Georg Beseler (1809–1888), die somit die Nichte von Detloff Karsten und seiner Frau Mathilde war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Locke, John |
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118573748 |
1632 |
1704 |
Locke, John (1632–1704), war englischer Mediziner, Philosoph, Staatstheoretiker und Vordenker der Aufklärung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Loebell, Dietrich Ostwand Eugen |
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- |
1889 |
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Loebell, Dietrich Ostwand Eugen (*1889), vierter Sohn Friedrich Wilhelm Georg Loebells (1855–1931) und seiner ersten Ehefrau Margarethe Friederike Pauline, geb. Flottwell (1862–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Loebell, Friederike Wilhelmine Rosalie, geb. Thümen |
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- |
1825 |
1917 |
Loebell, Friederike Wilhelmine Rosalie, geb. Thümen (1825–1917), Ehefrau Robert Karl Hermann Loebells (1815–1905) und Mutter von Friedrich Wilhelm Georg Loebell (1855–1931). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Loebell, Friedrich Wilhelm Georg |
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104280425 |
1855 |
1931 |
Loebell, Friedrich Wilhelm Georg (1855–1931), auf dem Rittergut Lehnin geborener Jurist und preußischer Politiker, der von 1914 bis 1917 preußischer Innenminister war. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Straßburg und Leipzig trat er in der preußischen Verwaltungsdienst ein und wurde von 1884 bis 1889 Landrat des Kreises Neuhaus an der Oste, dann bis 1900 des Kreises Westhavelland. Seine parlamentarischen und politischen Tätigkeiten fielen in die beiden ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Loebell, Friedrich Wilhelm Karl Adalbert |
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- |
1888 |
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Loebell, Friedrich Wilhelm Karl Adalbert (*1888), dritter Sohn Friedrich Wilhelm Georg Loebells (1855–1931) und seiner ersten Ehefrau Margarethe Friederike Pauline, geb. Flottwell (1862–1919). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Loebell, Hans Joachim Hermann Robert |
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13357136X |
1885 |
1953 |
Loebell, Hans Joachim Hermann Robert (1885–1953), in Neuhaus an der Oste geborener ältester Sohn Friedrich Wilhelm Georg Loebells (1855–1931) und Margarethe Friederike Pauline Loebells, geb. Flottwell (1862–1919). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Loebell, Margarethe Friederike Pauline, geb. Flottwell |
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- |
1862 |
1919 |
Loebell, Margarethe Friederike Pauline, geb. Flottwell (1862–1919), zweite Tochter Hermann Flottwells (1826–1873) und Johanna Pauline Flottwells, geb. Frantzius (1834–1897), erste Ehefrau von Friedrich Wilhelm Georg Loebell (1855–1931); siehe auch: Flottwell, Margarethe Friederike Pauline. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Loebell, Robert Karl Hermann |
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- |
1815 |
1905 |
Loebell, Robert Karl Hermann (1815–1905), Vater des preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Friedrich Wilhelm Georg Loebells (1855–1931). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Loebell, Siegfried Arthur Maximilian |
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- |
1887 |
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Loebell, Siegfried Arthur Maximilian (*1887), zweitgeborener Sohn Friedrich Wilhelm Georg Loebells (1855–1931) und Margarethe Friederike Pauline Loebells, geb. Flottwell (1862–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löfen, Adele |
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- |
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Löfen, Adele, Nachbarin der Familie Tucher in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löffelholz, Friedrich Karl |
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- |
1870 |
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Löffelholz, Friedrich Karl (*1870), Sohn von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906) und Luise Caroline Marie Löffelholz, geb. Tucher (1836–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löffelholz, Georg Sigmund Ludwig |
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117147087 |
1869 |
1938 |
Löffelholz, Georg Sigmund Ludwig (1869–1938), ältester Sohn von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906) und Luise Caroline Marie Löffelholz, geb. Tucher (1836–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Löffelholz, Ludwig (Louis) Georg Karl |
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116913792X |
1815 |
1906 |
Löffelholz, Ludwig (Louis) Georg Karl (1815–1906), ab 1860 Ehemann von Antoinette Luise Löffelholz, geb. Crailsheim (1831–1861), nach deren Tod ab 1865 Ehemann von Luise Caroline Marie, geb. Tucher (1836–1901), Oberst der königlich bayerischen Armee, Schwager Karl Hegels. |
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Erwähnt in
45 Briefen; |
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Löffelholz, Luise (Luischen) Elise Karoline |
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- |
1861 |
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Löffelholz, Luise (Luischen) Elise Karoline (*1861), Tochter von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906) und Antoinette Luise Löffelholz, geb. Crailsheim (1831–1861). Ihre Mutter war zwei Wochen nach ihrer Geburt verstorben. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Löffelholz, Luise Caroline Marie, geb. Tucher |
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- |
1836 |
1901 |
Löffelholz, Luise Caroline Marie, geb. Tucher (1836–1901), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871)
und Maria Magdalena Tuchers (1802–1876), zweite Ehefrau Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz‘ (1815–1906). |
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Erwähnt in
54 Briefen; |
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Löffelholz, Marie (Mariechen) |
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- |
1867 |
1946 |
Löffelholz, Marie (Mariechen) (1867–1946), Tochter von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906) und Luise Caroline Marie Löffelholz, geb. Tucher (1836–1901). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Löffelholz, Wilhelmine |
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116358440 |
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Löffelholz, Wilhelmine, Tochter von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906) und Luise Caroline Marie Löffelholz, geb. Tucher (1836–1901). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Löffelholz von Kolberg, Wilhelm Christian Eberhard Friedrich |
Wilhelm Christian Eberhard Friedrich Löffelholz von Kolberg |
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117147419 |
1809 |
1891 |
Löffelholz von Kolberg, Wilhelm Christian Eberhard Friedrich (1809–1891), Fürstlich Oettingen-Wallersteinscher Domanialkanzleirat und Archivar, Vorstand der Kunst- und wissenschaftlichen Sammlungen in Maihingen, sowie Heraldiker; Löffelholz studiere zunächst Mathematik in Erlangen und München, bevor er 1836 mit einer naturwissenschaftlichen Arbeit zum Dr. phil. promoviert wurde. Seine erste Anstellung führte zunächst nach Nürnberg, wo er 1832 an der Handelsschule als Hilfslehrer für Mathematik und Physik angestellt wurde, 1836 avancierte er zum Subrektor der neugegründeten Gewerbeschule in Nördlingen. Schließlich trat er 1842 in den Dienst des Fürstlichen Hauses Oettingen-Wallerstein, wo er in Wallerstein zunächst das Domänenreferat übernahm und dem Fürstlichen Archiv vorstand; noch im selben Jahr wurde ihm überdies die Leitung der Fürstlichen Bibliothek und der mit ihr verbundenen Kunstsammlungen übertragen. Zudem gehörte er von 1853 an bis zu seinem Tod 1891 dem Verwaltungsrat des Germanischen Nationalmuseums an. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Löffler, N. N. |
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- |
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Löffler, N. N., Schullehrer Georg Hegels (1856–1933) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löhe, Johann Konrad Wilhelm |
Johann Konrad Wilhelm Löhe |
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118728784 |
1808 |
1872 |
Löhe, Johann Konrad Wilhelm (1808–1872), Theologe, Pfarrer in Neuendettelsau und im Jahre 1846 Gründer der dortigen Missionsanstalt, 1854 des Diakonissen-Mutterhauses. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Löher, Clara, geb. Zeitfuchs |
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1204529744 |
1824 |
1906 |
Löher, Clara, geb. Zeitfuchs (1824–1906), Ehefrau des Rechtshistorikers und Politikers Franz Löher (1818–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Löher, Franz |
Franz Löher |
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117676853 |
1818 |
1892 |
Löher, Franz (1818–1892), in Paderborn geborener Historiker und Archivar, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Halle, Freiburg und München sowie umfangreicher Reisetätigkeit im europäischen Ausland im Jahre 1841 in Berlin und 1845 in Paderborn seine Examina ablegte. Neben seiner politischen Tätigkeit war er schriftstellerisch und wissenschaftlich tätig, wurde 1851 an der Universität Freiburg promoviert und 1852 an der Universität Göttingen habilitiert. Nachdem er 1858 zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gehörte, wurde er ein Jahr später Inhaber eines für ihn geschaffenen Lehrstuhls für allgemeine Literaturgeschichte sowie Länder- und Volkskunde an der Universität München und 1864 Leiter des bayerischen Reichsarchivs. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Loening, Edgar |
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117154350 |
1843 |
1919 |
Loening, Edgar (1843–1919), war Jurist und wirkte zuletzt als Professor für Staats- und Kirchenrecht an der Universität Halle sowie als Mitglied des Preußischen Herrenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löwe, Ludwig |
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101459734 |
1795 |
1871 |
Löwe, Ludwig (1795–1871), deutscher Schauspieler, der von 1826 bis zu seinem Tode am Wiener (Hof-)Burgtheater engagiert war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löwenich, Adelgunde |
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- |
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1892 |
Löwenich, Adelgunde († 1892), Ehefrau Gottschalk von Löwenichs (1816–1892). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Löwenich, George |
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Löwenich, George, Sohn des Erlanger Tabakfabrikanten Gottschalk Löwenich (1816–1892) und seiner Ehefrau Adelgunde Löwenich († 1892). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Löwenich, Gottschalk |
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- |
1816 |
1892 |
Löwenich, Gottschalk (1816–1892), Erlanger Tabakfabrikant (Tabakfabrik Caspari Erben), 1887 erster Erlanger Kommerzienrat. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Löwenich, Luise, verh. Ebrard |
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142774766 |
1894 |
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Löwenich, Luise (†1894), Ehefrau des Erlanger evangelisch-reformierten Theologen Johann Heinrich August Ebrard (1818–1888). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Löwenich, N. N. |
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- |
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1877 |
Loewenich, N. N. († 1877), in Meran verstorben, Schwester von Luise Ebrard, geb. Löwenich († 1894), der Ehefrau des Erlanger evangelisch-reformierten Theologen Johann Heinrich August Ebrard (1818–1888). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Logier, Johannes Bernhard |
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104224002 |
1777 |
1846 |
Logier, Johannes Bernhard (1777–1846), Musikpädagoge, war zeitweise Lehrer Karl Hegels (1813–1901) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lommel, August |
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117198374 |
1878 |
1945 |
Lommel, August (1878–1945), fünftes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924), Architekt, zuletzt Leiter des Universitätsbauamtes Würzburg. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Lommel, Elisabeth (Lisbeth) |
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137867042 |
1877 |
1970 |
Lommel, Elisabeth (Lisbeth) (1877–1970), viertes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924), Malerin, Mitglied der Künstlergruppe „Die Welle“. |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Lommel, Eugen Cornelius Joseph |
Eugen Lommel |
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104276150 |
1837 |
1899 |
Lommel, Eugen Cornelius Joseph (1837–1899), in der Rheinpfalz geborener Physiker und Mathematiker, der von 1854 bis 1858 an der Universität München studierte, Lehrer in der Schweiz und dann Privatdozent an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich wurde. 1867/68 war er Professor an der land- und forstwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim und von 1868 bis 1886 Ordinarius an der Universität Erlangen, schließlich an der Universität München. Er war der Ehemann Luise Hegels (1853–1924), der zweitältesten Tochter Karl und Susanna Maria Hegels (1826–1878). |
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Erwähnt in
116 Briefen; |
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Lommel, Felix |
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117198439 |
1875 |
1968 |
Lommel, Felix (1875–1968), drittes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924), ab 1907 ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Jena. |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Lommel, Friedrich Paul |
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- |
1883 |
1967 |
Lommel, Friedrich Paul (1883–1967), siebentes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924), Bildhauer, von 1921 bis 1934 Mitbegründer und Mitglied der Künstlergruppe „Die Welle“. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Lommel, Gottlieb |
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- |
1874 |
1899 |
Lommel, Gottlieb (1874–1899), zweites Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924). |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Lommel, Hermann |
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118996363 |
1885 |
1968 |
Lommel, Hermann (1885–1968), achtes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924), ordentlicher Professor der Indogermanistik an der Universität Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Lommel, Julia |
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- |
1873 |
1873 |
Lommel, Julia (*† 1873), erstes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels (1853–1924), ältestes Enkelkind Karl Hegels. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lommel, Julia Josepha Adelaide, geb. Gilbert |
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- |
1816 |
1859 |
Lommel, Julia Josepha Adelaide, geb. Gilbert (1816–1859), Ehefrau des Arztes Martin Joseph Lommel (1810–1863) und Mutter des Physikers Eugen Lommel (1837–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lommel, Lisbeth |
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Lommel, Lisbeth, siehe: Lommel, Elisabeth (Lisbeth) (1877–1970). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lommel, Ludwig |
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Lommel, Ludwig, Apotheker in München, Bruder des Physikers Eugen Lommel (1837–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lommel, Luise, geb. Hegel |
Luise Lommel, geb. Hegel |
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- |
1853 |
1924 |
Lommel, Luise, geb. Hegel (1853–1924), Ehefrau des Physik- und Mathematik-Professors Eugen Lommel (1837–1899); siehe auch: Hegel, Luise (1853–1924). |
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Erwähnt in
138 Briefen; |
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Lommel, Maria (Mariechen) |
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- |
1880 |
1936 |
Lommel, Maria (Mariechen) (1880–1936), sechstes Kind Eugen Lommels (1837–1899) und Luise Lommels, geb. Hegel (1853–1924). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Lommel, Martin Joseph |
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|
137867050 |
1810 |
1863 |
Lommel, Martin Joseph (1810–1863), Arzt in Edenkoben und Hornbach, Vater des Physikers Eugen Lommel (1837–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lommel, N. N. |
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- |
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Lommel, N. N., Ehefrau des Münchener Apothekers Ludwig Lommel und Schwägerin des Physikers Eugen Lommel (1837–1899). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lommer, N. N. |
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- |
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Lommer, N. N., Oberregierungsrat in Magdeburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Loose, Wilhelm |
Wilhelm Loose |
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117213950 |
1839 |
1903 |
Loose, Wilhelm (1839–1903), Historiker und Lehrer, war Gründer des Stadtmuseums in Meißen und gab 1877 das „Tucher’sche Haushaltsbuch“ heraus, worüber er sich auch mit Karl Hegel (1813–1901) brieflich austauschte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lord Byron, George Gordon Noel |
|
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118518208 |
1788 |
1824 |
Lord Byron, George Gordon Noel (1788–1824), englischer Dichter der Romantik. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lorenz, Dr. |
Lorenz |
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- |
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1880 |
Dr. Lorenz († 1880), war von ca. 1861 bis 1880 Bibliotheksschreiber in Jena. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lorenzo de' Medici |
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118574418 |
1449 |
1492 |
Lorenzo de' Medici (1449–1492), aus dem Geschlecht der Medici, wirkte in Florenz als Bankier und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lorinser, Karl Ignatius |
Karl Ignatius Lorinser |
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117217638 |
1796 |
1853 |
Lorinser, Karl Ignatius (1796–1853), war ein böhmische Mediziner. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lornsen, Uwe Jens |
Uwe Jens Lornsen |
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119034670 |
1793 |
1838 |
Lornsen, Uwe Jens (1793–1838), stammte aus Sylt, war Jurist und Beamter der dänischen Regierung; er wurde zum Vorkämpfer für ein vereintes, unabhängiges Schleswig-Holstein vornehmlich durch seine 1830 in Kiel erschienene Publikation „Ueber das Verfassungswerk in Schleswigholstein“; nach seiner Amtsenthebung und einer Festungshaft wurde er Seefahrer und ging für eine gewissen Zeit nach Rio de Janeiro. Er starb 1838 in der Nähe des Genfersees. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Lortzing, Albert |
|
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118574469 |
1801 |
1851 |
Lortzing, Albert (1801–1851), in Berlin geborener Komponist, der vor allem durch seine Opern bekannt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Lossen, Max |
Max Lossen |
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117221228 |
1842 |
1898 |
Lossen, Max (1842–1898), war Historiker, seit 1881 Sekretär der Königlichen Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, seit 1885 außerordentliches, seit 1889 ordentliches Mitglied dieser Institution. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lotte |
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Lotte, Kindermädchen in der Familie Karl Hegels. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lottes, N. N. |
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- |
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Lottes, N. N., Pedell der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Louis Philippe Albert d‘Orléans |
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104073780 |
1838 |
1894 |
Louis Philippe Albert d‘Orléans (1838–1894), ältester Sohn Helene Luise Elisabeths (1814–1858)
und Ferdinand Philippes d’Orléans (1810–1842), Enkel des französischen Königs Louis-Philippe (1773–1850). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lubin |
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Lubin, siehe: Lupin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lucae (Lucä), August |
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117259365 |
1835 |
1911 |
Lucae (Lucä), August (1835–1911), in Berlin geborener Arzt der Ohrenheilkunde (Otologe), der nach seinem Studium an den Universitäten Berlin und Bonn im Jahre 1859 promoviert wurde und dessen Berufsweg ihn in zahlreiche europäische Hauptstädte führte. Von 1866 bis 1905 war er an der Berliner Universität tätig, wurde 1871 außerordentlicher Professor, 1874 Direktor der Klinik für Ohrenkrankheiten und 1899 ordentlicher Professor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lucca, Pauline |
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116458658 |
1841 |
1908 |
Lucca, Pauline (1841–1908), Sopranistin, umjubelte österreichische Opernsängerin aus Wien, ab 1861 Engagement auf Lebenszeit an der Berliner Hofoper. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Luchs, August |
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117260487 |
1849 |
1938 |
Luchs, August (1849–1938), in der Nähe Fürths geborener Klassischer Philologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Würzburg und Greifswald dort 1872 promoviert wurde und sich 1874 an der Universität Straßburg habilitierte. Von 1880 bis 1920 war er ordentlicher Professor für Klassische Philologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lücke, Friedrich |
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118575031 |
1791 |
1855 |
Lücke, Friedrich (1791–1855), Theologe, wirkte von 1827 bis 1840 als Hochschullehrer für Dogmatik und Ethik sowie für Neues Testament an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Lüdecke, Auguste, verh. Flottwell, verwitwete Schulz |
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- |
1794 |
1862 |
Lüdecke, Auguste (1794–1862), zweite Ehefrau Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lützow, Ludwig Friedrich Wilhelm |
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137880030 |
1793 |
1872 |
Lützow, Ludwig Friedrich Wilhelm (1793–1872), Politiker und Staatsmann des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, von 1840 bis 1850 Erster Minister des Großherzogs, 1848/49 einer der Verfechter einer konstitutionellen Monarchie als Verfassungsform Mecklenburg-Schwerins, Ehemann Sophie Brandensteins (1796–1876). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Ludewig, Johann Peter |
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11952452X |
1668 |
1743 |
Ludewig, Johann Peter (1668–1743), in der Nähe von Schwäbisch Hall geborener Reichspublizist, Historiograph, Jurist und Archivar, der nach seinem Studium an den Universitäten Tübingen und Wittenberg ab 1695 an der Universität Halle nacheinander Professor für Philosophie, Geschichte und Rechtswissenschaften war. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Ludwig, Theodor |
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117283770 |
1868 |
1905 |
Ludwig, Theodor (1868–1905), wurde 1893 bei Harry Bresslau (1848–1926) im elsässischen Straßburg mit seiner Dissertation über „ Die Konstanzer Geschichtschreibung bis zum 18. Jahrhundert“, welche 1894 in Straßburg erschien, promoviert; seine Habilitation erfolgte 1897, 1902 wurde er außerordentlicher Professor und verstarb bereits drei Jahre später. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Ludwig der Bayer, König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118574957 |
um 1281/1282 |
1347 |
Ludwig der Bayer (um 1281/82–1347) stammte aus dem Geschlecht der Wittelsbacher, war ab 1314 römisch-deutscher König, Kaiser ab 1328. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ludwig I., König von Bayern |
|
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118574884 |
1786 |
1868 |
Ludwig I. (1786–1868), bayerischer König von 1825 bis 1848. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Ludwig II., König von Bayern |
König Ludwig II. von Bayern |
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118574892 |
1845 |
1886 |
Ludwig II. (1845–1886), bayerischer König von 1864 bis 1886. |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
|
Ludwig II., Großherzog von Baden |
Ludwig II., Großherzog von Baden |
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119241544 |
1824 |
1858 |
Ludwig II. (1824–1858), Großherzog von Baden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ludwig II., Großherzog von Hessen und bei Rhein |
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102223262 |
1777 |
1848 |
Ludwig II. (1777–1848), war von 1830 bis 1848 Großherzog von Hessen und bei Rhein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Lueder, Karl |
|
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117293407 |
1834 |
1895 |
Lueder, Karl (1834–1895), in Celle geborener Jurist, der sich nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen, Paris und Berlin im Jahre 1861 an der Universität Halle habilitierte, dort von 1861 bis 1867 als Privatdozent wirkte und von 1867 bis 1874 außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig war. Von 1874 bis zu seinem Lebensende war er ordentlicher Professor für Strafrecht und Strafprozeßrecht an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Luise |
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Luise, Krankenschwester in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Luise |
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Luise, Hilfsperson bei Maria Helena Susanna Hegel (1791–1855) und im Elisabeth-Krankenhaus in Berlin. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Luise von Preußen, geb. Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz |
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118575155 |
1776 |
1810 |
Luise von Preußen, geb. Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz (1776–1810), Gemahlin des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1770–1840). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Luitpold von Bayern, Prinzregent |
Prinzregent Luitpold von Bayern |
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11872968 |
1821 |
1912 |
Luitpold von Bayern (1821–1912), Prinzregent des Königreiches Bayern von 1886 bis 1912 für die Könige Ludwig II. (1845–1886) für die letzten drei Tage seines Lebens und für Otto I. (1848–1916) während dessen gesamter Herrschaftszeit; nach seinem Tode am 12. Dezember 1912 folgte ihm der spätere König Ludwig III. (1845–1921) zunächst als Prinzregent. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Lundblad, Karoline Dorothea Auguste, verh. Mellenthin |
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- |
1828 |
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Lundblad, Karoline Dorothea Auguste (*1828), Ehefrau Hermann Kuno Otto Mellenthins (1820–1852), Mutter von Marie Hermine Friederike Mellenthin (1852–1877), Schwiegermutter Christoph Karl August Tuchers (1839–1914). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Lundblad, N. N. |
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- |
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Lundblad, N. N., Schwester von Karoline Dorothea Auguste Mellenthin, geb. Lundblad (* 1828). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lupin, Adolph |
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117316822 |
1811 |
1888 |
Lupin, Adolph (1811–1888), Richter in Straubing, Passau und Regensburg, Ehemann der Sophie Magdalena Johanna Niethammer (1826–1896), der ältesten Enkelin des Philosophen und Theologen Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848)
und Rosine Eleonore Döderleins (1770–1832). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Luthardt (Luthart), Christoph Ernst |
Ernst Luthardt |
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119409704 |
1823 |
1902 |
Luthardt, Christoph Ernst (1823–1902), aus Unterfranken stammender evangelisch-lutherischer Theologe, der nach dem Besuch des Gymnasiums in Nürnberg an den Universitäten Erlangen und Berlin studierte. Nach seiner Zeit als Religionslehrer in Nürnberg und München war er von 1854 bis 1856 außerordentlicher Professor an der Universität Marburg, anschließend bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1896 Ordinarius an der Universität Leipzig. Er war strenger Lutheraner und eine der führenden Persönlichkeiten der lutherischen Erweckungsbewegung. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Luthardt, Maria, geb. Preger |
Maria Luthardt, geb. Preger |
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1212621050 |
1829 |
1867 |
Luthardt, Maria, geb. Preger (1829–1867), war die erste Ehefrau des evangelischen Theologen Christoph Ernst Luthardt (1823–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Luther, Martin |
Martin Luther |
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118575449 |
1483 |
1546 |
Luther, Martin (1483–1546), in Eisleben geborener deutscher Reformator und Begründer der christlichen evangelisch-lutherischen Kirche. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Lutz, Johann |
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118940139 |
1826 |
1890 |
Lutz, Johann (1826–1890), im unterfränkischen Münnerstadt geborener bayerischer Politiker, der von 1843 bis 1848 an der Universität Würzburg Rechtswissenschaften studierte und als bayerischer Delegierter an der Abfassung des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuches mitwirkte. 1862 wurde er Assessor im Bayerischen Justizministerium und war von 1867 bis 1870 Bayerischer Justizminister, von 1869 bis 1890 Bayerischer Kultusminister sowie von 1880 bis 1890 zugleich Vorsitzender des Bayerischen Ministerrates (Bayerischer Ministerpräsident). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Lutz, N. N. |
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- |
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Lutz, N. N., Lehrer in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Lutzer, Jenny |
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116137452 |
1816 |
1877 |
Lutzer, Jenny (1816–1877), aus Prag stammende österreichische Sängerin (Sopran), die von 1837 bis 1842 an der Wiener Hofoper engagiert war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Luxburg, Friedrich |
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118868810 |
1829 |
1905 |
Luxburg, Friedrich (1829–1905), in Sachsen geborener Jurist, der sein Studium an den Universitäten Heidelberg, Berlin und München 1853 mit dem Staatsexamen beendete; 1868 wurde er promoviert. Nach verschiedenen Tätigkeiten in Justiz und Verwaltung war er von 1868 bis 1901 Regierungspräsident von Unterfranken und Aschaffenburg mit Sitz in Würzburg und von 1871 bis 1881 mit einer Unterbrechung Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maaßen, Friedrich Bernhard Christian |
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116620056 |
1823 |
1900 |
Maaßen, Friedrich Bernhard Christian (1823–1900), in Wismar geborener Publizist und Jurist, der an den Universitäten Jena, Berlin, Kiel und Rostock studierte und Syndikus der Mecklenburgischen Ritterschaft wurde. Zusammen mit dem aus Braunschweig stammenden Schriftsteller und Journalisten Franz Chassot Florencourt (1803–1886) gründete er 1849 die antirevolutionäre konservative Zeitung „Norddeutscher Correspondent“. Er warein Schwager Iwan Gloedens (1815–1850). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Machiavelli, Niccolò |
Niccolò Machiavelli |
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118575775 |
1469 |
1527 |
Machiavelli, Niccolò (1469–1527), in Florenz geborener Politiker, Diplomat, Schriftsteller und Philosoph. |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Mackenzie, John Stuart |
John Stuart Mackenzie |
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115852433 |
1860 |
1935 |
Mackenzie, John Stuart (1860–1935), war ein in der Nähe von Glasgow (Schottland) geborener britischer Philosoph und Hegelianer. Nach Studien in Glasgow, Cambridge und Berlin war er Fellow an der „Edinburgh University“ (1884–1889), anschließend am „Trinity College in Cambridge“ (1890–1896); von1890 bis 1893 unterrichtete er am „Owens College in Manchester“ und wurde 1895 Professor am „University College“ in Cardiff (Wales); 1934 wurde er zum Mitglied der Britischen Akademie, der „British Academy for the Promotion of Historical, Philosophical and Philological Studies“ gewählt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mackenzie, Morell |
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118781103 |
1837 |
1892 |
Mackenzie, Morell (1837–1892), englischer Mediziner, der Spezialist für Kehlkopfkrankheiten war. Er behandelte den Deutschen Kaiser Friedrich III. (1831–1888) schon, als er noch Kronprinz war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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MacLean, Auguste Emilie, geb. Guenther |
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- |
1813 |
1848 |
MacLean, Auguste Emilie, geb. Guenther (1813–1848), Ehefrau von Lauchlan (II.) MacLean (1805–1879). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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MacLean, Lauchlan (II.) |
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1107444497 |
1805 |
1879 |
MacLean, Lauchlan (II.) (1805–1879), in Danzig geborener preußischer Verwaltungs- und Ministerialbeamter sowie von 1850 bis 1855 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. Nach seinem Abitur an der Fürstenschule Schulpforta studierte er ab 1823 Philosophie und Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen, wurde 1835 Regierungsassessor in Posen, 1836 Regierungsrat in Erfurt, 1843 Hilfsarbeiter im Preußischen Staatsrat und brachte es von 1844 an im preußischen Handelministerium bis zum Regierungsdirektor. Er war mit Auguste Emilie MacLean, geb. Guenther (1813–1848), verheiratet. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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MacLean, Lauchlan (III.) |
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- |
1841 |
1906 |
MacLean, Lauchlan (III.) (1841–1906), Sohn von Lauchlan (II.) MacLean (1805–1879) und Auguste Emilie MacLean, geb. Guenther (1813–1848). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mac Mahon, Patrice Maurice |
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1089109059 |
1808 |
1893 |
Mac Mahon, Patrice Maurice (1808–1893), französischer General, Marschall von Frankreich und Politiker, zweiter Präsident der Dritten Republik Frankreichs von 1873 bis 1879. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mädi |
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Mädi, Pflegekind Sophie Hegels (1861–1940). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mämpel (Mampel), Vittorina (Viktoria), verh. Tucher |
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Mämpel, Vittorina (auch: Viktoria), Ehefrau Maximilian Joseph Friedrich Wilhelm Karl Kamill Tuchers (1845–1919), siehe auch: Tucher, Vittorina (Viktoria) (um 1850–1931). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Märcker, Karl Friedrich Traugott |
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100838995 |
1811 |
1874 |
Märcker, Karl Friedrich Traugott (1811–1874), in Meiningen geborener Archivar und Historiker, der nach seinem Philologie- und Geschichtsstudium an den Universitäten Leipzig, Jena und Breslau im Jahre 1835 promoviert wurde. Nach verschiedenen wissenschaftlichen Gehilfentätigkeiten wurde er 1848 königlicher Hausarchivar der Hohenzollern, 1852 Archivrat und 1855 Geheimer Archivrat sowie Mitglied des Heroldsamtes. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Maetzner, Eduard |
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120521849 |
1805 |
1902 |
Maetzner, Eduard (1805–1902), war Schulmann, Neuphilologe und Klassischer Philologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maffei, Antonio |
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- |
1805 |
1891 |
Maffei, Antonio (1805–1891), war ein studierter katholischer Theologe, italienischer Historiker und Kunsthistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Magnus, Heinrich Gustav |
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118576178 |
1802 |
1870 |
Magnus, Heinrich Gustav (1802–1870), in Berlin geborener Physiker und Chemiker, der nach Abitur und Wehrdienst von 1822 bis 1827 an der Universität Berlin studierte und dort promoviert wurde. Internationale Erfahrungen sammelte er in Stockholm und Paris, bevor er sich 1831 in Berlin habilitierte und u. a. an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule lehrte. 1834 wurde er außerordentlicher Professor, 1845 ordentlicher Professor an der Berliner Universität. Verheiratet war er ab 1840 mit Bertha Humblot (1820–1910), einer Tochter des Verlegers Peter Humblot (1779–1828), eines Eigentümers der Verlagsbuchhandlung Duncker & Humblot. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Magnus, Leopold Eduard |
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118730185 |
1799 |
1872 |
Magnus, Leopold Eduard (1799–1872), in Berlin geborener Maler und Sohn eines reichen Kaufmanns und Bankiers, der vor allem als Porträtmaler hervorgetreten ist und höchsten Ruhm erlangte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mai, Auguste |
Auguste Mai |
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- |
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Auguste Mai schrieb 1819 einen Brief an Karl Hegel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Majer, N. N. |
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- |
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Majer, N. N., Mitarbeiter des „Literarischen Kabinetts“ bzw. der „Centralstelle für Preßangelegenheiten“ in Preußen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Makart, Hans |
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118730347 |
1840 |
1884 |
Makart, Hans (1840–1884), in Salzburg geborener österreichischer Maler, der die 1870er Jahre in Wien künstlerisch prägte. Er wurde nach einem unruhigen Künsterleben im Jahre 1876 Professor an der Wiener Akademie und leitete ab 1878 die dortige Spezialabteilung für Historienmalerei. Von seinen Gebäudedekorationen ragt besonders das Treppenhaus des erst 1891 eröffneten Wiener Kunsthistorischen Museums heraus. Zu seinen großen Historiengemälden zählt „Der Einzug Karls V. in Antwerpen“ aus dem Jahre 1878, das eine Massenszene im Jahre 1520 nach der Krönung des spanischen Königs Carlos I. (1500–1558) zum Römischen König und künftigen Kaiser Karl V. in Aachen zeigt. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Makowiczka, Franz |
Franz Makowitzka |
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116691808 |
1811 |
1890 |
Makowiczka, Franz (1811–1890), im böhmischen Hagensdorf/Komotau geborener deutscher Nationalökonom und Politiker, der nach seinem Studium der Philosophie und der Rechtswissenschaften von 1829 bis 1835 an der Universität Prag im Jahre 1836 promoviert wurde. Von 1842 bis 1845 war er Adjunkt des Juridisch-Politischen Studiums in Prag und dann von 1846 bis 1849 ordentlicher Professor an der Universität Krakau und 1850/51 Dozent für Statistik, Rechts- und Staatswissenschaften in Prag. Von 1851 bis 1890 war er ordentlicher Professor der Nationalökonomie (Staatswirtschaft, Finanzwissenschaft, Polizeiwissenschaften und Kulturpolitik) an der Universität Erlangen. Politisch setzte er sich für die Rechte der Deutschen in und aus Böhmen, Mähren und Schlesien ein und war 1849/50 Schriftleiter der „Deutschen Zeitung aus Böhmen“. 1848/49 war er als Vertreter Komotaus Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, von 1869 bis 1873 Mitglied der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtags und wurde im Jahre 1877 Ehrenbürger der Stadt Erlangen. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Makowiczka, N. N. |
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- |
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Makowiczka, N. N., Ehefrau des Nationalökonomen und Politikers Franz Makowiczka (1811–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Makowiczka, N. N. |
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- |
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Makowiczka, N. N., älterer Sohn des Nationalökonomen und Politikers Franz Makowiczka (1811–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Makowiczka, N. N. |
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- |
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Makowiczka, N. N., jüngerer Sohn des Nationalökonomen und Politikers Franz Makowiczka (1811–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Malcolmi, Anna Amalie, verh. Wolff |
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117447102 |
1780 |
1851 |
Malcolmi, Anna Amalie (1780–1851), war eine aus Leipzig stammende Schauspielerin, in dritter Ehe mit ihrem Kollegen Pius Alexander Wolff (1782–1828) verheiratet, mit dem sie auch an den Bühnen in Weimar und Berlin engagiert war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Malespini (Malispini), Ricordano |
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100198511 |
ca. 1220 |
ca. 1290 |
Malespini (Malispini), Ricordano (ca. 1220– ca. 1290), war ein Florentiner Chronist und Geschichtsschreiber adeliger Abstammung; er schrieb die „Storia Fiorentina“, oft als „Cronica malispiniana“ bezeichnet. Malespini stellte sein Werk bis zum Jahr 1281 zusammen, und es wurde dann bis 1286 von seinem Neffen fortgesetzt. In den ersten Kapiteln folgt er der märchenhaft-sagenumwobenen Überlieferung, dann erzählt er von der Geschichte von Florenz in einfach-lebhaftem Stil. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Mallat, N. N. |
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- |
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Mallat, N. N., Musiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Malten, N. N. |
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- |
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Malten, N. N., mit der Familie Tucher bekannte Familie in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mamiani, Terenzio |
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119520303 |
1799 |
1885 |
Mamiani della Rovere, Terenzo (1799–1885), war ein aus Parma (Oberitalien) stammender italienischer Freiheitskämpfer, Philosoph, Politiker, Diplomat, Schriftsteller und Poet sowie einer der wichtigsten Repräsentanten des Risorgimento. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mangelsdorf, Anna Sophia Maria, geb. Tucher |
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1161542973 |
1842 |
1935 |
Mangelsdorf, Anna Sophia Maria, geb. Tucher (1842–1935), Tochter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und Thekla Tuchers (1813–1901), Ehefrau des Leipziger Kaufmanns Edmund Mangelsdorf (1819–1879). |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Mangelsdorf, Edmund |
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- |
1819 |
1879 |
Mangelsdorf, Edmund (1819–1879), Ehemann von Anna Sophia Maria Mangelsdorf, geb. Tucher (1842–1935), Kaufmann in Leipzig, der in einer Leipziger Verlags- und Sortimentsbuchhandlung gelernt hat. Seine erste Ehefrau stammte aus einer alten Leipziger Buchhändlerfamilie. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Mangelsdorf, Edmund Christian Fürchtegott |
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143765728 |
1856 |
1919 |
Mangelsdorf, Edmund Christian Fürchtegott (1856–1919), in Leipzig geborener Verleger und Buchhändler, Sohn von Edmund Mangelsdorf (1819–1879) und Stiefsohn von Anna Sophia Maria Mangelsdorf, geb. Tucher (1842–1935); heiratete 1891 Margarethe Elise Hecker und hatte zwei Söhne mit ihr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mangelsdorf, Hans |
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Mangelsdorf, Hans, Arzt, Sohn von Edmund Mangelsdorf (1819–1879) und Stiefsohn von Anna Sophia Maria Mangelsdorf, geb. Tucher (1842–1935). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mangelsdorf, Martin |
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- |
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Mangelsdorf, Martin, Kaufmann, Sohn von Edmund Mangelsdorf (1819–1879) und Stiefsohn von Anna Sophia Maria Mangelsdorf, geb. Tucher (1842–1935). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mangold, N. N. |
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- |
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Mangold, N. N., Forstmeister aus Stettin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mann, Johann Bernhard |
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- |
1791 |
1871 |
Mann, Johann Bernhard (1791–1871), Kaufmann, Parlamentarier und 1849 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Augsburger Hof, Wahlkreis Güstrow), war der Vater des Juristen Vincent Heinrich Mann (1818–1889), der in Rostock wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mann, Vincent Heinrich |
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1044244526 |
1818 |
1889 |
Mann, Vincent Heinrich (1818–1889), war Ratsherr und Syndikus der Stadt Rostock, 1889 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft Rostocks verliehen; als Senator und Richter war der promovierte Jurist am Ehegericht zu Rostock tätig. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Mantels, Wilhelm |
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116735422 |
1816 |
1879 |
Mantels, Wilhelm (1816–1879), in Hamburg geborener Pädagoge, Historiker und Bibliothekar, der von 1836 bis 1843 an den Universitäten Berlin, Leipzig und München Theologie und Philologie, ferner Altertumswissenschaften und Geschichte studierte und von 1853 bis 1874 hauptberuflich Gymnasiallehrer für Latein, Deutsch und Geschichte am Katharineum in Lübeck war. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Manteuffel, Edwin Karl Rochus |
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118781634 |
1809 |
1885 |
Manteuffel, Edwin Karl Rochus (1809–1885), in Dresden geborener preußischer Generalfeldmarschall, der mit Eintritt in die preußische Armee 1827 in Friedens- und Kriegszeiten eine glänzende militärische Karriere machte. Im Jahre 1868 zum Kommandierenden General des I. Armee-Korps in Königsberg berufen, zeichnete er sich im preußisch-französischen Krieg von 1870/71 wiederholt als Heerführer aus und blieb bis 1873, zum Generalfeldmarschall befördert, als Oberbefehlshaber der preußischen Okkupationsarmee in Frankreich. Nach der Zeit der Verwaltung Elsaß-Lothringens durch einen Oberpräsidenten als Reichsstatthalter wurde im Jahre 1879 das Amt des „Kaiserlichen Statthalters in Elsaß-Lothringen“ geschaffen, das Manteuffel aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen in der Militärverwaltung als erster bis 1885 innehatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Manteuffel, Otto Theodor |
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116735996 |
1805 |
1882 |
Manteuffel, Otto Theodor (1805–1882), in Lübben im Spreewald geboren, war ein konservativer preußischer Politiker, von 1848 bis 1850 preußischer Innenminister, dann bis 1858 preußischer Ministerpräsident. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Manu, Manuel |
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Manu, Manuel, siehe: Hegel, Immanuel (1814–1891). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Manz, N. N. |
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Manz, N. N., Finanzrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Manz, Paula, verh. Tucher |
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1844 |
1922 |
Manz, Paula (1844–1922), Ehefrau von Christoph August Tucher (1841–1922); siehe auch: Tucher, Paula, geb. Manz. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Marchthaler, Veit |
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122420381 |
1564 |
1641 |
Marchthaler, Veit (1564–1641), war Kaufmann, Chronist Ratsherr und Ulmer Patrizier. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marcus, Adolf |
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116762497 |
1793 |
1857 |
Marcus, Adolf († 1857), im mecklenburg-schwerinschen Neese geborener Buchhändler und Verleger, der seine Berufsausbildung in Berlin und Darmstadt erfuhr. Mit der Einrichtung der Universität Bonn im Jahre 1818 gründete er dort die Firma „Adolph Marcus, Verlags- und Sortiments-Buchhandlung und Buchdruckerei“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marées, N. N. |
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- |
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Marées, N. N., Ehefrau von Ludwig Marées. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marées, Rudolf |
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Marées, Rudolf, Vetter von Ludwig Marées. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marées, Wilhelm Ludwig |
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105538247X |
1820 |
1897 |
Marées, Wilhelm Ludwig (1820–1897), in Dessau geborener evangelisch-lutherischer Theologe, Sohn des Theologen und Schulinspektors Heinrich Ludwig Marées (1773–1825), bekannt mit der Nürnberger Familie Tucher seit den 1820er Jahren, Erlanger Gymnasiast und Schüler des späteren Rostocker und Erlanger Theologie-Professors Johannes Christian Konrad Hofmann (1810–1877), Mitglied der Erlanger Studentenverbindung Uttenruthia, emeritierter Pfarrer in Bernburg. Siehe auch: [Arbeit des Ludwig de Marées zur Biographie des Georg Christoph Karl Sigmund von Tucher - Deutsche Digitale Bibliothek](https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/KC7WXWZBVBPHHZP5W4PB6TRY6Q2DDYUE). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Marei |
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Marei, siehe: Hegel, Maria (Marei), geb. Rücker. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Margareta, Heilige |
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119072866 |
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um 305 n. Chr. |
Die heilige Margareta von Antiochia († um 305 n. Chr.), war eine christliche Märtyrerin zwischen dem 3./4. Jahrhundert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Margarete von Österreich |
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118730983 |
1480 |
1530 |
Margarete von Österreich (1480–1530), Tochter des späteren Römischen Königs und Kaisers Maximilian I. (1459–1519) und Herzogin Marias von Burgund (1457–1482). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Margareth(e) (Margreth) |
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- |
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Margareth(e) (Margreth), Kindermädchen im Haus der Familie Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Marheineke, Friederike, geb. Meves |
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- |
1799 |
1880 |
Marheineke, Friederike, geb. Meves (1799–1880), zweite Ehefrau des Theologieprofessors Philipp Konrad Marheineke (1780–1846), Tante des Bankiers und Gründers der „Kolonie Alsen“ Wilhelm Conrad (1822–1899). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Marheineke, Helena (Lina, Linchen), verh. Nauen, Lina |
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- |
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Marheineke, Helena (Lina, Linchen) (1832–1913), Ehefrau des Kaufmanns Nauen, Tochter des evangelischen Theologen Philipp Konrad Marheineke (1780–1846) und Friederike Marheinekes, geb. Meves (1799–1880). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Marheineke, Karl |
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- |
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Marheineke, Karl, Sohn des evangelischen Theologen Philipp Konrad Marheineke (1780–1846) und Friederike Marheinekes, geb. Meves (1799–1880). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Marheineke, Philipp Konrad |
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118993895 |
1780 |
1846 |
Marheineke, Philipp Konrad (1780–1846), in Hildesheim geborener evangelischer Theologe, von 1805 bis 1807 außerordentlicher Professor an der Universität Erlangen, von 1807 bis 1809 an der Universität Heidelberg, dann dort bis 1811 und anschließend bis 1846 ordentlicher Professor an der Universität Berlin; er konformierte Karl Hegel. Er war in zweiter Ehe mit Friederike Marheineke, geb. Meves (1799–1880) verheiratet. |
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Erwähnt in
30 Briefen; |
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Maria |
Maria |
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Maria (Tante in Nürnberg). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Maria Anna Amalie von Hessen-Homburg |
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119259737 |
1785 |
1846 |
Maria Anna Amalie von Hessen-Homburg (1785–1846), als Marianne von Preußen auch „Prinzessin Wilhelm“ genannt, Ehefrau Prinz Friedrich Wilhelm Karls von Preußen (1783–1851) und Schwager des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1770–1840). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Maria Magdalena, Maria von Magdala |
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1158747721 |
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Begleiterin Jesu sowie Zeugin seiner Kreuzigung und Auferstehung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maria Theresia von Österreich (1717–1780) |
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118577867 |
1717 |
1780 |
Maria Theresia von Österreich (1717–1780), ab 1736 Ehefrau des späteren (1740) Römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan von Lothringen (1708–1765), von 1740 an Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn, von 1743 an Kurfürstin und Königin von Böhmen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marie |
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- |
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Marie, Hausangestellte bei Johann Sigmund Karl Tucher (1794–1871) und
Maria Magdalena Tucher (1802–1876) in Nürnberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Marie |
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- |
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Marie, Fräulein auf Schloß Egloffstein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Marie |
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- |
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Marie, Aufseherin im Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marie |
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- |
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Marie, Pathe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marie (Maria) |
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- |
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Marie (Maria), Pflegerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Marietta |
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- |
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Marietta, siehe: Sick, Marietta (Maria), geb. Wiß (Wiss) (1821–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marie von Preußen, Königin von Bayern |
Marie von Preußen, Königin von Bayern |
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11907284X |
1825 |
1889 |
Marie von Preußen (1825–1889), in Berlin geborene Prinzessin aus dem Hause Hohenzollern, Tochter Maria Anna Amalies von Hessen-Homburg (1785–1846). Als Gemahlin des bayerischen Königs Maximilian II. Joseph (1811–1864), war sie von 1848 bis 1864 Königin von Bayern. Da ihr Sohn, König Ludwig II. (1845–1886), unverheiratet war, blieb sie als „Königinmutter“ ranghöchste Dame im Königreich Bayern. Am 12. Oktober 1874 konvertierte sie zum Katholizismus. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Markus, N. N. |
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- |
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Markus, N. N., Jude aus Posen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marlene |
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Marlene, Hausfreundschaft Immanuel Hegels (1814–1891) in Magdeburg 1843. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Marquardsen, Emilie Luise, geb. Wiss |
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- |
1829 |
1899 |
Marquardsen, Emilie Luise, geb. Wiss (1829–1899), Ehefrau des Rechtswissenschaftlers und Politikers Heinrich Marquardsen (1826–1897). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Marquardsen, Heinrich |
Heinrich Marquardsen |
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116789093 |
1826 |
1897 |
Marquardsen, Heinrich (1826–1897), in Schleswig geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Kiel und Heidelberg im Jahre 1848 promoviert wurde und sich 1852 habilitierte. Als Privatdozent für Staats- und Völkerrecht wurde er 1857 in Heidelberg außerordentlicher Professor und war anschließend von 1861 bis 1897 Ordinarius an der Universität Erlangen. Im Zusammenhang mit der Schleswig-Holstein-Problematik wandte er sich der Politik zu und war 1864/65 Präsident der Schleswig-Holstein-Vereine im Königreich Bayern, war von 1868 bis 1870 als Mitglied der Fortschrittspartei Mitglied des deutschen Zollparlaments, von 1869 bis 1892 Mitglied der Abgeordnetenkammer des Bayerischen Landtages und von 1871 bis zu seinem Tode auch Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Marquardsen, Pauline |
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Marquardsen, Pauline, Tochter des Rechtswissenschaftlers und Politikers Heinrich Marquardsen (1826–1897) und seiner Ehefrau Emilie Luise Marquardsen, geb. Wiss (1829–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Martensen, Hans Lassen |
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118731246 |
1808 |
1884 |
Martensen, Hans Lassen (1808–1884), in Flensburg geborener dänischer evangelisch-lutherischer Theologe, Professor der evangelischen Theologie an der Universität Kopenhagen, ab 1845 dänischer Hofprediger und ab 1854 Bischof von Seeland. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Martha |
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Martha, Schwester am Berliner Elisabeth-Krankenhaus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Martin, Ernst |
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116803517 |
1841 |
1910 |
Martin, Ernst (1841–1910), war Germanist und Romanist, der nach einem Studium in Jena zunächst als Gymnasiallehrer in Berlin wirkte, sich 1866 in Heidelberg habilitierte, 1868 wurde er Extraordinarius in Freiburg im Breisgau, dort 1872 dann Ordinarius, bevor er 1874 nach Prag ging. 1877 erfolgte seine Berufung nach Straßburg; er war auf der Berufungsliste für die Besetzung des Erlanger Lehrstuhls im Jahr 1876 auf Platz zwei hinter dem Germanisten Elias Steinmeyer (1848–1922), der schließlich an die Universität Erlangen berufen wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Martin, Konrad |
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1018349049 |
1812 |
1879 |
Martin, Konrad (1812–1879), aus dem thüringischen Eichsfeld gebürtiger katholischer Priester, der nach seinem Studium der orientalischen Sprachen an der Universität Halle und der katholischen Theologie an den Universitäten München und Würzburg zunächst in den kirchlichen Lehrberuf ging. Im Jahre 1856 zum Bischof von Paderborn geweiht, wurde er Konzilstheologe beim Ersten Vatikanischen Konzil. Im sog. „Kulturkampf“ wurde er zum erbittertsten Gegner der preußischen Regierung, 1874 wegen der Verletzung der sog. „Maigesetze“ zu Festungshaft verurteilt und 1875 als Bischof abgesetzt. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Marzucchi, Celso |
Celso Marzucchi |
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17379887X |
1800 |
1877 |
Marzucchi, Celso (1800–1877), war ein italienischer Jurist und Politiker, der der Bewegung des jungen Italiens gewogen war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Masaccio |
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118578618 |
1401 |
1428 |
Masacchio (1401–1428), eigentlich Tommaso di ser Giovanni di Mone di Andreuccio, war eine italienischer Maler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Masella, Gaetano Aloisi |
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132958422 |
1826 |
1902 |
Masella, Gaetano Aloisi (1826–1902), Priester und Bischof der römisch-katholischen Kirche, der im Jahre 1877 zum Apostolischen Nuntius in München ernannt wurde, 1879 als Nuntius nach Portugal wechselte und 1883 zum Kurienkardinal in der römischen Kurie berufen wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Massenbach, Albertine Luise Thekla Mathilde |
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- |
1834 |
1913 |
Massenbach, Albertine Luise Thekla Mathilde (1834–1913), Tochter von Georg IX. Sylvius Massenbach und seiner Ehefrau Sophie, geb. Gemmingen-Steinegg, stammte aus der Familie Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Maßmann, Adele |
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- |
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Maßmann, Adele, Förderin des Gehlsdorfer „Rettungshauses für verwahrloste Knaben“ als Einrichtung der Inneren Mission. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Massys, Quentin |
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118731610 |
ca. 1466 |
1530 |
Massys, Quentin (ca. 1466–1530), flämischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mathilde (Berlin) |
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- |
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Mathilde (Berlin), erste Pflegerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin, Kinderwärterin im Hause Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mathilde (Nürnberg) |
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- |
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Mathilde (Nürnberg), langjährige Hilfsperson und Hauslehrerin im Hause Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) in Nürnberg, Tochter eines Ansbacher Gymnasiallehrers. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Mathis, Ludwig Emil |
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116838132 |
1797 |
1874 |
Mathis, Ludwig Emil (1797–1874), in Berlin geborener preußischer Verwaltungsjurist, der von 1815 bis 1818 an der Berliner Universität Rechtswissenschaften studierte und anschließend in die Justiz ging. Nach verschiedenen Funktionen im preußischen Innenministerium war er von 1862 bis 1865 Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg (und damit Amtsvorgänger Immanuel Hegels [1814–1891]) und anschließend bis 1872 Präsident des Evangelischen Oberkirchenrats in Preußen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mathy, Karl |
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118812637 |
1807 |
1868 |
Mathy, Karl (1807–1868), war badischer Staatsmann, Publizist, Politiker, Verleger und Bankdirektor; er stand dem Hegelschen Jugendfreund Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) politisch im Kontext der Bewegung von 1848/49 nahe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Matile, Georges Auguste |
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116838248 |
1807 |
1881 |
Matile, Georges Auguste (1807–1881), Bibliothekar, Jurist und Farmer, ursprünglich schweizer, seit 1856 US-amerikanischer Staatsbürger, hatte zunächst in Berlin und Heidelberg Rechtswissenschaften studiert und wirkte dann an der Neuenburger Akademie als Rechtsprofessor. Nach der Neuenburger Revolution und der Aufhebung der Akademie wanderte er 1849 in die USA aus, wo er zunächst Farmer war, um anschließend wieder als Hochschullehrer in Princeton und Philadelphia, wo er auch die Zulassung als Anwalt hatte zu wirken. Nach seiner Einbürgerung in den USA arbeitete er als Prüfer, später als Bibliothekar im Washingtoner Patentamt. Überdies arbeitete er bei einer Vielzahl amerikanischer und europäischer Zeitschriften mit, engagierte sich ehrenamtlich in verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen und erforschte die Ethnologie und Geschichte der indigenen Völker Amerikas; Karl Hegel (1813–1901) rezipierte seine Schriften. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Matthias von Neuenburg |
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119299437 |
um 1295 |
1364 |
Matthias von Neuenburg (um 1295–1364), Chronist, aus patrizischer Familie in Neuenburg stammend, heutige kleine Grenzstadt in Baden-Württemberg zu Frankreich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Matthies |
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- |
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Matthies, Hilfsperson in Berlin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Matthies, Konrad Stephan |
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116841583 |
1807 |
1856 |
Matthies, Konrad Stephan (1807–1856), in Hildesheim geborener evangelische Theologe und Philosoph, der an den Universitäten Tübingen und Berlin bis zur Erlangung des Grades Lic. theol. studierte. Im Jahre 1832 wurde er an der Universität Greifswald außerordentlicher Professor für evangelische Theologie, wechselte dann aber zur Philosophie und wurde 1844 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Greifswald, deren Rektor er 1852 wurde. Er war ein Schwager des Indogermanisten Franz Bopp (1791–1867), der mit seiner Schwester Luise Matthies († 1879) verheiratet war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Maurenbrecher, Romeo |
Romeo Maurenbrecher |
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118732021 |
1803 |
1843 |
Maurenbrecher, Romeo (1803–1843), war ein in Düsseldorf geborener und verstorbener Jurist. Er wirkte nach seiner 1828 in München erfolgten Habilitation von 1829 an in Bonn zunächst als Privatdozent, seit 1834 als außerordentlicher Professor und von 1838 als ordentlicher Professor für Staatsrecht. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maurer, August |
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- |
1836 |
1900 |
Maurer, August (1836–1900), an der Universität Erlangen 1862 promovierter Mediziner, Hausarzt der Familie Karl Hegel in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maurer, Georg Ludwig |
Georg Ludwig Maurer |
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118732056 |
1790 |
1872 |
Maurer, Georg Ludwig (1790–1872), in der Rheinpfalz geborener Jurist und Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg und Paris im Jahre 1814 in den Staatsdienst des Königreichs Bayern eintrat. 1826 wurde er Professor der Rechtswissenschaften an der Universität München. Nachdem 1832 der minderjährige Otto Friedrich Ludwig von Wittelsbach (1815–1867) König Otto I. von Griechenland geworden war, wurde Maurer neben anderen bis 1834 mit der Führung der Regentschaft in Griechenland betraut. Nach seiner Rückberufung nach München wurde er 1847 im Königreich Bayern Justiz- und Außenminister und widmete sich seinen in zahlreichen Büchern niedergelegten (rechts)historischen Forschungen. Im Jahre 1863 wurde er zum Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Er war der Vater des Juristen Konrad Maurer (1823–1902). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Maurer, Konrad |
Konrad Maurer |
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11857924X |
1823 |
1902 |
Maurer, Konrad (1823–1902), Jurist und Rechtshistoriker, 1846 außerordentlicher Professor, von 1847 bis 1888 ordentlicher Professor des Deutschen Privat- und Staatsrechts an der Universität München, 1892 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Sohn Georg Ludwig Maurers (1790–1872). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Maximilian I., König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118579371 |
1459 |
1519 |
Maximilian I. (1459–1519), aus dem Geschlecht der Habsburger, war seit 1486 römisch-deutscher König, von 1508 bis zu seinem Tod „erwählter“ römisch-deutscher Kaiser und Großvater Kaiser Karls V. (1500–1558). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Maximilian II. Joseph von Bayern, König von Bayern |
Maximilian II., König von Bayern |
König von Bayern |
118579347 |
1811 |
1864 |
Maximilian II. Joseph (1811–1864), war von 1848 bis 1864 König von Bayern und Gründer der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
43 Briefen; |
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Maximilian Joseph von Österreich-Este |
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130261084 |
1782 |
1863 |
Maximilian Joseph von Österreich-Este (1782–1863), österreichischer Artillerie-General und Initiator zahlreicher Projekte für Festungen und Verteidigungsanlagen, war ein Sohn Erzherzogs Ferdinand (1754–1806) und Enkel des römisch-deutschen Kaisers Franz I. (1708–1765) und der böhmischen und ungarischen Königin Maria Theresia (1717–1780), von 1740 bis 1780 Erzherzogin von Österreich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Maydell, Helene, verh. Harnack |
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- |
1834 |
1923 |
Maydell, Helene, geb. Maydell (1834–1923), ab 1864 zweite Ehefrau Theodosius Harnacks (1817–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mayer, Carl Friedrich |
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117551376 |
1819 |
1889 |
Mayer, Carl Friedrich (1819–1889), in Esslingen geborener Jurist, Journalist und Politiker, der von 1837 bis 1843 an der Universität Tübingen Rechtswissenschaften studierte und zunächst in den staatlichen Justizdienst und dann in die Privatwirtschaft ging. Von 1849 bis 1863 lebte er in der Schweiz, um sich einer zwanzigjährigen Zuchthausstrafe zu entziehen, und wurde nach seiner amnestiebedingten Rückkehr nach Stuttgart bis 1870 Redakteur der Zeitung „Der Beobachter. Ein Volksblatt aus Württemberg“. Entschieden wandte er sich als Demokrat und Föderalist gegen die von Preußen dominierte Reichsgründung. Von 1868 bis 1882 war er mit einer Unterbrechung Mitglied des Württembergischen Landtages, von 1881 bis 1887 Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mayer, Eduard |
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1015151884 |
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1867 |
Mayer, Eduard, Dr. († 1867), Apotheker und Besitzer der Mohren-Apotheke in Fürth, von 1863 bis 1867 Abgeordneter des Bayerischen Landtags, im Dezember 1867 verstorben. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mayer, Ernst |
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118782738 |
1862 |
1832 |
Mayer, Ernst (1862–1932), Rechtshistoriker, war ein Schüler des Rechtshistorikers und Philologen Konrad Maurer (1823–1902) in München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mayer, Johann Baptist |
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- |
um 1795 wirkend |
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Mayer, Johann Baptist (um 1795), in Bamberg wirkend, war Rechtspraktikant und Verfasser der Schrift: „Versuch einer Abhandlung über Steuer und Abgaben im allgemeinen dann vorzüglich im Hochstifte Bamberg“, welche 1795 ebendort erschienen war und von Theodor Knochenhauer (1842–1869), dem Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) im Rahmen dessen Städtechroniken-Editonsprojektes rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mayerhofer, N. N. |
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- |
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Mayerhofer, N. N., promovierter Archivsekretär. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mazzoni, Giuseppe |
Giuseppe Mazzoni |
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137551142 |
1808 |
1888 |
Mazzoni, Giuseppe (1808–1888), war ein italienischer Politiker, Triumvir der Toskana und eine starke führende Persönlichkeit innerhalb des Risorgimento. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mazzuchelli, Giammaria (Giovanni Maria) |
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116975873 |
1707 |
1765 |
Mazzuchelli, Giammaria (Giovanni Maria), auch Mazzucchelli (1707–1765), war ein italienischer Historiker, Mathematiker, Literat und Bibliograph. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mazzuoli, Giovanni (Stradino) |
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- |
1480 |
1549 |
Mazzuoli, Giovanni (1480–1549), war als Florentiner ein italienischer Schriftsteller, der auch unter anderen Namen wie: [lo] Stradino, Padre Stradino, Balestraccio, Colombella, Consagrata, Crocchia, Cronaca invalida, Pagamorta und Pandragone, bekannt war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meder, Kaspar |
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133576760 |
1798 |
1875 |
Meder, Kaspar (1798–1875), aus dem Spessart stammender Landwirt, Gemeindevorsteher und Politiker. Er war von 1857 bis 1863 Mitglied des Landrats von Unterfranken, von 1863 bis 1869 Mitglied der bayerischen Abgeordnetenkammer und von 1868 bis 1870 Mitglied des deutschen Zollparlaments für den Wahlkreis Schweinfurt, Haßfurt und Ebern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mehmel, N. N. Dr. |
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- |
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Mehmel, Dr. N. N. war Mitwirkender bzw. Sekretär der Handelskammer in Nürnberg in den 1860er/70er Jahren, Sohn des Erlanger Philosophen und Bibliothekars Gottlieb Ernst August Mehmel (1761–1840) (?). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meier, Julie, verh. Zezschwitz |
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- |
1832 |
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Meier, Julie (* 1832), aus Nürnberg stammende zweite Ehefrau des Theologieprofessors Karl Adolf Gerhard Zezschwitz (1825–1886), mit dem sie zehn Kinder hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meinecke, Friedrich |
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118580140 |
1862 |
1954 |
Meinecke, Friedrich (1862–1954), war Publizist, Historiker und Universitätsprofessor in Straßburg, Freiburg und Berlin; er gilt als Begründer der Ideengeschichte. Ursprünglich konservativ-monarchisch gesinnt, wurde er im Laufe seiner Vita immer liberaler und entfernte sich mehr und mehr von seiner anfänglich betont nationalen Haltung; den aufkommenden Nationalsozialismus lehnte er, damals schon über 70 Jahre alt und Emeritus, von Beginn an entschieden ab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meineke, August |
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119338890 |
1790 |
1870 |
Meineke, August (1790–1870), aus dem westfälischen Soest stammender Altphilologe, der nach Besuch der sächsischen Landesschule Pforta und Studium der Klassischen Philologie an der Universität Leipzig eine Karriere als Gymnasiallehrer machte und von 1826 bis 1856 in Berlin Direktor des Joachimthalschen Gymnasiums war, eine brandenburgische Fürstenschule. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meisterlin (auch: Meysterlin), Sigmund |
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100308309 |
um 1435 |
nach 1497 |
Meisterlin, Sigmund (um 1435–1497), auch: Münsterlin oder Musterlin, Benediktiner Priester und Chronist, der Chroniken von Augsburg und Nürnberg verfasste, die von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines Editionsunternehmens „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ herausgegeben wurden. |
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Erwähnt in
29 Briefen; |
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Mejer, El(i)se |
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Mejer, El(i)se, eine Tochter des Staats- und Kirchenrechtlers Otto Mejer (1818–1893). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mejer, Julia, geb. Josephi |
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Mejer, Julia, geb. Josephi, Ehefrau des Juristen Otto Mejer (1818–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mejer, Otto |
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117554685 |
1818 |
1893 |
Mejer, Otto (1818–1893), in Zellerfeld im Harz geborener Jurist, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen, Berlin und Jena von 1837 bis 1841 in Göttingen promoviert und zum Privatdozenten ernannt wurde. Als ordentlicher Professor an den Universitäten Königsberg (1847–1850), Greifswald (1850/51), Rostock (1851–1874), wo er Kollege und Hausnachbar Karl Hegels war, und Göttingen (1874–1885) befaßte er sich als evangelisch-lutherischer Christ vor allem mit Kirchengeschichte und Kirchenrecht. Nach seiner Emeritierung war er von 1885 bis zu seinem Tode Präsident des Landeskonsistoriums der Hannoverschen Landeskirche. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Melchers, Paul |
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118891863 |
1813 |
1895 |
Melchers, Paul (1813–1895), im westfälischen Münster geborener katholischer Geistlicher, der von 1838 bis 1840 an der Universität München studierte und 1841 die Priesterweihe empfing. Im Jahre 1848 kurzzeitig Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, wurde er 1852 Generalvikar des Bistums Münster, 1857 Bischof von Osnabrück, 1866 Erzbischof von Köln und 1867 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda, 1885 Kardinal. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mellenthin, Karoline Dorothea Auguste, geb. Lundblad |
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- |
1828 |
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Mellenthin, Karoline Dorothea Auguste, geb. Lundblad (* 1828), Ehefrau Hermann Kuno Otto Mellenthins (1820–1852), Mutter von Marie Hermine Friederike Mellenthin (1852–1877), Schwiegermutter Christoph Karl August Tuchers (1839–1914). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Mellenthin, Maria Hermine Friederike, verh. Tucher |
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- |
1852 |
1877 |
Mellenthin, Maria Hermine Friederike (1852–1877), erste Ehefrau Christoph Karl August Tuchers (1839–1914), Schwiegertochter Thekla Therese Tuchers (1813–1901); siehe auch: Tucher, Maria Hermine Friederike, geb. Mellenthin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Memmler, N. N. |
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- |
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Memmler, N. N., Zahnbehandler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mencke, Céline, geb. N. N. |
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116876220 |
1852 |
1914 |
Mencke, Céline, geb. N. N. (1852–1914), Ehefrau des Erlanger Buchhändlers Max Mencke (1845–1909). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mencke, Johann Burchard |
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118783181 |
um 1674/75 |
1732 |
Mencke, Johann Burchard (um 1674/75–1732), war Historiograph, Historiker, Professor für Geschichte in Leipzig, kursächsischer Hof- und Justizrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mencke, Max |
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116876271 |
1845 |
1909 |
Mencke, Max (1845–1909), Buchhändler in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mendelssohn, Joseph |
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116877227 |
1770 |
1848 |
Mendelssohn, Joseph (1770–1848), deutsch-jüdischer Bankier in Berlin und seit 1818 Eigentümer des Gutes und Palais Horchheim bei Koblenz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mendelssohn Bartholdy, Felix |
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118580779 |
1809 |
1847 |
Mendelssohn Bartholdy, Felix (1809–1847), aus Hamburg stammender deutscher Komponist, Pianist, Organist und Dirigent mit einem großen Werk, bestehend aus Instrumental-, Vokal-, Kammer- und Bühnenmusik. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Menzel, Emma, geb. Dobbelschein |
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Menzel, Emma, geb. Dobbelschein, Ehefrau des Kalkwitzer Pfarrers Menzel, als Witwe in Gütersloh ansässig. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Menzel, Karl |
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116886250 |
1835 |
1897 |
Menzel, Karl (1835–1897), Historiker, Archivar und Hochschullehrer, ursprünglich aus Speyer stammend, hatte in München Geschichte bei Heinrich Sybel (1817–1895) studiert, fungierte in den frühen 1860er Jahren eine Zeit lang als Mitarbeiter Julius Weizsäckers (1828–1889) bei der Edition der Reichstagsakten im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, wurde 1867 Archivsekretär in Weimar, bevor er 1873 Ordinarius in Bonn wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Menzel, N. N. |
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- |
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Menzel, N. N., Pfarrer in Kalkwitz in der Nieder-Lausitz, verheiratet mit Emma Menzel, geb. Dobbelschein. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Menzel, Wolfgang |
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118580949 |
1798 |
1873 |
Menzel, Wolfgang (1798–1873), im schlesischen Waldenburg geborener Schriftsteller und Literaturkritiker, der von 1818 bis 1820 an den Universitäten Jena und Bonn Philosophie, Geschichte und Literatur studierte. Anschließend floh er in die Schweiz und war Lehrer in Aarau. Über Heidelberg gelangte er nach Stuttgart, wo er 1825 im Verlag der Cotta’schen Verlagsbuchhandlung Redakteur des vom 1807 bis 1865 erscheinenden „Morgenblatt[s] für gebildete Stände“ wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Merkel, Karl |
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- |
1809 |
1895 |
Merkel, Karl (1809–1895), war Pfarrer in Nürnberg und Sohn des Nürnberger Kaufmanns und Politikers Paul Wolfgang Merkel (1756–1820). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Merkel, N. N. |
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- |
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Merkel, N. N., Dr., Mitreisender Karl Hegels. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Merkel, N. N. |
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- |
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Merkel, N. N., Erlanger Student. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Merkel, Paul |
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116893672 |
1787 |
1862 |
Merkel, Paul (1787–1862), war Sohn des Nürnberger Kaufmanns und Politikers Paul Wolfgang Merkel (1756–1820), der bis zu seinem Tod im Familienunternehmen tätig war und in dem zur Merkelschen Familie gehörenden Haus in der Nürnberger Karlstraße 23 lebte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Merkel, Paul Johannes |
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101565100 |
1819 |
1861 |
Merkel, Paul Johannes (1819–1861), Jurist und Rechtshistoriker, war ein Enkel des Nürnberger Kaufmanns und Politikers Paul Wolfgang Merkel (1756–1820) sowie Sohn des Nürnberger Kaufmanns, Landtagsabgeordneten und Bürgermeisters Johann Merkel (1785–1838); er studierte Rechtswissenschaften in München und Nürnberg. Von 1845 bis 1847 hielt er sich zu Forschungszwecken in Italien auf, nach seiner Rückkehr wurde er noch im selben Jahr über ein rechtshistorisches Thema an der Universität Erlangen promoviert. Im Anschluss daran siedelte er nach Berlin über und wurde Mitarbeiter der MGH, 1848 erfolgte ebenfalls in Berlin seine Habilitation, 1851 wurde er außerordentlicher Professor in Königsberg, 1852 Ordinarius in Halle, was er bis zu seinem Tod 1861 blieb. 1854 war er zum Präses des evangelisch-lutherischen Kirchenvereins der Provinz Sachsen gewählt worden. Innerhalb seiner wissenschaftlichen Vita arbeitete er als Jurist ausschließlich auf rechtshistorischem Gebiet. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Merkel, Paul Wolfgang |
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119063239 |
1756 |
1820 |
Der Nürnberger Kaufmann und Politiker Paul Wolfgang Merkel (1756–1820), war der bedeutendste Vertreter der Merkelschen Familie und eine der exponiertesten Persönlichkeiten der bürgerlichen Reformbewegung in der Endzeit der Reichstadt Nürnberg und zu Beginn der bayerischen Zeit, der auch über wertvolle, noch heute erhaltene Sammlungen verfügte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mertens, Frans Hendrik |
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124595081 |
1796 |
1867 |
Mertens, Frans Hendrik (1796–1867), in Antwerpen geborener Lehrer, Bibliothekar und Schriftsteller mit einem umfangreichen Werk zur belgischen Geschichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Merzbach, Arnold (Aharon) Chaim |
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1275875157 |
1834 |
1896 |
Merzbach, Arnold (Aharon) Chaim (1834–1896), Bankier in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Metternich, Klemens Wenzel Lothar |
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118581465 |
1773 |
1859 |
Metternich, Klemens Wenzel Lothar (1773–1859), war ein in Koblenz geborener österreichischer Diplomat, Staatsmann und Politiker. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde er einer der führenden Politiker Europas; insbesondere nach dem Sturz Napoleon Bonapartes als Napoleon I. (1769–1821) prägten seine Politik und sein System des Gleichgewichts der Mächte ganz entscheidend die politisch-territoriale Neuordnung des kontinentalen Europas im Sinne der Restauration; von 1809 an bis zu seiner Absetzung im Revolutionsjahr 1848 war Metternich Außenminister sowie leitender Minister der Habsburger Monarchie, ab 1821 mit dem Titel Staatskanzler Österreichs. Er trat konsequent ein für das für das monarchische Prinzip, woraus in der Zeit des Vormärzes, der Restaurations- und Biedermeierzeit die Bekämpfung der nationalen/liberalen Bewegungen vor allem in den deutschen Staaten und in Italien resultierte (sogenanntes „System Metternich“ bzw. „Metternichsches System“). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Metternich-Winneburg, Pauline Clementine |
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118581481 |
1836 |
1921 |
Metternich-Winneburg, Pauline Clementine (1836–1921), aus ungarischem Adel stammende, in Wien geborene Unterhalterin eines literarischen Salons, deren Vater der österreichische Staatskanzler Klemens Wenzel Lothar Metternich (1773–1859) war. Sie war die Ehefrau Richard Klemens Metternichs (1829–1895), der von 1859 bis 1871 österreichischer Botschafter in Paris war, wo sie einen weithin ausstrahlenden Salon unterhielt, dann auch in Wien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Metzel, Ludwig |
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1124112901 |
1815 |
1895 |
Metzel, Dr. Ludwig, Mitarbeiter des „Literarischen Kabinetts“ bzw. der „Centralstelle für Preßangelegenheiten“ in Preußen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meusebach, Karl Hartwig Gregor |
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118733230 |
1781 |
1847 |
Meusebach, Karl Hartwig Gregor (Freiherr von) Meusebach (1781–1847), war Jurist im preußischen Staatsdienst und stellte im Laufe seines Lebens eine bedeutende und umfangreiche Bibliothek bezogen auf deutsche Literaturgeschichte zusammen, welche nach seinem Tad im Jahr 1850 von der preußischen Staatsbibliothek gekauft und als „Sammlung Meusebach“ einverleibt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meves, Friederike, verh. Marheineke |
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- |
1799 |
1880 |
Meves, Friederike (1799–1880), zweite Ehefrau des Theologieprofessors Philipp Konrad Marheineke (1780–1846), Tante des Bankiers und Gründers der „Kolonie Alsen“ Wilhelm Conrad (1822–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meves (Mewes), Joachim Franz |
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138342016 |
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1818 |
Meves (Mewes), Joachim Franz († 1818), Bruder von Friederike Marheineke (1799–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mevissen, Gustav |
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118783580 |
1815 |
1899 |
Mevissen, Gustav (1815–1899), Unternehmer und Politiker, 1847/48 Mitglied des preußischen Vereinigten Landtages, 1848/49 Unterstaatssekretär im Reichshandelsministerium, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Provinz Westfalen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Antonia |
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- |
1828 |
1850 |
Meyer, Antonia (1828–1850), Tochter Philipp Anton Guido Meyers (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher (1800–1863). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Meyer, Auguste, verh. Kieser |
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- |
1830 |
1912 |
Meyer, Auguste (1830–1912), Tochter des Diplomaten und Schriftstellers Philipp Anton Guido Meyer (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher („Tante Fritz“) (1800–1863), Ehefrau des Bergmeisters Heinrich Kieser (1813–1893). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Meyer, Christian |
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117555975 |
1842 |
1916 |
Meyer, Christian (1842–1916), Historiker, war Archivar der Stadt Augsburg und Herausgeber der Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Ernst Heinrich Friedrich |
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104226773 |
1791 |
1858 |
Meyer, Ernst Heinrich Friedrich (1791–1858), in Hannover geborener Botaniker, der sich nach seinem Studium der Medizin an der Universität Göttingen habilitierte und mit Johann Wolfgang Goethe (1749–1832) einen regen Briefwechsel unterhielt. Im Jahre 1826 wurde er Professor an der Universität Königsberg, 1829 Ordinarius und Direktor des dortigen Botanischen Gartens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Felix |
Felix Meyer |
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117556629 |
1851 |
1925 |
Meyer, Felix (1851–1925), war wohl Jurist. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Meyer, Franz |
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- |
1822 |
1881 |
Meyer, Franz (1822–1881), Sohn Philipp Anton Guido Meyers (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher (1800–1863), ging als Dr. med. nach Amerika. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer, Helene |
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- |
1827 |
1888 |
Meyer, Helene (1827–1888), Tochter Philipp Anton Guido Meyers (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher (1800–1863), Nichte Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855), wurde Diakonisse in Neuendettelsau. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Meijer (Mejer, Meyer), Hugo |
Hugo Meijer |
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11755944X |
1831 |
1902 |
Meijer (Meyer), Hugo (1831–1902), studierte in Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften, 1858 wurde er in Göttingen promoviert, es folgten Stationen an den Universitäten Halle und Erlangen, bevor er 1874 an die Universität Tübingen ging; sein Neffe war der promovierte Historiker Martin Meyer (um 1893 wirkend). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer, Hugo Friedrich |
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11755944X |
1837 |
1902 |
Meyer, Hugo Friedrich (1837–1902), in Stettin geborener Jurist, der von 1854 bis 1858 an den Universitäten Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften studierte, 1858 in Göttingen promoviert wurde und sich dort 1860 für Strafrecht habilitierte. Im Jahre 1863 wurde er an der Universität Halle außerordentlicher, 1866 ordentlicher Professor und ging 1871 als Ordinarius an die Universität Erlangen. Von 1874 bis zu seinem Lebensende wirkte er an der Universität Tübingen, deren Rektor er im Studienjahr 1888/89 war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer, Johann Heinrich |
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118733389 |
1760 |
1832 |
Meyer, Johann Heinrich (1760–1832), war Kunstschriftsteller und Kunsthistoriker sowie Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Julius |
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117562440 |
1835 |
1913 |
Meyer, Julius (1835–1913), Jurist, Historiker, Landgerichtsdirektor und Schriftsteller in Ansbach. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Karlo |
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- |
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Meyer, Karlo, Sohn Marie Meyers (1824–1885). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer, Marie |
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- |
1824 |
1885 |
Meyer, Marie (1824–1885), Tochter Philipp Anton Guido Meyers (1798–1869) und Sophia Maria Friederike Meyers, geb. Tucher (1800–1863), wurde Diakonisse in Nürnberg. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Meyer, Martin |
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- |
um 1893 wirkend |
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Meyer, Martin (um 1893 wirkend), war promovierter Historiker sowie Neffe des Tübinger Juristen und ordentlichen Professors Hugo Friedrich Bleichert Meyer (1837–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, N. N. |
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- |
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Meyer, N. N., Ehefrau des Juristen Hugo Friedrich Meyer (1837–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Meyer, Paul |
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11756897X |
1840 |
1917 |
Meyer, Paul (1840–1917), war ein französischer Philologe, Romanist, Provenzalist und Mediävist, der sich - wie auch Karl Hegel (1813–1901) mit der „Chronik des Dino Compagni“ beschäftigte und für deren Echtheit plädierte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer, Pauline Adelheid, verh. Zahn |
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- |
1814 |
1897 |
Meyer, Pauline Adelheid (1814–1897), war die Ehefrau des Juristen Georg Zahn (1811–1881). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Meyer, Philipp Anton Guido |
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117558850 |
1798 |
1869 |
Meyer, Philipp Anton Guido (1798–1869), Diplomat (großherzoglich-mecklenburgisch-schwerinscher Legationsrat bei der Bundestagsgesandtschaft in Frankfurt am Main) und Schriftsteller, Sohn des sog. „Bibel-Meyer“, Johann Friedrich Meyer (1772–1849) und Ehemann der Sophia Maria Friederike Meyer, geb. Tucher (1800–1863). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Meyer, Sophia Maria Friederike, geb. Tucher |
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117556777 |
1800 |
1863 |
Meyer, Sophia Maria Friederike, geb. Tucher (1800–1863), getrennt lebende Ehefrau des Diplomaten, Schriftstellers und Bevollmächtigten Mecklenburgs beim Bundestag des Deutschen Bundes in Frankfurt am Main Philipp Anton Guido Meyer (1798–1869). Die in der Familie häufig „Tante Fritz“ genannte Verwandte war eine Schwester der Mutter Karl Hegels und seines Schwiegervaters Johann Sigmund KarlsTucher (1794–1871), Schwägerin seiner Schwiegermutter Maria Magdalena Tucher, geb. Grundherr (1802–1876). |
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Erwähnt in
38 Briefen; |
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Meyer, Wilhelm |
Wilhelm Meyer |
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117569585 |
1845 |
1917 |
Der aus Speyer stammende Wilhelm Meyer (1845–1917), war Schüler Karl Felix Halms (1809–1882), Philologe und Bibliothekar, der lange Zeit in München und Italien wirkte, bevor er (nach mehreren ausgeschlagenen Rufen), 1886 einen Ruf auf den Göttinger Lehrstuhl für Philologie annahm. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Meyerhoff, N. N. |
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- |
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Meyerhoff, N. N., Konsistorialrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Meyer von Knonau, Gerold |
Gerold Meyer von Knonau |
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10157813X |
1843 |
1931 |
Meyer von Knonau, Gerold (1843–1931), geboren in Zürich (Schweiz), war Historiker, der seit 1870 zunächst als außerordentlicher Professor an der Universität Zürich wirkte, von 1872 bis 1920 schließlich als ordentliche Professor; in den Jahren 1896/97 stand er der Universität als Rektor vor. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Mezger, Georg Caspar |
Georg Caspar Mezger |
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119011093 |
1801 |
1874 |
Mezger, Georg Caspar (1801–1874), in Wassertrüdingen geborener Pädagoge und Bibliothekar, der nach seinem Studium an den Universitäten Erlangen und München im Jahre 1827 Gymnasialprofessor in Augsburg wurde und von 1840 bis 1873 Rektor des dortigen Gymnasiums bei St. Anna war. Von 1835 bis 1872 war er auch Augsburger Stadtbibliothekar. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Micali, Giuseppe |
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117013110 |
1769 |
1844 |
Micali, Giuseppe (1769–1844), war ein aus Livorno stammender und in Florenz verstorbener Archäologe und Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Michael de Leone (Michael von Mainz) |
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118928074 |
um 1300 |
1355 |
Magister Michael de Leone bzw. Michael von Mainz (um 1300–1355), war als Historiker und von 1336 bis etwa 1349 als Staatsrechtler bzw. Protonotar im Bistum Würzburg tätig; seit 1350 war er Scholaster am Stift Neumünster. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Michaelis, Adolf |
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101110464 |
1835 |
1910 |
Michaelis, Adolf (1835–1910), in Kiel geborener Klassischer Philologe und Archäologe, ordentlicher Professor der Klassischen Archäologie an den Universitäten Greifswald (1862–1865), Tübingen (1865–1872) und Straßburg (1872–1910). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Michaelis, Ida, verh. Petersen |
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1217352929 |
1837 |
1915 |
Michaelis, Ida (* 1837), Tochter des Kieler Gynäkologieprofessors Gustav Adolph Michaelis (1798–1848) und der Julie Jahn (1806–1892), war seit 1865 mit dem Klassischen Philologen und Archäologen Eugen Adolf Hermann Petersen (1836–1919) verheiratet, der sich 1862 in Erlangen habilitierte und Privatdozent wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Michaelis, Johann David |
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118783726 |
1717 |
1791 |
Der aus Halle (Saale) stammende Johann David Michaelis (1717–1791), war Orientalist, Theologe und Polyhistor. Er wirkte als Professor an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Michelet, Karl Ludwig |
Karl Ludwig Michelet |
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11858216X |
1801 |
1893 |
Michelet, Karl Ludwig (1801–1893), Professor der Philosophie an der Universität Berlin, Gründungsmitglied des „Vereins der Freunde des Verewigten“, der die erste Ausgabe der Werke Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) ab 1832 besorgte. |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Michelsen, Andreas Ludwig Jacob |
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104273844 |
1801 |
1881 |
Michelsen, Andreas Ludwig Jacob (1801–1881), in der Nähe Flensburgs geborener Historiker, Jurist und Politiker, der von 1819 bis 1823 an den Universitäten Kiel und Göttingen Rechtswissenschaft, Geschichte und Philosophie studierte und nach Reisejahren im Jahre 1824 an der Universität Berlin promoviert wurde. Nach Tätigkeiten in Kopenhagen wurde er 1829 außerordentlicher, 1837 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Kiel. Von 1842 bis 1861 war er Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Jena. In den Jahren 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Milde, Karl August |
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117041483 |
1805 |
1861 |
Milde, Karl August (1805–1861), in Breslau geborener Unternehmer und Politiker, der u. a. von 1841 bis 1847 Mitglied des schlesischen Provinziallandtages und von 1851 bis zu seinem Tod Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses war. Im Sommer 1848 war er von Juni bis September erster preußischer Handelsminister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Milder, Pauline Anna |
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117041556 |
1785 |
1838 |
Milder, Pauline Anna (1785–1838), in Konstantinopel geborene Sängerin, seit 1809 verheiratet – später wieder geschieden – mit dem Wiener Hofjuwelier Peter Hauptmann (1763–1858); Wien und Berlin waren die wichtigsten Stationen ihrer Karriere. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mim, Mimi, Mimile |
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Mim, Mimi, Mimile, siehe: Hegel, Maria (1855–1929). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mirabeau, Honoré Gabriel de Riqueti |
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118582682 |
1749 |
1791 |
Mirabeau, alias Honoré Gabriel Victor de Riqueti (1749–1791), war ein französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist sowie Teilnehmer der Französischen Revolution (1789). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mirbach, Ernst Otto Karl Ludwig |
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119252910 |
1844 |
1925 |
Mirbach, Ernst Otto Karl Ludwig (1844–1925), in Düsseldorf geborener preußischer General, der sich als Oberhofmeister der Kaiserin Auguste Viktoria (1858–1921) von 1888 bis 1914 in ihrem Auftrage vor allem für die Innere Mission, zahlreiche Kirchenbauprojekte in Berlin und verschiedene Wohltätigkeitsvereine einsetzte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mischilet |
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Mischilet, siehe: Michelet, Karl Ludwig. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mitterbacher, Wilhelmine, verh. Parthey |
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- |
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Wilhelmine Mitterbacher aus Karlsbad, seit 1824 Ehefrau des Privatgelehrten Gustav Friedrich Parthey (1798–1872) und Mutter Anna und Veronica Partheys. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Mittermaier, Karl Joseph Anton |
Karl Joseph Anton Mittermaier |
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118844784 |
1787 |
1867 |
Mittermaier, Karl Joseph Anton (1787–1867), in München geborener Jurist (insbesondere Strafrecht) und Politiker, der nach rechtswissenschaftlichem Studium an den Universitäten Landshut (später München) und Heidelberg Professor in Landshut, Bonn und Heidelberg wurde. Als badischer Liberaler war er im Großherzogtum politisch tätig, wurde Präsident des Vorparlaments in Frankfurt am Main und war 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Mittermaier, Mathilde, geb. Saunier |
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- |
1867 |
1945 |
Mittermaier, Mathilde, siehe: Saunier, Mathilde. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mittermaier, Wolfgang |
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117064424 |
1867 |
1956 |
Mittermaier, Wolfgang (1867–1956), in Heidelberg geborener Rechtswissenschaftler, war ein Enkel des Jura-Professors Karl Joseph Anton Mittermaier (1787–1867) und studierte von 1885 bis 1889 an den Universitäten Heidelberg und Berlin. Er habilitierte sich 1897 in Heidelberg und wurde dort 1899 außerordentlicher Professor. Im Jahre 1900 wechselte er als Ordinarius an die Universität Bern, 1903 an die Universität Gießen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mittnacht, Adelheid |
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- |
1819 |
1847 |
Mittnacht, Adelheid (1819–1847), Heinrich Kiesers (1813–1893) erste Ehefrau. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mittnacht, N. N. |
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- |
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1849 |
Mittnacht, N. N. († 1849), Vater Adelheid Mittnachts (1819–1847), der verstorbenen ersten Ehefrau Heinrich Kiesers (1813–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mittnacht, N. N. |
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- |
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Mittnacht, N. N., Mutter Adelheid Kiesers, geb. Mittnacht (1819–1847), und erste Schwiegermutter Heinrich Kiesers (1813–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Möller, Johann Friedrich |
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117082279 |
1789 |
1861 |
Möller, Johann Friedrich (1789–1861), in Erfurt geborener evangelisch-lutherischer Pfarrer, der bis 1813 an der Universität Göttingen studierte und 1829 Pfarrer an der Erfurter Barfüßerkirche wurde, 1832 Konsistorialrat in Magdeburg, 1843 Generalsuperintendent der altpreußischen Kirchenprovinz Sachsen und erster Prediger am Magdeburger Dom. Als Anhänger des Neuluthertums bekämpfte er die rationalistischen Lichtfreunde. Im Jahre 1850 war er Mitglied des Staatenhauses des Erfurter Unionsparlaments. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Möller, Ludwig Carl |
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1055125108 |
1816 |
1893 |
Möller, Ludwig Carl (1816–1893), im westfälischen Schwelm geborener evangelischer Theologe, der an den Universitäten Bonn und Berlin Philosophie und Theologie studierte und dann in den Kirchendienst ging. 1865 wurde er Konsistorialrat in Breslau und war ab 1867 erster Domprediger und Generalsuperintendent in Magdeburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mogensen, N. N. |
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- |
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Mogensen, N. N., Schiffskaptän. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mohl, Robert |
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118583174 |
1799 |
1875 |
Mohl, Robert (1799–1875), in Stuttgart geborener Staatswissenschaftler, der 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und 1848/49 Reichsjustizminister der Provisorischen Zentralgewalt in Frankfurt am Main war. Nach seinem Studium an den Universitäten Heidelberg, Göttingen und Tübingen sowie nach Promotion und Habilitation wurde er 1824 außerordentlicher und 1827 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften in Tübingen, 1847 in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Molière (Jean-Baptiste Poquelin) |
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11858331X |
1622 |
1673 |
Molière (Jean-Baptiste Poquelin) (1622–1673), französischer Dramatiker und Leiter einer Schauspielertruppe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Molini, Guiseppe |
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117120162 |
1772 |
1856 |
Molini, Guiseppe (1772–1856), Buchhändler und Verleger in Florenz. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Molinier, Auguste |
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117120189 |
1851 |
1904 |
Molinier, Auguste (1851–1904), war ein französischer Bibliothekar und Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Moller, Georg |
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118734563 |
1784 |
1852 |
Moller, Georg (1784–1852), im niedersächsischen Diepholz geborener Architekt und Stadtplaner, Onkel Friedrich August Wilhelm Maximilian Hessemers (1800–1860). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Moltke, Hellmuth |
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118583387 |
1800 |
1891 |
Moltke, Hellmuth (1800–1891), im mecklenburgischen Parchim geborener preußischer Generalfeldmarschall, der am 24. April 1891 in Berlin gestorben ist. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mommsen, Theodor |
Theodor Mommsen |
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118583425 |
1817 |
1903 |
Mommsen, Theodor (1817–1903), im Herzogtum Schleswig geborener Historiker und einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts, der 1902 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Mone, Franz Josef |
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118861476 |
1796 |
1871 |
Mone, Franz Josef (1796–1871), war badischer Archivar und Historiker; er wirkte von 1835 bis zu seiner Pensionierung 1868 als Direktor des Generallandesarchivs Karlsruhe. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Monnard, Charles |
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117126772 |
1790 |
1865 |
Monnard, Charles (1790–1865), in Bern geborener Schweizer Historiker und Politiker, der nach seiner Gymnasialzeit an der Akadémie de Lausanne Theologie studierte. Von 1813 bis 1816 war er Hauslehrer in Paris und wurde dann Professor für französische Literatur in Lausanne, wo er auch Rektor der Hochschule wurde. Neben wissenschaftlicher und journalistischer Tätigkeit für verschiedene Zeitungen war er auch politisch aktiv, bis er im Jahre 1846 auf den Lehrstuhl für romanische Sprachen an der Universität Bonn wechselte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Montesquieu |
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118583670 |
1689 |
1755 |
Montesquieu (1689–1755), war ein in Paris geborener Jurist, Literat, Historiker und Philosoph. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Montperny, Carolina Friderica Wilhelmine, geb. von Otting und Fünfstetten |
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- |
1799 |
1860 |
Montperny, Carolina Friderica Wilhelmine, geb. von Otting und Fünfstetten (1799–1860), war die Ehefrau des königlich bayerischen Oberhofmeisters und Geheimen Rates Friedrich Ludwig Camill von Montperny (1790–1844) und Mutter Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers (1818–1889). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Montperny, Friederike (Frieda, Frida) Caroline Wilhelmine Camilla, verh. Tucher |
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- |
1818 |
1889 |
Montperny, Friederike (Frieda, Frida) Caroline Wilhelmine Camilla (1818–1889), Tochter des königlich bayerischen Oberhofmeisters und Geheimen Rates Friedrich Ludwig Camill Montperny (1790–1844) und der Gräfin Carolina Friderica Wilhelmine Montperny, geb. von Otting und Fünfstetten (1799–1860), sowie Ehefrau Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Mutter u. a. Theodor Friedrich Kamill Tuchers (1838–1916), des späteren Chefs der Tucherschen Gesamtfamilie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Montperny, Friedrich Ludwig Camill |
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- |
1790 |
1844 |
Montperny, Friedrich Ludwig Camill (1790–1844), Ehemann Carolina Friderica Wilhelmine Montpernys, geb. von Otting und Fünfstetten (1799–1860), und Vater Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers (1818–1889). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Moritz, Therese, verh. Gerlach |
Therese Moritz, verh. Gerlach |
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116587571 |
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Moritz, Therese, heiratete 1847 den Erlanger Anatomen und Physiologen Joseph Gerlach (1820–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Morstadt, Karl Eduard |
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120040859 |
1792 |
1850 |
Morstadt, Karl Eduard (1792–1850), in Karlsruhe geborener Rechtswissenschaftler, der von 1809 bis 1812 an der Universität Heidelberg Rechtswissenschaft studierte, im Jahre 1812 an der Universität Freiburg im Breisgau promoviert wurde und dann zunächst Rechtsanwalt in Karlsruhe war. 1819 wurde er ohne förmliche Habilitation in Heidelberg außerordentlicher Professor, wurde wegen zahlreicher inneruniversitärer Auseinandersetzungen aber nie Ordinarius und 1847 in den Ruhestand entlassen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mosche, Christoph Julius Wilhelm |
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124530516 |
1768 |
1815 |
Mosche, Christoph Julius Wilhelm (1768–1815), Pädagoge, Schulleiter, Pfarrer, Gymnasiallehrer und Philologe, zu Arnstadt in Thüringen geboren, war Professor am Gymnasium zu Frankfurt (heutiges Lessing-Gymnasium), wo er auch als Konrektor fungierte, und wirkte später als Direktor des „Katharineum“ in Lübeck, wo er auch verstarb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Motschidtler (Mot[h]schiedler), Friedrich Carl Ludwig |
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1138589314 |
1768 |
1851 |
Motschidtler (Mot(h)schiedler), Friedrich Carl Ludwig, aus Friedrichroda, seit 1839 Superintendent in Georgenthal. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Motschidtler (Motschiedler), Sophie, geb. N. N. |
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- |
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Motschidtler (Motschiedler), N. N., geb. N. N., Witwe des Superintendenten Motschidtler in Friedrichroda. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mozart, Wolfgang Amadeus |
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118584596 |
1756 |
1791 |
Mozart, Wolfgang Amadeus (1756–1791), in Salzburg geborener Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mühlbacher, Engelbert |
Engelbert Mühlbacher |
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11716173X |
1843 |
1903 |
Mühlbacher, Engelbert (1843–1903), war ein aus Niederösterreich stammender und in Wien verstorbener Historiker und Augustinerchorherr; 1881 wurde er außerordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften in Wien, 1896 Ordinarius. Seit 1891 war er Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (MGH). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mühlenbruch, Christian Friedrich |
Christian Friedrich Mühlenbruch |
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117162442 |
1785 |
1843 |
Mühlenbruch, Christian Friedrich (1785–1843), in Rostock geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Studium an den Universitäten Rostock, Greifswald, Göttingen und Heidelberg sowie nach seiner Promotion im Jahre 1805 in Rostock habilitiert wurde. Ab 1810 war er ordentlicher Professor an den Universitäten Rostock, Greifswald, Königsberg und Halle, bevor er von 1833 bis zu seinem Tod an der Universität Göttingen wirkte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Mühler, Adelheid Malwine Fanny, geb. Goßler |
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117162876 |
1821 |
1901 |
Mühler, Adelheid Malwine Fanny, geb. Goßler (1821–1901), Ehefrau des preußischen Kultusministers Heinrich Mühler (1813–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mühler, Heinrich |
Heinrich Gottlob Mühler |
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117162965 |
1813 |
1874 |
Mühler, Heinrich (1813–1874), im schlesischen Brieg geborener Sohn des preußischen Justizministers Heinrich Gottlob Mühler (1780–1857), war Jurist und Politiker. Er studierte von 1830 bis 1835 Rechtswissenschaften an der Universität Berlin und begann sein Berufsleben in der preußischen Kultusverwaltung. Schon ab 1845 für die Evangelische Landeskirche im Königreich Preußen tätig, übernahm er parallel zu seinem Hauptamt als preußischer Kultusminister von 1862 bis 1872 für eineinhalb Jahre (1863–1865) kommissarisch die Leitung des Evangelischen Oberkirchenrates. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Mühler, Heinrich Gottlob |
Heinrich Gottlob Mühler |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz66085.html#ndbcontent |
117162981 |
1780 |
1857 |
Mühler, Heinrich Gottlob (1780–1857), war preußischer Justizminister und Vater des Juristen, Politikers und preußischen Kultusministers Heinrich Mühler (1813–1874). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Mülich, Hektor (Hector) |
Hector Mülich |
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11873735X |
um 1420 |
1489 oder 1490 |
Mülich, Hektor (Hector) (ca. 1420–1489/1490), war Augsburger Chronist, Bürger, Kramer, Zunftmeister, Ratsherr und Historiker, dessen Chronik über Augsburg von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner umfangreichen Städtechroniken-Edition im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München im Jahr 1865 herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
24 Briefen; |
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Müllenhoff, Karl Viktor |
Karl Müllenhoff |
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119010879 |
1818 |
1884 |
Müllenhoff, Karl Viktor (1818–1884), war germanistischer Mediävist. Er wurde Professor für deutsche Literatur und Altertumskunde an der Universität Kiel und 1858 Professor für deutsche Philologie an der Universität Berlin). Überdies wirkte er seit 1871 als korrespondierenden Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Müllensiefen, Julius |
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117166812 |
1811 |
1893 |
Müllensiefen, Julius (1811–1893), im westfälischen Iserlohn geborener zweitjüngster Sohn des Nadelfabrikanten und Landrats Peter Eberhard Müllensiefen (1766–1847), der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin evangelischer Theologe und Pfarrer wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Müller, Bertha, geb. Weizsäcker |
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1108610048 |
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Müller, Bertha, siehe: Weizsäcker, Bertha. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Müller, Christoph Heinrich |
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117575410 |
1740 |
1807 |
Müller, Christoph Heinrich (1740–1807), war ein in Zürich (Schweiz) geborener und dort auch verstorbener Philologe und Germanist; er wirkte neben seinen Forschungstätigkeiten auch als Gymnasialprofessor in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Elise, verh. Heffter |
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- |
1801 |
1886 |
Müller, Elise (1801–1886), Tochter des preußischen Geheimen Kabinettsrats Carl Christian Müller (1773–1849), Ehefrau des Juristen August Wilhelm Heffter (1796–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Frieda, verh. Knochenhauer |
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- |
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Müller, Frieda, Ehefrau des Physikers, Pädagogen und ersten Rektors des Meininger Realgymnasiums Karl Wilhelm Knochenhauer (1805–1875). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Müller, Friedrich |
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117580104 |
1779 |
1849 |
Müller, Friedrich (1779–1849), aus Kunreuth bei Forchheim stammend, war Jurist, Goethe-Freund und zuletzt Kanzler in Weimar. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Müller, Georg |
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|
12945351X |
1808 |
1855 |
Müller, Georg (1808–1855), jüngstes Mitglied des Braunschweiger Gebrüder-Müller-Quartetts, spielte die Zweite Violine. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Gustav |
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|
117588431 |
1799 |
1855 |
Müller, Gustav (1799–1855), Mitglied des Braunschweiger Gebrüder-Müller-Quartetts, spielte die Bratsche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Iwan |
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117597260 |
1830 |
1917 |
Müller, Iwan (1830–1917), klassischer Philologe und Pädagoge, der von 1864 bis 1893 an der Universität Erlangen wirkte, von 1893 bis 1906 in München; er war zu seinen Lebzeiten einer der führenden Pädagogen und daher aufgrund seiner Reputation von 1890 und 1893 Mitglied des bayerischen Obersten Schulrates. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Müller, Julie Wilhelmine, verh. Leist |
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116901144 |
1826 |
1907 |
Müller, Julie Wilhelmine (1826–1907), Tochter des Klassischen Philologen, Archäologen und Althistorikers Karl Otfried Müller (1797–1840), Ehefrau des Rechtsprofessors Burkard Wilhelm Leist (1819–1906) und Mutter des Juristen Gerhard Alexander Leist (1862–1918). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Karl |
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117604461 |
1797 |
1837 |
Müller, Karl (1797–1837), ältestes Mitglied des Braunschweiger Gebrüder-Müller-Quartetts, spielte die Erste Violine. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Karl |
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138219885 |
1852 |
1940 |
Müller, Karl (1852–1940), evangelischer Kirchenhistoriker, war der Schwiegersohn des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889); verheiratet war er mit der einzigen Tochter Weizsäckers, Bertha Weizsäcker (1861–1945). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Müller, Karl Otfried |
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11954153X |
1797 |
1840 |
Müller, Karl Otfried (1797–1840), deutscher Altertumswissenschaftler und einer der Begründer der Klassischen Archäologie und der Alten Geschichte als wissenschaftlichen Disziplinen, zuletzt Ordinarius an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Müller, Ludwig August |
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117601985 |
1846 |
1895 |
Müller, Ludwig August (1846–1895), studierte ab 1865 Rechtswissenschaft an der Universität München, wurde 1874 zum Dr. iur. promoviert und wurde in der Verwaltung des Königreichs Bayern tätig, zuletzt als Polizeipräsident. Von 1890 bis 1895 war er bayerischer Staatsminister des Inneren für Kirchen- und Schulangelegenheiten und reformierte die Höheren Schulen Bayerns grundlegend. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Müller, Lydia |
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- |
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Müller, Lydia, Sängerin aus Dorpat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Theodor |
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137858809 |
1802 |
1875 |
Müller, Theodor (1802–1875), Mitglied des Braunschweiger Gebrüder-Müller-Quartetts, spielte Violoncello. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Müller, Therese, verh. Schmidtlein |
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- |
1815 |
1872 |
Müller, Therese (1815–1872), zweite Ehefrau Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Müller, Wilhelmine |
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- |
1787 |
1874 |
Müller, Wilhelmine (1787–1874), Ehefrau des preußischen Geheimen Staats- und Kabinettsrats Carl Christian Müller (1773–1849). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Müller, Wilhelm Konrad Hermann |
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119555352 |
1812 |
1890 |
Müller, Wilhelm (Konrad Hermann) (1812–1890), war ein Germanist und Philologe und Mitherausgeber des vierbändigen „Mittelhochdeutschen Wörterbuchs“, das zwischen 1854 und 1861 im Hirzel-Verlag in Leipzig erschien und noch heute mit einem zu Beginn der 1990er Jahre hinzugefügten Index-Band als fünftem Band verlegt wird. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Müllner, Johannes |
|
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137953321 |
1565 |
1634 |
Müllner, Johannes (1565–1634), war ein in Nürnberg geborener und dort auch verstorbener Jurist, Historiograph und Ratsschreiber. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Mülverstedt, Johann George Adalbert |
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117172839 |
1825 |
1914 |
Mülverstedt, Johann George Adalbert (1825–1914), war ein in Danzig geborener und in Magdeburg, wo er zuletzt wirkte, verstorbener Archivar, Genealoge und Heraldiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Münster-Ledeburgs, Elisabeth, verh. Groeben-Neudörfchen |
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- |
1824 |
1908 |
Münster-Ledeburgs, Elisabeth (1824–1908), Ehefrau des Generals Georg Reinhold Groeben-Neudörfchen (1817–1894). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mummenhoff, Ernst |
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117172855 |
1848 |
1931 |
Mummenhoff, Ernst (1848–1931), Historiker und Archivar, studierte Geschichte und geschichtliche Hilfswissenschaften in Münster und München, bevor er nach Absolvierung der Münchener Archivschule 1877 am Kreisarchiv in Nürnberg tätig wurde. 1883 wechselte er an das 1865 gegründete Archiv der Stadt Nürnberg und wurde überdies 1891 Leiter der Nürnberger Stadtbibliothek. 1878 war er Gründungsmitglied des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, 1891 dessen zweiter, von 1911 bis 1926 erster Vorsitzender, repräsentierte diesen Verein im Gesamtverein deutscher Geschichts- und Altertumsvereine und begründete die Zeitschrift der Nürnberger Historischen Vereins „Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg“, deren alleinige Redaktion er bis 1926 innehatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Mundel |
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Mundel, siehe: Hegel, Sigmund (1863–1945). |
Siehe |
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Mundt, Theodor |
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118735225 |
1808 |
1861 |
Mundt, Theodor (1808–1861), war Schriftsteller, Verleger, Literaturkritiker, Bibliothekar, Publizist und Anhänger des „Jungen Deutschland“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Muffat, Karl August |
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117179779 |
1804 |
1878 |
Muffat, Karl August (1804–1878), war königlich baierischer Reichsarchivrat und Historiker. Er wirkte an dem von Karl Hegel (1813–1901) geleiteten Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München mit. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Muffel, Nikolaus III. (Niklas) |
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100954154 |
1410 |
1469 |
Muffel, Nikolaus III. (Niklas) (1410–1469), in Nürnberg geborener Vorderster Losunger seiner Geburtsstadt, der wegen Entwendungen von Geldern aus der Stadtkasse zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Muntaner, Ramon |
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118735276 |
1265 |
1336 |
Muntaner, Ramon (1265–1336), war einer der bedeutendsten katalanischen Chronisten des Spätmittelalters. Er schrieb die „Crónica de Muntaner“, die von der Empfängnis Jaime I. de Aragón el Conquistador (1207) (1208–1276) bis zur Krönung Alfonsos IV. de Aragón el Conquistador (1328) (1299–1336) reicht. Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) veröffentlichte 1842 eine Rezension der deutschen Übersetzung des ersten Bandes unter dem Titel: „Chronik des edlen En Ramon Muntaner aus dem Catalanischen des 14. Jahrhunderts“ von dem Historiker, Übersetzer, Privatgelehrten und Gymnasiallehrer Karl Lanz (1805–1874) in der „Neuen Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung, Nr. 63–65, 15.-17. März 1842, S. 260–266. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Muralt, Hans Conrad |
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117610356 |
1779 |
1869 |
Muralt, Hans Conrad (1779–1869), in Zürich geborener Politiker, der Bürgermeister von Zürich und Schweizer Staatsmann war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Murillo, Bartolomé Esteban |
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11858586X |
1618 |
1682 |
Murillo, Bartolomé Esteban (1618–1682), spanischer Maler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Murr, Christoph Gottlieb |
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11906362X |
1733 |
1811 |
Der in Nürnberg geborene Christoph Gottlieb Murr (1733–1811), ursprünglich promovierter Jurist, war ein weitergereister Universalgelehrter, der auch als Kunsthistoriker, Historiker und Zollbeamter wirkte. Er gehörte zu den bedeutendsten und auch vielseitigsten Gelehrten der Reichsstadt Nürnberg im 18. Jahrhundert. Sein umfangreiches Werk umfasste ca. 200 Titel uns verschiedensten Wissensdisziplinen. Überdies führte er einen umfangreichen Briefwechsel mit Gelehrten, Künstlern und Staatsmännern. Von 1775 bis 1789 gab er eine in Nürnberg in 17 Bänden erschienene Zeitschrift heraus. Dieser folgten von 1797 bis 1798 noch zwei Bände des „Neuen Journals zur Litteratur und Kunstgeschichte“ nach. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Muth, Friedrich Wilhelm |
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1198712791 |
1783 |
1851 |
Muth, Friedrich Wilhelm (1783–1851), war ein hessischer Gutsbesitzer, Richter, Abgeordneter und Politiker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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N. N., Dorothea, verw. Kölle, verh. Radeke (Radecke) |
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- |
um 1838 lebend |
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N. N., Dorothea war eine enge Freundin von Karl Hegels (1813–1901) Mutter und Witwe des Regierungsrates Heinrich Christian Ernst Kölle (1773–1832) (?); in zweiter Ehe war sie mit dem Konsistorialrat Ernst Redecke verheiratet. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Ackermann |
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- |
im 19. Jahrhundert wirkend. |
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N. N., N. N., Frau des mecklenburgischen Juristen und Politikers Friedrich Ackermann (1799–1866). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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N. N. N. N., verh. Afinger |
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|
- |
im 19. Jahrhundert wirkend. |
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N. N., N. N., Ehefrau des Bildhauers Bernhard Afinger (1813–1882). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Baur |
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- |
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N. N., N. N., verh. Baur (erwähnt 1887), Prokuratoren-Gattin und Schwägerin der Tübinger Theologie-Professors Ferdinand Christian Baur (1792–1860). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Gervinus |
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- |
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N. N., N. N., Ehefrau des N. N. Gervinus’, Bruder des Historikers, Literaturhistorikers, Politikers und Germanisten
Georg Gottfried Gervinus (1805–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Lempp |
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- |
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N. N., N. N., Frau des Obersteuerrats Lempp in Stuttgart. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Philippi |
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- |
im 19. Jahrhundert wirkend |
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N. N. N. N. war die erste Ehefrau des Rostocker lutherischen
Theologen Friedrich Adolf Philippi (1809–1882), welcher 1843 in Erlangen promoviert worden war und aus einer jüdischen Banquiers-Familie stammte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Reuß (Reuss) |
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- |
im 19. Jahrhundert lebend |
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N. N., N. N. war die Ehefrau des Straßburger Theologen
Eduard Wilhelm Eugen Reuß/Reuss (1804–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Schultz (Schulz) |
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- |
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Ehefrau des preußischen Mediziners und Beamten August Wilhelm Ferdinand Schultz (Schulz) (1805–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., N. N., verh. Wolff, N. N. |
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- |
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N. N. N. N. war die jüdische Ehefrau des jüdischen Spandauer Kaufmanns Joseph Wolff (zunächst jüdischen, seit 1841 evangelischen Glaubens)
und Mutter von Franziska Wolff (1823–1882), der Ehefrau des Historikers und Diplomaten in Diensten des Königreichs Bayern Wilhelm Dönniges (1814–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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N. N., Susanna, verh. Abegg |
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1139221817 |
1799 |
1891 |
N. N., Susanna Charlotte (1799–1891), war die Ehefrau des in Erlangen geborenen Strafrechtlers und zuletzt an der Universität Breslau wirkenden Professors Julius Friedrich Heinrich Abegg (1796–1868). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nadden, N. N. |
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- |
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Nadden, N. N., Dr. in Königsberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Naegele, Franz Carl Joseph |
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116879602 |
1778 |
1851 |
Naegele, Franz Carl Joseph (1778–1851), in Düsseldorf geborener Arzt, Gynäkologe und Geburtshelfer, der 1807 außerordentlicher, 1810 ordentlicher Professor der Geburtshilfe an der Universität Heidelberg wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Naegele, Johanna Maria Anna, geb. May |
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- |
1784 |
1857 |
Naegele, Johanna Maria Anna, geb. May (1784–1857), Tochter des Medizinprofessors Franz Anton May (1742–1814) und Ehefrau des Heidelberger Gynäkologen und Geburtshelfers Franz Carl Joseph Naegele (1778–1851). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nägele, Malchen, verh. Jagemann |
Malchen Nägele, verh. Jagemann |
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- |
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Nägele, Malchen, Tochter des Heidelberger Mediziners Franz Carl Joseph Naegele (1778–1851) und seiner Ehefrau Johanna Maria Anna Naegele, geb. May (1784–1857), war die Ehefrau von N. N. Jagemann. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Nägele, Max |
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1020010649 |
1818 |
1852 |
Nägele, Max (1818–1852), Jurist, Privatdozent an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nägele, Philipp |
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- |
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Nägele, Philipp, wohl Bruder des Juristen Max Nägele (1818–1852). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nägelsbach, Karl Friedrich |
Karl Friedrich Nägelsbach |
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115581545 |
1806 |
1859 |
Nägelsbach, Karl Friedrich (1806–1859), Gymnasiallehrer und Klassischer Philologe, von 1842 bis 1859 ordentlicher Professor der Klassischen Philologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Nägelsbach, Rosalie, geb. Wanderer
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173889867 |
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1867 |
Nägelsbach, Rosalie, geb. Wanderer († 1867), Ehefrau des Klassischen Philologen Karl Friedrich Nägelsbach (1806–1859). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nagler, Karl Ferdinand Friedrich |
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116880481 |
1770 |
1846 |
Nagler, Karl Ferdinand Friedrich (1770–1846), in Ansbach geborener preußischer Verwaltungsfachmann und Diplomat, der nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Erlangen, Göttingen und Berlin zunächst in brandenburgisch-ansbachische Staatsdienste trat. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ins Königreich Preußen nach Berlin gekommen, wurde er 1821 Präsident der Generalpostverwaltung und war als Mitglied des Staatsrates von 1823 bis 1836 General-Postmeister. Im Jahre 1836 wurde er Geheimer Staatsminister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Napoléon, Joseph Charles Paul Bonaparte |
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101921632 |
1822 |
1891 |
Napoléon, Joseph Charles Paul Bonaparte (1822–1891), in Triest geborener französischer General und Politiker, Sohn Jérôme Bonapartes (1784–1860), des ehemaligen Königs von Westphalen, und Katharina von Württembergs (1783–1835), Cousin Napoleons III. (1808–1873), von dem er den Titel „Prince Napoléon“ erhielt. Er heiratete 1859 Prinzessin Marie Clotilde von Savoyen (1843–1911), eine Tochter König Viktor Emanuels II. von Sardinien-Piemont (1820–1878), der 1861 König von Italien wurde. Im Jahre 1859 erwarb er die Domäne La Bergerie in Prangis am Genfer See und ließ sich dort ab 1862 eine Villa errichten. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Napoleon, Franz Joseph Karl Bonaparte |
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1325003212 |
1811 |
1832 |
Napoleon, Franz Joseph Karl Bonaparte (1811–1832), war der einzige legitime männliche Nachkomme des französischen Kaisers Napoleon I. (1769–1821). Als Kronprinz verlieh ihm sein Vater den Titel eines Königs von Rom. Seine Mutter war Erzherzogin Marie-Louise von Österreich (1791–1847), eine Tochter des letzten römisch-deutschen Kaisers Franz II. (1768–1835), der schon im Jahre 1804 als Franz I. erster österreichischer Kaiser wurde. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Napoleon I. |
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118586408 |
1769 |
1821 |
Napoleon I., auch Napoléon Bonaparte (1769–1821), war ein aus korsischer Familie stammender französischer General, der infolge der Französischen Revolution in der Armee durch sein militärisches Talent aufstieg und auf diese Weise die Macht in Frankreich ergreifen konnte; von 1799 bis 1804 fungiere er als Erster Konsul der Französischen Republik, anschließend bis 1814, sowie ein weiteres Mal 1815, schließlich als Kaiser der Franzosen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Napoleon III. |
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118586416 |
1808 |
1873 |
Napoleon III. (1808–1873), war von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und dann bis 1870 Kaiser der Franzosen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Nāser ad-Din Schāh |
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118586475 |
1831 |
1896 |
Nāser ad-Din Schāh (1831–1896), geboren in Täbris, ermordet in der Nähe Teherans, von 1848 bis 1896 Schah von Persien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nathusius, Wilhelm Engelhard |
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140128689 |
1821 |
1899 |
Nathusius, Wilhelm Engelhard (1821–1899), auf Schloß Hundisburg bei Haldensleben geborener Landwirt, Tierzüchter, Oologe und Politiker, war ein Sohn des Kaufmanns, Unternehmers und Großgrundbesitzers Johann Gottlieb Nathusius (1760–1835), der im Jahre 1834 Schloß und Gut Königsborn gekauft hatte. Er übernahm 1843 diesen Besitz, bewohnte und bewirtschaftete ihn nach umfangreichen Umbauten und Renovierungen und war aus einer starken pietistischen Grundhaltung heraus karitativ engagiert. Seine umfangreichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse setzte er in Landwirtschaft und Tierzucht praktisch um. 1889 verkaufte er Königsborn, um in Halle vor allem seinen wissenschaftlichen Interessen nachgehen zu könnne. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Naue, Johann Friedrich |
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116898666 |
1787 |
1858 |
Naue, Johann Friedrich (1787–1858), in Halle an der Saale geborener Komponist, Chorleiter und Herausgeber von Kirchenliedern, der seine Ausbildung in der Latina der Franckeschen Stiftungen seiner Heimatstadt,bei Carl Friedrich Zelter (1758–1832) in Berlin, in der dortigen Sing-Akademie und bei Ludwig van Beethoven (1770–1827) in Wien erhielt. In Halle wurde er 1816 Leiter des Stadtsingchores und 1817 Universitätsmusikdirektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nauen, Anna, verh. Bitter |
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- |
1819 |
1885 |
Nauen, Anna (1819–1885), Ehefrau von Rudolf Bitter, dem Älteren (1811–1880). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Nauen, Lina, geb. Marheineke |
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- |
1832 |
1913 |
Nauen, Lina, geb. Marheineke (1832–1913), Tochter des Theologen Philipp Konrad Marheineke (1780–1846) aus dessen zweiter Ehe mit Friederike Marheineke, geb. Meves (um 1799–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nauen, N. N. |
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- |
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Nauen, N. N., Kaufmann, Bruder von Anna Bitter, geb. Nauen (1819–1885), Ehemann von Helena (Linchen) Marheineke. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Naumann, Käthe, verh. Roser |
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- |
1825 |
1895 |
Naumann, Käthe (1825–1895), in Stuttgart lebende Jugendfreundin Susanna Maria Hegels (1826–1878), geb. Tucher; siehe auch: Roser, Käthe. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Neander, August Johann Wilhelm |
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118738240 |
1789 |
1850 |
Neander, August Johann Wilhelm (1789–1850), in Göttingen geborener evangelischer Theologe, der von 1806 bis 1809 an den Universitäten Halle und Göttingen Theologie und Philosophie studierte sowie in Wittenberg zum Lic. theol. promoviert wurde und sich an der Universität Heidelberg habilitierte. Von 1813 bis zu seinem Lebensende war er ordentlicher Professor für Kirchengeschichte, die er als Frömmigkeitsgeschichte verstand, an der Berliner Universität. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Neander, Daniel Amadeus |
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116901543 |
1775 |
1869 |
Neander, Daniel Amadeus (1775–1869), in der erzgebirgischen Bergstadt Lengefeld geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Leipzig zunächst Hauslehrer und Gemeindepfarrer war. 1817 wurde er Konsistorialrat und Superintendent im Kirchenkreis Merseburg, von 1829 bis 1853 war er Generalsuperintendent der Kurmark. Als enger Berater des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1770–1840) erhielt er 1830 den Ehrentitel „Bischof“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nebenius, Karl Friedrich |
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11690254X |
1784 |
1857 |
Nebenius, Karl Friedrich (1784–1857), in Rhodt unter Rietburg geborener badischer Beamter und Politiker. In verschiedenen staatlichen Funktionen brachte er es 1838/39 und 1845/46 zum Staatsminister und Leiter der Staatsgeschäfte im Großherzogtum Baden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Necker, Jacques |
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11878580X |
1732 |
1804 |
Necker, Jacques (1732–1804), in Genf geborener Bankier und französischer Finanzminister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nederhoff, Johannes |
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102513821 |
vor 1400 |
nach 1556 |
Nederhoff, Johannes (vor 1400-nach 1456), stammte gebürtig aus Dortmund, studierte Philosophie und Theologie, und wirkte später als Leher in den Dominikanerkonventen in Lübeck, Bremen, Krakau und Nijmegen, seit 1440 hielt er sich wieder in Dortmund auf (im dortigen Dominikanerkonvent). Er war der Verfasser der lateinischen Stadtchronik von Dortmund („Chronica Tremoniensia“, „Chronik von Dortmund“) von ihren Anfängen bis 1389, welche zwischen ca. 1440 und 1450 entstand; ihre Edition wurde von Eduard Roese (1855–1918) erarbeitet und 1880 in Dortmund von ihm herausgegeben. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Neesen, Friedrich |
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11690562X |
1849 |
1923 |
Neesen, Friedrich (1849–1923), in Dortmund geborener Physiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Negri, Giulio |
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1055229388 ? |
1648 |
1720 |
Negri Ferrarese, Giulio (1648–1720), war ein Jesuitenpater, der das Geschichtswerk „Istoria Degli Scrittori Fiorentini“ verfasste, welches 1722 postum in Ferrara erschien unter dem vollen Titel: „Istoria Degli Scrittori Fiorentini la quale abbraccia intorno a due mila Autori, che negli ultimi conque Secoli hanno illustrata co i loro Scritti quella Nazione, in qualunque Materia, ed in qualuunque Lingua, e con la distinta nota delle lor'Opere, cosi Manoscritte, che Stampate, e degli Scrittori, che di loro banno con lode parlato, o fatta menzione. Opera postuma del Guilio Negro Ferranrese della Compagnia di Gesu' dedicata all' emminentissimo, e reverendissimo principe il Signor Cardinale Tommas Ruffo Vescovo di Ferrara, e Legato a Latere della Citta e Contado di Bologna“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Neßler, N. N. |
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- |
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Neßler, N. N., Ehemann einer Tochter Combes, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Neßler, N. N., geb. Combe |
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- |
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Neßler, N. N., geb. Combe, Ehefrau von Neßler, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nessler, Victor Ernst |
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116941898 |
1841 |
1890 |
Nessler, Victor Ernst (1841–1890), bei Schlettstadt im Elsaß geborener Komponist, der zunächst evangelische Theologie an der Universität Straßburg studierte, sich aber schon früh der Musik und dem Komponieren zuwandte. Seine im Jahre 1879 in Leipzig uraufgeführte Oper „Der Rattenfänger von Hameln“ war ein großer Erfolg, ebenso seine 1884 uraufgeführte Oper „Der Trompeter von Säkkingen“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nestroy, Johann Nepomuk |
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118587080 |
1801 |
1862 |
Nestroy, Johann Nepomuk (1801–1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Sänger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Newton, Isaac |
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118587544 |
1643 |
1727 |
Newton, Isaac (1642/43–1726/27), englischer Astronom, Mathematiker und Physiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nicodemus (Nikodemus) |
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118588001 |
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Nicodemus (Nikodemus), Person aus dem Johannes-Evangelium des Neuen Testaments. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nicolai, Friedrich |
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118587668 |
1733 |
1811 |
Nicolai, Christoph Friedrich (1733–1811), war ein deutscher Buchhändler, Schriftsteller, Satirker, Literaturkritiker,Verleger, Geschichtsschreiber und „Organisator der deutschen Aufklärung“ (Horst Möller), welcher in Berlin geboren wurde und dort auch verstarb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Niebuhr, Barthold Georg |
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118587773 |
1776 |
1831 |
Niebuhr, Barthold Georg (1776–1831), war Historiker, Philologe, Staatsmann, Altertumsforscher, Hochschullehrer, Politiker und Minister; er gilt als Begründer der historisch-kritischen Methode der Geschichtswissenschaft. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Nieheim, Dietrich von (auch: Theodoricus de Niem/Nyem) |
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118525549 |
1340 |
1418 |
Nieheim, Dietrich von (1340–1418), war ein deutscher Kleriker; er war von 1395 bis 1401 Bischof von Verden an der Aller und Cambray und wirkte als Kanonist, Historiker an der Kurie in Rom und Vertreter beim Konzil von Konstanz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nielsen, Yngvar |
Yngvar Nielsen |
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117001651 |
1843 |
1916 |
Nielsen, Yngvar (1843–1916), war ein norwegischer historischer, geografischer und ethnografischer Forscher, Hochschullehrer, Schriftsteller und Politiker. Von 1869 bis 1878 war er als Assistent im norwegischen Nationalarchiv beschäftigt und wurde 1878 Universitätsgelehrter für Geschichte und Geographie und außerdem Leiter der ethnografischen Sammlung der Universität; seine Promotion erfolgte im April 1880. Er wurde 1890 Professor für Geographie und Ethnographie an der Universität Oslo, seit 1902 ausschließlich für Ethnographie. Parallel dazu verbrachte er, wie schon zuvor, zu Studienzwecken viel Zeit im Ausland, teils aus geografischen und ethnografischen Gründen, teils um Archivrecherchen durchzuführen. Er veröffentlichte eine außerordentlich große Anzahl an Schriften und Abhandlungen, insbesondere zur Geschichte Norwegens und der nordischen Länder im 19. Jahrhundert. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Niemeyer, Hermann Agathon |
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117002526 |
1802 |
1851 |
Niemeyer, Hermann Agathon (1802–1851), in Halle an der Saale geborener Theologe, der sich nach seinem Studium an der Universität Halle dort 1825 habilitierte und 1826 an der Universität Jena außerordentlicher Professor wurde. 1829 wurde er Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle und reformierte das Pädagogium sowie die ebenfalls schon von August Hermann Francke (1663–1727) gegründete Höhere Töchterschule. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Niethammer, Carl Johann Friedrich |
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11701785X |
1831 |
1911 |
Niethammer, Carl Johann Friedrich (1831–1911), Sohn von Julius Adolf Niethammer (1798–1882) und Magdalena Sophie Niethammer, geb. Tröltsch (1804–1875), Bruder von Luise Haller, geb. Niethammer (1828–1857), königlich bayerischer Diplomat, 1857 Legationssekretär in Berlin, von 1869 bis 1871 Gesandter in Belgien, von 1871 bis 1887 Gesandter im Großherzogtum Baden, ab 1872 zugleich in der Schweiz, von 1887 bis 1903 Gesandter im Königreich Sachsen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Niethammer, Friedrich Immanuel |
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118734865 |
1766 |
1848 |
Niethammer, Friedrich Immanuel (1766–1848), evangelischer Theologe, Philosoph, Pädagoge und bayerischer Schulreformer, von 1808 bis 1845 Oberkirchen- und Zentralschulrat in München, Stiefvater Ludwig Johann Christoph Döderleins (1791–1863), Vater Julius Niethammers (1798–1882) und Patenonkel Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Niethammer, Julius Adolf |
Julius Niethammer |
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104286040 |
1798 |
1882 |
Niethammer, Julius Adolf (1798–1882), Sohn Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848), Jurist, 1837 erblicher Reichsrat der Krone Bayerns, von 1849 bis 1881 Erster Sekretär der bayerischen Kammer der Reichsräte, Ehemann der Sophie Troeltsch (1804–1875). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Niethammer, Klara, verh. Haller |
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- |
1832 |
1874 |
Niethammer, Klara (1832–1874), zweite Ehefrau des pensionierten Kaiserlich Königlichen Oberstleutnants Sigmund VII. Haller (1817–1870), Schwester von dessen erster Ehefrau Luise Niethammer (1828–1857), Tochter Julius Adolf Niethammers (1798–1882) und Enkelin Friedrich Immanuel Niethammers (1766–1848); siehe auch: Haller, Klara, geb. Niethammer (1832–1874). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Niethammer, Luise, verh. Haller |
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- |
1857 |
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Niethammer, Luise († 1857), Tochter von Adolph Julius Niethammer (1798–1882) und Magdalena Sophie Niethammer, geb. Tröltsch (1804–1875), Schwester des königlich-bayerischen Diplomaten Carl Johann Friedrich (1831–1911). Siehe auch: Haller, Luise. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Niethammer, Magdalene Sophie, geb. Tröltsch |
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11701799X |
1804 |
1875 |
Niethammer, Magdalene Sophie, geb. Tröltsch (1804–1875), Ehefrau Julius Adolf Niethammers (1798–1882). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Niethammer, Rosine Eleonore, geb. Eckardt, verw. Döderlein |
Rosine Eleonore Niethammer |
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- |
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Siehe Eckardt, Rosine Eleonore, verw. Döderlein, verh. |
Erwähnt in 0 Briefen; |
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Nikolaus I., Zar von Russland |
Nikolaus I., Zar von Russland |
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118588079 |
1796 |
1855 |
Nikolaus I. (1796–1855), Zar (Kaiser) von Russland aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp, war seit 1817 mit Charlotte von Preußen (1798–1860), einer Schwester der preußischen Könige Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) und Wilhelm I. (1797–1888), verheiratet. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Nissen, Heinrich |
Heinrich Nissen |
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117022829 |
1839 |
1912 |
Nissen, Heinrich (1839–1912), war ein deutscher Althistoriker, Schüler des Historikers Karl Wilhelm Nitzsch (1818–1880), bei welchem er 1862 in Kiel promoviert wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Nitsche, N. N. |
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- |
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Nitsche, N. N., Schwiegervater des evangelischen Pfarrers Carl Richter in Gries bei Bozen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nitschke (Nitzschke), Amalie, verh. Schwarz |
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- |
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Nitschke (Nitzschke), Amalie, Ehefrau von Johannes Schwarz, Cousine Karl und Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Nitschke (Nitzschke), N. N. |
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- |
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Nitschke (Nitzschke), N. N., Mutter von Amalie Schwarz, geb. Nitzschke. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nitzsch, Gregor Wilhelm |
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117023817 |
1790 |
1861 |
Nitzsch, Gregor Wilhelm (1790–1861), war klassischer Philologe, der zunächst als Gymnasiallehrer wirkte, bevor er 1827 als ordentlicher Professor an die Universität Kiel berufen wurde; aufgrund seiner prodeutschen Haltung während der Schleswig-Holsteinischen Erhebung gegen Dänemark wurde er 1852 zusammen mit einigen weiteren Professoren dort seines Amtes enthoben, weshalb er noch im selben Jahr einem Ruf an die Universität Leipzig folgte, wo er bis zu seinem Tod 1861 forschend und lehrend wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nitzsch, Karl Wilhelm |
Karl Wilhelm Nitzsch |
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117023868 |
1818 |
1880 |
Nitzsch, Karl Wilhelm (1818–1880), in Zerbst geborener Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Kiel und Berlin, hier vor allem bei Leopold Ranke (1795–1886), 1842 in Kiel promoviert wurde und sich 1844 nach einer Italien-Reise auch habilitierte. Zunächst Privatdozent, wurde er an der Universität Kiel 1848 außerordentlicher und 1858 ordentlicher Professor der Geschichtswissenschaft und wechselte 1862 als Ordinarius an die Universität Königsberg und 1872 an die Universität Berlin. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Nobiling, Karl Eduard |
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138252661 |
1848 |
1878 |
Nobiling, Karl Eduard (1848–1878), in der Nähe von Posen geborener Sohn eines Domänenpächters, der an der Universität Halle Staats- und Agrarwissenschaften studierte und 1876 promoviert wurde. Am 2. Juni 1878 unternahm er ein Attentat auf Kaiser Wilhelm I. (1797–1888) im vorüberfahrenden offenen Wagen und verletzte ihn schwer, aber nicht tödlich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nöther, Max |
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117039411 |
1844 |
1921 |
Nöther, Max (1844–1921), in Mannheim geborener Mathematiker, der nach seinem Studium 1868 an der Universität Heidelberg promoviert wurde und sich dort 1870 habilitierte und bis 1874 Privatdozent war. Von 1875 an war er außerordentlicher, von 1888 bis 1919 ordentlicher Professor an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Nöltner, N. N. |
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- |
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Nöltner, N. N., Person bei weihnachtlicher Armenbescherung in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nordenflycht, Ferdinand Otto |
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107902001 |
1816 |
1901 |
Nordenflycht, Ferdinand Otto (1816–1901), in Minden geborener preußischer Beamter, der an den Universitäten Königsberg, Bonn und Berlin Rechts- und Kameralwissenschaften studierte und 1843 in der Regierung in Magdeburg seine Berufslaufbahn in zahlreichen Verwendungen begann; von 1849 bis 1851 war er Leiter der Pressestelle des Preußischen Staatsministeriums in Berlin. Im Jahre 1867 wurde er Regierungspräsident in Frankfurt am Main und war 1873/74 Oberpräsident der Provinz Schlesien. Verheiratet war er mit Adelheid Conrad (1821–1862). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Nostiz-Wallwitz, Anna, geb. Wilkens-Hohenau |
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- |
1842 |
1923 |
Nostiz-Wallwitz, Anna, geb. Wilkens-Hohenau (1842–1923), Ehefrau des Diplomaten Oswald Nostiz-Wallwitz (1830–1885). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Nostiz-Wallwitz, Oswald |
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138265801 |
1830 |
1885 |
Nostiz-Wallwitz, Oswald (1830–1885), in Dresden geborener Diplomat, der von 1873 bis 1885 sächsischer Gesandter in Berlin war, Ehemann von Anna Nostiz-Wallwitz, geb. Wilkens-Hohenau (1842–1923). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Nottbeck, Eugen |
Eugen von Nottbeck |
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1055211578 |
1842 |
1900 |
Nottbeck, Eugen (1842–1900), geboren und gestorben in Reval, Historiker und Jurist, russisch-kaiserlicher Staatsrat, verfasste das Buch „Die alten Schragen der Großen Gilde zu Reval“, Reval 1885. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Nußbaum, Magdalene Marie Louise, verh. Stever |
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Nußbaum, Magdalene Marie Louise, Ehefrau des Rittergutsbesitzers Heinrich August Stever (1819–1906). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Oberlin, Jeremias Jacob |
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118901583 |
1735 |
1806 |
Oberlin, Jaremias Jacob (1735–1806), geboren und gestorben in Straßburg, war Philologe, Germanist, Archäologe und Philologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oberniedermayr (Oberniedermeyer), Anton |
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- |
1827 |
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Oberniedermayr (Oberniedermeyer), Anton (* 1827), von 1896 bis 1901 Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Oberniedermayr (Oberniedermeyer), N. N. |
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- |
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Oberniedermayr (Oberniedermeyer), N. N., Ehefrau des Präsidenten des Bamberger Oberlandesgerichts Anton Oberniedermayr (Oberniedermeyer) (* 1827). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ochs, Peter |
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118735896 |
1752 |
1821 |
Ochs, Peter (1752–1821), Schweizer Politiker und Historiker, schrieb das mehrbändige Werk „Geschichte der Stadt und Landschaft Basel“, für welches sich der Hegelsche Mitarbeiter Friedrich Weech (1837–1905) interessierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oechelhaeuser, Adolf |
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117096563 |
1852 |
1923 |
Oechelhaeuser, Adolf (1852–1923), Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte in Karlsruhe. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Oefele, Edmund |
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101882378 |
1843 |
1902 |
Oefele, Edmund (1843–1902), war Historiker und Archivar sowie Direktor des Königlich Bayerischen Reichsarchivs in München. Er bearbeitete zusammen mit Karl Theodor Heigel (1842–1915) und Karl August Muffat (1804–1878) den 15. Band des von Karl Hegel (1813–1901) umfangreich angelegten Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, der die bayerischen Städtechroniken beinhaltet. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Oelschläger, Franz |
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117105090 |
1806 |
1881 |
Oelschläger, Franz (1806–1881), Pädagoge und Klassischer Philologe am Gymnasium in Schweinfurt, später Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oenicke (Oeneke), Clara Wilhelmine |
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138279519 |
1818 |
1899 |
Oenicke (Oeneke), Clara Wilhelmine (1818–1899), in Berlin geborene Malerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oertzen, August, verh. Senfft-Pilsach |
August Oertzen |
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117106488 |
1777 |
1837 |
Oertzen, August (1777–1837), war mecklenburg-strelitzscher Staatsminister, Kammerpräsident und Gutsbesitzer auf Klockow, Kotelow, Lübbersdorf, Wittenborn sowie Vize-Landmarschall von Stargard. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oertzen, Ida Henriette Caroline, verh. Senfft-Pilsach |
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- |
1849 |
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Oertzen, Ida Henriette Caroline (1799–1849), Ehefrau Ernst Karl Wilhelm Senfft-Pilsachs (1795–1882). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Oertzen, Jasper |
Jasper Oertzen |
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121951197 |
1801 |
1874 |
Oertzen, Jasper (1801–1874), Staatsminister, Verwaltungsjurist, Diplomat und Politiker, war von 1858 bis 1869 Präsident des Staasministeriums (Ministerpräsident) des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oesterley, Carl Wilhelm |
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117107263 |
1805 |
1891 |
Oesterley, Carl Wilhelm (1805–1891), Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Österreich-Teschen, Karl |
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118723049 |
1771 |
1847 |
Österreich-Teschen, Karl (1771–1847), in Florenz geborener Feldmarschall, der vor allem als Feldherr Erzherzog Karl bekanntes Mitglied des Hauses Lothringen-Habsburg und jüngerer Bruder des bis 1806 amtierenden Römischen Kaisers Franz II. (1768–1835), ab 1804 Kaiser Franz I. von Österreich, war. In den Kriegen gegen die Französische Republik begann er 1792 seine Militärkarriere, während der er 1796 zum (katholischen) Reichsgeneralfeldmarschall ernannt wurde und den Oberbefehl über die Reichsarmee an der Rheinfront übernahm. Seine Siege bei Amberg und Würzburg begründeten seine große Popularität in Franken. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oettingen, Alexander |
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118736078 |
1827 |
1905 |
Oettingen, Alexander (1827–1905), aus der Nähe Dorpats in Estland stammender deutsch-baltischer evangelisch-lutherischer Theologe, der an den Universitäten Dorpat, Erlangen, Berlin, Bonn und Rostock studierte. 1856 wurde er in Dorpat zunächst außerordentlicher, dann ordentlicher Professor und entwickelte bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1890 die Wissenschaftsdisziplin „Sozialethik“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oexle, Friedrich Christian |
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117110043 |
1801 |
1864 |
Oexle, Friedrich Christian (1801–1864), war Industrieller aus Augsburg; er gehörte in den 1830er Jahren einer Kommission an, die für die venezianische Handelskammer die Gründung einer Kommanditgesellschaft zum Eisenbahnausbau Venedig–Mailand prüfte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Olshausen, Justus |
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117123323 |
1800 |
1882 |
Olshausen, Justus (1800–1882), war Orientalist und Hochschullehrer, der in Kiel zum Dr. phil promoviert worden war, um anschließend sogleich 1823 an der Universität Kiel zunächst außerordentlicher, 1830 dann ordentlicher Professor zu werden. Er gehörte zu denjenigen Professoren, die infolge der Schleswig-Holsteinischen Erhebung gegen Dänemark ihrer Stellung enthoben wurde. 1853 ging er daher an die Universität Königsberg. Er war seit 1853 ordentliches Mitglied der Akademien der Wissenschaften in Göttingen (seit 1853) und Berlin (seit 1860) sowie seit 1864 korrespondierendes Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oncken, Wilhelm |
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117124222 |
1838 |
1905 |
Oncken, Wilhelm (1838–1905), in Heidelberg geborener Historiker, der von 1856 bis 1862 an den Universitäten Heidelberg, Göttingen und Berlin Klassische Philologie, Geschichte und Philosophie studierte, 1861 in Heidelberg promoviert wurde und sich 1862 dort habilitierte. 1868 wurde er in Heidelberg außerordentlicher Professor und wechselte von 1870 bis zu seinem Lebensende als Ordinarius der Geschichtswissenschaft an die Universität Gießen, deren Rektor er im Studienjahr 1877/78 war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Onkel Gottlieb |
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Onkel Gottlieb, siehe: Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund (1798–1877). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Onkel Wilhelm |
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Onkel Wilhelm, siehe: Tucher, Karl Friedrich Wilhelm (1805–1875). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Oppen-Gatersleben, Else (Ella) |
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1841 |
1916 |
Oppen-Gatersleben, Else (Ella) (1841–1916), in Landsberg an der Warthe geboren, Tochter des Gutsbesitzers Franz Georg Hermann Oppen-Gatersleben (1805–1886) und Marie Louise Elise Oppen-Gatersleben, geb. Palm (1812–1882), ab 1860 Ehefrau Julius Adalbert Flottwells (1829–1909); siehe auch: Flottwell, Ella. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Oppen-Gatersleben, Franz Georg Hermann |
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- |
1805 |
1886 |
Oppen-Gatersleben, Franz Georg Hermann (1805–1886), in Dresden geborener späterer preußischer Gutsbesitzer, war Sohn des aus Alt-Gatersleben stammenden preußischen Generals Adolf Friedrich Oppen (1762–1834), Ehemann Marie Louise Elise Oppens, geb. Palm (1812–1882), und Vater von Ella Oppen-Gaterlebens (1841–1916). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Oppen-Gatersleben, Georg |
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- |
1845 |
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Oppen-Gatersleben, Georg (*1845), Sohn von Franz Georg Hermann Oppen-Gatersleben (1805–1886) und Marie Louise Elise Oppen-Gatersleben, geb. Palm (1812–1882). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oppen-Gatersleben, Marie Louise Elise, geb. Palm |
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- |
1812 |
1882 |
Oppen-Gatersleben, Marie Louise Elise, geb. Palm (1812–1882), Tochter Johann Gottlieb August Palms und seiner Ehefrau Maria Elisabeth Palm, geb. Ziemann, Ehefrau Franz Georg Hermann Oppen-Gaterslebens (1805–1886). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Orelli, Johann Caspar |
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118787179 |
1787 |
1849 |
Orelli, Johann Caspar (1787–1849), war Neuhumanist und vornehmlich Klassischer Philologe, der auch mit lateinischen Quellen-Editionen (römische Antike) hervortrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Orthmann, N. N. |
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- |
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Orthmann, N. N., Dr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Otti |
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Otti, siehe: Hegel, Ottilie, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Otting und Fünfstetten, Carolina Friderica Wilhelmine, verh. Montperny |
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- |
1799 |
1860 |
Otting und Fünfstetten, Carolina Friderica Wilhelmine (1799–1860), war die Ehefrau des Grafen Friedrich Ludwig Camill von Montperny (1790–1844) und Mutter Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers (1818–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Otto, N. N. |
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- |
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Otto, N. N., Advokat in Rostock und Mitglied des dortigen Reformvereins im Jahre 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Otto III., König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118590766 |
980 |
1002 |
Otto III. (980–1002) stammte aus dem Haus der Ottonen und war seit 983 römisch-deutscher König, seit 996 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Overbeck, Johannes Adolph |
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117191388 |
1826 |
1895 |
Overbeck, Johannes Adolph (1826–1895), in Antwerpen geborener Klassischer Archäologe, der von 1845 bis 1848 an der Universität Bonn studierte, dort promoviert wurde und sich im Jahre 1850 habilitierte. Von 1853 an war er zunächst außerordentlicher, ab 1859 ordentlicher Professor für Klassische Archäologie an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Oxenstierna, Axel |
Axel Oxenstierna |
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118738925 |
1583 |
1654 |
Oxenstierna, Axel, eigentlich Graf Axel Gustafsson Oxenstierna af Södermöre (1583–1654), war schwedischer Reichskanzler vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) bis zu seinem Tod 1654. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Paalzow, Karl Adolph |
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11767849X |
1823 |
1908 |
Paalzow, Karl Adolph (1823–1908), im havelländischen Rathenow geborener Physiker, der im Jahre 1858 an der Universität Halle promoviert und Professor an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieurschule in Charlottenburg wurde. Nach seiner Habilitation in Berlin wurde er 1869 Professor an der Universität, ging dann an das Königliche Technische Institut in Berlin (Gewerbeakademie) als einem Vorgänger der dortigen Technischen Hochschule und war Professor an der Königlichen Kriegsakademie. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Pachelbel-Gehag, August Heinrich |
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1190757788 |
1795 |
1857 |
Pachelbl-Gehag, August Heinrich (1795–1857), war Offizier, hoher Forstbeamter und Gutsbesitzer in Preußen. Nach seinem Studium der Kriegs- und in erster Linie Kameralwissenschaften an der Universität Greifswald war er militärisch aktiv, widmete sich ab 1814 aber vor allem einer breit angelegten Forstausbildung und übte den Beruf des Försters u. a. als Oberforst-Beamter im westfälischen Arnsberg und Münster sowie ab 1839 als Oberforstmeister in Potsdam und darnach an weiteren Orten aus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Padderaz, J. C. |
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- |
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Padderaz, J. C., Reeder in Rostock, Schwiegersohn des Schiffsmaklers und Reeders Otto Wiggers. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pätges, Johanne Luise, verh. Heiberg |
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119112159 |
1812 |
1890 |
Pätges, Johanne Luise (1812–1890), Ehefrau Johan Ludvig Heibergs (1791–1860), war eine dänische Schauspielerin, die zusammen mit ihrem Ehemann das kulturelle Zentrum Kopenhagens bildete und zur Direktorin des Königlich Dänischen Theaters in ihrer Geburtsstadt aufstieg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Pallavicini (auch: Pallavicino), Pietro Sforza |
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119030691 |
1607 |
1667 |
Pallavicini (auch: Pallavicino), Pietro Sforza (1607–1667), war Kardinal und Historiker sowie Verfasser des Werks „Historia del Concilio Tridentino“ (postum: Rom 1717). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pallmann, Reinhold |
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1038617103 |
1835 |
1900 |
Pallmann, Reinhold (1835–1900), war Historiker, Oberlehrer, Pädagoge und Kurator (Museumskunde); von ihm stammt die Monographie „Geschichte der Völkerwanderung von der Gothenbekehrung bis zum Tode Alarichs nach den Quellen hergestellt […]“, die 1863 in Gotha erschien; 1864 folgte der 519 Seiten starke, in Weimar publizierte zweite Teil dazu, der in „Glaser’s Jahrbüchern“, Band 3 (1865), S. 184–188, angezeigt wurde unter folgendem Titel: „Geschichte der Völkerwanderung nach den Quellen hergestellt von Reinhold Pallmann, Dr. phil. und Kustos in Greifswald. Zweither Theil: Der Sturz des weströmischen Reiches durch die deutschen Söldner“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Palm, Gustav |
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116022531 |
1807 |
1852 |
Palm, Gustav (1807–1852), Dr. phil., Privaterzieher und Schulleiter in Hamburg; von ihm stammt die Schrift: Aus dem Schreiben eines Laien an einen jungen Freund, der Theologie studieren will, Hamburg 1839. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Palm, Marie Louise Elise, verh. Oppen-Gatersleben |
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- |
1812 |
1882 |
Palm, Marie Louise Elise (1812–1882), Tochter Johann Gottlieb August Palms und seiner Ehefrau Maria Elisabeth Palm, geb. Ziemann, Ehefrau Franz Georg Hermann Oppen-Gaterslebens (1805–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Palma, der Jüngere |
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11878935X |
1544 |
1628 |
Palma, der Jüngere: Jacopo Palma il Giovane (1544–1628), war ein venezianischer Maler und Radierer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Palma il vecchio, Jacopo |
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118976435 |
um 1480 |
1528 |
Palma il vecchio, Jacopo (um 1480–1528), venezianischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Palmié, Rodolphe |
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104145595 |
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Palmié, Rodolphe, war Religionslehrer und Direktor des Königlich Französischen Gymnasiums in Berlin, das Karl Hegel von 1822 bis 1830 besuchte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pankratius |
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11884251X |
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Pankratius, Römischer Märtyrer des 3. Jahrhunderts, dessen Gedenktag als zweitem der „Eisheiligen“ der 12. Mai ist. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Paoli, Cesare |
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116029889 |
1840 |
1902 |
Der italienische Historiker und Paläograph Cesare Paoli (1840–1902) wirkte zunächst als Archivar in Siena, danach wieder in seiner Geburtsstadt Florenz, bevor er 1874 dort Professor für lateinische Paläographie und Diplomatik wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Papebroch, Daniel |
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100239102 |
1628 |
1714 |
Papebroch, Daniel (1628–1714), in Antwerpen geborener Jesuitenpater und Kirchenhistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Papencordt, Felix |
Felix Papencordt |
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116030674 |
1811 |
1841 |
Papencordt, Felix (1811–1841), in Paderborn geborener Historiker und Philosoph, der sich nach seiner Berliner Promotion im Jahre 1832 bis 1840 zu Forschungszwecken vor allem in Rom und Süditalien aufhielt und ein umfangreiches wissenschaftliches Werk hinterließ. Im Jahre 1841 wurde er außerordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Bonn, starb aber noch vor Aufnahme seiner Lehrtätigkeit. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Pappenheim, Friedrich Albert |
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100538959 |
1777 |
1860 |
Pappenheim, Friedrich Albert (1777–1860), Gutsbesitzer, königlich bayerischer Offizier und 1848 als General der Kavallerie pensioniert; wurde 1856 Eigentümer der Gebäude des Klosters Ettal und seiner Brauerei. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Parricida |
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Parricida, siehe: Johann von Schwaben. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Park, N. N. |
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- |
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Park, N. N., Ehefrau eines Nürnberger Inspektors. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Parthei, N. N. |
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- |
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Parthei, N. N., Dr., in Florenz und Rom. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Parthey, Anna |
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- |
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Parthey, Anna, Tochter des Privatgelehrten Gustav Friedrich Parthey (1798–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Parthey, Gustav Friedrich |
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104366508 |
1798 |
1872 |
Parthey, Gustav Friedrich (1798–1872), in Berlin geborener Geistes- und Kunstwissenschaftler und Privatgelehrter, der nach seinem Studium der Philosophie, Philologie und Altertumswissenschaften an den Universitäten Berlin und Heidelberg im Jahre 1820 promoviert wurde. Ab 1822 leitete er als Enkel Friedrich Nicolais (1733–1811) die Nicolaische Verlagsbuchhandlung in Berlin. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Parthey, Veronica |
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116048719 |
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Parthey, Veronica, Tochter des Privatgelehrten Gustav Friedrich Parthey (1798–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Patow, Robert Erasmus |
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116058668 |
1804 |
1890 |
Patow, Robert Erasmus (1804–1890), im Spreewald geborener Jurist und einflußreicher Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin, Heidelberg und Leipzig zunächst in den preußischen Justizdienst ging. Er wurde 1848/49 Oberpräsident der preußischen Provinz Brandenburg und war 1850 für das Königreich Preußen Mitglied des Staatenhauses des Erfurter Unionsparlaments. Von 1858 bis 1862 war er preußischer Finanzminister, von 1866 bis1869 Mitglied der Zweiten Kammer (Herrenhaus) des preußischen Landtages. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Patti, Adelina |
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119235323 |
1843 |
1919 |
Patti, Adelina (1843–1919), spanische Opernsängerin, eine der berühmtesten und bedeutendsten Koloratursopranistinnen ihrer Zeit. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pauli, Reinhold |
Reinhold Pauli |
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11606501X |
1823 |
1882 |
Pauli, Reinhold (1823–1882), in Berlin geborener Historiker, der von 1842 bis 1846 an den Universitäten Berlin und Bonn studierte und 1846 promoviert wurde. Fast ein Jahrzehnt lang lebte und arbeitete er in England und widmete sich in Edinburgh, Oxford, Cambridge und London vor allem der englischen Geschichte in zahlreichen grundlegenden Werken. Im Jahre 1855 ging er als Privatdozent an die Universität Bonn, war 1855/56 Privatgelehrter in München als Gast des bayerischen Königs Maximilian II. Joseph (1811–1864), wurde 1857 als Nachfolger Karl Hegels ordentlicher Professor an der Universität Rostock und wechselte 1859 an die Universität Tübingen, 1867 an die Universität Marburg und 1870 an die Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Paulus |
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118641549 |
ca. 10 n. Chr. |
ca. 60 n. Chr. |
Paulus von Tarsus (ca. 10 n. Chr.-ca. 60 n. Chr.) ist ein Heiliger im Christentum und nach dem Neuen Testament einer der ersten Theologen sowie Missionar des Urchristentums. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Paulus, Caroline |
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116066563 |
1767 |
1844 |
Paulus, Caroline (1767–1844), in Schorndorf geborene Cousine und Ehefrau des Theologen Heinrich Eberhard Gottlob Paulus (1761–1851). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Paulus, Heinrich Eberhard Gottlob |
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115368361 |
1761 |
1851 |
Paulus, Heinrich Eberhard Gottlob (1761–1851), in Leonberg geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium der Theologie und Philosophie an der Universität Tübingen 1789 Professor der orientalischen Sprachen an der Universität Jena und dort von 1793 bis 1803 ordentlicher Professor für Theologie war, dann an der Universität Würzburg. Nach Schul- und Kirchenverwaltungsaufgaben in Bamberg, Nürnberg und Ansbach wurde er 1811 Geheimer Kirchenrat und Professor an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Paulus, Sophie Eleutherie |
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117321435 |
1791 |
1847 |
Paulus, Sophie Eleutherie (1791–1847), in Jena geborene Tochter Heinrich Eberhard Gottlob Paulus‘ (1761–1851) und seiner Ehefrau Caroline Paulus (1761–1851), kurzzeitig verheiratet mit dem Philologen August Wilhelm Schlegel (1767–1845). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pawinski (Pawinsky), Adolf |
Adolf Pawinski |
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172317169 |
1840 |
1896 |
Pawinski (Pawinsky), Adolf (1840–1896), war ein polnischer Historiker und Schüler Georg Waitz’ (1813–1886) in Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pechuel-Loesche, Eduard |
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116071842 |
1840 |
1913 |
Pechuel-Loesche, Eduard (1840–1913), in Zöschen bei Merseburg geborener Geograph, der sich nach einem Studium der Naturwissenschaften an der Universität Leipzig und dortiger Promotion zum Dr. phil. im Jahre 1886 an der Universität Jena für Erd- und Völkerkunde habilitierte und 1888 außerordentlicher Professor wurde, ging als solcher 1895 an die Universität Erlangen und wurde dort 1908 Ordinarius. Er bereiste alle Kontinente der Erde und machte sich vor allem als Afrika-Forscher einen Namen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pelt, Anton Friedrich Ludwig |
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116076372 |
1799 |
1861 |
Pelt, Anton Friedrich Ludwig (1799–1861), war evangelischer Theologe, der als Professor in Kiel 1848 von der dänischen Regierung noch mit dem Ritterorden ausgezeichnet worden war, wurde 1852 jedoch bei der Wiederherstellung der dänischen Herrschaft aufgrund seines politischen Verhaltens mit anderen Professoren in Kiel im Juni seines Amtes enthoben; bereits im August desselben Jahres erfolgte seine Berufung auf ein Pfarramt in Kemnitz bei Greifswald, welches eine Patronatspfarre der Universität war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pemsel, N. N. |
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- |
um 1862 wirkend |
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Pemsel, N. N., war um 1862 wohl in Erlangen Student; eventuell handelt es sich um den aus dem fränkischen Naila stammenden und später in München wirkenden Juristen Hermann Pemsel (1841–1916). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Penzoldt, Franz |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz74486.html#ndbcontent |
116077697 |
1849 |
1927 |
Penzoldt, Franz (1849–1927), war Mediziner und Pharmakologe in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Perier, Casimir Pierre |
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119229692 |
1777 |
1832 |
Perier, Casimir Pierre (1777–1832), französischer Staatsmann. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pertz, Georg Heinrich |
Georg Heinrich Pertz |
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118592858 |
1795 |
1876 |
Pertz, Georg Heinrich (1795–1876), in Hannover geborener Historiker, Archivar und Bibliothekar, der von 1813 bis 1816 an der Universität Göttingen studierte und promoviert wurde. Er war von 1823 bis 1874 Leiter der Monumenta Germaniae Historica und gehörte im Jahre 1858 zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Pertz, Karl |
Karl Pertz |
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116092548 |
1828 |
1881 |
Pertz, Karl (1828–1881), Bibliothekar und Professor in Greifswald, war ein Sohn des Historikers Georg Heinrich Pertz (1795–1876). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Petersen, August Ludwig Albert |
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Der promovierte Advokat, Senator und Niedergerichts-Praeses August Ludwig Albert Petersen war von 1846 bis 1861 Bürgermeister von Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Petersen, Eugen Adolf Hermann |
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11612234X |
1836 |
1919 |
Petersen, Eugen Adolf Hermann (1836–1919), in Holstein geborener Archäologe, der ab 1862 Privatdozent für Klassische Archäologie an der Universität Erlangen war und nach verschiedenen Berufsstationen 1886 Erster Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen, von 1887 bis 1905 in Rom wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Petersen, Ida, geb. Michaelis |
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Petersen, Ida, siehe: Michaelis, Ida. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Petrarca, Francesco |
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118593234 |
1304 |
1374 |
Petrarca, Francesco (1304–1374), war ein italienischer Dichter und Geschichtsschreiber sowie Mitbegründer des Renaissance-Humanismus; er gilt neben Dante Alighieri (1265–1321) und Giovanni Boccaccio (1313–1375) als einer der bedeutendsten Vertreter der frühen Literatur Italiens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Petrus |
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118593323 |
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Simon Petrus, Jünger Jesu, Apostel, geboren in Galiläa, angenommener Tod um 65/66 n. Chr. in Rom); nach römisch-katholischer Auffassung Stellvertreter Christi, erster Bischof von Rom und Papst. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Petzet, Christian |
Christian Petztet |
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11613867X |
1832 |
1905 |
Petzet, Christian (1832–1905), war Redakteur, Schriftsteller und Journalist sowie Vater des Münchener Bibliothekars und Literaturhistorikers Erich Petzet (1870–1928). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Petzet, Erich |
Erich Petzet |
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116135603 |
1870 |
1928 |
Petzet, Erich (1870–1928), war Literaturhistoriker und wirkte von 1894 bis 1921 an der bayerischen Hof- und Staatsbibliothek in München zunächst seit 1898 als Sekretär, von 1909 an als Bibliothekar und schließlich ab 1919 als Oberbibliothekar. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Petzholdt, Julius |
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118822489 |
1812 |
1891 |
Petzholdt, Julius (1812–1891), war ein aus Dresden stammender und dort wirkender Bibliothekar, Publizist, Herausgeber, Bibliograph und Bibliothekswissenschaftler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Peutinger, Conrad |
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118740652 |
1465 |
1547 |
Peutinger, Conrad (1465–1547), gehörte seit 1538 zum Augburger Patriziat und dem Reichsadel seit 1547 an, war Jurist, Humanist, Stadtschreiber von Augsburg, Historiker und Archäologe, der über umfangreiche Sammlungen verfügte, sowie über eine überaus umfangreiche Bibliothek (Peutinger’sche Bibliothek ). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pfaff, Adam |
Adam Pfaff |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz95143.html#adbcontent |
116139846 |
1820 |
1886 |
Pfaff, Adam (1820–1886), war von 1851 bis 1855 als freier Schriftsteller und Journalist im Exil in Brüssel tätig. Von 1855 bis 1877 wirkte er als Geschichtslehrer in Schaffhausen und von 1877 bis zum Jahr als 1886 als Geschichtsprofessor am Polytechnikum in Karlsruhe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfaff, Friedrich |
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100804810 |
1825 |
1886 |
Pfaff, Friedrich (1825–1886), in Erlangen geborener Geologe und Mineraloge, der nach breiten Studien an den Universitäten Erlangen, München, Prag und Berlin 1848 in Erlangen zum Dr. med. promoviert wurde. 1853 habilitierte er sich in Erlangen für Medizin, wurde dort 1855 außerordentlicher und 1863 ordentlicher Professor für Mineralogie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfaff, Johannes Ulrich Vitalis |
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116140259 |
1824 |
1872 |
Pfaff, Johannes Ulrich Vitalis (1824–1872), in Erlangen geborener Mathematiker, der ab 1841 an den Universitäten Erlangen und Berlin Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften studierte und danach im Schuldient tätig war. Im Jahre 1855 habilitierte er sich in Erlangen, wurde dort 1867 außerordentlicher und 1869 ordentlicher Professor der Mathematik. Pauline Pfaff (1827–1907) war seine Schwester und heiratete den Politiker Karl Ludwig Theodor Brater (1819–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfaff, Mimi |
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Pfaff, Mimi, Ehefrau des Geologen und Mineralogen Friedrich Pfaff (1825–1886). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pfaff, Pauline, verh. Brater |
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118880594 |
1827 |
1907 |
Pfaff, Pauline (1827–1907), Ehefrau Karl Ludwig Theodor Braters (1819–1869). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Pfaff, Robert |
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Pfaff, Robert, Rechtspraktikant in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfeiffer, Gustav Adolf |
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1162592346 |
1837 |
1902 |
Pfeiffer, Gustav Adolf (1837–1902), in der Nähe Posens geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Berlin zunächst in den Schuldienst und dann in den kirchlichen Dienst ging. Im Jahre 1870 schon Pfarrer und Superintendent in einer Diözese bei Posen, wurde er 1881 Pfarrer in Cracau bei Magdeburg und Superintendent im Kreise Jerichow und war in seinem letzten Wirkungsbereich vielfältig sozial tätig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfeufer, Benignus |
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100227651 |
1732 |
1797 |
Pfeufer, Benignus (1732–1797), Jurist, Archivar und Schriftsteller in Bamberg; er führte die Titel: „Hochfürstlich-Bambergischer Hofrath“ und „Geheimenarchivar“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfeufer, Karl |
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116165367 |
1806 |
1869 |
Pfeufer, Karl (1806–1869), Mediziner, ab 1852 Professor und Oberarzt an der zweiten Klinik des Allgemeinen Krankenhauses in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfistermeister, Franz Seraph |
Franz Pfistermeister |
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116167149 |
1820 |
1912 |
Der in Amberg geborene und in München verstorbene Franz Seraph Pfistermeister (1820–1912), war bayerischer Staatsrat, Hofsekretär und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfizer, Paul Achatius |
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118811800 |
1801 |
1867 |
Pfizer, Paul Achatius (1801–1867), auch: Pfitzer, war Schriftsteller, württembergischer Politiker und Publizist, der als wichtiger Vordenker des württembergischen Liberalismus gilt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pflüger, Heinrich Hackfeld |
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116168129 |
1859 |
1947 |
Pflüger, Heinrich Hackfeld (1859–1947), aus Bremer Kaufmannsfamilie stammender Jurist, bremischer Geheimer Justizrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfordten, Otto |
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116173440 |
1861 |
1918 |
Pfordten, Otto (1861–1918), in Frankfurt am Main als Sohn des Juristen und Politikers Ludwig Pfordten (1811–1880) geborener Chemiker, Philosoph und Schriftsteller, der nach seinem Abitur am München-Schwabinger Maximiliansgymnasium vom Jahre 1877 bis 1883 an den Universitäten München, Straßburg und Heidelberg Philosophie und Chemie studierte. 1883 als Chemiker promoviert, war er von 1886 bis 1889 Privatdozent an der Universität München. 1888 erwarb er zusammen mit dem Buchhändler Edmund Mangelsdorf jun. († 1819) die Berliner Teile des Buchverlages und der Druckerei Trowitzsch & Sohn, gab seine Beteiligungen aber schon 1892 wieder auf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pfuel, Ernst |
|
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118593706 |
1779 |
1866 |
Pfuel, Ernst (1779–1866), im Kreis Lebus geborener preußischer General der Infanterie und Begründer des Militärschwimmsports in Berlin im Jahre 1817. Nach seiner höchst erfolgreichen militärischen Karriere war er von September bis November 1848 für knapp zwei Monate preußischer Ministerpräsident und Kriegsminister. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Philippi, Friedrich |
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|
1853 |
1930 |
Philippi, Friedrich (1853–1930), war ein deutscher Hochschullehrer, Historiker und Archivar. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Philippi, Margarete, geb. Schelver |
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- |
1817 |
1845 |
Philippi, Margarete, geb. Schelver (1817–1845), Schwester Victorie Gervinus‘ (1820–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Philippi, N. N. |
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- |
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1837 |
Philippi, N. N., war das Patenkind Victorie Schelvers (1820–1893), verheiratete Gervinus’; es ist das Kind von Victorie Gervinus’ Schwester Margarete Schelver (1817–1845) und des Wiesbadener Amtssekretärs Carl Philippi, welches 1837 jung verstarb. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Philippi, N. N., geb. N. N. |
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- |
um 1847 wirkend. |
|
Philippi, N. N., geb. N. N., um 1847 wirkend. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Phillips (Philipps), Georg (George) |
Georg Phillips |
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100233791 |
1804 |
1872 |
Phillips (Philipps), Georg (George) (1804–1872), war Jurist, Kanonist und Rechtshistoriker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Piccolomini, Max |
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Piccolomini, Max, literarische Figur aus Friedrich Schillers (1759–1805) Dramen-Trilogie „Wallenstein“, fiktiver Oberst und Sohn Octavio Piccolominis; im zweiten Teil „Die Piccolomini“ stehen Vater und Sohn im Zentrum. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pick, Richard |
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116178663 |
1840 |
1923 |
Richard Pick (1840–1923), Historiker und Archivar, Direktor des Aachener Stadtarchivs in den Jahren von 1884 bis 1911 sowie Herausgeber der „Monatsschrift für die Geschichte Westdeutschlands mit besonderer Berücksichtigung der Rheinlande und Westfalens“. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pi(e)per, N. N. |
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- |
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Pi(e)per, N. N., vermutlich Hauslehrer Karl (1813–1901) und Immanuel Hegels (1814–1891) in den 1820er Jahren in Berlin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Piero di Cosimo |
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118792105 |
1462 |
1521 |
Piero di Cosimo, benannt nach seinem Lehrer: Cosimo Rosselli (1439–1507), eigentlich Piero di Lorenzo Ubaldini (1462–1521), war ein italienischer Maler und Zeichner der Renaissance. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pieschel, Editha Aurelie Pauline, geb. Wulffen |
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- |
1860 |
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Pieschel, Editha Aurelie Pauline, geb. Wulffen (*1860), älteste Tochter Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Anna Klara Louise Marie Wulffen, geb. Thümen (*1839) sowie Schwester Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Pieschel, Karl |
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- |
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1887 |
Pieschel, Karl († 1887), Kürassieroffizier, Ehemann Editha Aurelie Pauline Pieschels, geb. Wulffen (*1860). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Piloty, Carl Theodor |
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118641662 |
1826 |
1886 |
Piloty, Carl Theodor (1826–1886), in München geborener, aus einer verzweigten Künstlerfamilie stammender Maler und hervorragender Vertreter der realistischen Historienmalerei. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pindar |
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118594427 |
um 522/518 v. Chr. |
446 v. Chr. |
Pindar (522 oder 518 v. Chr.-446 v. Chr.), war ein griechischer Dichter aus der Nähe von Theben. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pinder, Moritz |
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116186402 |
1807 |
1871 |
Pinder, Moritz (1807–1871), in Naumburg an der Saale geborener Bibliothekar und Ministerialbeamter, der von 1824 bis 1829 an der Berliner Universität Philologie und Philosophie studierte und dort auch promoviert wurde. Seine berufliche Laufbahn begann an der Königlichen Bibliothek in Berlin und in der Verwaltung der dortigen Universitätsbibliothek. Von 1835 bis 1858 war er Direktoriumsassistent in der Münzsammlung der Königlichen Museen und schließlich Vortragender Rat und Geheimer Oberregierungsrat im preußischen Kultusministerium. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Pinder, Sophie Maria Elisabeth, geb. Wilken |
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116186410 |
1807 |
1882 |
Pinder, Sophie Maria Elisabeth, geb. Wilken (1807–1882), älteste Tochter des Orientalisten Friedrich Wilken (1777–1840) und Ehefrau des Bibliothekars Moritz Pinder (1807–1871). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Piper, Ferdinand Karl Wilhelm |
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116189452 |
1811 |
1889 |
Piper, Ferdinand Karl Wilhelm (1811–1889), war Theologe, Archäologe und Kirchenhistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Piper, N. N. Mrs. |
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- |
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Piper, N. N. Mrs., Leiterin eines Töchterinstituts in Malvern, südwestlich von Worcester in England gelegen, und Schwester der Anna Piper (1852–1936) aus Ledbury in der Nähe Malverns, die im Jahre 1881 den Erlanger Kirchenhistoriker Theodor Kolde (1850–1913) heiratete. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Piper, Paul |
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116189495 |
1844 |
1924 |
Piper, Paul (1844–1924), war ein promovierter Archivar, Germanist und Studienrat, der im Rahmen der MGH eine Vielzahl von Editionen bearbeitete und herausgab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pirkheimer (Pirckheimer), Caritas |
Caritas Pirkheimer |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz96035.html#ndbcontent |
118594591 |
1467 |
1532 |
Pirkheimer (Pirckheimer), Caritas war Äbtissin des Klarissenklosters in Nürnberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pirkheimer (Pirckheimer), Willibald |
Willibald Pirkheimer |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz41593.html#ndbcontent |
118594605 |
1470 |
1530 |
Pirkheimer (Pirckheimer), Willibald (1470–1530), war ein in Eichstätt geborener und in Nürnberg gestorbener Humanist, Patrizer, Jurist, Feldherr, Künstler und Mäzen, Freund Albrecht Dürers (1471–1528). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pirkheuer |
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Pirkheuer, siehe: Pürkhauer. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Pirona, Jacopo |
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143906429 |
1789 |
1870 |
Pirona, Jacopo (1789–1870), in Rom geborener, aus friaulischer Adelsfamilie stammender römisch-katholischer Priester, Lehrer, Sprachwissenschaftler und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pius IX. |
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118594729 |
1792 |
1878 |
Pius IX. (1792–1878), Papst der römisch-katholischen Kirche von 1846 bis 1878, in dessen Pontifikat das 1. Vatikanische Konzil und der Verlust des Kirchenstaates an das Königreich Italien fällt. Mit seinem Namen ist im Jahre 1854 die Verkündigung des Dogmas von der „Unbefleckten Empfängnis Mariens“ und 1870 die Feststellung der „Unfehlbarkeit des Papstes“ in Glaubens- oder Sittenfragen verbunden. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Pius VI. |
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118594710 |
1717 |
1799 |
Der unter dem bürgerlichen Namen Giovanni Angelo Braschi (1717–1799) als Graf geborene spätere Papst Pius VI. war zunächst Priester, seit 1773 Kardinal, bevor er 1775 Papst wurde. Sein Pontifikat gehört mit vierundzwanzig Jahren zu den längsten innerhalb der katholischen Kirchengeschichte, welches in die Zeit der französischen Revolution fiel, der er ideologisch wie realpolitisch – auch durch seinen Anschluss an Österreich und Neapel – vehement entgegentrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Planck, Julius Wilhelm |
Julius Wilhelm Planck |
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116204702 |
1817 |
1900 |
Planck, Julius Wilhelm (1817–1900 ), war Jurist und Rechtshistoriker. Er wirkte von 1842 bis 1845 als Professor an der Universität Basel, von 1845 bis 1850 in Greifswald, von 1850 bis 1867 in Kiel sowie schließlich seit 1867 an der Universität München, der er 1872 als Rektor vorstand. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Platen, Louise Elisabeth Auguste, verh. Zieten |
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- |
1829 |
1897 |
Platen, Louise Elisabeth Auguste (1829–1897), Witwe des Husaren-Obersts Hans Joachim Zieten (1824–1870) und Mutter mehrerer Töchter. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Plath, Johann Heinrich |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz96244.html#ndbcontent |
118741020 |
1802 |
1874 |
Plath, Johann Heinrich (1802–1874), war Historiker, klassischer Philologe, Sinologe, Privatgelehrter und Bibliothekar; von 1860 war er außerordentliches und ab 1865 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Plato |
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118594893 |
428/427 v. Chr. |
348/347 v. Chr. |
Plato (428/427–348/347 v. Chr.), war ein griechischer Philosoph. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Platz, Martha Barbara, verh. Große |
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- |
1808 |
1882 |
Platz, Martha Barbara (1808–1882), Ehefrau des Lehrers Johann Friedrich Christoph Große (1789–1858), Wirtin Karl Hegels 1850 in Erfurt. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Pleß, Hans Heinrich XI. |
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116287489 |
1833 |
1907 |
Pleß, Hans Heinrich XI. (1833–1907), in Berlin geborener Fürst des Fürstentums Pleß, Militär, Politiker im Preußischen Herrenhaus und Deutschen Reichstag sowie Industrieller, der nach dem Besuch der Landesschule Pforta eine Militärkarriere einschlug und dann die Verwaltung der Familiengüter und des Montanbesitzes im Waldenburger Bergbaurevier übernahm. Die Fürsorgeanstalten für seine Arbeiter und deren Familien galten als vorbildlich. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Pleß, Marie, geb. Kleist |
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- |
1828 |
1883 |
Pleß, Marie, geb. Kleist (1828–1883), Ehefrau des Fürsten Hans Heinrich XI. von Pleß (1833–1907). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Plitt, Cäcilie, geb. Schelling
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- |
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Plitt, Cäcilie, siehe: Schelling. Cäcilie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Plitt, Gustav Leopold |
Gustav Leopold Plitt |
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116245654 |
1836 |
1880 |
Plitt, Gustav Leopold (1836–1880), in der Nähe Lübecks geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der an den Universitäten Erlangen und Berlin studierte, 1861 das Lizentiat erwarb und sich 1862 in Erlangen habilitierte. Von 1867 bis 1875 war er außerordentlicher Professor für Theologie und Kirchengeschichte an der Universität Erlangen, dann dort bis zu seinem Tode Ordinarius. Er heiratete 1866 mit der in Erlangen geborenen Cäcilie Julia Pauline Schelling (* 1843), eine Tochter des Erlanger Rechtswissenschaftlers Paul Heinrich Joseph Schelling (1813–1889), damit auch Enkelin des Philosophen Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und Nichte Georg Waitz’ (1813–1901). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Ploucquet, Gottfried |
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118741152 |
1716 |
1790 |
Ploucquet, Gottfried (1716–1790), in Stuttgart geborener, aus hugenottischer Familie stammender deutscher Philosoph, vor allem Logiker, der von 1732 bis 1738 Theologie an der Universität Tübingen studierte und dann in geistlichen Ämtern wirkte. Im Jahre 1750 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Poccianti, Michele (Florentino) |
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133727637 |
1535 |
1576 |
Poccianti, Michele (Florentino) (1535–1576), war ein italienischer Lokalhistoriker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pöhlmann, Robert |
Robert Pöhlmann |
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116248394 |
1852 |
1914 |
Pöhlmann, Robert (1852–1914), in Nürnberg geborener Althistoriker, der nach seinem Geschichtsstudium an den Universitäten München, Göttingen und Leipzig 1875 in Leipzig promoviert und 1879 an der Universität Erlangen mit einer altertumswissenschaftlichen Arbeit habilitiert wurde. Im Jahre 1884 wurde er in Erlangen außerordentlicher, 1886 ordentlicher Professor für Alte Geschichte, im Jahre 1901 Ordinarius seines Faches an der Universität München. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Poeller, Franz |
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Poeller, Franz, Armeelieferant in Amberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pölitz, Karl Heinrich Ludwig |
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11624870X |
1772 |
1838 |
Pölitz, Karl Heinrich Ludwig (1772–1838), in Sachsen geborener Historiker und Staatswissenschaftler, der als „Vielschreiber“ galt. Im Jahre 1793 wurde er an der Universität Leipzig zum Dr. phil. promoviert und lehrte dort. 1795 wurde er Professor an der Dresdener Ritterakademie, 1803 außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig, 1804 an der Universität Wittenberg und 1815 wieder an der Universität Leipzig. Er war lange Zeit Redakteur der Leipziger Literaturzeitung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pöppel (Pöppl), N. N. |
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- |
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Pöppel (Pöppl), N. N., Kinderfrau aus Eichstätt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Pogwisch, Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette, verh. Goethe |
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118540254 |
1796 |
1872 |
Pogwisch, Ottilie Wilhelmine Ernestine Henriette (1796–1872), in Danzig geborene Schwiegertochter Johann Wolfgang Goethes (1749–1832). Sie heiratete im Jahre 1817 seinen Sohn Julius August Walther Goethe (1789–1830) und hatte mit ihm drei Kinder: nach Walther Wolfgang Goethe (1818–1885), dessen Bruder Wolfgang Maximilian Goethe (1820–1883) und beider Schwester Alma Sedina Henriette Cornelia Goethe (1827–1844). Nach dem Tod des Schwiegervaters im Jahre 1832 führte sie ein unstetes Leben und hielt sich viel in Italien und in der Kaiserstadt Wien auf. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Pohle, Carl Ludwig Friedrich |
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120972182 |
1817 |
1883 |
Pohle, Carl Ludwig Friedrich (1817–1883), Jurist, war liberal-demokratisch gesinnter Abgeordneter im Frankfurter Vorparlament (1848), 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung; 1848/49 Mitglied des verfassungsgebenden Landtages von Mecklenburg; 1852 Stadtsyndikus, seit 1866 Zweiter Bürgermeister von Schwerin, von 1870 bis 1883 dann dort Erster Bürgermeister. Von 1843 bis 1850 war er überdies Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“ und fungierte 1848/49 als Herausgeber der demokratischen Zeitung „Mecklenburgischer Landtagsbote. Blätter für Reform“ sowie von deren Nachfolgeorgan: „Demokratischen Zeitung. Mecklenburgischer Landtagsbote“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Polenz, N. N. |
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- |
in der Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Polenz, N. N., in der Mitte des 19. Jahrhunderts wirkend, war Redakteur bei der „Neuen Schwerinischen Zeitung“ und der „Demokratischen Zeitung“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Porri, Giuseppe |
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116268808 |
1798 |
1885 |
Porri, Giuseppe (1798–1885), war ein italienischer Verleger, Sammler und historischer Gelehrter, der auch zahlreiche Essays in literarischen und politischen Zeitschriften veröffentlichte sowie Quellen-Editionen erarbeitete und veröffentlichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Port, Johann Christoph Gottlieb |
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14272632X |
1807 |
1874 |
Port, Johann Christoph Gottlieb (1807–1874), studierte von 1825 bis 1829 evangelische Theologie an den Universitäten Erlangen und Berlin und wurde 1839 Pfarrer an St. Jakob in Nürnberg, 1854 erster Pfarrer an St. Lorenz in Nürnberg. Im Jahre 1842 gründete er das „Unterrichts-Institut für Töchter aus den höheren Ständen“ als Port’sches Privatinstitut, das die Stadt Nürnberg 1864/65 in ihre Obhut übernahm. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Port, N. N. |
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- |
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Port, N. N., Ehefrau des Nürnberger Pfarrers Johann Christoph Gottlieb Port (1807–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Posner, N. N. |
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- |
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Posner, N. N., Pfarrer aus Liegnitz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Prausnitzer, Fanny, verh. Kronecker |
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1208237683 |
1827 |
1891 |
Prausnitzer, Fanny (1827–1891), Ehefrau des Mathematikers und Geschäftsmannes Leopold Kronecker (1823–1891). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Preger, Maria, verh. Luthardt |
Maria Preger, verh. Luthardt |
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1212621050 |
1829 |
1867 |
Preger, Maria (1829–1867), war die erste Ehefrau des Theologen Christoph Ernst Luthardt (1823–1902). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Preller, Friedrich der Ältere |
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118741837 |
1804 |
1878 |
Preller, Friedrich der Ältere (1804–1878), in Eisenach geborener Maler, der an der Weimarer Zeichenschule ausgebildet wurde und als Professor und Hofmaler von 1868 bis zu seinem Lebensende deren Direktor war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Prosch, Eduard |
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116305037 |
1804 |
1878 |
Prosch, Eduard (1804–1878), Geheimer Kabinettsrat in Schwerin, Vater Eduard Proschs des Jüngeren (1834–1913). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Prosch, Eduard der Jüngere |
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1110989970 |
1834 |
1913 |
Prosch, Eduard der Jüngere (1834–1913), Sohn des Geheimen Kabinettsrats Eduard Prosch (1804–1878) in Schwerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Prosch, Karl Friedrich Wilhelm |
Karl Friedrich Wilhelm Prosch |
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116305088 |
1802 |
1876 |
Prosch, Karl Friedrich Wilhelm (1802–1876), Jurist und Politiker, 1846 Regierungsrat in Schwerin, 1848/49 Mitglied der Zweiten Kammer des Landtags von Mecklenburg-Schwerin, Bruder des Geheimen Kabinettsrats Eduard Prosch (1804–1878). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Prosch, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Prosch, N. N., Ehefrau des Geheimen Kabinettsrats Eduard Prosch (1804–1878) und Mutter Eduard Proschs des Jüngeren (1834–1913). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Prosch, N. N., geb. N. N. |
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- |
1805 |
1885 |
Prosch, N. N. (1805–1885), Ehefrau des Juristen und Politikers Karl Friedrich Wilhelm Prosch (1802–1876). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Prosch, N. N. |
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- |
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Prosch, N. N., Tochter des Geheimen Kabinettsrats Eduard Prosch (1804–1878) in Schwerin und Schwester Eduard Proschs des Jüngeren (1834–1913). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Prutz, Robert Eduard |
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11859687X |
1816 |
1872 |
Prutz, Robert Eduard (1816–1872), aus Stettin stammender Publizist und Literaturwissenschaftler, der von 1849 bis 1858 außerordentlicher Professor für Literaturgeschichte an der Universität Halle war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Puchta, Georg Friedrich |
Georg Friedrich Puchta |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz97609.html#ndbcontent |
118596969 |
1798 |
1846 |
Puchta, Georg Friedrich (1798–1846), war Jurist und Rechtshistoriker an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Pürkhauer, Albert Franz |
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- |
1806 |
1858 |
Pürkhauer, Albert Franz (1806–1858), wurde nach seinem Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Erlangen und Berlin 1835 Pfarrer an der Heilig-Geist-Kirche und 1841 an St. Jakob in Nürnberg. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Puttkamer, Eugen |
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139052550 |
1800 |
1874 |
Puttkamer, Eugen (1800–1874), aus Pommern stammender Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaft von 1817 bis 1822 an den Universitäten Berlin und Heidelberg zunächst in den preußischen Gerichtsdienst ging. Im Jahre 1836 wechselte er in den staatlichen Verwaltungsdienst und war von 1839 bis 1847 Berliner Polizeipräsident. Anschließend diente er dem Königreich Preußen in mehreren Funktionen und war von 1851 bis 1860 Oberpräsident der Provinz Posen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Puttkamer, Ida, geb. Puttkamer |
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- |
1830 |
1920 |
Puttkamer, Ida, geb. Puttkamer (1830–1920), Cousine und Ehefrau Robert Viktor Puttkamers (1828–1900). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Puttkamer, Johanna Friederike, verh. Bismarck |
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118658921 |
1824 |
1894 |
Puttkamer, Johanna Friederike (1824–1894), war Ehefrau des preußischen und deutschen Politikers Otto Bismarck (1815–1898). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Puttkamer, Marie Beate Wilhelmine Henriette, geb. Schwerin |
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- |
1827 |
1910 |
Puttkamer, Marie Beate Wilhelmine Henriette, geb. Schwerin (1827–1910), Ehefrau Richard Karl Puttkamers (1826–1898). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Puttkamer, Richard Karl |
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139056416 |
1826 |
1898 |
Puttkamer, Richard Karl (1826–1898), preußischer Verwaltungsbeamter und Rittergutsbesitzer, dessen Bruder der mehrmalige preußische Staatsminister Robert Viktor Puttkamer (1828–1900) war. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg wurde er Besitzer des Ritterguts Glowitz in Hinterpommern. Von 1885 bis zu seinem Tod war er Landrat des Kreises Stolp. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Puttkamer, Robert Viktor |
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116314338 |
1828 |
1900 |
Puttkamer, Robert Viktor (1828–1900), in Frankfurt an der Oder geborener preußischer Verwaltungsbeamter und konservativer Politiker, der nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Genf und Berlin auf verschiedenen Ebenen der inneren Verwaltung tätig war. 1877 wurde er Oberpräsident der preußischen Provinz Schlesien, von 1879 bis 1881 war er in der Nachfolge Albert Falks (1827–1900) preußischer Kultusminister, dann bis zu seiner Entlassung durch König Friedrich III. (1831–1888) im Jahre 1888 preußischer Innenminister und Vizepräsident des Preußischen Staatsministeriums. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Quadt und Hüchtenbruck, Konstantin |
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133621553 |
1825 |
1881 |
Quadt und Hüchtenbruck, Konstantin (1825–1881), in Berlin geborener Verwaltungsjurist, der nach seinem Studium der Rechts- und Kameralwissenschaften an den Universitäten Berlin und Heidelberg zunächst in den Justizdienst ging. Ab 1850 übte er verschiedene Funktionen in der staatlichen Verwaltung aus, war u. a. von 1856 bis 1865 Landrat im westfälischen Hamm, von 1869 bis 1878 Landdrost der Landdrostei Osnabrück und darnach Regierungspräsident in Oppeln. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Quadt und Hüchtenbruck, Luise, geb. Bodelschwingh |
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- |
1833 |
1905 |
Quadt und Hüchtenbruck, Luise (1833–1905), Witwe des Verwaltungsjuristen Konstantin Quadt und Hüchtenbruck (1825–1881) und Schwester Sophie Bodelschwings. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Quast, Ferdinand |
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118597299 |
1807 |
1877 |
Quast, Ferdinand (1807–1877), auf dem Rittergut Radensleben bei Neuruppin geborener Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker sowie Vater Siegfried Quasts (1842–1887). Nach umfangreichen Studien im In- und Ausland wurde er vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) mit der Denkmalpflege in Preußen beauftragt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Quast, Konrad |
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- |
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkend |
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Quast, Konrad, war Gemeinderat und Ökonom in Heidelberg, bei welchem Karl Hegel (1813–1901) in seiner Kindheit zusammen mit seiner Familie zwischen 1816 und 1818 wohnte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Quast, N. N. |
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- |
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Quast, N. N., Ehemann von Marie Quast, geb. Hengstenberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Quast (-Radensleben), Siegfried |
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- |
1842 |
1887 |
Quast (-Radensleben), Siegfried (1842–1887), in Berlin geborener preußischer Verwaltungsbeamter, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Berlin in den preußischen Staatsdienst eintrat. Von 1874 bis zu seinem Tod war er Landrat im Landkreis Ruppin, wo er auch Erbherr des Rittergutes Radensleben war. Von 1879 bis 1887 war er zudem Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Quidde, Ludwig |
Ludwig Quidde |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz103989.html#ndbcontent |
11874318X |
1858 |
1941 |
Quidde, Ludwig (1858–1941), war Historiker und Pazifist. Seit 1881 war er Mitarbeiter bei der Edition der „Deutschen Reichstagsakten“ (Ältere Reihe) durch die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. 1890 wurde er zum Professor ernannt in seiner Funktion als Leitender Sekretär des Preußischen Historischen Instituts in Rom, von der er sich 1892 wieder entbinden ließ. Durch seine Leistungen auf dem Gebiet der Editionswissenschaft und des Edierens wurde er außerordentliches Mitglied innerhalb der Historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Quistorp, Johannes Heinrich |
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1060789981 |
1822 |
1899 |
Quistorp, Johannes Heinrich (1822–1899), in Greifswald geborener Großunternehmer und Zementfabrikant auf der Insel Wollin und in Stettin, der sich mit dem Bau von Werkswohnungen, der Einrichtung von Unterstützungskassen für seine Beschäftigten, eines Mädchenpensionats und eines Lehrerinnenseminars sowie dem Bau eines Diakonissen- und Krankenhauses, einer Nervenheilanstalt und eines Erholungsheimes für Diakonissen in Heringsdorf auf der Insel Usedom sehr stark sozial engagierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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143594060 |
1793 |
1852 |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raabe, Louise, verh. Jahn |
Louise Raabe, verh. Jahn |
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- |
1813 |
1851 |
Raabe, Louise (1813–1851), war die Ehefrau des Altertums- und Musikwissenschaftlers Otto Jahn (1813–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raber, Jacob Joachim Ernst |
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120237695 |
1808 |
1852 |
Raber, Jacob Joachim Ernst (1808–1852), in Travemünde geborener Mediziner, der nach seinem Studium der Medizin an den Universitäten Kopenhagen, Berlin und Rostock an der Ostsee promoviert wurde und dann als Arzt praktizierte, u. a. von 1841 bis 1843 in Hagenow, wo er auch politisch aktiv wurde. Im Jahre 1848 wurde er in die Mecklenburgische Abgeordnetenversammlung gewählt. Ein Strafverfahren wegen einer sogenannten Schmähschrift veranlaßte ihn – wie drei Jahre zuvor – nunmehr endgültig in die USA auszuwandern, wo er 1852 in Ohio gestorben ist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rabus, Leonhard |
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116321431 |
1835 |
1916 |
Rabus, Leonhard (1835–1916), in Wöhrd bei Nürnberg geborener Philosoph, der nach seinem Studium der Theologie, Philologie und Philosophie an den Universitäten Erlangen und Leipzig, wo er im Jahre 1858 auch promoviert wurde, im Schuldienst tätig war. Nach seiner Habilitation im Jahre 1860 wurde er 1861 Privatdozent an der Universität Heidelberg, 1867 Professor an einem Lyzeum in Speyer und war von 1880 bis 1896 Privatdozent für Philosophie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Racine, Jean |
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118597523 |
1639 |
1699 |
Racine, Jean (1639–1699), französischer Tragödiendichter. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Racknitz, Gottliebine, verh. Geuder von Heroldsberg |
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- |
1796 |
1879 |
Racknitz, Gottliebine, geb. Racknitz (1796–1879), seit 1819 Ehefrau Sigmunds Geuder von Heroldsberg (1785–1851). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Raczynski (Raczinsky), Atanasius |
Atanasius Raczynski |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz75467.html#adbcontent |
1242514546 |
1788 |
1874 |
Raczynski (Raczinsky), Atanasius (1788–1874), war Kunsthistoriker und Diplomat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raddatz, Carl Friedrich Adolph |
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1052708366 |
1822 |
1913 |
Raddatz, Carl Friedrich Adolph (1822–1913), 1842 an der Universität Rostock als Theologe immatrikuliert, Privatlehrer und Hilfslehrer in Hagenow, ab 1867 Direktor der neugegründeten Rostocker Realschule. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rade(c)ke, Dorothea, verw. Kölle |
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1292113537 |
1809 |
1878 |
Rade(c)ke, Dorothea, Witwe des Regierungsrates Heinrich Christian Ernst Kölle (1773–1832), Ehefrau des evangelischen Theologen und Konsistorialrates von Wernigerode, Ernst Radecke (1790–1873). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Radelschwinge, Elise |
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- |
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Radelschwinge, Elise, Besitzerin der Villa Bella Riva in Ems. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Radetzky von Radetz, Joseph Wenzel |
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118597647 |
1766 |
1859 |
Radetzky von Radetz, Joseph Wenzel Anton Franz Karl (auch: Jan Josef Václav hrabě Radecký z Radče; 1766–1858), war Feldmarschall, böhmischer Adeliger sowie überaus bekannter und bedeutender habsburgischer Heerführer in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Radowitz, Joseph Maria |
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118597671 |
1797 |
1853 |
Radowitz, Joseph Maria (1797–1853), preußischer General, Diplomat und Politiker, von 1836 bis 1848 preußischer Militärbevollmächtigter beim Bundestag des Deutschen Bundes, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, Vordenker einer „kleindeutschen“ Bundesverfassung, 1849/50 preußisches Mitglied in der Bundeszentralkommission, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Erfurter Union, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Provinz Sachsen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Raffael (Raffaello Sanzio da Urbino) |
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118597787 |
1483 |
1520 |
Raffael (Raffaello Sanzio da Urbino) (1483–1520), auch: Rafael, Raphael, aus Urbino in den Marken gebürtiger italienischer Maler und Architekt. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Rahn, Johanna, verh. Fichte |
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118687026 |
1755 |
1819 |
Rahn, Johanna (1755–1819), Ehefrau des Philosophen Johann Gottlieb Fichte (1762–1814). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ranieri, Antonio |
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11898912X |
1806 |
1888 |
Ranieri, Antonio (1806–1888), war ein italienischer Schriftsteller, Historiker und Politiker, dessen Werk von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ranke, Friedhelm |
Friedhelm Ranke |
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1226110932 |
1847 |
1917 |
Ranke, Friedhelm (1847–1917), preußischer Generalmajor, Sohn des Historikers Leopold Ranke (1795–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ranke, Leopold |
Leopold Ranke |
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118598279 |
1795 |
1886 |
Ranke, Leopold (1795–1886), in Wiehe geborener deutscher Historiker, der von 1818 bis 1824 Gymnasiallehrer in Frankfurt an der Oder war. Im Jahre 1824 wurde er außerordentlicher Professor, 1834 ordentlicher Professor für Geschichte an der Berliner Universität. Von 1858 an war er erster Präsident der von ihm initiierten Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
42 Briefen; |
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Ranke, Otto |
Otto Ranke |
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139105522 |
1844 |
1928 |
Ranke, Otto (1844–1928), geboren in Berlin als Sohn des Historikers Leopold Ranke (1795–1886) und Helena Clarissa Rankes, geb. Graves-Perceval (1808–1871), evangelischer Theologe und Pfarrer in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rantzau-Breitenburg, Kuno |
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100975569 |
1805 |
1882 |
Rantzau-Breitenburg, Kuno (1805–1882), auch: Ranzau, war ein deutscher Adeliger, Jurist und Architekt, der mit Georg Gottfried Gervinus (18105–1871) in Kontakt stand und auch mit diesem schrieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rapp, Georg |
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136928633 |
1819 |
1893 |
Rapp, Georg (1819–1893), Archivar, war von 1866 bis 1872 Archivvorstand des königlichen Archivs in Bamberg. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Rapp, Mathilde, verh. Boisserée |
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116233907 |
1797 |
1876 |
Rapp, Mathilde war seit 1828 die Ehefrau des Kunstsammlers Sulpice Boisserée (1783–1854). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Rappard, N. N. |
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- |
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Rappard, N. N., geborene Massenbach, aus Pinne. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rathke, Martin Heinrich |
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116337591 |
1793 |
1860 |
Rathke, Martin Heinrich (1793–1860), in Danzig geborener Mediziner und Zoologe, der von 1814 bis 1818 an den Universitäten Göttingen und Berlin studierte und im Jahre 1818 in Berlin zum Dr. med. promoviert wurde. Anschließend wurde er praktischer Arzt in Danzig, war von 1829 bis 1835 Professor an der Universität Dorpat und anschließend an der Universität Königsberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rauch, Christian Daniel |
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118749218 |
1777 |
1857 |
Rauch, Christian Daniel (1777–1857), im waldeckschen Arolsen geborener Bildhauer, der als einer der bedeutendsten Vertreter des Klassizismus zum Begründer der Berliner Bildhauerschule wurde und ein großes Werk von Denkmälern, Büsten, Grabmälern, Statuen und Standbildern berühmter deutscher und preußischer Persönlichkeiten hinterlassen hat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Raumer, Friederike, geb. Reichardt |
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173890245 |
1790 |
1869 |
Raumer, Friederike, geb. Reichardt (1790–1869), Ehefrau des Mineralogen Karl Ludwig Georg Raumer (1783–1865). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raumer, Friedrich |
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119059622 |
1781 |
1873 |
Raumer, Friedrich (1781–1873), war Historiker und politischer Publizist. Er wirkte zunächst als ordentlicher Professor für Staatswissenschaften an der Universität Breslau, bevor er 1819 an die Universität Berlin wechselte, wo er 1822 Rektor war, seine Emeritierung erfolgte 1859. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Raumer, Johannes (Hans) |
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116364971 |
1820 |
1851 |
Raumer, Johannes (Hans) (1820–1851), ein Sohn des Mineralogen und Naturhistorikers Karl Ludwig Georg von Raumer (1783–1865), u. a. von 1827 bis 1865 ordentlicher Professor der Mineralogie an der Universität Erlangen. Er studierte Bergwissenschaft und Rechtswissenschaft an den Universitäten München, Berlin und Erlangen, war rechtskundiger Magistrat der Stadt Dinkelsbühl, engagierte sich stark für den Verbleib des Herzogtums Schleswig bei Deutschland und war 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raumer, Karl Ludwig Georg |
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118749250 |
1783 |
1865 |
Raumer, Karl Ludwig Georg (1783–1865), war von 1827 bis 1865 ordentlicher Professor für Mineralogie an der Universität Erlangen, Ehemann Friederike Raumers (1790–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Raumer, Karl Otto |
Karl Otto Raumer |
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11636503X |
1805 |
1859 |
Raumer, Karl Otto (1805–1859), in Stargard in Pommern geborener Jurist und preußischer Staatsmann, der nach seinem Studium an den Universitäten Göttingen und Berlin in den preußischen Justiz- und Verwaltungsdienst eintrat und von Ende 1850 bis 1858 Minister der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten in Berlin war. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Raumer, Maria, geb. Schröder |
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- |
1826 |
1893 |
Raumer, Maria, geb. Schröder (1826–1893), aus Fürth stammende Ehefrau des Erlanger Germanisten Rudolf Raumer (1815–1876). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Raumer, Rudolf (Heinrich Georg) |
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118787969 |
1815 |
1876 |
Raumer, Rudolf (Heinrich Georg) (1815–1876), in Breslau geborener Germanist sowie Sohn des Geographen und Pädagogen Karl Georg Raumer (1783–1865) und Bruder Johannes (Hans) Raumers (1820–1851). Er studierte von 1832 bis 1839 an den Universitäten Erlangen und Göttingen Klassische Philologie, Orientalistik und Germanische Sprachwissenschaft, wurde 1839 in Erlangen promoviert und habilitierte sich dort 1840. Zunächst Privatdozent, wurde er 1846 außerordentlicher und war von 1852 bis 1876 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Erlangen. In den akademischen Jahren 1858/59 und 1866/67 war er deren Prorektor. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Raupach, Ernst |
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100823548 |
1784 |
1852 |
Raupach, Ernst (1784–1852), deutscher Schriftsteller, von 1817 bis 1823 Professor für Geschichte an der Universität St. Petersburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Réaumur, René-Antoine Ferchault de |
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118749420 |
1683 |
1757 |
Réaumur, René-Antoine Ferchault de (1683–1757), französischer Mathematiker, Physiker und breit interessierter Naturwissenschaftler, nach dem seit 1730 die Temperaturmessung in „Grad Réaumur“ benannt ist, die europaweit erst zum Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Temperaturskala in „Grad Celsius“ abgelöst wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Recke-Volmerstein, Adalbert Friedrich |
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118743635 |
1791 |
1878 |
Recke-Volmerstein, Adalbert Friedrich (1791–1878), nahe dem westfälischen Bochum geboren und von der evangelischen Erweckungsbewegung sowie dem Gedanken der Diakonie beeinflußt, widmete er sich früh der Sorge zuwendungsbedürftiger Kinder und gründete 1822 die „Rettungsanstalt Düsselthal für Waisenkinder“ in einem ehemaligen Zisterzienser-Kloster in Düsselthal. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Recklinghausen, Friedrich Daniel |
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116373938 |
1833 |
1910 |
Recklinghausen, Friedrich Daniel (1833–1910), in Gütersloh geborener Pathologe, der von 1852 bis 1855 an den Universitäten Bonn, Würzburg und Berlin Medizin studierte und 1855 in Berlin promoviert wurde. 1865 wurde der Schüler Rudolf Virchows (1821–1902) ordentlicher Professor für Pathologische Anatomie an der Universität Königsberg, anschließend bis 1872 an der Universität Würzburg und war von 1872 an Ordinarius an der Universität Straßburg im Reichsland Elsaß-Lothringen, im Studienjahr 1883/84 ihr Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reclam, François Guillaume |
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1055146687 |
1778 |
1833 |
Reclam, François Guillaume (1778–1833), aus hugenottischer Familie stammender Professor der Klassischen Philologie am Französischen Gymnasium in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Redwitz, Oskar |
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116392983 |
1823 |
1891 |
Redwitz, Oskar (1823–1891), im fränkischen Lichtenau bei Ansbach geborener Dichter, der an den Universitäten München, Erlangen und Bonn Rechtswissenschaften sowie Sprachen und Literatur studierte. Im Jahre 1851 wurde er an der Universität Wien Professor für Ästhetik und Literaturgeschichte, zog sich aber schon ein Jahr später auf seine Güter ins Privatleben zurück. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Reeß (Rees), Max |
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116390174 |
1845 |
1901 |
Reeß (Rees), Max (1845–1901), in Wiesloch bei Heidelberg als Sohn eines Arztes geborener Botaniker, der an den Universitäten Freiburg im Breisgau und München Medizin und Biologie studierte und im Jahre 1867 zum Dr. phil. promoviert wurde. 1869 habilitierte er sich an der Universität Halle und wurde dort Professor, bis er 1872 ordentlicher Professor an der an der Universität Erlangen wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Regelsberger, Aloys Ferdinand Friedrich Waldemar |
|
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116390514 |
1831 |
1911 |
Regelsberger, Aloys Ferdinand Friedrich Waldemar (1831–1911), im mittelfränkischen Gunzenhausen geborener Jurist, der im Jahre ab 1849 an den Universitäten Erlangen und Leipzig studierte, ab 1853 in den bayerischen Justizdienst u. a. in Heidenheim, Ansbach und Erlangen ging und 1857 promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1858 wurde er in Erlangen Privatdozent, 1862 außerordentlicher Professor an der Universität Zürich, 1863 dort Ordinarius und wechselte als solcher 1868 an die Universität Gießen. Von 1872 bis 1881 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Würzburg, dann bis 1884 an der Universität Breslau und schließlich bis zu seinem Lebensende an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Regine |
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|
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Regine, zum Erlanger Haushalt Karl Hegels (1813–1901) gehörend. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rehabeam |
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1050811674 |
im 10. Jahrhundert vor Christus wirkend |
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Rehabeam war der erste König des Reiches Juda (Eisenzeit im östlichen Mittelmeerraum) in der Zeit von 931 v. Chr. bis 914 v. Chr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rehberg, August Wilhelm |
|
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118743872 |
1757 |
1836 |
Rehberg, August Wilhelm (1757–1836), war ein hannoverischer Staatsmann, politischer Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rehm, Gotthold Friedrich Hermann |
Hermann Rehm |
|
116392991 |
1862 |
1917 |
Rehm, Gotthold Friedrich Hermann (1862–1917), in Augsburg geborener Jurist, der von 1880 bis 1884 an der Universität München Rechtswissenschaft studierte, im Jahr 1886 dort promoviert wurde und sich 1889 habilitierte, 1891 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Marburg für Staats-, Verwaltungs- und Völkerrecht sowie Deutsche Rechtsgeschichte, 1893 ordentlicher Professor an der Universität Gießen und war von 1893 bis 1903 Ordinarius an der Universität Erlangen, anschließend an der Universität Straßburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rehnisch, Eduard |
Eduard Rehnisch |
|
116393262 |
1840 |
1901 |
Rehnisch, Eduard (1840–1901), Philosoph, wirkte an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Reichardt, N. N. |
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- |
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|
Reichardt, N. N., Konsistorialrat in Posen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reiche, N. N. |
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|
- |
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Reiche, N. N., Arzt der Familie Flottwell. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Reichhelm, Karl |
|
|
- |
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1880 |
Reichhelm, Karl († 1880), Konsistorialrat in Frankfurt/Oder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reichlin-Meldegg, Karl Alexander Maria |
|
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119261332 |
1801 |
1877 |
Reichlin-Meldegg, Karl Alexander Maria (1801–1877), in Grafenau geborener Philosoph und Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Freiburg im Breisgau dort 1830 ordentlicher Professor für Kirchengeschichte wurde. 1832 konvertierte der katholische Priester zum Protestantismus und wechselte in die Philosophische Fakultät der Universität Heidelberg, wo er 1840 Ordinarius für Philosophie wurde. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Reichmann, Albert R. |
Albert R. Reichmann |
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1254046585 |
1808 |
1864 |
Reichmann, Albert R. (1808–1864), war Notar in Rostock und Vater des Sängers (Bariton) Theodor Reichmann (1849–1903). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reichmann, N. N. |
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- |
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Reichmann, N. N., Regierungsrat in Berlin, dann in Marienwerder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reichold, Johann Edmund |
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- |
1838 |
1902 |
Reichold, Johann Edmund (1838–1902), in Schwabach geborener Jurist, der nach seinem Studium an der Universität Erlangen 1862 in die Kommunalverwaltung, ab 1864 in die Justiz am Nürnberger Stadtgericht ging. Im Jahre 1870 wurde er neben Bürgermeister Heinrich August Wilhelm Papellier (1834–1894) zum zweiten, rechtskundigen Bürgermeister Erlangens gewählt. Er löste Papellier nach dessen Rücktritt im Amt des ersten Bürgermeisters ab. |
|
Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reicke, Emil |
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|
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1865 |
1950 |
Reicke, Emil (1865-1950), Historiker und Archivar, stammte aus Königsberg und absolvierte an der dortigen Universität ein Studium der Geschichte und Geographie, wo er 1887 zum Dr. phil. promoviert wurde. Er wirkte an der Stadtbibliothek und dem Stadtarchiv Nürnberg; von 1895 bis 1921 war er dort Kustos, bis er 1921 zum Direktor des inzwischen von der Stadtbibliothek getrennten Stadtarchivs Nürnberg wurde. Seit 1891 war er Mitglied des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg und avancierte 1926 zu dessen Vorsitzendem. Er trat mit vielfältigen, wissenschaftlich fundierten und bedeutenden Werken zur Geschichte der Stadt Nürnberg hervor; so erarbeitete er z. B. neben seiner 1896 publizierten „Geschichte der Reichsstadt Nürnberg“ als erster wissenschaftlicher Gesamtbearbeitung der reichsstädtischen Zeit Nürnbergs auch eine Edition der Briefe des Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1530). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reider, Martin Joseph |
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116403276 |
1793 |
1862 |
Reider, Martin Joseph (1793–1862), war Zeichenlehrer, Lehrer, Zeichner und Kunstsammler in Bamberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reiff, Jakob Friedrich |
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116403861 |
1810 |
1879 |
Reiff, Jakob Friedrich (1810–1879), in Vaihingen an der Enz geborener Philosoph, der von 1828 bis 1833 am Tübinger Stift Theologie und Philosophie studierte und ab 1840 als Privatdozent an der Universität Tübingen lehrte. Im Jahre 1844 wurde er dort außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor und war im Studienjahr 1863/64 Rektor der Universität. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reifferscheid, Alexander |
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116404264 |
1847 |
1909 |
Reifferscheid, Alexander (1847–1909), war Philosoph, Philologe, Literaturwissenschaftler, Altertumskundler und Germanist, der in Bonn geboren wurde und in Greifswald verstarb, wo er von 1876/77 bis 1904 zunächst außerordentlicher, später ordentlicher Professor war; 1890/91 stand er der Universität Greifswald als Rektor vor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reimer, Anna, verh. Hirzel |
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1133522181 |
1813 |
1885 |
Reimer, Anna (1813–1885), Tochter Georg Andreas Reimers (1776–1842), des Inhabers der Berliner Buchhandlung G. A. Reimer und der Weidmannschen Buchhandlung in Leipzig, sowie Ehefrau des Verlegers Samuel (Salomon) Hirzel (1804–1877). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Reimer, Georg Andreas |
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118831194 |
1776 |
1842 |
Reimer, Georg Andreas (1776–1842), aus Greifswald stammender deutscher Verleger in Berlin, der 1822 die Weidmann’sche Buchhandlung in Leipzig erwarb und ein bedeutender Gemäldesammler mit mehr als 2000 Bildern war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reimer, Georg Ernst |
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116444657 |
1804 |
1885 |
Georg Ernst Reimer (1804–1885), war Verleger und Politiker, der 1842 als Nachfolger seines Vaters Georg Andres Reimer (1776–1842) die Weidmann’sche Buchhandlung in Leipzig fortführte, in welcher er bereits seit 1826 tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reimer, Heinrich |
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116414561 |
1848 |
1922 |
Reimer, Heinrich (1848–1922), Archivar, Verleger-Sohn sowie Neffe des Verlegers der Hegelschen Städtechroniken-Edition Salomon Hirzel (1804–1877) und des Althistorikers Theodor Mommsens (1817–1903), war promovierter Historiker und zuletzt Direktor am Staatsarchiv in Koblenz; er erarbeitete unter anderem für die MGH eine lateinische Edition, die 1881 erschien, über „Christian von Mainz“ unter dem Titel: „Christiani archiepiscopi Liber de calamitate ecclesiae Moguntinae Reimer“, die von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde; Reimer wirkte zu dieser Zeit als Archivar am Staatsarchiv Marburg an der Lahn. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reimer, Karl (Carl) August |
Karl August Reimer |
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116444541 |
1801 |
1858 |
Der in Berlin geborene Buchhändler und Verleger Karl (Carl) August Reimer (1801–1858) war zusammen mit seinem Schwager Salomon Hirzel (1804–1877) von 1830 an bis zu seinem Tod Inhaber der Weidmann’schen Verlagsbuchhandlung, die die „Göttinger Sieben“ durch einen eigens gegründeten Verein unterstütze, mit der er 1854 nach Berlin ging, woraufhin Salomon Hirzel mit dem S.-Hirzel-Verlag in Leipzig seinen eigenen wissenschaftlichen Verlag gründete, der noch heute mit Sitz in Stuttgart besteht. In diesem erschienen auch die von Karl Hegel im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften edierten „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Reindel, N. N. |
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- |
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Reindel, N. N., verstorbener Militärkamerad Georg Hegels (1856–1933). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reinecke, Mathilde Caroline, verh. Samson (Sansum) |
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- |
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Reinecke, Mathilde Caroline, Tochter des in St. Petersburg geborenen Kaiserlich Russischen Konsuls Jakob Georg Reinecke (1790–1868), Ehefrau Harry Samsons (*1821). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Reinhard, Hans |
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103127240 |
1755 |
1835 |
Reinhard, Hans (1755–1835), in Zürich geborener Schweizer Politiker, der ab 1773 Rechtswissenschaft an den Universitäten Göttingen, Berlin, Halle, Leipzig und Paris studierte, dann in den Züricher Staatsdienst ging und vom 1803 bis 1831 Bürgermeister von Zürich war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reinhard, Ludwig |
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118840037 |
1805 |
1877 |
Reinhard, Ludwig (1805–1877), in der Nähe Ratzeburgs geborener Pädagoge und Redakteur, der an den Universitäten Göttingen und Rostock Theologie studierte, mehrmals als Hauslehrer in Diensten stand und an verschiedenen Schulen als Lehrer wirkte. In den Jahren 1848/49 wurde er politisch aktiv und als Abgeordneter aus dem Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, der er mehr als ein Jahr angehörte und wo er sich vor allem mit Kirchen- und Schulangelegenheiten befaßte. 1850/51 war er Redakteur des „Reformblatts für beide Mecklenburg“ in Rostock, wurde 1851 wegen Pressevergehens zu einer Haftstrafe verurteilt und war von 1863 bis 1866 in Coburg Redakteur der „Allgemeinen Deutschen Arbeiterzeitung“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reinkens, Joseph Hubert |
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118599488 |
1821 |
1896 |
Reinkens, Joseph Hubert (1821–1896), in der Nähe Aachens geborener katholischer Theologe, der erster Bischof der Alt-Katholischen Kirche wurde. Von 1844 bis 1850 studierte er Katholische Theologie und Klassische Philologie an den Universitäten Bonn und München, wurde 1848 in Köln zum katholischen Priester geweiht und 1849 in München promoviert. Nach seiner Habilitation für Kirchengeschichte 1850 an der Universität Breslau wurde er dort 1853 außerordentlicher, 1857 ordentlicher Professor und im Studienjahr 1865/66 Rektor. Er wandte sich gegen die Beschlüsse des Ersten Vatikanischen Konzils von 1869/70, lehnte das auf den Papst bezogene Unfehlbarkeitsdogma ab und wurde einer der Gründer der Alt-Katholischen Kirche, zu deren Bischof für das Deutsche Reich er 1873 in Köln gewählt wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Reise, N. N. |
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- |
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Reise, N. N., Dr., Lichtfreund. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Reiß, N. N. |
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- |
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Reiß, N. N., Kinderfrau im Haus der Familie Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Reißner, Johann Ferdinand Martin |
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- |
vor 1844 |
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Reißner, Johann Ferdinand Martin (* vor 1844), Sohn Dorothea Giesebrechts, geb. Schwendy (* 1819), aus erster Ehe mit dem 1844 verstorbenen Julius Jacob Reißner (1809–1844). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Reißner, N. N. |
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- |
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Reißner, N. N., Berliner Vermieter. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Reisweber (Reysweber, Reisenweber), Andreas (Andres, Endres) |
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- |
um 1550 wirkend |
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Reisweber (Reysweber, Reisenweber), Andreas (Andres, Endres) (um 1550 wirkend), war Vogt des Klosters Michelsberg in Oberfranken. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rem, Lucas |
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123622271 |
1481 |
1541 |
Rem, Lucas (1481–1541), war Kaufmann und Patrizier in Augsburg; er verfasste ein Tagebuch, welches von dem Augsburger Stadtbibliothekar und Lehrer Benedikt Greiff (1803–1871) 1861 herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Remy, G. |
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- |
im 19. Jahrhundert wirkend |
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Remy, G., war in den 1830er Jahren und wohl bis ca. 1861 Prediger der preußischen Gesandtschaft in Neapel. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rembrandt van Rijn |
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11859964X |
1606 |
1669 |
Rembrandt van Rijn (1606–1669), holländischer Maler des Barocks. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Renner, Joseph sen. |
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10392065X |
1832 |
1895 |
Renner, Joseph sen. (1832–1895), deutscher Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Renouard, Augustin Charles |
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1019863455 |
1794 |
1878 |
Renouard, Augustin Charles (1794–1878), französischer Jurist und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Renz, N. N. |
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- |
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Renz, N. N., Prediger. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Renz, N. N. |
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- |
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Renz, N. N., in Neapel lebende Mutter des Predigers Renz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Repetti, Emanuele |
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117522600 |
1776 |
1852 |
Repetti, Emanuele (1776–1852), war ein aus dem toskanischen Carrara stammender und in Florenz verstorbener Historiker, Geograph und Naturforscher, der das „Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana“ in sechs Bänden zwischen den Jahren 1835 bis 1847 herausgegeben hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rettich, Julie |
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116449926 |
1809 |
1866 |
Rettich, Julie (1809–1866), deutsch-österreichische Schauspielerin, die von 1835 bis zu ihrem Lebensende am Wiener (Hof-)Burgtheater wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rettig, Eleonore, verh. Häusser |
Eleonore Rettig, verh. Häusser |
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11636940X |
1823 |
1895 |
Rettig, Eleonore (1823–1895), verh. Häusser, war Ehefrau des Heidelberger Historikers Ludwig Häusser (1818–1867). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Reumont, Alfred |
Alfred Reumont |
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116450932 |
1808 |
1887 |
Reumont, Alfred (1808–1887), war ein in Aachen geborener Staatsmann, Publizist, preußischer Diplomat in Italien sowie Historiker, der sich viel mit italienischer Geschichte, Geschichtsschreibung und Literatur befasste; er gehörte zu den einflussreichen Personen der Florentiner Gelehrtenwelt um Gino Capponi (1792–1876), in welcher auch Karl Hegel (1813–1901) während der Zeit seiner Studienreise durch Italien (1818/39) verkehrte. Seit den 1840er Jahren war er Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, für die er im Laufe seines Lebens über 1.000 Artikel, darunter auch viele aus dem Bereich der italienischen Geschichtswissenschaft bzw. Kultur verfasste. |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Reuß, Eduard Wilhelm Eugen |
Eduard Wilhelm Reuss |
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118921436 |
1804 |
1891 |
Reuß, Eduard Wilhelm Eugen (1804–1891), in Straßburg geborener evangelischer Theologe und Gymnasiallehrer, der von 1819 bis 1827 am Straßburger Protestantischen Seminar, an der Theologischen Fakultät der Universität Straßburg sowie an den Universitäten Göttingen und Halle studierte. 1828 wurde er am Protestantischen Seminar in Straßburg Privatdozent, 1834 außerordentlicher, 1836 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität Straßburg und 1859 Direktor des Seminars. Außerdem wurde er 1838 außerordentlicher Professor an der Theologischen Fakultät der Universität und erhielt 1864 den Lehrstuhl für Altes Testament, den er auch von 1872 bis 1888 an der neu gegründeten Straßburger Kaiser-Wilhelms-Universität behielt. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Reuß, Ernst Rudolf |
Rudolf Reuss |
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116454172 |
1841 |
1924 |
Reuß, Ernst Rudolf (1841–1924), in Straßburg geborener Historiker und Bibliothekar, 1864 Gymnasiallehrer am Protestantischen Gymnasium in Straßburg, 1872 Bibliothekar an der Straßburger Stadtbibliothek, Sohn des Theologen Eduard Wilhelm Eugen Reuß (1804–1891). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Reuß, Julie, geb. Himly |
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- |
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Reuß, Julie, geb. Himly, Ehefrau des Theologen Eduard Wilhelm Eugen Reuß (1804–1891) und Mutter ihres gemeinsamen Sohnes Ernst Rudolf Reuß (1841–1924). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Reuß, N. N. |
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- |
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Reuß, N. N., Tochter des Straßburger Theologen Eduard Wilhelm Eugen Reuß (1804–1891) und seiner Ehefrau Julie Reuß, geb. Himly. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reuß, N. N. |
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- |
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Reuß, N. N., Fürstin in Schlesien. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Reussel (Reusselius), Gabriel |
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116454385 |
1651 |
1684 |
Reussel (Reusselius), Gabriel (1651–1684), war Philologe und Verfasser verschiedener Schriften. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reußner (Reussner), Jean Frédéric (auch: Friedrich) |
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- |
1823 |
1895 |
Der Philologe Jean Frédéric Reussner (1823–1895), war Professor am Protestantischen Seminar in Straßburg und verwaltete die dortige Seminarbibliothek; 1872 wurde er von der „faculté des lettres“ als Ordinarius von Seiten der philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakutltät der neugegründeten Straßburger Kaiser-Wilhelms-Universität übernommen, um dann alsbald wieder auszuscheiden und in den Bibliotheksdienst einzutreten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reuter, Ehrenfried Christian Heinrich |
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- |
1808 |
1880 |
Reuter, Ehrenfried Christian Heinrich (1808–1880), in Nürnberg geborener evangelisch-lutherischer Pfarrer, der von 1827 bis 1831 an den Universitäten Erlangen und Berlin studierte und anschließend verschiedene Funktionen in Nürnberger Kirchen und Schulen innehatte. Ab 1841 war er Pfarrer an St. Sebald in Nürnberg und wurde 1868 dort Dekan und Kirchenrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reuter, Hermann |
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11645525X |
1817 |
1889 |
Reuter, Hermann (1817–1889), in Hildesheim geborener evangelisch-lutherischer Theologe, Kirchenhistoriker und Abt des Klosters Bursfelde, der 1843 Privatdozent an der Universität Berlin und 1852 außerordentlicher Professor an der Universität Breslau wurde. Nach seiner Berufung auf eine ordentliche Professur an der Universität Greifswald im Jahre 1855 wechselte er 1866 erneut an die Universität Breslau und schließlich 1876 an die Universität Göttingen. Im Jahre 1881 wurde er Abt des Klosters Bursfelde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reuter, N. N. |
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- |
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Reuter, N. N., Arzt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reuter, Sophie |
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Reuter, Sophie, Nürnberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rey, N. N. |
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- |
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Rey, N. N., Archivar in Florenz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Reyscher, August Ludwig |
Ludwig August Reyscher |
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11874478X |
1802 |
1880 |
Reyscher, August Ludwig (1802–1880), Jurist und württembergischer Politiker, war der Schwiegersohn Friedrich Christoph Dahlmanns (1785–1860) und somit Onkel Hermann Dahlmanns (1831–1894). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Reyscher, Dorothea, geb. Dahlmann |
Dorothea Reyscher, geb. Dahlmann |
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1242750622 |
1822 |
1847 |
Reyscher, Dorothea, siehe: Dahlmann, Dorothea. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rhaden, N. N. |
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- |
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Rhaden, N. N., Legationsrat, Berlin 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rhode (Rohde), Franz Georg Simon |
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- |
1833 |
1892 |
Rhode (Rohde), Franz Georg Simon (1833–1892), ordiniert 1857, von 1859 bis 1866 Pfarrer an der Berliner Marienkirche, dann an der Luisenstadt-Kirche in Berlin. Er gehörte zu den Liberalen und trat für die Streichung des Apostolikums ein, genoß aber weitgehend den Schutz des Evangelischen Oberkirchenrats, als Immanuel Hegel ein Disziplinarverfahren gegen ihn mit dem Ziel der Entfernung aus dem Pfarrdienst anstrebte; Rhode erhielt nur einen strengen Verweis. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ribbentrop, Georg Julius |
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116503424 |
1798 |
1874 |
Ribbentrop, Georg Julius (1798–1874), Rechtswissenschaftler, ab 1832 ordentlicher Professor für Römisches Recht an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richter, August Ferdinand |
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133623947 |
1822 |
1903 |
Richter, August Ferdinand (1822–1903), aus der Nähe Merseburgs stammender evangelischer Theologe, der an den Universitäten Halle und Berlin studierte und dann Pfarrer wurde. Ab 1866 war er Mitglied der Nationalliberalen Partei und gehörte von 1862 bis 1879 dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Richter, Carl |
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Richter, Carl, evangelischer Pfarrer in Gries bei Bozen, Schwiegersohn von Nitsche, N. N. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Richter, Else, verh. Beetz |
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- |
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Richter, Else, Ehefrau des Physikers Friedrich Wilhelm Hubert Beetz (1822–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Richter, Emma, verh. Förster |
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119312611 |
1802 |
1853 |
Richter, Emma (1802–1853), Tochter des Dichters Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter) (1763–1825), Ehefrau Ernst Joachim Försters (1800–1885). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Richter, Eugen |
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118600400 |
1838 |
1906 |
Richter, Eugen (1838–1906), in Düsseldorf geborener Jurist, Publizist und Politiker, der von 1856 bis 1859 an den Universitäten Bonn, Heidelberg und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften studierte. Er galt im Deutschen Reichstag als einer der besten Rhetoriker und war ein entschiedener Gegner des Reichskanzlers Otto Bismarck (1815–1898). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richter, Heinrich Wilhelm Wolfgang |
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- |
1843 |
1903 |
Richter, Heinrich Wilhelm Wolfgang (1843–1903), von 1872 bis 1885 Pfarrer im östlich von Kitzingen gelegenen unterfränkischen Fröhstockheim, dann bis zu seinem Lebensende in Eichstätt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richter, Hermine Jeannette Margarete Angelika, geb. Crailsheim |
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- |
1841 |
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Richter, Hermine Jeannette Margarete Angelika, geb. Crailsheim (* 1841), geboren auf dem Schloß der Freiherrn von Crailsheim im unterfränkischen Fröhstockheim bei Kitzingen, Ehefrau des Pfarrers Heinrich Wilhelm Wolfgang Richter (1843–1903). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richter, Johann Paul Friedrich |
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118557211 |
1763 |
1825 |
Richter, Johann Paul Friedrich (1763–1825), Dichtername: Jean Paul, in Wunsiedel geborener Schriftsteller eines differenzierten und umfangreichen Gesamtwerkes. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richter, Vincenz |
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Richter, Vincenz, Gastwirt in Spindlermühle. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richthofen, Sigfried |
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- |
1853 |
1938 |
Richthofen, Sigfried (1853–1938), ältester Sohn Ulrich Karl Prätorius Richthofens (1814–1878) und Sophie Caroline Richthofens, geb. Grolman (1821–1901), Bruder des preußischen Generals der Kavallerie Manfred Karl Ernst Richthofen (1855–1939). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Richthofen, Sophie Caroline, geb. Grolman |
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- |
1821 |
1901 |
Richthofen, Sophie Caroline, geb. Grolman (1821–1901), Ehefrau Ulrich Karl Prätorius Richthofens (1814–1878). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Richthofen, Ulrich Karl Prätorius |
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139162488 |
1814 |
1878 |
Richthofen, Ulrich Karl Prätorius (1814–1878), Kreisrichter, Landtagsabgeordneter und Gutsherr auf Barzdorf in Schlesien, Sohn Karl Friedrich Ernst Richthofens (1787–1841) und Charlotte Karoline Richthofens, geb. Grote (1793–1871), Ehemann Sophie Caroline Richthofens, geb. Grolman (1821–1901). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Riedel, Adolph Friedrich |
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11653334X |
1809 |
1872 |
Riedel, Adolph Friedrich (1809–1872), war ein deutscher Historiker, Archivar und Politiker, der unter anderem durch das Verfassen von historischen Abhandlungen und die Herausgabe von Quelleneditionen zur Mark Brandenburg hervortrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Riedel, Karl |
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116534060 |
1827 |
1888 |
Riedel, Karl (1827–1888), in Cronenberg bei Wuppertal geborener Komponist und Kapellmeister, der sich vor allem um den Chorgesang verdient gemacht hat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Riemann, Georg Friedrich Bernhard |
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118600869 |
1826 |
1866 |
Riemann, Georg Friedrich Bernhard (1826–1866), bei Danneberg an der Elbe geborener Mathematiker, der von 1846 bis 1851 an den Universitäten Göttingen und Berlin studierte, im Jahre 1851 in Göttingen bei Carl Friedrich Gauß (1777–1855) promoviert wurde und sich 1854 habilitierte. Ab 1857 war er außerordentlicher Professor in Göttingen und wurde 1859 Ordinarius. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rienzo, Cola di |
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118745220 |
1313 |
1354 |
Rienzo, Cola di (1313–1354), siehe: Cola di Rienzo. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Riepenhausen, Ernst Ludwig |
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118745239 |
1762 |
1840 |
Riepenhausen, Ernst Ludwig (1762–1840), in Göttingen geborener Zeichner und Kupferstecher. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Riese, N. N. |
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- |
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Riese, N. N., Dr. med., Arzt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Riesser (Rießer), Gabriel |
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118745263 |
1806 |
1863 |
Riesser (Rießer), Gabriel (1806–1863), Jurist und Publizist, 1848 Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, 1848/49 der Frankfurter Nationalversammlung, 1849 des Gothaer Nachparlaments, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die Freie und Hansestadt Hamburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rieter, Hans |
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119039923 |
1522 |
1584 |
Rieter, Hans (1522–1584), war Ratsherr in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rieter, Johann Andreas Albrecht |
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1024109925 |
1677 |
1753 |
Rieter, Johann Andreas Albrecht (1677–1753), war der Letzte der Nürnberger Patrizierfamilie Rieter. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rietschel, Georg |
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116545631 |
1842 |
1914 |
Georg Christian Rietschel (1842–1914), war der Sohn eines Bildhauers und studierte Theologie; er wurde nach 1889 Universitätsprediger und Professor für Theologie in Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rietschel, Siegfried |
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11654581X |
1871 |
1912 |
Rietschel, Siegfried (1871–1912), war Jurist und Rechtshistoriker, der seine Dissertation 1894 publizierte, seine Habilitation folgte 1897 in Leipzig als Veröffentlichung unter dem Titel: „Markt und Stadt in ihrem rechtlichen Verhältnis: ein Beitrag zu deutschen Stadtverfassung“, 1899 wurde er außerordentlicher Professor in Tübingen, 1900 Ordinarius. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Riezler, Sigmund |
Sigmund Riezler |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz22566.html#ndbcontent
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116546565 |
1843 |
1927 |
Riezler, Sigmund (1843–1927), war seit 1898 ordentlicher Professor für bayerische Geschichte in München und von 1908 bis 1916 Sekretär der Münchener Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, deren ordentliches Mitglied er seit 1887 war. Von 1897 bis 1918 war er Mitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Rindfleisch, Agnes Bertha Charlotte, verh. Weizsäcker |
Agnes Bertha Charlotte Rindfleisch, verh. Weizsäcker |
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- |
1835 |
1865 |
Rindfleisch, Agnes Bertha Charlotte (1835–1865), war die Ehefrau des Erlanger Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889). Das Ehepaar Weizsäcker hatte drei Kinder, die beiden Jungen Hugo (1861–1939) und Heinrich (1862–1945), sowie die Tochter Bertha (1864–1945). Agnes Bertha Charlotte Rindfleisch war erst fünf Jahre verheiratet gewesen, als sie kurz nach ihrer vierten Schwangerschaft in Folge einer Fehlgeburt in Erlangen starb. Nach dem frühen Tod seiner Frau hat Julius Weizsäcker nicht wieder geheiratet. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Ringe, N. N. |
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- |
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Ringe, N. N., Inspektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ritter, Bertha Cornelia, geb. Liborius |
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- |
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Ritter, Bertha Cornelia, geb. Liborius, Ehefrau des Philosophen Heinrich August Ritter (1791–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ritter, Heinrich August |
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116571721 |
1791 |
1869 |
Ritter, Heinrich August (1791–1869), Philosoph, 1833 ordentlicher Professor an der Universität Kiel, 1837 an der Universität Göttingen. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Ritter, N. N. |
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- |
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1838 |
Ritter, N. N., († 1838), Vater des 1832 geborenen Sohnes Ritter, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ritter, N. N. |
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- |
1832 |
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Ritter, N. N. (* 1832), Sohn des 1838 verstorbenen Ritter, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ritter, N. N. |
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- |
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Ritter, N. N., Ehefrau des 1838 verstorbenen Ritter, N. N., und Mutter des sechsjährigen Ritter, N. N. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rittler, Alois |
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118880608 |
1839 |
1890 |
Rittler, Alois (1839–1890), war ein katholischer Priester, Redakteur, Lyzealprofessor und als Abgeordneter des Bayerischen Landtags auch Politiker (1875–1890), wo er der Fraktion der „Patrioten“ angehörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roche, Paul de la (Delaroche, Paul) |
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116057661 |
1797 |
1856 |
Roche, Paul de la (Delaroche, Paul) (1797–1856), französischer Historienmaler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rochow, Gustav |
Gustav Rochow |
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104245565 |
1792 |
184 |
Rochow, Gustav (1792–1847), war königlich preußischer, konservativ-antiliberaler Innen- und Staatsminister. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rockinger, Ludwig |
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11657870X |
1824 |
1914 |
Rockinger, Ludwig (1824–1914), geboren in Würzburg, gestorben in München, war ein deutscher Jurist, Rechtshistoriker, Archivar und Historiker, seit 1873 außerordentliches, von 1878 bis zu seinem Tod ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rodenberg, Carl |
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116579242 |
1854 |
1926 |
Rodenberg, Carl (1854–1926), Historiker, wirkte an den Universitäten Berlin (als Privatdozent) und Kiel, wo er zunächst Extraordinarius, später Ordinarius war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rodenberg, Julius |
Julius Rodenberg |
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118601709 |
1831 |
1914 |
Rodenberg, Julius (1831–1914), als Sohn eines jüdischen Kaufmanns im schaumburgischen Rodenberg geborener Journalist und Schriftsteller, der von 1851 bis 1856 an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Berlin Rechtswissenschaft studierte, in Marburg promoviert wurde und dann journalistisch tätig war. Im Jahre 1874 gründete er die monatlich erscheinende Kulturzeitschrift „Deutsche Rundschau“, deren erster Herausgeber er war und die bis 1964 erschien. Er hat ein umfangreiches schriftstellerisches Werk hinterlassen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Roderus, N. N. |
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- |
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Roderus, N. N., Schneiderin in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roeder, N. N. |
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- |
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Roeder, N. N., Nachfolger Immanuel Hegels (1814–1891) beim Oberpräsidenten in Magdeburg, 1844. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Römer, Christof Gottlob Heinrich Friedrich |
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118745727 |
1794 |
1864 |
Römer, Christof Gottlob Heinrich Friedrich (1794–1864), im württembergischen Erkenbrechtsweiler bei Esslingen geborener Politiker, der von 1812 bis 1814 an der Universität Tübingen evangelische Theologie und Jura studierte, ein Abschlußexamen in Rechtswissenschaft ablegte und Rechtsanwalt in Stuttgart wurde. Nachdem er zweimal Abgeordneter des Landtages des Königreichs Württemberg sowie Justizminister gewesen war, wurde er 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. Anschließend gehörte er dem württembergischen Landtag noch einmal von 1850 bis 1863 an und wurde dessen Präsident. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roemer (Römer), Hermann |
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11917670X |
1816 |
1894 |
Roemer (Römer), Hermann (1816–1894), in Hildesheim geborener Geologe, Jurist und Politiker, der von 1836 bis 1839 Rechtswissenschaften und Geologie an den Universitäten Göttingen und Heidelberg studierte, zunächst in den Justizdienst seiner Vaterstadt ging und ab dem Jahr 1852 für drei Jahrzehnte Rechtskundiger Senator im Magistrat Hildesheims wurde. Zwischen 1867 und 1890 war er zunächst Mitglied des Reichstags des Norddeutschen Bundes, dann des Deutschen Reichstags. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Römer, Robert |
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116583347 |
1823 |
1879 |
Römer, Robert (1823–1879), in Stuttgart geborener Jurist und Politiker, der zum Abschluß seines Studiums der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Heidelberg zum Dr. jur. promoviert wurde, sich 1852 habilitierte und 1856 außerordentlicher, 1857 ordentlicher Professor für Römisches Recht und Württembergisches Privatrecht in Tübingen wurde. Politisch war er Mitbegründer der Deutschen Partei in Württemberg und von 1864 bis 1871 als Abgeordneter der Zweiten Kammer der Württembergischen Landstände aktiv und trat für die Einheit Deutschlands im kleindeutschen Sinne ein. Als unabhängiger Liberaler gehörte er von 1871 bis 1877 dem Deutschen Reichstag an und unterstützte Bismarcks (1815–1898) Politik im sog. „Kulturkampf“. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Rönne, Friedrich Ludwig |
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116583576 |
1798 |
1865 |
Rönne, Friedrich Ludwig (1798–1865), Jurist, preußischer Politiker und Diplomat, von 1834 bis 1844 preußischer Botschafter in den USA, dann erster Leiter des preußischen Handelsamtes. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Roepell, Richard |
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116583800 |
1808 |
1893 |
Roepell, Richard (1808–1893), in Danzig geborener Historiker und Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin im Jahre 1834 in Halle zum Dr. phil. promoviert wurde und sich im selben Jahr dort habilitierte. Im Jahre 1841 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Breslau, 1855 dort auch Ordinarius. Politisch betätigte er sich 1850 im Erfurter Unionsparlament, wurde 1867 Mitglied des Reichstages des Norddeutschen Bundes, war von 1861 bis 1877 mit Unterbrechungen Mitglied im Preußischen Abgeordnetenhaus und wurde 1877 für die Universität Breslau Mitglied des Preußischen Herrenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Röper, Louise Charlotta Catharina Magdalena, verh. Schweden |
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- |
1802 |
1871 |
Röper, Louise Charlotta Catharina Magdalena (1802–1871), Ehefrau Johann Friedrich Ludwig Schwedens (1799–1871). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Röper (Roeper), Elise, geb. Saugy |
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- |
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Röper (Roeper), Elise, geb. Saugy, gebürtig aus Genf, Ehefrau des Rostocker Botanikers Johannes August Christian Röper (1801–1885). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Röper (Roeper), Johannes August Christian |
Johannes Roeper |
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116583843 |
1801 |
1885 |
Röper (Roeper), Johannes August Christian (1801–1885), in Doberan geborener Mediziner und Botaniker, der von 1816 bis 1823 an den Universitäten Rostock, Berlin und Göttingen studierte und im Jahre 1823 in Göttingen promoviert wurde. 1826 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Basel und war dort von 1829 bis 1836 Ordinarius. Anschließend war er bis 1885 ordentlicher Professor der Naturgeschichte und Botanik an der Universität Rostock sowie Direktor des Botanischen Gartens, dazu viermal Rektor und von 1846 bis 1880 Direktor der Universitätsbibliothek. |
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Erwähnt in
23 Briefen; |
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Röper (Roeper), N. N. |
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- |
1844 |
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Röper (Roeper), N. N. (* 1844), Sohn des Botaniker Johannes August Christian Röper (1801–1885) und Elise Röpers, geb. Saugy. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roese (Röse), (Karl Viktor) Eduard |
Eduard Roese |
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1036374777 |
1855 |
1918 |
Roese (Röse), (Karl Viktor) Eduard (1855–1918), promovierter Gymnasiallehrer, studierter Klassischer Philologe und Germanist, der auch als Historiker wirkte, war an verschiedenen Schulen an unterschiedlichen Orten, zuletzt als Gymnasialdirektor tätig und unternahm archäologische Studienreisen nach Italien und Griechenland. 1884 wurde er an der Universität Tübingen zum Dr. phil promoviert. Überdies veröffentlichte er historische Darstellungen und Quellen; in seiner Zeit als Gymnasiallehrer in Dortmund (1878–1890) publizierte er gemeinsam mit dem Dortmunder Stadtarchivar Karl Rübel (1848–1916) das „Dortmunder Urkundenbuch“; bereits 1880 war von ihm ebenfalls in Dortmund die Edition der Nederhoff-Chronik: „Des Dominicaners J[ohannes] Nederhoff Cronica Tremoniensium. Im Auftrage des historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark“ erschienen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rösel, Johann Gottlob Samuel |
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115362320 |
1768 |
1843 |
Rösel, Johann Gottlob Samuel (1768–1843), aus Breslau stammender Landschaftsmaler und Professor an der Berliner Akademie der Künste. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rösler, Leonhard |
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116594101 |
1839 |
1910 |
Rösler, Leonhard (1839–1910), in Nürnberg geborener Chemiker und Önologe, der nach seinem Studium der Chemie an den Universitäten Erlangen und Göttingen 1861 Privatdozent der Nationalökonomie in Erlangen wurde. Nach wissenschaftlichen Stationen an den Universitäten Göttingen und Halle wurde er 1867 ordentlicher Professor der Technologie und Agrikulturchemie am Polytechnikum Karlsruhe und setzte ab 1870 seinen beruflichen Weg in Klosterneuburg und Wien fort. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rößle, Sophie, verh. Weizsäcker |
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- |
1796 |
1864 |
Rößle, Sophie (1796–1864), war die Mutter des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889) und verheiratet mit Christian Ludwig Friedrich Weizsäcker (1785–1831), Stiftsprediger von Öhringen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rössler, Caroline, verh. Schulze |
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- |
1784 |
1846 |
Rössler, Caroline (1784–1846), war in erster Ehe mit dem Kaufmann Johann Böhm verheiratet und brachte im Jahre 1815 den Sohn Ludwig Böhm (1811–1869), später Arzt und Professor in Berlin, mit in ihre zweite Ehe mit dem preußischen Ministerialbeamten Johannes Schulze (1786–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rößler (Rössler), Emil Franz |
Emil Franz Rößler |
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118790927 |
1815 |
1863 |
Rößler (Rössler), Emil Franz (1815–1863), war Jurist, Rechtshistoriker und Bibliothekar an den Universitäten Göttingen (1849–1858) und Erlangen (1858–1862); 1859 heiratete er in Erlangen Bertha Heres († 1881), Tochter des bayerischen Staatsbeamten Karl Friedrich Heres, welcher zwischen ca. 1845 und 1854 Vorstand der bayerischen Steuerkatasterkommission war, 1847/48 Verweser des Staatsministeriums der Finanzen. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Rößler (Rössler), Bertha, geb. Heres
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Siehe Heres, Bertha, verh. Rößler (Rössler). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Roger, Karl |
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- |
Seit 1842 in Augsburg lebend |
1877 |
Roger, Karl († 1877), seit 1842 in Augsburg lebend und dort als Gymnasiallehrer wirkend, wo er Französisch und Englisch unterrichtete und seit 1854 Kustos war; er war der Vater des Augsburger Arztes und Naturforschers Otto Roger (1841–1915). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Roger, Otto |
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1055365117 |
1841 |
1915 |
Roger, Otto (1841–1915), Sohn des Gymnasiallehrers und Kustos Karl Roger († 1877), studierte an der Universität Erlangen und wirkte zunächst als Mediziner in Nordbayern, bevor er wieder zurück nach Augsburg ging, wo er von 1885 bis 1887 als Landgerichtsarzt tätig war, seit 1892 – nach einem vorangegangenen Wechsel nach Bayreuth – als Obermedizinalrat. Von 1896 bis 1915 war er Vorstand des Historischen Vereins für Schwaben und Neuburg in Augsburg und engagierte sich im Naturwissenschaftlichen Verein für Schwaben und Neuburg; er wirkte auch als Naturforscher und Archäologe. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Rohde, Franz Georg Simon |
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Rohde, Franz Georg Simon (1833–1892): siehe: Rhode, Franz Georg Simon (1833–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rohmer, Ernst |
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116598107 |
1818 |
1897 |
Rohmer, Ernst (1818–1897), Verlagsbuchhändler, war der zweite Ehemann der Witwe des Nördlinger Verlegers Christian Heinrich Beck (1817–1852), der das Unternehmen, den Verlag C. H. Beck, nach dessen Tod an der Seite der Verleger-Witwe Eugenie Beck, geb. Heinzelmann (1825–1917) leitete, um es dann in die Hände des Verlagsgründer-Enkels Oscar Beck (1850–1924) zu geben. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rohmer, Ferdinand Christian |
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- |
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Rohmer, Ferdinand Christian, war zunächst Landgerichts-Assessor in Erlangen, seit 1862 dann Bezirksgerichts-Assessor in Augsburg, wo er in den 1860er Jahren mit dem Hegelschen Städtechroniken-Mitarbeiter und Rechtshistoriker Ferdinand Frensdorff (1833–1931) verkehrte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ropp, Goswin |
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116608358 |
1850 |
1919 |
Ropp, Goswin (1850–1919), war Historiker, speziell der Epochen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rosa, Haushälterin |
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- |
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Rosa, Haushälterin, Bedienerin und Pflegerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin, dann Pflegerin in einem Berliner Siechenhaus. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Rosa |
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- |
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Rosa, Wirtin am Hintersee in der Ramsau. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Rosel |
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- |
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Rosel, Hilfsperson im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
33 Briefen; |
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Rosenhayn, Eleonora Karolina, geb. Haller |
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- |
1777 |
1852 |
Rosenhayn, Eleonora Karolina, geb. Haller (1777–1852), Tochter Johann Sigmund Hallers (1723–1805), Schwester u. a. von Susanna Maria Tucher, geb. Haller (1769–1832), der Schwiegermutter des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), und Johann Georgs XXII. Haller (1786–1854), Ehefrau des österreichischen Generalmajors Gustav Ludwig Moritz Rosenhayn († 1823). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Rosenkranz, Johann Heinrich |
Johann Heinrich Rosenkranz |
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124344305 |
1757 |
1830 |
Rosenkranz, Johann Heinrich (1757–1830), Steuersekretär, Vater des Philosophen Johann Karl Friedrich Rosenkranz (1805–1879) und seiner Ehefrau Marie-Katharine Rosenkranz, geb. Gruson (1770–1824). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Rosenkranz, Johann Karl Friedrich |
Karl Rosenkranz |
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118602721 |
1805 |
1879 |
Rosenkranz, Johann Karl Friedrich (1805–1879), in Magdeburg geborener Philosoph und Sohn des Steuerbeamten Johann Heinrich Rosenkranz (1757–1830) und seiner Ehefrau Marie-Katharine Rosenkranz, geb. Gruson (1770–1824). Er war von 1831 bis 1833 außerordentlicher Professor an der Universität Halle, von 1833 bis 1874 ordentliche Professor an der Universität Königsberg und Verfasser der ersten Biographie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
59 Briefen; |
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Rosenkranz, Laurette Adeline Aspasie Cécile, geb. Gruson |
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- |
1808 |
1873 |
Rosenkranz, Laurette Adeline Aspasie Cécile, geb. Gruson (1808–1873), Tochter des Mathematikers Johann Philipp Gruson (1768–1857) und Ehefrau des Philosophen Johann Karl Friedrich Rosenkranz (1805–1879). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Rosenplüt, Hans |
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118791176 |
um 1400 |
1460 |
Der Nürnberger Handwerker und Dichter Hans Rosenplüt (um 1400–1460) galt als Meister der Priamel und dichtete innerhalb seines umfangreichen Oeuvres auch sogenannte Lobsprüche auf die Stadt Nürnberg: „Das Lob auf die Stadt Nürnberg“ bzw. „Lobspruch auf Nürnberg“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rosenstiel, Charlotte Adelheid, verh. Karsten |
Adelaide Rosenstiel, verh. Karsten |
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- |
1788 |
1861 |
Rosenstiel, Charlotte Adelheid (1788–1861), Ehefrau des Mineralogen Karl Karsten (1782–1853), war die Tochter des preußischen Staatsbeamten und Direktors einer Berliner Porzellanmanufaktur, Friedrich Philipp Rosenstiel (1754–1832), und der Elisabeth Decker, Erbin des Oberhofdruckers und Verlegers Georg Jakob Decker († 1799). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Rosenthal, Anna, geb. Höber |
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116625287 |
1841 |
1928 |
Rosenthal, Anna, geb. Höber (1841–1928), Ehefrau des Erlanger Physiologen Isidor Rosenthal (1836–1915). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rosenthal, Isidor |
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116626062 |
1836 |
1915 |
Rosenthal, Isidor (1836–1915), in Labischin bei Bromberg in der Provinz Posen geborener Mediziner, der im Jahre 1859 an der Universität Berlin promoviert wurde, sich dort 1862 für das Fach Physiologie habilitierte und 1867 außerordentlicher Professor wurde. Von 1872 bis zu seinem Tode war er Ordinarius für Physiologie an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Roser, Auguste |
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- |
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Roser, Auguste, älteste Tochter Käthe Rosers (1825–1895) und ihres Ehemannes Ernst Roser. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roser, Ernst |
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- |
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Roser, Ernst, Ehemann Käthe Rosers, geb. Naumann (1825–1895), Lederfabrikant in Esslingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roser, Johannes |
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- |
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Roser, Johannes, Sohn Käthe Rosers (1825–1895) und ihres Ehemannes Ernst Roser. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roser, Käthe, geb. Naumann |
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- |
1825 |
1895 |
Roser, Käthe, geb. Naumann (1825–1895), in Stuttgart lebende Jugendfreundin Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Roser, Luise |
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- |
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Roser, Luise, Tochter Käthe Rosers (1825–1895) und ihres Ehemannes Ernst Roser. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Roß (Ross), Ludwig |
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116630175 |
1806 |
1859 |
Roß (Ross), Ludwig (1806–1859), war ein aus Holstein stammender deutscher Klassischer Philologe, Archäologe und Altertumsforscher mit schottischen Wurzeln väterlicherseits. Nach zahlreichen Forschungsaufenthalten in Griechenland, Zypern und Westkleinasien wirkte er seit 1845 als Professur für Klassische Archäologie an der Universität Halle. Er war Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (seit 1836) und korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (seit 1837). Über seine Frau war er auch mit dem Verleger Carl Gustav Schwetschke (1804–1881) in Halle verwandt, dessen Vertrauter er war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rosselli, Cosimo |
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119404559 |
1439 |
1507 |
Rosselli, Cosimo (1439–1507), war ein italienischer Maler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rotenhan, Anton |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz1087.html#indexcontent |
120913801 |
um 1390 |
1459 |
Rotenhans, Anton (um 1390–1459), aus dem fränkischen Adelsgeschlecht „Rotenhan“ stammend, in Rentweinsdorf geborener römisch-katholischer Geistlicher, der von 1432 bis 1459 Bischof von Bamberg war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Roth, Friedrich |
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116637684 |
1854 |
1930 |
Roth, Friedrich, Lehrer am Realgymnasium in München, der durch seine Schriften über Augsburgs und Nürnbergs Geschichte der Reformation hervorgetreten ist, bearbeitete die beiden Augsburger Ergänzungsprojekte des von Karl Hegel für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegebenen umfangreichen Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, die in den Jahren 1892 und 1894 erschienen. Ihnen folgten noch weitere von Roth bearbeitete Bände innerhalb dieser Editionsreihe nach. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Roth, N. N. |
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- |
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Roth, N. N., Major der königlich bayerischen Armee. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rothe, Carl Wilhelm Septimus |
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1053500734 |
1812 |
1876 |
Rothe, Carl Wilhelm Septimus (1812–1876), in Marienwerder geborener katholisch-apostolischer Geistlicher, der sich nach seinem Studium der evangelischen Theologie an den Universitäten Bonn und Berlin der Katholisch-apostolischen Gemeinde in Berlin zuwandte, einer aus England kommenden christlichen Bewegung, die sich von den 1840er Jahren an in Deutschland ausbreitete. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rothe, Richard |
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118603205 |
1799 |
1867 |
Rothe, Richard (1799–1867), war evangelischer Theologe, Abgeordneter, Hochschullehrer (seit 1837) und Prediger in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rothe, N. N. |
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- |
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Rothe, N. N., vor 1858 verstorbene Ehefrau Carl Wilhelm Septimus Rothes (1812–1876). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rothe, N. N. |
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Rothe, N. N., Tochter Carl Wilhelm Septimus Rothes (1812–1876). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rothe, Robert |
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116640553 |
1803 |
1893 |
Rothe, Robert (1803–1893), im westpreußischen Bromberg geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Berlin seine Berufslaufbahn in der Justiz in Marienwerder begann. In den Jahren 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und von 1861 bis 1876 amtierte er als Präsident des Regierungsbezirks Merseburg. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Roth von Schreckenstein, Karl Heinrich Leopold |
Karl Heinrich Leopold Roth von Schreckenstein |
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116639342 |
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Roth von Schreckenstein, Karl Heinrich Leopold, siehe: Schreckenstein, Karl Heinrich Leopold Roth von (1823–1894). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Roth von Schreckenstein, Philippine, geb. Hornstein |
Philippine Roth von Schreckenstein, geb. Hornstein |
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Roth von Schreckenstein, Philippine, siehe: Schreckenstein, Philippine, geb. Hornstein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Roth von Schreckenstein, Rudolf |
Rudolf Roth von Schreckenstein |
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Roth von Schreckenstein, Rudolf, siehe: Schreckenstein, Rudolf Roth von (1859–1913). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rötscher, Heinrich Theodor |
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11860208X |
1803 |
1871 |
Rötscher, Heinrich Theodor (1803–1871), in Mittenwalde geborener Dramaturg und Kritiker, der an den Universitäten Berlin, Leipzig und wieder Berlin Philologie und Philosophie u. a. bei August Boeckh (1785–1867) und Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) studierte. Im Jahre 1825 wurde er zum Dr. phil. promoviert und habilitierte sich, 1830 wurde er an der Universität Berlin Privatdozent. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rotte, N. N. |
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- |
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Rotte, N. N., junge Frau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rousseau, Jean-Jacques |
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118603426 |
1712 |
1878 |
Rousseau, Jean-Jacques (1712–1778), in Genf geborener Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist, der mit seinem Werk als wichtiger Wegbereiter der Französischen Revolution galt und die Pädagogik im europäischen kulturellen Raum bis weit in das 20. Jahrhundert hinein prägte. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Rozière, Eugène de |
Eugène de Rozière |
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116668873 |
1820 |
1896 |
Rozière, Eugène de (1820–1896), Generalinspekteur der französischen Archives nationales in Paris, Professor, Senator, Mitglied der Königlich Preußischen und der Königlich Bayerischen Akademien der Wissenschaften ab 1864. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rubbi, Andrea |
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116668989 |
1738 |
1817 |
Rubbi, Andrea (1738–1817), war ein italienischer Gelehrter und Jesuit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rübel, Karl |
Karl Rübel |
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11667251X |
1848 |
1916 |
Rübel, Karl (1848–1916), war ein in Dortmund geborener und verstorbener promovierter Historiker; er wirkte in seiner Geburtsstadt als Lehrer und erster wissenschaftlicher Leiter des Dortmunder Stadtarchivs. Überdies trat er mit mehreren historischen Werken zur Stadtgeschichte Dortmunds, vornehmlich mittelalterlichen Studien hervor. Er war führendes Mitglied des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.V. und gehörte 1896 zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission für Westfalen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Rubens, Peter Paul |
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11860354X |
1577 |
1640 |
Rubens, Peter Paul (1577–1640), in Siegen in der damaligen Grafschaft Nassau-Dillenburg geborener Maler des Barock, dessen Familie aus dem niederländischen Antwerpen stammte. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Rücker, Fanny |
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- |
1849 |
1931 |
Rücker, Fanny (1849–1931), Ehefrau des Arztes Hermann Rücker (1836–1886), Mutter Maria (Marie) Rückers (1870–1936) und Schwiegermutter Georg Hegels (1856–1933). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Rücker, Maria (Marie, Marei), verh. Hegel |
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- |
1870 |
1936 |
Rücker, Maria (Marie, Marei) (1870–1936), Tochter des Arztes Hermann Rücker (1836–1886) und seiner Ehefrau Fanny Rücker (1849–1931), einer Tochter des Tuchfabrikanten und Textilunternehmers Hermann Ludolf Wunnerlich (1818–1903) in Hof, Ehefrau Georg Hegels (1856–1933); siehe auch: Hegel, Maria (Marie) (1870–1936). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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118603817 |
1788 |
1866 |
Friedrich Rückert (1788–1866). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rückert, Heinrich |
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118791486 |
1823 |
1875 |
Rückert, Heinrich (1823–1875), Geschichtsforscher und Germanist, hatte in Erlangen, Bonn und Berlin Philologie studiert, sich 1845 in Jena für Geschichte und deutsche Altertumskunde habilitiert und ging 1852 als Extraordinarius an die Universität Breslau, wo er 1867 ordentlicher Professor wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rückert, N. N. |
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- |
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Rückert, N. N., Lehrer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rüger, N. N. |
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- |
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Rüger, N. N., Fräulein in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rümelin, Gustav Christian Heinrich Wilhelm |
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116697490 |
1815 |
1889 |
Rümelin, Gustav Christian Heinrich Wilhelm (1815–1889), in Ravensburg geborener Pädagoge, Statistiker und Politiker, der von 1832 bis 1836 Theologie am Tübinger Stift studierte und 1837 an der Universität Tübingen zum Dr. phil. promoviert wurde. Beruflich war er an verschiedenen Orten und in verschiedenen Funktionen im Schuldienst tätig, bevor er 1852 als Ministerialassessor ins württembergische Kultusministerium eintrat und es von 1856 bis 1861 als Wirklicher Staatsrat leitete. Anschließend war er Chef des Königlich-Württembergischen Statistisch-Topographischen Bureaus, wurde 1867 Dozent für Statistik, vergleichende Staatenkunde und Philosophie an der Universität Tübingen und war von 1870 bis zu seinem Tode deren Kanzler. 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und von 1855 bis 1861 Mitglied der Abgeordnetenkammer in Stuttgart. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Rudel |
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- |
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Rudel, siehe: Bitter, Rudolf, der Jüngere (1846–1914). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rudel, N. N. |
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- |
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Rudel, N. N., Sicherheitsgendarm in Erlangen, Wächter im Hause Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rudhart, Franz Michael |
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11667038X |
1830 |
1879 |
Rudhart, Franz Michael (1830–1879), in Bamberg geborener Musikschriftsteller, Bezirksamtmann, Jurist und Musikwissenschaftler war der Sohn des Historikers Georg Thomas Rudhart (1792–1860). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rudhart, Georg Thomas |
Georg Thomas Rudhart |
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119526247 |
1792 |
1860 |
Der gebürtige Bamberger Georg Thomas Rudhart (1792–1860), Rechtswissenschaftler und Historiker, wurde nach einem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Erlangen und Landshut 1827 Lyzeums-Professor in Bamberg für Geschichte und wechselte 1829/30 aushilfsweise an das Staatsarchiv Bamberg. 1847 wurde er Professor der Geschichte an der Universität München und überdies parallel dazu 1849 auf Lebenszeit Vorstand des Allgemeinen Reichsarchivs sowie später dessen Direktor; weiterhin war er ordentliches Mitglied und Sekretär der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Rudloff, N. N. |
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- |
um 1838 wirkend |
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Rudloff, N. N. war ein Bekannter Karl Hegels (1813–1901), der 1838 sein erstes juristisches Staatsexamen, wohl in Berlin, absolvierte. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Ruge, Arnold |
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118604023 |
1802 |
1880 |
Ruge, Arnold (1802–1880), auf der Insel Rügen geborener Philosoph und politischer Schriftsteller, der zu den Junghegelianern zählte; von 1832 bis 1836 war er Privatdozent an der Universität Halle, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung auf der Seite der demokratischen Linken. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Ruland, Anton |
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119279452 |
1809 |
1874 |
Ruland, Anton (1809–1874), war katholischer Priester, Bibliothekar und Politiker der Bayerischen Patriotenpartei. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rumann, Rudolph Philipp Wilhelm |
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116703776 |
1784 |
1857 |
Rumann, Rudolph Philipp Wilhelm (1784–1857), war hannoverischer Politiker und Jurist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Runge, Gustav Friedrich Adolph |
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140570829 |
1816 |
1890 |
Runge, Gustav Friedrich Adolph (* 1816), studierte ab 1833 Mathematik und Physik an den Universitäten Berlin und Bonn, absolvierte nach bestandener Lehramtsprüfung ab 1837 ein pädagogisches Probejahr im Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin, wurde 1840 zum ordentlichen Lehrer am Köllnischen Gymnasium zu Berlin berufen und war kurzzeitig Kollege Karl Hegels. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rupp, Jacobus (Rupp Jakab Rupp von Nyilhegy) |
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1026427819 |
1800 |
1879 |
Der österreichisch-ungarische Historiker, Archäologe und Archivar Jacobus Rupp (1800–1879) publizierte zwischen 1841 und 1846 auf Lateinisch das in zwei Bänden unter dem vollen Titel erschienene Werk „Numi Hungariae hactenus Cogniti, quos delineatos ac e monumentis historico-numariis illustratus“, das von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ruppert, Philipp |
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1012390640 |
1842 |
1900 |
Ruppert, Philipp (1842–1900), war ein deutscher Historiker, Archivar, Gymnasiallehrer und Kunstsammler, der auch mit einer Edition von Chroniken der Stadt Konstanz hervortrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ruprecht, Carl August Adolf |
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136898203 |
1791 |
1861 |
Ruprecht, Carl August Adolf (1791–1861), in Göttingen geborener Buchhändler und Verleger und Sohn des Carl Friedrich Günther Ruprecht (1730–1816), der nach Besuch des Gymnasiums in Lüneburg und Lehrzeit als Buchhändler in den väterlichen Verlag Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen eintrat und ihn bis 1842 mit seinem Schwager leitete. Dann zunächst Alleininhaber, wurde sein Sohn Carl Johann Friedrich Wilhelm Ruprecht (1821–1898) im Jahre 1847 Teilhaber des Unternehmens. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ruprecht, König des Heiligen Römischen Reiches |
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118750410 |
1352 |
1410 |
Ruprecht (1352–1410) stammte aus der Dynastie der Wittelsbacher, war von 1398 bis 1410 unter dem Namen Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein, von 1400 bis 1410 als Ruprecht römisch-deutscher König im Heiligen Römischen Reich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Russell, John |
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116711086 |
1792 |
1878 |
Russell, John (1792–1878), war im viktorianischen England ein liberaler Reformpolitiker, darunter auch zweimal Premierminister, der überdies verschiedene politisch-staatstheoretische Werke, Briefeditionen sowie literarische Werke erarbeitete und publizierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Rust, Anna Johanna, verh. Steinmeyer |
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117263028 |
1844 |
1894 |
Rust, Anna Johanna (1844–1894), Ehefrau der Germanisten Emil Elias Steinmeyer (1848–1922). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Rutenberg, Marie Luise Margarethe, verh. Waitz |
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- |
1857 |
1903 |
Rutenberg, Marie Luise Margarethe (1857–1903), war die Ehefrau von Friedrich Leopold August Waitz (1854–1929) und damit Schwiegertochter des Kollegen Karl Hegels (1813–1901) Historikers Georg Waitz (1813–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sabina, (Sabine) |
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- |
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Sabina, (Sabine), Nachbarin der Familie Hegel in Erlangen. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Sachs, Hans |
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118604597 |
1494 |
1576 |
Sachs, Hans (1494–1576), in Nürnberg geborener Schuhmacher und Dichter, der als Anhänger der lutherischen Reformation und mit seinen Fastnachtsspielen, Schwänken, Gedichten u. a. große literarische Bedeutung über Nürnberg hinaus erlangte. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Sailer, Johann Michael |
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118604872 |
1751 |
1832 |
Sailer, Johann Michael (1751–1832), in Oberbayern geborener katholischer Theologe, Mitglied des Jesuitenordens bis zu seinem Verbot, Theologie-Studium an der Universität Ingolstadt, ab 1784 Professor in Dillingen, von 1829 bis 1832 Bischof von Regensburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Salvini, Salvino |
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1055275533 |
1667 |
1751 |
Salvini, Salvino (1667–1751), war ein italienischer Dichter und Humanist, der aus Florenz stammte, dort starb und sich in seinen Forschungen auch intensiv mit sprachlichen, historischen und kulturellen Studien insbesondere zu Florenz und zur Toskana befasste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Samson (Sansum), Harry |
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- |
1821 |
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Samson (Sansum), Harry (* 1821), als Sohn eines Anwaltes in der englischen Hafenstadt Harwich (Grafschaft Essex) geborener Kaufmann, der 1850 das Rostocker Bürgerrecht erwarb, und Ehemann Mathilde Caroline Reineckes. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Samson (Sansum), Mathilde Caroline geb. Reinecke |
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- |
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Samson (Sansum), Mathilde Caroline, geb. Reinecke, Tochter des in St. Petersburg geborenen Kaiserlich-Russischen Konsuls Jakob Georg Reinecke (1790–1868), Ehefrau Harry Samson (Sansum) (* 1821). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sanden-Tussainen, Anna Marie Eleonore |
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- |
1849 |
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Sanden-Tussainen, Anna Marie Eleonore (*1849), Schwester Martha Anna Josefine Aegidis, geb. Sanden-Tussainen (1844–1936). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sanden-Tussainen, Martha Anna Josefine, verh. Aegidi |
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1211517489 |
1844 |
1936 |
Sanden-Tussainen, Martha Anna Josefine (1844–1936), Tochter Bernhards Freiherr von Sanden-Tussainen und Ehefrau Ludwig Karl James Aegidis (1825–1901). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sapper, Agnes, geb. Brater |
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11680534X |
1852 |
1929 |
Sapper, Agnes, geb. Brater (1852–1929), in München geborene Tochter des Juristen, Publizisten und bayerischen Politikers Karl Ludwig Theodor Brater (1819–1869) und ab 1875 Ehefrau Eduard Sappers (1837–1898), des Stadtschultheißen von Blaubeuren und späteren Notars in Neckartailfingen, Esslingen und Calw. Sie war von den 1890er Jahren an eine bekannte Schriftstellerin; siehe auch: Brater, Agnes (1852–1929). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sarpi, Paul (Paolo) |
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118751336 |
1552 |
1623 |
Sarpi, Paul (Paolo) (1552–1623), gebürtiger Venezianer und dort auch verstorben, war Ordensmann und Historiker, unter anderem verfasste er eine Schrift unter dem Titel: „Historia del concilio Tridentino“, welches 1619 unter Pseudonym veröffentlicht wurde und bereits ein Jahr später auf Deutsch erschien. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sartorius, Ernst Wilhelm |
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116809132 |
1797 |
1859 |
Sartorius, Ernst Wilhelm (1797–1859), in Darmstadt geborener evangelischer Theologe, der von 1815 bis 1818 an der Universität Göttingen studierte und im Jahre 1818 zum Dr. phil. promoviert wurde. 1821 wurde er außerordentlicher, 1823 ordentlicher Professor an der Universität Marburg, dort 1824 auch Dr. theol. h. c., und 1825 Ordinarius an der Universität Dorpat. Es folgte 1835 die Ernennung zum Generalsuperintendenten der Provinz Preußen (Ostpreußen) und zum ersten Hofprediger in Königsberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sartorius, Georg Friedrich |
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100405479 |
1765 |
1828 |
Sartorius, Georg Friedrich (1765–1828), seit 1827 Freiherr von Waltershausen, war Historiker und Politiker sowie Professor an der Universität Göttingen, und insbesondere mit Forschungen zur Hansegeschichte befasst. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sasse, Wilhelmine, verh. Cardauns |
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- |
1855 |
1937 |
Sasse, Wilhelmine (1855–1937), in Elberfeld geborene Tochter des Seidenfabrikanten Ludwig Sasse, ab 1876 Ehefrau des Historikers und Publizisten Hermann Cardauns (1847–1925). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sattler, Hubert |
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116975121 |
1844 |
1928 |
Sattler, Hubert (1844–1928), in Salzburg geborener Ophthalmologe, der nach seinem Studium der Medizin von 1863 bis 1868 an der Universität Wien dort im Jahre 1869 promoviert wurde. Nach Studienreisen in europäische Metropolen habilitierte er sich 1876 in Wien für das Fach Augenheilkunde und wurde 1877 ordentlicher Professor an der Universität Gießen. Von 1879 bis 1886 war er Ordinarius an der Universität Erlangen, dann bis 1891 an der Universität Prag und schließlich bis 1920 an der Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sattler, Tilde, geb. Will |
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- |
1855 |
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Sattler, Tilde, geb. Will (*1855), Ehefrau des Ophthalmologen Hubert Sattler (1844–1928). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Saugy, Elise, verh. Röper (Roeper) |
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- |
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Saugy, Elise, gebürtig aus Genf, Ehefrau des Rostocker Botanikers Johannes Röper (1801–1885). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Saum, Auguste (August) |
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- |
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Saum, Auguste (August), war seit 1866 Bibliothekar der Stadtbibliothek in Straßburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Saunier, Léon |
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117035718 |
1814 |
1877 |
Saunier, Léon (1814–1877), in Berlin geborener Buchhändler und Verleger in Stettin, dessen Vater Jean Jacques Louis Saunier († 1849) Prediger und Pfarrer an der französisch-reformierten Kirche in Berlin und Geschichtslehrer Karl Hegels am dortigen Französischen Gymnasium war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Saunier, Mathilde, verh. Mittermaier |
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- |
1867 |
1945 |
Saunier, Mathilde (1867–1945), Enkelin Léon Sauniers (1814–1877), Nichte und Stieftochter des Rechtswissenschaftlers Richard Karl Heinrich Schroeder (1838–1917) sowie Ehefrau des Kriminalwissenschaftlers Wolfgang Mittermaier (1867–1956). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sauppe, Hermann |
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117019135 |
1809 |
1893 |
Sauppe, Hermann (1809–1893), war Klassischer Philologe, Pädagoge, Epigraphiker und Professor in Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Savigny, Friedrich Carl |
Friedrich Carl Savigny |
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118605909 |
1779 |
1861 |
Savigny, Friedrich Carl (1779–1861), in Frankfurt am Main geborener Jurist und Staatsmann, 1808/09 ordentlicher Professor an der Universität Landshut, danach an der Universität Berlin, Begründer der Historischen Rechtsschule der Rechtswissenschaft. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Scaley, Eugen Friedrich Reinhold |
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- |
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Scaley, siehe: Skalley, Eugen Friedrich Reinhold. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schachtmeyer, Hans |
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117619884 |
1816 |
1897 |
Schachtmeyer, Hans (1816–1897), in Berlin geborener preußischer General, der seine Karriere in Generalsrängen ab 1866 machte und 1876 General der Infanterie wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schack, Adolf Friedrich |
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118606042 |
1815 |
1894 |
Schack, Adolf Friedrich (1815–1894), in Schwerin geborener Jurist, Diplomat, Kunstsammler, Mäzen und Dichter, 1876 preußischer Graf, Sohn Adam Reimar Christophs Schacks (1780–1852), des mehrmaligen Vertreters Mecklenburg-Schwerins in der Bundesversammlung des Deutschen Bundes – Mecklenburger Mission – in Frankfurt am Main (1829–1848); 1850 war er Vertreter des Großherzogtums im Verwaltungsrat gemäß der Erfurter Union. Mit seiner Übersiedlung nach München im Jahre 1856 erwarb er ein Wohnhaus in der Brienner Straße, das er mit neuen Galerie-Bauten bis 1874 zu einem einzigartigen Gebäudekomplex vereinigte, in dem seine große Gemäldesammlung vereinigt präsentiert wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schaden, Auguste Karoline, geb. Thiersch |
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117093513 |
1821 |
1880 |
Schaden, Auguste Karoline, geb. Thiersch (1821–1880), Ehefrau des Erlanger Philosophen Emil August Schaden (1814–1852). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schaden, Emil August |
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117093475 |
1814 |
1852 |
Schaden, Emil August (1814–1852), stammte aus München und wurde 1839 Privatdozent der Philosophie an der Universität Erlangen, 1846 dort außerordentlicher und 1849 ordentlicher Professor seines Faches. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schadow, Johann Gottfried |
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1764 |
1850 |
Schadow, Johann Gottfried (1764–1850), war ein preußischer zeichner und Bildhauer, der zum 1816 Direktor der Königlich Preußischen Akademie der Künste avancierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schäfer, Dietrich |
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118794841 |
1845 |
1929 |
Schäfer, Dietrich (1845–1929), war Historiker und politischer, nationalistisch gesinnter Publizist in Tübingen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schäfer, N. N. |
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- |
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Schäfer, N. N., Arzt in Lauf. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schäffle, Albert Eberhard Friedrich |
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11860628X |
1831 |
1903 |
Schäffle, Albert Eberhard Friedrich (1831–1903), im schwäbischen Nürtingen geborener Volkswirt und Soziologe, der mit Unterbrechungen für lehrende, administrative und journalistische Tätigkeiten sowie autodidaktische Studien ab 1848 an der Universität Tübingen studierte und 1856 im Fach Staatswissenschaften zum Dr. oec. publ. promoviert wurde. Von 1860 bis 1868 hatte er dort ein volkswirtschaftliches und polizeiwissenschaftliches Ordinariat inne und war zugleich Mitglied des Württembergischen Landtages und des Zollparlaments in Berlin. Anschließend war er bis zu seiner Berufung zum Handels- und Ackerbauminister in die österreichische Regierung im Jahre 1871 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Wien. Nach seinem Rücktritt 1872 ging er als Privatgelehrter ins Königreich Württemberg zurück. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schaeffler (Schäffler), August |
August Schaeffler |
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119473658 |
1837 |
1891 |
Schaeffler, August (1837–1891), war Historiker und Archivar in Würzburg, der an Karl Hegels (1813-1901) Editionsprojekt zur Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ mitwirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schäffler, N. N. |
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- |
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Schäffler, N. N., Mitarbeiter Julius Weizsäckers (1828–1889) in den 1860er Jahren bei der Edition der Deutschen Reichstagsakten. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schäufelin, Hans |
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11874836X |
1482/83 |
1539/40 |
Schäufelin, Hans (1482/83–1539/40), wahrscheinlich in Nürnberg geborener deutscher Künstler, insbesondere bedeutender Holzschneider und Entwerfer von Glasmalereien. Zu seinen Werken gehört der Altar mit der Darstellung der Beweinung Christi in der Nördlinger St. Georgskirche. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schaffgotsch, Karl Gotthard |
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11710082X |
1794 |
1865 |
Schaffgotsch, Karl Gotthard (1794–1865), Ehemann von Fredine Ledebur-Wicheln (1805–1890), von 1816 an Diplomat in Diensten des Königreichs Preußen, zunächst Legationssekretär in Stockholm, München, in der Schweiz und in Lissabon, von 1832 bis 1841 Geschäftsträger in Florenz, von 1840 bis 1848 u. a. ebendort Minister-Resident. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schalburg, Henriette Sophie Elisabeth, verh. Wunderlich |
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- |
1817 |
1848 |
Schalburg, Henriette Sophie Elisabeth (1817–1848), Kaufmannstochter, Ehefrau des Rostocker und Hallenser Rechtsprofessors Agathon Wunderlich (1810–1878). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schalburg, N. N. |
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- |
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Schalburg, N. N., Kaufmann, Vater Henriette Sophie Elisabeth Wunderlichs (1817–1848). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schaller, Julius |
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117102628 |
1810 |
1868 |
Schaller, Julius (1810–1868), 1838 außerordentlicher, 1861 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schandein, Ludwig |
Ludwig Schandein |
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117103837 |
1813 |
1893 |
Schandein, Ludwig ( 1813–1893), war Archivar in Speyer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schanz, Georg |
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118861778 |
1853 |
1931 |
Schanz, Georg (1853–1931), in Unterfranken geborener Nationalökonom und Finanzwissenschaftler, der nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften von 1872 bis 1877 an den Universitäten München, Straßburg und Würzburg im Jahre 1876 in München zum Dr. oec. publ. et jur. promoviert wurde. Er habilitierte sich 1879 an der Universität Marburg, wurde 1880 außerordentlicher Professor an der Universität Erlangen und war von 1882 bis zu seinem Lebensende ordentlicher Professor an der Universität Würzburg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schanzenbach, N. N. |
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- |
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Schanzenbach, N. N., Rentmeister in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schaper, Justus Wilhelm Eduard |
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117105929 |
1792 |
1868 |
Schaper, Justus Wilhelm Eduard (1792–1868), in Braunschweig geborener preußischer Beamter und Generalpostmeister, der nach Beendigung seines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Universität Göttingen im Jahre 1812 zunächst in den Staatsdienst des Königreichs Westphalen und dann des Königreichs Preußen trat. Nach Tätigkeiten in Halle, Magdeburg und Merseburg wurde er 1839 Regierungspräsident in Trier, 1842 Oberpräsident der Rheinprovinz und 1845 Oberpräsident der Provinz Westfalen bis er schließlich von 1846 bis 1849 preußischer Generalpostmeister war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scharnweber, N. N. |
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- |
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Scharnweber, N. N., Textilhändlerin in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scharrer, Johannes |
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119405423 |
1785 |
1844 |
Scharrer, Johannes (1785–1844), war ein in Hersbruck bei Nürnberg geborener Nürnberger Kaufmann, Kommunalpolitiker und Verfasser historischer Abhandlungen zu Nürnberg bzw. auch zu gleichsam historischen wie zeitgenössischen wirtschaftspolitischen Themen, die von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines Editions-Unternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften in München rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schauer, Gustav |
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11711183X |
1826 |
1902 |
Schauer, Gustav (1826-1902) In Beeskow bei Frankfurt an der Oder geborener Volksschullehrer, Daguerreotypist und (Hof-)Fotograf mit eigenem Atelier und Verlag in Berlin, nach 1877 auch als Maler tätig und zum Professor ernannt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schauß, Friedrich |
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117113069 |
1832 |
1893 |
Schauß, Friedrich (1832–1893), in München geborener Jurist, Bankier und Politiker, der von 1850 bis 1853 an der Universität München, dann an den Universitäten Erlangen und Heidelberg studierte und zum Dr. iur. promoviert wurde. Nach verschiedenen Stationen im königlich bayerischen Gerichtswesen ließ er sich 1863 in München als Rechtsanwalt nieder, wurde 1871 Direktor der Süddeutschen Bodenkreditbank und war im Jahre 1880 einer der Gründer der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft. Nach früherer Mitgliedschaft in der Kammer der Abgeordneten im Königreich Bayern war er von 1871 bis 1881 Mitglied des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schedel, N. N. |
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- |
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Schedel, N. N., Bibliotheksangestellter in der Bayerischen Staatsbibliothek München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheel-Plessen, Carl Theodor August |
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118606794 |
1811 |
1892 |
Scheel-Plessen, Carl Theodor August (1811–1892), bei Neustadt in Holstein geboren, studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin, Kiel, Göttingen und München. Nach verschiedenen Funktionen in dänischen Diensten war er von 1853 bis 1856 Oberpräsident in Altona, Präsident der Holsteiner Ständeversammlung und Mitglied des von 1855 bis 1866 bestehenden Dänischen Reichsrates. Nach dem Übergang Schleswigs und Holsteins an das Königreich Preußen war er von 1867 bis 1879 erster Oberpräsident der Provinz Schleswig-Holstein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheffer, Karl |
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1055182845 |
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Scheffer, Karl, war Prediger an St. Nicolai in Magdeburg um 1866 sowie Verfasser der „Geschichte der Neustadt bei Magdeburg“, dort erschienen im Jahr 1866. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheffer-Boichorst, Paul |
Paul Scheffer-Boichorst |
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118606859 |
1843 |
1902 |
Scheffer-Boichorst, Paul (1843–1902), in Elberfeld geborener Historiker, der von 1862 bis 1867 an den Universitäten Innsbruck, Göttingen, Berlin und Leipzig studierte, wo er 1867 auch promoviert wurde. Von 1867 bis 1872 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Editionsunternehmen „Regesta Imperii“, dann bis 1875 bei den Monumenta Germaniae Historica. 1875 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Gießen und war von 1876 bis 1890 Ordinarius an der Universität Straßburg, anschließend bis zu seinem Lebensende an der Universität Berlin. Von 1891 bis 1902 gehörte er der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica an, ab 1898 war er Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Mit Karl Hegel (1813–1901) lieferte er sich einen heftigen Disput über die Echtheit der Chronik des Dino Compagni, bei welchem Karl Hegel recht behalten sollte. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Scheibe, Friedrich Ludwig |
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117193011 |
1809 |
1884 |
Scheibe, Friedrich Ludwig (1809–1884), war von 1837 bis 1863 Pfarrer der Reglerkirche in Erfurt, dann bis 1883 Oberpfarrer von St. Andreas in Eisleben und Superintendent, 1845 Superintendent und Senior des „Evangelischen [Geistlichen] Ministeriums Erfurt“ als Gesamtvertretung der Pfarrerschaft des städtischen evangelisch-lutherischen Kirchenwesens, 1846 Konsistorialrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schele zu Schelenburg, Georg Victor |
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118754440 |
1771 |
1844 |
Schele zu Schelenburg, Georg Victor (1771–1844), in Osnabrück geborener Politiker im Königreich Hannover, der von 1789 bis 1792 an der Universität Göttingen studierte und der engste Berater König Ernst Augusts I. (1771–1851) auch bei der Abschaffung der erst 1833 von König Wilhelm IV. (1765–1837) eingeführten liberalen Verfassung im Jahre 1837 wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schellhorn, N. N. |
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- |
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Schellhorn, N. N., Oberstleutnant der königlich bayerischen Armee. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schelling, Cäcilie Julie Pauline, verh. Plitt |
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- |
1843 |
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Schelling, Cäcilie Julie Pauline (* 1843), war die Enkelin des Philosophen Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und Nichte des Historikers Georg Waitz (1813–1901); sie war verheiratet mit dem Erlanger Kirchenhistoriker Gustav Leopold Plitt (1836–1880). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schelling, Clara, verh. Waitz |
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1066382085 |
1818 |
1857 |
Schelling, Clara (1818–1857), war eine Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und erste Ehefrau des Historikers Georg Waitz (1813–1886). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schelling, Emilie Viktorine Regina, geb. Handschuh |
Emilie Viktorine Regina Schelling, geb. Handschuh |
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117217212 |
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Schelling, Emilie Viktorine Regina, geb. Handschuh, Ehefrau des Rechtsprofessors Paul Heinrich Joseph Schellings (1813–1889); siehe auch: Handschuh, Emilie Viktorine Regina. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph |
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling |
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118607057 |
1775 |
1854 |
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph (1775–1854), im württembergischen Leonberg geborener Philosoph, außerordentlicher Professor an der Universität Jena von 1798 bis 1803, ordentlicher Professor an den Universitäten Würzburg von 1803 bis 1806, München von 1827 bis 1841 und Berlin von 1841 bis 1846 als zweiter Nachfolger Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). Er war Vater Paul Heinrich Joseph Schellings (1813–1889) und Clara Schellings (1818–1857), verh. Waitz. |
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Erwähnt in
35 Briefen; |
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Schelling, Gottliebin Marie, geb. Cleß |
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117216909 |
1746 |
1818 |
Schelling, Gottliebin Marie, geb. Cleß (1746–1818), aus Stuttgart stammende Ehefrau Joseph Friedrich Schellings (1737–1812) und Mutter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schelling, Joseph Friedrich |
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11721695X |
1737 |
1812 |
Schelling, Joseph Friedrich (1737–1812), im Schwäbischen geborener Vater des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und Lehrer seines Sohnes an der Klosterschule in Bebenhausen, wo er von 1777 bis 1891 als Professor tätig war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schelling, Karl Friedrich August |
Karl Friedrich August Schelling |
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117216631 |
1815 |
1863 |
Schelling, Karl Friedrich August (1815–1863), in München geborener evangelischer Theologe, Sohn des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) sowie Bruder u. a. der Juristen Paul Heinrich Joseph Schelling (1813–1889) und Ludwig Hermann Schelling (1824–1908). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schelling, Ludwig Hermann |
Ludwig Hermann Schellin g |
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117216941 |
1824 |
1908 |
Schelling, Ludwig Hermann (1824–1908), in Erlangen geborener jüngster Sohn des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und seiner aus Gotha stammenden zweiten Ehefrau Pauline Schelling, geb. Gotter (1786–1854), Bruder u. a. des Juristen Paul Heinrich Joseph Schelling (1813–1889) und des Theologen Karl Friedrich August Schelling (1815–1863). Bereits im Jahre 1842 mit einer altertumswissenschaftlichen Dissertation an der Universität München zum Dr. phil. promoviert, trat er nach einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Berlin 1844 in den königlich preußischen Justizdienst. Ab 1866 setzte er sein Berufsleben in verschiedenen Funktionen im Preußischen Justizministerium fort, wurde 1879 Staatssekretär im Reichsjustizamt und war von 1889 bis 1894 Preußischer Justizminister, wurde Mitglied des Preußischen Herrenhauses und Kronsyndikus. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schelling, Paul Heinrich Joseph |
Paul Joseph Schelling |
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117217050 |
1813 |
1889 |
Schelling, Paul Heinrich Joseph (1813–1889), Sohn des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) und seiner aus Gotha stammenden zweiten Ehefrau Pauline Schelling, geb. Gotter (1786–1854), Bruder des Juristen Ludwig Hermann Schelling (1824–1908) und des Theologen Karl Friedrich August Schelling (1815–1863) sowie Clara Waitz’ (1818–1857). Er wurde nach seinem Studium der Rechtswissenschaften im Jahre 1838 außerordentlicher Professor und war von 1840 bis zu seinem Tode Ordinarius an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Schelling, Pauline |
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118607065 |
1786 |
1854 |
Schelling, Pauline, geb. Gotter (1786–1854), zweite Ehefrau des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schelver, Margarete, verh. Philippi |
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- |
1817 |
1845 |
Philippi, Margarete, geb. Schelver (1817–1845), Schwester Victorie Gervinus‘ (1820–1893). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schelver, Victorie (Victoria), verh. Gervinus |
Victorie Schelver, verh. Gervinus |
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116595280 |
1820 |
1893 |
Schelver, Victorie (Victoria) (1820–1893), Gesang- und Klavierlehrerin, Musikwissenschaftlerin, Ehefrau von Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871). |
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Erwähnt in
72 Briefen; |
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Schenk, N. N. |
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- |
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Schenk, N. N., Bekannte der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schenk von Schweinsberg, Gustav Ferdinand Carl Johann Ernst Ludwig |
Gustav Schenk von Schweinsberg |
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117227641 |
1842 |
1922 |
Schenk von Schweinsberg, Gustav Ferdinand Carl Johann Ernst Ludwig (1842–1922), war ein hessischer Kadett, im Deutsch-Französischen Krieg Offizier, promovierter Jurist und Historiker, der nach seinen Universitätsabschlüssen im Jahr 1873 zunächst als Regierungsakzessist in Giesen in den Staatsdienst der Großherzogtum Hessen eintrat, 1875 dann in gleicher Stellung zu dem in Darmstadt ansässigen Großherzoglichen Hessischen Haus- und Staatsarchiv wechselte, wo er seit 1877 Vorstand der Direktion mit dem Titel „Haus- und Staatsarchivar“ wurde; seit 1886 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1911 war er Direktor des Großherzoglichen Haus- und Staatsarchivs. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schenk von Stauffenberg, Franz August |
Franz August Schenk von Stauffenberg |
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117242276 |
1834 |
1901 |
Schenk von Stauffenberg, Franz August (1834–1901), Jurist und Politiker, von 1862 bis 1866 Staatsanwalt in Augsburg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Scherer, Wilhelm |
Wilhelm Scherer |
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118607200 |
1841 |
1886 |
Scherer, Wilhelm (1841–1886), war Germanist und Literaturhistoriker. Seit 1868 wirkte er als ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Wien, 1872 folgte er dem Ruf an die neugeschaffene Kaiser-Wilhelms-Universität in Straßburg, um fünf Jahre später schließlich an die Universität Berlin zu wechseln, wo er Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte wurde. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Scherr, Johannes |
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118794957 |
1817 |
1886 |
Scherr, Johannes (1817–1886), Historiker und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schertlin von Burtenbach, Sebastian |
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118754734 |
1496 |
1577 |
Schertlin von Burtenbach, Sebastian (1496–1577), trat als bedeutender Landsknechtführer im 16. Jahrhundert in Erscheinung; seine Korrespondenz mit der Stadt Augsburg wurde im 19. Jahrhundert ediert in folgender Publikation: „Sebastian Schertlin von Burtenbach und seine an die Stadt Augsburg geschriebenen Briefe. Mitgeteilt von Theodor Herberger, Augsburg 1852“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheuerl, Christoph |
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118754815 |
1481 |
1542 |
Scheuerl, Christoph (1481–1542), Jurist, Humanist und Diplomat, stammte mütterlicherseits mit den Tuchers aus einer der bedeutendsten Nürnberger Patrizierfamilien. Er studierte in Heidelberg und Bologna, war Professor in Wittenberg und kehrte 1512 als Ratskonsulent nach Nürnberg zurück; hinsichtlich der Reformation nahm er zunächst eine ambivalente Position ein, um sich nach einem Streit mit Philipp Melanchthon (1497–1560) endgültig wieder auf die katholische Seite zu begeben. Scheuerl unterhielt einen regen Briefaustausch mit Vertretern der Reformation, des Humanismus und mit katholischen Kreisen. Sein sogenanntes Briefbuch befindet sich im Original im Germanischen Nationalmuseum im Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf |
Adolf Christoph Gottlieb Scheurl von Defersdorf |
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11722507X |
1811 |
1893 |
Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf (1811–1893), aus Nürnberg stammender Jurist, der nach seinem Studium an den Universitäten Erlangen und München zunächst die Gerichtslaufbahn einschlug. Im Jahre 1834 habilitiert, lehrte er Römisches Recht und wurde 1840 außerordentlicher Professor in Erlangen, von 1845 bis 1881 war er dort Ordinarius für Kirchenrecht und Römisches Recht. Von 1865 bis 1889 war er zudem Mitglied der Generalsynoden der evangelisch-lutherischen Kirche im Königreich Bayern und trat für die Behauptung der Eigenständigkeit seiner Landeskirche gegenüber dem Staat ein. Er war in erster Ehe mit Marie Scheurl, geb. Kleinknecht (1815–1868), verheiratet, in zweiter Ehe mit Antonie Gürsching, verwitwete Thäter (1815–1884). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Scheurl, Helene Caroline Jacobe (Jakobine), verh. Soden |
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- |
1805 |
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Scheurl, Helene Caroline Jacobe (Jakobine) (* 1805), ab 1828 Ehefrau Franz Ludwig Karl Julius Sodens (1790–1869). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Scheurl, Luise (Louise) |
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- |
1844 |
1916 |
Scheurl, Luise (Louise) (1844–1916), Tochter des Erlanger ordentlichen Professors des Römischen Rechts und des Kirchenrechts Christoph Gottlieb Adolf Scheurl (1811–1893) und seiner ersten Ehefrau Marie, geb. Kleinknecht (1815–1868). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Scheurl, Marie, geb. Kleinknecht |
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- |
1815 |
1868 |
Scheurl, Marie, geb. Kleinknecht (1815–1868), erste Ehefrau des Theologen Christoph Gottlieb Adolf Scheurl (1811–1893). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Scheurl, Theodor |
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139563520 |
1839 |
1908 |
Scheurl, Theodor (1839–1908), Sohn des Theologen Christoph Gottlieb Adolf Scheurl (1811–1893) und seiner ersten Ehefrau Marie Scheurl, geb. Kleinknecht (1815–1868). Er war Jurist und brachte es zum Bezirksamtsassessor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schichtl, N. N. |
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- |
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Schichtl, N. N., war der Schatzmeister der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der die Kasse der Historischen Kommission laut deren Statut von 1858 mitverwaltete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schildener, Karl |
Karl Schildener |
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117265721 |
1777 |
1843 |
Schildener, Karl (1777–1843), war Jurist und Kunsthistoriker, der an der Universität Greifswald wirkte, wo er 1815 auch als Rektor fungierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schildknecht, N. N. |
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- |
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Schildknecht, N. N., Handwerker in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schillfahrt, Ludwig |
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- |
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Schillfahrt, Ludwig, Lehrer Georg Hegels (1856–1933) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schiller, Charlotte Sophie, geb. Holzschuher |
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117266795 |
1826 |
1879 |
Schiller, Charlotte Sophie, geb. Holzschuher (1826–1879), war eine Jugendfreundin Susanna Maria Tuchers (1826–1878), ab 1849 Ehefrau des Arztes Dr. Karl Schiller; siehe auch: Holzschuher, Charlotte Sophie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schiller, Dr. |
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- |
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Schiller, Dr., Student der Theologie an den Universitäten Göttingen und Erlangen, erhielt in Göttingen einen Preis für eine Programmschrift über die griechischen Städte in Unteritalien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schiller, Friedrich |
Friedrich Schiller |
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118607626 |
1759 |
1805 |
Schiller, Friedrich (1759–1805), in Marbach am Neckar geborener Arzt, Dichter und Historiker, der vor allem durch seine Dramen und Gedichte bekannt wurde. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Schiller, Karl |
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- |
1820 |
1892 |
Schiller, Karl (1820–1892), Arzt, in Nürnberg, Bataillonsarzt bei der Königlich Bayerischen 2. Sanitätskompanie, später Generalarzt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schiller, Karl Christian |
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121758540 |
1811 |
1873 |
Schiller, Karl Christian (1811–1873), Lexikograph in Schwerin, gebürtig aus Rostock, war Mitarbeiter bei dem von Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München geleiteten Unternehmen der Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
|
Schiller, N. N. |
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- |
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Schiller, N. N., Ehefrau des Generalarztes Karl Schiller (1820–1892). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schilling, N. N. |
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- |
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Schilling, N. N., offenbar ein Freund und Kollege Immanuel Hegels (1814–1891) in Berlin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schilter, Johannes |
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118795015 |
1632 |
1705 |
Schilter, Johannes (1632–1705), Jurist, Historiker, Hochschullehrer, war seit 1686 ständiger Rechtsrat in Straßburg, wo er auch als Honorarprofessor tätig war; er gab 1698 die „deutsche Chronik“ zu Straßburg heraus, basierend auf einer verlorenen Originalschrift. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schimpff, Bruno |
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1165532549 |
1807 |
1871 |
Schimpff, Bruno (1807–1871), wurde nach seinem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Leipzig sächsischer Jurist und Verwaltungsbeamter, 1838 Zollrat in Dresden, 1840 Bevollmächtigter des Königreichs Sachsen bei der Provinzialsteuerdirektion des Deutschen Zollverein für die preußische Provinz Sachsen in Magdeburg, 1846 Oberpostrat in der Oberpostdirektion Leipzig, 1848/49 Referent für Zoll- und Postsachen im Reichshandelsministerium in Frankfurt am Main, dann Rückkehr in den königlich sächsischen Staatsdienst, zuletzt Geheimer Rat und Abteilungsdirektor im Dresdener Finanzministerium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schirren, Carl Christian Gerhard |
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118886533 |
1826 |
1910 |
Schirren, Carl Christian Gerhard (1826–1910), in Riga geborener Historiker, der von 1844 bis 1848 an der Universität Dorpat studierte und anschließend Gymnasiallehrer wurde. 1858 wurde er in Dorpat zum Dr. phil. promoviert und wurde dort 1860 ordentlicher Professor, ab 1863 für russische Geschichte. Nach seinem Dekanat von 1863 bis 1867 und seinen politischen Äußerungen gegen die Russifizierung der baltischen Ostseeprovinzen Rußlands verließ er 1869 seine Heimat und wurde von 1874 bis 1907 ordentlicher Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Kiel, deren Rektor er 1878 wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlagintweit, Adolf |
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118755234 |
1829 |
1857 |
Schlagintweit, Adolf (1829–1857), in München geborener Sohn des Ophthalmologen Joseph Schlagintweit (1792–1854) und Bruder von Hermann Schlagintweit (1826–1882) sowie Rudolf Schlagintweit (1833–1885). Er wurde 1849 an der Universität München promoviert, habilitierte sich dort im Jahre 1853 und machte sich zusammen mit seinem Brüdern Hermann und Robert als Erforscher der Alpen, Entdeckungsreisender (Indien) und Naturforscher einen Namen. Auf der Jägersburg bei Forchheim lagerte ein großer Teil der wissenschaftlichen Sammlungen der drei Brüder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlagintweit, Hermann |
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119074117 |
1826 |
1882 |
Schlagintweit, Hermann (1826–1882), in München geborener Sohn des Ophthalmologen Joseph Schlagintweit (1792–1854) sowie Bruder von Adolf Schlagintweit (1829–1857) und Rudolf Schlagintweit (1833–1885). Er wurde 1848 an der Universität München promoviert, habilitierte sich 1850 an der Universität Berlin, wurde 1854 außerordentlicher Professor für Geographie an der Universität Gießen und machte sich zusammen mit seinen Brüdern Adolf und Robert als Erforscher der Alpen, Entdeckungsreisender (Indien) und Naturforscher einen Namen. Auf der Jägersburg bei Forchheim lagerte ein großer Teil der wissenschaftlichen Sammlungen der drei Brüder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlagintweit, Robert |
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118795090 |
1833 |
1885 |
Schlagintweit, Robert (1833–1885), in München geborener Sohn des Ophthalmologen Joseph Schlagintweit (1792–1854) sowie Bruder von Adolf Schlagintweit (1829–1857) und Hermann Schlagintweit (1826–1882). Er machte sich zusammen mit seinen Brüdern Adolf und Hermann als Entdeckungsreisender (Indien) und Naturforscher einen Namen. Auf der Jägersburg bei Forchheim lagerte ein großer Teil der wissenschaftlichen Sammlungen der drei Brüder. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlapperitz, Johann Ludwig |
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124675166 |
1649 |
1758 |
Schlapperitz, Johann Ludwig (1649–1758), war Mediziner und Verfasser einer Chronik von Ravensburg („Chronica Ravenburgensis“). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlegel, August Wilhelm |
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118607960 |
1767 |
1845 |
Schlegel, August Wilhelm (1767–1845), war Literaturhistoriker und -kritiker, Übersetzer, Indologe und Altphilologe sowie prägende Gelehrtenpersönlichkeit innerhalb der Epoche der „Romantik“. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schleiermacher, Anna Maria Louise (Nanna), verh. Arndt |
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143708821 |
1786 |
1869 |
Schleiermacher, Anna Maria Louise (Nanna) (1786–1869), Stiefschwester des Theologen Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834), zweite Ehefrau Ernst Moritz Arndts (1769–1860). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst |
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118608045 |
1768 |
1834 |
Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst (1768–1834), in Breslau geborener evangelischer Theologe und Philosoph. Er war von 1804 bis 1807 außerordentlicher, ab 1806 ordentlicher Professor der Theologie und Philosophie sowie Universitätsprediger an der Universität Halle, von 1810 bis zu seinem Tode Ordinarius an der Universität Berlin. Nach Gründung der hauptstädtischen Universität war er ab 1810 Dekan der Theologischen Fakultät, ab 1815 Rektor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schlemmer, Jacob |
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13430618X |
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1580 |
Schlemmer, Jacob († 1580), war ein aus dem unterfränkischen Gochsheim stammender Schulmeister, Chronist, Geschichtsschreiber und bis 1574 Rektor des 1546 gegründeten Gymnasiums (vormals Kloster, welches nach der Reformation säkularisiert wurde) in Hof. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schlemmer, N. N. |
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- |
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Schlemmer, N. N., Schneider in Nürnberg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schlesinger, (Johann) Jakob |
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117326100 |
1792 |
1855 |
Schlesinger, (Johann) Jakob (1792–1855), war ein aus Worms stammender Maler und Restaurator, Sohn des Malers Johann Adam Schlesinger (1759–1829) sowie Schwager seines Maler-Kollegen Christian Philipp Köster (1784–1851). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Schlesinger, Catharina Barbara, geb. Becker
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- |
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Siehe: Becker, Catharina Barbara, verh. Schlesinger. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schlesinger, Charlotte |
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- |
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1855 |
Schlesinger, Charlotte, geb. Köster († 1855), Schwester des Malers Christian Philipp Köster (1784–1851), Ehefrau des Malers (Johann) Jakob Schlesinger (1792–1855). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schlesinger, N. N. |
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- |
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Schlesinger, N. N., Sohn des Malers Johann Jakob Schlesinger (1792–1855) und seiner Ehefrau Charlotte Schlesinger, geb. Köster († 1855). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlichtkrull, Aline |
Aline Schlichtkrull |
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117327379 |
1832 |
1863 |
Schlichtkrull, Aline (1832–1863), auf der Insel Rügen geborene Schriftstellerin und Musikerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlieffen, N. N. |
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- |
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Schlieffen, N. N., Cousine der Marija Arkadjewna Gallitzin, geb. Suworowa-Rymnikskaja (1802–1870). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schlieffen, N. N. |
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- |
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Schlieffen, N. N., Graf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schlör, Gustav |
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119513536 |
1820 |
1883 |
Schlör, Gustav (1820–1883), aus der Oberpfalz stammender Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften und Nationalökonomie an der Universität München zunächst in den Justizdienst ging. 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an, war von 1855 bis 1883 Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer, von 1868 bis 1870 Mitglied des deutschen Zollparlaments und von 1866 bis 1871 bayerischer Staatsminister für Handel und Öffentliche Arbeiten. Als solcher förderte er den Ausbau des Eisenbahnnetzes und führte im Königreich Bayern die Gewerbefreiheit ein. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schlosser, Friedrich Christoph |
Friedrich Christoph Schlosser |
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118795155 |
1776 |
1861 |
Schlosser, Friedrich Christoph (1776–1861), von 1817 bis 1861 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Heidelberg. Karl Hegel (1813–1901) besuchte während seiner Heidelberger Studienzeit Lehrveranstaltungen bei ihm, womit er dessen Begeisterung für Dante Alighieri (1265–1321) weckte, die ihn Zeit seines Lebens begleiten sollte. Durch Schlosser kam Karl Hegel speziell auch mit der Geschichte in Berührung, die schließlich seine Berufung werden sollte. |
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Erwähnt in
34 Briefen; |
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Schlosser, Louise Henriette, geb. Hoffmann
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Schlosser, Louise Henriette, siehe: Hoffmann, Louise Henriette. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schlözer, Kurd |
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118795147 |
1822 |
1894 |
Schlözer, Kurd (1822–1894), in Lübeck geborener Historiker und Diplomat, der nach seinem Abitur 1841 die Fächer Orientalistik und Geschichte an den Universitäten Göttingen und Berlin studierte und auch zu einem großen Briefesammler wurde. Parallel zu seinen Tätigkeiten im Berliner Außenministerium und seinen ersten Auslandsverwendungen u. a. in St. Petersburg, Kopenhagen, Rom, Mexiko und Washington war er historisch-schriftstellerisch tätig. Im Vorfeld der Bemühungen um die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl während des Kulturkampfes wurde er wiederholt nach Rom entsandt und 1882 zum preußischen Gesandten bei Papst Leo XIII. (1810–1903) bestellt, wo er 1886/87 das Endes des Kulturkampfes erlebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmeller, Johann Andreas |
Johann Andreas Schmeller |
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118608533 |
1785 |
1852 |
Schmeller, Johann Andreas (1785–1852), war Mundartforscher, Germanist und Bibliothekar in München und gilt als Begründer der modernen Mundartforschung in Deutschland. Er war überdies seit 1823 außerordentliches, seit 1829 ordentliches Mitglied der Königlichen Akademie der Wissenschaften und trat insbesondere mit seinem vierbändigen „Bayrischen Wörterbuch“ hervor. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schmid, Adolf |
Adolf Schmid |
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120551934 |
1846 |
1908 |
Schmid, Adolf (1846–1908), ab 1873 praktischer Arzt und Kurarzt in Reichenhall, der 1887 in der Villa Brunnschmidt eine Heilanstalt für skrofulöse Kinder eröffnete. Er war ein Sohn des Erlanger Kirchenhistorikers Heinrich Schmid (1811–1885) und seiner Ehefrau Marie Schmid (1821–1890). Als Vorstand der evangelischen Kirchenverwaltung in Reichenhall trieb er in den Jahren von 1876 bis 1878 den Bau einer evangelischen Kirche voran. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schmid, Betty |
Betty Schmid |
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- |
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1877 |
Schmid, Betty († 1877), Tochter des Erlanger Kirchenhistorikers Heinrich Schmid (1811–1885) und seiner Ehefrau Marie Schmid (1821–1890). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schmid, Franz Xaver |
Franz Xaver Schmid[t], schriftstellerischer Name: Schmid-Schwarzenberg |
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117457736 |
1819 |
1883 |
Schmid, Franz Xaver (1819–1883), in Schwarzenberg am Böhmerwald geborener katholischer Priester und Philosoph, der nach seinem Studium u. a. an den Universitäten Wien, Breslau und Bonn 1855 zum Protestantismus konvertierte, sich 1856 an der Universität Erlangen für Philosophie habilitierte und dort 1862 außerordentlicher Professor für Philosophie wurde. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schmid, Heinrich |
Heinrich Schmid |
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122008405 |
1811 |
1885 |
Schmid, Heinrich (1811–1885), im Schwäbischen geborener evangelischer Theologe, der 1848 an der Universität Erlangen außerordentlicher Professor wurde und von 1852 bis 1885 dort Ordinarius für Kirchengeschichte war, Vater Betty Schmids († 1877), Schwiegervater seines Erlanger Kollegen Franz Hermann Reinhold Frank (1827–1894). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Schmid, Marie Henriette, geb. Henke |
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- |
1821 |
1890 |
Schmid, Marie Henriette, geb. Henke (1821–1890), Ehefrau des Erlanger Theologen Heinrich Schmid (1811–1885), mit dem sie neun Kinder hatte. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Schmid, N. N. |
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- |
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Schmid, N. N., Sohn des Theologen Heinrich Schmid (1811–1885) und seiner Ehefrau Marie Schmid (1821–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmid, Wilhelmine |
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- |
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Schmid, Wilhelmine, Ehefrau des praktischen Arztes und Kurarztes Dr. Adolf Schmid in Reichenhall. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmid, Wolfgang |
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- |
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Schmid, Wolfgang, Inhaber einer Bierwirtschaft in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Albrecht Wilhelm Ernst Christian |
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137697783 |
1829 |
1911 |
Schmidt, Albrecht Wilhelm Ernst Christian (1829–1911), im sauerländischen Laasphe geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Bonn im Jahre 1851 seine Berufslaufbahn begann. Er wurde 1863 Konsistorialrat, 1873 Oberkonsistorialrat in Kassel, 1877 Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats in Berlin und war von 1891 bis 1904 als Nachfolger Immanuel Hegels (1814–1891) Präsident des Konsistoriums der Provinz Brandenburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schmidt, Charles |
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104094990 |
1812 |
1895 |
Schmidt, Charles (1812–1895), war Theologe, Kirchenhistoriker und Religionswissenschaftler im Elsass. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Christian Joachim |
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1199949523 |
1807 |
1860 |
Schmidt, Christian Joachim (1807–1860), Bruder Reinhold Gottlieb Schmidts (1809–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Erich |
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1853 |
1913 |
Schmidt, Erich (1853–1913), war als Schüler des Germanisten Wilhelm Scherer (1841–1886) ein deutscher Literaturwissenschaftler. Von 1875 an wirkte er zunächst als Privatdozent, seit 1877 als außerordentlicher Professor für deutsche Philologie in Straßburg. 1880 wurde er ordentlicher Professor in Wien. 1885 übernahm er das Direktorium des Goethe-Archivs in Weimar, um dann 1887 an die Universität Berlin zu wechseln. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Heinrich Wilhelm |
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139626735 |
1697 |
1761 |
Schmidt, Heinrich Wilhelm (1697–1761), war gebürtig in Dortmund; er wirkte als Kaufmann und gründete 1726 eine Teehandlung („Theeschmidt“) als Großhandlung für Tee, Kaffee und indische Seidenwaren in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Helwine Sophie, geb. Carus |
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- |
1802 |
1889 |
Schmidt, Helwine Sophie, geb. Carus (1802–1889), Ehefrau Reinhold Gottlieb Schmidts (1809–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Henke |
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- |
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Schmidt, Henke, Sohn des Erlanger Lehrers Karl Schmidt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Julian |
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11875968X |
1818 |
1886 |
Schmidt, Julian (1818–1886), im westpreußischen Marienwerder geborener Schriftsteller, Journalist und Literaturhistoriker, der von 1837 bis 1840 an der Universität Königsberg Geschichte, Philosophie und Philologie studierte und dort 1840 promoviert wurde. Zunächst als Lehrer in Marienwerder und Berlin tätig, wechselte er in Leipzig zum Journalismus und wurde Redakteur bei der Zeitschrift „Die Grenzboten“. Von 1861 bis 1863 war er Chefredakteur der „Berliner Allgemeinen Zeitung“ und wurde schließlich freier Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Karl |
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- |
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Schmidt, Karl, Lehrer Georg Hegels (1856–1933) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Karl Gustav |
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104095113 |
1829 |
1892 |
Schmidt, Karl Gustav (1829–1892), Dr., Historiker sowie Gymnasiallehrer und -direktor, der u. a. 1878/79 das „Urkundenbuch der Sadt Halberstadt“ in zwei Bänden in Halle herausgab. Er war Mitglied des „Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde“ und der „Historischen Kommission der Provinz Sachsen“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Marie |
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- |
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Schmidt, Marie, Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., Vermieter Immanuel Hegels (1814–1891) in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., pensionierter Amtmann in Nürnberg, Vater des Verwalters der Tucher-Brauerei in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., Verwalter der Tucher-Brauerei in Nürnberg, Sohn des pensionierten Amtmanns Schmidt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., Mitglied des Erziehungsrats des Kantons Zürich. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., Musikalienhändler aus Nürnberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schmidt, N. N. |
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- |
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Schmidt, N. N., Tenor an der Oper in Frankfurt am Main in der Rolle des Alessandro Stradella in Heinrich von Flotows (1812–1883) Oper „Alessandro Stradella“ im Jahre 1870. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Reinhold Christian Alexander |
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117121452 |
1838 |
1909 |
Schmidt, Reinhold Christian Alexander (1838–1909), Sohnvon Reinhold Gottlieb Schmidt (1809–1886) und Helwine Sophie Schmidt, geb. Carus (1802–1889). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Reinhold Gottlieb |
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117514330 |
1809 |
1886 |
Schmidt, Reinhold Gottlieb (1809–1886), aus Pernau in Livland gebürtig, Student der Philosophie in Berlin, zum Dr. promovierter Logiker. |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Schmidt, Richard |
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118608916 |
1862 |
1944 |
Schmidt, Richard (1862–1944), in Leipzig geborener Rechtswissenschaftler, der von 1880 bis 1884 an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft studierte, im Jahre 1884 promoviert wurde und sich 1887 dort habilitierte. 1890 wurde der Leipziger Privatdozent außerordentlicher Professor und wechselte ein Jahr später als Ordinarius an die Universität Freiburg im Breisgau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidt, Sophie Elisabeth, verh. Frank |
Sophie Elisabeth Schmidt, verh. Frank |
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1900 |
Schmidt, Sophie Elisabeth (†1900), Tochter des Theologen Heinrich Schmid (1811–1885) und seiner Ehefrau Marie Schmid (1821–1890), Ehefrau des Theologen Franz Hermann Reinhold Frank (1827–1894). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schmidt, Wilhelm Adolf |
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104085622 |
1812 |
1887 |
Schmidt, Wilhelm Adolf (1812–1887), in Berlin geborener Historiker, der wie Karl Hegel Schüler des Französischen Gymnasium in Berlin gewesen war. Er wurde 1834 an der Berliner Universität promoviert, war zeitweise im Schuldienst und wurde 1840 habilitiert. Von 1845 bis 1851 war er außerordentlicher Professor der Geschichte an der Berliner Universität, dann bis 1860 ordentlicher Professor an der Universität und der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und schließlich bis 1883 Ordinarius an der Universität Jena. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schmidtin, N. N. |
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- |
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Schmidtin, N. N., Nachbarin der Familie Karl Hegels in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidtlein, Adolf |
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- |
1837 |
1892 |
Schmidtlein, Adolf (1837–1892), Arzt, Sohn Eduard Joseph Schmidtleins (1798–1875) und seiner ersten Ehefrau Clara Schmidtlein, geb. Göschen (1806–1840), lebte in Mexiko. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidtlein, Carl |
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136858848 |
1852 |
1917 |
Schmidtlein, Carl (1852–1917), Sohn des Juristen Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875) und seiner zweiten Ehefrau Therese Schmidtlein, geb. Müller (1815–1872), der nach seiner Erlanger Promotion vom 31. März 1874 zum Dr. med. später Arzt in Berlin und Geheimer Sanitätsrat war. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schmidtlein, Eduard Joseph |
Eduard Joseph Schmidtlein |
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116794240 |
1798 |
1875 |
Schmidtlein, Eduard Joseph (1798–1875), in Würzburg geborener Jurist, der von 1816 bis 1820 an den Universitäten Würzburg, Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften studierte. Als außerordentlicher Professor 1823 an die Universität Landshut berufen, wechselte er 1826 mit ihr nach München und lehrte dort von 1828 bis 1834, bevor er dann bis 1870 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen war. Er war in erster Ehe mit Clara Göschen (1806–1840) verheiratet, einer Tochter des Juristen Johann Friedrich Ludwig Göschen (1778–1837). Aus seiner 1842 geschlossenen zweiten Ehe mit Therese Müller (1815–1872) stammt u. a. die Tochter Marie Schmidtlein. |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Schmidtlein, Ernst |
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- |
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Schmidtlein, Ernst, Sohn des Juristen Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875), Ingenieur. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schmidtlein, Julchen |
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- |
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Schmidtlein, Julchen, ältere Tochter des Erlanger Jura-Professors Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875) und seiner zweiten Ehefrau Therese Schmidtlein, geb. Müller (1815–1872). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schmidtlein, Marie |
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116794283 |
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Schmidtlein, Marie, Tochter des Erlanger Jura-Professors Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875) und seiner zweiten Ehefrau Therese Schmidtlein, geb. Müller (1815–1872), Sängerin. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Schmidtlein, N. N. |
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Schmidtlein, N. N., Schwiegertochter des Erlanger Jura-Professors Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schmidtlein, N. N. |
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Schmidtlein, N. N., Enkel des Erlanger Jura-Professors Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schmidtlein, N. N. |
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- |
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Schmidtlein, N. N., ältere Tochter des Erlanger Jura-Professors Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schmidtlein, Therese, geb. Müller |
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- |
1815 |
1872 |
Schmidtlein, Therese, geb. Müller (1815–1872), zweite Ehefrau Eduard Joseph Schmidtlein (1798–1875). |
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Erwähnt in
25 Briefen; |
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Schmidtmüller, Karoline, verh. Spiegel |
Karoline Schmidtmüller, verh. Spiegel |
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117493619 |
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Schmidtmüller, Karoline, Ehefrau des Orientalisten Friedrich Spiegel (1820–1905). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schmoller, Gustav |
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118609378 |
1838 |
1917 |
Schmoller, Gustav (1838–1917), war ein Nationalökonom und Historiker, der als Professor an den Universitäten Halle, Straßburg und Berlin wirkte; seit 1887 war er ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften; von 1899 an bis zu seinem Tod war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses für die Berliner Universität. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schneider, Eugen |
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133645177 |
1822 |
1880 |
Schneider, Eugen (1822–1880), Verwaltungsjurist, war von 1865 bis 1877 hauptamtlicher Bürgermeister von Bamberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schneider, N. N. |
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- |
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Schneider, N. N., Bediensteter in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schneider, N. N. |
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- |
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Schneider, N. N., Berliner Buchhändler und Inhaber einer eigenen Buchhandlung. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schnitzlein |
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- |
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Schnitzlein, siehe: Schnizlein. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schnizlein, Adalbert Carl |
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116848812 |
1814 |
1868 |
Schnizlein, Adalbert Carl (1814–1868), in Feuchtwangen geborener Botaniker, der nach einer Apotheker-Ausbildung ab 1834 an der Universität München Pharmazie studierte, 1836 an der Universität Erlangen promoviert wurde und sich dort 1845 habilitierte. Im Jahre 1850 wurde er außerordentlicher Professor für Botanik und Direktor des Erlanger Botanischen Gartens. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schnizlein, Ida |
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- |
1853 |
1935 |
Schnizlein, Ida (1853–1935), Tochter Adalbert Carl Schnizleins (1814–1868), Brautjungfer bei Luise Hegels (1853–1924) Hochzeit am 7. August 1872. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schnizlein, Johanna, geb. Frickhinger |
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- |
1819 |
1906 |
Schnizlein, Johanna (1819–1906), geb. Frickhinger, Ehefrau des Botanikers Adalbert Carl Schnizlein (1814–1868). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schnizlein, Otto |
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- |
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Schnizlein, Otto, Sohn des Botanikers Adalbert Carl Schnizlein (1814–1868) und Johanna Schnizleins (1819–1906). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schnizler, N. N. |
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- |
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Schnizler, N. N., Chemiker, Assistent von Professor Dr. Eugen Franz Gorup-Besánez an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schnurrer, Christian Friedrich |
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100268714 |
1742 |
1822 |
Schnurrer, Christian Friedrich (1742–1822), in Cannstatt bei Stuttgart geborener Theologe, Philologe und Orientalist, der 1772/73 außerordentlicher Professor an der Universität Tübingen wurde, 1777 Leiter des Tübinger Stifts und 1806 Kanzler der Universität sowie Professor in der Theologischen Fakultät. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schöll, Gustav Adolf |
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116857374 |
1805 |
1882 |
Schöll, Gustav Adolf (1805–1882), in Brünn geborener Archäologe, Klassischer Philologe, Literaturhistoriker, Schriftsteller und Bibliothekar, der von 1823 bis 1826 an der Universität Tübingen Theologie und Klassische Philologie studierte und 1828 promoviert wurde. Er setzte an der Universität Göttingen bei dem Altertumswissenschaftler Karl Otfried Müller (1797–1840) seine Studien fort, habilitierte sich 1833 an der Universität Berlin und wurde 1835 Lektor an der dortigen Akademie der Bildenden Künste. In den Jahren 1839/40 bereiste er die Apeninnen-Halbinsel und Griechenland, wurde 1842 außerordentlicher Professor an der Universität Halle, 1843 Direktor der Kunstsammlungen in Weimar und 1861 Oberbibliothekar der Bibliothek des Großherzogs von Sachsen-Weimar-Eisenach. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schöll, Rudolf |
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116857498 |
1844 |
1893 |
Schöll, Rudolf (1844–1893), war Klassischer Philologe und Publizist. Nach seiner Habilitation 1871 in Berlin wirkte er dort zunächst als Privatdozent, bevor er 1872 Extraordinarius an der Universität Greifswald wurde, wo er im Folgejahr bereits zum Ordinarius avancierte. 1874 wechselte er nach Jena, 1875 nach Straßburg, zehn Jahre später an die Universität München als Professor der Klassischen Philologie, wo er bis zu seinem frühen Tod blieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schoemann, Georg Friedrich |
Georg Friedrich Schoemann |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz78930.html#adbcontent |
116857641 |
1793 |
1879 |
Schoemann, Georg Friedrich (1793–1879), war Klassischer Philologe und wirkte an der Universität Greifswald. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schön, Heinrich Theodor |
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118610007 |
1773 |
1856 |
Schön, Heinrich Theodor (1773–1856), war preußischer Verwaltungsbeamter, Staatsmann, Oberpräsident; er starb in Königsberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schönwiesner, Stephan |
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11688942X |
1738 |
1815 |
Der Archäologe und Numismatiker Stephan Schönwiesner (Namensvarianten Nachname: Schoenvisner, Schoenwisner, Schönwisner; Namensvarianten Vorname: Stephano, Stephanus, István), war Jesuit, erlangte die philosophische Doktorwürde und wurde Custos und Professor für Numismatik an der königlichen Universitäts-Bibliothek in Buda (Ofen). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schönbach, Anton Emanuel |
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116859989 |
1848 |
1911 |
Schönbach, Anton Emanuel (1848–1911), war Germanist, Kultur- und Literaturwissenschaftler, der seit 1873 als außerordentlicher Professor an der Universität Graz wirkte, seit 1876 als Ordinarius. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schönberg, Gustav Friedrich |
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118795325 |
1839 |
1908 |
Schönberg, Gustav Friedrich (1839–1908), war Nationalökonom, der zuletzt an der Universität Tübingen wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schöne, Alfred Curt Immanuel |
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116864982 |
1836 |
1918 |
Schöne, Alfred Curt Immanuel (1836–1918), in Dresden geborener Klassischer Philologe, war nach seinem Studium der Philologie an der Universität Leipzig zunächst Gymnasiallehrer in seiner Heimatstadt und habilitierte sich 1864 in Leipzig, wo er drei Jahre später außerordentlicher Professor wurde. Von 1869 bis 1874, als er aus den Diensten des Königreiches Bayern entlassen wurde, war er Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Erlangen und vertrat auch das Fach „Alte Geschichte“. Bis 1884 absolvierte er verschiedene Forschungsaufenthalte in Frankreich, Italien und Deutschland und wurde dann Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Göttingen. Von 1887 bis 1892 lehrte er als Professor an der Universität Königsberg, anschließend bis 1902 an der Universität Kiel. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Schönlein, N. N. |
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- |
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Schönlein, N. N., Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schönprunn, Alfred |
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- |
um 1836 |
1899 |
Schönprunn, Alfred (um 1836–1899), Oberst, war 1886/87 Kommandeur des Königlich Bayerischen 2. Cheveaulegers-Regiments „Taxis“. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schönprunn, Helene Luise Caroline, geb. Tucher |
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- |
1840 |
1897 |
Schönprunn, Helene Luise Caroline, geb. Tucher (1840–1897), Tochter Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und seiner Ehefrau Friederike Caroline Camilla Tucher, geb. Montperny (1818–1889), Ehefrau von Alfred Schönprunn (um 1836–1899); siehe auch: Tucher, Helene Luise Caroline. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schönprunn, Marie-Anna, verh. Tucher |
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- |
1864 |
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Schönprunn, Marie-Anna (*1864), Tochter des Obersten Alfred Schönprunn (um 1836–1899) und seiner Ehefrau Leontine, geb. Pflummern; siehe auch: Tucher, Marie-Anna, geb. Schönprunn. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Scholz, Wenzel Johann |
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128642866 |
1787 |
1857 |
Scholz, Wenzel Johann (1787–1857), österreichischer Schauspieler insbesondere im Alt-Wiener Volkstheater. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schopenhauer, Arthur |
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118610465 |
1788 |
1860 |
Schopenhauer, Arthur (1788–1860), in Danzig geborener Philosoph. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schott, Albert Lucian Constans |
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11692313X |
1809 |
1847 |
Der Volkskundler, Volkserzählungs-Sammler, Sprach- und Geschichtsforscher sowie Gymnasialprofessor Albert Lucian Constans Schott (1809–1847) gab 1842 in Stuttgart die „Strassburgische Chronik von Fritsche Closener“ heraus, die später auch in dem Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ erneut erschien, das Karl Hegel (1813–1901) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München leitete. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schott, Theodor Johann Ferdinand |
Theodor Johann Ferdinand Schott |
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117007234 |
1835 |
1890 |
Schott, Theodor Johann Ferdinand (1835–1890), wurde 1858 Privatdozent für evangelische Theologie an der Universität Erlangen, dann Gemeindepfarrer und u. a. 1875 Redakteur der Kreuzzeitung. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schottler, N. N. |
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- |
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Schottler, N. N., Bekannter von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) wohl in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schottmüller, Emma, geb. Wittich |
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- |
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Schottmüller, Emma, geb. Wittich, Ehefrau des Historikers Konrad Schottmüller (1841–1893)
und Mutter Frida Schottmüllers (1872–1936). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schottmüller, Frida |
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117015385 |
1872 |
1936 |
Schottmüller, Frida (1872–1936), Kunsthistorikerin und Künstlerin, die u. a. an der 1869 gegründeten Königlichen Kunstschule zu Berlin ausgebildet wurde, die ab 1874 auch Studentinnen besuchen durften. Sie war die Tochter des Historikers Konrad Schottmüller (1841–1893) und Emma Schottmüllers, geb. Wittich (1872–1936) und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kaiser-Friedrich-Museum in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schottmüller, Konrad |
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139882677 |
1841 |
1893 |
Schottmüller, Konrad (1841–1893), in Berlin geborener Historiker, der nach seinem Studium der Geschichte und Nationalölonomie an den Universitäten Berlin und Göttingen im Jahre 1868 promoviert wurde und ab 1870 zunächst Lehrer, dann Professor an der Preußischen Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde war, südwestlich von Berlin gelegen, der hochrangigen Ausbildungsstätte für das deutsche Militär. Nach der Öffnung der Vatikanischen Archive war er von 1888 bis 1890 erster Sekretär der Preußischen Historischen Station in Rom, die sich als Vorgängerin des Deutschen Historischen Instituts als erstem deutschen historischen Auslandsinstitut überhaupt u. a. der Erforschung der Geschichte der deutsch-italienischen Beziehungen annehmen sollte. 1889 wurde er Bibliothekar der Königlichen Bibliothek zu Berlin und Beamter im Preußischen Kultusministerium. Er war ab 1870 Ehemann Emma Schottmüllers, geb. Wittich (1872–1936), und Vater der Kunsthistorikerin Frida Schottmüller (1872–1936). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schott von Schottenstein, Ottilie, geb. Ochs |
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- |
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1916 |
Schott von Schottenstein, Ottilie, geb. Ochs († 1916), Ehefrau des Generals Maximilian Schott von Schottenstein (1836–1917) und Mutter Emma Löffelholz‘, geb. Schott. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schramm, Karl Rudolf |
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1035137232 |
1837 |
1890 |
Schramm, Karl Rudolf (1837–1890), aus der Uckermark stammender evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Erlangen und Berlin 1863 in den Pfarrdienst eintrat. Seine Wahl zum Ersten Pfarrer von St. Jacobi in Berlin im Jahre 1877 wurde vom Konsistorium in Brandenburg unter seinem Präsidenten Immanuel Hegel (1814–1891) nicht bestätigt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schreckenstein, Karl Heinrich Leopold Roth von |
Karl Heinrich Leopold Roth von Schreckenstein |
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116639342 |
1823 |
1894 |
Schreckenstein, Karl Heinrich Leopold Roth von (1823–1894), in Donaueschingen geborener Historiker und Archivar, der u. a. von 1859 bis 1862 zweiter Direktor und Archivar des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg war und anschließend als Direktor ins Archiv der Fürsten von Fürstenberg in Donaueschingen sowie 1868 in gleicher Funkion ans Badische Generallandesarchiv in Karlsruhe wechselte. Er war mit Philippine Hornstein verheiratet, mit der er einen Sohn hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schreckenstein, Philippine, geb. Hornstein |
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- |
1820 |
1886 |
Schreckenstein, Philippine, geb. Hornstein (1820–1886), Ehefrau Karl Heinrich Schreckenteins (1823–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schreckenstein, Rudolf Roth von |
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- |
1859 |
1913 |
Schreckenstein, Rudolf Roth von (1859–1913), Sohn Karl Heinrich Schreckensteins (1823–1894) und seiner Ehefrau Philippine, geb. Hornstein (1820–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schreiber, Johann Nepomuk Heinrich |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz79161.html |
118610694 |
1793 |
1872 |
Schreiber, Johann Nepomuk Heinrich (1793–1872), war Historiker und katholischer Theologe, der 1826 einem Ruf auf den Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Freiburg im Breisgau folgte. Er war Repräsentant eines Reformkatholizismus. 1836 wurde er an die Philosophische Fakultät versetzt. In den Jahren 1830/31 und 1842/43 wirkte er als Prorektor. 1845 erfolgte sein Übertritt zum Deutschkatholizismus, was zu seiner Exkommunikation führte. 1846 wurde er zwangsweise in Ruhestand versetzt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schröder, Antoinette Sophie, geb. Bürger |
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118761889 |
1781 |
1868 |
Schröder, Antoinette Sophie, geb. Bürger (1781–1868), in Paderborn geborene Sängerin und Schauspielerin mit Engagements in Sankt Petersburg, Wien, Breslau, Hamburg und München, in erster Ehe mit dem Schauspieler Friedrich Ulrich Lud(e)wig Schröder (1744–1816) verheiratet, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wilhelm Kunst (1799–1859). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schröder, Carl Gustav Theodor |
Carl Schröder |
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117072389 |
1840 |
1916 |
Schröder, Carl Gustav Theodor (1840–1916), in Waren an der Müritz geborener Bibliothekar, Erzieher, Historiker und Germanist, der zunächst Regierungsrat, später Geheimer Regierungsrat in Mecklenburg-Schwerin war, ein Sohn des Pädagogen und Theologen Ferdinand Schröder (1812–1884). Nach Abschluss seiner Schullaufbahn am Gymnasium in Schwerin studierte er zunächst Jura in Jena, um ab 1860 nach München zu wechseln, wo er bei Konrad Hoffmann (1819–1890) Philologie und Wilhelm Giesebrecht (1814–1889) Geschichte studierte. Seine Promotion erfolgte 1864 an der Universität Rostock. Im selben Jahr stand er in Diensten des Großherzogs Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (1823–1883) als Instruktor des Prinzen Friedrich Franz III. (1851–1897), dem späteren Regenten Mecklenburg-Schwerins. Er bearbeitete in den 1860er Jahren, ebenfalls seit 1864, auch Münchener („Denkwürdigkeiten“ des Münchener Patriziers Jörg Katzmair), Regensburger und später auch Kölner Quellen sowie das Register der Straßburger Chroniken-Edition für das Editionsprojekt Karl Hegels (1813–1901) „Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, während er dem Großherzoglichen Hause weiter verbunden blieb, das ihm 1885 die Leitung und Neugestaltung der großherzoglichen Regierungsbibliothek in Schwerin übertrug. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Schröder, Ferdinand |
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123503019 |
1812 |
1884 |
Schröder, Ferdinand (1812–1884), war ein deutscher Theologe und Pädagoge sowie Vater Karl Schröders (1840–1916), des Mitarbeiters Karl Hegels (1813–1901) bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im „Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schroeder, Carl Ernst Ludwig |
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117646555 |
1838 |
1887 |
Schroeder, Carl Ernst Ludwig (1838–1887), an der Universität Bonn 1866 habilitierter Mediziner, 1868 außerordentlicher, 1869 ordentlicher Professor für Geburtshilfe an der Universität Erlangen, von 1875 bis 1887 ordentlicher Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schröder, N. N. |
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- |
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Schröder, N. N., gemeinsamer Bekannter Karl Hegels und Friedrich Eggers‘ (1819–1872) in Schwerin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schroeder, N. N. |
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- |
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Schroeder, N. N., Sekretär im Magistrat der Stadt Augsburg um 1887. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schroeder, Richard Carl Heinrich |
Richard Schroeder |
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117079375 |
1838 |
1917 |
Schroeder, Richard Carl Heinrich (1838–1917), in Vorpommern geborener Rechtswissenschaftler und -historiker, der an den Universitäten Göttingen und Berlin Rechtswissenschaften und Sprachwissenschaft studierte und sich 1863 an der Universität Bonn habilitierte, wo er 1866 außerordentlicher und 1870 ordentlicher Professor wurde. In den Jahren 1873, 1882 und 1885 wechselte er jeweils als Ordinarius an die Universitäten Würzburg, Straßburg und Göttingen, bevor er 1888 Nachfolger Otto Friedrich Gierkes (1841–1921) in Heidelberg wurde. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schroeer, Karl Julius |
Karl Julius Schroeer |
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118827561 |
1825 |
1900 |
Schroeer, Karl Julius (1825–1900), auch Schröer, Literaturhistoriker, Germanist, Goetheforscher und Dichter, war seit 1852 Professor in Preßburg. 1861 wechselte er nach Wien und wurde dort zunächst Direktor der evangelischen Schule. Später erhielt er an der Polytechnischen Hochschule Wiens eine Professur. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schröter, Wilhelm August Ferdinand |
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104066547 |
1799 |
1865 |
Schröter, Wilhelm August Ferdinand (1799–1865), in Rendsburg geborener Jurist, der nach seinen Studien an den Universitäten Göttingen, Königsberg und Jena dort an der Juristischen Fakultät 1822 außerordentlicher und 1825 ordentlicher Professor wurde. Vom Jahre 1827 an war er gleichzeitig Richter am Jenaer Oberappellationsgericht und wurde ein Jahrzehnt später an das mecklenburgische Oberappellationsgericht in Parchim, ab 1840 in Rostock, berufen. Von 1850 an war er Staatsrat, ab 1858 mecklenburgischer Justizminister mit gleichzeitiger Zuständigkeit für die geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegeneheiten. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schubert, Franz |
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118610961 |
1797 |
1828 |
Schubert, Franz (1797–1828), österreichischer Komponist einer Vielzahl von Liedern, zahlreicher Sinfonien, Ouvertüren, Messen und anderer geistlicher Werke, Orchesterwerke, Kammermusik und Klaviermusik. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schubert, Friedrich Wilhelm |
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115795413 |
1788 |
1856 |
Schubert, Friedrich Wilhelm (1788–1856), in Greifswald geborener lutherischer Theologe und Skandinavist, der von 1804 bis 1810 an den Universitäten Greifswald und Göttingen studierte und dort 1809 zum Dr. phil. promoviert wurde. In Greifswald habilitierte er sich im Jahre 1811 und wurde 1813 außerordentlicher Professor der Theologie, bevor er ein Jahr später an der Universität Rostock zum Dr. theol. promoviert wurde. Eine Perspektive auf einen Lehrstuhl für skandinavische Literatur an der Universität Greifswald realisierte sich für den Kenner der skandinavischen Länder und Literatur nicht, so daß er im Jahre 1822 in den Kirchendient wechselte und 1823 Pastor und Superintendent auf der Insel Rügen wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schubert, Gotthilf Heinrich |
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118610937 |
1780 |
1860 |
Schubert, Gotthilf Heinrich (1780–1860), im sächsischen Hohenstein geborener Arzt, Naturforscher und Philosoph, der nach seinem Studium der Theologie und Medizin an den Universitäten Leipzig und Jena, wo er im Jahre 1803 zum Dr. med. promoviert wurde, zunächst praktizierender Arzt, dann Lehrer und freischaffender Naturwissenschaftler und -philosoph wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schuberth, Johann Michael Heinrich |
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100401139 |
um 1741/42 |
1807 |
Schuberth, Johann Michael Heinrich (geb. um 1741/42, gest. 1807), war Kanonist und Verfasser der von Theodor Knochenhauer (1842–1869), dem Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901), im Rahmen seines Städtechroniken-Editonsprojektes rezipierten Monographie: „Historischer Versuch über die geistliche und weltliche Staats- und Gerichtsverfassung. Ein Beytrag zur deutschen insonderheit ostfränkischen Geschichte“, erschienen in Erlangen 1790, Nachträge Bamberg 1792. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schuchardt, N. N. |
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- |
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Schuchardt, N. N., Dr. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schuchardt, Richard Theodor Adolf |
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1848 |
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Schuchardt, Richard Theodor Adolf (*1848), Dr. med., Assistenzarzt I. Classe im Garde- Feldartillerie-Regiment, Sohn des Pfarrers Friedrich Heinrich Schuchardt. Assessor Wilhelm (Willi) Hegel war bei der Hochzeit seines Freundes am 28. Juni 1879 in Görlitz einer der Trauzeugen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schürstab, Erhard |
Erhard Schürstab |
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101047576 |
erwähnt 1439 |
1461 |
Schürstab, Erhard (erwähnt 1439, † 1461), Kaufmann, Finanzier, Bürgermeister in Nürnberg, Pfleger des Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Schütz, Christine Pauline, verh. Bagge |
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Schütz, Christine Pauline, Ehefrau des Pädagogen und Theologen Hermann Ehregott Ernst Theodor Bagge (1815–1899). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schuh, Johann Georg |
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119472295 |
1846 |
1918 |
Schuh, Johann Georg (1846–1918), in Fürth geborener Jurist und Bürgermeister von Erlangen, der an den Universitäten München und Berlin Rechtswissenschaft studierte und im Jahre 1874 an der Universität Gießen promoviert wurde. Nach rechtsanwaltlicher Tätigkeit in Nürnberg wurde er dort 1878 rechtskundiger Magistrat und war von 1881 bis 1892 Erster Bürgermeister der Stadt Erlangen, dann bis 1913 in gleicher Funktion in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schulte, Aloys |
Aloys Schulte |
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119127180 |
1857 |
1941 |
Schulte, Aloys (1857–1941), war Historiker und Archivar. Er wirkte als Professor an den Universitäten Breslau (1896–1903) und Bonn (1903–1928). Von 1901 bis 1903 leitete er überdies das Königlich Preußische Historische Institut in Rom. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Schultes, Carl |
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119500523 |
1824 |
1896 |
Schultes, Carl (1824–1896), in der Nähe des unterfränkischen Kitzingen geborener Jurist und Politiker, der an der Universität Würzburg Rechtswissenschaften studierte und zunächst in den Justizdienst ging. Ab 1851 war er in der Schweinfurter Kommunalpolitik tätig und war dann von 1855 an bis zu seinem Tode Bürgermeister Schweinfurts. Von 1867 bis 1869 war er Mitglied des bayerischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schultz (Schulz), Anna |
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- |
ca. Ende der 1830er Jahre |
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Schultz (Schulz), Anna (* ca. Ende der 1830er Jahre), auch Schulz, war eine Tochter des aus Stettin stammenden Arztes und Medizinalbeamten August Wilhelm Ferdinand Schultz. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schultz (Schulz), August Wilhelm Ferdinand |
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117185531 |
1805 |
1890 |
Schultz, August Wilhelm Ferdinand (1805–1890), auch: Schulz, aus Stettin stammender Arzt und Medizinalbeamter; er wurde 1838 Arzt der preußischen Gesandtschaft in Rom, ab 1847 in verschiedenen Funktionen Arzt in Berlin und 1870 Medizinalrat. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schultz (Schulz), Emma |
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Schultz (Schulz), Anna, auch Schulz, war eine Tochter des aus Stettin stammenden Arztes und Medizinalbeamten August Wilhelm Ferdinand Schultz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schultz, N. N. |
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- |
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Schultz, N. N., Professor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schultz, N. N., geb. N. N., N. N. |
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- |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schultze, Franz Ferdinand |
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Schultze, Franz Ferdinand, siehe: Schulze, Franz Ferdinand. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schultze, Karoline |
Karoline Schultze |
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- |
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wirkend. |
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Schultze, Karoline, auch Schulz, Schulze, Schultz, war wohl eine Tochter des preußischen Ministerialbeamten Johannes Schulze (1786–1869) und seiner Frau Caroline Schulze (1784–1846), geb. Rössler. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schultze, N. N. |
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- |
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Schultze, N. N., Buchhändler in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schulz (Schultz), Ernst Gustav |
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1821 |
1904 |
Schulz (Schultz), Ernst Gustav (1821-1904), in Küstrin geborener Sohn des Superintendenten August Schultz, der nach seinem Studium der Theologie an den Universitäten Halle und Berlin im Jahre 1851 zum Pfarrer ordiniert wurde, von da an Pfarrstellen in Prötzel und Bobesberg wahrnahm und 1881 stellvertretender Generalsuperintendent in Lübben (Parochie der Stadtkirche) wurde, wo er auch Oberpfarrer und Militärseelsorger war. Nach seiner Pensionierung im Jahre 1898 starb er 1904 in Lübben. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schulz, N. N. |
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- |
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Schulz, N. N., Fräulein in Göttingen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schulze, Caroline, geb. Rössler |
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- |
1784 |
1846 |
Schulze, Caroline, geb. Rössler (1784–1846), war in erster Ehe mit dem Kaufmann Johann Böhm verheiratet und brachte im Jahre 1815 den Sohn Ludwig Böhm (1811–1869), später Arzt und Professor in Berlin, mit in ihre zweite Ehe mit dem preußischen Ministerialbeamten Johannes Schulze (1786–1869). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schulze, Franz Ferdinand |
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115754016 |
1815 |
1873 |
Schulze, Franz Ferdinand (1815–1873), in Naumburg geborener Chemiker, der ab 1832 Theologie, dann Naturwissenschaften an der Universität Leipzig studierte und 1836 an der Universität Berlin zum Dr. phil. promoviert wurde. Im Jahre 1837 habilitierte er sich als Lehrer für Chemie und Physik an der Universität Greifswald und wurde dort außerordentlicher Professor. Von 1850 bis zu seinem Tode war er ordentlicher Professor an der Universität Rostock und zweimal deren Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schulze, Johannes |
Johannes Schulze |
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118860283 |
1786 |
1869 |
Schulze, Johannes (1786–1869), in Mecklenburg geborener evangelischer Theologe, Philologe, Gymnasiallehrer und Bildungspolitiker, ab 1818 Beamter – zuletzt Wirklicher Geheimer Oberregierungs- und Vortragender Rat – im preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten mit Zuständigkeiten für das höhere Schulwesen, die Universitäten, Akademien, Bibliotheken und öffentlichen Sammlungen. |
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Erwähnt in
35 Briefen; |
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Schulze, Louise |
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- |
um 1838 lebend |
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Schulze, Louise, war eine Bekannte des Ehepaars Gervinus, die 1838 in Darmstadt im Haushalt von August Ludwig Feder (1776–1831), dem Direktor der Darmstädter Hofbibliothek, lebte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schulze, Max |
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1017461503 |
1820 |
1885 |
Schulze, Max (1820–1885), in Berlin geborener Sohn des preußischen Ministerialbeamten Johannes Schulze (1786–1869) und seiner mit ihm in zweiter Ehe verheirateten Frau Caroline Schulze, geb. Rössler (1784–1846); er wurde nach seinem Jura-Studium Stadtgerichtsrat in Berlin und war ein Freund des Arztes Johannes Böhm (1811–1869). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schulze, N. N. |
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- |
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Schulze, N. N., geb. Prosch, Tochter des Juristen und Politikers Karl Friedrich Wilhelm Prosch (1802–1876) und seiner Ehefrau N. N. Prosch, geb. N. N. (1805–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schulze, N. N. |
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- |
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Schulze, N. N., Schulrat in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schulze, N. N. |
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- |
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Schulze, N. N., junges Ehepaar. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schunck, Caroline, verh. Becher |
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- |
1779 |
1870 |
Schunck, Caroline (1779–1870), war Tochter des Majors und Klosteramtmanns Johann Carl Schunck (1745–1800) aus Hessen und der Pfarrerstochter Wilhelmine Christine Hartmann (1746–1830). Sie heiratete den Advokaten und Schriftsteller Georg Ludwig Becher (1775–1815); ihre Tochter Ida Becher (1804–1888) war seit 1839 mit dem Historiker und Pädagogen Georg Weber (1808–1888) in Heidelberg verheiratet. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Schunck, Edward Henry |
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117647780 |
1820 |
1903 |
Schunck, Edward Henry (1820–1903), in Manchester geborener britischer Chemiker und Unternehmer, Sohn des Fabrikanten Martin Schunck (1788–1872) und seiner Ehefrau Susanna Dorothea Katharina Nanny Schunck, geb. Mylius (1793–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schunck, Juliet, verh. Gallenga |
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- |
1826 |
1855 |
Schunck, Juliet (1826–1855), Tochter von Martin Schunck (1788–1872) und Susanna Dorothea Katherina (Nanny) Schunck, geb. Mylius (1793–1884), Ehefrau Antonio (Ps. Luigi Mariotti) Gallengas (1810–1895). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schunck, Martin |
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- |
1788 |
1872 |
Schunck, Martin (1788–1872), in Schlüchtern geborener Fabrikant, Ehemann der in Frankfurt am Main geborenen Susanna Dorothea Katharina Nanny Schunck, geb. Mylius (1793–1884), Bruder Caroline Bechers, geb. Schunck (1779–1870), ab 1815 Vertreter der Firma Schunck, Mylius & Co. in Manchester. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schunck, N. N. |
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- |
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Schunck, N. N., Tochter Juliet Schuncks (1826–1855) und Antonio (Ps. Luigi Mariotti) Gallengas (1810–1895), Enkelin von Martin Schunck (1788–1872) und Susanna Dorothea Katharina (Nanny) Schunck, geb. Mylius (1793–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schunck, Nanny |
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Schunck, Nanny, siehe: Schunck, Susanna Dorothea Katharina Nanny (1793–1884). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schunck, Susanna Dorothea Katharina Nanny |
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- |
1793 |
1884 |
Schunck, Susanna Dorothea Katharina Nanny, geb. Mylius (1793–1884), Ehefrau Martin Schuncks (1788–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schunck, Theodor |
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- |
1810 |
1857 |
Schunck, Theodor (1810–1857), Sohn von Martin Schunck (1788–1872) und Susanna Dorothea Katherina Nanny Schunck, geb. Mylius (1793–1884), Bruder Edward Henry Schuncks (1820–1903) und Juliet Schuncks (1826–1855). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schuster, N. N. |
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- |
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Schuster, N. N., Gehilfin im Erlanger Haus der Familie Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Schwab, Christoph Theodor |
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117325767 |
1821 |
1883 |
Schwab, Christoph Theodor (1821–1883), in Stuttgart geborener Literaturhistoriker, Gymnasiallehrer und Publizist. Er war ein Sohn des Pfarrers, Gymnasiallehrers und Schriftstellers Gustav Benjamin Schwab (1792–1850), der die „Sagen des klassischen Altertums“ gesammelt hat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwab, Gustav |
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118762745 |
1792 |
1850 |
Schwab, Gustav (1792–1850), geboren und gestorben in Stuttgart, war Schriftsteller, Pfarrer und Gymnasiallehrer. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwagerle, N. N. |
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- |
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Schwagerle, N. N., Hausfrau und Vermieterin in Oberstdorf. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwanthaler, Ludwig |
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118762877 |
1802 |
1848 |
Schwanthaler, Ludwig (1802–1848), aus München stammender Bildhauer. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwarz, Amalie, geb. Nitschke |
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- |
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Schwarz, Amalie, geb. Nitschke, Ehefrau von Johannes Schwarz, Cousine Karl (1813–1901) und Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Anna Maria Magdalena, verh. Gervinus |
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- |
1772 |
1837 |
Schwarz, Anna Maria Magdalena (1772–1837), stammte aus einer oberhessischen Glaserfamilie, war die Mutter von Georg Gottfried Gervinus jun. (1805–1871) und Ehefrau von Georg Gottfried Gervinus sen. (1765–1837). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schwarz, Benedict (Benoit) Georg Christoph |
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139285261 |
1801 |
1876 |
Schwarz, Benedict (Benoit) Georg Christoph (1801–1876), Ehemann Luise Caroline Ernestine Tuchers (1804–1846) und Vater Caroline (Lina) Grundherrs (1826–1896) und Sigmund Karl Benedikt Schwarz‘ (1834–1860), Onkel Immanuel (1814–1891) und Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
23 Briefen; |
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Schwarz, Benedikt |
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- |
1771 |
1832 |
Schwarz, Benedikt (1771–1832), aus Lindau stammender, 1791 in Nürnberg ansässig gewordener Kaufmann und Inhaber einer Kommissions- und Speditionshandlung für Rohhandelsware en gros wie Farben, Gewürze und Heilmittel. Er erwarb 1797 das Bürgerrecht in Nürnberg und wurde 1809 Handelsgerichtsassessor am neuen Nürnberger Handelsappellationsgericht. Sein ältestes Kind Rosina Alix (Alexandrina) Schwarz (1799–1861) heiratete 1819 Johann Christoph Wiß (1780–1867). Kurzzeitig war er auch Glasmaler im Regensburger Dom. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schwarz, Benedikt (Benoit) |
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- |
1827 |
1895 |
Schwarz, Benedikt (Benoit) (1827–1895), Sohn des Johann Christoph David (Jeannot) Schwarz (1802–1885) und seiner Ehefrau Susanna Schwarz, geb. Soergel (1805–1863), Ehemann Rosa Merkels. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Carolina (Lina), verh. Grundherr |
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- |
1826 |
1896 |
Schwarz, Carolina (Lina) (1826–1896), Tochter Benoits Schwarz (1801–1876), Ehefrau Friedrich Karl Alexander Grundherrs (1818–1908), Jugendfreundin Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Schwarz, Friedrich Heinrich Christian |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz79652.html |
118795724 |
1766 |
1837 |
Schwarz, Friedrich Heinrich Christian (1766–1837), war Theologe und Pädagoge. Er wirkte seit 1804 als ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Georg Benedict Ludwig (Louis) |
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- |
1828 |
1912 |
Schwarz, Georg Benedict Ludwig (Louis) (1828–1912), in Nürnberg geborener Sohn Johann Christoph David Schwarz‘ (1802–1885)
und Bruder Luise Schwarz‘ (1826–1881), Ehemann Josephine Anna Amalia Schwarz‘, geb. Holzschuher (1850–1912). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Gottlieb Carl Benedikt |
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- |
1842 |
1908 |
Schwarz, Gottlieb Carl Benedikt (1842–1908), drittältester Sohn Benedict (Benoit) Georg Christoph Schwarz‘ (1801–1876) und Luise Caroline Ernestine Schwarz‘, geb. Tucher (1804–1846), Ehemann von Helena Magdalena Carolina Maria Schwarz, geb. Tucher (1848–1921), jüngster Bruder von Lina Grundherr, geb. Schwarz (1826–1896). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Schwarz, Helena Magdalena Carolina Maria, geb. Tucher |
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- |
1848 |
1921 |
Schwarz, Helena Magdalena Carolina Maria, geb. Tucher (1848–1921), Tochter Gottlieb Friedrich Wilhelm Tuchers (1810–1861), ältere Linie, und Marie Luise Karoline Tuchers, geb. Faber (1815–1887), Ehefrau von Gottlieb Carl Benedikt Schwarz (1842–1908). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwarz, Johann Christoph David |
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- |
1802 |
1885 |
Schwarz, Johann Christoph David (1802–1885), „Jeannot“ genannt, Bruder Benoits Schwarz (1801–1876), Vater Luise Schwarz‘ (1826–1881) und Georg Benedict Ludwig (Louis) Schwarz‘ (1828–1912). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Schwarz, Johannes |
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- |
1835 |
1902 |
Schwarz, Johannes, zweitältester Sohn Georg Christoph Benedict (Benoit) Schwarz‘ (1801–1876) und Louisa Caroline Ernestine Schwarz‘, geb. Tucher (1804–1846), Ehemann von Amalie Schwarz, geb. Nitschke. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schwarz, Lina |
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Schwarz, Lina, siehe: Grundherr, Lina (1826–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schwarz, Louis |
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Schwarz, Louis, siehe: Schwarz, Georg Benedict Ludwig (Louis) (1828–1912). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Luise |
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- |
1826 |
1881 |
Schwarz, Luise (1826–1881), war die Tochter Jeannots (Johann Christoph David) Schwarz (1802–1885) sowie Nichte Georg Christoph Benedict (Benoit) Schwarz‘ (1801–1876) und Luise Caroline Ernestine Schwarz‘, geb. Tucher (1804–1846), sowie eine Jugendfreundin Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878); 1861 Taufpatin Sophie Hegels (1861–1940). |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Schwarz, Luise Caroline Ernestine, geb. Tucher |
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- |
1804 |
1846 |
Schwarz, Luise Caroline Ernestine, geb. Tucher (1804–1846), Schwester Maria Helena Susanne Hegels, geb. Tucher (1791–1855), Ehefrau Benedicts (Benoit) Georg Christoph Schwarz (1801–1876), Mutter Lina Grundherrs (1826–1896), Tante Immanuel und Karl Hegels. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Schwarz, Maria |
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- |
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Schwarz, Maria, Konfirmandin im Jahre 1855. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarz, Rosa Luise Alexandra (Alix) |
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- |
1838 |
1899 |
Schwarz, Rosa Luise Alexandra (Alix) (1838–1899), Tochter Benedicts (Benoit) Georg Christoph Schwarz (1801–1876) und Luises Caroline Ernestine Schwarz, geb. Tucher (1804–1846), ab 1862 Ehefrau Ernst Karl Sigmund Holzschuhers (1823–1907), Sohn Rudolph Christoph Karl Sigmund Holzschuhers (1777–1861) und Josepha Karoline Wilhelmine Helene Holzschuhers, geb. Braun (1795–1875). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schwarz, Rosina Alexandrina, verh. Wiß |
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- |
1799 |
1861 |
Schwarz, Rosina Alexandrina (1799–1861), Tochter des Nürnberger Neubürgersund Kaufmanns Benedikt Schwarz (1771–1832), Ehefrau Johann David Wiß‘ (1780–1867), nach der die ab 1827 geschaffene Nürnberger Gartenanlage „Rosenau“ benannt wurde. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schwarz, Sigmund Karl Benedict |
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- |
1833 |
1860 |
Schwarz, Sigmund Karl Benedict (1833–1860), ältester Sohn Georg Christoph Benedict Schwarz‘ (1801–1876) und Louisa Caroline Ernestine Schwarz‘, geb. Tucher (1804–1846), starb 1860 in Konstantinopel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwarzenberg, N. N. |
N. N. Schwarzenberg |
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Ende des 19. Jahrhunderts wirkend. |
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Schwarzenberg, N. N., aus Neuhaldensleben war seit 1888 Rektor der 1858 gegründeten „Höheren Mädchenschule“ in Stendal, der sich damals auch im Auftrag des Magistrats um die Neuordnung des Stendaler Stadtarchivs kümmerte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schweden, Auguste |
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- |
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Schweden, Auguste, Tochter Johann Friedrich Ludwig Schwedens (1799–1871) und seiner Ehefrau Louise Charlotta Catharina Magdalena Schweden, geb. Röper (1802–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schweden (Schweder), Johann Friedrich Ludwig |
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1184847983 |
1799 |
1871 |
Schweden, Johann Friedrich Ludwig (1799–1871), war seit den 1820er Jahren Rechtsanwalt in seiner Geburtsstadt Schwerin und Ehemann Louise Charlotta Catharina Magdalena Schwedens (1802–1871). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Schweden, Louise Charlotta Catharina Magdalena, geb. Röper |
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- |
1802 |
1871 |
Schweden, Louise Charlotta Catharina Magdalena, geb. Röper (1802–1871), Ehefrau des Schweriner Juristen Johann Friedrich Ludwig Schweden (1799–1871). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schweitzer (Schweizer), Kaspar |
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132417677 |
1806 |
1866 |
Schweitzer (Schweizer), Kaspar (1806–1866), war katholischer Stadtpfarrer in Bamberg und Historiker, der sich vornehmlich mit der Lokalgeschichte Bambergs befasste und darüber auch publizierte. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Schwendy, Dorothea, verh. Giesebrecht |
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- |
1819 |
|
Schwendy, Dorothea (* 1819), Ehefrau des Historikers Wilhelm Friedrich Giesebrecht (1814–1889). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Schweninger, Ernst |
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117418536 |
1850 |
1924 |
Schweninger, Ernst (1850–1924), im oberpfälzischen Freystadt geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten München, Straßburg und Wien 1873 in München promoviert wurde und sich zwei Jahre später dort habilitierte. Nach längerer praktischer Tätigkeit als Arzt wurde er – inzwischen auch Leibarzt des Reichskanzlers Bismarck (1815–1898) – im Jahre 1884 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin und Abteilungsdirektor für Hautkrankheiten an der Charité. Nach anderen beruflichen Stationen wurde er 1902 ordentlicher Professor für Medizingeschichte in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwerin, Marie Beate Wilhelmine Henriette, verh. Puttkamer |
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- |
1827 |
1910 |
Schwerin, Marie Beate Wilhelmine Henriette (1827–1910), Ehefrau Richard Karl Puttkamers (1826–1898). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Schwerin, Maximilian |
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117422533 |
1804 |
1872 |
Schwerin, Maximilian (1804–1872), Jurist und Politiker, 1847 Mitglied des preußischen Vereinigten Landtages, 1848 preußischer Kultusminister, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1849–1855 Mitglied und Präsident der Zweiten Kammer des preußischen Landtages, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Provinz Pommern. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Schwetschke, Carl Gustav |
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113667302 |
1804 |
1881 |
Schwetschke, Carl Gustav (1804–1881), war studierter Philologe und Verleger in Halle (Saale), der auch politisch wirkte. In der Auseinandersetzung um Schleswig-Holstein (1848–1851) positionierte er sich prodeutsch; u. a. war er auch Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung („Casino-Fraktion“). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Schwind, Moritz |
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118612271 |
1804 |
1871 |
Schwind, Moritz (1804–1871), in Wien geborener Zeichner und Maler, der nach seinem Studium in seiner Heimatstadt u. a. in München, Karlsruhe und Frankfurt am Main tätig war. In den Jahren 1854/55 schuf er die Wandgemälde auf der Wartburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sebbers, Friedrich Julius Ludwig |
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117458945 |
1804 |
1843 |
Sebbers, Friedrich Julius Ludwig (1804–1843), in Braunschweig geborener Lithograph, Portrait- und Porzellanmaler, der seine Ausbildung in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg bei Holzminden an der Weser erhielt und auch in der Porzellanmanufaktur Nymphenburg in München arbeitete. Neben Portraits Johann Wolfgang Goethes (1749–1832) stammen von ihm verschiedene Bildnisse Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831), u. a. 1828 Hegel als Professor im Schlafrock. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Seckendorff, Charlotte, verh. Aufseß |
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- |
1882 |
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Seckendorff, Charlotte (†1882), Ehefrau Hans Philipp Werner Aufseß‘ (1801–1872). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sedlmaier, N. N. |
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- |
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Sedlmaier, N. N., Gastwirt in Tölz. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Seebeck, Juliane Amalie Ulrike, geb. Boyé |
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- |
1774 |
1861 |
Seebeck, Juliane Amalie Ulrike, geb. Boyé (1774–1861), Ehefrau des Physikers Thomas Johann Seebeck (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seebeck, Thomas Johann |
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117654698 |
1770 |
1831 |
Seebeck, Thomas Johann (1770–1831), aus vermögender Kaufmannsfamilie in Reval stammender deutscher Physiker und Arzt, der nach seinem Studium an den Universitäten Berlin und Göttingen vornehmlich als Privatgelehrter in Jena, Bayreuth und Nürnberg wirkte. Ab 1818 ließ er sich in Berlin nieder und wurde angesehenes Mitglied zahlreicher Wissenschaftsakademien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seeberg, Reinhold |
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118760416 |
1859 |
1935 |
Seeberg, Reinhold (1859–1935), in Livland geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1878 bis 1884 an den Universitäten Dorpat, Berlin, Leipzig und Erlangen studierte und 1884 Privatdozent für Systematische Theologie in Dorpat wurde. Nach Tätigkeiten als Lehrer wurde er 1889 als ordentlicher Professor an die Universität Erlangen berufen und lehrte dann von 1898 bis 1927 als Ordinarius an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seeliger, Gerhard |
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117445053 |
1860 |
1921 |
Seeliger, Gerhard (1860–1921), im schlesischen Biala geborener Historiker, der von 1879 bis 1884 an den Universitäten Wien und Berlin Nationalökonomie und Geschichte studierte, im Jahre 1884 in Berlin promoviert wurde und sich 1887 an der Universität München habilitierte, wo er bis 1895 Privatdozent für Geschichte war. Von 1895 bis zu seinem Tode war er ordentlicher Professor für Historische Hilfswissenschaften sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Leipzig, deren Rektor er im Studienjahr 1905/06 war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seerig, Albert |
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102548471 |
1797 |
1862 |
Seerig, Albert (1797–1862), im thüringischen Rudolstadt geborener Mediziner, der von 1817 bis 1822 an den Universitäten Jena, Berlin und Breslau studierte und in Breslau 1822 promoviert wurde und sich 1825 habilitierte, bevor er dort ein Jahr später außerordentlicher Professor wurde. Im Jahre 1836 wechselte der als ordentlicher Professor an die Universität Königsberg und wurde dort im Studienjahr 1839/40 auch Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sehling, Emil |
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11744815X |
1860 |
1928 |
Sehling, Emil (1860–1928), in Essen geborener Rechtswissenschaftler, der von 1877 bis 1881 an den Universitäten Bonn und Leipzig studierte, im Jahr 1881 zum Dr. iur. utr. promoviert und 1885 Privatdozent wurde. 1888 wurde er außerordentlicher Professor für Kirchen- und Zivilrecht in Leipzig und war 1888/89 ordentlicher Professor an der Universität Kiel. Von 1889 bis zu seinem Tode war er Ordinarius an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seidel, Luise |
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- |
1819 |
1889 |
Seidel, Luise (1819–1889), im pfälzischen Zweibrücken geborene Schwester des Mathematikers und Astronomen Philipp Ludwig Seidel (1821–1896). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Seidel, Philipp Ludwig |
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117463655 |
1821 |
1896 |
Seidel, Philipp Ludwig (1821–1896), im pfälzischen Zweibrücken geborener Mathematiker und Astronom, der ab 1840 an den Universitäten Berlin, Königsberg und München studierte, 1846 in München zum Dr. phil. promoviert wurde, sich dort habilitierte und außerordentlicher Professor wurde. Von 1855 bis zu seinem Tode hatte er dann den Mathematik-Lehrstuhl inne. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Seiler, Gustav Christian Wilhelm |
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- |
1824 |
1893 |
Seiler, Gustav Christian Wilhelm (1824-1893), in Wallerstein als Sohn des Fürstlich Öttingen-Wallersteinschen Dominialkanzleirats Gottfried Seiler geborener Theologe, der von 1842 bis 1846 an den Universitäten Erlangen und Halle Theologie studierte und nach seiner Zeit am Münchener Predigerseminar u. a. von 1848 bis 1853 Hofmeister beim königlich bayerische Gesandten August Freiherr von Cetto (1794-1879) in London war. Er hatte verschiedene Pfarrstellen inne und wurde 1876 Pfarrer an St. Johannis in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seitz, N. N. |
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- |
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Seitz, N. N., Advokat in Rostock und Mitglied des dortigen Reformvereins im Jahre 1848. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seld, Jörg (Georg) |
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123622085 |
um 1448 |
ca. 1526/27 |
Seld, Jörg (Georg) (ca. 1448–1526/27), Goldschmied und Sohn eines Bierbrauers, schuf im Jahr 1521 einen der ältesten Stadtpläne Augsburgs. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Selenka, Emil |
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117473855 |
1842 |
1902 |
Selenka, Emil (1842–1902), in Braunschweig geborener Zoologe, der von 1863 bis 1866 Naturwissenschaften an der Universität Göttingen studierte und dort Assistent am Zoologischen Institut wurde. Im Jahre 1868 wurde er Professor an der niederländischen Universität Leiden und wechselte 1874 als Ordinarius an die Universität Erlangen, von wo aus er zahlreiche Forschungsreisen nach Südamerika, Nordafrika, Süd-, Südost- und Ostasien durchführte. 1896 legte er seine Erlanger Professur nieder und wurde Honorarprofessor an der Universität München. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Sell, Karl |
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117474363 |
1810 |
1879 |
Sell, Karl (1810–1879), war Jurist und Professor in Bonn. Er war Bruder des Züricher bzw. Gießener Juristen Georg Wilhelm Sell (1804–1848), mit dem er 1841 die „Jahrbücher für historische und dogmatische Bearbeitung des Rechtes“ gründete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Selling, N. N. |
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- |
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Selling, N. N., Bekannte der Familien Hegel und Tucher aus Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Selma |
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Selma, Mitschülerin Luise Hegels (1853–1924) in Friedrichsdorf, aus Kassel gebürtig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Semper, Anna, verh. Sickel |
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121151689X |
1843 |
1908 |
Semper, Anna (1843–1908), Tochter des Architekten Gottfried Semper (1803–1879), war seit 1873 mit dem Historiker Theodor Sickel (1826–1908) verheiratet; die Ehe blieb kinderlos. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sender, Clemens |
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115533869 |
1475 |
1537 |
Sender, Clemens (1475–1537), war ein Augsburger Chronist und Historiker, der 1496 in das Benediktinerkloster Sankt Ulrich in Augsburg eintrat; er verfasste eine deutschsprachige „Chronik der Stadt Augsburg“, die in der von Karl Hegel (1813–1901) betreuten Editionsreihe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seneca |
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118613200 |
ca. 1 n. Chr. |
um 65 n. Chr. |
Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (ca. 1 n. Chr. – 65 n. Chr.), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker sowie einer der bekanntesten Schriftsteller seiner Zeit und Vertreter der jüngeren Stoa. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Senfft-Pilsach, Elisabeth |
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- |
1827 |
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Senfft-Pilsach, Elisabeth (* 1827), Tochter Ernst Karl Wilhelm Senfft-Pilsachs (1795–1882) und Ida Senfft-Pilsachs, geb. Oertzen (1799–1849). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Senfft-Pilsach, Ernst Karl Wilhelm |
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117473316 |
1795 |
1882 |
Senfft-Pilsach, Ernst Karl Wilhelm (1795–1882), Ehemann Ida Senfft-Pilsachs, geb. Oertzen (1799–1849), wurde nach Militärkarriere und Gutsbesitzertätigkeit Berater König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen (1795–1861), war von 1845 bis 1848 Geheimer Oberfinanzrat im Ministerium des königlichen Hauses als Teil des preußischen Staatsministeriums, 1848 Mitbegründer der „Kreuzzeitung“, aktiv tätig in der pommerschen Erweckungsbewegung und in der Inneren Mission, von 1852 bis 1866 Regierungspräsident in Stettin und Oberpräsident der preußischen Provinz Pommern. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Senfft von Pilsach, Friedrich Christian Ludwig |
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1147224102 |
1774 |
1853 |
Senfft von Pilsach, Friedrich Christian Ludwig (1774–1853), im Saalekreis geborener sächsischer und österreichischer Politiker, der an der Universität Leipzig Rechtswissenschaft studierte und ab 1793 eine Beamten- und Diplomatenlaufbahn einschlug. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Senfft-Pilsach, Ida Henriette Caroline, geb. Oertzen |
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- |
1799 |
1849 |
Senfft-Pilsach, Ida Henriette Caroline, geb. Oertzen (1799–1849), Ehefrau Ernst Karl Wilhelm Senfft-Pilsachs (1795–1882). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Senfft-Pilsach, Ida Maria, verh. Glasenapp |
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1024413160 |
1826 |
1891 |
Senfft-Pilsach, Ida Maria (1826–1891), Tochter Ernst Karl Wilhelm Senfft-Pilsachs (1795–1882) und Ida Senfft-Pilsachs, geb. Oertzen (1799–1849), Verlobte und Ehefrau des Juristen und Gutsbesitzers Reinhold Glasenapp (1814–1887). |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Servatius von Tongern |
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118796305 |
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Servatius von Tongern († 384), einer der Eisheiligen, der am 13. Mai verehrt wird. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seuffert, Lothar Georg Thomas |
Lothar Seuffert |
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117471011 |
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Seuffert, Lothar Georg Thomas (1843– ca. 1917/20), war Jurist und seit 1891 Professor des römischen Civilrechts und des Civilprozesses, zeitweise auch Rektor der Universität Würzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seuter, N. N. |
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- |
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Seuter, N. N., Homöopath in Nürnberg 1842/43. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seydelmann, Karl |
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117475599 |
1793 |
1843 |
Seydelmann, Karl (1793–1843), deutscher Schauspieler an zahlreichen Theatern engagiert, zuletzt Hofschauspieler am preußischen Hoftheater in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Seydewitz, Otto Theodor |
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117624969 |
1818 |
1898 |
Seydewitz, Otto Theodor (1818–1898), aus dem Fürstentum Anhalt stammender Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Berlin zunächst in den staatlichen Justiz- und dann in den Verwaltungsdienst ging. Als Politiker der Deutschkonservativen Partei war er von 1871 bis 1884 Mitglied des Deutschen Reichstages, 1879/80 kurzzeitig auch dessen Präsident, und von 1879 bis 1894 Oberpräsident von Schlesien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Shakespeare, William |
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118613723 |
1564 |
1616 |
Shakespeare, William (1564–1616), englischer Dichter. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Sibel, Berta |
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Sibel, Berta, siehe: Sybel, Berta. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sick, Hermann Albert |
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- |
1815 |
1892 |
Sick, Hermann Albert (1815–1892), Ehemann Marietta (Maria) Sicks, geb. Wiß (Wiss) (1821–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sick, Marietta (Maria) |
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- |
1821 |
1902 |
Sick, Marietta (Maria), geb. Wiß (Wiss) (1821–1902), Ehefrau des späteren königlich-württembergischen Generalmajors Hermann Albert Sick (1815–1892), älteste Tochter des Nürnberger Kaufmanns und Fabrikbesitzers Johann David Wiß (1780–1867) und der Rosina Alexandrine Alix Schwarz (1799–1861). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Sickel, Anna, geb. Semper
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Sickel, Anna, siehe: Semper, Anna. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sickel, Theodor |
Theodor Sickel |
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118797026 |
1826 |
1908 |
Sickel, Theodor (1826–1908), deutsch-österreichischer Historiker, war seit 1875 Mitglied der Zentraldirektion der MGH und dort auch Leiter der „Diplomata“-Abteililung; seit 1855 lebte er, ursprünglich geboren in Akten/Elbe, nach Forschungsaufenthalten in Frankreich (als politischer Emigrant), der Schweiz und dem damals noch österreichischen Mailand in Wien, wo er 1857 Extraordinarius wurde und Mitglied des 1854 gegründeten Instituts für Österreichische Geschichtsforschung; 1867 wurde er Ordinarius, 1869 avancierte er zum Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und blieb es bis 1891, um von da an bis 1901 das durch ihn 1881 gegründete Österreichische Historische Institut in Rom zu leiten. 1898 wurde er überdies zum Vorsitzenden der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München gewählt. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Todesjahr 1908 inne. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Siebeking, Amalie |
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Siebeking, Amalie, siehe: Sieveking, Amalie Wilhelmine. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Siebel, Berta |
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Siebel, Berta, siehe: Sybel, Berta. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sieffert, Auguste |
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Sieffert, Auguste, geb. Eggeling (*1854), Ehefrau des Theologen Friedrich Sieffert. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sieffert, Friedrich |
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117359939 |
1843 |
1911 |
Sieffert, Friedrich (1843–1911), in Königsberg in Preußen geborener evangelisch-reformierter Theologe, der von 1861 bis 1867 an den Universitäten Königsberg, Halle und Berlin studierte, in Königsberg zum Lic. theol. promoviert wurde und sich dort auch habilitierte. Ab 1873 außerordentlicher Professor an der Universität Bonn, war er von 1878 bis 1888 ordentlicher Professor für Reformierte Theologie an der Universität Erlangen, wurde dort im Studienjahr 1888/89 Prorektor und wechselte dann als Ordinarius für Systematische Theologie wieder an die Universität Bonn, wo er im Studienjahr 1899/1900 Rektor wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Siegel, Christian |
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- |
1849 |
1917 |
Siegel, Christian (1849-1917) Prediger in Tegel, Ehemann von Elisabeth Lilli Lepsius (1850-1921), zweite Tochter Karl Richard Lepsius‘ (1810–1884) und Elisabeth Lepsius, geb. Klein (1828–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Siemerling, Ludolf |
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125791006X |
1818 |
1881 |
Siemerling, Ludolf (* 1818), in Neubrandenburg geborener Sohn des dortigen Hofapothekers Ludwig Siemerling (1791–1853) und seiner Ehefrau Pauline Siemerling, geb. Meyen (1804–1852). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sieveking, Amalie Wilhelmine |
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118765272 |
1794 |
1859 |
Sieveking, Amalie Wilhelmine (1794–1859), in Hamburg geborene Tochter des Kaufmanns und Senators Heinrich Christian Sieveking (1752–1809), beeinflußt von dem Missionswirken Johannes Evengelista Goßners (1773–1858), Mitbegründerin der Diakonie und Inneren Mission, der evangelischen Kirche und Begründerin des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Sieveking, Karl |
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117373990 |
1787 |
1847 |
Sieveking, Karl (1787–1847), Hamburger Politiker, Senatssyndikus, Diplomat und Gelehrter, der Johann Hinrich Wicherns (1808–1881) sozialpolitische Intentionen förderte und ihm als Begründer der Inneren Mission der evangelischen Kirche die Gründung des „Rauhen Hauses“ in der Nähe Hamburgs ermöglichte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sievers, Charlotte, geb. Stintzing |
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- |
1852 |
1933 |
Sievers, Charlotte, geb. Stintzing (1852–1933), Tochter des Juristen Roderich Stintzing (1825–1883) und seiner Ehefrau Franziska Karoline Charlotte, geb. Bokelmann (1828–1908), Ehefrau von Heinrich Sievers. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sievers, Georg Eduard |
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118797115 |
1850 |
1832 |
Sievers, Georg Eduard (1850–1932), war Philologe, Sprachwissenschaftler und mediävistischer Germanist, der als Professor an den Universitäten Jena, Tübingen. Halle und Leipzig wirkte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sigmund (Sigismund), König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
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118614185 |
1368 |
1437 |
Sigmund (Sigismund) von Luxemburg (1368–1437), tschechisch Zikmund Lucemburský, kroatisch Žigmund Luksemburški, ungarisch Zsigmond, war römisch-deutscher König (1410/11) und Kaiser (1433), Markgraf von Brandenburg (1378), ungarischer König (1387), wurde am 15. Februar 1368 in Nürnberg geboren und starb am 9. Dezember 1437. Eine nach ihm benannte Chronik, die „Chronik aus Kaiser Sigmunds Zeit“, wurde von Karl Hegel unter Mitarbeit des Historikers Theodor Kern (1836–1873) im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München innerhalb des großangelegten Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ herausgegeben und erschien zusammen mit Nürnberger Chroniken im 1. Band der Reihe. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Sigmundle |
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Sigmundle, siehe: Hegel, Sigmund (1863–1945). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sigmund |
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Sigmund, siehe: Tucher, Johann Sigmund Karl (1794–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Silber, N. N. |
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- |
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Silber, N. N., (Armenbescherung). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Silber, Clara, verh. Delitzsch
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- |
1823 |
1894 |
Silber, Clara (1823–1894), war die Tochter eines Leipziger Spediteurs und seit 1845 die Ehefrau des alten Freundes Karl Hegels (1813–1901) noch aus dessen Rostocker, später auch Erlanger Zeit des Theologen Franz Julius Delitzsch (1813–1890). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Simon, Augusta |
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Simon, Augusta, Tochter des englischen Philosophen T. Collins Simon. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Simon, T. Collins |
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Simon, T. Collins, Dr., englischer Philosoph. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Simone del Pollaiuolo („Cronaca“) |
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12216699X |
1457 |
1508 |
Simone del Pollaiuolo (1457–1508), war ein florentinischer Architekt und Verfasser einer Chronik, weswegen er auch als „Cronaca“ bezeichnet wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Simons, Ludwig |
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117398020 |
1803 |
1870 |
Simons, Ludwig (1803–1870), in Elberfeld geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Berlin von 1822 bis 1825 eine Karriere in der preußischen Justiz in Düsseldorf, Elberfeld und Köln einschlug. Politisch aktiv war er 1848 als Mitglied der kurzzeitig bestehenden Preußischen Nationalversammlung, als Mitglied der ersten Kammer des preußischen Landtages von 1849 bis 1852 sowie der zweiten Kammer von 1852 bis 1854. Zwischen 1847 und 1849 war er im preußischen Justizministerium tätig, bevor er dann von 1849 bis 1860 preußischer Justizminister und Mitglied des Staatsrates war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Simonsfeld, Henry |
Henry Simonsfeld |
https://www.deutsche-biographie.de/pnd117398217.html |
117398217 |
1852 |
1913 |
Simonsfeld, Henry (1852–1913), war Professor und Dozent der Geschichte an der Universität und Sekretär an der königlichen Hof- und Staatsbibliothek in München. 1898 gab er bei seiner Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Historische Hilfswissenschaften an der Universität München die Bibliothekarsstelle auf. Seine Ernennung zum ordentlichen Professor für Geschichte und Historische Hilfswissenschaften erfolgte 1912. Er stand in Verbindung mit den MGH und forschte zur italienischen und deutschen Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Simrock, Karl Joseph |
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118614576 |
1802 |
1876 |
Simrock, Karl Joseph (1802–1876), in Bonn geborener deutscher Dichter und Philologe, der an den Universitäten Bonn und Berlin von 1818 bis 1826 Rechtswissenschaften und Geschichte studierte und danach als Referendar am Berliner Kammergericht tätig war. Im Jahre 1834 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Als Privatgelehrter widmete er sich im umfassenden Sinne seinen Dichtungen und der germanischen Philologie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Simson, Eduard |
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118614584 |
1810 |
1899 |
Simson, Eduard (1810–1899), Rechts- und Kameralwissenschaftler, war Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 und zeitweise ihr Erster Vizepräsident und ihr Präsident; in Erfurt war er 1850 für die Provinz Preußen Mitglied des Volkshauses des Unionsparlaments und für wenige Woche sein Präsident. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Simson, Georg Bernhard |
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117400505 |
1817 |
1897 |
Simson, Georg Bernhard (1817–1897), Jurist und Politiker, Bruder Eduard Simsons (1810–1899). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sinclair, Isaak |
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118614622 |
1775 |
1815 |
Sinclair, Isaak (1775–1815), in Homburg vor der Höhe im Taunus geborener Schriftsteller und Diplomat, dessen Familie ursprünglich aus Schottland stammte. Nach einem Studium der Rechtswissenschaft von 1792 bis 1795 an den Universitäten Tübingen und Jena trat er in die Dienste des Landgrafen Friedrich V. von Hessen-Homburg (1748–1820); er war ein enger Freund Friedrich Hölderlins (1770–1843). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Sins, N. N. |
Sins |
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- |
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Sins, N. N., eventuell Pedell an der Universität Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Skalley, Eugen Friedrich Reinhold |
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1055429255 |
1785 |
1867 |
Skalley, Eugen Friedrich Reinhold (1785–1867), Jurist, Geheimer Regierungsrat, Geheimer Oberfinanzrat, 1848 Vortragender Rat im Königlich Preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten in Berlin und beauftragt mit den Direktionsgeschäften der Abteilung für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, 1855 dort Ministerialdirektor. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Smend, Hedwig, geb. Weymann |
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117429805 |
1853 |
1940 |
Smend, Hedwig, geb. Weymann (1853–1940), Ehefrau des Theologen Rudolf Smend (1851–1913). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Smend, Rudolf |
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117429880 |
1851 |
1913 |
Smend, Rudolf (1851–1913), im westfälischen Lengerich geborener evangelisch-reformierter Theologe und Semitist, der nach seinem Studium von 1869 bis 1874 an den Universitäten Göttingen, Berlin und Bonn im Jahre 1874 in Bonn mit einer Arbeit über arabische Dichtung zum Dr. phil. promoviert wurde. Dem Licentiat der Theologie an der Universität Halle folgte dort 1875 die theologische Habilitation mit der Privatdozentur. 1880 wurde er außerordentlicher, 1881 ordentlicher Professor an der Universität Basel, bevor er 1889 als Ordinarius an die Universität Göttingen zurückkehrte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Smidt, Johann |
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11874853X |
1773 |
1857 |
Smidt, Johann (1773–1857), Bremer Politiker, von 1821 bis 1857 Bürgermeister der alten Hansestadt und Gründer Bremerhavens im Jahre 1827. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Snethlage, Karl Wilhelm Moritz |
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117441945 |
1792 |
1871 |
Snethlage, Karl Wilhelm Moritz (1792–1871), im westfälischen Hamm geborener evangelischer Theologe, der ab 1810 an den Universitäten Göttingen und Tübingen studierte, an den Befreiungskriegen teilnahm und 1821 seine erste Pfarrstelle in einer reformierten Gemeinde antrat. Ab 1842 war er als Konsistorialrat, dann als Oberkonsistorialrat im preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten in Berlin tätig, hatte ein immer enger werdendes Verhältnis zum preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) und wurde 1843 als vierter Hof- und Domprediger an den Berliner Dom berufen, wo er als erster Oberhofprediger den Höhepunkt seiner beruflichen Laufbahn erreichte. Schon 1850 wurde er in den Evangelischen Oberkirchenrat zur Verwaltung der inneren Angelegenheiten der preußischen evangelischen Landeskirche berufen und wirkte an der Eisenacher Kirchenkonferenz sowie den frühen evangelischen Kirchentagen mit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Snethlage, Marie Charlotte, geb. Hudtwalcker |
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1132838797 |
1818 |
1892 |
Snethlage, Marie Charlotte, geb. Hudtwalcker (1818–1892), Tochter des Juristen, Verfechters der Erweckungsbewegung und Hamburger Senators Martin Hieronymus Hudtwalcker (1787–1865), zweite Ehefrau des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Moritz Snethlage (1792–1871). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Snethlage, Marie Charlotte, verh. Broicher |
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- |
1848 |
1917 |
Snethlage, Marie Charlotte (1848–1917), Tochter des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Moritz Snethlage (1792–1871) aus dessen zweiter Ehe mit Marie Charlotte Snethlage, geb. Hudtwalcker (1818–1892), Ehefrau des Kammergerichtsrats Otto Broicher (1844–1913). Sie war Schriftstellerin und Übersetzerin. Siehe auch: Broicher, Maria Charlotte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sobernheim, Joseph Friedrich |
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115842934 |
1803 |
1846 |
Sobernheim, Joseph Friedrich (1803–1846), in Bromberg geborener Mediziner und Medizinschriftsteller, der an den Universitäten Königsberg und Berlin Medizin studierte und im Jahre 1828 in Königsberg promoviert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Soden, Franz Ludwig Karl Julius |
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104277076 |
1790 |
1869 |
Soden, Franz Ludwig Karl Julius (1790–1869), in Kitzingen geborener Offizier und ab 1825 in Nürnberg lebender Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Soden, Helene Caroline Jacobe, geb. Scheurl |
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- |
1805 |
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Soden, Helene Caroline Jacobe, geb. Scheurl (* 1805), seit 1828 Ehefrau des Offiziers und Historikers Franz Ludwig Karl von Soden (1790–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sodoma |
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118797859 |
1477 |
1549 |
Sodoma, eigentlich Giovanni Antonio Bazzi (1477–1549), war ein italienischer Maler; mehrere seiner Werke finden sich in der Kirche San Domenico in Siena. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Soergel, Johann |
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128290315 |
1830 |
1885 |
Soergel, Johann (1830–1885), (Latein-)Lehrer in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Soetbeer, Adolf |
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117452726 |
1814 |
1892 |
Soetbeer, Adolf (1814–1892), in Hamburg geborener deutscher Politiker und Nationalökonom, der 1843 Sekretär und Rechtsberater der Hamburger Handelskammer wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sohm, Gotthard Julius Rudolph |
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118615238 |
1841 |
1917 |
Sohm, Gotthard Julius Rudolph (1841–1917), in Rostock geborener Jurist, der von 1860 bis 1864 an den Universitäten Rostock, Berlin und Heidelberg studierte, in Rostock promoviert wurde und sich 1866 an der Universität Göttingen habilitierte. Dort wurde er außerordentlicher Professor, im Jahr 1870 ordentlicher Professor für Deutsches Recht und Kirchenrecht an der Universität Freiburg. 1872 wechselte er als Ordinarius an die Universität Straßburg und 1887 an die Universität Leipzig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sohm, Karl Friedrich Erdmann |
Karl Friedrich Erdmann Sohm |
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1020079738 |
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1879 |
Sohm, Karl Friedrich Erdmann († 1879), Jurist sowie Archivar und Bibliothekar der mecklenburgischen Ritter- und Landschaft, war der Vater des Juristen und Kirchenrechtlers Rudolph Sohm (1841–1917), der zum Alterswerk Karl Hegels (1813–1901) über die „Entstehung des deutschen Städtewesens“ einen gegensätzlichen Standpunkt eingenommen hatte. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sohm, Rudolph |
Rudolph Sohm |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz14747.html#ndbcontent |
118615238 |
1841 |
1917 |
Sohm, Rudolph (1841–1917), war Jurist und Kirchenrechtler, der an den Universitäten Straßburg und Leipzig wirkte; er nahm zum Alterswerk Karl Hegels (1813–1901) über die „Entstehung des deutschen Städtewesens“ einen gegensätzlichen Standpunkt ein. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Solbrig, Karl August |
Karl August Solbrig |
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11746001X |
1809 |
1872 |
Solbrig, Karl August (1809–1872), aus Fürth stammender Mediziner, der nach seinem Studium an der Universität München im Jahre 1831 promoviert wurde. Ab 1846 Direktor der neu gegründeten Kreispsychatrie in Erlangen, wurde er 1849 Honorarprofessor der Universität Erlangen und war von 1864 bis 1872 ordentlicher Professor der Psychatrie an der Universität München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Solger, Bernhard |
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117460737 |
1812 |
1889 |
Solger, Bernhard (1812–1889), Architekt, Baurat der Stadt Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Solger, Karl Wilhelm Ferdinand |
Karl Wilhelm Ferdinand Solger |
Philosoph |
118748785 |
1780 |
1819 |
Solger, Karl Wilhelm Ferdinand (1780–1819), aus Schwedt an der Oder stammender Philologe und Philosoph des „Deutschen Idealismus“, der 1811 an die Berliner Universität berufen wurde und 1814/15 deren Rektor war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Solmi, Arrigo |
Arrigio Solmi |
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101258704 |
1873 |
1944 |
Solmi, Arrigio (1873–1944), war ein italienischer Jurist, Hochschullehrer und Politiker, der sich wissenschaftlich auch für „Dante Alighieri“ interessierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Solms-Baruth, Friedrich I. Hermann Carl Adolph |
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133414418 |
1821 |
1904 |
Solms-Baruth, Friedrich I. Hermann Carl Adolph (1821–1904), in Cosel (Luckau) geborener Rittergutsbesitzer und Politiker, der von 1879 bis 1904 als Erbe der Standesherrschaft Baruth dem Preußischen Herrenhaus angehörte und Mitglied der Konservativen Partei war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sommer, Hannchen |
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Sommer, Hannchen, Tochter Dr. Sommers, Mitreisende ihres Vaters und Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sommer, N. N. |
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- |
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Sommer, N. N., Dr., Mitreisender Karl Hegels. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sonnemann, Leopold |
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118751484 |
1831 |
1909 |
Sonnemann, Leopold (1831–1909), aus jüdischer Familie Unterfrankens gebürtiger Bankier, Verleger, Journalist und Politiker, der 1867 alleiniger Eigentümer und Herausgeber der Frankfurter Zeitung wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sophie, Schülerin in Friedrichsdorf |
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Sophie, Mitschülerin Luise Hegels (1854–1924) in Friedrichsdorf, aus Frankfurt am Main stammend. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sophie Wilhelmine von Baden, geb. Holstein-Gottorf |
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120636123 |
1801 |
1865 |
Sophie Wilhelmine von Baden, geb. Holstein-Gottorf (1801–1865), in Stockholm geborene Tochter des schwedischen Königs Gustav IV. Adolf (1778–1837) und Großherzogin von Baden, die 1819 den Grafen Leopold von Hochberg (1790–1852) heiratete, der von 1830 bis zu seinem Tode Großherzog von Baden war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sosier, N. N. |
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- |
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Sosier, N. N., gemeint sind wohl die Brüder Sosius – die Sosii –, die als Verlagsbuchhändler in der Zeit des römischen Dichters Horaz (65–8 v. Chr.) die Firma „Sosius & Sosius“ betrieben. Horaz nennt sie in seiner nach 14 v. Chr. entstandenen „ars poetica“, Vers 345, mit dem Hinweis, daß ein Buch erfreue, belehre, Geld einbringe und auch bekannt mache. Außerdem werden die Verleger im Schlußgedicht des ersten Briefbuches des Horaz, epist. 1,20,1f., vom Ende des Jahres 20 v. Chr. erwähnt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spahn, Martin |
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118615874 |
1875 |
1945 |
Spahn, Martin (1875–1945), im westpreußischen Marienburg geborener Historiker und Politiker, der von 1892 bis 1896 an den Universitäten Bonn, Berlin und Innsbruck studierte und im Jahre 1896 in Berlin bei Gustav Schmoller (1838–1917) promoviert wurde. 1898 habilitierte er sich dort als Privatdozent, wurde 1901 außerordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Bonn und wechselte im gleichen Jahr als Ordinarius auf einen neugeschaffenen, für ihn eingerichteten Lehrstuhl an der Universität Straßburg, wodurch der „Fall Spahn“ ausgelöst wurde. Nach politischer Tätigkeit im Straßburger Stadtrat, als Abgeordneter des Deutschen Reichstages und des Landtags von Elsaß-Lothringen war er von 1920 bis 1940 ordentlicher Professor für mittelalterliche und neuere Geschichte sowie Zeitungswesen und öffentliche Meinung an der Universität zu Köln und weiterhin vielfältig im deutschnationalen Sinne politisch aktiv. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spangenberg, Gustav |
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117480827 |
1828 |
1891 |
Spangenberg, Gustav (1828–1891), in Hamburg geborener Maler, dessen älterer Bruder der Maler Louis Spangenberg (1824–1893) war. Von 1869 bis zu seinem Lebensende lehrte er an der Berliner Akademie der Künste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spangenberg, Louis |
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117480908 |
1824 |
1893 |
Spangenberg, Louis (1824–1893), in Hamburg geborener Architekturmaler, dessen jüngerer Bruder der Maler Gustav Spangenberg (1828–1891) war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spatzier, Dr. Hans |
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Spatzier, Dr. Hans, Mitglied der Philosophischen Gesellschaft zu Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Specht, Christian |
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1018429867 |
1707 |
1758 |
Specht, Christian (1717–1758), Rechtsgelehrter, wurde 1736 zum Doktor der Rechte promoviert, seit 1736 war er Stadtrat zu Wittenberg, seit 1740 Syndikus in Görlitz, seit 1745 Stadtsyndikus in Bautzen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sperling, N. N. |
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- |
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Sperling, N. N., vermutlich Vermieterin Friedrich Eggers‘ (1819–1872) in Schwerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spiegel, Friedrich |
Friedrich Spiegel |
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119120356 |
1820 |
1905 |
Spiegel, Friedrich (1820–1905), in Kitzingen geborener Orientalist und Iranist, der ab 1839 an den Universitäten Erlangen, Leipzig und Bonn studierte und 1842 an der Universität Jena promoviert wurde. 1849 wurde er außerordentlicher, 1853 ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Spiegel, Karoline, geb. Schmidtmüller |
Karoline Spiegel, geb. Schmidtmüller |
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117493619 |
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Spiegel, Karoline, geb. Schmidtmüller, Ehefrau des Orientalisten Friedrich Spiegel (1820–1905). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spiegel, N. N. |
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- |
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Spiegel, N. N., Tochter des Orientalisten Friedrich Spiegel (1820–1905) und Karoline Spiegels, geb. Schmidtmüller. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Sprengel, (Anton Johann Friedrich) Albert |
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117486620 |
1811 |
1854 |
Sprengel, (Anton Johann Friedrich) Albert (1811–1854), war ein in Rostock geborener und in Waren (Müritz) verstorbener, 1832 in Heidelberg promovierter Jurist; seit 1836 Mitglied des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde; 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Augsburger Hof, Wahlkreis Waren); 1849 Teilnehmer an der Gothaer Versammlung. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Springer, Anton |
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117479373 |
1825 |
1891 |
Springer, Anton (1825–1891), war Kunsthistoriker, Historiker und Publizist; er lehrte zunächst in Prag, wirkte dann für längere Zeit an der Universität Bonn, dort zuletzt als Professor für Kunstgeschichte, um anschließend 1873 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Leipzig zu werden; er verfasste eine Biographie über den Historiker Georg Friedrich Dahlmann (1785–1860), sowie auch den Beitrag über diesen in der ADB. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Spruner von Merz, Karl |
Karl Spruner von Merz |
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117480525 |
1803 |
1892 |
Spruner von Merz, Karl (1803–1892), in Stuttgart geborener General der Infanterie des königlich bayerischen Heeres und Kartograph; 1858 Gründungsmitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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St. Clair |
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St. Clair, siehe: Sinclair, Isaak (1775–1815). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Stadelmann, N. N. |
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- |
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Stadelmann, N. N., Bauer in Kasberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Staël, Germaine de, geb. Necker |
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118616617 |
1766 |
1817 |
Staël, Germaine de (1766–1817), Tochter des Bankiers und Finanzministers Jacques Necker (1732–1804) und als „Madame de Staël“ bekannt gewordene Schriftstellerin, vor allem durch ihr weit verbreitetes Werk „De l‘Allemagne“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stälin, Adolf |
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1823 |
1897 |
Stälin, Adolf (1823-1897), in Schmähingen im Nördlinger Ries geborener Theologe, der nach seinem Studium von 1840 bis 1844 an der Universität Erlangen Vikar und Pfarrer in verschiedenen Pfarreien des Königreichs Bayern wurde, von 1866 bis 1879 war er Konsistorialrat in Ansbach, bis 1883 Oberkonsistorialrat in München und dann bis 1896 Präsident des dortigen Oberkonsistoriums. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Stälin, Christoph Friedrich |
Christoph Friedrich Stälin |
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117202797 |
1805 |
1873 |
Stälin, Christoph Friedrich (1805–1873), in Calw geborener Bibliothekar und Historiker, der von 1821 bis 1825 an den Universitäten Tübingen und Heidelberg Philosophie, Theologie und Philologie studierte und danach in den Dienst der Königlichen Öffentlichen Bibliothek in Stuttgart eintrat, deren Direktor er 1869 wurde. Im Jahre 1858 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
37 Briefen; |
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Stälin, Emilie Charlotte, verh. Wintterlin |
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- |
1838 |
1929 |
Stälin, Emilie Charlotte (1838–1929), war die Tochter des Geschichtsforschers und Direktors der königlichen Bibliothek in Stuttgart, Christoph Friedrich Stälin (1805–1873), sowie die spätere Ehefrau des Bibliothekars Kunstschriftstellers und Dichters August Wintterlin (1832–1900) in Stuttgart. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stälin, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Stälin, N. N., geb. N. N., Ehefrau des Bibliothekars und Historikers Christoph Friedrich Stälin (1805–1873). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stälin, Paul Friedrich |
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117652296 |
1840 |
1909 |
Stälin, Paul Friedrich (1840–1909), in Stuttgart geborener Archivar und Historiker, der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und Göttingen studierte und zum Dr. jur. promoviert wurde. Nach Praktika an zahlreichen deutschen und österreichischen Archiven wurde er 1867 Assessor am Königlich Württembergischen Geheimen Haupt- und Staatsarchiv in Stuttgart, dessen Direktor der Sohn des Bibliothekars und Historikers Christoph Friedrich Stälins (1805–1873) in den Jahren 1901 bis 1905 wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stäudlin, Gotthold Friedrich |
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117202991 |
1758 |
1796 |
Stäudlin, Gotthold Friedrich (1758–1796), in Stuttgart geborener Dichter und Publizist, der ab 1776 an der Universität Tübingen Rechtswissenschaften studierte und 1785 Kanzlei-Advokat in Stuttgart wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stahl, Friedrich Julius |
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118616641 |
1802 |
1861 |
Stahl, Friedrich Julius (1802–1861), in Heidingsfeld bei Würzburgs geborener, zum Luthertum konvertierter Jude, Jurist, Rechtsphilosoph und Politiker, der von 1834 bis 1840 ordentlicher Professor für Staats- und Kirchenrecht an der Universität Erlangen, dann von 1840 bis zu seinem Tode ordentlicher Professor für Rechtsphilosophie, Staats- und Kirchenrecht an der Universität Berlin war. Von 1849 bis 1854 war er Mitglied der Ersten Kammer des preußischen Landtages, 1850 im Erfurter Unionsparlament Mitglied des Volkshauses. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Stahl, Julie, geb. Kindler |
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126941478X |
1810 |
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Stahl, Julie, geb. Kindler (*1810), heiratete 1835 in Erlangen den Juristen Friedrich Julius Stahl (1802–1861). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stahr, Adolf |
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11875257X |
1805 |
1876 |
Stahr, Adolf (1805–1876), in Prenzlau geborener Schriftsteller, Pädagoge und Historiker, der zunächst evangelische Theologie, dann Klassische Philologie an der Universität Halle studierte und im Jahre 1828 promoviert wurde, aber keine akademische Laufbahn einschlug. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stallforth, Pauline, verh. Kluckhohn |
Pauline Stallforth, verh. Kluckhohn |
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1114998354 |
1848 |
1923 |
Stallforth, Pauline (1848–1923), war die Tochter des Großhändlers Friedrich Wilhelm Stallforth und der Emma Haase und Ehefrau des Historikers August Kluckhohn (1832–1893). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stannius, Berta, geb. Fromm |
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- |
1818 |
1905 |
Stannius, Berta, geb. Fromm (1818–1905), Tochter des Vizepräsidenten des Oberappellatiosgerichts in Rostock, Friedrich Ernst Carl Fromm (1776–1846), und Ehefrau von Friedrich Hermann Stannius (1808–1883). |
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Erwähnt in
12 Briefen; |
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Stannius, Hermann Friedrich |
Hermann Friedrich Stannius |
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117212253 |
1808 |
1883 |
Stannius, Hermann Friedrich (1808–1883), in Hamburg als Sohn eines Kaufmanns geborener Mediziner und Physiologe, der von 1825 bis 1831 an den Universitäten Hamburg (Akademisches Gymnasium), Heidelberg, Berlin und Breslau studierte und 1831 in Breslau promoviert wurde. Zunächst in Berlin tätig, habilitierte er sich im Jahre 1837 und war dann bis 1863 ordentlicher Professor der Physiologie an der Universität Rostock, von 1849 bis 1851 deren Rektor. |
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Erwähnt in
25 Briefen; |
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Stark, Agnes |
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- |
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1864 |
Stark, Agnes († 1864), mit der der Historiker Franz Xaver Wegele (1823–1897) von 1850 bis 1864 in erster Ehe verheiratet war. Sie starb an Lungentuberkulose. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Staudigl, Josef |
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117223298 |
1807 |
1861 |
Staudigl, Josef (1807–1861), österreichischer Sänger (Baß) und Mitglied der Hofkapelle. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stauffenberg, Franz August |
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117242276 |
1834 |
1901 |
Stauffenberg, Franz August (1834–1901), in Würzburg geborener Jurist und Politiker, der von 1851 bis 1857 an den Universitäten Würzburg und Heidelberg studierte und dann von 1862 bis 1866 als Staatsanwalt in Augsburg in den königlich bayerischen Justizdienst ging. Von 1867 bis 1899 gehörte er der Abgeordnetenkammer des Bayerische Landtages an, von 1868 bis 1871 dem Deutschen Zollparlament und von 1871 bis 1892 dem Deutschen Reichstag. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Stavenhagen, Friedrich Karl Leopold |
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117223816 |
1796 |
1869 |
Stavenhagen, Friedrich Karl Leopold (1796–1869), war 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung gewesen und seit dem Sommer 1849 pensionierter preußischer Generalmajor. Bevor er ab 1859 erneut als Parlamentarier politisch tätig wurde – Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, Mitglied des Reichstages des Norddeutschen Bundes, Mitglied des Zollparlaments –, lebte er ein Jahrzehnt als Pensionär in Gotha. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Stavenhagen, N. N. |
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- |
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Stavenhagen, N. N., Ehefrau Friedrich Karl Leopold Stavenhagens (1796–1869). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stedmann, Carl Johann Wilhelm |
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118752928 |
1804 |
1882 |
Stedmann, Carl Johann Wilhelm (1804–1882), Jurist, 1847/48 Mitglied des preußischen Vereinigten Landtages, 1848/49 Mitglied des Frankfurter Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung, Reichskommissar für Schleswig-Holstein und Lauenburg, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Parlaments für die preußische Rheinprovinz. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Steffens, Henrik (Henrich, Heinrich) |
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118617109 |
1773 |
1845 |
Steffens, Henrik (Henrich, Heinrich) (1773–1845), im norwegischen Stavanger geborener Philosoph und Naturfoscher, der ab 1790 u. a. an den Universitäten Kopenhagen und Kiel studierte und 1797 an der Universität Jena promoviert wurde. Im Jahre 1804 wurde er an die Universität Halle, 1811 an die Universität Breslau und 1832 an die Universität Berlin berufen. Er gehörte zu den Altlutheranern. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stegmann, Karl Joseph |
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117229733 |
1767 |
1837 |
Stegmann, Karl Joseph (1767–1837), war Journalist. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Steichele, Anton |
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117237159 |
1816 |
1889 |
Steichele, Anton (1816–1889) aus einer Rotgerber-Familie aus Mertingen stammend, älterstes von zehn Kindern, studierte nach Abschluss der Lateinschule in Dillingen zunächst Philosophie, um dann in München katholische Theologie u. a. bei Ignaz Döllinger (1799–1890) zu studieren. 1841 wurde er Domvikar und bischöflicher Archivar in Augsburg, wo er auch als Katechet an der dortigen Schule St. Anna tätig war; 1844 avancierte er zum bischöflichen Sekretär und wurde zum Geistlichen Rat ernannt, 1847 als Domherr in das Augsburger Domkapitel gewählt, zu dessen Dompropst (Vorsitzender) er 1873 wurde, Steichele widmete sich vornehmlich der Geschichtswissenschaft und publizierte mehrere kirchenhistorische Werke. 1878 wurde er auf Vorschlag König Ludwigs II. von Bayern (1845–1886) Bischof von München und Freising. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Stein, Elisabeth, verh. Buchka |
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- |
1829 |
1884 |
Stein, Elisabeth (1829–1884), Ehefrau Hermann Buchkas (1821–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Stein, Friederike Karoline, geb. Hansen |
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- |
1804 |
1892 |
Stein, Friederike Karoline, geb. Hansen (1804–1892), Ehefrau des Gutsbesitzers Karl Heinrich Stein (1789–1839), Schwiegermutter des Juristen und Beamten Hermann Buchka (1821–1896). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stein, Heinrich Friedrich Karl |
Heinrich Friedrich Karl Stein |
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118617273 |
1757 |
1831 |
Stein, Heinrich Friedrich Karl (1757–1831), in Nassau an der Lahn geborener preußischer Staatsmann, Verwaltungs- und Staatsreformer sowie Gründer der Monumenta Germaniae Historica. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Stein, N. N. |
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- |
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Stein, N. N., Sekretär. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinacker, Karl |
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121192989 |
1801 |
1847 |
Steinacker, Karl (1801–1847), war Jurist, Advokat, Notar, Präsident der Landstände des Herzogtums Braunschweig, Nationalökonom, Politiker und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinacker, Gustav Wilhelm |
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117245151 |
1809 |
1877 |
Steinacker, Gustav Wilhelm (1809–1877), war ein in Wien geborener Lehrer, Theologe, evangelischer Pfarrer, Schriftsteller und deutschstämmiger Übersetzer aus dem Ungarischen. Aufgrund seiner Solidarität mit den Deutschkatholiken in Triest wurde er seines Amtes als Inhaber der dortigen lutherischen Pfarrstelle (seit 1846) enthoben und ging daraufhin nach Hannover, wo er Prediger der Kreuzkirchen-Gemeinde wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinbruch, N. N. |
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- |
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Steinbruch, N. N., Freund Georg Hegels (1856–1933) in Schwarzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steindorff, Clara Franziska Albertine, geb. Waitz |
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117251402 |
1857 |
1912 |
Steindorff, Clara Franziska Albertine, geb. Waitz (1857–1912), Tochter des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857) und Ehefrau des Historikers Ernst Ludwig Hans Steindorff (1831–1915). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Steindorff, Ernst Ludwig Hans |
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117246875 |
1839 |
1895 |
Steindorff, Ernst Ludwig Hans (1839–1895), in Flensburg geborener Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Kiel, Göttingen und Berlin im Jahre 1863 in Berlin promoviert wurde und sich 1866 in Göttingen habilitierte. 1873 wurde er außerordentlicher, 1883 ordentlicher Professor in Göttingen und war Ehemann von Clara Franziska Albertine Waitz (1857–1912), der jüngsten Tochter des Historikers Georg Waitz‘ (1813–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinhäuser, Franz Benedict |
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- |
im 16. Jahrhundert wirkend |
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Steinhäuser, Franz Benedict, wirkte als Chronist und „Fertiger“ von vier Stadtplänen Augsburgs, die bei der Herausgabe der Chroniken von Augsburg durch Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften in München rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinhöwel, Heinrich |
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118617486 |
um 1411/1412 |
1479 |
Steinhöwel, Heinrich (um 1411/1412–1479), stammte aus Ulm und war Arzt und Frühhumanist, der auch als Übersetzer und Chronist tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinisch, N. N. |
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- |
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Steinisch, N. N., Kindermädchen in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinmetz, Karl Friedrich |
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11726282X |
1796 |
1877 |
Steinmetz, Karl Friedrich (1796–1877), preußischer Generalfeldmarschall. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinmeyer, Anna Johanna, geb. Rust |
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117263028 |
1844 |
1894 |
Steinmeyer, Anna Johanna, geb. Rust (1844–1894), Ehefrau der Germanisten Emil Elias Steinmeyer (1848–1922). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steinmeyer, Emil Elias |
Elias Steinmeyer |
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118617559 |
1848 |
1922 |
Steinmeyer, Emil Elias (1848–1922), in der Nähe Potsdams geborener, aus preußischem Pfarrhaus stammender Germanist und Altphilologe, der nach seinem Studium an der Berliner Universität von 1873 bis 1877 außerordentlicher Professor für germanistische Mediävistik an der Universität Straßburg war, anschließend bis 1913 Ordinarius für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
28 Briefen; |
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Steinmeyer, Franz Ludwig |
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11726315X |
1811 |
1900 |
Steinmeyer, Franz Ludwig (1811–1900), aus Brandenburg stammender evangelischer Theologe, der nach Tätigkeiten als Geistlicher von 1852 bis zu seinem Ruhestand ordentlicher Professor an der Universität Berlin war, lediglich von 1854 bis 1858 zur Wahrnehmung eines Ordinariats an der Universität Bonn unterbrochen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stella |
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Stella, Sopranistin an der Oper in Frankfurt am Main, die im Jahre 1870 in der Rolle der Leonore in Heinrich von Flotows (1812–1883) Oper „Alessandro Stradella“ auftrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stenglein, Michael |
Michael Stenglein |
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119421259 |
1810 |
1879 |
Stenglein, Michael (1810–1879), war katholischer Theologe und Bibliothekar in Bamberg, mit dem sich Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner Recherchen für die Herausgabe der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München austauschte. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Stephanie |
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Stephanie, Dienstmädchen aus Eichstätt, Bekannte Susanna Maria Hegels. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stephanus |
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Stephanus. Nach der neutestamentlichen Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 6 und 7, war Stephanus ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde und wurde der erste Märtyrer des Christentums. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steub, Ludwig |
Ludwig Steub |
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118977113 |
1812 |
1888 |
Steub, Ludwig (1812–1888), war Jurist und Reiseschriftsteller und amtierte von 1863 bis 1880 als Notar in München. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Steub, Emma |
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- |
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1903 |
Steub, N. N., Ehefrau des Juristen Ludwig Steub (1812–1888). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stever, Heinrich August |
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- |
1819 |
1906 |
Stever, Heinrich August (1819–1906), Sohn des Rostocker Protonotars Johann Christian Theodor Stever (1779–1849), war von 1838 bis 1892 Besitzer des vom Vater ererbten mecklenburgischen Ritterguts Niekrenz, etwa 20 km östlich von Rostock gelegen, seit 1847 Ehemann Magdalene Marie Luise Stevers, geb. Nußbaum, mit der er neun Kinder hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stever, Magdalene Marie Louise, geb. Nußbaum |
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Stever, Magdalene Marie Louise, geb. Nußbaum, Ehefrau des Rittergutsbesitzers Heinrich August Stever (1819–1906). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stich, Auguste Sophie Friederike, geb. Düring |
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116718854 |
1795 |
1865 |
Stich, Auguste Sophie Friederike, geb. Düring (1795–1865), aus Berlin gebürtige Schauspielerin, Schülerin August Wilhelm Ifflands (1759–1814), die in erster Ehe mit dem verstorbenen Hofschauspieler Wilhelm Heinrich Stich (1794–1824) verheiratet war und 1827 den Bankier sowie Eisenbahn- und Versicherungsunternehmer Otto Crelinger (1802–1874) ehelichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stieglitz, Charlotte, geb. Willhöfft |
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118814664 |
1806 |
1834 |
Stieglitz, Charlotte, geb. Willhöfft (1806–1834), wurde in Hamburg geboren und war die empfindsame Ehefrau von Heinrich Wilhelm August Stieglitz (1801–1849), die – noch nicht dreißigjährig – durch Selbstmord aus dem Leben schied. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stieglitz, Heinrich Wilhelm August |
Heinrich Stieglitz |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz81412.html#adbcontent |
119396289 |
1801 |
1849 |
Stieglitz, Heinrich Wilhelm August (1801–1849), im waldeckschen Arolsen geborener Kaufmannssohn, deutscher Philologe und Dichter, der nach Studien in Göttingen, Leipzig und Berlin Lehrer, Bibliothekar und Privatgelehrter wurde. Nach dem Selbstmord seiner Frau Charlotte Stieglitz, geb. Willhöfft (1806–1834), lebte er weitgehend mittellos bis zu seinem Lebensende in Venedig. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Stieglitz, N. N. |
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- |
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Stieglitz, N. N., Oberforstmeister aus Altenburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stieler, Karl |
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118618113 |
1842 |
1885 |
Stieler, Karl (1842–1885), in München geborener Dichter, Jurist und Archivar. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stieve, Felix |
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117258369 |
1845 |
1898 |
Stieve, Felix (1845–1898), im westfälischen Münster geborener Historiker, der von 1885 bis 1898 Professor für Geschichte am Münchener Polytechnikum war, dem Vorgänger der Technischen Hochschule in München. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Stintzing, Charlotte, verh. Sievers |
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- |
1852 |
1933 |
Stintzing, Charlotte (1852–1933), Tochter Roderich Stintzings (1825–1883) und Franziska Karoline Stintzings, geb. Bokelmann (1828–1908), heiratete 1877 Heinrich Sievers. |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Stintzing, Franziska Karoline Charlotte, geb. Bokelmann |
Franziska Karoline Stintzing, geb. Bokelmann |
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117260037 |
1828 |
1908 |
Stintzing, Franziska Karoline, geb. Bokelmann (1828–1908), Ehefrau des Juristen Roderich Stintzing (1825–1883). |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Stintzing, Konrad |
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- |
1867 |
1876 |
Stintzing, Konrad (1867–1876), jüngster Sohn des Juristen Roderich Stintzings (1825–1883) und Franziska Karoline Stintzings, geb. Bokelmann (1828–1908). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stintzing, Roderich |
Roderich Stintzing |
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101275056 |
1825 |
1883 |
Stintzing, Roderich (1825–1883), in Altona geborener Rechtswissenschaftler, der von 1841 bis 1848 an den Universitäten Jena, Heidelberg, Berlin und Kiel studierte und 1852 in Heidelberg promoviert wurde. Im Jahre 1854 wurde er ordentlicher Professor für Römisches Recht an der Universität Basel. Nach seinem dortigen Rektorat wechselte er von 1857 bis 1870 an die Universität Erlangen und anschließend bis zu seinem Tode an die Universität Bonn. Wie in Basel war er auch in Erlangen (1864/65) und in Bonn (1875/76) jeweils Rektor bzw. Prorektor. |
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Erwähnt in
33 Briefen; |
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Stintzing, Wilhelm |
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- |
1851 |
1939 |
Stintzing, Wilhelm (1851–1939), ältester Sohn Roderich Stintzings (1825–1883)
und Franziska Karoline Stintzings (1828–1908). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stintzing, Wolfgang |
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117673684 |
1856 |
1921 |
Stintzing, Wolfgang (1856–1921), in Altona geborener Sohn Roderich Stintzings (1825–1883) und Franziska Karoline Stintzings, geb. Bokelmann (1828–1908) und Rechtswissenschaftler. Nach seinem Studium an den Universitäten Bonn, Göttingen, Straßburg und Leipzig wurde er 1886 in Leipzig promoviert und habilitierte sich dort 1892. Von 1892 bis 1904 war er Privatdozent, anschließend bis 1914 ebenfalls in Leipzig außerordentlicher Professor und dann bis 1920 ordentlicher Honorarprofessor für Römisches Recht. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stirling, James Hutchison |
James Hutchison Sterling |
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115558969 |
1820 |
1909 |
Stirling, James Hutchison (1820–1909), war ein schottischer Chirurg und Philosoph, der sich intensiv mit dem Werk des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) beschäftigte und darüber auch das umfangreiche Werk „The Secret of Hegel“ im Jahr 1865 in zwei Bänden veröffentlichte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stock, N. N. |
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- |
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Stock, N. N., Frau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stoecker, Adolf |
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118618393 |
1835 |
1909 |
Stoecker, Adolf (1835–1909), in Halberstadt geborener evangelischer Theologe und Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle und Berlin zunächst als Hauslehrer und Gemeindepfarrer tätig war. Nach seiner Zeit als Militärpfarrer in Metz wurde der kaisertreue und nationalistische Geistliche 1874 vierter – und 1883 zweiter – Hof- und Domprediger am Berliner Dom. Gleichzeitig wurde er Mitglied des Vorstandes der altpreußischen Generalsynode und Leiter der Berliner Stadtmission. Von 1878 bis zu seinem Tode war er Vorsitzender der von ihm gegründeten konservativen und antisemitischen Christlich-sozialen Partei. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Stolberg-Wernigerode, Eberhard |
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117286443 |
1810 |
1872 |
Stolberg-Wernigerode, Eberhard (1810–1872), im niederschlesischen Peterswaldau geborener Politiker und preußischer Staatsbeamter, der nach seiner Militärkarriere eine politische Laufbahn einschlug und Landrat im schlesischen Landkreis Landeshut wurde. Von 1853 an war er Mitglied des Preußischen Herrenhauses, dann dessen Vizepräsident und wurde 1862 bis zu seinem Lebensende dessen Präsident; von 1869 bis zu seinem plötzlichen Tode am 8. August 1872 war er Oberpräsident der preußischen Provinz Schlesien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stolte, N. N. |
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im ausgehenden 19. Jahrhundert wirkend |
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Stolte, N. N., in den 1890er Jahren als Postsekretär und Archivar des Altertumsvereins in Paderborn (Westfalen) wirkend. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stopwasser, N. N. |
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- |
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Stopwasser, N. N., Fuhrunternehmer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stradino |
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Stradino, siehe: Mazzuoli, Giovanni. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stralenheim, Karl Wilhelm August |
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117306398 |
1777 |
1847 |
Stralenheim, Karl Wilhelm August (1777–1847), war hannoverscher Beamter, Jurist, Politiker, Justizminister, Staatsminister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stramer, Auguste Marianna, verh. Tucher |
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- |
1857 |
1887 |
Stramer, Auguste Marianna (1857–1887), erste Ehefrau Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stramer, Elise, geb. Großgebauer |
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- |
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1888 |
Stramer, Elise, geb. Großgebauer († 1888), Ehefrau Otto Heinrich Stramers (1831–1891), Mutter Auguste Marianna Stramers (1857–1887), Schwiegermutter Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stramer, N. N. |
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- |
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Stramer, N. N., Oberförster, Bruder Otto Heinrich Stramers (1831–1891). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Stramer, N. N. |
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- |
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Stramer, N. N., Brauherr, Bruder Otto Heinrich Stramers (1831–1891). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stramer, Otto Heinrich |
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- |
1831 |
1891 |
Stramer, Otto Heinrich (1831–1891), Appellationsgerichtsrat in Nürnberg, Vater Auguste Marianna Stramers (1857–1887), Schwiegervater Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Strauß, Albertine, geb. Torney |
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- |
1814 |
1905 |
Strauß, Albertine, geb. Torney (1814–1905), Tochter des Gutsherrn sowie großbritannischen und hannoverschen Militärs Christian David Torney († 1842) und Ehefrau des schaumburgisch-lippeschen Politikers, Dichters und Übersetzers Friedrich Viktor Strauß (1809–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Strauß, David Friedrich |
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118619055 |
1808 |
1874 |
Strauß, David Friedrich (1808–1874), in Ludwigsburg geborener Philosoph und evangelischer Theologe, der im Sommersemester 1831 an der Berliner Universität Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) hörte, 1832 Repetent am Tübinger Stift wurde und Vorlesungen zur Philosophie an der Universität Tübingen hielt. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Strauß, Friedrich Viktor |
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118755897 |
1809 |
1899 |
Strauß, Friedrich Viktor (1809–1899), in Bückeburg im Fürstentum Schaumburg-Lippe geborener Politiker, Dichter und Übersetzer sowie Ehemann Albertine Strauß‘, geb. Torney (1814–1905). Nach einem Jurastudium an den Universitäten Bonn und Göttingen trat er in den schaumburg-lippeschen Staatsdienst. Wohl angeregt durch sein Studium der evangelisch-lutherischen Theologie an der Universität Erlangen, dichtete er im Geiste der Erweckungsbewegung Kirchenlieder und trat als Übersetzer aus dem Chinesischen ins Deutsche hervor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Strauß, Gerhard Friedrich Abraham |
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117311936 |
1786 |
1863 |
Strauß, Gerhard Friedrich Abraham (1786–1863), im westfälischen Iserlohn geborener Theologe, der 1822 Dom- und Hofprediger in Berlin und Professor für Praktische Theologie an der Universität Berlin wurde, deren Rektor er in den Jahren 1833/34 war. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Strauss, Johann (Vater) |
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118619098 |
1804 |
1849 |
Strauss, Johann (Vater) (1804–1849), Wiener Komponist und Kapellmeister, Vater von Johann Strauss (1825–1899). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Strauss, Maria, verh. Kortüm |
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1813 |
1881 |
Strauss, Maria (1813–1881), stammte aus dem zum Großherzogtum Baden gehörenden Walldürn und war die Ehefrau Dr. med. August Karl Friedrich Ludwig Kortüms (1810–1884) in Doberan-Heiligendamm. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Streckeisen, Sophie, verw. May, verh. De Wette |
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Streckeisen, Sophie, verw. May, war seit 1833 mit dem evangelischen Theologen Wilhelm Martin Leberecht De Wette (1780–1849) in Basel verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Strempel, Johann Karl Friedrich |
Johann Karl Friedrich Strempel |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz81713.html#adbcontent |
121167534 |
1800 |
1872 |
Strempel, Johann Karl Friedrich (1800–1872), war Chirurg und von 1826 an bis zu seinem Tod Professor an der Universität Rostock, dort seit 1830 Direktor der medizinisch-chirurgischen Klinik, 1832/33 Rektor und in der Folgezeit mehrfach Dekan. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stricker, Wilhelm |
Wilhelm Friedrich Karl Stricker |
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101441592 |
1816 |
1891 |
Stricker, Wilhelm (1816–1891), Arzt und Historiker, Enkel des evangelischen Theologen und Pädagogen Wilhelm Friedrich Hufnagel (1754–1830) und seiner Ehefrau Caroline Hufnagel, geb. Breyer (1775–1804). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stricker, Wilhelmina, geb. Hufnagel |
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Stricker, Wilhelmina, siehe: Hufnagel, Wilhelmina, verh. Stricker. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Strindeckeln, N. N. |
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- |
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Strindeckeln, N. N., Pfarrer bei der Beerdigung Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Ströhlin, Friedrich Jakob |
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142345644 |
1743 |
1802 |
Der Philologe, Theologe und Pädagoge Friedrich Jakob Ströhlin (1743–1802) wirkte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Gymnasialprofessor in Stuttgart. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Strohl, N. N. |
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- |
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Strohl, N. N., Vermieterin Karl Hegels in Straßburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stromer (Stromeir, Stromeyr), Ulman |
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118933256 |
1329 |
1407 |
Stromer, Ulman (1329–1407), auch Stromeir oder Stromeyr, Nürnberger Ratsherr, Kaufmann und Chronist, legte die Gründungsgeschichte des Stromerschen Unternehmens in seinem seit 1385 niedergeschriebenen „Püchel von mein geslecht und von abentewr“ dar, welche zur ersten Familienchronik in deutscher Sprache avancierte. Dieses „Püchel“ wurde von Karl Hegel (1813–1901) in seinem umfangreichen Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München gleich im ersten Band dieser Edition im Jahr 1862 herausgegeben und mit einer ausführlichen Einleitung des Herausgebers selbst versehen. |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Strümpell, Adolf |
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11903476X |
1853 |
1925 |
Strümpell, Adolf (1853–1925), in Kurland (Lettland) geborener Mediziner, der an der Universität Prag zunächst Philosophie und Psychologie, dann Medizin an den Universitäten Dorpat und Leipzig studierte, wo er im Jahre 1875 zum Dr. med. promoviert wurde. Nach seiner Habilitation 1883 wurde er außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig und war von 1886 bis 1903 Ordinarius an der Universität Erlangen, von 1903 bis 1909 an der Universität Breslau, 1909/10 an der Universität Wien und von 1910 bis 1925 an der Universität Leipzig, wo er im Studienjahr 1915/16 auch Rektor war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Strümpell, Martha, geb. Langerhans |
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127877681 |
1856 |
1942 |
Strümpell, Martha, geb. Langerhans (1856–1942), Ehefrau des Medizin-Professors Adolf Strümpell (1853–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stuck, Franz |
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118619543 |
1863 |
1928 |
Stuck, Franz (1863–1928), in der Nähe Passaus geborener Bildener Künstler, der 1892 zu den Mitbegründern der „Münchner Sezession“ gehörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Studer, Gottlieb Ludwig |
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117354058 |
1801 |
1889 |
Studer, Gottlieb Ludwig (1801–1889), in Bern geborener Theologe, der an den Universitäten Halle, Göttingen, Jena und Bern studierte. Er wurde 1850 außerordentlicher und 1856 ordentlicher Professor der Theologie an der Universität Bern und war 1864/65 deren Rektor; er trat als Editor von Chroniken hervor, u. a. 1866 mit der Chronik des Matthias von Neuenburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stürtz, Heinrich |
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117358002 |
1852 |
1915 |
Stürtz, Heinrich (1852–1915), war Inhaber einer renommierten Buchdruckerei in Würzburg, der am 16. März 1887 der Titel „Königliche Universitätsdruckerei von H. Stürtz” verliehen wurde, die bis ins 21. Jahrhundert hinein fortbestand und welche auf Initiative der Hegel-Mitarbeiter bei der Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, Ferdinand Frensdorff (1833–1931) und vornehmlich Matthias Lexer (1830–1892), die Glückwunsch-Adresse auch im Namen der weiteren unterzeichneten „Chroniken“-Mitarbeiter anlässlich seines 50jährigen Doktorjubiläums im Jahr 1887 künstlerisch nach den entsprechenden Vorgaben gestaltete und druckte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Stüve, Johann Carl Bertram |
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118756230 |
1798 |
1872 |
Stüve, Johann Carl Bertram (1798–1872), in Osnabrück geborener Politiker, Jurist und Historiker, der von 1817 bis 1820 an den Universitäten Berlin und Göttingen Rechtswissenschaft studierte, im Jahre 1820 in Göttingen promoviert wurde und dann als Rechtsanwalt in seiner Geburtsstadt tätig wurde. Neben seinen geschichtswissenschaftlichen Interessen wurde er früh politisch aktiv. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Stumpf(-Brentano), Karl Friedrich |
Karl Friedrich Stumpf-Brentano |
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117363545 |
1829 |
1882 |
Stumpf(-Brentano), Karl Friedrich (1829–1882), in Wien geborener österreichischer Historiker, der an den Universitäten Olmütz und Wien Rechtswissenschaften und Geschichte studierte. 1856/57 wurde er Professor an der Rechtsakademie in Preßburg und war von 1861 bis 1882 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Innsbruck. Im Jahre 1875 wurde er Gründungsmitglied der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica in Berlin und war Mitglied des Verwaltungsausschusses des Germanischen Nationalmuseumsin Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Suchier, Heinrich Ludwig Hermann |
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118619837 |
1848 |
1914 |
Suchier, Heinrich Ludwig Hermann (1848–1914), war ein aus einer Hugenottenfamilie stammender deutscher Germanist und Romanist, der 1871 in Leipzig zum Dr. phil promoviert worden war. Es folgte die Habilitation in Marburg, wo er auch Extraordinarius wurde; in dieser Funktion wechselte er 1874 nach Zürich, um im Folgejahr auf den Lehrstuhl der Königlichen Theologischen und Philosophischen Akademie zu Münster berufen zu werden; seit 1876 war er Ordinarius in Halle, wo er bis zu seinem Tode blieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sudermann, Hermann |
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118619853 |
1857 |
1928 |
Sudermann, Hermann (1857–1928), im Memelland geborener Schriftsteller, Bühnenautor und Journalist, der zu einem vielgelesenen Romanautor und vielgespielten Dramatiker seiner Zeit wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sulzer, N. N. |
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- |
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Sulzer, N. N., neben Professor Dr. Rudolf Gneist (1816–1895) Mitunterzeichner der Einladung zur Enthüllung des Stein-Denkmals am 26. Oktober 1875 in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Suworow (Suvaroff), Alexander Wassiljewitsch |
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118620134 |
1730 |
1800 |
Suworow, Alexander Wassiljewitsch (1730–1800), in Moskau geborener russischer Generalissimus, dessen Militärlaufbahn im Jahre 1742 begann. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sybel, Arnold August |
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121346676 |
1804 |
1838 |
Sybel, Arnold August (1804–1838), Pädagoge und Theologe, u. a. Schulleiter in Potsdam und Pfarrer in Luckenwalde, ab 1831 verheiratet mit Berta Sybel. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sybel, Berta |
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Sybel, Berta, Ehefrau und Witwe des Pfarrers Arnold August Sybel (1804–1838) aus Luckenwalde, Freundin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
20 Briefen; |
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Sybel, Heinrich |
Heinrich Sybel |
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118620223 |
1817 |
1895 |
Sybel, Heinrich (1817–1895), in Düsseldorf geborener Historiker, Politiker und Archivar, der nach seinem Studium im Jahre 1838 an der Berliner Universität promoviert und 1840 an der Universität Bonn habilitiert wurde. Als ordentlicher Professor wirkte er an den Universitäten Marburg (1845–1856), München (1856–1861) und Bonn (1861–1875) und übernahm von 1875 bis 1895 als Direktor die Leitung der Preußischen Staatsarchive. Im Jahre 1858 gehörte er in München zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, gründete 1859 die Historische Zeitschrift und war von 1886 bis 1895 Präsident der Historischen Kommission in München. Im Jahre 1848 war er Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, 1850 Mitglied des Erfurter Unionsparlaments, von 1874 bis1880 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
75 Briefen; |
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Sybel, Karoline, geb. Eckardt |
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117386677 |
1817 |
1884 |
Sybel, Karoline, geb. Eckhardt (1817–1884), Tochter des Geodäten und hessen-darmstädtischen Ministerialrats Christian Eckhardt (1784–1866). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Sybel, Maria |
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Sybel, Maria, Tochter des Pfarrers Arnold August Sybel (1804–1838) und seiner Ehefrau Berta Sybel. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Sybel (Siebel), N. N. |
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- |
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Sybel (Siebel), N. N., Freundin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Sydow, Friedrich Hermann |
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133964116 |
1824 |
1900 |
Sydow, Friedrich Hermann (1824–1900), wurde nach langer Tätigkeit in der preußischen Justiz, u. a. Präsident des Appellationsgerichts in Münster, im Jahre 1873 Unterstaatssekretär im preußischen Kultusministerium und war von 1879 bis 1892 Präsident der königlich-preußischen Hauptverwaltung der Staatsschulden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Sydow, Karl Leopold Adolf |
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104047550 |
1800 |
1882 |
Sydow, Karl Leopold Adolf (1800–1882), in Charlottenburg bei Berlin geborener evangelischer Theologe, der mit krankheitsbedingten Unterbrechungen von 1819 bis 1827 an der Universität Berlin studierte und dann vor allem im Berliner und Potsdamer Raum als Pfarrer und Synodale tätig war. Mit seinem am 12. Januar 1872 in Berlin gehaltenen Vortrag „Über die wunderbare Geburt Jesu“, 1873 gedruckt, löste er den Apostolikumsstreit aus, weil er die Jungfrauengeburt bezweifelte. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Tacitus |
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118620452 |
58 v. Chr. |
120 n.Chr. |
Tacitus (58–120 n. Chr.), war ein insbesondere für seine Schrift über die Germanen unter ethnographischen Gesichtspunkten im Spiegel der eigenen, römischen Gesellschaft bekannter römischer Historiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tanner, Maria |
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Tanner, Maria, Pflegerin Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) in Berlin. |
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Erwähnt in
16 Briefen; |
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Tann-Rathsamhausen, Ludwig |
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119411954 |
1815 |
1881 |
Tann-Rathsamhausen, Ludwig (1815–1881), in Darmstadt geborener bayerischer General der Infanterie, dessen militärische Karriere in der Königlich bayerischen Armee im Jahre 1833 begann und über zahlreiche Stationen – u. a. Generalstabschef Prinz Karls von Bayern (1795–1875) und Generalfeldmarschall im sog. „Deutschen Krieg“ – im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 seinen Höhepunkt erreichte, zuletzt in den Gefechten und Schlachten im Tal der Loire bei Orléans. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tante Frieda |
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Tante Frieda, siehe: Tucher, Friederike Caroline Wilhelmine Camilla, geb. Gräfin von Montperny (1818–1889). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tante Fritz |
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Tante Fritz, siehe: Meyer, Sophia Maria Friederike. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Taube, Anna, verh. Boeckh (Böckh) |
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Taube, Anna, ab 1830 zweite Ehefrau des ordentlichen Professors der Klassischen Philologie und Altertumswissenschaften August Boeckh (1785–1867). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tauchnitz, Christian Bernhard |
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117247391 |
1816 |
1895 |
Tauchnitz, Christian Bernhard (1816–1895), auf dem Rittergut Schleinitz bei Naumburg geborener Buchdrucker, Buchhändler und Verleger, der nach seiner Lehrzeit in seines Onkels Carl Christoph Traugott Tauchnitz (1761–1836) Leipziger Buchdruckerei und Verlag eintrat und im Jahr 1837 sein eigenes Unternehmen gründete, in dem er ab 1841 sehr erfolgreich preiswerte Ausgaben englischer und amerikanischer Bücher produzierte, die die Anfänge des modernen Taschenbuchs bildeten. 1866 wurde er britischer Generalkonsul für das Königreich Sachsen und die benachbarten kleineren Monarchien Mitteldeutschlands. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tetzel, Jobst |
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1159923167 |
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1399 |
Tetzel, Jobst (auch Jobs Teczel) († 1399), war zu seinen Lebzeiten einer der bedeutendsten Nürnberger Bürger und Mitglied des Rates, der vornehmlich auch zur Zeit des Städtebundes in einer Vielzahl von Unterhandlungen für Nürnberg tätig war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Teuffel, Wilhelm Sigismund |
Wilhelm Sigismund Teuffel |
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117278599 |
1820 |
1878 |
Teuffel, Wilhelm Sigismund (1820–1878), war Klassischer Philologe an der Universität Tübingen. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tham (Thamm), N. N. |
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- |
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Tham (Thamm), N. N., mehrfach 1843/44 genannte, aber nicht zu identifizierende Person. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Thaulow, Gustav Ferdinand |
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117300187 |
1817 |
1883 |
Thaulow, Gustav Ferdinand (1817–1883), in Schleswig geborener Philosoph und Kunstsammler, der von 1837 bis 1842 Theologie und Philosophie an den Universitäten Kiel und Berlin studierte, 1842 promoviert wurde und sich 1843 in Kiel habilitierte. 1846 wurde er dort außerordentlicher, 1854 ordentlicher Professor für Philosophie und Pädagogik. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Therese |
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Therese, Hausangestellte bei Karl Hegels Familie in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Therese |
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Therese, Mädchen in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Therese Charlotte von Sachsen-Hildburghausen, verh. Königin von Bayern |
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119072831 |
1792 |
1854 |
Therese von Sachsen-Hildburghausen (1792–1854), siehe: Therese von Bayern. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Therese von Bayern, geb. Therese Charlotte von Sachsen-Hildburghausen |
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119072831 |
1792 |
1854 |
Therese von Bayern, geb. Therese Charlotte von Sachsen-Hildburghausen (1792–1854), heiratete im Jahre 1810 den bayerischen Kurprinzen Ludwig und wurde 1825 an der Seite König Ludwigs I. (1786–1868) Königin von Bayern. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Thibaut, Anton Friedrich Justus |
Justus Thibaut |
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118621874 |
1772 |
1840 |
Thibaut, Anton Friedrich Justus (1772–1840), aus Hameln gebürtiger Rechtswissenschaftler, der nach dem Studium an den Universitäten Kiel und Königsberg im Jahre 1798 außerordentlicher, 1801 ordentlicher Professor für Römisches Recht zunächst in Kiel, dann in Jena und schließlich ab 1805 an der Universität Heidelberg wurde. Seine auch schriftstellerisch dargelegten musikalischen Interessen betrafen vor allem die Kirchenmusik. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Thibaut, Bernhard Friedrich |
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11733104X |
1775 |
1832 |
Thibaut, Bernhard Friedrich (1775–1832), war Mathematiker und wirkte zunächst in Göttingen als Privatdozent, seit 1802 als außerordentlicher Professor, von 1805 an dann als ordentlicher Professor; er war der jüngere Bruder des Heidelberger Juristen und Musikwissenschaftlers Anton Friedrich Thibaut (1772–1840) und damit auch Onkel des Heidelberger Juristen und Bibliothekars Carl Thibauts (um 1807/08-ca.1881/82). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thibaut, Carl |
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117334871 |
um 1807/08 |
um 1881/82 |
Thibaut, Carl (ca. 1807/08–1881/82), war Jurist, Bibliothekar in Heidelberg, Professor und Dozent; er war der Sohn des Heidelberger Rechtswissenschaftlers Anton Friedrich Justus Thibaut (1772–1840); Carl heiratete 1843 in Hannover Auguste Lichtenberg (1818–1851), Enkelin des Mathematikers, Schriftstellers, Physikers, Dichters und Professors Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Thibaut, Henriette (Jette), geb. Ehlers |
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Thibaut, Henriette (Jette), siehe: Ehlers, Henriette (Jette), verh. Thibaut. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thierfelder, Theodor |
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117338036 |
1824 |
1904 |
Thierfelder, Theodor (1824–1904), aus Meißen stammender Mediziner, der ab 1841 an der Universität Leipzig studierte und dort 1846 und 1848 zum Dr. phil. und zum Dr. med. promoviert wurde. Nach seiner Tätigkeit in der Leipziger Universitätsklinik wurde er 1855 außerordentlicher, ein Jahr später bis 1901 ordentlicher Professor der Medizin an der Universität Rostock, der im Studienjahr 1868/69 deren Rektor war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thiers, Adolphe |
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118801937 |
1797 |
1877 |
Thiers, Adolphe (1797–1877), in Marseille geborener französischer Politiker und Historiker, der von 1871 bis 1873 erster Präsident der Dritten Republik Frankreichs war. Zu seinen wissenschaftlichen Hauptwerken gehört seine zwischen 1845 und 1862 erschienene 20bändige „Histoire du Consulat et de l‘Empire“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thiersch, Amalie Charlotte, geb. Löffler |
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117199575 |
1794 |
1878 |
Thiersch, Amalie Charlotte, geb. Löffler (1794–1878), in Gotha geborene Ehefrau des Münchener Klassischen Philologen und Germanisten Friedrich Wilhelm Thiersch (1784–1860). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thiersch, Auguste Karoline, verh. Schaden |
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117093513 |
1821 |
1880 |
Thiersch, Auguste Karoline (1821–1880), Ehefrau des Erlanger Philosophen Emil August Schaden (1814–1852). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thiersch, Friedrich Wilhelm |
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118837877 |
1784 |
1860 |
Thiersch, Friedrich Wilhelm (1784–1860), Klassischer Philologe und Germanist, war von 1826 bis 1860 ordentlicher Professor an der Universität München, Reformer des höheren Bildungswesens im Königreich Bayern. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Thiersch, Johanna, geb. Liebig |
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11733961X |
1836 |
1926 |
Thiersch, Johanna, geb. Liebig (1836–1926), Tochter des Chemikers Justus von Liebig (1803–1873) und Ehefrau des Mediziners Karl Thiersch (1822–1895). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Thiersch, Johanna, verh. Rassow |
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126770085 |
1861 |
1957 |
Thiersch, Johanna (1861–1957), Tochter des Medizin-Professors Karl Thiersch (1822–1895) und seiner Ehefrau Johanna Thiersch, geb. Liebig (1836–1926), heiratet 1885 Hermann Rassow (1858–1931). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Thiersch, Justus |
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117339695 |
1859 |
1937 |
Thiersch, Justus (1859–1937), Sohn des Medizin-Professors Karl Thiersch (1822–1895) und seiner Ehefrau Johanna Thiersch, geb. Liebig (1836–1926), Arzt, heiratete Marie Hofmann (1865–1940), Tochter des Politikers und Ministers Karl Hofmann (1827–1910). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thiersch, Karl |
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118757024 |
1822 |
1895 |
Thiersch, Karl (1822–1895), als Sohn des Klassischen Philologen Friedrich Wilhelm Thiersch (1784–1860) und seiner Ehefrau Amalie Thiersch, geb. Löffler (1794–1878), in München geborener Mediziner, Ehemann Johanna Liebigs (1836–1926), Tochter des Chemikers Justus Liebig (1803–1873), Schwiegervater u. a. desevangelischen Theologen Adolf Harnack (1851–1930) und des Historikers Hans Delbrück (1848–1929). Er studierte bis zur Promotion im Jahre 1843 Medizin an der Universität München und wurde nach weiteren Ausbildungsjahren in Berlin und Wien 1845 in München als Arzt approbiert, habilitierte sich 1849 an der dortigen Universität und wurde 1853 außerordentlicher Professor der Medizin an der Universität München, 1854 ordentlicher Professor der Chirurgie und Augenheilkunde an der Universität Erlangen und war von 1867 bis 1895 Ordinarius an der Universität Leipzig. In Erlangen war er im Studienjahr 1861/62 Prorektor, in Leipzig 1876/77 Universitätsrektor. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Thile, Ludwig Gustav |
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117341037 |
1781 |
1852 |
Thile, Ludwig Gustav (1781–1852), in Dresden geborener preußischer General der Infanterie und Politiker, war der Sohn des preußischen Generals Alexander Heinrich Thile (1742–1812). Nach seiner militärischen Karriere wurde er 1838 Mitglied des Preußischen Staatsrats, 1841 Geheimer Staatsminister mit dem Recht des Immediatvortrages und Chef der Verwaltung des Staatsschatzes. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Thöl, August Philipp Franz |
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1161757112 |
1847 |
1907 |
Thöl, August Philipp Franz (1847–1907), jüngster Sohn des Juristen Johann Heinrich Thöl (1807–1884) und seiner Ehefrau Elise Thöl, geb. Lewenhagen (1814–1872), ab 1895 Richter am Oberlandesgericht in Hamburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Thöl, Elise, geb. Lewenhagen |
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- |
1814 |
1872 |
Thöl, Elise, geb. Lewenhagen (1814–1872), Ehefrau des ordentlichen Professors der Rechtswissenschaften an den Universitäten Rostock und Göttingen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Thöl, Georg Heinrich |
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1035481138 |
1845 |
1909 |
Thöl, Georg Heinrich (1845–1909), ältester Sohn des Juristen Johann Heinrich Thöl (1807–1884) und seiner Ehefrau Elise Thöl, geb. Lewenhagen (1814–1872), Richter, ab 1901 Reichsgerichtsrat in Leipzig. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Thöl, Johann Heinrich |
Johann Heinrich Thöl |
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118757164 |
1807 |
1884 |
Thöl, Johann Heinrich (1807–1884), in Lübeck geborener Rechtswissenschaftler, der von 1826 bis 1829 an den Universitäten Leipzig und Heidelberg studierte, 1829 promoviert wurde und sich 1830 habilitierte. Von 1842 bis 1849 war er ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften an der Universität Rostock, dann bis zu seinem Tode an der Universität Göttingen. In den Jahren 1848/49 war er Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. |
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Erwähnt in
52 Briefen; |
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Tholuck, Friedrich August Traugott (Gotttreu) |
August Tholuck |
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118757199 |
1799 |
1877 |
Tholuck, Friedrich August Traugott (Gotttreu) (1799–1877), evangelischer Theologe und Vertreter des Pietismus, von 1825 bis 1876 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Tholuck, Mathilde, geb. Gemmingen-Steinegg |
Mathilde Tholuck, geb. Gemmingen |
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117343676 |
1816 |
1894 |
Tholuck, Mathilde, geb. Gemmingen-Steinegg (1816–1894), zweite Ehefrau des Hallenser Theologie-Professors Friedrich August Traugott (Gotttreu) Tholuck (1799–1877) und Schwester Thekla Therese Eleonore Tuchers (1813–1901). |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Tholuck, N. N. |
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- |
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Tholuck, N. N., Tochter Friedrich August Traugott Tholucks (1799–1877) und Mathilde Tholucks (1816–1894). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thomas, Georg Martin |
Georg Martin Thomas |
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117348619 |
1817 |
1887 |
Thomas, Georg Martin (1817–1887), in Ansbach geborener Historiker, Philologe und Politiker, der ab 1835 an den Universitäten München und Leipzig studierte. Nach Promotion in Leipzig und Habilitation im Jahre 1841 in München wurde er ein Jahr später am königlich bayerischen Kadettenkorps angestellt und war dort von1845 bis 1856 Professor. Anschließend wirkte er bis 1877 an der Münchener Hof- und Staatsbibliothek. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Thomasin von Zerclaere |
Thomasin von Zerclaere |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz86573.html#ndbcontent |
118642774 |
1186 |
ca. 1238 |
Thomasin von Zerclaere (1186-ca. 1238), war Dichter, Kanoniker und Sittenlehrer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thomasius, Adelheid, verh. Bechmann |
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Thomasius, Adelheid (1802–1875), ab 1873 zweite Ehefrau Georg Karl August Bechmanns (1834–1907). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thomasius, Gottfried |
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117350257 |
1802 |
1875 |
Thomasius, Gottfried (1802–1875), aus der Nähe des fränkischen Neustadt an der Aisch stammender evangelisch-lutherischer Theologe und Nachfahre des frühaufklärerischen Philosophen Christian Thomasius (1655–1728), der von 1821 bis 1825 Theologie und Philosophie an den Universitäten Erlangen, Halle und Berlin studierte und dann zunächst Pfarrer und Gymnasiallehrer in Nürnberg wurde. Von 1842 bis zu seinem Tode war er ordentlicher Professor der Theologie an der Universität Erlangen und Universitätsprediger. Der Ehemann der Caroline Sophie Lehmus war zusammen mit seinem Kollegen Johannes Hofmann (1810–1877) einer der maßgeblichen Theologen der Erweckungsbewegung. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Thorvaldsen, Bertel |
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118622323 |
1770 |
1844 |
Thorvaldsen, Bertel (1770–1844), in Kopenhagen geborener dänischer Bildhauer von europäischem Rang, der von 1796 bis 1838 in Rom lebte und arbeitete. Zu seinen berühmtesten Werken in der dänischen Hauptstadt gehören seine Christus-Statue, die „Zwölf Apostel“ und sein Taufengel in der Kopenhagener Frauenkirche. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Thukydides |
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1029538557 |
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Thukydides (vor 454–399/396 v. Chr.), antiker griechischer Geschichtsschreiber. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Thümen, Anna Klara Louise Marie, verh. Wulffen |
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- |
1839 |
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Thümen, Anna Klara Louise Marie (*1839), Ehefrau Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Mutter Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thümen, Friederike Wilhelmine Rosalie, verh. Loebell |
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- |
1825 |
1917 |
Thümen, Friederike Wilhelmine Rosalie (1825–1917), Ehefrau Robert Karl Hermann Loebells (1815–1905) und Mutter von Friedrich Wilhelm Georg Loebell (1855–1931). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Thurn, N. N. |
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- |
um 1877 wirkend |
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Thurn, N. N., war in den 1870er Jahren Pedell an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tiede, Christian Friedrich |
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1221685570 |
1794 |
1877 |
Tiede, Christian Friedrich (1794–1877), war seit 1825 Uhrmacher mit eigener Werkstatt in Berlin und wurde 1838 Königlicher Astronomischer und Hofuhrmacher; ab 1839 hatte er Geschäftsräume im Haus Jägerstraße 20. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tiedemann, Heinrich |
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- |
1800 |
1851 |
Tiedemann, Heinrich (1800–1851), Landinspektor in Schleswig auf Johannisberg (Gutshof bei Schleswig) Landmesser, Gutsbesitzer (Koogsbesitzer) und Politiker, wirkte bereits in Vormärz und war Abgeordneter der Schleswig-Holsteinischen Ständeversammlung; er setzte sich intensiv ein für die Schleswig-Holsteinische Erhebung, war auch mit Georg Gottfried Gervinus (1805–1871) persönlich bekannt und ein enger Freund Wilhelm Beselers (1806–1884), des Bruders Georg Beselers (1809–1888), wie Gervinus ein Jugendfreund Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tillier, Johann Anton |
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117383473 |
1792 |
1854 |
Tillier, Johann Anton (1792–1854), in Bern geborener Schweizer Historiker und Politiker, der von 1809 bis 1813 an den Universitäten Genf und Jena Geschichte und Rechtswissenschaft studierte und anschließend in den Berner Staatsdienst ging. Politisch war er auf kommunaler, kantonaler und gesamtstaatlich-eidgenössischer Ebene tätig. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tintoretto, Jacopo |
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118622854 |
1518/19 |
1594 |
Tintoretto, Jacopo (1518/19–1594), venezianischer Maler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tischendorf, Angelika |
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- |
1858 |
1917 |
Tischendorf, Angelika (1858–1917), Tochter des evangelischen Theologen und Pädagogen Konstantin Tischendorf (1815–1874) und seiner Ehefrau Angelika, geb. Zehme (1822–1905), Malerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tischendorf, Konstantin |
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118622900 |
1815 |
1874 |
Tischendorf, Konstantin (1815–1874), evangelischer Theologe und Pädagoge, von 1859 bis 1874 ordentlicher Professor für Theologie und biblische Paläographie, ab 1845 mit Angelika Zehme (1822–1905) verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tissier, Bertrand |
Bertrand Tissier |
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123494877 |
ca. 1600 |
1672 |
Tissier, Bertrand (ca. 1600–1672), lateinisch Bertrandus Textor, war ein französischer römisch-katholischer Theologe, Zisterzienser, Prior, Historiker und Editor. Er gab Auszüge aus der neunundvierzig Bücher umfassenden Weltchronik des Zisterziensers, Minnesängers (Troubadour) und Dichters Hélinand von Froidmont (um 1160–1230) heraus, die Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner Recherchen zur Edition der Chronik von Königshofen für sein Unternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ rezipierte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Titian (Tizian) |
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Titian (Tizian), siehe: Tiziano Vecellio. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Titot, Heinrich |
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11740117X |
1796 |
1871 |
Titot, Heinrich (1796–1871), war von 1835 bis 1848 Stadtschultheiß (Stadtvorsteher, Vorsitzender der Stadtregierung, Bürgermeister) von Heilbronn, seit 1848 dann Oberamtspfleger (bis 1870). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tiziano Vecellio |
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118622994 |
1488/1490 |
1576 |
Tiziano Vecellio (1488/1490–1576), venezianischer Maler. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Tölpe (Toelpe), Emil |
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um 1900/1901 wirkend |
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Cand. Emil Tölpe (Toelpe) wirkte in den Jahren 1900/1901 an Forschungsarbeiten der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München über den Humanisten Konrad Peuringer (1465-1547) mit. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tommaseo, Niccolò |
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118802518 |
1802 |
1874 |
Tommaseo, Niccolò (1802–1874), an der kroatischen Adriaküste in Dalmatien geborener Lexikograph des Italienischen, Schriftsteller und Politiker in Venedig, dessen Werk zu Dantes „Divina Commedia“ im Jahre 1837 erschien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tommassini, Oreste |
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1844 |
1919 |
Tommasini, Oreste (1844–1919), war ein italienischer Bibliothekar und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Torfs, Karel Lodewijk |
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1157552757 ? |
1808 |
1868 |
Torfs, Karel Lodewijk (1808–1868), in Antwerpen geborener belgischer Historiker und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Torney, Albertine, verh. Strauß |
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- |
1814 |
1905 |
Torney, Albertine (1814–1905), Tochter des Gutsherrn sowie großbritannischen und hannoverschen Militärs Christian David Torney († 1842) und Ehefrau des schaumburgisch-lippeschen Politikers, Dichters und Übersetzers Friedrich Viktor Strauß (1809–1899). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Treitschke, Heinrich |
Heinrich Treitschke |
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118623761 |
1834 |
1896 |
Treitschke, Heinrich (1834–1896), in Dresden geborener Historiker, Publizist und Politiker, der im Jahre 1879 den Berliner Antisemitismus-Streit auslöste. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Trendelenburg, Friedrich Adolf |
Friedrich Adolf Trendelenburg |
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11862380X |
1802 |
1872 |
Trendelenburg, Friedrich Adolf (1802–1872), in Eutin geborener Philosoph und Pädagoge, der an den Universitäten Kiel, Leipzig und Berlin Philosophie und Philologie studierte und im Jahre 1826 promoviert wurde. 1833 wurde er außerordentlicher, 1837 ordentlicher Professor an der Universität Berlin und war mehrfach ihr Rektor. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Trentini, N. N. |
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- |
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Trentini, N. N., Hofrat aus Trient. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Trentini, N. N. |
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- |
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Trentini, N. N., Ehefrau des Hofrats aus Trient. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Trentowski, Bronislaw Ferdynand |
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119251515 |
1808 |
1869 |
Trentowski, Bronislaw Ferdynand (1808–1869), polnischer Philosoph und Journalist, der nach seinem Studium an der Universität Warschau Lehrer für Geschichte, Latein und polnische Literatur wurde. Im Jahre 1831 flüchtete er über Königsberg und Heidelberg nach Freiburg im Breisgau, habilitierte sich an der Universität und lehrte und forschte dort. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Trillhaas, Elias |
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134149963 |
1825 |
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Trillhaas, Elias, Lehrer Georg Hegels (1856–1933) in Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Trinkler, Auguste, geb. Flottwell |
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- |
1816 |
1844 |
Trinkler, Auguste (1816–1844), älteste Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) und seiner zweiten Ehefrau Auguste Flottwell, geb. Lüdecke (1794–1862), Ehefrau Friedrich Theodor Trinklers (1806–1871) und Mutter Maria Trinklers. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Trinkler, Friedrich Theodor |
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120695057 |
1806 |
1871 |
Trinkler, Friedrich Theodor (1806–1871), in Wernigerode geborener Ehemann Auguste Flottwells (1816–1844), der ältesten Tochter Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) aus dessen zweiter Ehe mit Auguste Schultz, geb. Lüdecke (1794–1862). Er war nach seinem Studium an der Universität Berlin und Tätigkeiten an Berliner Schulen von 1834 bis 1843 als promovierter Gymnasiallehrer Mitglied des Lehrerkollegiums des 1834 in Posen gegründeten Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums gewesen, wurde 1836 Oberlehrer und 1842 Professor. Ab 1843 war er – zuständig für die Realschulen – Regierungs- und Schulrat im Provinzial-Schul-Kollegium und in der Regierung zu Magdeburg und starb als Geheimer Regierungsrat. |
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Erwähnt in
19 Briefen; |
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Trinkler, Maria, geb. Flottwell |
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Trinkler, Maria, Tochter Auguste Trinklers, geb. Flottwell (1816–1844), und Friedrich Theodor Trinklers (1806–1871), Patentante Anna Hegels (1858–1859). |
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Erwähnt in
22 Briefen; |
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Trinkler, Otto |
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- |
1860 |
1887 |
Trinkler, Otto (1860–1887), jüngerer Bruder Maria Trinklers, Neffe und Mündel Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Tröltsch, Anton Friedrich |
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117420212 |
1829 |
1890 |
Tröltsch, Anton Friedrich (1829–1890), in Schwabach bei Nürnberg geborener Sohn des späteren Appellationsgerichtsrates Christian Friedrich Tröltsch (1780–1851) und seiner Ehefrau Susanne Tröltsch, geb. Haller von Hallerstein († 1840), der nach seinem Abitur in Nürnberg zunächst an der Universität Erlangen Rechtswissenschaften studierte. Nach zwei dem Studium der Naturwissenschaften gewidmeten Semestern an der Universität München studierte er von 1849 bis 1853 Medizin an der Universität Würzburg und bildete sich, in Würzburg promoviert, bis 1856 in verschiedenen europäischen Städten (Berlin, Prag, Dublin, Glasgow, London, Paris) weiter, immer mehr der Augen- und Ohrenheilkunde zugewandt. Ab 1857 praktizierte er vornehmlich als Ohrenarzt, habilitierte sich 1861 an der Universität Würzburg und wurde dort 1864 außerordentlicher Professor der Ohrenheilkunde. |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Troeltsch, Ernst Peter Wilhelm |
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118624024 |
1865 |
1923 |
Troeltsch, Ernst Peter Wilhelm (1865–1923), in Haunstetten südlich von Augsburg geborener evangelischer Theologe, Philosoph, Historiker und Politiker, der an den Universitäten Erlangen, Berlin und Göttingen studierte und in Göttingen 1891 promoviert und Privatdozent wurde. Im Jahre 1892 wurde er außerordentlicher Professor für Systematische Theologie an der Universität Bonn, 1894 ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Troeltsch, Karoline Amalie Laura, verh. Haller |
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- |
1812 |
1872 |
Troeltsch, Karoline Amalie Laura (1812–1872), war in zweiter Ehe mit Johann Sigmund VI. Samuel Haller (1794–1873) verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tröltsch, Magdalene Sophie, verh. Niethammer |
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11701799X |
1804 |
1875 |
Tröltsch, Magdalene Sophie (1804–1875), Ehefrau Julius Adolf Niethammers (1798–1882). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tröltsch, Wilhelmine, geb. Haller |
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- |
1825 |
1899 |
Tröltsch, Wilhelmine, geb. Haller (1825–1899), Jugendfreundin Susanna Maria Hegels (1826–1878), Tochter Johann Georg Hallers (1773–1852), Ehefrau Sigmund Friedrich Tröltschs (1815–1898). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Trompler, N. N. |
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- |
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Trompler, N. N., Leipziger Kaufmann und Agent. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Troß (Tross), Karl Theodor Edwin |
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101436297 |
1822 |
1875 |
Troß (Tross), Karl Theodor Edwin (1822–1875), war Antiquar und Gründer der Firma „Librairie Tross (Paris)“ von 1850. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Trotsche, Carl Heinrich Christoph |
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102120358 |
1803 |
1879 |
Trotsche, Carl Heinrich Christoph (1803–1879), war Kanzlei- und Justizrat, wurde 1845 Richter am Oberappellationsgericht in Rostock und stieg 1853 zum Vizepräsidenten, 1872 zum Präsidenten dieses obersten Gerichts des Großherzogtums Mecklenburg auf. 1848 wurde er Mitglied der konstituierenden Abgeordnetenkammer in Schwerin und 1849 ihr erster Präsident, er erhielt 1865 die Ehrendoktorwürde der Juristischen Fakultät der Universität Rostock und wurde 1870 Ehrenbürger der Hansestadt. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Trowitzsch, Carl Ferdinand Sigismund |
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1012130967 |
1797 |
1830 |
Trowitzsch, Carl Ferdinand Sigismund (1797–1830), Inhaber der Firma Trowitzsch & Sohn in Frankfurt an der Oder und in Berlin, Vater von Eugen Trowitzsch (1826–1867). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Trowitzsch, Eugen |
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1012132080 |
1826 |
1867 |
Trowitzsch, Eugen (1826–1867), Inhaber der Firma Trowitzsch & Sohn in Frankfurt an der Oder und in Berlin, Sohn von Carl Ferdinand Sigismund Trowitzsch (1797–1830). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Troya, Carlo |
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17242707X |
1784 |
1858 |
Troya, Carlo (1784–1858), war ein italienischer Historiker und Politiker, dessen Werk Karl Hegel (1813–1901) rezipierte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Truchseß von Pommersfelden, Lorenz |
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119512165 |
1473 |
1543 |
Truchseß von Pommersfelden, Lorenz (1473–1543), war Domherr und Gelehrter, der in Würzburg verstarb; er war Domkapitular zu Mainz, Würzburg und Worms, überdies auch Domdechant des hohen Erzstiftes zu Mainz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tuch, Johann Christian Friedrich |
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117433373 |
1806 |
1867 |
Tuch, Johann Christian Friedrich (1806–1867), in Quedlinburg geborener Theologe und Orientalist, der von 1825 bis 1829 am der Universität Halle studierte, dort 1829 promoviert wurde und sich 1830 habilitierte. 1838 wurde er außerordentlicher Professor und wurde 1841 an der Universität Leipzig Ordinarius für die Theologie des Alten Testamentes und Orientalistik, wo er bis zu seinem Tode blieb. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Anna Sophia Maria, verh. Mangelsdorf |
Anna Sophia Marie Tucher |
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1161542973 |
1842 |
1935 |
Tucher, Anna Sophia Maria (1842–1935), Tochter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und seiner zweiten Ehefrau Thekla Therese Eleonore Tucher, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901), ab 1870 Ehefrau des Leipziger Kaufmanns Edmund Mangelsdorfs (1819–1879); siehe auch: Mangelsdorf, Anna Sophia Maria. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Tucher, Anton |
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104348038 |
um 1457/58 |
1524 |
Tucher, Anton (ca. 1457/58–1524), Nürnberger Ratsherr und Kaufmann, aus dem Geschlecht der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher stammend, der auch Karl Hegel (1813–1901) mütterlicherseits entstammte. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tucher, Auguste Marianna, geb. Stramer |
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- |
1857 |
1887 |
Tucher, Auguste Marianna, geb. Stramer (1857–1887), erste Ehefrau Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924), Schwiegertochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und
Maria Magdalena Tuchers (1802–1876), Schwägerin Karl Hegels. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Tucher, Carl Christoph Wilhelm |
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1161470050 |
1842 |
1926 |
Tucher, Carl Christoph Wilhelm (1842–1926), Sohn von Karl Friedrich Wilhelm Tucher (1805–1875) und Friederike Caroline Camilla Tucher, geb. Montperny (1818–1889), Bruder von Maria Franziska Karoline Tucher (1848–1916). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tucher, Caroline Marie verh. Brockdorff |
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- |
1844 |
1913 |
Tucher, Caroline Marie (1844–1913), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Ehefrau Ulrich Kajetan Marias Graf Brockdorff (1843–1893). |
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Erwähnt in
42 Briefen; |
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Tucher, Christoph August Wilhelm |
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1161543112 |
1841 |
1922 |
Tucher, Christoph August Wilhelm (1841–1922), ältere Linie, Regierungsrat, Sohn Gottlieb Friedrich Wilhelm Carl Tuchers (1810–1861) und Marie Luise Katharine Karoline Tuchers, geb. Faber (1817–1887), ab 1866 Ehemann von Paula Tucher, geb. Manz (1844–1922), Bruder des Diplomaten Heinrich Sigmund Wilhelm Tucher (1853–1925). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Tucher, Christoph Friedrich Karl |
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- |
1827 |
1842 |
Tucher, Christoph Friedrich Karl (1827–1842), zweitältester Sohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Tucher, Christoph Karl August |
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1161470174 |
1839 |
1914 |
Tucher, Christoph Karl August (1839–1914), Sohn Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901), in erster Ehe Ehemann Marie Hermine Friederike Tuchers, geb. Mellenthin (1852–1877), und ab 1881 in zweiter Ehe Julie Margarethe Gertrud Tuchers, geb. Welck (1855–1928), Verwalter des Gutes Feldmühle. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund |
Gottlieb Christoph Karl Tucher |
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117433616 |
1798 |
1877 |
Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund (1798–1877), Bruder Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) und Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871), in zweiter Ehe Ehemann Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901); zumeist „Gottlieb“ genannt. Er war Vormund des Findelkindes Kaspar Hauser (1812–1833); als Jurist wurde er nach verschiedenen Berufsstationen (Nürnberg, Ansbach, wieder Nürnberg, Schweinfurt) im Jahre 1849 Appellationsgerichtsrat in Neuburg an der Donau und 1856 Oberappellationsgerichtsrat in München; darüber hinaus war er ein großer Musikaliensammler und bedeutenderer Förderer der evangelischen Kirchenmusik. |
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Erwähnt in
113 Briefen; |
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Tucher, Christoph Wilhelm Friedrich Karl |
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- |
1768 |
1848 |
Tucher, Christoph Wilhelm Friedrich Karl (1768–1848), jüngerer Bruder Jobst Wilhelm Karl Tuchers (1762–1813) und Onkel Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1791–1855), seit 1813 abgedankter Offizier (Oberstleutnant). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Eleonore Christina |
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- |
1765 |
1843 |
Tucher, Eleonore Christina (1765–1843), Schwester Jobst Wilhelm Karl Tuchers (1762–1813) und Tante Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1791–1855), und ihrer Geschwister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Elisabeth Luise |
Elisabeth Luise Tucher |
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1161543449 |
1843 |
1864 |
Tucher, Elisabeth Luise (Elise) (1843–1864), Tochter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und Thekla Tuchers (1813–1901), seiner zweiten Ehefrau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Endres |
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10434993X |
1423 |
1507 |
Tucher, Endres (1423–1507), war Baumeister in Nürnberg, Kaufmann, Bürgermeister und Ratsherr, dessen Baumeisterbuch von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines umfangreichen Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tucher, Friederike (Frieda) Caroline Wilhelmine Camilla, geb. Montperny |
Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tucher, geb. Montperny |
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- |
1818 |
1889 |
Tucher, Friederike (Frieda) Caroline Wilhelmine Camilla, geb. Gräfin von Montperny (1818–1889), Tante Frieda, war die Tochter des Grafen Friedrich Ludwig Camill von Montperny (1790–1844) und der Gräfin Carolina Friderica Wilhelmine von Otting und Fünfstetten (1799–1860) sowie Ehefrau Karl Friedrich Wilhelm von Tuchers (1805–1875). |
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Erwähnt in
26 Briefen; |
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Tucher, Friedrich Sigmund Gottlieb |
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1161537066 |
1859 |
1878 |
Tucher, Friedrich Sigmund Gottlieb (1859–1878), jüngstes Kind Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers, geb. Gräfin von Montperny (1818–1889). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Tucher, Friedrich Wilhelm Sigmund |
Friedrich Wilhelm Sigmund Tucher |
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1161537309 |
1846 |
1924 |
Tucher, Friedrich Wilhelm Sigmund (1846–1924), Sohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), jüngster Bruder Susanna Maria Hegels (1826–1878), Taufpate Gottlieb Friedrich Hegels (1867–1874), 1867 Forsteleve in Aschaffenburg, Ehemann Auguste Marianna Tuchers, geb. Stramer (1857–1887), nach deren Tod ab 1888 Maria Margarethe Charlotte Tuchers, geb. Anns (1852–1917). |
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Erwähnt in
73 Briefen; |
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Tucher, Georg Christoph Karl |
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1169671438 |
1824 |
1846 |
Tucher, Georg Christoph Karl (1824–1846), ältester Sohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), 1843/44 Student der Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen. |
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Erwähnt in
31 Briefen; |
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Tucher, Gottlieb |
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117433616 |
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Tucher, Gottlieb, siehe: Tucher, Christoph Karl Gottlieb Sigmund (1798–1877). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl |
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- |
1810 |
1861 |
Tucher, Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl (genannt: Wilhelm) (1810–1861), ältere Linie, Sohn Jakob Gottlieb Friedrich Tuchers (1780–1832), ältere Linie, Ehemann Marie Luise Katharina Karoline Tuchers, geb. Faber (1817–1887). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Gottlieb Karl Sigmund |
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- |
1830 |
1850 |
Tucher, Gottlieb Karl Sigmund (1830–1850), Sohn Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), studierte seit dem Wintersemester 1849/50 Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen und war Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther in Erlangen. |
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Erwähnt in
41 Briefen; |
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Tucher, Heinrich Sigmund Wilhelm |
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117433667 |
1853 |
1925 |
Tucher, Heinrich Sigmund Wilhelm (1853–1925), Diplomat, Sohn Gottlieb Friedrich Wilhelm Carl Tuchers (1810–1861) und Marie Luise Katharine Karoline Tuchers, geb. Faber (1817–1887), Bruder Christoph August Wilhelm Tuchers (1841–1922). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Helena Magdalena Carolina Maria, verh. Schwarz |
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- |
1848 |
1921 |
Tucher, Helena Magdalena Carolina Maria (1848–1921), Ehefrau von Gottlieb Carl Benedikt Schwarz (1842–1908). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Helene Luise Caroline |
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1161467696 |
1840 |
1897 |
Tucher, Helene Luise Caroline (1840–1897), Tochter Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und seiner Ehefrau Friederike Caroline Camilla Tucher, geb. Montperny (1818–1889), Ehefrau von Alfred Schönprunn (um 1836–1899); siehe auch: Schönprunn, Helene Luise Caroline. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Helene Maria Luise |
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- |
1838 |
1857 |
Tucher, Helene Maria Luise (1838–1857), zweitälteste Tochter Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Stenegg (1813–1901). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Hermann Wilhelm |
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- |
1849 |
1871 |
Tucher, Hermann Wilhelm (1849–1871), jüngster Sohn Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und seiner zweiten Ehefrau Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901). |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Tucher, Jobst Wilhelm Karl |
Jobst Wilhelm Tucher |
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1118511077 |
1762 |
1813 |
Tucher, Jobst Wilhelm Karl (1762–1813), Ehemann Susanna Maria Hallers (1769–1832), Vater Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) und ihrer acht Geschwister, Großvater und Karl Immanuel Hegels (1814–1891), Ratsherr der Reichstadt Nürnberg. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tucher, Johann Sigmund Karl |
Johann Sigmund Karl Tucher |
Onkel Karl Hegels |
1018967648 |
1794 |
1871 |
Tucher, Johann Sigmund Karl (1794–1871), Ehemann Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876) und Vater Susanna Maria Tuchers (1826–1878); zumeist „Sigmund“ genannt; Geschlechtsältester; erster Chef der seit 1855 bestehenden Freiherrlich von Tucher’schen Brauerei in Nürnberg. |
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Erwähnt in
209 Briefen; |
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Tucher, Josephine Du Jasmine, geb. La Roche |
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- |
1848 |
1940 |
Tucher, Josephine Du Jasmine, geb. La Roche (1848–1940), Ehefrau Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm Tuchers (1838–1916). |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Tucher, Julie Margarethe Gertrud, geb. Welck |
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- |
1855 |
1928 |
Tucher, Julie Margarethe Gertrud, geb. Welck (1855–1928), zweite Ehefrau Christoph Karl August Tuchers (1839–1914), des Herrn des Gutes Feldmühle. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Karl Christoph Wilhelm |
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1161470050 |
1842 |
1926 |
Tucher, Karl Christoph Wilhelm (1842–1926), zweiter Sohn Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Tuchers, geb. Montperny (1818–1889), Ehemann Marie-Anna Tuchers, geb. Schönprunn (*1864), Rittergutsbesizer. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Karl Friedrich |
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- |
1754 |
1824 |
Tucher, Karl Friedrich (1754–1824), Großonkel Karl (1813–1901) und Immanuel Hegels (1814–1891), Hauptmann der sächsischen Garde, der als Ehrengeschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. eine goldene Uhr erhielt, die später Karl Hegels (1813–1901) 1812 gefallener Onkel Sigmund Friedrich Karl von Tucher (1792–1812) erhielt und dann Karl Hegel als Geschenk der Großmutter zu seiner Einsegung (Konfirmation) am 8. April 1829 als Andenken an ihren früh verstorbenen Sohn und Onkel ihres Enkels. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Karl Friedrich Wilhelm |
Karl Friedrich Wilhelm Tucher |
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1161542094 |
1805 |
1875 |
Tucher, Karl Friedrich Wilhelm (1805–1875), Onkel Wilhelm, war jüngster Sohn Jobst Wilhelm Tuchers (1762–1813), ab 1835 Ehemann Friederike (Frieda) Caroline Camilla Tuchers, geb. Montperny (1818–1889), und Begründer der Leitheimer Linie der Tuchers; zugleich war er der jüngste Bruder Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) sowie Onkel Susanna Maria Tuchers und Karl Hegels. |
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Erwähnt in
33 Briefen; |
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Tucher, Karl Gottlieb Wilhelm |
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- |
1845 |
1857 |
Tucher, Karl Gottlieb Wilhelm (1845–1857), Sohn Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Karoline Josephine Auguste, verh. Crailsheim |
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1161467858 |
1879 |
1977 |
Tucher, Karoline Josephine Auguste (1879–1977), Tochter Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924) und seiner ersten Ehefrau Auguste Marianna Tucher, geb. Stramer (1857–1887). Siehe auch: Crailsheim, Karoline Josephine Auguste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Luise Caroline Ernestine, verh. Schwarz |
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- |
1804 |
1846 |
Tucher, Luise Caroline Ernestine (1804–1846), war eine Schwester Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855), Ehefrau Georg Christoph Benedicts Schwarz (1801–1876) und Mutter Carolina (Lina) Grundherrs (1826–1896). Siehe auch: Schwarz, Luise Caroline Ernestine (1804–1846). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Tucher, Luise Caroline Marie Ernestine, verh. Löffelholz |
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1161467904 |
1836 |
1901 |
Tucher, Luise Caroline Marie Ernestine (1836–1901), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Schwester Susanna Maria Hegels, geb. Tucher (1826–1878), Ehefrau von Ludwig (Louis) Georg Karl Löffelholz (1815–1906). Siehe auch: Löffelholz, Luise Caroline Marie. |
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Erwähnt in
39 Briefen; |
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Tucher, Margarethe, geb. Imhof |
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- |
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1521 |
Tucher, Margarethe, geb. Imhof († 1521), in Regensburg verstorbene Ehefrau des Nürnberger Kaufmanns und Ratsherrn Martin Tucher (1460–1528). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Maria Franziska Karoline Camilla, verh. Fleischmann |
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1161468005 |
1848 |
1916 |
Tucher, Maria Franziska Karoline Camilla (1848–1916), jüngste Tochter Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Tuchers, geb. Montperny (1818–1889), Schwester Carl Christoph Wilhelm Tuchers (1842–1926) und Ehefrau des Arztes Friedrich Gottfried Fleischmann (1843–1894). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Maria Helena Susanna, verh. Hegel |
Maria Helena Susanna Tucher, verh. Hegel |
Mutter Karl Hegels |
116570822 |
1791 |
1855 |
Tucher, Maria Helena Susanna (1791–1855), Ehefrau des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), Mutter Karl Hegels (1813–1901), Schwester Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871), des Vaters Susanna Maria Hegels (1812–1878), Onkels und Schwiegervaters Karl Hegels, Gründer der Tucher-Brauerei in Nürnberg. Siehe auch: Hegel, Maria Helena Susanna. |
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Erwähnt in
62 Briefen; |
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Tucher, Maria Helena Wilhelmine, geb. Haller |
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117434086 |
1804 |
1834 |
Tucher, Maria Helena Wilhelmine, geb. Haller (1804–1834), erste Ehefrau Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Maria Hermine Friederike, geb. Mellenthin |
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- |
1852 |
1877 |
Tucher, Maria Hermine Friederike, geb. Mellenthin (1852–1877), Tochter Hermann Mellenthins und seiner Ehefrau Auguste, geb. Ludblad, ab 1876 erste Ehefrau Christoph Karl August Tuchers (1839–1914). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Maria Karoline Friederike, verh. Harsdorf |
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- |
1871 |
1952 |
Tucher, Maria Karoline Friederike (1871–1952), Tochter Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm Tuchers (1838–1916) und Josephine Tuchers, geb. La Roche (1848–1940). Siehe auch: Harsdorf, Maria Karoline Friederike. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Maria Louise Katharina Karoline, geb. Faber |
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117433837 |
1817 |
1887 |
Tucher, Maria Louise Katharina Karoline, geb. Faber (1817–1887), Ehefrau Gottlieb Friedrich Wilhelm Karl Tuchers (1810–1861) aus der älteren Linie der Tucher von Simmelsdorf. Sie war eine Tochter des Wertheimer Kaufmanns und Fürstlich-Löwensteinschen Hofbankiers Johann Christoph Faber (1783–1861). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Maria Magdalena, geb. Grundherr |
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- |
1802 |
1876 |
Tucher, Maria Magdalena, geb. Grundherr (1802–1876), Ehefrau Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Mutter Susanna Maria Tuchers (1826–1878). |
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Erwähnt in
235 Briefen; |
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Tucher, Maria Margaretha Charlotte, geb. Anns |
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- |
1852 |
1917 |
Tucher, Maria Margaretha Charlotte, geb. Anns (1852–1917), Tochter Gustav Anns und seiner Ehefrau Pauline, geb. Süßkind, zweite Ehefrau Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Maria Wilhelmine, verh. Harsdorf |
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- |
1837 |
1921 |
Tucher, Maria Wilhelmine (1837–1921), ältestes Kind und älteste Tochter Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901), 1855 Taufpatin Maria Hegels (1855–1929), ab 1858 Ehefrau des Juristen, zuletzt Senatspräsidenten am Augsburger Oberlandesgericht Alexander Jobst Christian Harsdorf (1824–1899). Siehe auch: Harsdorf, Maria Wilhelmine. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Tucher, Marie-Anna, geb. Schönprunn |
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- |
1864 |
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Tucher, Marie-Anna, geb. Schönprunn (*1864), Ehefrau des Rittergutsbesitzers Karl Christoph Wilhelm Tucher (1842–1926). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Marie Therese Karoline, verh. Grundherr |
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- |
1834 |
1905 |
Tucher, Marie Theresa Karoline (1834–1905), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Schwester Susanna Maria Tuchers (1826–1878), Ehefrau des königlich bayerischen Oberstlieutenants August Karl Grundherr (1820–1904). Siehe auch: Grundherr, Marie Therese Karoline. |
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Erwähnt in
36 Briefen; |
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Tucher, Marietta |
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1161543864 |
1867 |
1952 |
Tucher, Marietta (1867–1952), Tochter Christoph August Wilhelm Tuchers (1841–1922) und Paula Tuchers, geb. Manz (1844–1922). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Maximilian Joseph Friedrich Wilhelm Karl Kamill |
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1161542256 |
1845 |
1919 |
Tucher, Maximilian Joseph Friedrich Wilhelm Karl Kamill (1845–1919), Sohn Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Tuchers, geb. Montperny (1818–1889), königlich bayerischer Offizier. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Tucher, N. N. |
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- |
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Tucher, N. N., Sohn Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924) und seiner ersten Ehefrau Auguste Marianna Tucher, geb. Stramer (1857–1887). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Paula, geb. Manz |
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- |
1844 |
1922 |
Tucher, Paula, geb. Manz (1844–1922), ab 1866 Ehefrau von Christoph August Wilhelm Tucher (1841–1922). |
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Erwähnt in
10 Briefen; |
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Tucher, Rosina Maria |
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- |
1841 |
1842 |
Tucher, Rosina Maria (1841–1842), achtes, früh verstorbenes Kind Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Siegmund |
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Tucher, Siegmund, siehe: Tucher, Johann Sigmund Karl (1794–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Tucher, Sigmund Christoph Friedrich |
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- |
1878 |
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Tucher, Sigmund Christoph Friedrich (*1878), Sohn Friedrich Wilhelm Sigmund Tuchers (1846–1924) und seiner ersten Ehefrau Auguste Marianna Tucher, geb. Stramer (1857–1887). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Sigmund Friedrich Karl |
Sigmund Friedrich Carl Tucher |
Onkel Karl Hegels |
1169672825 |
1792 |
1812 |
Tucher, Sigmund Friedrich Karl (1792–1812), bei Polozk gefallener ältester Sohn Jobst Wilhelm Tuchers (1762–1813) und seiner Ehefrau Susanna Maria Tucher, geb. Haller (1769–1832), ältester Bruder Maria Helena Susanna Hegels, geb. Tucher (1791–1855), und Onkel Karl und Immanuel Hegels (1814–1891). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Tucher, Sigmund Georg Karl |
Sigmund Georg Karl Tucher |
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1161544003 |
1848 |
1931 |
Tucher, Sigmund Georg Karl (1848–1931), Sohn Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Thekla Therese Eleonore Tuchers (1813–1901), Rittergutsbesitzer. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Tucher, Sophia Maria Luise |
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- |
1802 |
1857 |
Tucher, Sophia Maria Luise (1802–1857), Schwester Maria Helena Susanna Hegels (1791–1855) und Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871), lebte im von Pfarrer Wilhelm Löhe (1808–1872) in Neuendettelsau gegründeten Diakonissenhaus, ohne selbst Diakonisse zu sein, und führte ihm als Witwer zeitweise den Haushalt. |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Tucher, Sophia Maria Friederike, verh. Meyer |
Sophia Marie Friederike Tucher, verh. Meyer, „Tante Fritz“ |
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- |
1800 |
1863 |
Tucher, Sophia Maria Friederike (1800–1863), Ehefrau des Diplomaten, Schriftstellers und Bevollmächtigten Mecklenburgs beim Bundestag des Deutschen Bundes in Frankfurt am Main Philipp Anton Guido Meyer (1798–1869), Sohn des sog. „Bibel-Meyer“, Johann Friedrich Meyer (1772–1849). „Tante Fritz“ war eine Schwester der Mutter Karl Hegels und seines Schwiegervaters Johann Sigmund Karls Tucher (1794–1871), Schwägerin seiner Schwiegermutter Maria Magdalena Tucher, geb. Grundherr (1802–1876). Siehe auch: Meyer, Sophia Maria Friederike. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Sophie Maria, verh. Crailsheim-Rügland |
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1161468196 |
1839 |
1871 |
Tucher, Sophie Maria (1839–1871), Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), 1861 Taufpatin Sophie Hegels (1861–1940), Ehefrau des Forstmeisters Maximilian (Max) Julius Wilhelm Crailsheim-Rügland (1837–1896), Schwester Susanna Maria Tuchers (1826–1878) und Schwägerin Karl Hegels. |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Tucher, Sophie Thekla |
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1846 |
1851 |
Tucher, Sophie Thekla (1846–1851), Tochter Christoph Karl Gottlieb Tuchers (1798–1877) und seiner Ehefrau Thekla Therese Eleonore Tuchers, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Tucher, Susanna Karolina Wilhelmine |
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1161468811 |
1837 |
1884 |
Tucher, Susanna Karolina Wilhelmine (1837–1884), älteste Tochter Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Tuchers, geb. Montperny (1818–1889). |
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Erwähnt in
8 Briefen; |
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Tucher, Susanna Maria, geb. Haller |
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1769 |
1832 |
Tucher, Susanna Maria, geb. Haller (1769–1832), Ehefrau Jobst Wilhelm Karl Tuchers (1762–1813), Großmutter Susanna Maria (Susette) Tuchers (1826–1878) sowie Immanuel und Karl Hegels. |
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Erwähnt in
25 Briefen; |
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Tucher, Susanna Maria Karoline Henriette, verh. Hegel |
Susanna Maria Tucher, verh. Hegel |
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1161468919 |
1826 |
1878 |
Tucher, Susanna Maria Karoline Henriette (1826–1878), häufig „Susette“ genannt, Tochter Johann Sigmund Karl Tuchers (1794–1871) und Maria Magdalena Tuchers, geb. Grundherr (1802–1876), Ehefrau Karl Hegels (1813–1901); siehe auch: Hegel, Susanna Maria. |
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Erwähnt in
137 Briefen; |
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Tucher, Thekla Therese Eleonore, geb. Gemmingen-Steinegg |
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- |
1813 |
1901 |
Tucher, Thekla Therese Eleonore, geb. Gemmingen-Steinegg (1813–1901), zweite Ehefrau Christoph Karl Gottlieb Sigmund Tuchers (1798–1877) und Schwester Mathilde Tholucks, geb. Gemmingen-Steinegg (1816–1894), der Ehefrau des Hallenser Theologen Friedrich August Traugott (Gotttreu) Tholuck (1799–1877). |
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Erwähnt in
88 Briefen; |
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Tucher, Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm |
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1161542302 |
1838 |
1916 |
Tucher, Theodor Friedrich Camill Karl Wilhelm (1838–1916), ältester Sohn Karl Friedrich Wilhelm Tuchers (1805–1875) und Friederike Caroline Wilhelmine Camilla Tuchers, geb. Gräfin von Montperny (1818–1889), Tante Frieda genannt, Ehemann Josephine Eleonore Tuchers, geb. La Roche (1848–1940), und Geschlechtsältester der Familie Tucher. |
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Erwähnt in
31 Briefen; |
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Tucher, Vittorina (Viktoria), geb. Mämpel |
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- |
1855 |
1931 |
Tucher, Vittorina (Viktoria), geb. Mämpel (Mampel) (1855–1931), Tochter des kaiserlich-deutschen Konsuls auf Malta, Ehefrau Maximilian Joseph Friedrich Wilhelm Karl Kamill Tuchers (1845–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Wilhelm |
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Tucher, Wilhelm, siehe: Tucher, Karl Friedrich Wilhelm (1805–1875). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tucher, Wilhelmine Marie |
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Tucher, Wilhelmine Maria, siehe: Tucher, Marie Wilhelmine. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Tunstall, Cuthbert |
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124653138 |
1474 |
1559 |
Tunstall, Cuthbert (1474–1559), englischer Diplomat König Heinrichs VIII. (1491–1547), Bischof von London und Durham. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Türk, Karl Friedrich Johann Immanuel |
Karl Türk |
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117438103 |
1800 |
1887 |
Türk, Karl Friedrich Johann Immanuel (1800–1887), im etwa 100 Kilometer südwestlich von Rostock und etwa 40 Kilometer südöstlich von Schwerin gelegenen Muchow geborener Jurist, Historiker und Politiker, der von 1818 bis 1822 an den Universitäten Breslau, Bonn und Rostock studierte, dort 1822 zum Dr. phil. promoviert wurde und sich im Jahre 1824 dort auch habilitierte. Von 1826 bis 1836 war er an der Rostocker Juristischen Fakultät außerordentlicher Professor der Rechtswissenschaft, von 1836 bis 1852 an der dortigen Philosophischen Fakultät ordentlicher Professor der Geschichtswissenschaft. Eintretend für eine deutsche Republik, war er von 1847 bis 1849 Redakteur der „Mecklenburgischen Blätter“ und wurde in der 1848er-Revolution in Rostock zum wichtigsten Vertreter der „Demokraten“, als welcher er ab 1850 auch der Abgeordnetenkammer des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin angehörte. Im Jahre 1852 wurde er aus dem Universitätsdienst entlassen und infolge des Rostocker Hochverratsprozesses 1856 als Mittäter zu einer einjährigen Festungshaft verurteilt. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Twesten, August Detlev Christian |
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117439312 |
1789 |
1876 |
Twesten, August Detlev Christian (1789–1876), in Glückstadt geborener Theologe und Philosoph, der von 1808 bis 1811 an den Universitäten Kiel und Berlin Philosophie, Philologie und Theologie studierte und 1813 promoviert wurde. Nach Tätigkeiten als Lehrer und außerordentlicher Professor an der Universität Kiel wurde er 1834 als ordentlicher Professor Nachfolger des Theologen Friedrich Schleiermacher (1768–1834) an der Berliner Universität, dessen Rektor er sechsmal war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Twietmeyer, Alexander |
A. Twietmeyer |
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- |
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1911 |
Twietmeyer, Alexander († 1911), war Inhaber der 1843 in Leipzig gegründeten Buchhandlung „A. Twietmeyer“ als Buchhandlung für ausländische Literatur . |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Twinger von Königshofen, Jakob |
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119152355 |
1346 |
1420 |
Twinger von Königshofen, Jakob (1346–1420), Priester, Historiker und Chronikenschreiber. Siehe auch: Königshofen, Jakob (Jacob) Twinger. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Tzschoppe, Gustav Adolf |
Gustav Adolf Tzschoppe |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz6855.html#adbcontent |
117440302 |
1794 |
1842 |
Tzschoppe, Gustav Adolf (1794–1842), war Jurist, preußischer Beamter und von 1833 an bis zu seinem Tod Direktor des Geheimen Staatsarchivs. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Uhden, Louise, verh. Hotho |
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- |
1804 |
1873 |
Uhden, Louise (1804–1873), Tochter aus der zweiten Ehe des preußischen Beamten und Diplomaten Wilhelm Uhden (1763–1835) mit der Malerin Susanne Elisabeth Huth, Ehefrau des Kunsthistorikers und Philosophen Heinrich Gustav Hotho (1802–1873). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Uhlich, Leberecht |
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117279579 |
1799 |
1872 |
Uhlich, Leberecht (1799–1872), im anhaltinischen Köthen geborener protestantischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Halle als Lehrer und Pfarrer tätig war. In Abkehr vom Pietismus wandte er sich – u. a. den Gottescharakter Jesu leugnend und sein Menschsein betonend – verstärkt dem Rationalismus zu und gründete 1841 den auch als „Lichtfreunde“ bekannt gewordenen, sich als innerkirchliche Opposition verstehenden „Verein der Protestantischen Freunde“. Nach seiner auch vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) betriebenen Amtsenthebung verließ er die preußische Landeskirche und gründete in Magdeburg eine Freireligiöse Gemeinde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Uhlirz, Karl |
Karl Uhlirz |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz134841.html#ndbcontent |
11727979X |
1854 |
1914 |
Uhlirz, Karl (1854–1914), war Historiker, Mediävist, Mitarbeiter an den MGH und zunächst Archivar in Wien, bevor er ab 1903 als Professor für österreichische Geschichte an der Universität Graz wirkte. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Uhrich, Jean-Jacques |
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117280100 |
1802 |
1886 |
Uhrich, Jean-Jacques (1802–1886), französischer General, der im Deutsch-französischen Krieg von 1870/71 reaktiviert wurde. Er war im August/September 1870 Kommandant der Festung Straßburg und verteidigte sie gegen die deutschen Belagerungstruppen, bis er sie zur Vermeidung weiterer Verluste und Schäden am 28. September an die Deutschen übergab. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulbricht, Johanna Helene, geb. Canzler |
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- |
1857 |
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Ulbricht, Johanna Helene, geb. Canzler (* 1857), in Dresden geborene Tochter des Königlich Sächsischen Oberlandbaumeisters Carl Adolph Canzler (1818–1903) und seiner Ehefrau Agnes Cäcilie Canzler, geb. Heinze (1829–1890). Sie war mit dem Ingenieur und Professor an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden sowie Präsidenten der Generaldirektion der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen Richard Ulbricht (1849–1923) verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulmann, Heinrich Ephraim |
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11728744X |
1841 |
1931 |
Ulmann, Heinrich Ephraim (1841–1931), in Weimar geborener Sohn eines Arztes, der nach seiner Habilitation im Jahre 1867 von 1870 bis 1874 Geschichtsprofessor an der Universität Dorpat, anschließend Ordinarius an der Universität Greifswald und 1886 deren Rektor war. Er war der Ehemann Sophie Ulmanns, geb. Henle (1852–1917). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulmann, Sophie, geb. Henle |
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1211517713 |
1852 |
1917 |
Ulmann, Sophie, geb. Henle (1852–1917), Tochter des Mediziners Jakob Henle (1809–1885) und seiner zweiten Ehefrau Maria Henle, geb. Richter († 1866) sowie Ehefrau des Historikers Heinrich Ephraim Ulmann (1841–1931). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulrich, Antonia Theodora |
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Ulrich, Antonia Theodora, älteste Tochter von Caspar Ignaz Ulrich (1788–1863) und Maria Anna Elisabeth Ulrich, geb. Arndt (1790–1876). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulrich, Caspar Ignaz |
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142628522 |
1788 |
1863 |
Ulrich, Caspar Ignaz (1788–1863), in Brilon im Sauerland geborener Jurist, bis 1842 Oberlandesgerichtsrat in Arnsberg, dann Geheimer Obertribunalrat in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulrich, Heinrich Christian |
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- |
1791 |
1861 |
Ulrich, Heinrich Christian (1791–1861), in Remlingen bei Würzburg geborener Theologe, der von 1832 bis 1857 Pfarrer und Dekan in Schweinfurt war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ulrich, Maria Anna Elisabeth, geb. Arndt |
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- |
1790 |
1876 |
Ulrich, Maria Anna Elisabeth, geb. Arndt (1790–1876), Ehefrau des Juristen Caspar Ignaz Ulrich (1788–1863). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Umberto I. von Savoyen |
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118803131 |
1844 |
1900 |
Umberto I. von Savoyen (1844–1900), als Sohn Viktor Emmanuels II. (1820–1878) aus dem Hause Savoyen, des ersten Königs von Italien ab 1861, und Erzherzogin Adelheids von Österreich (1822–1855) in Genua geboren, war von 1878 bis 1900 König von Italien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Unger, Joseph |
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118763725 |
1828 |
1913 |
Unger, Joseph (1828–1913), in Wien geborener Jurist und Politiker, der an der Universität Wien Rechtswissenschaften studierte, 1852 Privatdozent wurde und von 1853 bis 1855 außerordentlicher Professor für österreichisches Privatrecht an der Universität Prag war. Im Jahre 1857 wurde er Ordinarius an der Universität Wien und war von 1871 bis 1879 Minister ohne Geschäftsbereich im Kabinett des Ministerpräsidenten Adolf Auersberg (1821–1885) und initiierte die Gründung des Verwaltungsgerichtshofes. Von 1881 bis 1913 war er Präsident des österreichischen Reichsgerichts. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Unruh, N. N. |
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- |
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Unruh, N. N., Konsistorialrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Unzer, August Wilhelm |
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117311189 |
1770 |
1847 |
Unzer, August Wilhelm (1770–1847), in Chemnitz geborener Buchhändler, der mit Heinrich Eduard Gräfe (1799–1867) im Jahre 1832 Buchhandlung und Verlag Gräfe und Unzer in Königsberg gründete, die Gräfe nach Unzers Tod ab 1848 als Alleininhaber führte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Urlichs, Karl Ludwig |
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119010224 |
1813 |
1889 |
Urlichs, Karl Ludwig (1813–1889), in Osnabrück geborener Philologe und Klassischer Archäologe, der von 1830 bis 1834 an der Universität Bonn studierte und dann sechs Jahre in Italien war. Im Jahre 1841 habilitierte er sich in Bonn und wurde 1844 außerordentlicher Professor. 1847 wechselte er als ordentlicher Professor für Klassische Philologie an die Universität Greifswald und von dort 1855 bis zu seinem Lebensende an die Universität Würzburg. Politisch aktiv war er von 1848 bis 1852 als Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und 1850 als Mitglied des Erfurter Unionsparlaments. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Ursula |
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Ursula, Hilfsperson im Erlanger Haushalt Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Usener, Friedrich Philipp |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz83435.html |
117321850 |
1773 |
1867 |
Usener, Friedrich Philipp (1773–1867), war Jurist, Politiker und Historiker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Usinger, Leonore, geb. Bardeleben |
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Usinger, Leonore, geb. Bardeleben, Ehefrau des Historikers Rudolf Usinger (1835–1874). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Usinger, Rudolf |
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117322350 |
1835 |
1874 |
Usinger, Rudolf (1835–1874), in Nienburg geborener Historiker, der von 1857 bis 1861 an der Universität Göttingen studierte, zeitweise an der Universität Berlin tätig war und sich 1863 in Göttingen habilitierte. Von 1865 bis 1868 war er außerordentlicher Professor an der Universität Greifswald, anschließend bis zu seinem Tode Ordinarius an der Universität Göttingen. Seine Anstellung an Karl Hegels (1813–1901) umfassendem Edition-Unternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ kam wegen Usingers schwerer Erkrankung nicht zustande. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Usteri, Paul |
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118805371 |
1768 |
1831 |
Usteri, Paul (1768–1831), in Zürich geborener Schweizer Botaniker und Mediziner, Politiker und Publizist, der als Nachfolger Hans Reinhards (1755–1835) Bürgermeister von Zürich werden sollte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Valentiner, Anna Isis Elisabeth, geb. Lepsius |
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117340359 |
1848 |
1919 |
Valentiner, Anna Isis Elisabeth (1848–1919), Ehefrau des Astronomen Karl Wilhelm Friedrich Valentiner (1845–1931), Tochter des Ägyptologen Karl Richard Lepsius (1810–1884) und seiner Ehefrau Elisabeth Lepsius, geb. Klein (1828–1899). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Vaihinger, Hans |
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1852 |
1933 |
Vaihinger, Hans (1852–1933), geboren in Tübingen, verstorben in Halle an der Saale, war ein deutscher Philosoph und Kant-Forscher. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Valentiner, Elisabeth Anna Marie |
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- |
1874 |
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Valentiner, Elisabeth Anna Marie (*1874), Tochter Karl Wilhelm Friedrich Valentiners (1845–1931) und Anna Isis Elisabeth Valentiners, geb. Lepsius (1848–1919). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Valentiner, Karl Wilhelm Friedrich |
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117340464 |
1845 |
1931 |
Valentiner, Karl Wilhelm Friedrich (1845–1931), in Eckernförde geborener Astronom, der 1875 die Leitung der Mannheimer Sternwarte übernahm, später Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an der Universität Heidelberg wurde. Von 1897 bis 1902 gab er das vierbändige „Handwörterbuch der Astronomie“ heraus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Valentinian III. |
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118931962 |
419 |
455 |
Valentinian III. (419–455), war noch minderjährig von 425 an bis zu seinem Tod 455 weströmischer Kaiser und verheiratet mit der oströmischen Kaisertochter Licinia Eudoxia (422-ca. 493), mit der er mit Eudocia († um 471/472) und Placidia (ca. 435- nach 480) zwei Töchter hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Velke, Wilhelm |
Wilhelm Velke |
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117369004 |
1854 |
1940 |
Seit 1879 Bibliothekar in der Stadtbibliothek Mainz, 1891 Oberbibliothekar und Leiter der Stadtbibliothek, des angeschlossenen Mainzer Stadtarchivs, Gutenberg-Museums und Münzkabinetts bis 1907. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vandenesse, Jean |
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- |
etwa 1497 |
1560 |
Vandenesse, Jean (etwa 1497–1560), in der Franche-Comté geborener burgundischer Höfling und Chronist Kaiser Karls V. (1500–1558) und des spanischen Königs Philipp II. (1527–1598). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vangerow, Karl Adolph |
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117346039 |
1808 |
1870 |
Karl Adolph Vangerow (1808–1870), war Jurist und wirkte als Nachfolger Anton Thibauts (1772–1840) seit 1840 als Ordinarius in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Varchi, Benedetto |
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118643096 |
1502 |
1565 |
Varchi, Benedetto (1502–1565), Florentiner Dichter und Historiker. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Varnhagen, Hermann Friedrich Wilhelm |
Hermann Varnhagen |
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117350168 |
1850 |
1924 |
Varnhagen, Hermann Friedrich Wilhelm (1850–1924), war Philologe, Romanist und Anglist. Er wirkte als Professor für englische und romanische Philologie in Erlangen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Varnhagen von Ense, Karl August |
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118626167 |
1785 |
1858 |
Varnhagen von Ense, Karl August (1785–1858), in Düsseldorf geborener Offizier, Schriftsteller, Diplomat und Übersetzer, der in Berlin, Halle und Tübingen studierte und ab 1814 mit Rahel Varnhagen von Ense, geb. Levin (1771–1833), verheiratet war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Varrentrapp, Conrad |
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117350699 |
1844 |
1911 |
Varrentrapp, Conrad (1844–1911), war Historiker und Biograph. Er wirkte an den Universitäten von Bonn, Straßburg und Marburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vasari, Giorgio |
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118626213 |
1511 |
1574 |
Vasari, Giorgio (1511–1574), war ein Hofmaler und Architekt der Medici sowie Biograph italienischer Künstler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vatke, Johann Karl Wilhelm |
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118767380 |
1806 |
1882 |
Vatke, Johann Karl Wilhelm (1806–1882), in der Nähe Magdeburgs geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle, Göttingen und Berlin 1830 in Berlin habilitiert und 1837 zum Professor ernannt wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Veiel, Albert Friedrich |
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115752102 |
1806 |
1874 |
Veiel, Albert Friedrich (1806–1874), deutscher Arzt und namhafter Dermatologe in Cannstatt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Veit, Gustav |
Gustav Veit |
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117368199 |
1824 |
1903 |
Veit, Gustav (1824–1903), in Oberschlesien geboren, studierte er an den Universitäten Breslau, Berlin, Heidelberg und Halle Medizin, wo er auch 1848 promoviert wurde. Nach seiner Habilitation im Jahre 1853 an der Universität Berlin wurde er 1854 an der Universität Rostock Inhaber des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe und wechselte 1864 an die Universität Bonn, deren Rektor er im Studienjahr 1870/71 war und wo er 1893 emeritiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Veit, Johann |
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117368202 |
1852 |
1917 |
Veit, Johann (1852–1917), in Berlin geborener Sohn des Gynäkologen Gustav Veit (1824–1903), der nach seinem Studium an der Universität Leipzig im Jahre 1874 an der Universität Berlin promoviert wurde und sich im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe habilitierte. Nachdem er 1893 in Berlin außerordentlicher Professor geworden war, wurde er 1896 ordentlicher Professor an der Universität Leiden, 1902 an der Universität Erlangen und 1904 an der Universität Halle, deren Rektor er im Studienjahr 1911/12 auch war. Im Krieg von 1870/71 und im Ersten Weltkrieg gehörte er jeweils dem Sanitätsdienst an. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Veit, Marie Friederike Pauline, geb. Malotki von Trzebiatowski |
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Veit, Marie Friederike Pauline, geb. Malotki von Trzebiatowski, Ehefrau Gustav Veits (1824–1903), des Professors für Gynäkologie und Geburtshilfe an den Universitäten Rostock und Bonn, und Mutter Johann Veits (1852–1917), der wie sein Vater ordentlicher Professor der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde und zeitweise an der Universität Erlangen tätig war. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Veit, Moritz |
Moritz Veit (Verlagsbuchhandlung Veit & Comp.) |
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117368369 |
1808 |
1864 |
Veit, Moritz (1808–1864), in Berlin geborener Sohn eines jüdischen Bankiers, der nach seinem 1825 begonnenen Studium an der Universität Berlin im Jahre 1833 an der Universität Jena promoviert wurde. Beruflich betätigte er sich als Journalist, Buchhändler und Verleger, gründete im Jahr 1834 zusammen mit dem Lehrer Josef Lehfeldt (1804–1858) Buchhandlung und Verlag Veit & Company, wurde 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und engagierte sich als Ältester stark in seiner jüdischen Gemeinde. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Veit, N. N. |
Frau Veit (Ehefrau Johann Veits) |
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- |
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Veit, N. N., , geb. N. N., war die Ehefrau des Mediziners Johann Veit (1852–1917). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Veit, Philipp |
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118804111 |
1793 |
1877 |
Veit, Philipp (1793–1877), war Maler, der der Kunstrichtung des Nazarenus zu Beginn des 19. Jahrhunderts angehörte, welche eng mit der Epoche der Romantik verbunden war und auch eine bestimmte Nähe zum Katholizismus aufwies. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Veith, Laurenz Franz Xaver |
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120174448 |
1725 |
1796 |
Veith, Laurenz Franz Xaver (1725–1796), war Jesuit und katholischer Theologe. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vernet, Horace |
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118804243 |
1789 |
1863 |
Vernet, Horace (1789–1863), französischer Historienmaler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Viardot-Garcia, Pauline Michèle |
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118804375 |
1821 |
1910 |
Viardot-Garcia, Pauline Michèle (1821–1910), in Paris geborene französische Opernsängerin, Pianistin, Komponistin und Gesangspädagogin, die mit dem Theaterdirektor Louis Viardot (1800–1883) verheiratet war. Auf den Opernbühnen Europas machte sie früh eine glänzende Karriere und kam ab 1863 von Baden-Baden aus in enge Berührung mit dem kulturellen und gesellschaftlichen Leben in Deutschland. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Victoria |
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118626876 |
1819 |
1901 |
Victoria (1819–1901), von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, ab 1876 auch Kaiserin von Indien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Victoria Adelaide Mary Louisa |
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118626868 |
1840 |
1901 |
Victoria Adelaide Mary Louisa (1840–1901), in London geborene Prinzessin von Großbritannien und Irland, erstes Kind Prinz Alberts von Sachsen-Coburg und Gotha (1819–1861) und Königin Victorias von Großbritannien und Irland (1819–1901), Ehefrau Kaiser Friedrichs III. (1831–1888), auch „Kaiserin Friedrich“ genannt. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Viebahn, Johanna Charlotte Auguste Luise, geb. Bitter |
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- |
1815 |
1897 |
Viebahn, Johanna Charlotte Auguste Luise, geb. Bitter (1815–1897), Ehefrau des preußischen Verwaltungsbeamten und Politikers Johann Georg Wilhelm Viebahn (1802–1871). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Viebahn, Johann Georg Wilhelm |
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117398985 |
1802 |
1871 |
Viebahn, Johann Georg Wilhelm (1802–1871), im westfälischen Soest geborener Jurist im preußischen Staatsdienst, 1841 Geheimer Oberfinanzrat in Berlin, 1844 Mitbegründer des Centralvereins für das Wohl der arbeitenden Klasse, 1849/50 Mitglied der zweiten preußischen Kammer, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments, 1858 Regierungspräsident von Oberschlesien mit Amtssitz in Oppeln. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Viereck, Christine, verh. Wunderlich |
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Viereck, Christine, Ehefrau des Konsistorialpräsidenten Oskar Wunderlich und Nichte des Juristen Agathon Gottlob Friedrich Walter Wunderlich (1810–1878). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Vieusseux, Giovan Pietro (Jean Pierre) |
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118804502 |
1779 |
1863 |
Vieusseux, Giovan Pietro (Jean Pierre) (1779–1863), aus Ligurien gebürtiger und aus schweizerisch-französischer Familie stammender italienischer Schriftsteller und Verleger, der im Jahre 1819 in Florenz das „Gabinetto scientifico letterario“ als kulturellen Treffpunkt gemäßigt-liberaler Intellektueller eröffnete und mehrere weit wirksame Zeitschriften gründete. Mit mehr als 6000 Personen stand er in brieflichem Kontakt. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Viktor Emanuel II. |
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119172011 |
1820 |
1878 |
Viktor Emanuel II. (1820–1878), König von Sardinien-Piemont von 1849 bis 1861, dann bis zu seinem Tode König von Italien. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Villani, Giovanni |
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118768484 |
1280 |
1348 |
Villani, Giovanni (1280–1348), war ein italienischer Geschichtsschreiber, Chronist, Kaufmann, Politiker sowie der ältere Bruder von Matteo Villani (1290–1363). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Villani, Matteo |
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115805958 |
1290 |
1363 |
Villani, Matteo (1290–1363), war ein italienischer Kaufmann, Geschichtsschreiber und Chronist sowie Bruder von Giovanni Villani (1280–1348), dessen Florentiner Chronik er nach dem Tod des Bruders weiterführte. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Villers, Charles de |
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118627031 |
1765 |
1815 |
Villers, Charles de (1765–1815), französisch-deutscher Philosoph und Schriftsteller, der in der Korrespondenz Karl Hegels (1813–1901) über seinen Vater, den Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831), erwähnt wird. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vin(c)ke, Ernst Ludwig |
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1050298144 |
1808 |
1846 |
Vin(c)ke, Ernst Ludwig (1808–1846), Regierungsassessor. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Vinci, Leonardo |
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119448009 |
1452 |
1519 |
Vinci, Leonardo (1452–1519), italienischer Maler, Bildhauer und Architekt. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Vincke, Georg Ernst Friedrich |
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118627112 |
1811 |
1875 |
Vincke, Georg Ernst Friedrich (1811–1875), Jurist aus Westfalen, war von 1843 bis 1869 Mitglied verschiedener Parlamente des Königreichs Preußen und Deutschlands: 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Unionsparlaments für die preußische Provinz Westfalen, Reichstag des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Zollparlaments. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Vincke, Karl Friedrich |
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104047496 |
1800 |
1869 |
Vincke, Karl Friedrich (1800–1869), preußischer Offizier und Politiker, 1850 Abgeordneter der preußischen Provinz Schlesien im Volkshaus des Erfurter Unionsparlaments. Ab 1858 gehörte er ein gutes Jahrzehnt dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Vincke, Karl Gisbert Friedrich |
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117429589 |
1813 |
1892 |
Vincke, Karl Gisbert Friedrich (1813–1892), Sohn des preußischen Verwaltungsreformers und Oberpräsidenten von Westfalen Ludwig Vincke (1774–1844), Referendar in Arnsberg, 1842 Eintritt in den höheren Verwaltungsdienst Preußens, 1846 Regierungsrat in der westfälischen Provinzialverwaltung in Münster, Verfasser von Theaterstücken und Shakespeare-Forscher. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vincke, Ludwig |
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118627120 |
1774 |
1844 |
Vincke, Ludwig (1774–1844), aus altem westfälischen Adelgeschlecht stammender preußischer Verwaltungsreformer und über fast drei Jahrzehnte hinweg erster Oberpräsident der preußischen Provinz Westfalen, deren Industrialisierung er entscheidend förderte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vincke, Luise Elisabeth Wilhelmine, geb. Biel |
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- |
1789 |
1868 |
Vincke, Luise Elisabeth Wilhelmine, geb. Biel (1789–1868), war die Ehefrau von Carl Philipp Viktor August Vincke (1770–1813). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vincke, N. N. |
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- |
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Vincke, N. N., Kollege Immanuel Hegels (1814–1891) in Magdeburg. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Vinoy, Joseph |
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117703036 |
1803 |
1880 |
Vinoy, Joseph (1803–1880), französischer General, der 1870 für den Deutsch-Französischen Krieg reaktiviert wurde. Im Januar 1871 übernahm er das Oberkommando bei der Verteidigung von Paris und leitete Verhandlungen zur französischen Kapitulation ein. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vinzenz (Vincent) von (de) Beauvais (Vincentius) |
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118627163 |
um 1184/85 |
1264 |
Vinzenz (Vincent) von (de) Beauvais (um 1184/85–1264), latinisiert: Vincentius Bellovacensis, war ein französischer Dominikaner und Gelehrter, welcher u. a. ein historisches Werk erarbeitete, das unter dem Titel „speculum historiale“ die Geschichte aus christlicher Sicht darstellt und von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurde. In gedruckter Form erschien es u. a. 1483 durch den Verleger, Buchdrucker und Buchhändler Anton Koberger (Koburger, Coberger, Coburger) (1440–1513) in Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Virchow, Rudolf Ludwig Carl |
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118627198 |
1821 |
1902 |
Virchow, Rudolf Ludwig Carl (1821–1902), aus Pommern stammender Arzt, Pathologe und Politiker, Mitbegründer der Deutschen Fortschrittspartei im Jahre 1861 und der Deutschen Freisinnigen Partei 1884, der 1843 an der Berliner Universität promoviert wurde und sich 1847 habilitierte. Von 1849 bis 1856 war er ordentlicher Professor für Pathologische Anatomie an der Universität Würzburg, dann an der Universität Berlin. Von 1859 bis zu seinem Tode war er Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung, von 1880 bis 1893 des Deutschen Reichstages. Der Begriff „Kulturkampf“ geht auf ihn zurück, zuerst verwendet am 17. Januar 1873 im Preußischen Abgeordnetenhaus, dessen Mitglied er von 1862 an war. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Virgil |
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118626574 |
70 v. Chr. |
19 v. Chr. |
Publius Vergilius Maro (70–19 v. Chr.), im Deutschen zumeist nur als „Vergil“ bezeichnet, war ein römischer Dichter und Epiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vischer, Peter, der Ältere |
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um 1455 |
1529 |
Vischer, Peter, der Ältere (um 1455-1529), in Nürnberg geborener Bildhauer und Rotschmied, der die ererbte Messinggießerei zur berühmtesten ihrer Zeit entwickelte und Kunstwerke vor allem in Nürnberg und Krakau, aber auch in Bamberg, Magdeburg, Breslau, Meißen, Innsbruck oder Kloster Lehnin schuf. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Vischer, Peter, der Jüngere |
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118768662 |
1487 |
1528 |
Vischer, Peter, der Jüngere (1487–1528), in Nürnberg geborener Bildhauer und Medailleur, Schöpfer des Epitaphs für Margarethe Tucher, geb. Imhoff († 1521). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Vischer, Friedrich Theodor |
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11862721X |
1807 |
1887 |
Vischer, Friedrich Theodor (1807–1887), in Ludwigsburg geborener Literaturwissenschaftler und Politiker, der an der Universität Tübingen Theologie, Philosophie und Philologie studierte und 1834 Repetent am Tübinger Stift wurde. 1835 wurde er Privatdozent für Ästhetik und deutsche Literatur an der Universität Tübingen, 1837 außerordentlicher Professor. Nach umfangreichen Reisen und Tätigkeit als Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung kehrte er 1849 an die Universität Tübingen zurück und wechselte 1855 an das Polytechnikum in Zürich. Im Jahre 1866 wurde er als ordentlicher Professor an die Universität Tübingen berufen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vischer, Wilhelm |
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117436828 |
1833 |
1886 |
Vischer, Wilhelm (1833–1886), war Politiker, Historiker und Bibliothekar in Basel; seit 1867 war er außerordentlicher, ab 1874 ordentlicher Professor an der Universität Basel, 1877 dort Rektor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vischering zu Droste, Clemens August |
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118680846 |
1773 |
1845 |
Vischering zu Droste, Clemens August (1773–1845), war von 1836 an Erzbischof von Köln, wurde durch seine allzu katholisch-konservativen Ansichten, der Bekämpfung des Hermesianismus sowie schließlich seines Konfliktes mit der preußischen Regierung im Kontext des Mischehenstreites bereits Ende des Jahres 1837 verhaftet und in Minden inhaftiert. Der vormals sehr unbeliebte Erzbischof wurde durch diese preußische Aktion vor den Augen der Weltöffentlichkeit zu einer Art katholischem Märtyrer stilisiert, der – auch durch literarische Adaption dieses Geschehnisses vornehmlich durch Joseph Görres (1776–1848) – damit einen Aufschwung katholischen Lebens in den deutschen Ländern auslöste. 1839 wurde Vischering zu Droste nach Münster in seine Heimatstadt entlassen, 1841 verzichtete er auf die Leitung der Erzdiözese zugunsten seines Koadjutors und lebte, seinem natürlichen Wesen entsprechend, zurückgezogen bis zu seinem Tod im Jahr 1845. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vogel, Wilhelm |
Wilhelm Vogel |
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117464457 |
1838 |
1891 |
Vogel, Wilhelm (1838–1891), in Bayreuth geborener Jurist, der 1867 an der Universität Erlangen Privatdozent wurde und ab 1872 dort außerordentlicher Professor der Rechtswissenschaften war. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Voigt, Georg |
Georg Voigt |
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117471763 |
1827 |
1891 |
Voigt, Georg (1827–1891), Historiker, wurde in Königsberg als Sohn des preußischen Historikers und Hochschullehrers Johannes Voigt (1786–1863) geboren und war seit 1858 außerordentliches Mitglied in der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Herausgabe der Deutschen Reichstagsakten (Ältere Reihe) unter der Leitung von Heinrich Sybel (1817–1895) beteiligt. In München fungierte er auch als Honorarprofessor, bis er 1860 als Nachfolger Karl Hegels (1813–1901) als ordentlicher Professor an die Universität Rostock berufen wurde. 1866 wurde er Ordinarius in Leipzig, wo er 1891 verstarb. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Voigt, Johannes |
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117472387 |
1786 |
1863 |
Voigt, Johannes (1786–1863), aus Thüringen stammender preußischer Historiker und Hochschullehrer, der u. a. mit einer zweibändigen Monographie über „Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach“, welche 1852 in Berlin erschien, hervortrat. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Voigt, N. N. |
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- |
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Voigt, N. N., Leipziger Agent der Nürnberger Tucher-Brauerei. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Voigt, Theodor |
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Voigt, Theodor, Kaufmann in Leipzig. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Volck, Wilhelm Johann Christoph |
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117487813 |
1835 |
1904 |
Volck, Wilhelm Johann Christoph (1835–1904), in Nürnberg geborener evangelischer Theologe, der von 1857 bis 1859 an den Universitäten Erlangen und Leipzig Theologie und Philologie studierte und 1859 in Leipzig zum Dr. phil. und 1861 in Erlangen zum Lic. theol. promoviert wurde. Im Jahre 1861 wurde er Privatdozent für Altes Testament an der Universität Erlangen, 1863 außerordentlicher, 1864 ordentlicher Professor für Theologie und Orientalistik an der Universität Dorpat, 1898 ordentlicher Honorarprofessor an der Universität Greifswald und war von 1900 bis 1904 Ordinarius in der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Volhard, Jacob |
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117488941 |
1834 |
1910 |
Volhard, Jacob (1834–1910), in Darmstadt geborener Chemiker, der Philologie, Geschichte und – bei seinem Onkel Justus Liebig (1803–1873) – Chemie an der Universität Gießen studierte und 1855 promoviert wurde. Nach einem Wechsel an die Universität Heidelberg wurde er 1856 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität München, wo er – nach Habilitation im Jahre 1863 sowie Forschungsaufenthalten in London und Marburg – im Jahr 1869 außerordentlicher Professor für Chemie wurde. Von 1879 bis 1882 war er ordentlicher Professor an der Universität Erlangen, dann von 1882 bis 1908 an der Universität Halle, deren Rektor er 1897 wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Volhard, Josephine, geb. Backofen |
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- |
1842 |
1935 |
Volhard, Josephine, geb. Backofen (1842–1935), Ehefrau des Chemie-Professors Jacob Volhard (1834–1910). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Volk |
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Volk, siehe: Volck. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Völk, Wilhelm |
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117449148 ? |
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1883 |
Völk, Wilhelm († 1883), Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten, München. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Vollmar, Agnes |
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124070019 |
1836 |
1910 |
Vollmar, Agnes (1836–1910), deutsche Schriftstellerin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Vollmar, Helene (Lenchen) |
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1290838747 |
1855 |
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Vollmar, Helene (Lenchen) (* 1855), Schriftstellerin und Kritikerin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vollmöller, Karl |
Karl Vollmöller |
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101328354 |
1848 |
1922 |
Vollmöller, Karl (1848–1922), in Ilsfeld in der Nähe Heilbronns geborener Neuphilologe (Anglistik und Romanistik), der von 1870 bis 1875 an den Universitäten Tübingen, Bonn, München und an der Sorbonne in Paris Klassische, Germanistische und Romanische Philologie studierte und sich 1875 an der Universität Straßburg habilitierte. Im Jahre 1877 wurde er außerordentlicher Professor für Romanische und Englische Philologie an der Universität Erlangen, bevor er 1881 auf das neuphilologische Ordinariat an der Universität Göttingen berufen wurde, das er zehn Jahre später aus privaten Gründen aufgab. Er zog mit seiner Familie nach Dresden, wo er als Privatgelehrter, Herausgeber, Autor und Stifter wirkte. Unter anderem begründete er die Zeitschrift „Romanische Forschungen“ und veröffentlichte eine Vielzahl wissenschaftlicher Schriften. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Voltaire |
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118627813 |
1694 |
1778 |
Voltaire (1694–1778), französischer Philosoph und Schriftsteller, der nach dem Erwerb des unweit der französischen Grenze zur Schweiz gelegenen Landgutes Ferney von 1759 bis 1778 in seinem dort errichteten Schloß lebte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Voltolini, Friedrich Eduard Rudolf |
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117489239 |
1819 |
1889 |
Voltolini, Friedrich Eduard Rudolf (1819–1889), in Brandenburg geborener Mediziner, der nach seinem Studium an den Universitäten Breslau und Berlin ab 1842 als Arzt praktizierte. Im Jahre 1862 habilitierte er sich an der Universität Breslau und wurde dort 1868 außerordentlicher Professor für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, insbesondere Kehlkopfleiden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Voragine, Jacobus de |
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118556401 |
um 1228/29 |
1298 |
Voragine, Jacobus de (um 1228/29–1298), geboren in der Nähe von Genua und dort auch verstorben, wirkte als Dominikaner, Theologe, Schriftsteller und war von 1292 bis 1298 Erzbischof von Genua. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Vorbrugg, Johann Christian Michael |
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- |
1796 |
1866 |
Vorbrugg, Johann Christian Michael (1796–1866), wurde nach einem Studium der evangelischen Theologie an der Universität Erlangen 1823 Pfarrer in Nürnberg an St. Jobst, 1826 an St. Jakob und 1838 an der Heilig-Geist-Kirche. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Voß, Johann Heinrich |
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118627910 |
1751 |
1826 |
Voß, Johann Heinrich (1751–1826), deutscher Dichter und Übersetzer antiker Autoren, vor allem der Epen Homers, „Ilias“ (1793) und „Odyssee“ (1781). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Voß, Johann Heinrich, der Jüngere |
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100689590 |
1779 |
1822 |
Voß, Johann Heinrich, der Jüngere (1779–1822), war klassischer Philologe und Übersetzer. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Voss, N. N. |
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- |
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Voss, N. N., Ehepaar in Waldenburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wachler, Johann Friedrich Ludwig |
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128646535 |
1767 |
1838 |
Wachler, Johann Friedrich Ludwig (1767–1838), war Literaturhistoriker und seit 1815 Professor in Breslau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wachsmuth, Carl Curt |
Carl Curt Wachsmuth |
|
117077070 |
1837 |
1905 |
Wachsmuth, Carl Curt (1837–1905), war Archäologe, Klassischer Philologe und Althistoriker an der Universität Leipzig. Er wirkte an den Universitäten Marburg (1864–1868), Göttingen (1868–1877), Heidelberg (1877–1886) und Leipzig (1886–1906).Vom Jahr 1891 an war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wachtel, Theodor |
|
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117085952 |
1823 |
1893 |
Wachtel, Theodor (1823–1893), Tenor an der Berliner Oper, der 1866 die Partie des Raoul in der Oper „Les Huguenots“ von Giacomo Meyerbeer sang. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
|
Wächter, Carl Joseph Georg Sigismund |
|
https://www.deutsche-biographie.de/sfz84176.html#ndbcontent |
172455790 |
1797 |
1880 |
Wächter, Carl Joseph Georg Sigismund (1797–1880), war Jurist und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wächter, Maximilian |
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137721633 |
1811 |
1884 |
Der in Neustadt an der Aisch geborene Jurist und Verwaltungsbeamte Maximilian Wächter (1811–1884), war von 1854 bis 1867 Erster Bürgermeister der Stadt Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wackernagel, Wilhelm |
Wilhelm Wackernagel |
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117086517 |
1806 |
1869 |
Wackernagel, Wilhelm (1806–1869), in Berlin geborener deutscher Schriftsteller, Germanist, Historiker und Philologe, der nach seinem Studium von 1824 bis 1827 an der Berliner Universität im Jahre 1833 Professor an der Universität Basel und 1835 dort ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur wurde. Im Jahre 1863 wurde er ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Wagner, Adolph |
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118628208 |
1835 |
1917 |
Wagner, Adolph (1835–1917), in Erlangen geborener Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler, der nach seinem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften ab 1858 an der Wiener Handelsakademie wirkte und 1865 ordentlicher Professor an der Universität Dorpat, 1868 an der von Freiburg und 1870 an der Berliner Universität wurde. Von 1882 bis 1885 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. Er galt als einer der führenden Vertreter des „Staatssozialismus“. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Wagner, Albrecht |
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115698698 |
1850 |
1909 |
Wagner, Albrecht (1850–1909), Philologe, Anglist, Germanist und Literaturhistoriker, wirkte von 1876 an der Universität Erlangen, wo er sich im selben Jahr habilitierte, als Privatdozent, bevor er 1885 außerordentlicher Professor für Englische Philologie an der Universität Göttingen wurde; 1887 wechselte er nach Halle-Wittenberg, wo er zunächst Lehrstuhlvertreter war, seit 1889 außerordentlicher Professor, seit 1893 ordentlicher Professor und Direktor des dortigen Englischen Seminars. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Wagner, Friedrich |
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117095583 |
1803 |
1876 |
Wagner, Friedrich (1803–1876), in Nürnberg geborener Kupfer- und Stahlstecher, der sich mit seinen reproduzierenden Arbeiten großes Ansehen erwarb, vor allem mit seinem Stich der „Kreuzabnahme“ nach dem Gemälde von Peter Paul Rubens (1577–1640) aus den Jahren 1612 bis 1614. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wagner, Johanna, verh. Jachmannn |
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- |
1828 |
1894 |
Wagner, Johanna (1828–1894), Nichte des Komponisten Richard Wagner (1813–1883), heiratete 1859, Alfred Jachmann (1829–1918), der von 1856 bis 1862 Landrat des Kreises Königsberg in Preußen war. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wagner, Johann Jakob |
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10430409X |
1775 |
1841 |
Wagner, Johann Jakob (1775–1841), in Ulm geborener Philosoph, der an den Universitäten Jena und Göttingen Rechtswissenschaften studierte und 1797 in Göttingen zum Dr. phil. promoviert wurde. Er war ab 1798 Redakteur in Nürnberg, dann Privatgelehrter und wurde 1803 außerordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Würzburg, 1809 Privatdozent an der Universität Heidelberg und 1815 wieder in Würzburg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wagner, Karl Wilhelm Ulrich |
Karl Wilhelm Ulrich Wagner |
Arzt |
117113816 |
1793 |
1846 |
Wagner, Karl Wilhelm Ulrich (1793–1846), war Arzt am Totenbett Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wagner, N. N. |
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- |
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Wagner, N. N., Staatsanwalt, Freund Wilhelm Hegels (1849–1925). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wahl, Martha, geb. Bates |
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Wahl, Martha, geb. Bates (1793–1865), baltische Adelige, Mutter Wilhelm Gustav Wahls (1812–1890) und Bekannte der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wahl, N. N. |
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- |
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Wahl, N. N., Regierungsrat a. D. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wahl, Wilhelm Gustav |
Wilhelm Gustav Wahl |
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1239953518 |
1812 |
1890 |
Wahl, Wilhelm Gustav (1812–1890), aus baltischer Adelsfamilie in Dorpat stammend, Sohn der Martha Wahl (1793–1865), ab 1829 Student an der Berliner Universität, der als Pflegesohn in Haus und Familie des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) lebte. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Wahraus, Erhard |
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104358106 |
um 1375/80 |
1454 oder 1455 |
Wahraus, Erhard (um 1375/80–1454/55), Kaufmann und Chronist, wohl ursprünglich aus Eichstätt stammend, seit 1409 als Bürger Augsburgs erwähnt, war einer der ältesten Chronisten Augsburgs. Seine Chronik umfasst die Jahre 1126–1445; sie ist gedruckt in Karl Hegels (1813–1901) „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ herausgegeben im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München, und wurde historisch in weiten Teilen von Ferdinand Frensdorff (1833–1931) bearbeitet. |
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Erwähnt in
15 Briefen; |
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Waiblinger, Friedrich Wilhelm |
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11862850X |
1804 |
1830 |
Waiblinger, Friedrich Wilhelm (1804–1830), in Heilbronn geborener Schriftsteller, der ab 1822 Student im Tübinger Stift war und Freundschaften u. a. zu Friedrich Hölderlin (1770–1843) und Eduard Mörike (1804–1875) pflegte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Waitz, Clara, geb. Schelling |
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1066382085 |
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Waitz, Clara, siehe: Schelling, Clara. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Clara Franziska Albertine, verh. Steindorff |
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117251402 |
1857 |
1912 |
Waitz, Clara Franziska Albertine (1857–1912), Tochter des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857) und Ehefrau des Historikers Ernst Ludwig Hans Steindorff (1831–1915). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Waitz, Eberhard Adolf Hermann |
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101756046 |
1856 |
1925 |
Waitz, Eberhard Adolf Hermann (1856–1925), war der jüngste Sohn des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857), Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Elise, geb. Krogmann
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Waitz, Elise, siehe: Krogmann, Elise. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Friedrich Leopold August |
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1240165994 |
1854 |
1929 |
Waitz, Friedrich Leopold August (1854–1929), war der drittälteste Sohn des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857), Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854); er war verheiratet mit Marie Luise Margarethe Rutenberg (1857–1903). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Georg |
Georg Waitz |
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119059142 |
1813 |
1886 |
Waitz, Georg (1813–1886), in Flensburg geborener Historiker, der nach einem breiten geisteswissenschaftlichen, juristischen und theologischen Studium an den Universitäten Kiel und Berlin 1836 promoviert wurde. Nach seiner Tätigkeit bei den Monumenta Germaniae Historica wurde er 1842 ordentlicher Professor der Geschichtswissenschaft an der Universität Kiel, wechselte 1848 als Ordinarius an die Universität Göttingen und wurde 1858 Gründungsmitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Als er 1875 Präsident der Monumenta Germaniae Historica in Berlin wurde, ging er gleichzeitig an die Universität Berlin. Er war in erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857), einer Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Schelling (1775–1854), verheiratet, in zweiter Ehe mit Helene Franziska Friederike Hartmann (1831–1915), einer Tochter des Generals Georg Julius Hartmann (1774–1856). |
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Erwähnt in
134 Briefen; |
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Waitz, Georg Friedrich Karl |
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1240166281 |
1848 |
1894 |
Waitz, Georg Friedrich Karl (1848–1894), war der älteste Sohn des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857), Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854); er war verheiratet mit der 1860 geborenen Johanna Hirsch. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Heinrich Wilhelm Julius |
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136500668 |
1850 |
1912 |
Waitz, Heinrich Wilhelm Julius (1850–1912), Mediziner, war der zweitälteste Sohn des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus dessen erster Ehe mit Clara Schelling (1818–1857), Tochter des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854); er war verheiratet mit der 1863 geborenen Elise Krogmann. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Helene Franziska Friederike, geb. Hartmann |
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117115339 |
1831 |
1915 |
Waitz, Helene Franziska Friederike, siehe: Hartmann, Helene Franziska Friederike. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, Johanna, geb. Hirsch
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Waitz, Johanna, siehe: Hirsch, Johanna. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Waitz, N. N. |
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- |
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1882 |
Waitz, N. N. († 1882), war der jüngste Sohn des Historikers Georg Waitz (1813–1886) aus der zweiten Ehe Waitz’ mit der Generaltochter Helene Franziska Friederike, geb. Hartmann (1831–1915) stammend, der 1882 an Diphtherie verstarb. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Waitz, Maria Pauline |
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- |
1844 |
1926 |
Waitz, Maria Pauline (1844–1926), war Tochter des Historikers Georg Waitz (1813–1886) und der Philosophen-Tochter Clara Schelling (1818–1857). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Waitz, Marie Luise Margarethe, geb. Rutenberg
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Waitz, Marie Luise Margarethe, siehe: Rutenberg, Marie Luise Margarethe. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wald, Wilhelm Johann August Hartmann |
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102480400 |
1795 |
1879 |
Wald, Wilhelm Johann August Hartmann (1795–1879), in Königsberg geborener evangelischer Theologe, Dr. theol., Pfarrer und Superintendent. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Waldau, Georg Ernst |
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115504818 |
1745 |
1817 |
Waldau, Georg Ernst (1745–1817), Prediger, evangelischer Theologe, Historiker, Lehrer, der auch verschiedene historische Abhandlungen verfasste, die vereinzelt im Rahmen der im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München unter der Leitung Karl Hegels (1813–1901) erarbeiteten „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Waldenburg, N. N. |
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- |
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Waldenburg, N. N., Dienstherr der Erzieherin Berta Sybel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Waldersee, Alfred Heinrich Karl Ludwig |
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118628658 |
1832 |
1904 |
Waldersee, Alfred Heinrich Karl Ludwig (1832–1904), in Potsdam geborener preußischer Generalfeldmarschall, der nach einer glänzenden militärischen Karriere von 1888 bis 1891 Chef des Großen Generalstabs war und dann von Kaiser Wilhelm II. (1859–1941) entlassen wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Walk, N. N. |
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- |
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Walk, N. N., Consulatssekretär in Genua und Bräutigam von Fräulein Hütter, N. N. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wallach, N. N. |
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- |
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Wallach, N. N., Präsident. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Walter VI. (Brienne) |
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142535656 |
1304 |
1356 |
Walter VI. von Breinne (1304–1356), war Graf von Brienne, Conversano und Lecce, Titularherzog von Athen, und zuletzt auch Connétable (Stallmeister als eines der höchsten Großämter der Krone) von Frankreich des Königs Johann II. (1319–1364). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Walter, N. N. |
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- |
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Walter, N. N., Pfarrer, tauft in Reichenhall. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Walther, Markus |
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120950782 |
1456 |
1511 |
Walther, Markus (1456–1511), war Augsburger Chronist und entstammte einer Augsburger Kaufmanns- und Patrizierfamilie; er verfasste eine Chronik von Augsburg, die sich größtenteils auf vorangegangene Augsburger Chroniken stützte – hierbei vornehmlich auf Hektor Mülich (ca. 1420 – 1489/1490). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Walther, N. N. |
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- |
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Walther, N. N., Familie in Simmelsdorf. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Walther (Walter) von der Vogelweide |
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118628976 |
um 1170 |
um 1230 |
Walther von der Vogelweide (um 1170-ca. 1230), war Lieddichter, Sangspruchlyriker und Minnesänger. Er gilt als bedeutendster Lyriker des deutschen Mittelalters. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wanderer, Rosalie, verh. Nägelsbach |
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173889867 |
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1867 |
Wanderer, Rosalie († 1867), stammte aus Oberfranken, war die Tochter des Pfarrers Friedrich Christian Wanderer (1764–1825) und seit 1829 mit dem Erlanger Klassischen Philologen Karl Friedrich Nägelsbach (1806–1859) verheiratet, mit dem sie drei Söhne hatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wangemann, Hermann Theodor |
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117136999 |
1818 |
1894 |
Wangemann, Hermann Theodor (1818–1894), in Wilsnack in der Prignitz geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Berlin 1842 an der Universität Halle promoviert wurde. Nach pädagogischen Tätigkeiten engagierte er sich innerhalb der Erweckungsbewegung und wurde Direktor der Berliner Missionsgesellschaft. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wangenheim, Friedrich Hermann Albrecht |
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1035178273 |
1803 |
1889 |
Wangenheim, Friedrich Hermann Albrecht (1803–1889), im thüringischen Sonneborn bei Gotha geborener Jurist und Politiker, der von 1824 bis 1827 an der Universität Göttingen Rechtswissenschaft studierte und dann im Königreich Hannover eine Verwaltungs- und Diplomatenlaufbahn einschlug. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wartenberg, Karl Eduard |
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1264810121 |
1812 |
1894 |
Wartenberg, Karl Eduard (1812–1894), preußischer Offizier, Ehemann der Malerin Marie Esmarch (1826–1917). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Warwinsky, Joseph W. |
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117145963 |
1811 |
1880 |
Warwinsky, Joseph W. (1811–1880), russischer Medizin-Professor aus Moskau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Washington, George |
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11876439X |
1732 |
1799 |
Washington, George (1732–1799), nordamerikanischer Politiker und General, von 1789 bis 1797 erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wattenbach, Wilhelm |
Wilhelm Wattenbach |
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117151386 |
1819 |
1897 |
Wattenbach, Wilhelm (1819–1897), in Rantzau/Holstein geborener Historiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Bonn, Göttingen und Berlin im Jahre 1843 zur 1819 gegründeten Monumenta Germaniae Historica (MGH) in Berlin kam. 1855 wurde er Archivar an der Universität Breslau, 1862 ordentlicher Professor an der Universität Heidelberg, 1873 an der Berliner Universität. |
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Erwähnt in
27 Briefen; |
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Weber, August Wilhelm Ludwig |
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120476606 |
1794 |
1883 |
Weber, August Wilhelm Ludwig (1794–1883), in Rostock geborener Sohn des Rostocker Rechtsprofessors Adolf Dietrich Weber (1753–1817) und Senator, bis 1847 Geheimer Justizrat und Kanzleivizedirektor in Neustrelitz, von 1847 bis 1864 Oberappellationsgerichtsrat in Rostock, verheiratet mit Auguste Reinicke. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Weber, Carl Anton Wilhelm Moritz |
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130841072 |
1801 |
1881 |
Weber, Carl Anton Wilhelm Moritz (1801–1881), in Coburg geborener Komponist und Musikdirektor an verschiedenen Wirkungsorten, Ehemann von Auguste Marie Anna Maximiliane Friederike Weber, geb. Ganz (1804–1880), und Vater von drei, zwischen 1826 und 1830 geborenen Söhnen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weber, Georg |
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11715900X |
1808 |
1888 |
Weber, Georg (1808–1888), in Bergzabern geborener Gymnasiallehrer, der von 1828 bis 1832 Theologie, Klassische Philologie und Geschichte an den Universitäten Erlangen und Heidelberg studierte und 1832 dort zum Dr. phil. promoviert wurde. Ab 1835 war er an verschiedenen Schulen Gymnasiallehrer und von 1850 bis 1872 Gymnasialdirektor in Heidelberg. Er war mit Ida Becher (1804–1888), Tochter des Juristen und Schriftstellers Georg Ludwig Becher (1775–1815) und der Majorstochter Caroline Schunck (1779–1870) seit 1839 verheiratet; das Ehepaar hatte mehrere Kinder. |
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Erwähnt in
13 Briefen; |
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Weber, Ida, geb. Becher |
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117164690 |
1804 |
1888 |
Weber, Ida, geb. Becher (1804–1888), Tochter Georg Ludwig Bechers (1775–1815) und Caroline Bechers, geb. Schunck (1779–1870), der älteren Schwester des Fabrikanten Martin Schunck (1788–1872), sowie Ehefrau des Gymnasiallehrers Georg Weber (1808–1888). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Weber, N. N. |
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- |
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Weber, N. N., Ohrenarzt in Berlin. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Weber, N. N. |
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- |
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Weber, N. N., Diakon in Neuendettelsau. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weber, N. N. |
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- |
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Weber, N. N., Tochter der Ida Weber, geb. Becher (1804–1888), sowie des Historikers und Pädagogen Georg Weber (1808–1888) in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weber, Wilhelm Eduard |
Wilhelm Eduard Weber |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz75068.html#ndbcontent |
11862976X |
1804 |
1891 |
Weber, Wilhelm Eduard (1804–1891), war Physiker und einer der sogenannten „Göttinger Sieben“, der nach einer Zeit als Privatgelehrter, 1843 einem Ruf an die Universität Leipzig folgte, um 1849 wieder an die Universität Göttingen zurückzukehren. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wedekind, Anton Christian |
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117204013 |
1763 |
1845 |
Wedekind, Anton Christian (1763–1845), in Visselhövede geborener Historiker, der nach einem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Helmstedt und Göttingen in Hannover Beamter wurde. Während seiner Leitung des Archivs des ehemaligen Benediktinerklosters St. Michaelis in Lüneburg wurde er zum kritischen Geschichtswissenschaftler und stiftete 1819 der Königlichen Gesellschaft (Akademie) der Wissenschaften zu Göttingen 8000 Goldtaler, mit denen nach seinem Tode der Wedekind-Preis für deutsche Geschichte finanziert werden sollte. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wedell, Wilhelm Felix Heinrich Magnus |
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137421265 |
1801 |
1866 |
Wedell, Wilhelm Felix Heinrich Magnus (1801–1866), kam als Ministerialdirektor aus dem preußischen Innenministerium und wurde 1844 als Nachfolger Eduard Heinrich Flottwells (1786–1865) kurzzeitig Oberpräsident der preußischen Provinz Sachsen mit Sitz in Magdeburg, von 1845 bis 1848 Oberpräsident der Provinz Schlesien und zugleich Präsident des Regierungsbezirks Breslau. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wedemeier (Wedemeyer), (Heinrich Carl) Friedrich |
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134071468 |
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nach 1885 |
Wedemeier (Wedemeyer), Heinrich Carl Friedrich († nach 1885), Schweriner promovierte Jurist und wohl Nachfolger Karl Hegels (1813–1901) als Chefredakteur der „Mecklenburigschen Zeitung“; seit 1835 Mitglied des „Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“, Großherzoglich mecklenburg-schwerinscher Ministerial-Registrator und Hofrat. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Weech, Friedrich |
Friedrich Weech |
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117208094 |
1837 |
1905 |
Weech, Friedrich (1837–1905), in München geborener Archivar, Bibliothekar und Historiker, der 1862 Privatdozent für Geschichte an der Universität Freiburg wurde, von 1864 bis 1868 Bibliothekar an der Großherzoglich-Badischen Hofbibliothek in Karlsruhe und von 1885 bis 1905 Direktor des Badischen Generallandesarchivs in Karlsruhe war. Er war Mitarbeiter Karl Hegels (1813–1901) an der Edition der „Chroniken der deutschen Städte“ der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. |
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Erwähnt in
56 Briefen; |
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Wegele, Agnes, geb. Stark |
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- |
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1864 |
Wegele, Agnes, geb. Stark (†1864), seit 1850 erste Ehefrau Franz Xaver Wegeles (1823–1897). Siehe auch: Stark, Agnes. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wegele, Franz Xaver |
Franz Xaver Wegele |
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119303132 |
1823 |
1897 |
Wegele, Franz Xaver (1823–1897), in Landsberg am Lech geborener Historiker, der an den Universitäten München und Heidelberg studierte und sich im Jahre 1849 habilitierte. Von 1851 bis 1857 war er außerordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Jena, von 1857 bis zu seinem Tode ordentlicher Professor an der Universität Würzburg. Im Jahre 1858 gehörte er, ein Freund Karl Hegels (1813–1901), zu den Gründungsmitgliedern der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und war von 1873 bis 1897 einer der Redakteure bei der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB). |
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Erwähnt in
50 Briefen; |
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Wegele, Josephine |
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Wegele, Josephine, geb. Schiller, Ehefrau des Arztes Karl Wegele (1859–1929). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wegele, Karl |
Karl Wegele |
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- |
1859 |
1929 |
Wegele, Karl (1859–1929), Sohn des Historikers Franz Xaver Wegele (1823–1897), Patenkind Karl Hegels, Arzt, Leiter des Sanatoriums für Magen- und Darmkranke in Bad Königsborn bei Unna in Westfalen. |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Wegele, Matthilde, geb. Kersting |
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Wegele, Matthilde, geb. Kersting, zweite Ehefrau des Historikers Franz Xaver Wegele (1823–1897) ab 1866. Siehe auch: Kersting, Matthilde, verh. Wegele. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Wegele, N. N. |
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- |
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Wegele, N. N., Tochter des Historikers Franz Xaver Wegele (1823–1897). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wegener, N. N. |
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- |
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Wegener, N. N., Frau in Warnemünde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weigel, Theodor Oswald |
Theodor O. Weigel |
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117243388 |
1812 |
1881 |
Weigel, Theodor Oswald (1812–1881), Buchhändler. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Weiland, Ludwig |
Ludwig Weiland |
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11725293X |
1841 |
1895 |
Weiland, Ludwig (1841–1895), Historiker, war zunächst in Gießen (ab 1879) und seit 1881 in Göttingen Ordinarius für Geschichte. Von 1875 bis 1893 war er darüber hinaus angestellter Mitarbeiter der Monumenta Germaniae Historica. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Weinhold, Karl Gotthelf Jakob |
Karl Weinhold |
https://www.deutsche-biographie.de/sfz121631.html#ndbcontent |
118806521 |
1823 |
1901 |
Weinhold, Karl Gotthelf Jakob (1823–1901), war Germanist. 1850 ging er als erster ordentlicher Professor für Deutsche Sprache und Literatur an die Universität Krakau, 1851 wechselte er nach Graz, 1861 nach Kiel, 1876 nach Breslau, um schließlich von 1889 an bis zu seiner Emeritierung 1901 an der Universität Berlin zu wirken. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weiß, N. N. |
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- |
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Weiß, N. N., Frau in Pankow. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weiße (Weisse), Christian Hermann |
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118766481 |
1801 |
1866 |
Weiße (Weisse), Christian Hermann (1801–1866), evangelischer Theologe und Philosoph, Sohn des Historikers Christian Ernst Weiße (1766–1832), von 1828 bis 1837 und von 1841 bis 1866 Professor an der Universität Leipzig, ab 1845 als Ordinarius. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Weizsäcker, Agnes, geb. Rindfleisch |
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- |
1835 |
1865 |
Weizsäcker, Agnes, geb. Rindfleisch (1835–1865), Ehefrau des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889), mit dem sie drei Kinder hatte: Julius Hugo Wilhelm (1861–1939), Heinrich (1862–1945) und Bertha (1864–1945). Siehe auch: Rindfleisch, Agnes Bertha Charlotte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weizsäcker, Bertha, verh. Müller |
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1108610048 |
1864 |
1945 |
Weizsäcker, Bertha (1864–1945), war die einzige Tochter des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889) und dessen jung, nach der Geburt des vierten Kindes (Totgeburt) im Wochenbett verstorbenen Frau Agnes Weizsäcker, geb. Rindfleisch (1835–1865). Sie war verheiratet mit dem evangelischen Theologie-Professor und Kirchenhistoriker Karl Müller (1852–1940). |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Weizsäcker, Carl Heinrich |
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117308110 |
1822 |
1899 |
Weizsäcker, Carl Heinrich (1822–1899), in Öhringen geborener Bruder des Historikers Julius Weizsäcker (1828–1889), evangelischer Theologe, ab 1861 ordentlicher Professor der Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Tübingen, von 1890 bis 1899 deren Kanzler. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Weizsäcker, Heinrich |
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117307947 |
1862 |
1945 |
Weizsäcker, Heinrich (1862–1945), Sohn von Agnes (1835–1865) und Julius Weizsäcker (1828–1889), Kunsthistoriker, von 1891 bis 1904 Direktor des Städelschen Kunstinstituts und Museums in Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Weizsäcker, Julius Friedrich Ludwig |
Julius Weizsäcker |
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117308048 |
1828 |
1889 |
Weizsäcker, Julius Friedrich Ludwig (1828–1889), in Öhringen geborener Historiker, der nach seinem Studium der evangelischen Theologie und seiner Habilitation im Fach „Geschichte“ an der Universität Tübingen im Jahre 1863 ordentlicher Professor für Geschichte an der Universität Erlangen wurde, 1867 in Tübingen, 1872 in Straßburg, 1876 in Göttingen und 1881 in Berlin. Von 1860 bis 1889 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Leiter der Abteilung „Deutsche Reichstagsakten, Ältere Reihe“ der Historischen Kommission bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften, von 1862 bis 1870 deren außerordentliches, darnach deren ordentliches Mitglied. |
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Erwähnt in
62 Briefen; |
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Weizsäcker, Julius Hugo Wilhelm |
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101140339 |
1861 |
1939 |
Weizsäcker, Julius Hugo Wilhelm (1861–1939), Sohn von Agnes (1835–1865) und Julius Weizsäcker (1828–1889), Jurist. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Weizsäcker, Sophie, geb. Rößle |
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- |
1796 |
1864 |
Weizsäcker, Sophie, siehe: Rößle, Sophie. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Welck, Julie Margarethe Gertrud, verh. Tucher |
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- |
1855 |
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Welck, Julie Margarethe Gertrud (*1855), Tochter Heinrich Welcks und seiner Ehefrau Klara, geb. Weiß, ab 1881 zweite Ehefrau des Gutsbesitzers August Christoph Karl Tucher (1839–1914). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Welck, Kurt Maximilian |
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- |
1859 |
1934 |
Welck, Kurt Maximilian (1859–1934), Consulatssekretär in Genua, Bräutigam Gertrud Marianne Viktoria Hüttners (*1870). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Welser, Ludwig |
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117346071 |
1841 |
1931 |
Welser, Ludwig (1841–1931), Sohn Johann Michael Welsers (1808–1875) und Cölestine Amalie Welsers, geb. Leonrod (1820–1877), Ehemann Friedrike Elise Charlotte Welsers, geb. Haller (1844–1873), dann Johann Eleonore Louise Hallers (1847–1923). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Weltrich, N. N. |
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- |
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Weltrich, N. N., Mitarbeiter der Nürnberger Tucher-Brauerei. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wenck, Karl (Carl) Friedrich Christian |
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1784 |
1828 |
Karl Friedrich Christian Wenck (1784-1828) war Jurist, der an der Universität Leipzig wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wendt, Johann Amadeus |
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1783 |
1836 |
Johann Amadeus Wendt (1783-1836) war Philosoph und Musiktheoretiker, der an den Universitäten Leipzig und Göttingen wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wend(t)hausen, N. N., geb. Schalburg |
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- |
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Wend(t)hausen, N. N., geb. Schalburg, Schwester Henriette Sophie Elisabeth Wunderlichs (1817–1848), Freundin von Frau Busse, N. N., in Rostock. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wenzel, König des Heiligen Römischen Reiches |
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118631349 |
1361 |
1419 |
Wenzel (1361–1419), aus dem Geschlecht der Luxemburger stammend, war von 1863 bis zu seinem Tod 1419 König von Böhmen und von 1376 an bis 1400 römisch-deutscher König. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wenzelburger, Karl Theodor |
Karl Theodor Wenzelburger |
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1055284206 |
1839 |
1918 |
Wenzelburger, Karl Theodor (1839–1918), in Braunsbach bei Schwäbisch Hall geborener Historiker, der an den Universitäten Tübingen und Heidelberg Theologie, Philosophie und Literaturwissenschaft studierte und in Heidelberg promoviert wurde. Nach seiner Kriegsteilnahme auf Seiten des Königreichs Württemberg im Jahre 1866 gegen das Königreich Preußen wurde er Journalist und ab 1870 Lehrer in den Niederlanden, zunächst in Rotterdam, dann in Delft und in Amsterdam. Als Journalist war er für die Vossische und die Kölnische Zeitung tätig und schrieb circa 60 Artikel für die Allgemeine Deutsche Biographie. Am bekanntesten wurde seine zweibändige „Geschichte der Niederlande“, die von 1879 bis 1886 erschien. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wenzlaff, Franz |
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118084208 |
1810 |
1888 |
Wenzlaff, Franz (1810–1888), in Westpreußen geborener Pädagoge, der nach ersten Jahren im Schuldienst bis 1844 an den Universitäten Königsberg und Berlin Mathematik und Naturwissenschaften studierte und 1844 in Berlin zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach weiteren Schul-Stationen wurde er 1847 Lehrer am neugegründeten Realgymnasium in Schwerin und wurde 1848 als Mitglied der Reformvereine in die Mecklenburgische Abgeordnetenkammer gewählt, deren Vizepräsident er wurde. Nach dem Scheitern der Reformbewegung in Mecklenburg kehrte er 1851 nach Berlin zurück. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werder, Karl Friedrich |
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119442183 |
1806 |
1893 |
Werder, Karl Friedrich (1806–1893), in Berlin geborener Philosoph, der nach seinem Jura- und Philosophiestudium an der Universität Berlin 1833 promoviert wurde und sich ein Jahr später habilitierte. Er war ab 1838 dort außerordentlicher Professor und großer Anhänger der Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werder, Karl Wilhelm Friedrich August Leopold |
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119434911 |
1808 |
1887 |
Werder, Karl Wilhelm Friedrich August Leopold (1808–1887), war ein in Königsberg geborener preußischer General. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werlich, Engelbert |
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Werlich, Engelbert (um 1595), auf den die sogenannte „Werlich’sche Chronik“ zurückgeht und welcher eine im Jahr zuvor auf Lateinisch erschienene Augsburger Chronik von Marx (Markus) Welser (1558–1614) ins Deutsche übertrug, die 1595 in Basel veröffentlicht wurde und in Folge bei Karl Hegel (1813–1901) und seinen Mitarbeitern bei dem Editionsunternehmen der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“, im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben als „Werlich’sche Chronik“ bezeichnet wurde; diese enthielt noch zwei weitere Teile, die auf den seit 1546 in Augsburg wohnhaften Arzt, Historiker und Chronisten Achilles Pirmin Gasser (1505–1577) zurückgehen, welche aus politischen Gründen erst 1895 als Teile der hier bereits genannten „Werlich’schen Chronik“ erschienen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wernborner, Maria Charlotte, verh. Koester (Köster) |
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- |
1750 |
1834 |
Wernborner, Maria Charlotte (1750–1834), war die Mutter des Malers und Restaurators Christian Philipp Koester (1784–1851) und der Charlotte Koester, der Ehefrau des Malers und Restaurators Johann Jakob Schlesinger (1792–1855), und die Witwe des Notars, Gerichtsrats und Weingutsbesitzers Philipp Christian Wilhelm Koester (1744–1806). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werner, Anton |
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118932756 |
1843 |
1915 |
Werner, Anton (1843–1915), in Frankfurt an der Oder geborener Historienmaler. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werner, August |
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- |
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Werner, August, aus Guben, zum Pfarrer von St. Jacobi in Berlin gewählt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Werner, Otto Wilhelm Theodor |
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- |
1846 |
1914 |
Werner, Otto Wilhelm Theodor (1846–1914), war ein deutscher Politiker, von 1876 bis 1896 war er Bürgermeister der Stadt Stendal, von 1896 an bis 1907 Oberbürgermeister. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weschorm, N. N. |
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- |
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Weschorm, N. N., Kreisrichter aus Dortmund. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wesselhöft, Johanna Charlotte, verh. Frommann |
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116839392 |
1765 |
1830 |
Werner, Otto Wilhelm Theodor (1765–1830), aus dem Hamburger Bürgertum stammend, war eine Miniaturmalerin und seit 1892 mit dem Jeaner Buchhändler und Verleger Carl Friedrich Ernst Frommann (1765–1837) verheiratet. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Westphal, Heinrich |
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- |
um 1409 wirkend |
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Westphal, Heinrich, um 1409 wirkend, war Domkämmerer in Paderborn. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Westphalen, Ferdinand Otto Wilhelm |
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117327328 |
1799 |
1876 |
Westphalen, Ferdinand Otto Wilhelm (1799–1876), in Lübeck geborener Verwaltungsjurist und preußischer Politiker, der nach seinem Studium an den Universitäten Halle, Göttingen und Berlin seine berufliche Karriere in der preußischen Verwaltung begann. Von 1850 bis 1858 war er preußischer Innenminister, bis 1854 zugleich preußischer Landwirtschaftsminister, bevor ihn Eduard Heinrich Flottwell (1786–1865) für zehn Monate als Innenminister ablöste. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Weyden, Ernst |
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117331791 |
1805 |
1869 |
Weyden, Ernst (1805–1869), Historiker, Schriftsteller und Pädagoge, veröffentlichte 1867 eine Monographie über „Die Geschichte der Juden in Köln“ mit der Karl Hegel für seine Edition der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ arbeitete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weyden, Rogier van der (1399/1400) |
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Weyden, Rogier van der (1399/1400), in Flandern geborener Maler der flämischen Schule. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Weymann, Hedwig, verh. Smend |
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117429805 |
1853 |
1940 |
Weymann, Hedwig (1853–1940), Ehefrau des Theologen Rudolf Smend (1851–1913). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Weymer, N. N. |
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- |
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Weymer, N. N., Vermieter in Warnemünde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wichern, Johann Hinrich |
Johann Hinrich Wichern |
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11863223X |
1808 |
1881 |
Wichern, Johann Hinrich (1808–1881), in Hamburg geborener evangelisch-lutherischer Theologe und Sozialpädagoge, der im Sinne der Erweckungsbewegung tätig war. Nach seinem Theologiestudium von 1828 bis 1832 an den Universitäten Göttingen und Berlin wurde er durch sein vielfältiges pädagogisches und theologisches Wirken u. a. als Gefängnisreformer und in den Bereichen der städtischen Mission zum Begründer der Inneren Mission der evangelischen Kirche in Deutschland. Schon im Jahre 1833 gründete er das „Rauhe Haus“ bei Hamburg für bedürftige Kinder. |
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Erwähnt in
18 Briefen; |
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Wichmann, Ludwig Wilhelm |
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117575038 |
1788 |
1859 |
Wichmann, Ludwig Wilhelm (1788–1859), in Potsdam geborener Bildhauer, der bei Johann Gottfried Schadow (1764–1850) in die Lehre ging. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Widmann, Enoch |
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10143264X |
1551 |
1615 |
Widmann, Enoch (1551–1615), war ein Hofer Chronist, Geschichtsschreiber und Gymnasiallehrer; er war zunächst Schüler am Gymnasium Albertinum in Hof, absolvierte anschließend ein Studium der Theologie in Wittenberg, welches er mit dem Magister-Grad abschloss; später kehrte er nach Hof zurück, um an seiner alten Schule Lehrer zu werden, der er seit 1596 dann auch als Rektor vorstand. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiedemann, Gustav Heinrich |
Gustav Heinrich Wiedemann |
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117353590 |
1826 |
1899 |
Wiedemann, Gustav Heinrich (1826–1899), Chemiker und Physiker, zuletzt Professor für Physik in Leipzig, war Schüler Karl Hegels (1813–1901) am Köllnischen Gymnasium in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiegand, Friedrich |
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117357057 |
1860 |
1934 |
Wiegand, Friedrich (1860–1934), in Hanau geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium 1886 an der Universität Leipzig zum Dr. phil. promoviert wurde. Im Jahre 1891 wurde er an der Universität Erlangen Lizentiat der Theologie und habilitierte sich. Nach seiner Zeit als Privatdozent und außerordentlicher Professor (1899) in Erlangen wurde er 1902 als solcher an die Universität Marburg berufen und war ab 1906 Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität Greifswald, deren Rektor er in den Studienjahren von 1814 bis 1816 war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiegand, Wilhelm |
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117579866 |
1851 |
1915 |
Wiegand, Wilhelm (1851–1915), aus dem Harz stammender Archivar, der von 1870 bis 1874 an den Universitäten Berlin, Leipzig und Straßburg Geschichte studierte, 1874 promoviert wurde, sich 1878 an der Universität Straßburg habilitierte und 1876 die Herausgabe des Urkundenbuchs der Stadt Straßburg übernahm. Im Jahre 1906 wurde er ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Straßburg in der Nachfolge Friedrich Meineckes (1862–1954). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wieland, Christoph Martin |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz31202.html#adbcontent |
118632477 |
1733 |
1813 |
Wieland, Christoph Martin (1733–1813), war Dichter, Übersetzer, Publizist und bedeutender Schriftsteller der Aufklärung. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wigand, Otto Friedrich |
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117357944 |
1795 |
1870 |
Wigand, Otto Friedrich (1795–1870), in Göttingen geborener Verleger und Politiker, der nach einer Buchhandelslehre und Wanderjahren in Kaschau (Königreich Ungarn) im Jahre 1816 eine Buchhandlung eröffnete, die 1827 nach Pest verlegt wurde. Politische Ereignisse veranlaßten ihn 1833 zum Wechsel nach Leipzig, wo er einen erfolgreichen Verlag eröffnete. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wigand, Paul |
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113667485 |
1786 |
1866 |
Wigand, Paul (1786–1866), war Jurist, Rechtshistoriker und Geschichtsforscher; er verfasste mehrere rechtshistorische Werke u. a. auch zur westfälischen Geschichte, wo er als Begründer der landesgeschichtlichen Forschung in Bezug auf das preußische Westfalen vornehmlich auf dem Gebiet der rechts- und Verfassungsgeschichte gilt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wigand (Weigand) von Redwitz |
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118598910 |
1476 |
1556 |
Wigand (Weigand) von Redwitz (1476–1556), aus dem fränkischen Adelsgeschlecht Redwitz stammend, war von 1522 bis 1556 während des zweiten Markgrafenkrieges Bischof von Bamberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiggers, Gustav Adam Friedrich |
Gustav Adam Friedrich Wiggers |
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117370800 |
1777 |
1860 |
Wiggers, Gustav Adam Friedrich (1777–1860), südlich von Rostock in Biestow geborener evangelischer Theologe, der nach seinem Studium an den Universitäten Rostock und Göttingen im Jahre 1803 in Rostock zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach Habilitation und Privatdozentur wurde er 1808 ebenfalls in Rostock Professor der Theologie und war mehrmals Rektor seiner Heimatuniversität. Im Jahre 1810 wurde er zum Dr. theol. promoviert und 1813 zum Konsistorialrat, 1858 zum Oberkonsistorialrat ernannt. Seine Söhne waren der Theologe Julius Otto August Wiggers (1811–1901) und der Jurist Moritz Carl Georg Wiggers (1816–1894), beide politische Gegner Karl Hegels in den Jahren nach 1848 und beide im Rostocker Hochverratsprozeß von 1853 angeklagt und verurteilt. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wiggers, Julius Otto August |
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117370843 |
1811 |
1901 |
Wiggers, Julius Otto August (1811–1901), war Sohn des evangelischen Theologen Gustav Adam Friedrich Wiggers (1777–1860), Theologe, politischer Gegner Karl Hegels (1813–1901) in den Jahren nach 1848 und in dem Hochverratsprozess von 1853 angeklagt und verurteilt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiggers, Moritz Carl Georg |
Moritz Karl Georg Wiggers |
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117370886 |
1816 |
1894 |
Wiggers, Moritz Carl Georg (1816–1894), in Rostock als Sohn Gustav Adam Friedrich Wiggers‘ (1777–1860) geborener Jurist und Politiker, der an den Universitäten Heidelberg, Göttingen und Rostock Rechts- und Politikwissenschaft sowie Philosophie studierte und sich 1843 als Rechtsanwalt und Notar in der alten Hansestadt an der Ostsee niederließ. 1848/49 war er Präsident der Konstituierenden Abgeordnetenversammlung Mecklenburgs und ab 1853 in den Rostocker Hochverratsprozeß verwickelt, in dessen Verlauf er bis 1857 in Untersuchungshaft saß. Nach seiner Verurteilung und Begnadigung konnte er nicht in seinen Beruf zurückkehren und wurde freier Schriftsteller. Von 1867 bis 1871 war er Mitglied des Reichstages des Norddeutschen Bundes, anschließend für die Fortschrittspartei bis 1881 des Deutschen Reichstages. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wiggers, Otto |
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Wiggers, Otto, Schiffsmakler und Kaufmann, der im Jahre 1789 die Reederei Otto Wiggers in Rostock gründete, die nach seinem Tod J. C. Padderaz fortführte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilbrandt, Christian |
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117580325 |
1801 |
1867 |
Wilbrandt, Christian (1801–1867), am Schaalsee in Mecklenburg geborener Germanist und Politiker, der an der Universität Berlin Philosophie studierte und Gymnasiallehrer u. a. in Schulpforta und Rostock wurde. Im Jahre 1837 wurde er Professor für neuere Literatur und Ästhetik an der Universität Rostock, deren Rektor er 1846/48 war. Politisch trat er für eine deutsche Republik ein und wurde im Jahre 1852 von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (1823–1883) aus dem Universitätsdienst entlassen. Nach seiner Verhaftung 1853 gehörte er zu den Angeklagten im Rostocker Hochverratsprozeß und kam erst 1855 wieder frei. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wild, Dorothea, verh. Grimm |
Dorothea Wild, verh. Grimm |
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116842857 |
1795 |
1867 |
Wild, Dorothea (1795–1867), war die Tochter des Apothekers Rudolf Wild in Kassel und der Dorothea Katharina Huber; seit 1825 war sie die Ehefrau des Germanisten Wilhelm Grimm (1786–1859). |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Wilda, Wilhelm Eduard |
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https://www.deutsche-biographie.de/sfz75114.html#adbcontent |
117379689 |
1800 |
1856 |
Wilda, Wilhelm Eduard (1800–1856), war Jurist, Rechtshistoriker und ordentlicher Professor an den Universitäten Breslau und Kiel. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelm, Eugen (Eugenius) Erdmann |
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117380792 |
1842 |
1923 |
Wilhelm, Eugen (Eugenius) Erdmann (1842–1923), wurde 1864 in Jena promoviert, war Professor für persische Philologie und wirkte als Gymnasiallehrer am Großherzoglichen Gymnasium in Jena; er war Schwiegersohn des Orientalisten Friedrich Spiegel (1820–1905), einem Kollegen Karl Hegels (1813–1901) in Erlangen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelm, N. N. |
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- |
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Wilhelm, N. N., Kaufmann in Nürnberg, bei dem Georg Hegel (1856–1933) im Jahre 1872 in die Lehre geht. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelm, Pfalzgraf von Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen |
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118849921 |
1752 |
1837 |
Wilhelm, Pfalzgaf von Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen (1752–1837), schloß 1797 den Ansbacher Hausvertrag, in dem die Unteilbarkeit und Einheit der wittelsbachischen Länder festgeschrieben wurde, erhielt ab 1799 den Titel „Herzog in Bayern“ und erwarb 1813 das ehemaliger Kloster Banz, jetzt „Schloß Banz“, nördlich von Bamberg in der Nähe Staffelsteins gelegen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelmi, Friedrich Wilhelm |
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116042680 |
1788 |
1852 |
Wilhelmi, Friedrich Wilhelm (1788–1852), als Friedrich Wilhelm von Pannwitz in einer preußischen Adelsfamilie geboren, wirkte von 1822 bis 1852 drei Jahrzehnte am Wiener (Hof-)Burgtheater. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelm I., König von Preußen, Deutscher Kaiser |
Wilhelm I., König von Preußen, Deutscher Kaiser |
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118632884 |
1797 |
1888 |
Wilhelm I. (1797–1888), Prinz von Preußen, König von Preußen von 1861 bis 1888, ab 1871 auch Deutscher Kaiser. |
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Erwähnt in
59 Briefen; |
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Wilhelm I. von Württemberg |
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118633058 |
1781 |
1864 |
Wilhelm I. von Württemberg (1781–1864), zweiter König von Württemberg von 1816 bis 1864. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelm II., König von Preußen, Deutscher Kaiser |
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118632892 |
1859 |
1941 |
Wilhelm II. (1859–1941), Sohn Kaiser Friedrichs III. (1831–1888), von 1888 bis 1918 König von Preußen und dritter Deutscher Kaiser, ab 1881 Ehemann Auguste Viktorias (1858–1921), Prinzessin aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg. |
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Erwähnt in
14 Briefen; |
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Wilhelmine |
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Wilhelmine, Bekannte im Umkreis der Familie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) im Jahre 1829. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilhelmine Hohenhausen, geb. Haller |
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1038512255 ? |
1792 |
1879 |
Wilhelmine Hohenhausen, siehe: Haller, Wilhelmine. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wilhelmj, August Emil Daniel |
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117381209 |
1845 |
1908 |
Wilhelmj, August Emil Daniel (1845–1908), in Usingen in Nassau geborener Violinist, den Richard Wagner (1813–1883) im Jahre 1875 als Konzertmeister und Ersten Geiger an das ein Jahr später eröffnete Bayreuther Festspielhaus berief. Im Jahre 1894 wurde er Professor für Violine an der Guildhall School of Music in London. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wilhelm von Preußen |
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118632892 |
1859 |
1941 |
Wilhelm von Preußen, siehe: Wilhelm II., König von Preußen, Deutscher Kaiser. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wilhelmy, N. N. |
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- |
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Wilhelmy, N. N., Referendar. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilke, Hermann Karl |
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124978011X |
1827 |
1896 |
Wilke, Hermann Karl, Vater von Auguste Alexandrine Sidonie Wilmowsky (1856–1939), Schwiegervater Adolf Wilhelm Kurt Wilmowskys (1850–1941) und Großvater von Adolf Karl Thilo (Tilo) Wilmowsky (1878–1966), Diplomat, preußischer Legationsrat, Generalkonsul in London, von 1875 bis 1900 Eigentümer von Schloß Spiez am Thuner See im Schweizer Kanton Bern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilke, N. N. |
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- |
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Wilke, N. N., Justizrat, Rechtsanwalt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilken (Wilcken), Friedrich |
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117384259 |
1777 |
1840 |
Wilken (Wilcken), Friedrich (1777–1840), war Historiker, Historiograph, Philologe, Orientalist, Professor in Heidelberg und Berlin sowie Direktor der Königlichen Bibliothek in Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilkens, Friedrich August Ferdinand |
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- |
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1879 |
Wilkens, Friedrich August Ferdinand († 1879), Geheimer Oberfinanzrat, ab 1866 pensioniert. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilkens, N. N. |
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- |
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Wilkens, N. N., Ehefrau des pensionierten Geheimen Oberfinanzrats Friedrich August Ferdinand Wilkens († 1879). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wilkens, N. N. |
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- |
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Wilkens, N. N., Tochter des pensionierten Geheimen Oberfinanzrats Friedrich August Ferdinand Wilkens († 1879). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wilkens-Hohenau, Anna, verh. Nostiz-Wallwitz |
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139129294 |
1842 |
1923 |
Wilkens-Hohenau, Anna (1842–1923), Ehefrau des Diplomaten Oswald Nostiz-Wallwitz (1830–1885). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Will, Georg Andreas |
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117580724 |
1727 |
1798 |
Will, Georg Andreas (1727–1798), war ein Nürnberger Literaturhistoriker, Diplomat, Hochschullehrer und Philosoph, der u. a. eine Bibliothek besaß, in der er alles – auch im weitesten Sinne – zusammentrug, was er bezüglich der Geschichte Nürnbergs erhalten konnte. Einen Katalog dieser Bibliotheca Norica, die 1792 an den Rath der Stadt Nürnberg überging und welche in der Nürnberger Stadtbibliothek verwahrt wird, veröffentlichte er in den Jahren von 1772 bis 1793, welche auch für Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seiner Forschungen über Nürnberger Chroniken, Codices bzw. alte Drucke ein nützliches Hilfsmittel war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Will, Johann Friedrich |
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117386553 |
1815 |
1868 |
Will, Johann Friedrich (1815–1868), in Bayreuth geborener Mediziner und Zoologe, der nach seinem Abitur an den Universitäten München, Erlangen und Würzburg Medizin und Naturwissenschaften studierte. 1839 wurde er in Erlangen zum Dr. med., ein Jahr später zum Dr. phil. promoviert. Im Jahre 1845 wurde er zum außerordentlichen Professor, 1848 zum ordentlichen Professor für Zoologie, vergleichende Anatomie und Veterinärkunde an der Universität Erlangen ernannt. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Willhöfft, Charlotte, verh. Stieglitz |
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118814664 |
1806 |
1834 |
Willhöfft, Charlotte (1806–1834), wurde in Hamburg geboren und war die empfindsame Ehefrau von Heinrich Wilhelm August Stieglitz (1801–1849), die – noch nicht dreißigjährig – durch Selbstmord aus dem Leben schied. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wilmanns, August |
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117395412 |
1833 |
1917 |
Wilmanns, August (1833–1917), bei Bremen geborener Klassischer Philologe und Bibliothekar, der nach seinem Studium an der Universität Bonn 1863 promoviert wurde und dann zunächst als Erzieher in Rom tätig war. 1870 wurde er Leiter der Universitätsbibliothek in Freiburg im Breisgau, habilitierte sich an der dortigen Universität für Klassische Philologie und wurde 1871 außerordentlicher Professor. Als Ordinarius wirkte er ab 1871 an der Universität Innsbruck, ab 1873 an der Universität Kiel und ab 1874 an der Universität Königsberg, wo er auch die Universitätsbibliothek leitete. Von 1875 bis 1886 war er ordentlicher Professor seines Faches an der Universität Göttingen und ebenfalls Oberbibliothekar der dortigen Universitätsbibliothek, bevor er von 1886 bis 1905 das Amt des Generaldirektors der Königlichen Bibliothek in Berlin innehatte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wimmer, Ludvig Frands Adalbert |
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Wimmer, Ludvig Frands Adalbert (1839-1920) war ein dänischer Linguist und der erste moderne Runenforscher, der bewies, dass alle Runenalphabete auf ein grundlegendes „Futhark“ (gemeingermanische Runenreihe) von 24 Zeichen zurückgingen, das allen germanischen Stämmen bekannt war und von ihnen verwendet wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winckelmann (Winkelmann), Johann Joachim |
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118633600 |
1717 |
1768 |
Winckelmann (Winkelmann), Johann Joachim (1717–1768), war ein deutscher Archäologe, Bibliothekar, Kunstschriftsteller und Antiquar, der besonders auf die Epoche der Klassik einwirkte, während er selbst noch der Aufklärung angehörte. Er gilt als Begründer von wissenschaftlicher Archäologie und Kunstgeschichte sowie als geistiger Vater des Klassizismus in deutschen Landen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winderstein, Hans |
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117400319 |
1856 |
1925 |
Winderstein, Hans (1856–1925), in Lüneburg geborener Musiker, Dirigent und Komponist, der von 1877 bis 1880 am Leipziger Konservatorium studierte und dann in verschiedenen Orchestern in Europa spielte und Violine unterrichtete. Von 1893 bis 1896 war er erster Chefdirigent des Münchener Kaim-Orchesters, aus dem sich die Münchener Philharmoniker entwickelten. Im Jahre 1896 gründete er in Leipzig das nach ihm benannte Winderstein-Orchester und führte es zu großen Erfolgen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Windischmann, Karl Joseph Hieronymus |
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10070333X |
1775 |
1839 |
Windischmann, Karl Joseph Hieronymus (1775–1839), in Mainz geborener Philosoph und Arzt, der sein in Mainz begonnenes Studium ab 1794 an der Universität Würzburg um das Fach Medizin erweiterte und 1796 in Mainz promoviert wurde. Nach praktischer Tätigkeit in Mainz und Aschaffenburg wurde er 1803 am dortigen Lyzeum Professor für Philosophie und Universalgeschichte. Im Jahre 1818 wurde er an die neu gegründete Universität Bonn berufen, um Philosophie und Geschichte einerseits, Medizingeschichte und Pathologie andererseits zu lehren. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Windprecht, Joseph |
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11740151X |
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1892 |
Windprecht, Joseph († 1892), war Inhaber von „Windprecht’s Antiquariatsbuchhandlung“, die auch Karl Hegel (1813–1901) bekannt war und welche er in seiner wissenschaftlichen Korrespondenz empfahl. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Windscheid, Bernhard Joseph Hubert |
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11880751X |
1817 |
1892 |
Windscheid, Bernhard Joseph Hubert (1817–1892), in Düsseldorf geborener Rechtswissenschaftler, der nach seinem Studium von 1834 bis 1837 an den Universitäten Berlin und Bonn zunächst in den praktischen Justizdienst ging. Im Jahre 1838 wurde er in Bonn promoviert, habilitierte sich dort 1840 und wurde 1847 außerordentlicher Professor für Römisches Recht. Im gleichen Jahr wechselte er als ordentlicher Professor an die Universität Basel, 1852 an die Universität Greifswald und 1857 an die Universität München, bevor er nach seinem dortigen Rektorat im Jahre 1871 an die Universität Heidelberg und 1874 an die Universität Leipzig wechselte, wo er 1884/85 noch einmal Rektor wurde. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Windthorst, Ludwig |
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118633678 |
1812 |
1891 |
Windthorst, Ludwig (1812–1891), im Osnabrücker Land geborener Jurist, Politiker der Deutschen Zentrumspartei und Gründer vieler katholischer Vereine, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Heidelberg zunächst Rechtsanwalt und 1848 Richter am Oberappellationsgericht Celle wurde. Im Königreich Hannover war er bis 1865 zweimal Justizminister, entwickelte sich mit seiner österreichfreundlichen Politik früh zu einem politischen Gegner Otto Bismarcks (1815–1898), insbesondere im „Kulturkampf“ und im Kampf gegen die Sozialistengesetze, und wurde zu einem der wichtigsten Parlamentarier des politischen Katholizismus. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Winkler, N. N. |
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- |
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Winkler, N. N., Reisebegleiterin Karl Hegels (1813–1901) aus Nürnberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winter, N. N. |
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- |
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Winter, Dr. N. N., (Köln-Mindener Eisenbahn 1844). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Winter, Carl |
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1073479072 |
1836 |
1901 |
Winter, Carl (1836–1901), Buchhändler und Verleger, war Inhaber von „Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung“ in Heidelberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winter, Christian Friedrich |
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117408662 |
1773 |
1858 |
Winter, Christian Friedrich (1773–1858), war ein aus Unterfranken stammender, später in Heidelberg wirkender Verlagsbuchhändler, Verleger und Politiker. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Winter, Else |
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Winter, Else, Reisebegleiterin Sophie Hegels (1861–1940) nach England zum Antritt ihrer Stelle als Lehrerin am Töchterinstitut von Mrs. Piper in Malvern. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winterfeld, Hugo |
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1031649379 |
1836 |
1898 |
Winterfeld, Hugo (1836–1898), in Landsberg an der Warthe geborener preußischer Infanterie-General, wurde am Ende seiner glänzenden militärischen Karriere in Kriegs- und Friedenszeiten von 1893 bis 1897 Kommandierender General des Gardekorps; in den Jahren 1887/88 war er Gouverneur der Festung Mainz. Er war Generaladjutant Kaiser Wilhelms I. (1797–1888), Kaiser Friedrichs III. (1831–1888)
und Kaiser Wilhelms II. (1859–1871). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Winterstein |
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Winterstein, siehe: Winderstein, Hans (1856–1925). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wippermann, Karl Wilhelm |
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117411655 |
1800 |
1857 |
Wippermann, Karl Wilhelm (1800–1857), Jurist und kurhessischer Politiker, in Erfurt war er im Jahr 1850 Mitglied des Volkshauses für Kurhessen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wislicenus, Gustav Adolf |
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104242949 |
1803 |
1875 |
Wislicenus, Gustav Adolf (1803–1875), aus Sachsen stammender evangelischer Theologe, der von 1821 bis 1824 an der Universität Halle und später an der Universität Berlin studierte. Wiederholt von staatlichen und kirchlichen Institutionen zu Festungshaft verurteilt oder amtsenthoben, wurde er 1853 wegen seiner Schrift „Die Bibel im Lichte der Bildung unsrer Zeit“, Leipzig 1853, zu zwei Jahren Gefängnis wegen Gotteslästerung verurteilt. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiss, Emilie Luise, verh. Marquardsen |
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- |
1829 |
1899 |
Wiss, Emilie Luise (1829–1899), Ehefrau des Rechtswissenschaftlers und Politikers Heinrich Marquardsen (1826–1897). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wiß, Johann Christoph David |
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- |
1780 |
1867 |
Wiß, Johann Christoph David (1780–1867), war ein Nürnberger Neubürger sowie als Manufakturwarenhändler erfolgreicher Unternehmer und Kaufmann, u. a. auch Inhaber einer Porzellanhandlung. Durch die 1819 erfolgte Eheschließung mit Rosina Alexandrina, geb. Schwarz (1799–1861), wurde er Schwager Georg Christoph Benedicts Schwarz (1801–1876) und nach dessen Hochzeit 1825 auch Luise Caroline Ernestine Tuchers (1804–1846). |
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Erwähnt in
7 Briefen; |
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Wiß, Marietta (Maria), verh. Sick |
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- |
1821 |
1902 |
Wiß, Marietta (Maria) (1821–1902), älteste Tochter des Nürnberger Kaufmanns und Fabrikbesitzers Johann Christoph David Wiß (1780–1867) und seiner Gemahlin Rosina Alexandrine Alix Schwarz (1799–1861), einer Schwägerin von Karl Hegels (1813–1901) Mutter und ab 1844 verheiratet mit dem königlich württembergischen Oberleutnant Hermann Albert Sick (1815–1892). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wiß, Rosina Alexandrina, geb. Schwarz |
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- |
1799 |
1861 |
Wiß, Rosina Alexandrina, geb. Schwarz (1799–1861), Tochter des Nürnberger Neubürgers und Kaufmanns Benedikt Schwarz (1771–1832), Ehefrau Johann Christoph David Wiß‘ (1780–1867), nach der die ab 1827 geschaffene Nürnberger Gartenanlage „Rosenau“ benannt wurde. Siehe auch: Schwarz, Rosina Alexandrina. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Wissmann, Hermann Wilhelm Leopold |
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118807668 |
1853 |
1905 |
Wissmann, Hermann Wilhelm Leopold (1853–1905), in Frankfurt an der Oder geborener Offizier und Afrikaforscher, der sich bei zahlreichen internationalen Expeditionen einen Namen machte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Witte, Johann Heinrich Friedrich Karl |
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118769596 |
1800 |
1883 |
Witte, Johann Heinrich Friedrich Karl (1800–1883), in Lochau geborener Jurist sowie Übersetzer und Erforscher des Werkes des florentinischen Dichters und Philosophen Dante Alighieri (1265–1321). Er war von 1823 bis 1829 außerordentlicher, dann bis 1834 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau sowie ab 1834 Ordinarius für Römisches Recht an der Universität Halle. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Wittich, Emma, verh. Schottmüller |
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Wittich, Emma, Ehefrau des Historikers Konrad Schottmüller (1841–1893), und Mutter Frida Schottmüllers (1872–1936). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wittich, N. N. |
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- |
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Wittich, N. N., geb. Gabler, Schwester von Emma Schottmüller, der Ehefrau des Historikers Konrad Schottmüller (1841–1893). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wittmann, Anna Maria Josepha, verh. Bockenheimer |
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- |
1836 |
1914 |
Wittmann, Anna Maria Josepha, genannt Anny, war Mainzer Arzttochter und seit 1872 die zweite Ehefrau des großherzoglich hessischen Landgerichtsdirektors, Landtagsabgeordneten, Mainzer Geschichtsforschers und Lokalhistorikers Karl Georg Bockenheimer (1836–1914), der vor allem über Mainz publizierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wiwi |
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Wiwi, siehe: Hegel, Sophie (1861–1940). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wölfflin, Eduard |
Eduard Wölfflin |
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117453471 |
1831 |
1908 |
Wölfflin, Eduard (1831–1908), in Basel geborener Klassischer Philologe, der an den Universitäten Basel und Göttingen studierte und im Jahre 1854 promoviert wurde. Zunächst Gymnasialprofessor in der Schweiz, wurde er 1856 habilitiert Privatdozent an der Universität Zürich, 1869 dort außerordentlicher Professor, 1871 Ordinarius für Klassische Philologie und 1875 ordentlicher Professor seines Faches an der Universität Erlangen. Von 1880 bis 1906 war er Ordinarius an der Universität München, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissensschaften und begründete den „Thesaurus Linguae Latinae“, das umfassendste einsprachige Wörterbuch der lateinischen Sprache. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Woerl (Wörl), Joseph Edmund |
Joseph Edmund Woerl |
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123683408 |
1803 |
1865 |
Woerl (Wörl), Joseph Edmund (1803–1865), deutscher Kartograph, Geograph und Gymnasiallehrer. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wolf, Adam |
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117458333 |
1822 |
1883 |
Wolf, Adam (1822–1883), war Historiker und wirkte von 1867 bis 1880 als ordentlicher Universitätsprofessor und historischer Schriftsteller in Graz. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolf, Ferdinand |
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10427557X |
1796 |
1866 |
Wolf, Ferdinand (1796–1866), war ein in Wien geborener und wirkender Romanist, Philologe, Bibliothekar, Literaturhistoriker und Linguist, der 1853 zum Vorstand des Handschriftendepartements der k. k. Hofbibliothek zu Wien avancierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolf, Friedrich August |
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117444154 |
1759 |
1824 |
Wolf, Friedrich August (1759–1824), in Thüringen geborener Klassischer Philologe und Altertumswissenschaftler, der ab 1777 an der Universität Göttingen Klassische Philologie studierte. Von 1783 bis 1806 war er an der Universität Halle Professor auch für Pädagogik und Beredsamkeit und ging dann nach Berlin, wo er zunächst an der Akademie der Wissenschaften tätig war, im Jahre 1810 Direktor der Wissenschaftlichen Deputation im Kultusministerium und erneut Professor für Klassische Philologie wurde. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wolf, Luise Amanda, verh. Kußmaul |
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- |
1828 |
1898 |
Wolf, Luise Amanda (1828–1898), heiratete 1850 in Kandern den Mediziner Adolf Kußmaul (1822–1902). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wolfermann, Ludwig |
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Der Kaufmann Ludwig Wolfermann war Inhaber einer Spezereihandlung (Gemischtwarenhandlung) in Nürnberg im 19. Jahrhundert. |
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Erwähnt in
11 Briefen; |
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Wolff, Anna Amalie, geb. Malcolmi |
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117447102 |
1780 |
1851 |
Wolff, Anna Amalie, geb. Malcolmi (1780–1851), war eine aus Leipzig stammende Schauspielerin, in dritter Ehe mit ihrem Kollegen Pius Alexander Wolff (1782–1828) verheiratet, mit dem sie auch an den Bühnen in Weimar und Berlin engagiert war. Siehe auch: Malcolmi, Anna Amalie. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolff, Christian |
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118634771 |
1679 |
1754 |
Wolff, Christian (1679–1754), geboren in Breslau, war Aufklärer, Philosoph, Jurist, Mathematiker, Physiker und Theologe sowie Regierungsrat und starb als Geheimer Rath, Kanzler und Professor der Friedrichs-Universität in Halle an der Saale. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolff (Wolf), Franziska, verh. Dönniges |
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116157488 |
1823 |
1882 |
Wolff (Wolf), Franziska (1823–1882), war die Tochter des Kaufmanns Joseph Wolff aus Spandau, ursprünglich jüdischen, ab 1841 evangelischen Glaubens, und heiratete 1842 den Historiker und bayerischen Staatsmann/Diplomaten
Wilhelm Dönniges (1814–1872). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wolff, Joseph |
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Wolff, Joseph, war jüdischer Kaufmann aus Spandau und Vater von Fransiska Wolff (1823–1882), auch Wolf, der Ehefrau von Wilhelm Dönniges (1814–1872). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolff, N. N., geb. N. N., N. N. |
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Wolff, N. N., siehe: N. N., N. N., verh. Wolff. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wolff, Pius Alexander |
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117443018 |
1782 |
1828 |
Wolff, Pius Alexander (1782–1828), aus Augsburg stammender Sohn eines Buchhändlers, war Schauspieler am Weimarer Hoftheater unter Johann Wolfgang Goethe (1749–1832) und Mitglied des Königlichen Schauspielhauses in Berlin. Der auch als Schriftsteller bekannt gewordene Schauspieler war mit seiner Kollegin Amalie Wolff, geb. Malcolmi (1780–1851), verheiratet. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wolfram, Georg |
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1858 |
1940 |
Wolfram, Georg Karl (1858–1940), war ein deutscher Archivar, Bibliothekar und Historiker; er wirkte von 1888 an als Direktor des Stadtarchivs Metz, bevor er 1909 an die Universitäts- und Landesbibliothek in Straßburg wechselte; nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) erfolgte ein weiterer Wechsel nach Frankfurt am Main. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolfram von Eschenbach |
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118634933 |
ca. 1170 |
um/nach 1220 |
Wolfram von Eschenbach (ca. 1170–1220), war ein wohl aus dem heutigen Mittelfranken (Obereschenbach, heute: Wolframs-Eschenbach bei Ansbach gelegen) stammender überaus bekannter Dichter, der mehrere Werke aus den Bereichen Epik und Minnesang kreierte; sein episch-höfischer Roman „Parzival“ zählt zu einem seiner berühmtesten Werke. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wolle, Caroline, verh. Graf |
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1805 |
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Wolle, Caroline (*1805), stammte aus Weberstadt bei Langensalza und betrieb von 1853 bis 1860 eine Kuranstalt in Schleiz. Sie ließ sich gerne mir „Madame“ oder „Frau Baron“ ansprechen, war mit ihren Kuren vor allem bei den Anhängern der traditionellen Medizin sehr umstritten, zog aber zahlreiche Patienten und Gäste aus dem In- und Ausland nach Schleiz. Siehe auch: Graf, Caroline. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wolsey, Thomas |
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118807811 |
1475 |
1530 |
Wolsey, Thomas (1475–1530), englischer Staatsmann, römisch-katholischer Erzbischof von York und Kardinal. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Würdtwein, Stephan Alexander |
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118967789 |
1719 |
1796 |
Würdtwein, Stephan Alexander (1719–1796), war Historiker, Weihbischof von Worms und Theologe, zu dessen umfangreichem Oeuvre auch die Herausgabe von „Nova Subsidia Diplomatica I-XIV“ in den Jahren von 1781 bis 1792 (Nachdruck 1969) gehört, welche von Karl Hegel (1813–1901) rezipiert wurden. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Württemberg, Alexander Friedrich Wilhelm |
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1071418467 |
1804 |
1881 |
Württemberg, Alexander Friedrich Wilhelm (1804–1881), verwaltete Schloß und Park Fantaisie nach seiner militärischen Karriere als russischer General und lebte dort – als Witwer seiner ersten Gemahlin Marie Christine von Orléans (1813–1839) – in morganatischer Ehe mit Katharine Amalie Pfennigkaufer (1829–1915), später Emilie von Meyenberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wüstenfeld, Luisa, verh. Jolly |
Luisa Wüstenfeld, verh. Jolly |
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117174807 |
1821 |
1874 |
Wüstenfeld, Luisa (1821–1874), Ehefrau des Physikers und Mathematikers Philipp Jolly (1809–1884). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wüstenfeld, Theodor |
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117376884 |
1822 |
1893 |
Wüstenfeld, Theodor (1822–1893), Historiker und Forscher auf dem Gebiet der italienischen Rechts- und Verfassungsgeschichte in Göttingen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wulffen, Anna Klara Louise Marie, geb. Thümen |
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1839 |
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Wulffen, Anna Klara Louise Marie, geb. Thümen (*1839), Ehefrau Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Mutter Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928). Siehe auch: Thümen, Anna Klara Louise Marie. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Wulffen, Armgard, verh. Hegel |
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1862 |
1928 |
Wulffen, Armgard (1862–1928), Ehefrau Wilhelm (Willy) Hegels (1849–1925), siehe auch: Hegel, Armgard. |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Wulffen, Editha Aurelie Pauline, verh. Pieschel |
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- |
1860 |
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Wulffen, Editha Aurelie Pauline (*1860), älteste Tochter Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Anna Klara Louise Marie Wulffen, geb. Thümen (1839-) sowie Schwester Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wulffen, Oda Melanie, verh. Bredow-Ihlow |
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- |
1863 |
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Wulffen, Oda Melanie (*1863), jüngste Tochter Odo Werner Wulffens (1829–1885) und Anna Klara Louise Marie Wulffen, geb. Thümen (*1839) sowie Schwester Armgard Hegels, geb. Wulffen (1862–1928), Ehefrau des Gutsbesitzers Dietrich Friedrich Wilhelm Bredow auf Ihlow (1858–1896). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Wulffen, Odo Werner |
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- |
1829 |
1885 |
Wulffen, Odo Werner (1829–1885), Ehemann von Anna Klara Louise Marie Wulffen, geb. Thümen (*1839). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wunderer, Karl Julius Adolf |
Karl Julius Adolf Wunderer |
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- |
1812 |
1873 |
Wunderer, Karl Julius Adolf (1812–1873), in Pleinfeld, südwestlich von Nürnberg geborener evangelisch-lutherischer Pfarrer, der von 1831 bis 1835 an den Universitäten München, Berlin und Erlangen studierte. Von 1852 bis 1861 war er Pfarrer in Schwabach, dann an der Neustädter Kirche in Erlangen, ab 1866 auch Distriktschulinspektor. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wunderlich, Agathon Gottlob Friedrich Walter |
Agathon Gottlob Friedrich Walter Wunderlich |
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117354449 |
1810 |
1878 |
Wunderlich, Agathon Gottlob Friedrich Walter (1810–1878), in Göttingen geborener Sohn des Klassischen Philologen Ernst Karl Friedrich Wunderlich (1783–1816) und Bruder des preußischen Konsistorialpräsidenten Oskar Wunderlich († 1882). Er war von 1842 bis 1847 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaften an der Universität Rostock, vorher vier Jahre an der Universität Basel und ab 1847 an der Universität Halle, bevor er 1850 Richter am gemeinschaftlichen Oberappellationsgericht der vier Freien Städte des Deutschen Bundes in Lübeck wurde. |
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Erwähnt in
52 Briefen; |
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Wunderlich, Christine, geb. Viereck |
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Wunderlich, Christine, geb. Viereck, Ehefrau des Konsistorialpräsidenten Oskar Wunderlich († 1882) und Nichte des Juristen Agathon Gottlob Friedrich Walter Wunderlich (1810–1878). Siehe auch: Viereck, Christine. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wunderlich, Henriette Caroline Maria |
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- |
1848 |
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Wunderlich, Henriette Caroline Maria (* 1848), in Halle geborene Tochter des Juristen Agathon Wunderlich (1810–1878) und seiner infolge der Geburt verstorbenen Ehefrau Henriette Sophie Elisabeth Wunderlich, geb. Schalburg (1817–1848). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wunderlich, Henriette Sophie Elisabeth, geb. Schalburg |
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- |
1817 |
1848 |
Wunderlich, Henriette Sophie Elisabeth, geb. Schalburg (1817–1848), Kaufmannstochter, Ehefrau des Rostocker und Hallenser Rechtsprofessors Agathon Wunderlich (1810–1878). Siehe auch: Schalburg, Henriette Sophie Elisabeth. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Wunderlich, Oskar |
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- |
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1882 |
Wunderlich, Oskar († 1882), Bruder des Juristen Agathon Wunderlich (1810–1878), späterer Konsistorialpräsident. |
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Erwähnt in
5 Briefen; |
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Wunnerlich, Hermann Ludolf |
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133987744 |
1818 |
1903 |
Wunnerlich, Hermann Ludolf (1818–1903), in Papiermühle bei Hof geborener Unternehmer und von 1887 bis 1890 Mitglied des Deutschen Reichstags. Er war der Vater Fanny Rückers (1849–1931) und Großvater Maria (Marie) Rückers (1870–1936). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wunnerlich, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Wunnerlich, N. N., Ehefrau Robert Wunnerlichs (1847–1932) und Tante Maria (Marie) Rückers (1870–1936). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wunnerlich, N. N., geb. N. N. |
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- |
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Wunnerlich (Großmutter), N. N., Ehefrau Hermann Ludolf Wunnerlichs (1818–1903) und Großmutter Maria (Marie) Rückers (1870–1936). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wunnerlich, Robert |
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- |
1847 |
1932 |
Wunnerlich, Robert (1847–1932), in Hof geborener Unternehmer, einziger Sohn des Hofer Textilfabrikanten Hermann Ludolf Wunnerlich (1818–1903), der nach einem Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten Erlangen und Heidelberg in den Jahren 1865/66 eine kaufmännische Ausbildung in Berlin durchlief und 1878 in die väterliche Webwarenfabrik eintrat. Er war Bruder Fanny Rückers (1849–1931) und Onkel Maria (Marie) Rückers (1870–1936). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wurstemberger, Johann Ludwig |
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101519990 |
1783 |
1862 |
Wurstemberger, Johann Ludwig (1783–1862), Schweizer Historiker, Offizier, Beamter und Politiker. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Wyß, Arthur |
Arthur Wyß |
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11734933X |
1852 |
1900 |
Wyß, Arthur (1852–1900), geboren in Bad Homburg v. d. Höhe, gestorben in Frankfurt am Main, Archivar und Historiker. |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Wyss, Friedrich |
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117349518 |
1818 |
1907 |
Wyss, Friedrich (1818–1907), Bruder von Georg Wyss (1816–1893), Jurist, Rechtshistoriker und Professor in Zürich (Schweiz). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Wyss, Georg |
Georg Wyß |
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117349569 |
1816 |
1893 |
Wyss, Georg (1816–1893), in Zürich als Enkel des Bürgermeisters David Wyss des Älteren (1737–1815), Sohn des Bürgermeisters David Wyss (1763–1839) und älterer Bruder von Friedrich Wyss (1818–1907) geborener Schweizer Historiker und Politiker, der im Jahre 1834 an der neu gegründeten Universität Zürich ein nicht fächerspezifisches Studien aufnahm und ab 1835 in Genf Naturwissenschaften studierte, dann an den Universitäten Berlin und Göttingen fortsetzte. Im Jahre 1850 habilitierte er sich an der Universität Zürich für Schweizer Geschichte, wurde 1858 außerordentlicher und 1871 ordentlicher Professor und 1872 Rektor seiner Universität. 1841 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Allgemeinen Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz und war von 1854 bis 1893 deren Präsident. Politisch betätigte er sich ab 1845 im Großen Rat der Stadt Zürich und ab 1848 im Kantonsparlament. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Xeller, Johann Christian |
Christian Johann Xeller |
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116939249 |
1784 |
1872 |
Xeller, Johann Christian (1784–1872), auch Cosimo oder „Pater Cosimo“ genannt, war ein aus Biberach gebürtiger Maler und Restaurator, von dem auch ein nicht mehr erhaltenes Gemälde Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770–1831) stammte, nach dem Friedrich Wilhelm Bollinger (1777–1825) einen berühmten Kupferstich des Philosophen gefertigt hat (Heidelberg 1819). |
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Erwähnt in
17 Briefen; |
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Xenophon |
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118635808 |
um ca. 430/425 v. Chr. |
354 v. Chr. |
Xenophon (ca. 430/425 v. Chr.-354 v. Chr.), war Schriftsteller neben der Philosophie und Ökonomie auch auf geschichtlichem Gebiet, Politiker sowie Feldherr innerhalb der griechischen Antike. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Yxkull (Uexküll), Boris |
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Yxkull (Uexküll), Boris, estnischer Adeliger, der bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1830–1831) Vorlesungen in Berlin hörte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zachariä, Heinrich Albert |
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118772112 |
1806 |
1875 |
Zachariä, Heinrich Albert (1806–1875), im thüringischen Herbsleben geborener Rechtswissenschaftler und Politiker, der von 1825 bis 1829 an der Universität Göttingen Jura studierte, dort promoviert und habilitiert wurde und von 1835 bis zu seinem Lebensende Professor war. In den Jahren 1848/49 gehörte er der Frankfurter Nationalversammlung an und war Mitglied der Kaiserdeputation, die dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. (1795–1861) in Berlin den ihm verliehenen Kaisertitel antrug. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Zachariae, Karl Eduard von Lingenthal |
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118772120 |
1812 |
1894 |
Zachariae, Karl Eduard von Lingenthal (1812–1894), war der Sohn des Heidelberger Juristen und Professors Karl Salaomo Zachariae (1769–1843) und wurde selbst an der Heidelberger Universität 1842 außerordentlicher Professor auf rechtswissenschaftlichem Gebiet, wo er bis 1845 wirkte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zachariä, Karl Salomo |
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119387980 |
1769 |
1843 |
Zachariä, Karl Salomo (1769–1843), war Rechtswissenschaftler und von 1807 bis zu seinem Tod 1843 Professor an der Universität Heidelberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zahn, Georg |
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1157619096 |
1811 |
1881 |
Zahn, Georg (1811–1881), in Dippoldiswalde geborener Jurist und königlich-sächsischer Beamter, zuletzt Ministerialdirektor im Dresdener Innenministerium. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zahn, Johann Alfred |
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1069074128 |
1839 |
1910 |
Zahn, Johann Alfred (1839–1910), ältester Sohn von Georg Zahn (1811–1881) und Pauline Adelheid Zahn, geb. Meyer (1814–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zahn, Johanne Sabine |
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- |
1856 |
1937 |
Zahn, Johanne Sabine (1856–1937), Tochter von Georg Zahn (1811–1881) und Pauline Adelheid Zahn, geb. Meyer (1814–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zahn, N. N. |
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- |
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Zahn, N. N., Ehefrau des Theologen Theodor Zahn (1838–1933). |
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Erwähnt in
3 Briefen; |
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Zahn, Pauline Adelheid, geb. Meyer |
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- |
1814 |
1897 |
Zahn, Pauline Adelheid, geb. Meyer (1814–1897), Ehefrau des Juristen Georg Zahns (1811–1881). Siehe auch: Meyer, Pauline Adelheid. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zahn, Theodor |
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118991787 |
1838 |
1933 |
Zahn, Theodor (1838–1933), in Moers am Rhein geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der von 1854 an an den Universitäten Basel, Erlangen und Berlin studierte und ab 1858 im Schuldienst war. Nach seiner Habilitation wurde er 1868 Privatdozent an der Universität Göttingen und war dort von 1871 bis 1877 außerordentlicher Professor für Neues Testament. Anschließend war er von 1877 bis 1878 ordentlicher Professor an der Universität Kiel, dann bis 1888 an der Universität Erlangen und von 1888 bis 1892 an der Universität Leipzig. Im Jahre 1892 kehrte er endgültig nach Erlangen zurück. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zaisser, Karl Friedrich |
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- |
1797 |
1871 |
Zaisser, Karl Friedrich (1797–1871), Jurist, Rechtsanwalt und Stadtrat in Ravensburg, von 1856 bis 1863 war er Stadtschultheiß der Stadt Ravensburg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zajotti, Paride |
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11537860X |
1793 |
1843 |
Zajotti, Paride (1793–1843), in Trient geborener italienischer Jurist und Schriftsteller. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zander, Ernst |
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119424258 |
1803 |
1872 |
Zander, Ernst (1803–1872), aus Mecklenburg stammender, 1830 zum Katholizismus übergetretener Journalist und Herausgeber der in München erscheinenden regierungskritischen und katholisch-konservativen Zeitung „Volksbote für den Bürger und Landmann“. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zapf, Georg Wilhelm |
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119079615 |
1747 |
1810 |
Zapf, Georg Wilhelm (1747–1810), war Historiker, Bibliograph, Literaturhistoriker, Notar und Schriftsteller sowie „churfürstlich Mainzischer Geheimerrath“, „Kaiserliche Hofpfalzgraf“ und gehörte verschiedenen Akademien und gelehrten Gesellschaften an. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zarnke (Zarncke), Friedrich Karl Theodor |
Friedrich Zarncke |
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11913702X |
1825 |
1891 |
Zarnke (Zarncke), Friedrich Karl Theodor (1825–1891), aus Mecklenburg stammender Germanist, der ab 1844 an den Universitäten Rostock, Leipzig und Berlin studierte, 1854 an der Universität Leipzig außerordentlicher, 1858 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur wurde. Er war Mitherausgeber des vierbändigen „Mittelhochdeutschen Wörterbuchs“, das zwischen 1854 und 1861 im Hirzel-Verlag in Leipzig erschien und noch heute mit einem zu Beginn der 1990er Jahre hinzugefügten Index-Band als fünftem Band verlegt wird. In Leipzig war er mehrmals Rektor und begründete im Jahre 1850 in Leipzig die Rezensionszeitschrift „Literarische[s] Centralblatt für Deutschland“. |
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Erwähnt in
9 Briefen; |
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Zauner, Judas Thaddaeus |
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116966785 |
1750 |
1813 |
Zauner, Judas Thaddaeus (1750–1813), Jurist und Historiker, verfasste ein mehrbändiges Historisches Werk über Salzburg, das auch postum noch fortgeführt wurde und welches von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen der Erarbeitung seines umfangreichen Editionswerks der „Chroniken der deutschen Städe vom 14. bis in 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München rezipiert wurde. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zech, Adelheid Henriette Charlotte, geb. Jhering |
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- |
1815 |
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Zech, Adelheid Henriette Charlotte, geb. Jhering (* 1815), Schwester des Juristen Rudolf Jhering (1818–1892). Siehe auch: Jhering, Adelheid Henriette Charlotte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zedlitz und Neukirch, Constantin |
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- |
1813 |
1889 |
Zedlitz und Neukirch, Constantin (1813–1889), in Ostpreußen geborener Jurist und Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften zunächst in den Justizdienst, dann in den Verwaltungsdienst des Königreichs Preußen ging, u. a. als Landrat im schlesischen Landkreis Glatz. Von 1856 bis 1861 war er Polizeipräsident der preußischen Haupt- und Residenzstadt Berlin, 1864 preußischer Zivilkommissar im Herzogtum Schleswig, dann Regierungspräsident des nach dem Jahre 1866 neu gebildeten Regierungsbezirks Schleswig und von 1868 bis 1885 in gleicher Funktion im schlesischen Regierungsbezirk Liegnitz. Nachdem er 1850 Mitglied des Volkshauses des Erfurter Unionsparlamentes gewesen war, war er von 1850 bis 1852 und von 1879 bis 1885 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zeitfuchs, Clara, verh. Löher |
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1204529744 |
1824 |
1906 |
Zeitfuchs, Clara (1824–1906), Tochter des Paderborner Justiz- und Appellationsgerichtsrats Heinrich Zeitfuchs, heiratete 1856 den Rechtshistoriker und Politiker Franz Löher (1818–1892). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zeitlos, Hans (Johann) |
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- |
um 1552 wirkend |
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Zeitlos, Hans (Johann) (um 1552), war Ratsmitglied und Bürgermeisteramts-Verwalter in Bamberg. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zeller, Eduard Gottlob |
Eduard Zeller |
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118636383 |
1814 |
1908 |
Zeller, Eduard Gottlob (1814–1908), aus der Nähe Ludwigsburgs stammender Philosoph und evangelischer Theologe, der nach seinem Studium ab 1831 im Tübinger Stift und an der Universität Tübingen im Jahre 1836 dort promoviert und 1840 habilitiert wurde. Nach Lehrtätigkeiten als außerordentlicher Professor für Theologie an der Universität Bern von 1847 bis 1849 und für Philosophie an der Universität Marburg von 1849 bis 1862 lehrte er von 1862 bis 1872 an der Universität Heidelberg und anschließend bis 1894 als Ordinarius für Philosophie an der Universität Berlin. Schon 1864 wurde er in die Preußische Akademie der Wissenschaften berufen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zeller, Emilie Caroline, geb. Baur |
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1210099055 |
1823 |
1904 |
Zeller, Emilie Caroline, siehe: Baur, Emilie Caroline. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zelter, Karl Friedrich |
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118636421 |
1758 |
1832 |
Zelter, Karl Friedrich (1758–1832), Musiker, Musikpädagoge, Komponist, enger Freund Johann Wolfgang Goethes (1749–1832), hinterließ ein umfangreiches musikalisches Werk, prägte das Berliner Musikleben seiner Zeit durch Schaffung wichtiger Institutionen wie 1825/27 der Sing-Akademie. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zenetti, Julius |
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116979593 |
1822 |
1905 |
Zenetti, Julius (1822–1905), in Speyer geborener bayerischer Verwaltungsbeamter, der nach Tätigkeiten in der Pfalz und ab 1878 im bayerischen Innenministerium in München von 1890 bis 1897 Regierungspräsident von Mittelfranken mit Sitz in Ansbach war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zenker, Friedrich Albert |
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118636464 |
1825 |
1898 |
Zenker, Friedrich Albert (1825–1898), war Mediziner und Pathologe sowie ordentlicher Professor an den Universitäten Dresden und Erlangen. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Zeune, Johann August |
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116984465 |
1778 |
1853 |
Zeune, Johann August (1778–1853), in Wittenberg geborener Geograph, Pädagoge und Germanist, der ab 1798 an der Universität Wittenberg studierte, promoviert wurde und eine erste Anstellung fand. Im Jahre 1803 wurde er in Berlin Lehrer am Gymnasium zum Grauen Kloster, gründete 1806 – unterstützt von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen (1770–1840) – die erste Blindenschule in Preußen, gab 1808 ein Handbuch der Blindenerziehung heraus und war von 1810 bis 1821 Professor für Geographie, dann auch deutsche Sprache und Literatur an der Universität Berlin. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zezschwitz, Friedrich |
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Zezschwitz, Friedrich, war eines von elf Kindern des Erlanger Theologen Karl Adolf Gerhard Zezschwitz (1825–1886). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zezschwitz, Martin Paul Friedrich Gerhard |
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116984899 |
1859 |
1942 |
Zezschwitz, Martin Paul Friedrich Gerhard (1859–1942), Pfarrer, war ein Sohn des Erlanger Theologen Karl Adolf Gerhard Zezschwitz (1825–1886). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zezschwitz, Julie, geb. Meier |
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116984910 |
1832 |
1906 |
Zezschwitz, Julie, geb. Meier (1832–1906), aus Nürnberg stammende zweite Ehefrau des Theologieprofessors Karl Adolf Gerhard Zezschwitz (1825–1886) ab 1856. Siehe auch: Meier, Julie. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zezschwitz, Karl Adolf Gerhard |
Karl Adolf Gerhard Zezschwitz |
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118772678 |
1825 |
1886 |
Zezschwitz, Karl Adolf Gerhard (1825–1886), in Bautzen geborener evangelisch-lutherischer Theologe, der nach seinem Studium an der Universität Leipzig Pfarrer wurde. Er habilitierte sich 1857 in Leipzig, wurde dort außerordentlicher Professor, wechselte 1861 nach Neuendettelsau und diente innerhalb der Inneren Mission. Im Jahre 1865 wurde er ordentlicher Professor an der Universität Gießen, 1866 an der Universität Erlangen, dort dazu ab 1867 Universitätsprediger. In zweiter Ehe war er ab 1856 mit der Nürnbergerin Julie Zezschwitz, geb. Meier (1832–1906), verheiratet. |
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Erwähnt in
25 Briefen; |
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Zezschwitz, Peter Michael Karl |
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1274014859 |
1858 |
1931 |
Zezschwitz, Peter Michael Karl (1858–1931), ältester Sohn des Theologen Karl Adolf Gerhard Zezschwitz (1825–1886) und seiner zweiten Ehefrau Julie Zezschwitz, geb. Meier (1832–1906), Mediziner, später Sanitätsrat. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziegler, Carl |
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Ziegler, Carl, war der Schwager von Ottilie (Otti) Hegel (1870–1930), geb. Klinger, Pfarrerstochter, Schwiegertochter Karl Hegels (1813–1901) und Ehefrau seines sechsten Kindes und zweiten Sohnes, des Chemikers Sigmund Hegel (1863–1945). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziegler, Klara |
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118834584 |
1844 |
1909 |
Ziegler, Klara (1844–1909), deutsche Schauspielerin, die von 1868 bis 1874 fest am Münchner Hoftheater engagiert war. Die „Medea“ in Euripides‘ gleichnamiger Tragödie gehörte zu ihren Paraderollen. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziegler, N. N. |
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- |
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Ziegler, N. N., Schwager Ottilie Hegels, geb. Klinger (1870–1930). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Ziegler, N. N. |
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- |
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Ziegler, N. N., geb. Klinger, Schwester Ottilie Klingers (1870–1930). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Ziel, N. N. |
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- |
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Ziel, N.N., Arzt in Nürnberg. |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zielbauerin (Zielbäuerin), N. N. |
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- |
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Zielbauerin (Zielbäuerin), N. N., Hilfsperson im Erlanger Haus Karl Hegels (1813–1901). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Ziemssen, Else |
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Ziemssen, Else, Tochter des Mediziners Hugo Wilhelm Ziemssen (1829–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziemssen, Erna |
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Ziemssen, Erna, Tochter des Mediziners Hugo Wilhelm Ziemssen (1829–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziemssen, Gertrud |
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Ziemssen, Gertrud, Tochter des Mediziners Hugo Wilhelm Ziemssen (1829–1902). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Ziemssen, Hugo Wilhelm |
Hugo Wilhelm Ziemssen |
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117597457 |
1829 |
1902 |
Ziemssen, Hugo Wilhelm (1829–1902), in Greifswald geborener Mediziner, der von 1848 bis 1854 an den Universitäten Greifswald, Berlin und Würzburg studierte, 1854 in Greifswald promoviert wurde, sich dort 1856 habilitierte und 1861 außerordentlicher Professor wurde. Von 1863 bis 1874 war er ordentlicher Professor für Innere Medizin, Spezielle Pathologie und Therapie an der Universität Erlangen und wechselte dann bis zu seinem Tode auf einen Lehrstuhl an der Universität München. |
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Erwähnt in
30 Briefen; |
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Ziemssen, N. N., geb. N. N. |
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Ziemssen, N. N., Ehefrau des Medizin-Professors Hugo Wilhelm Ziemssen (1829–1902). |
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Erwähnt in
6 Briefen; |
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Zieten, Gertrud Pauline Luise, verh. Knoblauch |
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1835 |
1920 |
Zieten, Gertrud Pauline Luise (1835–1920), Ehefrau Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten, Hans Joachim |
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118808443 |
1699 |
1786 |
Zieten, Hans Joachim (1699–1786), in Wustrau geborener preußischer General der Kavallerie, der sich unter den preußischen Königen Friedrich Wilhelm I. (1688–1740) und Friedrich II., dem Großen (1712–1786), größte militärische Verdienste erworben hat. Mit seinem Namen verbindet sich die sprichwörtlich gewordene Redensart „wie Zieten aus dem Busch“ zur Umschreibung eines überraschenden, unerwarteten, plötzlichen Ereignisses. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten, Hans Joachim |
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1824 |
1870 |
Zieten, Hans Joachim (1824–1870), in Königsberg geborener Husaren-Oberst, der als Kommandeur der „Zieten-Husaren“ von 1867 bis 1870 an seinen beim Kavallerie-Angriff des preußischen Generalleutnants Friedrich Wilhelm Adalbert Bredow (1814–1890) in der Schlacht bei Mars-la-Tour am 16. August 1870 erlittenen Verwundungen während des preußisch-französischen Krieges gestorben ist. Er war Ehemann Louise Elisabeth Auguste Zietens, geb. Platen (1829–1897). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten, Louise Elisabeth Auguste, geb. Platen |
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1829 |
1897 |
Zieten, Louise Elisabeth Auguste (1829–1897), Witwe des Husaren-Obersts Hans Joachim Zieten (1824–1870) und Mutter mehrerer Töchter. Siehe auch: Platen, Louise Elisabeth Auguste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten, N. N. |
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Zieten, N. N., Schwägerin Kurt Friedrich Karl Knoblauchs (1829–1894) und vermutlich Schwester Gertrud Pauline Luise Knoblauchs, geb. Zieten (1835–1920). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten-Schwerin, Albert Julius |
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116990031 |
1835 |
1922 |
Zieten-Schwerin, Albert Julius (1835–1922), geboren auf Gut Rehberg in Vorpommern, war Herr mehrerer Güter in Vorpommern, lebte als Fideikomißherr auf Schloß Wustrau im Ruppiner Land und übte eine Reihe kirchlicher und sozialer Ämter aus. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zieten-Schwerin, Constance Caroline Catharina, geb. Derschau |
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1101851392 |
1838 |
1914 |
Zieten-Schwerin, Constance Caroline Catharina, geb. Derschau (1838–1914), aus Kurland stammende Ehefrau Albert Julius Zieten-Schwerins (1835–1922). Siehe auch: Derschau, Louise Elisabeth Auguste. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zink (auch: Zeng, Zengg, Zingg), Burk(h)ard |
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118890182 |
1396 |
1474 oder 1475 |
Zink (auch: Zeng, Zengg, Zingg), Burk(h)ard (1396–1474 oder 1475), war Augsburger Chronist und Fernhandelskaufmann. Seine Chronik wurde von Karl Hegel (1813–1901) im Rahmen seines Editionsunternehmens der „Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert“ im Auftrag der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München herausgegeben. |
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Erwähnt in
31 Briefen; |
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Zinkeisen, Johann Wilhelm |
Johann Wilhelm Zinkeisen |
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10416476X |
1803 |
1863 |
Zinkeisen, Johann Wilhelm (1803–1863), in der alten Residenzstadt Altenburg geborener Historiker und Journalist, der an den Universitäten Jena und Göttingen Theologie und Geschichte studierte, Gymnasiallehrer in Dresden war und sich an der Universität Leipzig habilitierte. Nach Aufenthalten in München und Paris wurde er im Jahre 1840 in Berlin Redakteur der „Allgemeine[n] Preußische[n] Staats-Zeitung“, die er – 1848 in „Preußischer Staatsanzeiger“ umbenannt – bis 1851 redigierte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zittmann, Johann Friedrich |
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117602558 |
1671 |
1757 |
Zittmann, Johann Friedrich (1671–1757), in Teplitz geborener Mediziner, der in seiner Geburtsstadt Brunnen- und Badearzt war und eine nach ihm benannte Kur entwickelte. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zöckler, Otto |
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117009121 |
1833 |
1906 |
Zöckler, Otto (1833–1906), im hessischen Grünberg geborener evangelischer Theologe, der zum Abschluß seines Studiums an der Universität Gießen 1854 und 1856 in Philosophie und Theologie promoviert wurde. Im Jahre 1857 wurde er dort Privatdozent, 1863 außerordentlicher Professor und 1866 ordentlicher Professor für Kirchengeschichte an der Universität Greifswald. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zöller, N. N. |
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Zöller, N. N., Ehefrau des Agrikulturchemikers Philipp Zöller (1832–1885). |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Zöller, N. N. |
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Zöller, N. N., Tochter des Agrikulturchemikers Philipp Zöller (1832–1885). |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zöller, Philipp |
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117009849 |
1832 |
1885 |
Zöller, Philipp (1832–1885), in der bayerischen Rheinpfalz geborener Chemiker, der nach einem naturwissenschaftlichen Studium im Jahre 1856 an der Universität München promoviert wurde und 1864 außerordentlicher, 1865 ordentlicher Professor für Angewandte Chemie und Pharmazie an der Universität Erlangen wurde. In den Jahren 1872/73 war er Ordinarius für Agrikulturchemie an der Universität Göttingen und dann bis zu seinem Lebensende an der Wiener Hochschule für Bodenkultur, deren Rektor er im Studienjahr 1877/78 war. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zöppritz (Zoeppritz), Georg |
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1802 |
1892 |
Zöppritz (Zoeppritz), Georg (1802–1892), war Kaufmann und Unternehmer. 1828 gründete er in Mergelstetten bei Heidenheim gemeinsam mit seinen Brüdern und liberalen Politikern Karl Adam (1812–1900)
und Johann Jacob Christian (1796–1879) die Firma „Gebr[üder] Zoeppritz“, welche Wolldecken und Flannellstoffe herstellt und noch heute, unter dem Namen „zoeppritz since 1828“ besteht; die Brüder Zöppritz waren Cousins von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zöppritz (Zoeppritz), Johann Jacob (Jakob) Christian |
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1796 |
1879 |
Zöppritz (Zoeppritz), Johann Jacob (Jakob) Christian (1796–1879), war Kaufmann, Unternehmer und liberaler Politiker. 1828 gründete er in Mergelstetten bei Heidenheim gemeinsam mit seinen Brüdern Karl Adam (1812–1900) und Georg (1802–1892) die Firma „Gebr[üder] Zoeppritz“, welche Wolldecken und Flannellstoffe herstellt und noch heute, unter dem Namen „zoeppritz since 1828“ besteht; die Brüder Zöppritz waren Cousins von Georg Gottfried Gervinus (1805–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zöppritz (Zoeppritz), Karl Adam |
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117011258 |
1812 |
1900 |
Zöppritz (Zoeppritz), Karl Adam (1812–1900), war Kaufmann, Unternehmer und liberaler Politiker. 1828 gründete er in Mergelstetten bei Heidenheim gemeinsam mit seinen Brüdern Georg (1802–1892)
und Johann Jacob Christian (1796–1879) die Firma „Gebr[üder] Zoeppritz“, welche Wolldecken und Flannellstoffe herstellt und noch heute, unter dem Namen „zoeppritz since 1828“ besteht; die Brüder Zöppritz waren Cousins von Karl Hegels (1813–1901) Jugendfreund Georg Gottfried Gervinus (1805–1871). |
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Erwähnt in 0 Briefen; |
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Zöppritz (Zoeppritz), Rudolf |
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117011355 |
1841 |
1873 |
Zöppritz (Zoeppritz), Rudolf (1841–1871), war Sohn des hessischen Unternehmers und liberalen Politikers Karl Adam Zöppritz (1812–1900), wirkte als Privatgelehrter und lebte in Alexandria (Ägypten). Er trat als Herausgeber von Briefen an und von dem Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) hervor. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zschokke, Heinrich |
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118637266 |
1771 |
1848 |
Zschokke, Heinrich (1771–1848), in Magdeburg geborener Pädagoge, Politiker und Schriftsteller, der 1790 an der Universität Frankfurt an der Oder Philosophie und Theologie studierte, 1792 promoviert wurde und bis 1795 Privatdozent für Philosophie war. Anschließend wirkte er als Pädagoge, veröffentlichte verschiedene Werke zur Geschichte der Schweizer Eidgenossenschaft und betätigte sich vielfältig in Schweizer Kantonen politisch. |
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Erwähnt in
2 Briefen; |
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Zucker, Markus |
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117021032 |
1841 |
1915 |
Zucker, Markus (1841–1915), 1866 Assistent an der Erlanger Studienanstalt, 1869 Bibliotheksassistent an der Universitätsbibliothek Erlangen, 1872 Studienlehrer in Hof, 1875 Studienlehrer in Erlangen, 1878 Bibliothekar, 1890 Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek Erlangen. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zürn, Georg |
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118861239 |
1834 |
1884 |
Zürn, Georg (1834–1884), in Würzburg geborener Jurist, der an der Universität seiner Heimatstadt von 1852 bis 1856 Rechtswissenschaften studierte und an der Universität Erlangen promoviert wurde. Von 1856 an war er Richter in Würzburg und Pfarrkirchen sowie 1864 in Augsburg, von 1865 bis zu seinem Lebensende war er Erster Bürgermeister von Würzburg. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zumbusch, Caspar Clemens |
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119047071 |
1830 |
1915 |
Zumbusch, Caspar Clemens (1830–1915), Bildhauer, war nach seiner Studienzeit in München und einer Studienreise nach Rom seit 1873 in Wien tätig, wo er bis zu seiner Emeritierung Professor an der Akademie der Bildenden Künste war; er gilt als der bedeutendste Bildhauer des Historismus in Bayern und Österreich; so schuf er u. a. in München nach seiner Rückkehr aus Rom zwischen 1866 bis 1872 das „Maxmonument“ für den bayerischen König Maximilian II. Joseph (1811–1864) in der Münchener Maximilianstraße; überdies war er der Schöpfer des Erlanger „Herzdenkmals“, welches im Jahr 1875 zu Ehren des hochangesehenen Erlanger Mediziners Jakob Herz (1816–1871) feierlich enthüllt worden war. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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Zwehl, Theodor Karl Johann Nepomuk |
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116000791 |
1800 |
1875 |
Zwehl, Theodor Karl Johann Nepomuk (1800–1875), im mittelrheinischen Vallendar geborener bayerischer Politiker, der nach seinem Studium der Rechtswissenschaften von 1818 bis 1826 an den Universitäten Würzburg und Heidelberg in königlich bayerische Ministerialdienst trat. Von 1849 bis 1852 war er Staatsminister des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten, dann bis 1859 Kultusminister, und beendete sein Berufsleben von 1864 bis 1868 als Regierungspräsident von Oberfranken in Bayreuth und von 1870 bis 1875 als Regierungspräsident von Oberbayern in München. |
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Erwähnt in
4 Briefen; |
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Zwingli, Ulrich |
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118637533 |
1484 |
1531 |
Zwingli, Ulrich (1484–1531), Reformator, Theologe, Komponist. |
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Erwähnt in
1 Briefen; |
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